1874 / 245 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Oct 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 72 des „Amts-Blatts der Deutschen Reichs- B er D [al a A v E E Zit N enide L le r via d a Post-Uebeccinrut er am I. Mai 1874 mit Ostindien

Nr. 20 des „Marine-Verordnungs-Blattes*“ n. s es s d Inhalt: Abzeichen auf den wollenen d weißen A S Br v ne der Matrosen-Divisionen. Abzeichen für Exerziermeister us F eschüßführer. Abänderung des §. 10 des Reglements über zit SGfovarpslegun . A der Unterrichtsgelder an Bord er Giffsjungenschi fe. Die Einrichtung resp. Jnbétriebseßung ca Sf tro-semaphorischen Telegraphenstation in Hanstholm, an der - rae von Jütland. Ausstellung gültiger Zeugnisse über wissen- schaftlibe Qualifikation zum einjährig freiwilligen Militärdienst. Feladpestunmung ‘über die Verwendung der Uebungsmunition ‘Sr E Kriegs\hifffe und Fahrzeuge. Versteigerung von Kleidungs- ftücken an Bord der Schiffsjungenschiffe. Führung von Todten- maten an Bord in Dienst gestellter Schiffe und Fahrzeuge. ZollstreŒung der Haftstrafe. Angabe auf den Eisen if Mi om 9. SU 1IR der AR T Ege GmRunen zu dem

. Juli .—

Beigägeseb vor ogbuchformulare. Personal-

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Die feierliche Enthüllung des Denkmals a D E A ao s as gestern Mittag in Stettin e : g verschiedene i Verstorbenen fiatigefunden r Vereine und zahlreicher Freunde des Nr. 1633 der Jllustrirten Zeitung (Leipzi Weber) enthält u. A. folgende Jllufstrationen: Das A Eu adse bei Hannover am 15. September: Die“ Erstürmung des Krohns- berges bei Bemerode. Originalzeichnung von H. Lüders. Aus dem neuen deutschen Reichsland: Das Kaufhaus und der Rabenplaß in Straßburg. Nach einer Zeichnung von L. v. Elliot. Die Städte- wappen des Deutschen Reichs : Beuthen in Oberschlesien.

Das Lessinggrabmal geht im Atelier des Hofbildh s e L 8 eue E L apa E ungene illon- Â i i Be e beate ns edaillon-Porträt des Dichters in

—' Der deutsche Afrika - Reisende Dr. Nachtigal i i „Oesterreichishen Korrespondenz“ aus Get E b 24 19, August d. J. wohlbehalten in El Obeïd (Kordofan) ein- getroffen und gedachte sich demnächst nah Chartum zu begeben.

Ueber die festlihe Einweihung des Gedenksteines Walther von der Vogelweide am Sitnero Act HZN a Layen wird Folgendes gemeldet: Am 3. Oktober zog eine stattliche Schaar Männer und Frauen die Grödnerstraße dahin. An der Spiße des Zuges wehte die Fahne des Bozener Turnvereins, die Musikcorps von Brixen, Gröden und Layen spielten abwechselnd, während die Sängerschaaren von Bozen und Brixen das -Lied „Deutschlands Lob“ nach der Kompofition Herbecks in die helle Morgenluft hineintönen ließen. In den verschiedenen Gruppen, welche der fröhlichen Schaar folgten, bemerkte man den Insbrucker Prof. Ignaz Zingerle, dessen Forschungen die Entdeckung des Vogelweiderhofes mit zu verdanken ist, dann Dr. Johannes Schrott, Peter Vinzenz Gredler, Dr. L. v. Hörmann, Balthasar Hunold, die Wittwe des Dichters Hermann v Gilm und viele andere Gelehrte und Laien, welche der Enthüllung

Wissenschaftliher Kunstverein.

In der Sißung am 16. September gedachte der Vorsißende, Hr von Dachrôden,-des unlängst dahingeschiedenen Eben lied bes Gesellschaft Grafen Raczynski, zu dessen Ehren sich die Ver- sammlung von ihren Sißen erhob. Nachdem das Protokoll der vo- rigen Sißung verlesen und genehmigt, machte der Borsißende im An- {luß an dasselbe dieéMittheilung, daß er gern bereit sei, die von ihm in der vorigen Sißung vorgelegte Sammlung photographisch aufge- nommener Studien ausübenden Künstlern zur Benußung zu über- lassen, und bitte er, sich in dieser Angelegenheit direkt an ihn zu wenden. Darauf wurden “einige innere Angelegenheiten der Gesellschaft besprochen und betreffs Nettanschaffungen Beschlüsse gefaßt. Unter den Vorlagen kam zur Besprehung ein neuer eben vollendeter Kupferstich von Eilers (der Zinsgroschen nah Tizian Original in Dresden), welcher in einem {nen Exemplare der Ver- sammlung vorlag. Nach geschehener Aufforderung sprach darüber als fundigster Sachverständiger Hr. Prof. deriß sein Urtheil aus Nachdem derselbe die vorliegende Arbeit mit früheren Stichen dessel- ben Gegenstandes, die er einzeln aufzählte, sowie mit den vorhandenen Lithographien und Photographien verglihen hat, glaubt er sih zu dem Urtheil berechtigt, den Eilers\chen Stich als die voll- kommenste Reproduktion des Tizianschen Bildes betrachten zu müssen. Durch die Größe des Formates alle vorhergehenden übertreffend, zeich- net sih derselbe ferner durch einen außerordentlichen Fleiß der Arbeit aus. Auffallend sei in ihm die angenehm wirkende Wärme des Tones die eine vorzügliche, echt malerische Wirkung Hervorbringe. Jm hohen Maße kämen die Vorzüge des Stiches in dem gelungenen und {nen Ausdrucke des Chrisftuskopfes zur Geltung, wogegen freilich (was wohl zum Theil „auf Rechnung des Druckers zu schieben sein möchte) das Haar im Vergleich mit dem Originale ein wenig zu dunkel erscheine. Jedenfalls habe der Künstler das Bild aufs Sorgfältigste studirt, und sei dies für ihn um so leiter gewesen, da derselbe, obglei in Berlin ansäßig, jährlich einen Theil des Sommers in Dresden und dessen Umgebung zuzubringen pflege. Prof. Lüderiß {loß seine Mitthei- lungen über den Stich damit, daß er denselben als eine gediegene Kupfersteherarb eit bezeichnet, die er sehr empfehlen könne. Der Stich befindet sich zu Jedermanns Ansicht auf der diesjährigen Kunst- ausstellung in der Akademie. Ueber die akademische Kunst- agusstellung berichtete Hr. Fendler. Von Seiten des Vorstandes zu diesem Referate aufgefordert, hat sich derselbe dieser Aufforderung niht- entzichen zu dürfen eglaubt, obgleich die Kürze der Zeit und fkörperlihes Unwo lfein ihn bisher daran verhindert hatten, die Ausstellung gründlich in allen ihren Einzelheiten zu studiren. DementspreGend beschränkte sich derselbe in - diesem Vor- trage auf einige allgemeine Punkte. Nach einigen die Aeußerlickeiten der Ausstellung betreffenden Bemerkungen hob der Vortragende - in statistisher Beziehung hervor, daß es an so umfangreichen Werken, wie V Bendemann und G. Richter auf der vorigen Ausstellung geliefert hatten, dicsmal fehle, daß überhaupt unter bedeutenden Na- men viel unvertreten seien. ‘Zu diesen gehören: Knaus, Vautier, Karl Hoff, wie auch Salentin, so daß das Düsseldorfer Genre nur durch Jordan und Lasch (beide mit Leichenscenen, von denen das Werk von Lasch namentlich viele Vorzüge besißt) vertreten zu sein scheinen. Es fehlen ferner Lessing, Kalkreuth, Piloty-

euerbah, Henneberg, Menzel, der ältere Gräb, Spangen- erg, Genß u. A. Andere (wie Defregger) treten hier neu oder nach langem Zwischenraume zum ersten Male wieder auf. Während frü- her unter den ausstellenden Künstlern der Zahl nach Berlin bei Wei- tem den ersten Rang einzunehmen pflegte, hat sih diesmal dieses e zu Gunsten von Düsseldorf ein wenig geändert, in- dem die Zahl der aus dieser Stadt stammenden Bilder die der Ber- liner nahezu erreihe. Es sei dies um jo auffallender und spreche um so mehr für das blühende Kunstleben in Düsseldorf, als be- fanntliGh die dortige Künstlerwelt über die Bilder, welhe von dort zur Ausstellung abgehen follen, eine eigene und Selbstkritik auszuüben pflege. Unter den erliner Malern findet Referent das uftreten einiger füngerer. Künstler interessant und ihre Leistungen der Aufmerksamkeit in hohem - Grade würdig. Außer A. v. Werner nenit er Deo (mit dekora- tivem Effekt), Wilberg, Körner (der in der andschaft zu großen A M) berechtige, M Staffage aber noch nicht auf gleicher öhe stehe), Erdmann, Lutteroth, E. Hildebrandt, Ehren- traut, Skarbina, (Schüler von Menzel) und Treidler (mit

Roßbach“. Unter den et Camphausen (Reiterporträt Sr. Majestät des Graef, Biermann, v. Werner und erwähnt i Weise einer Künstlerin Blanca v. Hagen. Unter Ra T ESATLG bildern charafterisirte er Wisniewsky, Defregger (leßtes Auf- 444 Faber du Faur (Abreise Friedrich V.), Knille, A. von

den Rest der Geschichtsbilder, sowie über die Bilder anderer s richtung behielt er sih vor, in einem zweiten Referate zu taat vao An diesen Vortrag, der ‘einen allen Mitgliedern der Versammlung wohlbekannten Stoff betraf, knüpfte sich eine rege Diékussion. Ver- sciedenartige Ansichten wurden namentlich ausgesprochen über die Bil- der von v. Angeli, v. Werner, Knille (Prof. Möller tadelt bei Leßterem die Zeichnung in den unteren Körpertheilen der Venus) Auf eine Anfrage betreffs einzelner Bilder erwiderte Hr. Fendler, E bed zu anen e ne, t et gehabt habe, weil er ne seiner Einthe Î i én mite, zeilung gemäß an einer anderen Stelle

stellung der eleganten Jnnendekoration in- allen ihren Theilen vo

ten Lokalitäten des der Hof-Kunsthandlung von @ Sas U. Co an hörigen neuen Kunst- und Vereinshauses (Taubenstraße 34) definitiv eröffnet, Auf den Vormittag dieses Tages waren außer den Erbauern des Hauses (Architekt: Backhaus) und einigen Freunden des Instituts vornehmlich die Vertreter der öffentlichen Presse zu einer Besichtigung der jeßt ihrer Bestimmung übergebenen Räumlichkeiten eingeladen wörden, woran sich eine freundliche Vewirthung der zahlrei ershiene- nen Gäste in dem in der ersten Etage des Hauses deut

neten Restaurant des Beaux Arts anfchleß, das fortan namentlich auch den Besuchern der Sachse’shen Ausstellungen eine vielfach erwünschte bequeme Gelegenheit zur leiblihen Erfrishung darbieten wird.

nigen der ganzen ersten Etage des Hauses gewidmet. Ein Vestib auf welches der Eingang des Hauscs direkt hinführt, eröffnet dai Ein: tritt in die Hallen der bereits seit dem Jahre 1827 bestehenden re- nommirten Kunsthandlung. Die beiden miteinander in Verbindung stehenden Säle desselben, die ihr Licht sowohl durch die hohen nôrd- lichen Fenster wie durch zwei, den oberen Oberlichten entsprechende Deckténöffnungen empfangen, dienen zugleih der Ausstellung plastischer und kunstindustrieller Arbeiten verschiedenster Art, die in stattlicher ie ubs ringsum an den mit N bedeckten Wänden ire Auf Treppe in die oberen, glei{hfalls in Verbindung stehenden beiden Aus- stellungssäle gleichen Umfangs, die jedoch durch eine Ge aliSe Zwischen; Bei E aa ans ven auer getrennt werden können. Dem r n - dieser oberen in Zi « nil vou d age ein Bes das zur Auf eine kunstwissenschaftlihe Bibliothe in ein im östlichen Flügel des Gebäudes belegenes Re exrvezimmer und auf der anderen Seite in noch einen, den westlichen Flügel bildenden Langsaal, der vornehmlich für öffentliche Versammlungen ‘bestimmt ist, und aus diefen in die Räume des ‘oben erwähnten Restaurants.

Kunstausstellung“ find namentlich in den beiden großen Oberlichtsäl mit ihrem gallerieartigen, von Polísterbänken oa S ama aen ey P e Fem emen u, bequem eingerichtete und aume gewonnen w KuA i - stellten Gemälde zur besten 6 e alte de Be dieser Säle zieht fich als Fries eine unter der Leitung von Berthold

der Gedenktafel beizuwohnen gekommen waren Nath ei , . a q Bee war die fröhlihe Gesellschaft an der eet L Sa F üsse und die wehenden Fahnen hatten auch einen großen Fe Sus in der Nähe wohnenden Landvolks herbeigeführt. Prof. inger e bestieg die vor dem s%lichten Bauernhofe befindliche Bauk uE hielt die wohlgelungene Enthüllungsrede, worin er die Bedeutun us E una t vat di Weise hervorhob. Darau n A Mos che die Marmortafel verhüllte, hinweggezogen, „Dem Andenken Walthers von d i er Walther von der bectutibs E wer des vergaez’, der taet’ mir leide.“

Es wurde hierauf das Innere des Hauses und i 4 1 : ofes b wo tes und Obst zur Erfris{ung geboten wurden. Dose a Rin: dn Mel r. Dr. Schrott am sogenannten „Katharinenkirclein“ ax Gigere ede über den Geist in Walthers Dichtungen. Großen S fanden die Chöre der Brixener nnd BVozener Sänger und das piel der wohlgeschulten Musikbande aus St, Ulrih in Gröden In ein prachtvollcs, von den Frauen Bozens gespendetes Gedenkbuch e: ves die Fee ihre Namen für die Nachwelt ein. Um hr wurde der Marsh nah Kiausen angetreten. An der Brücke ura A E Ma die edin E von Dr. inen empfangen. Kaum na dem i E a zum „Lamm“ eingezogen, öffnete der R seine Shleu- l Bährend es draußen in Strömen goß, wurde in der Wirths- u e die Reihe der Toaste eröffnet. Dr. Zingerle brachte sein Hoch n S von Oesterreich, andere ließen die deutshe Wissenschaft A es R A S Manen Gilms, den deutschen Sang 2c. leben. beitertten Weiter eisammenjein trennten \fich die Festgäste in der

Am 10. d. ift in Züri ch Professor Hans Heinrich L i

lte Dai R Gs E L 62 Sea A e i e - , , , E ,

E Q BNGIO éliteratur verliert an ihm einen ihrex

Gewerbe und Handel.

Das Reichs-Obechandelsgeriht in Leipzig hat i , n 5 sahe der Berliner Handelsge! ell chaft e L R Dre R T Tegel L Uge zu Recht erkannt, daß die O N R gegen E Ss als Rechts-

rül onzesfionâre, auf Einlösung von ci impegs Thlr. rumänischer Eisenbahn- Obligationen, E wet D DOY g pre pes den Dereiaaung nicht beigetreten war : ,_zurückzuweisen sei. Dagegen wurde die vei i Saal zur Einlösung besagter Diiliationen zum O P NEN von 71% verurtheilt. Die Rumänische Eisenbahn- gesellschaft hat sich seiner Zeit in der Voraussicht, es könnten von N Seiten nachträgliche Ansprüche auf Einlöfung von Obliga- ionen erhoben werden, durch Spezialverträge mit den früheren Kon- ai wg 5 jeden nen Fall ausreichend gedeckt.

Die bekannte, gegründete, an den Hauptorten Deutsch- AERN Oesterreichs und. der Schweiz domizilirte Aanencot-Erpeditión on Haasenstein & Vogler hat so eben einen übersichtlichen Aus- zug. thres großen Zeitungskataloges herausgegeben, auf den wir an E Stelle aufmerksam machen wollen. Gleichzeitig mit demselben BN eine Seitens des Wiener Hauses dieser Firma herausgegebene rohüre verbreitet: „Praktische Lehren der Weisheit für die Ge-

Wiener Weltausstellung prämiirt) Seyffert L s ; or Na Pil (Bastube). Aus E Taba | N en Defregger, Grüßner, Gebler (vorzügliche Schafbilder) ung (Hochzeitszug). Zu den Bildern selbst übergehend, be- 1s ) der Vortragende zunächst die S{chlachtenb lder, unter denen er dem rohes Bilde von Adam (bei Sedan) den ersten Plaß ein- räumt; er lobte daran den Ueberblick, welchen dasselbe über eine mo- Laue Schlacht gewährt, ‘ferner seinè koloristische Wirkung und muster- gabe Zeichnung. Daran reihte er Koliß (mit seinen Stimmungs- Ac, Geibel (vor Straßburg), Bleibtreu (Sedan und orth), auch Camphausen. in seinem kleinen Bilde „bei Porträts besprah er die Ar-

v. Angeli, LeubachG, G. Ritter, chrader,

ey den (Walküren), Schauß (Nymphe), Max (Julia). Ueber

Eröffnung von Sachse's Kunst- und Vereinshaus, Am. Sonntag, den 18. Oktober, wurden die nunmehr nah Her-

alls neu eröôff-

Oeffentlihen Zwecken sind die hinteren Parterreräume und diese-

ung gefunden haben. Aus dem Vestibul führt eine bequeme

quarellen und Kupferstichen bestimmt ist und zuglei ; enthält. Von hier aus O

Für die seit 1853 mit der Kunsthandlung verbundene „permaiente

eltung kommen. Unterhalbß der Dee

\chönen Porträts). In Weimar treten unter den jüngeren Künst- lern hervor Karl Schlösser („Rath in der D, auf E

Woltze in Weimar ausgeführte Wiederholung der beiden Abtheilungen

und ohne irgend welchen Unfall. Sit r arelle welche Major Rosenberg ritt, den auf der Fal Graf Fürstenberg auf seinem Wallach , a .

eaen , welche dem Publikum die Vortheile des Inserirenz Am 11. d. M. Nathmittags flog in dem

Len E entfernten Orte Herne die dortige O IULEE, ae iA

ie Luft und begrub den Wächter derselben unter ihren Trümmern. N

Dortmund, 18. Oktober. (W. T. B i neralversammlung des Dortmunder Gietatarta A e „Luise Tiefbau“ waren 31 Aktionäre anwesend, welche 627 Stim, Mun periraten: Die Anträge des Aufsichtsraths wurden genehmi t und das neue Statut einstimmig angenommen. Die 10 Prozent be tragende E wird vom 2. November d. J. an ausbezahlt L

Die Ehrenpreise Sr. Majestät des Kai f B ausstellung in Hagenau, bestehend in l l aiefoni Fw H t Eg S A enen Trinkhorn mit Stativ, sind e

. d. M. n i A Ras ihren Plaß erbaites E E rüssel, 17. Oktober. i i i Tont A 94 auf 4x Prozent E RNALTAnE A

In Sheffield hat eine zweite große Fabrik i e, in Folge der Unm ltt ‘die F Rftländi ezo

onkurrenz auszuhalten, mehrere hundert Arbeiter entlassen. :

Verkehrs-Anstalten.

Der Vorsißende des Comités der Gnesen-Nakel-Conitzer

Eisenbahn, Landrath Nollau, hat von der Direkti

Sen Bahn die Aufforderung erhalten, mit den L O E Vorlegung der angefertigten Vorarbeiten über die Fortseßung derselbe in der Richtung auf Nakel und Conißz zu verhandeln. 9

Königliche Schauspiele.

__ Dienstag, den 20. Oktober. Opernhaus. (202 Die Meistersinger von Nürnberg. e Du in L tin 222 Richard Wagner. Eva: Fr. Mallinger. Magdalena: Frl. Brandt Hans Sachs: Hr. Un Walther: Hr. Niemann. David: Hr. Sachse. Anfang 6 Uhr. Hohe Preise. i __ Sqauspielhaus. (206. Vorstellung.) Das leßte Mittel. Lust- B euie gas E e ne Weißenthurn. Hierauf: Der ider Willen, Lustspiel i Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise. E Mittwoch, den 21. Oktober. stellung. Erste Sinfonie-Soirée der Königlichen Kapelle Si E P UA (207. SOLOO) Bares und Julia. en von Mitt reife, : hakespeare. Anfang halb 7 Uhr.

Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenstände

Opernhaus. Keine Vor-

können von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei Hauspolizei - JInspekloren Schewe (Opernhaus) h Sor meister (Schauspielhaus) in Empfang genommen werden. E Me A rit fa 1a betreffenden Sachen in der ift nicht, so w in h Ce N erden dieselben den Findern ohne

des Kaulbachschen Kinderfrieses entla i Publikums bequemer MRiA s ng, der hier der Betrachtung des Taße und, ohne die ausgestellten Gemälde irgendwie zu beeinträchti

einen in den rechten Grenzen gehaltenen, Ane en A Ie Ala

gemacht ist, als an dem Original-

Von den Kunstwerken, die gegenwärtig diese beiden Säle füllen,

machen wir für heut, indem wir uns eine nähere B s R ) e Ee Gemälde i) a Artie Lang, 4. on Ludwig Thier\s{ch, Anton Seit, Heinrich „Uebergabe der französischen Kavallerie nach der Schl- i Sedan“ von Faber du Faur und Wr die sehe R Berlin eingetroffenen Abundantiabilder von Makart ‘aufmerksam, vor allem aber auch auf eine Reihe von fünf mit seltener Meister- schaft gemalten“Aquarellen von Hubert Herkommer in London, Me fen eine ganz besondere Zierde der Ausstellung betrachtet werden

Haas u. a. m. sowie auf die bereits bekannte

Dem neuen Unternehmen der Sachse’s{hen Kunsthandlung, die

sich mit der Erweiterung ihrer Räume auch weitere Zi-le für i Ausstellungen gesteckt hat, wird jeder Freuiih der Su i A sichere und gedeihlichhe Entwickelung wünschen können.

n diesjährigen Herbst-Wettrennen zu Hoppegarten nahmen am Freitag, 16. d. Mkts., unter ré{ht lebhafter Betheiligu des Publikums und bei prachtvollem L esel bei iele uad wurden gestern und hente fortgeseßt. Den Rennen am Freitag wohn- n in H inister für die landwirth\chaftlichen Angelegenhei Ï i o (hal hei & hichaftlich gelegenheiten Dr. Frieden von tennungen 8 Pferde, von denen auf der Distanz nur des Graditzer Paras 2jährige Fuchsstute Aa und T D n amen. Leßtere gewänn mit zwei Längen den reis von 1995 Mark ' und machte am Totalisator Wetten von 2:9, E die Königliche Eibe a 2 E, E Ps yon 7500 Mark züher Staatspreis erster Klase) brachte rei berühmte Hen die Bahn: Graf Arnims 5 A : ge aut dn a A pn t ermohte és mi en beiden s\chnellfüßigen Gegnern nicht aufzunehmen, und \{chon glaubte alis Va Sieg T rungen zu haben, als sein um 9 Kilogramm leichterer Rivale an ihn heranftürmte und so gleichzeitig mit ihm durchs Ziel \{hoß, daß der Richter „todtes Rennen“ erklären mußte. Die Besißer theilten in Folge dessen den Preis. Zum großen Kriterium waren 28 Theilnehmer genannt und 8 derselben kfanterten auf, von denen nach kurzem, heftigem Kampfe Dr. Marckwalds Fuchshengst „Recorder“ mit drei Längen Vorsprung das erste Geld von 4950 Mark nahm und des Freiherrn v. Langen-Beliß „Ehrenbogen“ den zweiten Plaß mit 1950 Mark anwies. Jn dem Rennen um den Preis von 1500 Mark (früher Staatspreis 4. Klasse) wurden zwei Marckwaldsche Pferde von Graf Bernscorffs „Fus Star“ mit Leichtigkeit ge- schlagen. Das 10 Pferde in die Bahn, welche nach brillantem Kampfe dem am Totalisator ganz unbeachtet gebliebenen „Seemann" der Leipziger Renngesellshaft den Preis lassen mußten. Vier zweijährige Novitäten vereinigten fich in dem Sweepstakes von 1500 Mark der Oppenheimshe Hengst „Constanz", obwohl um 1# Kilogramm \{werer belastet als die drei anderen, nahm den Preis ganz. nah Be» lieben im Kanter. Auf das Hoppegarten-Jagdrennen, mit welchem der erste Tag ab\schloß, konzentrirte sich auch diesmal die meiïte Aufmerksamkeit. Fürstenberg, Graf Metternich von Tepper-Laski gestellten sih zum Start und nahmen unter Adrung des Major Rosenberg sämmtliche Hindernisse mit höchster

Hoheit der Prinz Carl, sowie auch der

m Ermutúüterungsrennen starteten am 16. d. M.

ppenheim 2jährige Stute „Parasite“ in Betracht

rigen „Hymenäus“, J. Espenschieds r. Marckwalds „Elsaß“. pat

Omnium, Unionklubpreis von 3000 Mark führte

Graf Bernstorff, Frhr. v. Falkenhausen, Gra Major v. Rosenberg und Lieutenan

d leganz uf der Flahbahn büßte jedoch die bahn gewonnenen bedeutenden A abe A vollständi G ademack“’ ganz n s en den ersten Preis mit 3225 Mark holte. a Ae :

Borlin: Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Drei Beilagen (einshließlich Börsen- und Handelsregister-Beilage.)

. yormas Nassau s 4500,000 Fl.

517. 554. 706. 747. 768. 803.

4 Sgr. 3 Pf. Summa:

Sgr. 5 Pf.

9. Litt, A. à 1C0 Fl. Nr. 25. 47. 121. 245. 300. 354. 427. 457. 514. 638. 648. 826. 893. 1169. 1236. 1259. 1304. 1327. 1343. 1440. 1665. 1681. 1909. 1990. 2070. 2108 und 2126 = 27 Stück über

2700 Fl. = 1542 Thlr. 25 Sgr. 8 Pf. Lk. B. à 200 ÇL. Nr. 141. 146. 202. 347. 352. 428. 507. 544.

628. 691. 786, 908, 914 und 929 =ck 1600 Thlr.

Thlr. 17 Sgr. 2 Pf. y “Suia : 126

nur bis zum betreffenden Bantbni

bei denjenigen su

Obligationen nebst Co

1. Februar 1871: Litk. A. Nr. 290. 897.

zum Deulschen Reich

Königreich Preufien. l. d. d. 21. Suli 1837.

1 l

A. Rückzahlbar am 1. Februar 875

1875. Litt. A. à 100 Fl. Nr. 50. 86. 265. 359. 418. 508. 599. 686. 781. 799. 882. 926. 946. 999. 1037. 1083. 1110. 1294. 1325. 1442. 1514. 1587. 1648. 1696. 1729. 1788. 1928. 1944. 1987 und 2072 =

30 Stück über 30C0-Fl. = 1714 Thlr. 8 Sgr. 7 Pf. Titt. B. à 200 Sf. Nr. 1. 107. 110. 250. 267, 494. 563, 616.

754. 854. 937 und §7 = 12 Stück über 2400 Fl. = 18371 Thlr. 12 Sgr. 10 Pf: Tit C. à 300 Sl. Nr. 95. 181. 195. 803. 309. 463. 523. 542.

683. 708. 716. 868 und 873 = 13 Stück über 3900 Fl. = 2,228

ir, 17 Sar. 2 Pf, 2 Litk. Sa 100

l. Nr. 116. 165. 251.

B. Rückzahlbar am 1. August 187

E.

Steebriefe und Untersuchungs - Sachen.

Steckbrief, Gegen den unten näher bezeichneten | zeihy Buhalter Inlius Kuoepffe if ‘in den Akten | |

wieder a werden können. U

31 Jahre, Geburtsort: Tilsit,

deut)

4 M Au erne für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß.

taats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Postblatt nimmt ant die Inseraten-Expediiion des Dentschen Reichs-Anzeigers aud Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr, 32,

a

67 old Komm. 11., die gerichtliche Haft wegen | 3

1

olter Unterschlagung und wiederholten Dieb-

en. Kommisfion Il.

ewöhulih, Gesichtsbildung: länglih, Gefichtsfarbe: | dung: laß E: vollständig, Gestalt: uzterseßt, Sprache: | haft. ; ishem Dialekt. sondere

mit oftpreuß

Beilage s-Anzeiger und Königlih Preußischen Slaals

Berlin, Montag, den 19, Oktober

g

-Anzeiger.

Statistische Nachrichten.

haben im Monat August in Ruß- einen Schaden von snen kommt der höchste Scha- ts - Minsk (1,078,087 Rbl), 1), Mohilew (427,294 RbL.), 31 Rbl.). Der Ursprung 749 auf Un- 1819 Fällen

C, Nr. 553. 845. D Februar 1873: Läitt. 928. 1077. 1360. 1870.

August 1873: 1809. B, Nr. 749. E. Nr. 34 Februar 1874: Läitt. A. 1303. 1497. 2030. C. Nr. 61 1983. F. Nr. 518. 602. 1 i den 1. August 1874 gezogenen Obligationen. Wiesbaden, den 5.

“Nr. 241. 334. E. Nr. 28 u. 1994, Rückz

D. Nr. 806. E. N Rüæzahlbar am 1. 1624, 1634. 9. F. Nr. 930. Rüdckzahlbar am L 70. 590. 692. 899, 1019. 1054. 9. D. Nr. 661. E. Nr. 543. 561. 572. 1631. 89, sowie sämmtliche zur Rückzahlung auf

A. Nr. 1939. F. Nr. 194 u. 489. Nr. 1117.

der „St. Pet. Z.“ land 3200 Brände stattgefunden, 9,506,106 Rbl. verursachten. d f die Gouvernemen (858,103 Rbl.), Kursk (7 SBsadimir (414,370 Rbl Feuers beruht in 47 vorsichtigkeit, 260 Mal hat der Bliß eingeshchlagen; in ist die Ursache nicht konstatirt worden.

Gewerbe und Handel. Lothringen“ liest man: chen Glases, hôrt einem Hrn. hat man Patente zu Bourg mit Hülse der ihre Kommandite \{ vorwärts. Man ie Produkte dieser Industrie erbliden. Die Experimente, welche on Pontd'’ain angestellt t. Hrn. de la Bastie s d widersteht dem Falle Höhe von mehr als

isches Domanial-Anlehen von

Bei der am 2. d. M. stattgehabten 38. Ausloosung der aus den sanmäßig für das Jahr 1875 festgeseßten Tilgungsfonds rüdzahl- A E deE unter L d Dan anes ._ A. von Roth\chi ne zu Frankfurt a./Vé. negocil Tbei vormals Nassauischen Datial-Aniehens von 4,500,000 F[., “4. 21. Juli 1837, sind die nachverzeichneten Nummern gezogen

worden, und zwar ;

80,418 Rb Woronesh (399,7 i Fällen auf Brandstiftung, in Oktober 1874.

Der Regierungs-Präsident. . Wurmb.

Vereinswesen. Die Generalversammlung

und Pflegevereine, | . tagte, hat zuna

In der „Zeitung für „Ein neuer

Gewerb8zweig, die Anfertigung elastis ächst in der Welt e. ¡cheinen. Bastie. Jn F darauf genommen ; einiger Freunde konstituirt, angetragen haben; der Bau darf si daher der Hoffnung hinge {on diesen Winter im Handel zu mit diesem neuen Produkt am 1 wurden, haben ein befriedigendes Ergebni ist nur 3 Millimeter dick un von 1C39 Gramm aus einer ird es mit Kraft auf den Boden geworfen, n und giebt dabei einen Ton von sich, wie der intensivsten Hiße.

der Industrie sein wird. M den und Kupfer und

wird, Hat seit einer Woche Bewegung im 1874er Wachs- sich geltend zu machen be- ser find für den Augenblick brigen sich bisher noch ab- es eigenthümlich erscheinen mag, elegt werden, dessen Qualität für ise problematish sein muß, so ist es daß die oben erwähnten Häuser bei jenen ke gegangen sind. Während der angelegte per Tonne für den Zeitpu meldet man, da

Die Erfindung ge und dem Auslande die Gesellschaft hat fi welche dem Erfin der Hochöfen

deutschen . Oktober in chstt folgende Vorschläge des Riiter- 8 Berlin angenommen:

Frauenvereine sind, ommen selbständig un der bestehenden Verfassun die Thätigkeit im H sie sich in die Gesamm n und zwar

Frankfurt a. M gutshesißers Max Bauer au Die Hülfs- und Pflege- thätigkeit betrifft, voll Beziehung gänzlich Vorbereitung f desselben, gliedern ülfs- und Pflegevereine ei esihtspunkte : 1) Die- Frauen und selbstthätiges Glied jener Orx bestehen neben den Män threr eigenen ver ß hervortritt, d erfolgt eine Verbindung des Landes- Vereine mit den entsprechenden entweder ein gemeinsamer Vo oder bindende Verständigung die nothwendige gemeinsame Lb soll. 3) Die Frauen heit ihrer Thätigkeit stelle des Kaiserlichen Ko hierüber' mit demselben 1 Vereine unter Voraus\eß thätige Theilnahme an de sich für die Krieg spruchen jedoch e comité, bezw. de über ist mit dem Vereine bereiten | fall verfügbaren Kr Sie sind bereit, vereinbarung, di laufend behufs Aufstell sih aber gleichzeitig die Bef Allerhöchsten Feld-Sanitäts-IJn| Verbande -zu entne ar unmittelbar zu machen. Zur Führung

was ihre Friedens- d verbleiben in diefer - . Hinsichtlich der rieg und während t-Organisation der deutschen unter Festhaltung folgender vereine werden als ein integrirendes anisation anerkannt. 2) Dieselben und Pflegeyereinen unter der n Vorstände. eit in Angriff zu nehmen, und eveniaell der größeren Zweig- Männervereinen dc:gestal and dur Vereinbarung kon darüber getroffen wird, wie anders ätigkeit cingerichtet und geleitet werden um der besonderen Beschaffen- den Krieg zu bildenden Central- Kommissärs eine direkte Vertretun n Verhandlung zu treten. - ung der Anerkennung ihres r Leitung der Gesammt- sthätigkeit der leßteren e Vertretung im

Bahnhofe v

Fl. Nr. 5. 77. 102. 216. 305. 397. 484. 587. 768. 783. 852 und 974 = 12 Stück über 4800 Fl. = 2742 Thlr.

25 Sgr. 9 Pf. Titt. R 500 Fl. Nr. 35. 63. 83. 133. 222. 291. 344. 459.

864. 939. 1164. 1219. 1230. 1320.

1359, L Jaa E R fe 12S T 2264 = uüd Ü 15, S r. r. ,

R A 385. 375. 411. 450.

Litt. F. à 1000 508. 625. 688. 673. 828. 831. 969. 1019. 1064. 1094. 1248. 1285.

1348. 1422. 1513. 1530. 1627. 1641. 1688. 1692. 1761. 1916. 1999. 9095. 2144 und 2194 = 83 StüdÆ über 33,000 Fl. = 18,857 Thlr.

130 Stüt über 62,100 Fl. = 35,485 Thlr. 21

elastisches Glas eines Gewichts

es zurüdck, ohne zu zerbreche Metallblatt; ferner wi sieht, wie vielfa de will es zuerst zu Hal Eisen mit Vortheil hierdurch er Wie aus Bordeaux gem eine ebenso bedeutende wie unerwartete Distrikt der Medoc-Weine Vier oder fünf hervorragende H allein: daran betheiligt, warxtend verhalten. e Preise für ein Wachsthum an fer wie für Verkäufer glei do mehr als wahrs{einlich, Ankäufen nicht leicht zu Preis von 800—9CIFr. allerdings einer ter hüchsten war, in den Niederlanden seh 1100 Fr. zu haben sind, nach oben gerichtete Tendenz fi Die genaueren Preis Mouton-d'Armalihac- Moussas-Pauillac zu 9 Sypleen-Grand-P , Château-

Sobald das dersteht es fen Anwendung in

Haushaltungszwecken verwen

fassungsmäßige ie Kriegsthat

vereine bedürfen,

willen, in der für rend die U

Die Frauen- Rechtes auf selbst- Organisation, sind inzugliedern, b deutshen Central- ch männliche Delegirte. Hier- H) Die Frauen- sung der für den Kciegs- und Hülfépersonal vor. Stande kommender Gesammt- hen Centralcomié fort-

nkt dieser Abschlüsse l augenblicklich einige te Qualitäten hon nicht mehr unter und aller Wahrscheinlichkeit nach wird die ch auch mit dieser Avance nicht begnügen. etten Abschlüsse waren: 109 Tonnen 125 Tonnen Vasques, la Bourgeois Chasse- Fr., 100 Tonnen la Bourgeois- n ordinären weißen Weinen wurden, verkauft Entre deux Mers zu des Saintonge zu 80 Fr. und selbst tet man von einigen Transaktionen in Weinen für die rothen und 280 Fr. für die minell mit 350—450 Fr. ern und Papier aus ehr bedeutenden Umfang J. wurden von hier exportirt ; 529,976 Pfd. gleichzeitig in 1873 tig in 1872. Noch rascher ist der Export ewacsenz er betrug in den ersten 8 Mo- (1873 gleichzeitig 42,340 Pfd. und 1872 ur beschränkte Fabrikthätigkeit Schwedens der großen Holzbestände einen erheblichen

ine angemessene

en Ausschüssen, dur teren in Verhandlung zu treten.

hon im Frieden die Nachwei äfte im Delegirten-,

14 Stück über 2800 Fl. =

Lit. C. à 300 Bl. Nr. 53. 90. 140. 177. 223. 266. 413. 467. 512. 629. 666. 889 und 978 =. 13 Stück über 3900 Fl. = 2228

lr. 17 Sgr. 2 Pf. M “itt. D à 1D: l. Nr. 22. 108. 190. 345. 363. 375. 409. 481.

519. 603. 726. 733. 810. 926 und 983 = 3428 Thlr, 17 Sgr. 2 Pf b 1

Pauillac zu 1000 Fr-,

weisungen dem deuts 0 Fr., 70 Tonnen

des Gesammtstatuts mitzutheilen, niß vor, in gemäß d ; truftion ihre Vorschläge, bezü-lih der rten, dem Katserlichen Kaiserliche Kommissar der auf den Kriegsshauplaß zu nen thunlichst Delegirte welche die „betreffenden Pfleg ar ist, in Lazarethen a Pflegerinnen eines dieses Fraucnverein 8 zu sar, bezw. sind die ihn in dem egirten zu e1rjuchcn, bei rk des betrefrenden Frauenyereins, hauptsächlich durch die Frauens- se Delegirte der | Frauenvereine an-

15 Stü über 6000 Fl. =

Lid E. à 500 Sl. Nr. 69. 141. 220. 370. 472. 519. 584. 618.

680. 756. 918. 922. 946. 1074. 1078. 1377. 1381. 1411. 1576. 1609,

Siña I L500 R 26s Thlr 21 Sgr. 5 Pf üd über 14, ¿i r. gr. ; d le P. L 1000 #1. Nr. 131. 149. 199, 245. 260. 460. 421.

430. 490. 664. 726. 728. 811. 827.

1936. 1357. 1418. 1512. 1531, 1549, 1601. 1610. 1722. 1748. 1890.

1921. 1967. 2040 und 2191 = 34 Stü über 34,600 Fl, = 19,428

tüd über 63,900 Fl. = 86,514 Thlr. 8 Sgr. 7 Pf. Die Inhaber dieser Obligationen werden hiervon mit dem Be- merken benachrichtigt, V die Kapitalbeträge, deren Verzinsung üdckzahlungstermine erfolgt, sowohl bei dem e der Herren M. A. von Rothschild & Söhne zu Frankfurt a. M. als auch bei der Königlichen Regierungs-Hausotkasse zu iesbaden, sowie bei jeder anderen Königlichen Regierungs-Hauptkasse, bei der Königlichen Staatsschulden- Königlichen Kreiskasse in Frankfurt a. 6 Bezirks-Hauptkassen in Hannover , Lüneburg und Osnabrück gegen Rückgabe der Partial-Obligationen und der dazu gehörigen und zwar b A. nach dem 1. Februar 1875 fälligen Zinscoupons Nr. 16 bis incl, 20 und Talons und bei denjenigen sub B. nah d 1. August 1875 fälligen Zinscoupons Nr. 17 bis incl. 20. und Talons erheben können. : : : Der Geldbetrag der etwa fehlenden unentgeltlich mit abzuliefern- den Zinscoupons wird von dem zu zahl

treffenden Obligationen zurückbehßalten. A : : y Soll die Einlösung von dergleichen Obligationen nicht bei dem

vorgenannten Bankhause, noch bei der Königlichen Regierungs-Haupt- Fasse hier oder der Königlichen Kreiskasse in Frankfurt a./M., sondern ver einer der anderen Kassen bewirkt werden, so sind die beireffenden upons und Talons dur diese Kasse vor d Auszahlung an den Unterzeichneten zur Prüfung einzusenden, weshalb diese Schuldverschreibungen einige Zeit vor dem Nücfßzahlungstermine eingereiht werden können. i Restanten. Rücfzahlbar am 1. August 1851+ Likk, A. Nr. 1450. Rückzahlbar am 1. August 1861: Litt, A. -Nr. 1022. Rück- zahlbar am 1. August 1870: Litt. E. Nr. 1048. Rücßzahlbar am Nr. 2175. Rücftzahlbar am 1. A 1871: Litt. A. Nr. 854. Rüdczahlbar am 1. ebruar 1872: Litt, B. Litt. C. Ny. 948. Litt, E. Nr. 463 und 1244.

Rückzahlbar am 1. August 1872: Litk, A. Nr. 1040. B. Nr. 41. 668.

1. Steckbriefe und UntersuchGungs-Sachen. 2, Subhaftationen ,

U. der 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submisfionen 1c. Amortisation, Zinszahlung u. st. w. en Papieren.

Der Arbeiter Iohaun Schlegel rkenntniß des unter- \ ober cr. wegen ein- olten Rückfalle mit ist auf dem Transport Stadt Bischofsburg am Es wird ersucht, n, ihn im Betretungs- | g en bei ihm si d Geldern an die Behufs Straf

ougeaux zu 800 Pougeaux zu 800 Fr., vo lieferbar im November und Dez 100 Fr., des Blage zu Auch berich u 230—300 Fr. füt Disp. Weine notirt man no usfuhr von Schwef elhsöl en hat in den leßten I Jn den ersten 9 Monaten d. 571,505 Pfd. Schwefelhöl und 201,920 Pfd. gleichze von Papier und Pappe g naten d. J. 313,3CI Pfd. 80,8C9 Pfd.). Die sonst n hat durch die Verwerthung Aufschwung erfahren. Verkehrs-Anstalten. „Zeitung Eisenbahnverwaltungen“" Eisenbahnstatifstik für das Betri B. Ausgaben.) Die | Eisenbahnverwaltungen in Buda -

w ch dem soeben ausgegebenen Fahres Eisenbahn ist der Verkehr i zwar der Pers um 4,6%, der Güterverke Nicht in gleichem Mehr-Einnahme nur 10,57% betrug. Betriegsausgaben gestiegen; b hei der Bahnyerwaltun 19,0%. Andauernd Schwellen und der übeschuß mit 603,733 Fl. blei ist die Dividende fordert 87,617 Fl., chaftsfonds zugewie

von den Prioritäts - Anleihen zu

hmenden Delegi

9943. 2250 und 2257 = 29 ist zu ersuchen: a. Z entsendenden Pslegerin Vereine zu wählen, b, soweit dies ausführbar ylaßz, in welhen ausscließlich Ver eins wirken, 7) Ferner ist d betreffenden La arethen und

von Bergerac z weißen Sorten. Die A

erinnen tellen; en Kriegsschau- bestimmten Frauen-

959, 1053. 1126. 1149. 1168. ahren einen

ex Kaiserliche Kommissa nde vexiretende Lan Depots im Vereinsbezi fern diese Lazarethe und De thätigkeit bestehen,

Mit Prüfung de geeigneter Vorschläge unter bereits bestehenden Organisa beauftragt, best

vorzugswet

x vorstehenden Gesichtspunkte und Formulirung ter Berücsichtigung der - in anderen Ländeun tion wird ein Aus\{huß des Verbandes von denen je eines der „Va- auenvereine von Sachsen, fsen und Sachsen-Weimar zu dele-

Tilgungskasse in Berlin, bei d

a. M. und bei den Königlichen e L Daisaer

folgenden Jnhalt: ebsjahr 1872. (IV. Finanzergebn {versammlung des Vereins Deuts (Zur Tagesordnung.)

ehend aus 7 Mitglicdern, terländische Frauenverein" und die L Bayern, Württemberg, Baden, He giren haben.“

Ferner wurde folgend nd wünschenswerth rauenvereine deren derung wird si ergeben, die allgemeinen eziellen der einze me Thätigkeit sämmtl andes angestrebt wird. i fe gerichtet sein auf Ausbildung un 4) Es ist wünshenswez.h, ährlich zu einer e-er wünsche 18weth, ie Thätigkeit der ein wie zu der eine! Antrages das Prä erausgabe eines Verbandsorgans tatutenmäyige Verbandes (8. 1 des Würzbur" in soll bejahenden Falls die Grwe Beziehung gestellten Anträge wur

fentlicher Anzeiger.

5, SnduftrielleEtablifsements, Fabriken u. Großhandel.

rshiedene Bekanntmachungen.

71, Literarische Anzeigen.

8. Familien-Nachrichte

9, Central-Handels-Re Erscheint in separater Beilage.

Narbe in der Größe eines Thaler- trägt eine gelbliche Per-

ion angenomment „1) Es ist drin- eine lebendigere Verbindung der en. 2) Die wirksamste För- der Thätigkeit, welche auf es und die eine gemein- bezw. eines eit soll vor-

daß durch wecke gefördert werd wenn außer

es großen Gesamml»y:.band lnea Zweigvereine gerichtet i] icher Vereine einer Provin, 3) Diese gemeinsame Thätigk d Heranziehung von K daß die Vereine einer gemeinsamen Berathung daß von Zeit zu elnen Vereine unter xn. Dr. M. Bauer sfidium mit der Vorberei- u beaufiragen.“ ompetenz des deutschen r-er Protokolls) erweitert werden, iterung führen ?", sowie die den abgelehnt.

beriht der Werra- en das Vorjahr ge- verkehr (nach Perjonenmeilen berechnet) (nah Centnermeilen berechnet) um 24,5%. ch die Einnahme erhöh i 3,3%, beim

Jahre 1873 ge

enden Nominalbetrage der be- ]

stiegen, und Maße hat si beim Personenverkehr nur eich yÿyoherem

Güterverkehr Grade sind dagegen die i der allgemeinen Verwaltung-um 13,7% nsportyerwaltung um n, des Eisens, der Bon dem Betriebs- ben 101,156 Fl. verfügbar. Hiernach worden; diejelbe er- welche dem Wirth- des Vorjahres

2 E 193,550 L

39,2%, bei der Tra iegene Preise der Kohle rbeit find die Ursache.

kenpflegerinnen. bezw. eines Landc) zusammentreten. 5) Es ist Zeit Mittheilungen über den Vereinen cirkuliren ;

und Genossen gestellten u 1% festgeseßt

en 13,539 Fl, sen werden sollen. Die Dividende Aktien-Kapital beträgt unverändert 8, 5,687,5C0 Fl. find

r die Aktien und verblei

orisirte Annoncen-Expedition , Breslau, Chemniß, furt a. M., Halle a.S., irnberg, Prag ich nnd deren Aunouceu-Bureaus. |

K Jnserate nehmen an: die aut | Mo

Côln, Dresden, Dor mund, Frank} Leipzig, Mün hurg i. E., Stuttgart, Wien, sowie alle übrigen größeren

gifter (einschl. Konkurse).

keim, geb. den 21. Juli Leymann in Schniodowen ) der Jakob K den 19. April 1851, 16) der Weißenburg,

reten Fußes eine j tüdes, a fahlen Kop geb. den 2. Juni arl August Kempf in November 1851, ewen, geb. den 4. Fe- eling in Kossewen, 852, sind der unerlaubten sowie der Entziehung t und ist auf Grund des uchs und des Gesetzes mäß der Anklage der ft zu Johannisburg vom

Steckbrief. aus Roessel, welher durch E cten Gerichts vom 9. Okt ® Diebstahls im wieder ahren Zuchthaus bestraft,

rüde und hat entzündete

benannten Militärpflichtigen: 1) der Leo- binski aus Groß-Stamm, geb. den 27. F ruar 1840, 2) der Michael Dob guf 1848 L . den 12. uschinowen, n Neumann in i 1850, 6) der Carl Sue i 1850, 7) der den 3. Januar 1851, Guttenwalde, geb. den Eduard Kerstan in D März 1851, 10) der Christop eb. den 10. Oktober | |

geb. den 9. slawski in Burs 1852, 18) der Friedri b. den 13, September 1

tärdienstes angekla . 140 des Reichsstr 8 | vom 10. März 1856 ge aatsanwaltf ber cr. die Untersu Dieselben werden deshalb hied 10. Juni 1875, Bc Termine zur mündli aale der Kriminal- Kreisgerichts im hi der Aufforderung vorgelad zu erscheinen und die zu ihrer

1 \ nach Wartenburg in der stahls beschlossen worden. Die Verhaftung hat nicht | 12. dieses Monats entspru Es wird ersucht, den | auf den 2c. Schlegel zu vigilire . Knoepfke im Betretungsfalle festzunehmen und | falle festzunehmen und _mit allen bei ihm fich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports. an die Königliche | anstalt Warktenbur Stadtvoigtei-Direktion Kierfelbst abzuliefern. Berlin, | liefern, hierher aber davon - Nachrich den 13. Oktober 1874. t agi Stadtgericht, | Sensburg, den 13. Oktober 1874. Abtheilung für Untersuchu.ngssa Voruntersuchungen. Beschreibung. Alter: | 34 Jahr. rôße: 5 Fuß 3—4 | 2 Zoll, 2 Strich. Augen: hell Zoll, Haare: blond, kraus, Augen: dunkelgrau, | blond und sehr {chwach. Nase:

- Augenbrauen: blond, Nase: ew hnlich, Mund: ' Kinn: länglich.

nglih. Gesichtsfarbe: estalt: {chwächlich. Spr \ Kennzeichen: Hat über dem Knö

pril 1849, 4) der Carl geb. den 2. Dezember Alt-Bagnowen, | §

in Gauthen, g

findenden Gegenständen l fyerbüßung abzu-

b. den 283. geb. den 13. Ma

Georgenthal, uttowsfi in

lichen St

7. Septem em auf den

r, anberaumten ung im Sißungs- es unterzeihneten nißgebäude unter

estgeseßten Stunde ertheidigung dienen-

I. Abtheilung. Veschreibung. eilsberg. . Größe: 5 Fuß, rau. Augenbrauen:

lang und stark. li. Gesichtsbil-

Kreisgericht. S in Geburtsort : 8) der Jac 16. März 1851, 9) der Koslau, geb. den 9. Szimanski Dorf Ko 1851, 11) der Julius L 1. Juli 1851, 12) der Johann

geh. den 29, Juni 1851, 13)

ormittags en- Verhandl eputation d

der Johann Kwiat