1830 / 271 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 30 Sep 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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des General Clausel eine erste Versammlung, in welcher die

Bildung eines Tribunals beschlossen wurde, das aus 3 Fran- | zosen, 2 Mauren und 2 Juden als Richtern, einem Königl. Profurator und einem Secretair bestehen soll. Jn der nâchsten Sißung will die Kommission sih mit der Bildung einer regelmäßigen und permanenten Municipalität be-

s Toulon wird unterm 16ten d. M. geschrieben :

„Die Mannschaft der erst vor kurzem aus Afrika zurückge-

kehrten Fregatte „„Bellona‘/ empôdrte sih vor einigen Tagen.

Die 200 Köpfe starke Mannschaft begab sich auf den Plalz ‘l

des Champ de Bataille, wo sie einmüthig beschloß, sich

nah der Wohnung des Kommandanten zu verfügen, um von | ihm die Erlaubniß zu erwirken, am Lande zu bleiben. Der

Major - General der Flotte begab sich, sobald er von dieser

meutérishen Bewegung unterrichtet wurde, eiligst an Ort

und Stelle und forderte die Unruhestifter auf, aus einander

u gehen. Sie leisteten jedoch dieser Aufforderung feine Folge,

D begaben sich nah der Wohnung des Kommandanten,

der mit dem Degen in der Hand ihnen entgegen trat und einen

der Meuterer unfehlbar getödtet hätte, wenn die Degenspiße | nicht auf einen Knopf seines Rockes gestoßen wäre. Dieser |; verseßte hierauf dem Kommandanten einen so heftigen Stoß, daß derselbe zu Boden fiel und ernstlich verlebt in seine Woh- ; nung gebracht werden“ mußte. Die Aufrührer zerstreuten sich sodann, verließen die Stadt und irren jeßt in der Um- | gegend umher. Die Ursache dieser Meuterei soll in der übertriebenen Strenge liegen, woiwnit- der Kommandant®und der Lieutenant des Schiffes die Mannschaft beim geringsten

Dienstvergehen besiraften.“/

Die Stadt Salins (Dept. des Jura) ist am 16ten und 47ten d. M. der Schauplaß tumultuarischer Auftritte gewe- sen, die- durch die Kornpreise veranlaßt wurden. Auch in Toul (Meurthe- Dept.) waren unlängst Unruhen auegebro- | chen, die indessen, den neuesten Nachrichten zufolge, bereits wieder gestillt sind. |

Gestern hielt die Anflage-Kammer eine Sißung, um in

der Sache der „Gesellschaft der Volksfreunde// ihre Entschei-

dung abzugeben. Nach einer mehrstündigen Berathung ver- fügte die Kammer die Verweisung der Herren Hubert und

Thierry vor das Zuchtpolizei-Gericht, als Häupter einer aus

mehr als 20 Personen bestehenden Versammlung, die sich

mit Politik beschäftigt und von der Regierung nicht; autori- irt ist. Zugleich sind die gedachten beiden Herren für \hul- dig befunden worden, in einer von jenen Zusammehnfkünften durch ihre: Reden zum Umsturze der Deputirten-Kammer auf: gefordert zu haben. Den in Beschlag genommenen Anschlag-

Zettel betreffend, hat die Anklage- Kammer zugleich erklärt, daß in dieser Beziehung fein gerichtliches Verfahren einzulei- ten sey, indem die Publikation selbst nicht stattgefunden habe.

Gestern fand hierselbst die angekündigte Todtenfeier für die am 21. Sept. 1822 hingerichteten 4 Sergeanten, Bories, Raoul, Pommier und Goubin statt. - Der Zug, welcher hôch- stens aus 1000 Personen bestand, seßte sih um 23 Uhr lang- sam aus der Straße Grenelle-St. Honoré nach dem Grève- Plaße in Bewegung. Hier bildeten die Anwesenden sich in ein Viereck, und es wurde eine Leichenrede gehalten. Dem Messager zufelge erlitt die Feier niht die min- deste Störung, und nach Beendigung derselben trat der Zug in derselben Ordnung, wie er gekommen, wieder den Rück- weg an.

: Die angeklagten . Minister wurden in der verwichenen

Nacht von Vincennes unter Bedeckung eines Detaschements

der städtischen Garde nach dem Pallast Luxemburg gebracht.

Vorgestern machten. die Offiziere der städtischen Garde, den Obersten Gérard an der Spiße, dem Kriegs- Minister ihre. Aufwartung. Gestern hat diese Garde ihren Dienst in der Polizei - Präfektur und im Ministerium des Junern be- gonnen. /

Das Geseh úber die National-Garde , dessen Vorlegung in- der Deputirten - Kammer nächstens zu erwarten steht, soll aus mehr als 100 Artikeln bestehen. :

Dex Graf von la Ferronnays der júngere, der Sohn des bisherigen Botschafters: in Rom, ist hier eingetrossen , um ai Nachricht von: der Abdankung scines Vaters zu über-

ringen.

Der Graf Polydor von Larochefoucault , der mit einem diplomatischen Auftrage -an den Bey von Tunis abgefertigt worden, ist vorgestern hierher zurückgekehrt.

__Einyer der âltesten Flecken Englands , Lewes, hat an die

_ hiesige: Bürgerschaft eine Deputation zur Beglückwünschung gesandt; dieselbe wurde vorgestern vom General Lafayette und vom Präfekten des Seine - Departements auf dem Stadt- hause empfangen. : |

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Der ‘Constitutionnel berichtet: ¿Die Missions- Kreuze, welche die Jesuiten an mehreren Orten hatten auf- richten lassen, verschwinden und werden in die Kirchen oder auf die Kirchhöfe der Katholiken getragen. Ueberall herrscht dabei Ordnung und Würde.‘ i

Der Constitutionnel meldet: ¿Briefe aus Katalo-

niea spehen von einer in Tarragona stattgefundenen Volks- bewegung, welche für den Augenblick durch die Truppen ge- dämpft worden sey. Mehrere Madrider Kaufleute haben ih- ren Pariser Korrespondenten Auftrag gegeben , die in ihren Händen befindliche immerwährende Rente zu jedem Preise zu verkaufen. Das Jäger - Bataillon der Provinzial - Milíz der Königl. Garde, wélhes am 5. Sept. von Madrid nach Arragonien abgegangen ist, hat durch Desertion viel Mann- schaft verloren.‘ i

Der Spanische General Mina is am 16. d. M. auf dem Wege nach Katalonien durch Toulouse gekommen ; durch dieselbe Stadt kommen viele verbannte Spanier, welche sich dem Fuße. der Pyrenäen nähern.

Die Subscription des Constitutionnel für die in den Juli- Tagen Verwundeten betrug gestern 681,785 Fr.

Der Komponist Champein, Verfasser vieler komischen Opern, ist 77 Jahr alr vor einigen Tagen hier gestorben.

Am 1sten d. M. hat man in Algier viérzehn Löwen und Lôwinnen aus der Menagerie des Dey nach Frankreich ein- geschift ; sie sind für den hiesigen Pflanzengarten bestimmt.

(Die Pariser Zeitungen vom 22. Sept. sind auf dem gewöhnlichen Wege heute abermals ausgeblieben.)

Niederlande:

Haag, 24. Sépt. Brüssel ist gestern mit Sturm ge- nommen worden. Die Rebellen haben einen verzweifelten Wi- derstand geleistet. Der Haupt - Angriff hat von Seiten des Schaerbeekener Thores stattgefunden. Die Königlichen Trup- pen haben sich mit eben so viel Muth als Ausdauer geschla- gen. Der Kampf hat von Morgens 7 Uhr bis Abends 97 Uhr gedauert. Der Menschen-Verlust ist nicht unbedeutend. Der Artillerie- Major Kraemer ist geblieben, der General Constant leicht, der General Schurmann s{hwer verwundet,

Ein so eben erschienencs Extrablatt meldet in obiger Beziehung : „Jn diesem Augenblick ist die offizielle Nachricht eingegangen, daß Brüssel mit stürmender Hand eingenommen worden is. Gestern Morgen gegen 7 Uhr begann die Ka- nonade und nahm noch gegen 11 Uhr zu. Die Stunde, zu welcher die Truppen eingezogen, ist noch nicht mit Si- cherheit befannr. Das Gefecht dauerte în der Stadt noch fort. MDucpetiaux (einer der Insurgenten - Chefs) is ge- fänglich nah Antwerpen gebracht worden.‘

Die Rotterdamsche Courant meldet über dieses

Ereigniß: „„Duürch einen Courier ist die Nachricht eingegan- gen, daß die Truppen gestern, Donnerstag Morgens, mit Gewalt der Waffen in Brüssel cingerücêt sind und sih der Stadt Hemeistert haben. Die näheren Details stehen noch zu erwarten, doch weiß man bereits, daß die Truppen sich heldenmüthig benommen haben und dabei von einer Abthei- lung der bewaffneten Bürgergarde kräftig unterstüßt worden nd, Dienstags Vormittags gegen 10 Uhr hatte man die Sectionen der Bürgergarde auf den großen Plaß von Brüssel , zusammenberufen, Hier erklärte der Baron v. Hodöghvorst, daz er der Oberbefehl Über die Bürgergarde, welcher der Dienst innerhalb der Stadt anvertraut sey, auch fernerhin führen wolle; Graf van der Meeren werde den Befehl über die imilitairishen Operationen übernehmen und aus der Mitte der Búrgergarde ein Corps von Freiwilligen errihten. Des Morgens schon war das Gerücht in Umlauf, daß in Folge der leßten Ereignisse die zwischen Vilvorden und Mechein befindlichen Truppen eine Bewegung vorwärts gemacht hât- ‘ten. Gegen halb zwei Uhr Nachmittags vernahm man, daß “ein zum Rekognosciren ausgeschicktes Detaschement leichter Dragoner in Schaerbeek angelangt sey. Man läutete die Sturmglocke und begann aufs neue, an der Verrammelung der Straßen zu arbeiten, womit man bis spät in die Nachr fortfuhr. Nach zwei Uhr waren inzwischen viele Freiwilli- gen, an deren Spike sich die Lätticher befanden, uach den Höhen von Schaerbeek gezogen wohin ihnen im Laufe: des Nachmittags ein großer Pôöbelhaufe nachfolgte. Diesé begeg- neten, wenn man den darüber ein egangenen Nachrichten Glauben beimessen darf, bei den Mühen von Ever dèm Rei- ter-Trupp, dessen Erscheinen so viel Bewegung verursacht hatte.

auf dem Plabe, wo sich die Landstraßen von Lôwen: und Diegem trennten, und fingen an auf einige Detaschements von Reitern und Fußvolk, die sich ihnen gegenüber befänden,

zu schießen. Das Gefecht soll bis 1 Uhr gedauert haben,

Die Reiter: zogen sich zurück; die Freiwilligen postirten si

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und“ Mehrere ‘sind dabei von beiden Seiten v i : iden erwundet und | lich „zu erklären, daß derselb i Prt ; dap f rse Bde Arta S Bs g es’ ruhig; um Mitter? | wird, um den e und Ma O pee dp ego ufibFifwillze: in gtofer Zahl turmglocke a G, und Ordnung wieder herzustellen , die Geseke aufe ie Sd beéter T Lde fércns S E E Un R galten fe verfassungsmäßige Existenz des Staats zu A eROds: und Cortemberg. Umständliche Berichte von dem, was hier wien d alle Angrisse auf die geseßliche Ordnung zurüzu- vorgefallen, fehlen ganz und gar. W dem Coutrrí E ai Pays-Bas vom 22ten zu Ee : A e: RURFELEE des 4 Bereit, zu diesem Zwecké mit Muth und Beharrlichk it ter gefallen. Fnzwischen hei E e so sind mehrere Rei- | mitzuwirken, huldigen Sie der feierlichen Erklärung Ewr. M j. Me. na ) wn O Me aid riger S4 r s i Ans seyen, allen billigen Wünschen zu Thüaen: erschaft durc 5 | - j ohne jedoch jemals dem Parteigei T gels 4 L Wle fts C Ae eal T Ae E zu willigen , d A L gee in » f | | Leldenschaften oder der Gewaltthätigkei Pt, hae o Ai tedt R Männern werden | fönnten, Auch sie (die Gase A inge f Ankunft ¡8 La E d e E wünschten die | durchdrungen von der ihnen obliegenden Berpslibtung tief "Stellt verden N cbéihen  E Ordnung wieder her- | als je über jene Aufregung der Leidenschaften und üs Me fentlichen Pläßen S adt roc A O sogar auf deu ôf- | Eingriffe in die Autorität zu wachen, welche feinen Lin L BD en N ENS rdteee BemdURe o, be men | M ate V6 Vi UuErMtavnas „dee :waloin, Freibeli U al im Gefechte bei: Scßaerbrek- genommen: l / ian | lein unter dem Schuße der Gesebe gedeiht, haben fd (1 i 5 hatte. Donnerstag ¡Die Nation, die toir S Mee fe L a \ l | ur ? s S Meta C Mardei in einem Wagen den Hru. | sie heimsuchenden Uebeln zu L E Bi Ran gu M R Se Bi é kästdenten des jogenannten Central- | die Aufrechthaltung der wahren Freiheit A , eile für E Aa Dele L einen der Herausgeber des Cour- | und alle Jnteressen zu verschmelzen zu suchen ge M tragen ivelcher Gtlegétheit diese N A Ul N L ! Ziel, das die Generalstaaten der M derlanda tin oe : } De och nicht simmung mi m Wunsche Err E E pre Dar R fe in 0e Gefängniß von Anctwer- | E E P E E i MLIGINO I I peTel s ) verhört worden snd.‘ L A6 a e 4 y N pi „n der zweiten Kammer theilte gestern H mern dét S n E, e e My S 0 j a L N E Deputation an A Majestät Tar tete Adr ; 4 Derr! Ta nipafe Ret ie U I e: ane ónigs auf die Adresse mit: „S jest A nach dem Französischen Originale, | N ge Vergnügen die darin A u S O d L i L " gelegten Gesinnungen ver efi ai i L A ta Session zusammenbe- | den E V AGrAON t SéUROt Ger ror HheE 2 Ga E Fd E Reiben 165% Made sich becilt, | A, gehegt, völlig in Einklang ständen ; ‘Se “Majestät A S O A 5 : versprächen sich viel Gutes von der U : F : 28 n de Gb, e 2 gee N aa E N 2s Zusammenberufung | U: E zwischen den R enth fit fr ‘Volke - E y Nd : herrsche; die Versiche : Sie hie É, Mi „Der Aufsiand, der. in Brússel und an andern Orten ! vei Ls die Le A da iei E j N / ¿

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im E ze des Friede e R cene: Alb 1h | T D débre ett cis des Friedens Und der dentlichen Wohlfahrt aus- | trauen zu befestigen, die Wohlgesinnten zu erheben und die D derbe Bin | N Boot und Plünderungs-Scenen, " Uecbelgefinnten abzushrecfen; endlih s{chmeichelten Sie G Socls lttes eden Da E haben, müssen in der | durch die Mitwirkung der Generalstaaten bald und R Schmerzes und dés Wnwillens A „ein tiefes Gefühl des | Ma Ordnung hergestellt zu sehen und auf diese Weise j As) ibe (74 J » S (2 » f d é gie L ¿¡Durchdrungen von diesen Gejühlen, und ohne für d | 08 AD0Yl des Landes erhalten zu föônnen , das unlängst in acgenwärtigen- Augenblick di Vejuhten/ und ohne sur-den ; ss dringende Gefahr gebracht worden.“ egen rtigen He die Ursachen und die Tendenz des | i gegangenen näher ergründen zu wollen, überzeugt im | D f N i N Überzeugt im eut ch la nd. R t dem heißen Wunsche Ewr. Majestät, die Jn- | Dresden, -den 23. Sept, Auf den S K Cts S N Unterthanen zu verschmelzen und das , Prinzen Mitregenten oon den Abgeordneten A h D vai RUUZ ‘aus Se U er die Generalsttaaten mit | neu gebildeten Compagnieen der hiesigen Most aan Höchstdieselben ias O FEU Maaßregeln mitwirfen die | durch ihren Kommandanten, den General-Lieutenant vo Gab; 2 Heil d Rd pp E werden, und die | lenz, vorgetragenen Wunsch, des zeither vèrèichteten Dienstes, RLAE cht. i | so weit thunlich hoben ; IKIA) 5 Ov ; (A y | | D, enthoven zu werden daß E IO R reiflicher Erwägung überzeugen, | bestimmte Leib - Infanterie Regiment nth e e ERE oder selbs ref E Ee cine Revision des Grundgesekes, | lichen Termine des Garnisouwechsels herbeigezo W. N hn- Grimd Siz D t c De durch “3 | e hielt heute seinen Einzug. Am Morgen Gceubéte ber B E N N en erfordere, so werden sie | Prinz zuerst, die vers ten Bürger W f ibr ; j R G. 4 F , die versammelten Bürgergarde j Ae A a Ait SIS dd um dieses Ziel dur die | zu nehnen, denselben des Königs nd, G a O, sât N R L cittel, als dîe einzigen, die Ewr. Máaje- | mit ihrer Dienstleistung zu Herstellung der ‘au U A chen, und ste beben AMRRRA Feli Anstatd eit e S, | stôrt gewesenen Ordnung zu erkennen zu gébin! 2b 30 erdff- t j ais 1d nehmen, H - 1 nen, daß, zum Beweise des* R E y R , v Se des e Wr N EEZO e des höchsten : ¿ denensolben ihre Meinung in dieser Hinsicht frelznfhig zu | stät mit Ihm dem Prinzru Johann das Geurrl/ Komman S do sämmtlicher Ko1 | at s D 4 Li j Kommunal-Garden des u , Er Dee Ger tagte haben ebrfarcbieuol die ihuen, von | bosdblossun baben: Dann wurde das Linien Reg ament von Be e Ce BIDA t T angen, da \st- | dem Gouverneur und der Gencralität, un: Tati dieselben beschlossen, die National - Mili “irt ub ' 1d der Generalität, unter Begleitung d L - Miliz versammelt zu hal- | reitenden Bürger Ge i ; Pg aer ten; doch hegen sie den Wutisch däß diese Maßregel, die in | Qurxger-Gendarmerie, am äußeren Thore empfan- E aâßrègel, die in | gen und? rúckte zumPirnaische L Q N Ou den” Befugnissen der Königlichen Vortecht aßregel, n, m Pirtaischen Thore in die Stadt: ein, vi MAT e liegt, durch die | wo an bis zur Elbbrücke' und sodann di f Zis i Ra “Ua T s ute Und: sodann i i et NRGE as der Ruhe bald für überslüssig erkannt wer- | L nah den Kasernen die L L A aa D L meg » j | ti) natd | Sähnen und Musikchdren in zwei * Reihér 1 atis E engee sie die Versicherung, daß | Laut und herzüch ettdtüte, von Compagnie E C ainbagaie u g gen usgaben die schon jeßt erôfs- | von der lebhaft einstiitnenden Einwohier/Menge, der-begrü-

“neten Kredite für den Augenblick hinreichen und daß die nä- | ßende Zuruf an die hindurchziehenden Truppen “und wude

SUNdA ages weden Ein zu der nächsten gewöhnlichen - Eitnt es erwiedert. ‘Gegenjeitiges volles Vertrauen und Al At, ‘inigfeit in der Liebe. l D Ca A : „Indem sie Cwr. Majestät aufs Neue den feierlichen | LINPRS Irioeia nt Bg Und Ka aba hb Kie E E O und Auhänglichfeit, so wie die Gefühle | ; er. Vaterlandsliebe, von denen sie beseelt sind, darbringen Mien, 24. Sey R a O e bie M Made e ee, die Eu: | badet, Fu rben an De, Burcau don Hostrit N e Miederlande mehr als ‘einmal bewegt haben, nie | raths-Präsidenten , Gener er Kavallerie, Prinet 4 pat, ai wie die politische Existenz“ und die Unabhängigkeit bm O Ce C Donn, zu Hu Ar Prinzen zu Ho- ba ag: “dna Cie “da Joe befreiten Belgischen Nation: un- ! ¿Lieber Prinz von Hohenzollern! Jhre eben so {l keit auf Lem O R ps O O m Ds militairische Laufbahn, die Beweise ae n, Maar el en sind, Imglet- ngiichkeit, welche Sie in alle ief j den, wie sung vorémdpfe das Jateressé der Micderlande mit | wegtn Mich, Sie zum FelbmarsHalle zu ernem E E 0 Gleichmäßig und indem J{ch“ Mir v ilté; . , 7 á f! ° t 4 Ô u Ja; Sire, sie wagen es im Namen der Nation feier: | probte Einsicht und Etfabrung, in LerdbiEncaden Velzgin;

Desterreich: