1874 / 231 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Oct 1874 18:00:01 GMT) scan diff

er Hannnover und Preußen i i Ö ion Ü ; S mio Si ; ; ¿ ep ; s A e é L PaEDN G A R ben gemelnshetlih. gele A M den Köinusaaper für die- Finanzperiode hierher einberufen, wodur die Kirchengemeinden eine ‘wesent- Personals der Legationen in London und Washington, sowie ¡ Augenblicke, wo die Carlisten aufgehört hatten, auf uns zu feuern f auf ihn abgefeuert wurden, von denen jedoch keiner traf. Die Dea Bitciolhofes in der Siadt L, E N Tubs Luhn 4 weite Kammer mit Berichten ihrer dritten und | lihe Umgestaltung mittelst Erweiterung ihrer Befugnisse er- des Sekrctärs in Wien), theils in Folge der neuen Regelung oder ihre Schüsse aus einer solchen Entfernung fielen, daß fie uns | Meuchelmörder liefen davon, als die Polizei und die Wache auf Lor Goslar und «oi Mantiilaberae ' 2) das _Geböft vierten Deputation beschäftigen. i fahren und die Bildung eines vom Staats-Ministerium getrennten des Konsulatwesens. Neue besoldete Konsulate werden auf feinen Schaden mehr thun konnten, hoben wir das unsere auf und | dem Playe erschien; zwei wurden jedoch später ergriffen und Auerhahn und L bi ge, 2) das Gehöft zum Leipzig, 1. Oktober. Nachdem gestern Mittag auf dem | Ober-Kirchenrathes und einer Landess\ynode herbeigeführt werden einigen für den nièderländishen Handel wichtigen Punkten er- seßten unsere Fahrt fort. i S S find seitdem Regierungszeugen geworden. Jhre Aussagen im- theile, welt finaécha E E L Etat Goslae Rathhause nas Mea Plenarsigung die feierliche Berabschie- | sol. Die Vorsynode besteht 1) aus Z von dem Herzoge zu er- richtet, so in Rio-Ianeiro, Port-Louis, Aden und Bangkok. Si Hint fd Me E Ea S e E E pliziren ca. 60 Personen in der Verschwörung, von benen 20 belegen und vom preußischen Gebiete eingesc{hlofsen find (Grund- ua A Des M es luhesian tretenden Vize-Bürgermeisters Dr. | nennenden geistlichen oder weltlihen Mitgliedern und 2) aus Auch wird jegt für die Konsulate in Port-Saïd, Bern und | unsere Schiffe noch feineswegs für die Aftion bereit waren, da egan, | seitdem verhaftet worden find. Die Verschwörer find penfionirte stûde vor dem breiten Thore und im Se O E La Seid an! si ras qu L J E welcher, Gelegenheit dem | 26 Abgeordneten, nämlich aus 13 geistlihen und 13 weltlichen, Mannheim eine jährliche Zulage beantragt. Eine entsprehende | Sonnabend und noch nit: Mittag und unjere Mannschaft, wie ge- Armee-Offiziere. Klausthore, ferner das Kloster Frankenberg und die Fahren- | Widmung E sl N cs L ag dae gens welhe in 9 Wahlbezirken gewählt worden sind, Summe etn Zur E Ausführung des Projektes für | wöhnlih, mit Klarmachen beschäftigt Ba E Lequeitio passirten Pernambuco, 1. Oktober. (W. T. B.) Nah hier ein- Eng gerne ‘Tad ton Braunschweig die Hoheits: | worden war, wurde Heute Mittag Dr, Stephani's Nacjfolger Sembigung ron Monsslao-Gazen anme, S N B | per" ie esa gerin L wien R phie | fon fieben j de n Bn Pebscewnahl unter de E 5 E. Stadtforst Goslar an Preußen abgetreten. In der seitherige Stadtverordnetenvorsteher, Dr. Georgi, vor ver- Oesterreich-Ungarn. Wien, 29. September. In Folge O dem Departement der ALETÄTciigEn vingeivgenheiten E dessen Steinen mehrere Personen verborgen waren. Sie krochen führung ‘on Vice x A Land au vera nte G en n er 1) erwähnten gemeinschaftlichen Gebieten hat die Ge- sammeltem Raths- und Stadtverordneten-Kollegium, sowie in Kaiserlicher Entschließung vom 27. d. M. wird die behufs Ab- rbeitet haben, den bedeutendsten Konsulaten zu attachiren, um auf allen Vieren, so daß sie niht erkannt werden konnten, [In der gestrigen Nummer d. Bl ift in dem Bericht des fn Bie anS G fo A De e gau Bg N dus den Bürgermeister Mes L Wer gu enn gs-Agenden eingesezte Abthei- fie zu weiterer Verwendung in der konsularischen Carrière vor- Les Fans S E G ies: A Departements Eür Landwirthschaft unter New-York vom 830. ° ° )! t e- r. Koch feierlih verpflichtet und in sein Amt eingewiesen. ung des Handels-Ministeriums am Weltausstellungsplaße mit iten O ; T f E ; M l Mais“ t R selben zu Braunschweig gehörten, braunshweigishes Recht, in Ende September i ; ; : C : zubereiten. L L euern bereit, und unsere Mannschaft hatte friedlich ihre Arbeit an | V: . zu lesen „Mais ansta oggen. ] der Stadtforst wird braunschweigishes Recht von preußischen Baden. Karlsru he, 30. Septembe:. Zur Feier des |-benden E E E reis Ux Londeig-Mrisierinn S ies D le d Des Dee wieder aufgenommen. s Mule belästigten uns nicht im Ge- Afrika. Marokko. (A. A. C.) Aus Gibraltar wird Gerichten angewandt. Es empfiehlt sfich daher die Ein- Geburtstages Ihrer Majestät der Kaiserin hatte heute | ausgetragen. S änger behufs Genährin R Subsidien 6 oie Srddieli eit e cen die Küste entlang weiter, ohne einen Aft der | unterm 21. September gemeldet: Nach Berichten aus Tangier, führung der in Goslar geltenden Rechtsnormen in die das Rathhaus seinen Flaggenshmuck angelegt, und ertönte am Der Prinz Karl von Baden iff von Salzburg nah A B nquiers für di ät re Anl Elsen 1 J kann Eure Excellenz vecsichern, daß i, meinen Instruktionen die bis zum 17. d. reichen, wurde an diesem Tage in der Moschee sämmtlihen mit Preußen vereinigten Gebietstheile. Tappen Morgen Choralmusik vom Thurme. Karlsruhe abgereist. Aae fort S Mieketiaiiben E t 1 E E E getreu, nicht den beringsten Antheil an diesem traurigen Bürgerkriege ein Brief vom Sultan verlesen, der einen Sieg über einen auf- hat zwei Bedenken wider die Vorlage. Ein Mal will Gestern Vormittag wurde im großen Saale des Rath- Das Reichsgesechblatt veröffentliht eine Verordnun des bagen E J E E genommen hätte; aber als ih jah, daß sie absichtlih auf uns feuerten, ständischen Sherif, der in der Nachbarschaft von Fez mit einer er den Bewohnern jener Gebietstheile partikulares Recht hauses die 11[. Hauptversammlung von Dirigenten und | K. K. Handels-Ministeriums vom 31 August 1874 Bc, Ha Großbritannien und Irland. London, 30. Sep- | mußte ih den Angriff erwidern, beträchtlichen Scaar Berbern erschien, verkündet. Einige Hinrih- noch bis auf Weiteres belafsen wissen. Sodann sei die Stadt Lehrenden höherer Mädchenschulen eróffnet. Außer den | provisorishe Schiffahrts- und Stro mpoli ci-Or b- tember. Die „London Gazette“ meldet die Sruennig Des Unsere Kanguenboote sind ein zweites Mal nahe u der Küste | tungen wurden befohlen und mehrere Gefangene gemacht, aber des Goslar für den Verlust der Steuerfreiheit in ihrer Stadtforst Berufsgenofsen waren auf éëxgangene Einladung gleih bei Be- | nung für die ober- und niederösterreihische Strecke de Donau | General-Majors Str A. H: Pox ss 0D Iun militärishen Se- yorbei gefahren Wh hohen gezeigt, daß, wenn fe Dllang dor ihnen Häuptlings selber wurde man nicht Habhaft. Dieses Ereigniß zu entshädigen. Er beantragte, den Entwurf einer Kommission ginn der Verhandlungen ershienen: der Direktor und verschie- | erlaffen wird. kretär des Herzogs von Cambridge an Stelle des verstorbenen werden, ihre De G as die Irie As T ihnen wird, wie man-erwartet, die Reise des Sultans nah Iasa und von 3 Mitgliedern zu überweisen, und äußeite den Wunsch, die- | dene Mitglieder des Großherzoglichen Ober-Schulraths, die beiden Troppau, 29. September. In der heutigen Lændtag s- General-Lieutenants Sir James Lirdsay. L petidce fans Is en, nämli die Beschüßung der In- | Ke verzögern. Er dürfte sich kaum mit seinen Streit- selbe wolle eine Steuerermäßigung der Bewohner der einverleib- Bürgermeister der Stadt, abre 9 des Gemeinde- und Orts- | sißung beantragte Abg. Kudlich, die Regierung sei drin endst _— Admiral Schomberg, der Königliche Hafenmeister Ich lege dieser Afaixe keine Wichtigkeit bei und hätte fie nit fräften von Fez fortbewegen, da er einen Prätendenten ten Gebiete für die nächsten Jahre in Erwägung ziehen, damit Sqchulraths, ein Beauftragter Ihrer Königlichen Hoheit der Groß- | aufzufordern, die Misfionen der Iesuiten und der ifnen ver- in Holyhead, if daselbst am 29. September nach langer Krank- | erwäßnt, wenn ich nicht fürchten würde, daß L Za Voefbee | Witer sich Jal Dir Sl ron Nazan iff von seiner zu der Unannehmlichkeit des Uebergangs in andere staatliche Ner- | herzogin, Hr. Hofprediger Helbing, und etwa eîne Stunde nach | wandten Orden für die Zukunft in Schlefien zu untersagen ; heit gestorben. ; würden gemacht werden, und daß unser Verhalten einer falschen Ute Misfion unter den Bergstämmen gurügekehrt; Ine hältnisse niht auch noch der Bedruck der erheblih fi steigernden Anfang erschien der Staats-Minister Dr. Jolly. Der Vorsitzende, Brünn, 30. September. Im Landtage L elite Alderman D. H. Stone wurde gestern einstimmig zum | legung unterzogen werden könnte. Schließlich bitte ich Eure Excellenz, | Anstrengungen, eine Versöhnung zwischen den Stämmen und

Steuerlast fi geselle. Direktor Moßdorff, hicß die Versammelten willkommen. der St ¡fg 3 Lordmayor der City von London für das Amtsjahr 1874/75 mir gefälligst den Bericht mitzutheilen, den Sie aus anderen Quellen | dem Pascha von Tangier herbeizuführen, blieben erfolglos. Der Heute nahm der Landtag den Gesezentwurf, die Er- Sessen. D. ; An S e Gerte E Interpellation in gewählt. Der neue Lordmayor war früher ein Advokat und | erhalten haben mögen, und als Offizier der Marine möchte ich gerne | Sultan weigert \ih, die freie Ausfuhr von Erbsen, Bohnen Und weiterung d : L: ] armfstadt, 28. Septewber. Nah der „N. geteg steuerregulirung. Er erklärte, daß er E ; die Wirkung unserer Geschosse erfahren. ; : ; L g der Statuten der Landes-Kreditanstalt betreffend, in f ü : N "n d der L f ; ; : : ce steht in feinem 57. Lebensjahre. g e y ae ; / Mais zu gestatten. In Folge des Mißrathens der Körnerernte erster Berat : E / Frankf. P.“ lautet der Antrag des Finanz-Ausschusses en von der andes ommiffion im vorigen Mönate publizirten : Oktob W. T. B.) Die Kai in Elisabet Fch habe die Ehre mit der größten Achtung zu sein Ew. Excellenz | ¡5 di J d di : Cereali Se. Maiestät n Berathung an, genehmigte Vollmachten nêu eingetretener | zur Theaterfrage in der neuesten veränderten Fafsung: Klassifikationstarif niht als einen endgültigen betrachte, da die f ober. C25. ) E Ern A ‘isabe h ergebenster Diener Zembsch, t iesem Jahre sin 19 PrRte von MELTan hoch. Se. ajestà Mitglieder und bewilligte für das zu errihtende Kriegerdenkmal Die Kammer wolle beschlicß-n: 1) die Vorlage der Großzherzog- Entscheidung des Finanz-Ministeriums über das Operat der | von Oesterreih und die Erzherzogin Valerie haben Korvettenkapitän und Kommandant.“ fürchtet, daß die Ausfuhr dieser Feldfrüchte die Preise noh höher in Hannover 3000 Thaler. Ein Gesuch der Kinderheilanstalt in lien Staatsregierung vom 2. August 1873 in Betreff dés Wiederauf- | Enquete, beziehungsweise die Ueberprüfungsverhandlung, noch heute die Insel Wight verlassen und die Rüeceise nah dem Es folgen darauf in der „Gaceta* die von dem Alkalden steigen lassen würde. Nach hier eingetrossenen Nachrichten aus Hannover wurde dem Verwaltungsausshuß überwiesen. baues des Hoftheaters zwar abzulehnen, 2) dagegen ihre Bereitwilligkeit | ausstehe, überdies der Tarif trog der \einerzeitigen Publizirung Kontinent angeireten. e hg j von Guetaria protokol‘arish aufgenommenen Ausfagen dreier Casablanca vom 17. scheint der Sultan wettere Schwierigkeiten Der Entwurf eines Kirhengesezes, betreffend Ub Tee, sobald die Großherzogliche Regierung den Ständen | erst zufolge der durchzuführenden Amtshandlung der Central- | Wie der „Globe“ hôrt, werden der englische Ge- | Bewohner dieser Stadt, welche sämmtlich bestätigen, daß die zu bekämpfen zu haben, da ein anderer Thronprätendent aufge- die kirchlihe Trauung in der evangeli ch-lutherishen Vei ceie a illirten R Rai, dati A b &- |: Kommisfion endgültig werden könne. Bor Schluß der Sigung E Anne 4 A dir R GelGadee e es Sie angege N RE Lf Die, Haut Der M LeN S An i Ae ea N Leaadbarte La R be Kirche der Provinz Hannover, über welhen die Be- | wird die Höhe der erforderlichen Siuhiutes zit betimmei s I E e Aüirag d-Aiveri M9 Rordpolfahrern den Dank und A hes Gewässern m E Ern bestehenden mihlichen B G i matten P hes n "3E Mulai Hassans E * E 1 d S ; j ; Q . . . E 2 ° , en, Di 2 G rathungen der Bandosf ynode bereits eröffnet find, hat fals | ch enn des Uafaros und des Bestandes, den. s A C mo e G Ge E i gu cine Ronserens M | g De gin, if Gereril Lama rmora ‘mt cine | oba i meer versoben worden. O f ¡ les i A R f x ' if i ;

10H Auch nah dem Inkrafttreten tes Staatégeseßes vom 9. wendung der Braudentschädigungs]umme nöthig bleibenden Baukosten Graz, 30. September. Der vom Grazer Gemeinderathe samm ; Mission anu den Präsidenten Mac Mahon beauftragt gewesen Robat ist weier verscjoben orden Mi d Ii L die Beurkundung des Personenstandes und die | 4? T a, S d D vorgelegte Entwurf einer neuen Gemeindeordnung wurde vom | _ Frankreich. Versailles, 1. Oktober. (W. T. B.) | sei, als jeder Begründung entbehrend. Gei 2 L ae cs Se eden e E E, der Zten, e Z E Slin po 7 a “iva ais ris en 408 Landtage abgelehnt. Der Landtag erledigte hierauf mehrere Sitzung der Permanenztommiita Die Mitgtieyer der Thiers ist hier eingetroffen und hat bei dem Empfange Statistische Nachrichten L ccacno L Ten, gehabter firhliher | Rörbesserungen, 2) zum Neubau ines Deboralions - Magazins: dié Titel des Voranshlages und spra die Erwartung aus, daß Linken rihteten Rae an Á egierung wegen der Me von Mitgliedern der hiesigen französishen Kolonie wiederholt, N As E ' H œt & 2. Die kirhlihe Trauung hat die rehtégültig geschlossene Do D ideif aus Feu Fonds zur Ergänzung des Großherzoglichen aven: reie, 4 das. Forsigesey: Aavuslens Me Irn Be : N denen man gegen De P renaratistischee Tendenzen bab F s D T E Boos a R E Reis für S o O L as 20 Aa n e ian

je zur Vorausseßung und ertheilt den Eheleuten, ‘nachdem diese das Familien-Fideikommisses entnommen werden. R | l ht : O 9 en | unmöglich, die Errichtung der Republik für nothwen ig halte. Für Geleßgebung, Ser Kiscprift, herauêgege S D christliche Ehegelübde abgelegt haben, für ihre Ehe Bestätigung und Das am 28. ausgegebene Großherzogliche Regierung s- Laibach, 30. September. Der Landtag hat die Geseß- beschuldigt werde. N E E c A Es nend ob e Zur Erreichung dieses Zieles seien aber Mäßigung, Ausdauer Umg unD J (Beriag: n Belge, era O 0 U: e L Segen er Kirche. „ae soll der bürgerlichen Eheschließung möglichst blatt Nr. 46 enthält u. A. das Geseh, das Civildiener-Wittwen- entivürfe wegen der Schonzeit des Wildes und wegen Ausshrei- E E i 9 Na B N Trat di f fische und eine opferfreudige Gefinnung in gleicher Weise erforderlich. | Reform der direkten Steuern mit besonderer Rückfsicht auf das König- E ie voirithitieit ist nach Anweisung einer besonderen Institut betreffend. Daa e ima Giaurin Rie atte at E Ie Ae seit dem Am zeitigen Maires die [ranz “i Bayern. Von-K. Burkart. 1. Darstelung und Kritik der

/ ngenommen und die Berichte des

L ne | Fahne niht mehr auf dem Rathhause von Nizza wehe. Der Rumänien. Bukarest, 1. Oktober. (W. T. B.) Die bayerischen Steuern. IL. Die bayerichen Steuern als System. & 3. ‘Zusftändig für die Vornahme der Trauu d, wo nicht Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, 28. Sep- i i Hart 9 000 ¿4-Minister Tailhand erwiderte, er halte leßt edachten Umstand Nachricht, daß zwischen Rumänien und Serbien ein Bündniß L E untonabesteneru AYELEIGOCH S, 7 schon größere Freiheit besteht, na Wahl der Ekeagtien die Geiste tember. Die Landess\ynode hat in ihrer heutigen Sitzung Muna i s Det H M SER Le Ea ür G h abel einlih, habe bee E e 2 eine nee abgeschlossen sei wird von dem „Journal de Bukarest“ auf das E Die Gintamumne e eten E S 2 G E Sleuer lichen der Parochien, denen einer derselben angehört, oder in der sie | den Antrag der Abgeordneten Dr. Hesse, Dr. Lipsius u. #. w. es Ag A T D \suchun M deen die R Aufklärung des Sachverhalts Bestimmteste dementirt. : E G E a Pstenertae Offi Tia Here, t gi als Eheleute ihren Wohnsiß nehmen wollen. die Synode möge beschließen : Sr. Königlichen Hoheit dem Groß- Pest, 30. September. Wie die „Pester Correspondenz* bem fönne. Die gegen die Presse von Nizza ergriffenen 5 Bcichôr Htliche Sebi des A th s L “8 Be oan ris

E lte für die Miiares ¿ava ies Para Ble M ein ein] herzog für Einberufung der ersten Landesfynode und den somit Mee gan e An Leibe G ct L eine S Maßregeln seien use durh etwaige separatistische Ten- A S Lad ieia Aa E N eseitine Bote der O SlcGmoBennttn E Cle A Laitng

ges kirchliches Aufgebot itatisinden oh steht es den oóbten i irchli R er- un izeaespänen bestehende Enquete-Kommission di | S: i . ; 7 Fr i if Ges er f ie J

frei, sich au in den Parochien, welchen sie AtuebAien; aufbieiz en E e R Sit Dank bia des Großherzog- Berbandlungen über die Becwaltungsteföri. Pa Be- M denzen derselben hervorgerufen, sondern lediglich Folge | {er in Konstantinopel, ist gestern von hier über Livadia auf her De A R A esammtregister über die Sieht lafjen. Die Trauung darf frühestens an dem auf das Aufgebot | für nächsten Déitkeriak als ersten Spa ige r A rathungen werden noch mehrere Sihungen in Anspruch nehmen. der maßlosen D d 7 E a dieselbe ergehe. | seinen Posten zurügereist. a Sabrgana 1874 der “Annalen. Das ce Heft A Rahe folgenden Tage gesehen. Dieses muß wiederholt werden , wenn jene : 3 Heute wurden noch kine Beschlüsse gefaßt. Der Deputirte Marquis de la Rochethulon {prach sich dahin __ Wie die russishe,St.P.. Ztg.“ meldet, hat sh. der | gangs wird am 1. November zur. Ausgabe gelangen. j

nit binnen sechs Monaten nahfolgt. Aus besondern Gründen kann Berathung in pleno auf dié‘ Tagesordnung zu stellen. Hierauf ; : aus, daß das Verhalten des Präfekten von Nizza vollständig a : : E I | é D: t: 5 L r s ¿ tr t n in di t 7 t, Ueber das Befinden Franz Deafks macht De e e 4E z # 7 \ E Chan von Chokand nah Taschkent Um Hülfe gegen seine im Es Nack der amtlichen Statistik der Todeëéurja en in Ba ern die Kirchenregierung von dem Erfordernisse des kirhlichen Aufgebots at man in die Berathung des Entwurfs eines Kirchengeseßes, „Pester Lloyd“ die Mittheilung, daß die Rabe gerechtfertigt sei, wenn man die Zeitungen von Nizza lese. Auf | Aufstande befindlichen Unterthanen gewandt. Die russishe Re- | für die Jahre 1871 U BTE fällt die höchste Ee Li hbeit des

dispensiren. die Aufbringung der Synodalkosten betreffend, ein. Na furzer Dis- : ale N i j Bouillerie Ü i Ginitaz | x: : eir : z e 8 5. Einem Kirchengliede, welches eine Ehe eingeht, der die Sauen I einzliten ape und dann Sa des Berichte vollständig unbegründet sind. Deak befindet \sich seit E L Pré R a E as ea gierung habe es jedoh abgelehnt, sich in diese Angelegenheit zu | ersten Lebensjahres in Prozente dor (Geborenen auf Schwaben und firhlihe Trauung versagt wird, oder welches, obschon dur seel- | Entwurfs mit großer Stimmenmehrheit, bezüglich einstimmig an- drei Tagen wohl, hat die Nächte ruhig zugebraht und war von di R ; Spani 4 fiber s M Se ves welhe | mischen. Oberbayern (wie dies auch nach der früheren Berehnung iti Vék- sorgerishen Zuspruch und Mahnung des Kirchenvorstandes daran er- | genommen, Eine Anfrage des Ab Spieß, ob nit die Syno- allen Krämpfen befreit. Nah den rauhen Tagen des vorigen ie Regierung Spanien gegen Ber verfolge, erklärte Der Justiz: _— Die russishe „St. P. Ztg.“ is in der Lage, ihre \{chon | hältniß zur Gesammtzahl der Gestorbenen der Fall ist), die geringste innert, verabsäumt, diese -zu veranlassen, und damit eine Nichtachtung | dalkost von dem Fonds für ki f B eck yno- | Monats war wohl in dem Befinden Deaks eine Verschlimme- Minister, er sei nicht in der Lage, diese Fragen zu beantworten, | yor einigen Monaten gebrachte Mittheilung, daß für die Alt- | auf Oberfranken (im Jahre 1872 auf die Pfalz). Berücksichtigt man der kirchlichen Ordnungen an den Tag legt, ist jedes Wablrecht in der alkosten von dem Fonds für irhliche Zwecke (Kultuskasse) ge- rung eingetreten, welche mit kurzen Unterbrechungen bis gegen und der Minister des Aeußern, der Herzog von Décazes, sei in der | g[läubigen die Einführung der Civilehe beabsichtigt aber die einzelnen Monatégruppen, fo ist im ersten Lebenêmonate Kirchengemeinde, die Fähigkeit der Theilnahme an Synoden und tragen werden könnten, wurde vom Geheimrath Dr. Stichüing Eudé dec 1 ehten Woche andauerte, die ab g 19 geg Sitzung der Kommision nicht erschienen, weil ihm keine Benah- | werde, dahin zu ergänzen, daß das betreffende Gesetz in kürzester die Pfalz fonstant im Vortheile, dessen sie jedoch schon im zweiten Synodal-‘(us\chüssen und zur Bekleidung von Fitcbenämtiern bis dabin { 209 beaniworie, daß ein allgemeiner Fonds für kirhlihe | f Hiedenen Besser [ j E a richtigung zugegangen sei, daß irgend welche Fragen an ihn ge- | Zeit L ivcrben dinfle, M6 f N eye Si ester | und dritten Monat wieder verlustig wird, indem pon De lichkeit abzusprechen, daß die Trauung nachgeholt, oder ihm, falls dies un- Zwette nicht bestehe, vielmehr die Mittel der Kultuskasse zur schiedenen Besserung Play gemacht hat, welche hoffentlich bei | rihtet werden würden. Der Unterrichts-Minister Cumont fügte eit: yraniulgzrs werden B E ita r eg'en Sigung einer | franken die günstigste Stelle behaupte Die höchste Sterblichkeit möglich, die firhlihe Vollberehtigung wieder beigelegt ist. Dabei Zeit nur für solche bestimmte Zwecke zu verwenden seien, über dem herrschenden milden Wetter die erfreulihften Fortschritte - der hôchsten Reichsinstitutionen bereits eine Instruktion für die | im 1, Lebensmonat triffc alljährlich auf Oberbayern und Schwaben,

richtet sich die Zuständigkeit zur Entscheidung: 1) über den Verlust welche Verabschiedung mit 1 Landtage getroffen worden sei, machen wird. hinzu, Schweigen sei eine Pflicht, wenn über einen-Gegenstand die Polizeibehörden genehmigt wurde über die Führung der Civil- | welche beiden Kreise auch in den nächstfolgenden Monaten, und zwar

Kt ; ce ; ; Y : s s : Verhandlungen \ih noch in der Schwebe befänden. Seitens der Lin- | F ; = R ( :E2 ; x

dec Wahlberechtigung für Kirchenvorsteherwahlen und die durch das | daß aber über die Erbringung der Mittel zur Deckung der 1. Oktober. (W. T. B.) Die Generalversamm - 20 N : : A standsregister der Altgläubigen (Raskolnifs.) E bis zum sechsten, den Vorrang behaupten.

Geseß vom 22. Dezember 1870 geordneten Pfarrwahlen nach den Be- N odaltesien Verabschiedung mit dem Sribiage im Sinne ber lung des Vereins der deuts chen Eisenbahn Berwal- vellict E E Aar (made, baß, sie e I a E E S Kunst, Wissenschaft und Literatur mten E tau tate, D der hen Berit bes | 1B Do ee oie L D Ge hi haue fie Bauhatons eat un fie Y be ofselen Wahlen wie ans tee | (e 2 Pte wotden sin, 0b nid Srauen vere | Dat 9, (Sytember), Lest, (5, Jaht 1670) de Piat Synodalfähigkeit nah §. 71 desselben Gesetzes ; 3) im Uebrigen nah __ 1. Oftover. Die Adresse, welche die Synode in ihrer | g L äge über das Bereins-Betriebs- Justiz-Minister erwiderte, die Regierung werde stets den Gesezen | yerwaltungen und Friedensgerihten zuzulassen seien. en Polizei- | Q iteratur-Zeitung, redigirt von F. v. Meerheimb, Oberst-

L go) J Den, ; ; ; tmmi reglement, über das Güterreglement, über die Frachtzushläge ; ; : Berlin, S. Mi Sobn Königl £ den bestehenden Zuständigkeitêverhältnissen. heutigen Sizung an den Großherzog zu rihten einstimmig be- L T k 4 b Achtung verschaffen, die Regierung habe aber das Recht, die Lieutenant (Berlin, S. Mittler & Sohn, Königl. Hofbuchhandlung), hat hen n PBied rbeilegung der kirchlichen Vollberectigung ift, | \Glo}en N ichtigste und über die Preisvertheilung angenommen dn vewählt Bevölkerung aufzuklären, und auch das Recht, sobald fie es für ee. Aopoubages, 8, Genienben. Der Fd- | Len Isa auer Kriegsgeschichie. Chiala. Cenni stoici sui preli-

6. : ¿e ; s s : Haug wenn’ dur nachaltige Führung eines gottesfürhtigen Lebenswandels “Durchlauchtigster Großherzog, Gnädigst regierender Fürst und eine neue, aus 25 Mitgliedern bestehende Kommission gewählt opportun halte, der Bevölkerung zu sagen, daß sie diejenigen | niglihe Hof mat heute, am 21. Geburtstage der Prinzessin R E er GelGidte éd Kaiser De

das gegebene Aergerniß gehoben ist, auf den Antrag des Kirchenvor- Herr! Ew. Königliche Hoheit haben dur die unserer evangelischen und wegen Durhführung der Beschlüsse über das Vereins- j i i indli bert i : i : ; standes- die Detic winde, e 0A Eintreten Mai es 4 der | Landeskirche gnädigst verliehene Synodalordnung sämmtlichen T farten-Reglement mit Instruktion versehen worden war, wurde L E a iri rfe ena (rgen deny niht | Thyra, einen Ausflug von Bernstorf nach Fredensborg, wo eine Grenadier-Regiments. Militärwissenshaften. Die Literatur Kirchenvorstands- oder Synodalordnung erwähnten Vorausseßung deren gelishen Kirchgemeinden des Großherzogthums eine geordnete NVer- | Bremen zum nächsten Versammlungsort bestimmt. wäh L. R CREIO Pon VeR Den no die in Mar- | größere Tafel stattfindet Außer dem Prinzen und der Prie der Kavallerie-Taktik seit 1866 (Schluß). Die großen Kavallerie- Ausschuß zuständig. Petung bei der Kirchenregierung gewährt und damit deit/vexbeihenen : i p seille, sowie die wegen der Unruhen in Mèze und Périgueux vor- zessin von Wales und Kindern und dem Großfürsten Alexis ver- | Manöver in der preußischen Armee. (Herbst 1873). A. v. Bogus- S. 7. Gegen die Entscheidung der Bezirkssynode oder deren Aus- Meiterbau der Verfassung der evangelischen Landeskirhe auf dem Schweiz. Wie man Der „Allg. 3tg. aus München mittheilt, genommenen Verhaftungen zur Sprache gebracht wurden, machte | weilen hier einige der Brüder des Königs. Einer Einladung | lawsfi. Ausbildung und Besichtigung oder Rekcutentrupp und Com- usses steht dem von ihr Betroffenen, sowie dem Kirchenvorsta nde durch die Kirgemeinde-Ordnung vom 24. Juni 1891 gelegten hat Professor Friedri zwar die ständige Uebernahme eines - Präsident Buffet darauf aufmerksam, daß eine Diskussion über | des Königs Oscar folgend, werden der Prinz von Wales und | Bär _Hülfswijsenshaften. Alexander Pebold. Turkestan. und jedem ihm als stimmberechtigten Mitglied angehörenden Geist- Grunde zur Ausführung gebracht. Unsere . Kirhe hat da- Lehrstuhls an der neu zu errihtenden altkatholishen Fa- Akte der Iustiz der Kommission nicht zustehe, und {loß die | der Kronprinz Friedrih morgen über Malmö mit einem Extra- | Décar Schwebel. Historishe Bilder aus dem Elsaß. Karl von lichen die Berufung an das Landes-Konsfistorium zu, welches unter der dur eine Organisation erhalten, vermöge deren sie nicht | kultät in Bern abgelehnt, wird jedoch der weiter an ihn Sigzung. zuge nah Stockholm reisen woselb fie auf Drottningholm Noorden. Europäische Geschichte im achtzehnten Jahrhundert. Erste im §. 66, 2, der Kirchenvorstands- und Synodal-Ordnung geregelten nur selbständig ihre äußeren Rehte wahrnehmen, sondern auch an | ergangenen Einladung, die Einrichtung der genannten Fakultät \In der gestrigen legten Notiz aus W. T. B wohnen werden | Abtheilung. Der spanische Erbfolgekrieg. Erster und zweiter nd, Mitwirkung des ständigen Auéschusses der Landessynode entscheidet. de: Zustandekommen derjenigen Geseße und Ordnungen mitarbeiten | zu übernehmen und an derselben im ersten Studienjahre Vor- ih i S aiseri E alícrin Gi n a Der bevorstehenden Erö der Eisenb P. Dent, A bes Verei p E E Ler 8. 8, An der Verhandlung der Bezirkssynoden, beziehungsweise faun; die zur Erreichung ihrer höchsten Zwecke und Aufgaben noth» | [lesungen zu halten Folge leisten 4 reis I RaR A E: Ra Elisabeth* gu de- M E fu Saa A e Se 4 D D L Ee Schriften des Vereins für dio GUSE e deren Ausschüsse hat der zuständige General-Superintendent oder ein E „und, ordert iem Für diese. Ausrüstung; welche I Sit eiaem von dem Departenient des . Jnnern richtigen. ] eal Ti A E O 6 Map aue E E 2 A. She Sib L S Fahrt von y i , k pr Z w. Königliche Hoheit der Kirche in freieste ließ ; ein DON : tement A d ; E ü ; j N x i igt, beiwohnen. | Fontainebleau 1a ha. tilitär-Bikliographie. eu erschienene ftatt seiner von der Kirenregierung zu bestimmender Geistlicher mit gliche Hoh ce in freiester Entschließung, getrieben | erstatteten Bericht über die im Laufe des diesjährigen Sommers Spanien. Die offizielle „Gaceta“ veröffentlicht die Mitthei- | Dagegen soll es die Absicht fein, daß der König mit der ganzen | Werke. ; is H

berathender Stimme theilzunehmen. Ihm steht das Recht der Beru- | von derselben ireuen, liebenden Fürsorge für ihr Wachsthum und Ge- E L s age l fung gegen die abgegebenen Entscheidungen zu. ch deihen, gewährt, durch welche Höchstihre erlauchten Vorfahren einen und namentlich über die in der Nacht vom 30. auf den 31. E Ber P Ntfaire der deutshen Esfadre, Kapitän | Königlichen Familie im nähsten Sommer die zuerst für diesen _— Die Ausstellung von Entwürfen ¿zu dem in Erfurt zu : ;

, R in der Geschichte unvergänglich fortlebenden Ruhm erwo b ben, | Juli eingetretenen Wasserverheerungen und Regengüsse j die Affaire von Guetaria an den spani: | i i j Li i i k if 99. geschlos e r Bayern. München, 30. September. Der bisherige Ge- | fühlen wir; ‘die ernannten gr ine Vertreter iugteres Kirde aut im Kanton St. “Ac ues der ari as vi And schen Admiral Victoriano Sanchez Barcaiztegui erstattete. Die O ias Teig dgs vf iere A E aid are Di ce da n S Mga A geen E Se sei d hiesigen Königlichen Hofe, Graf Könneriß, hat, | der ersten Landessynode, uns gedrungen unseren ehrfurtsvollsten | 430,300 Fr., wovon allein auf die Gemeinde Schännis 178,980 Mittheilung ist an Bord des spanischen Schiffes „Leon“ zu San | Ürbarmachung von Haidestrecken) machen und dort an den Ein- | nihts fest.

a Se. Majestät der König fich zur Zeit nit hier befindet, sein Dank auszusprehen. Mit diesem tiefempfundenen Dank is in uns Fr. fallen. Î Sebastian abgefaßt und lautet: : weihungsfeierlichkeiten der jütischen Westbahn von Holstebro nach In der am 30. September abgehaltenen Vorstandsfißung des Abberufungsschreiben gestern dem Staats-Minister des“ König- aus Junigfte verbunden Day lebendige Gefühl der heiligen Verpflich- In Chaux-de-fonds is nah Meldung der „Zürcher L „San Sebastian an Bord des „Leon“, Varde Theil nehmen wird. Central-D ombau-Vereins in Côln machte der Präsident die lihen Hauses und des Aeußern, v. Pfretschner, überreicht. | unge, welche wir mit dem uns ertheilten hohen Auftrage über- | Ztg.“ dermalen die Wohnungsnoth so groß, daß es Mühe hält, 6. September. _ Die Zoll-, Branntwein- und Schiffsabgaben , sowie die Mittheilung, daß in Frankenthal die Form für die Kaiserglocke

oni 5 ; nommen haben, und der feste Wille, S i i - wies s ¿ L, L Z i ! F ie E Si »enachri- L: ; Í / avg / i j ; L Le Qs Berdiensior F voin hE Mia l Fit Ge S O Eifer und im Fon Aufbli U D N Gribés der Vas V für die dortigen Arbeiterfamilien ein wenn au nur bescheidenes tiges E a Ed: M, e die Ee e d be Mantius uu Kriegssteuer, beliefen sich im Zeitraume April bis August dieses E g ia sei und der Guß in nächster Zeit erfolgen werde. : el verliehen. Graf v. Könneriß, | deihen giebt. Möge Er, der allmächtige Herr der Kirche, unsere und Unterkommen zu finden, weshalb bereits viele Haushaltungen „Albatros“ in der Nähe der Stadt und Festung Guetaria segelten, Finanzjahres auf 4,958,942 Rdl. oder 429,045 Rdl. mehr A R wie di n E ite eia Dis du b

der auf sein Ansuchen von hier abberufen wurde, zieht sih in | di i i i in Bi j e S j Af 3 if ; j j j inanzi in München ift nun, wie die meldet, ein Plaß an d , It 22s ) e Bemühungen aller derer, die unsere Stelle nach uns einnehmen ausgewandert find, um în Biel und anderswo Arbeit und Ob- eine Schaar von Carlisten, welche einige hen zwischen jener als im entsprehenden Zeitraum des vorigen Finanzjahres. Das z Ra aa S eer El an ver

das Privatleben zurück; fein Nachfolger, General v. Fabrice, | werden, mit seinem reichen Segen begleiten, damit die Absichten, dach zu gewinnen. Einsichtige Bewohner der genannten Ort- Festung und Zumaya beseßt hielten, G binter vis Gebüsch | fortwährende Anwachsen der végelmkisigen aa: die in rg G (in der Nähe der alten Pinakothefk) in Aus-

wird demnächst hier eintreffen. | j welhe Ew. Königliche Hoheit mit dem Erlaß der neuen Ordnung | schaft rathen deshalb, um durch auswärtige Konkurrenz in der und Felsen guf Guetaria feuerten. Nachdem wir die Küste in der | jüngster Zeit geschehene Deckung einer niht unbedeutenden o T S i f

Se. Majestät der König ernannte zum Direktor der | verfolgt, immer vollkommener in Erfüllung gehen zum Heil der Kirche, | Uhren brifati dd ti i ; Nähe ihrer Stellung passirt hatten, feuerten sie auch auf uns. i Towi j to6tähri Die Nrn. 7, 9, 9 IIL. Band des Corr espondenz-Blatts : / e j g i ( en zum H , hrenfabrikation und dur den Wegzug tüchtiger Arbeiter nicht Z ) euung Pa, ur Staatsanleihe, sowie das gute Resultat der diesjährigen Ernte | des Nied L V

polytechnischen Schule hierselbst für die Jahre 1874/77 den | Ly tiefster der-Menschheit und, zum Lreise seines heiligen Namens. | noch empfindlihere Einbuße zu erleiden, zur Gründung einer Sie begannen mit wenigen Schüssen und gaben dann viele auf einmal | stellen eine wesentliche Berbesserung des ohneE hon sehr | heitspflege en T ia Di r V

ordentlihen Professor Dr. Wilhelm Beet und zu dessen Stell- n tiefster Ehrfurcht Ew. Königlichen Hoheit unterthänigste Ab- | Baugesellshaft behufs Erstellung von Arbeiterwohnungen. ab, aber ohne einem von uns Schaden zuzufügen. Als wir von der günstigen finanziellen Status des Landes in Aussicht. eins, enthält die Fortsezung aus Nr. 3 uud 4 des Aufsaßes: Ge-

vertreter den bisherigen Direktor Professor Dr. v. Bauernfeind, geordnete zur 1. Landessynode. Am Sonntag, den 27. Sept D Küste etwa 800—900 Meter (über } Seemeile) entfernt waren, ging T2 Ly f E ; : : i: i 1 Di . September, haben die in Lau- der arößte Theil ihrer Geschosse über uns hinw d : ; t __| schichte und Statistik der Fruchtbarkeit, Sterblichkeit und allgemeinen und hat dem Leßteren in Anerkennung seiner ausgezeihneten Braunschweig. Braunschweig, 2. Oktober. (W. T. B.) | fanne wohnenden Ftaliener, nebst-Zuzug aus Genf, Neuen- davon Bien Rees “uns tel Wasser. Es fimae ok Seiten ver Car ning as aa Sue di Sai E Ttinata L Eitel, A Düsseldorf E Ie i . V. 1 d L .

Verdienste, die er sich bei der Organisation der polytehnischen Die diesjätrige Versammlung deutscher Realschulmän- | burg und Chaux-de-fonds, das Erinnerun i i i : : lf i

! A : ; E y : ( -De- gsfest an die im Jahr listen keïn Irrthum obwalten, denn es war halb zwölf Ul Vormit- | „.wá G E

Squle und deren bisheriger Leitung seit 1868 erworben hat, | ner ist hier gestern Abend eröffnet worden. Zum Vorsigenden | 1870 erfolgte Einnahme Roms gefeiert. Nachmittags a tags, die Aimosphäre ganz rein und unsere Flgde deutlich zu erkennen, | erwähnt, daß außer der Zahlung einer Schadloshaltungsfumme Beim Dorfe Vingelz im Kanton Bern is ein keltisches

den Titel und Rang eines Direktors der polytehnishen Schule | wurde der Direktor Ostendorf aus Düsseldorf gewählt. Die Ber- dieselben, 3 Musikcorps an der Spize und mit fliegenden Fah- Di: Schüsse der Carlisten maten ungefähr einen Winkel von 90 | von 10,000 Lstr. an den Konsul Magen und der förmlihen | Kanot von 42 Fuß Länge, aus einem einzigen Stück Holz bestehend,

tax- und stempelfrei verliehen. handlungen werden si auf die Erörterung der Frage der Orga- | nen dur die Straßen der Stadt nach dem Kafino, wo ein Graden von der Richtung von Guetaria aus. Nachdem wir unsere Begrüßung der englischen Flagge, was der transatlantische Tele- | d. h. ‘ein ausgehöhlter Eichstamm, aufgefunden worden. Zunächst

¿ E Berens R D isziplings! ag ungen Je Wjstan des höheren Shulwesens beschränken. Bisher find 170 | Bankett mit 450 Gedecken statthatte. / Se R e Wagg allen, oe da Bene tr wir 0604, auer E Dtfiiicren he briti O tai Ie r eite ee Molonie fand aan U Ul det er

ie Schuler Oder ienanstalten des Königreichs Bayern n i i E 2 l anis@e Flagge auf unseren VDejanma aufhißten, um em Admiral unD den ieren der britischen Flotte ein große ) U. | ih mit derjenig

einér Entschließung des- L ieliden Ranigrde Dav des Yeineimer FNILONeN Nizderlande. Haag, 28. September. In der heutigen der Stadt und Festung von Guetaria den eigentlichen Gegen- | Bankett zu geben. Dies s indeß durch die Krantdeit des | des Steinberges in Verbindung.

Innern für Kirhen- und Schulangelegenheiten vom 27. v M Sachsen - Coburg- Gotha. Gotha, 1. Oktober. Nah | Sihung der Zweiten Kammer der Generalstaaten ge- F stand unseres Feuerns zu erkennen zu geben. Bevor wir | Admirals Cochrane vereitelt. .— Hr. Major Waldmeyer zum Soolbad in Mumpf (Kanton

zufolge au auf die bayerischen Real-Gymnasien an aloge Wo e der „Koth. Z.“ wird auf Grund der Höchsten Verordnung | langte der von der betreffenden Kommisfion ausgearbeitete Gnt- unser Feuer eröffneten, gaben wir Befehl, nicht au] Häuser in un- _— Aus Lima wird der „A. A. C.“ unterm 27. August Yargau) hat diejer Tage, wie die „Volksstimme" meldet, dem städti- vom 5. Mai 1870 eine Vorsynode zur Berathung einer neuen wurf der Antwortsadresse auf die Thronrede zur Berathung. mittelbarer Nähe der Carlisten zu zielen, damit Personen und Eigen- | gemeldet : Von einer organisirten Bande Meuchelmörder wurde schen Kabinet von Rheinfelden ein Säulenfragment aus weißem

dung zu finden. ; j i : DIE L 1x De! t ; s ; s é N ron. Mai 1g70 cine Vor symode gur Berahung dine neuen | wirf der Ano pee ltnvuefe fie 178 wied cin cimdó dam an be Kie af 9: far fe ea ant 5 | u ernoiden. - De Peisdent fesand f Ptäsidenten Pardo | Funn, pa Le tunen wurde, gum Gesgent gemacht, Der 9 Cnt

Sachsen. Dresden, 1. Oktober. Morgen werden ciner Wahlordnung, als Anlage zur Kirchenverfassung, und | höherer Betrag für das D-partement der auswärti i j ; \ ä i i

i ihre Sigur j i ines: Ki ' ie Ginthei ; ; ; : SgaE : Sen ging genau nach dem Ort, wo wir die Köpfe der inter den Felsen | U ermorden. Der Präsident befand si, begleitet von drei tein i scheinli ük ei mis

beide Kammern ihre Sißungen wieder aufnehmen, und wird | eines. Kirchengesetes, die Eintheilung der evangelischen Pfarreien Angelegenheiten verlangt, theils in Folge einer Aufbesse- versteckten lia, erblidten, und wir T dani ven größten Seil Adjutanten, zu Fuße auf dem Wege vom Negierungspalaf nah : l aper d und 1E ahe Mit e e ieade Fuschristeette? Schüsse IMP—T, AEL—NO, A —PF—AR— vielleicht zum Gedächtnisse einer

sih die Erste Kammer zunähst mit dem Berichte ihrer Finanz- nah Einkommenklassen betreffend, auf den 4. November d. Is. ' rung der Gehalte des Personals einiger Gesandtschaften (des von ihnen na dem Innern auf ein nahes Thal zulaufen. In dem * seiner Privatwohnur.g, als er angefallen und mehrere