1830 / 229 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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reftor Müller, vor einem zahlreichen Publikum vorgetragen wurde. :

Der ehemalige Vice-Präsident von Columbien, Ge- neral Santander, befindet sich seit gestern in hiesiger Stadt.

Bei dem im Juli d. J. zu Königsberg stattge- habten Wollmarkt sind überhaupt 3270 Ctr. Wolle verwogen worden.

Fine besondere Erwähnung verdient ein nun bereits längere Zeit bestehender Verein achtbarer Frauen in Wesel zur Unterstúßbung dürftiger Kranken durch geeignete Kost. Dieser Verein sendet (dem Düsseldorfer Amtsblatt zufolge) täglich durch einen eigenen Boten an 11 verschiedene Kranke zwecfdienliche Nahrung nach der Anordnung eines Arztes und trägt dadurch in sehr wohlthätiger Weise wesentlich zur Ge- nesung derselben bei. Nach dem Ausspruche des Kreis-Phy- sifus in Wesel verdankt {hon mancher Kranke diesem Frauen- Vereine Leben und Gesundheit. j

Ueber den Gang des Handels und der Gewerbe im Münsterschen Regierungsbezirk im verwichenen Monat meldet der Westphälishe Merkur Folgendes: „„Jn Eichenrinde werden fortwährend vicle- Geschäste gemacht. Auf den Märkten fand das Vieh zu guten Preisen starken Abgang, auch ordin. Wolle, die fast doppelt so viel galt, als im vorigen Jahre. Jm Handel mit Getreide, Leinwand und Garn verspúrte man ebenfalls einize Lebhaftigkeit. Die Linnen-Legge-Anstalt zu Lienen hat guten Fortgang; es waren dort schon 600 Stück geleggt. Jn den größtentheils wie- der ausgetrockneten Torfmooren wird jeßt mit angestrengter Thätigkeit gearbeitet, und es ist die frühere Bejorgniß- wegen Torfmangels nun glücflich gehoben.“

Aus Münster wird berichtet: Die Roggen - Aerndte hat in einigen Gegenden auf dem Sande im vorigen Monat begonnen, und man verspricht sich davon eine mittelmäßige Ausbeute. Auf schwerem Boden wird der Ertrag kärglich ausfallen, da -viele Aecker der Nässe wegen unbestellt gedlie- ben. Da auch der Buchweizen, der durch die Nässe zu viel gelitten hat, feinen lohnenden Ertrag geben wird, so werden die dem Anscheine nach vorzüglich gerathenden Kartoffeln eine sehr erwünschte Aushülfe gewähren. Hanf und Flachs stehen meistens schleht, was für viele Gegenden von großem Nach- theil ist, wo diese Produfte einen Haupterwerbzweig des Landmannes ausmachen. : L.

Nachrichten aus Liegniß zufolge, ist die Zahl Derer, welche Seidenbau treiben, im Zunehmen. Mit einer besondern Vorliebe widmet sih demselben der Gerichtsschrei- ber Käse zu Hohen -Liebenthal im Schönauer Kreise, und nicht unerheblich ist das Resultat eines von ihm angestellten Versuchs, Seidenwürmer mit den Blättern der Scorzonera nach den verschiedenen Häutungs - Perioden und gänzlicher Versagung der Maulbeerbaum - Blätter zu ernähren. Von 20 Raupen zog er deren 6 groß, und die von ihnen gespon- nenen Cocons scheinen an Güte denen völlig gleich zu seyn, die von Raupen gewonnen worden, welhe mit Maulbeer-

baum-Blättern erzogen waren.

von Reaumur s{chon mehrere Tage im Schatten auf 26 Grad wies, trat furz vor 6 Uhr Abends ein, etwa 10 Minuten anhaltender , sehr heftiger Gewittersturm ein, der bedeutende Verheerungen anrichtete. Außerdem, daß- viele Dächer abge- det, Fenster zertrümmert, Häuser, Scheunen und Ställe um- geworfen sind, wobei an mehreren Orten eine bedeutende Menge Vich ums Leben kam und selbst einige Menschen beschädigt wurden, ging -ein an der hiesigen Sträflings - Ka- serne vor Anker liegender und mit Zinkplatten beladener Kahn unter. Vor allem sollen indeß die Wälder großen Schaden gelitten haben; der Sturm hat Bäume umgebrochen, die in der Peripherie 4 bis 6 Fuß maßen, und solche Bäume sol- len in manchen Forsten mehrere Hunderte niedergelegt seyn. Das noch auf den Feldern befindliche Korn, welches von diez sem Sturme und dem darauf folgenden Regen getroffen. wurde, hatte sih zwar gelegt, indeß am andern Tage wieder aufgerichtet. So viel man weiß, ist die ganze hiesige Umge- gend von diesem furchtbaren Sturme heimgesucht, auch soll an mehreren Orten der Bliß gezündet h ben.

Koönigliche Schauspiele.

Mittwoch, 18. August. Jm Opernhause: Fra Diavolo, oder : Das Gasthaus bei Terracina, komische Oper in 3 Ab- theilungen, mit Tanz; Musik von Auber.

Donnerstag, 19. August. Im Schauspielhause: Zum er- stenmale wiederholt : Van Dyck's Landleben, malerisches Schau- Ie iun Abtheilungen, nebst einem, Vorspiel in 1 Aft, von.

. Kind.

Königstädtisches Theater.

Mittwoch, 18. August. Das Mädchen aus der Feenwelt,

oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermährhen in 3 Af- ten. (Herr Spibeder wird, von seiner Reise zurückgekehrt, hierin Jum erstenmale wieder auftreten.)

Die bereits verkauften, mit Montag bezeichneten Bil- lets bleiben zu dieser Vorstellung gültig.

Berliner Börse, Den 17. August 1830. Amitl. Fonds- und Geld-Cours-Zeltel. (Preuss. Cour.) 27 ürie]. Geld] —— 2E Brief Gel.

St. -Schuld-Sch.| 4 | 99 | 982 Üstpr. Prandbrf. 1005 (1007 | D

Pr. Engl. Anl. 18/ 5 [1012 Pomm. Pfandbrf. 106 [105€ Pr. Engl. Anl. 22 5 [102 Kur- u.Neunm. do. 106i [1057 Pr. Engl. Obl. 30 95E Schlesische do. 107 ne Kurm.Öb. m.1.C. 987 Neum.lut Sch.d. 987 Berl. Stadt - Ob. 1917 Königsbg. do. 98x Elbinger do. 102

Danz. do. in Th. L WWVestpr. Pfdb. Friedrichsd'or . 132 | 127

Grössìz.P os. do. Disconto . .., 5E 1/68. E R WBT MIEAL O ROAERE i R E R A HR T C: f ‘e dry aG E V E E OGE R I A P R E L H M I DSIRCAP S E S RC N EO S MOERO E T SP R Ct ird S B E}

Dem. - Pfandbrf. ird Rkst. C.d.K.-u.N. 73 Z.-Sch.d.K.- u.N. 735

Holl. vollww. Duk. Neue dito 19

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Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M 229.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

„Abgereist: Der Königl. Schwedische General - Konsul zu Stralsund, von Lundblad, nah Stralsund.

Zeitungs-Nachrichten.

E n Ta,

Frankreich.

Pairs-Kammer. Sißung vom 10. August. Ob- gleich diese Sißung“ die erste öffentliche war, so hatten, des beschränften Raums wegen, doch nur wenige Zuhörer im „Innern des Saales Plas finden können. Zur Rechten des

Präsidenten waren zwei Tribúnen, die eine jür das diploma- |

tische Corps, die andre für das Publifum errichtet worden ; gur Linken befand sich die Tribüne für die Deputirten und Über derselben eine zweite für die Zeitungsschreiber. Um 2 Uhr waren noch faum 10 bis 12 Pairs im Saale. Eine halbe Stunde später wurden die Herzoge von Chartres und von Nemours von dem Groß - Referendarius eingeführt; sie trugen die Uniform ihrer Regimenter und nahmen ihren Pla6 gleich hinter der Ministerbank. Um 3 Uhr bestieg der Baron Pasquier den Präsidentenstuhl. Nach der Annahme

des Protofolls der Sißung vom 7ten. mußten die Verhand- | lungen eine halbe Stunde lang unterbrochen werden, da das | Protofoll der Sißung vom vorigen Tage dem Präsidenten f S

: zweifelten Sache treu bleiben, und in diesem Punkte sind wir | keine Neulinge mehr. Ohne Zweifel beicelie ich a Loos Karls X. und werde es immer beweinen. Lange Zeit mit dessen Wohlwollen beehrt, konnte Niemand besser, als i, alle

noch nicht zugegangen war , dieser aber die Vorlesung dessel- Sen für nothwendig hielt, bevor die Versammlung zur Eides- leistung schritt. Als das gedachte Protokoll um 4 Uhr ein- ging, trug der Herzog von Plaisance, einer der Secre- taire, dasselbe vor, worauf der Präsident die Eidesformel : ¿Ich shwöre, dem Könige treu, der Verfassungs - Urkunde und den Geseßen des Landes gehorsam zu seyn und mich

Berlin, Donnerstag den 19ten August

1830.

Neigungen verbieten mir, in dieser Kammer länger ; mein früherer Eid läßt solches nicht zu‘/, und verltk 4 dh den Saal, Der Herzog von Fiß-James drückte sich fol- gendermaßen aus: „Einer kleinen Reise wegen auf kurze Zeit von Frankreich entfernt, höre ih plößlich, daß ein fürch- terliher Wetterstrahl dieses Land getroffen hat, und daß die herrschende Dynastie mitten im Gewittersturme ver- shwunden ist. Der Donner des Geschúbes, der einen neuen König auf den Thron berief, schien bei meiner gestrigen Rücé- funft in die Hauptstadt gleihsam auf mih gewartet zu ha- ben, und schon heute werde ih zu einer neuen Eidesleistung in diese Kammer berufen. Jch habe mit meinem Worte nie cin Spiel getrieben, und der geleistete Eidschwur if mir stets heilig gewesen. Jch hatte in meinem Leben überhaupt nur zwei Eide geleistet: den einen Ludwig dem XVI., heiligen An- denkens, als ich faum der Kindheit entwachsen ivar, den An- dern im Jahre 1814 der Charte, deren Grundsäte shon längst in mein Herz eingegraben waren und die ih mit freu- digem Gefühle Frankreichs Geseß werden sah. Jch fordere | Jeden auf, mir zu sagen, ob ‘ih diesen beiden Eidshwüren jemals ungetreu geworden bin. Sie werden mir vielleicht die : Gerechtigkeit widerfahren lassen, meine Herren, daß ih in , dieser Kammer nie eine Meinung vor Jhnen abgegeben habe, | die niht auf den Text der Charte selbst gegründet gewesen | wäre, und ih ver\chre auf meine Ehre, daß i seit 16 Fah- “ren nie einen Gedanken gefaßt habe, der nicht mit ‘der Charte im Einklangz gestanden hätte. Fast hon von der Wiege an

| vom Schickjal verfolgt, habe ih bei guter Zeit gelernt, mich

im Unglücke den Rathschlüssen der Vorsehung zu unteèwerfen und mich gegen die Stürme des Lebens zu hlen. P lange weiß man in meiner Familie, was es heißt, einer ver-

die Tugenden seines Herzens schäßen lernen; und selbs als er von Ministern hintergangen, die dümmer noch als treulos waren , selbst als ih, leider umsonst, mich bemühte, ihm die

An der Stadt Goldberg hat sich ein Privat-Verein

( Preu/s.Cour. ; : : zur Rettung verwahrloseter Kinder gebildet, deren bereits 6 Wechsel- Cours. alia: in Allem so zu betragen, wie es einem guten und | Wahrheit zu entdecken, die man ihm mit so strafbarer Sorg-

cieroo Débie denitüci | Brief. | Geld. loyalen Pair zukommt‘, *) ablas, jeden der Pairs auf- | falt zu verhüllen suchte, selbst da noch habe ih ibn / ——— Für die D enau und den gleichnamigen Kreis | Amsterdam Kurz 1394 forderte, mit den Worten: „Jch schwöre es// zu antworten, | betheure es, immer nur Wünsche für vis Glück p Eda ist eine Sparkasse errichtet worden. : dito 4 Mt. 138Ì Und den Namens- Aufruf veranlaßte. Die Herzoge von f zosen und die Wohlfahrt Frankreichs ausdrücken hôren. Jn Warmbrunn sind von dem Standesherrn, Gra- E . 2 Me ¿uar Chartres und von Nemours s{chworen zuerst; eben so leiste- Meine Pflicht gebietet mir, ihm diese Gerechtigkeit widerfah- fen von Schaffgotsch , mit bedeuteaden Kosten Russische | 7 don “M nl She ten 95 Pairs den Eid unbedingt, unter diesen: der Marquis | ren zu lassen. Es gewährt mir einige Erleichterung, die Ge- Dampfbäder angelegt worden. Pg: “r 9 Me S0 von Aligre, der Graf von Ambrugeac, der Graf von Argout, | fühke, die in dieser Beziehung in meinem erkenntlichen Herzen : 7 der Baron v. Barante, der Graf Belliard, der Graf Boissy | stets fortleben werden und die mich erdrúücken müß- d’Anglas , der Herzog v. Broglie, der Herzog v. Caraman, | ten, wenn ih ihnen nicht freien Lauf ließe, vor

Der in Falfenau, La Pee Pen Wiés in 20 Xr 1% Ote 1012 Pfarrer Kniets at der dasigen ute in. seinem Testa- | Auasbure 0 Fl 192 Mt. 1012 : M A ï roalan: : L erzog v. Choiseul, der Graf Clapa- | Jhnen auszushütten, und ich würde den beklagen, der

mente 200 Rthlr. mit der Bestimmung vermacht, daß von den Zinsen für die ärmsten und fleißigsten Schulkinder Schuhe und Strúmpfe angeschafft werden sollen, da durch deren

dangel' die Kinder armèr Aeltern alleudings in harten Win- tern nicht selten am Schulbesuche verhindert werden.

Jn der Gegend von Neumarkt (Schlesien) hat am 40ten d. ein sehr heftiger mit Hagelschlag verbundener Ge- wittersturm große Zerstörung angerichtet. Der Sturm war so heftig, daß er eine (zum Glück unbeseßte) Post - Chaise auf der Landstraße umwarf. :

Aus Thorn wird berichtet: Am 5ten d., nachdem

Breslan ¿02 00: 99 Leipzig 11. |Uso 1025 Frankfurt a. M. WZ j 2 Mt. Petersburg BN 3 Woch. Warschau ; Kurz 100

S1 4TTLEEL

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 12. August. Niederl. wirkl. Schuld 613. Kanz-Bill. 293. Oesterr. Part.- Oblig. 396. Russ. Engl. Anl. 1013. Russ. Anl. Hamb. Cert. 1005.

Hierbei Nr. 58 des Allgemeinen Anzeigers.

die Hiße den hôchsten Punkt erreicht und das Thermometer !

Neueste Börsen-Nachrichten. Paris, 11. Aug. 5proc. Rente per compt. 103 Fr. 90 C. Z5proc. lia cour. 104 Fr. 15 C. 3proc. per compt. 79 Fr. 5 C. 3proc. fin cour. 79 Fr. 35 C. 5proc. Neap. per comp. 81 Fr. 5proc.. sin cour. 81 Fr. 70 C. 5proc. Span. Rente perp. per compt. 56x Fr. 5proc. dito fin cour, 567. 5proc. Span. b. Guebhard 66 Fr..

Frankfurt a. M., 14. Aug.

Oesterr. 5proc. Metall. 972, 97F. A4proc. 932, 932,

Zproc. 57. _1proc. 241.

Bank-Actien 1590. Part.-Oblig. 1295. Loose zu 100 Fi. 176. B. Poln. Loose 61, 602.

Gedruckt bci A. W. Hayn.

p.

Redacteux John. Mitredacteur Cottel.

es, weil es das einzige Mittel ist, zu dem

der Graf Chaptal, der

rede, der Herzog von Jstrien, der Graf Lanjuinais, der

‘Graf v. Latour - Maubourg, der Marquis v. Lauriston, der Graf Molé, der Marschall Molitor, der Graf Mollien, der

Herzog v. Montworency , der Marquis v. Orvilliers, der

Baron Pasquier, der Baron Portal, der Graf Portalis, der Herzog v. Reggio, der Graf Noy, der Baron Séguier,

der Graf Siméon, der Fürst von Talleyrand, der Herzog v. Tarent , der Herzog v. Treviso, der “Mrieg v. Valmy, der Graf v. Vaubois 2c. Andre dagegen fügten Bemerkun- gen hinzu. So sagte z.- B. der Herzog von Avaray: „„Jch fchwöôre es, um den Frieden meines Landes zu erhal- ten.‘ Der Marquis von Dreux - Brézé: „Jch \{chwöre Heile mei- nes Vaterlandes beizutragen.‘/ Der Herzog von Duras: ,¡Zch schwöre es für das Glück Frankreichs.“ Der Vicomte d’Ambray dagegen äußerte: „Mein Gewissen und meine

__*) Es ist dies dieselbe Formel, die bei allen Eröffnungs Sißungen der Kammern seit dem Fahre 15815 gebräuchlich gewe

Fen ift.

sich dadurch beleidigt fühlen föônnte. Ja, bis zu meinem leß- ten Lebenshauche, so lange noch ein Tropfen Bluts meine Brust hebt, von dem Schaffotte herab, wenn ih dasselbe je- mals besteigen soll, werde ih meine Liebe und Ehrfurcht für meinen alten Herrn laut verkündigen ; stets werde ich behaup- ten , daß er sein Loos nicht verdient hat, und daß die Fran- zosen, die ihn niemals gefannt, ungereht gegen ihn gewesen find Ju diesem Augenblicke aber bin ich selbst nichts als Franzose und muß mich in der Lage, worin mein Land sich befindet, unbedingt demselben weihen. Diese große Berück- sichtigung des Heils Frankreichs ist ohne Zweifel auch allein daran Schuld, daß so viele aufgeklärte Männer sich bewogen gefunden, die Verfügungen, die seit 6 Tagen über das Schick- sal des Landes entschieden haben, mit einer so großen Ueber- eilung zu erlassen. Alles war vollendet, und doch waren wir nahe daran, daß Geseßlosigkeit aufs Neue sich unsrer bemäch- tigte und uns zu verschlingen drohte. Bei solchen Bêweg- gründen fonnte ih nicht gleichgültig bleiben; ihnen allein opfre ih alle die Gefühle, die mich seit 50 Jahren an das Leben fesselten; sie allein sind es, die, mit unwiderstehlicher