obne die verhältnißmäßig hohen Kosten an Kinderleben zu bezahlen. Die Irrthümlichkeit der Sterblichkeitstabellen geht ferner aus der Anzahl der Individuen beiderlei Geschlechts in verschiedenen Lebens- altern hervor. Während die Zahl der Kifider in London ziemlich klein ist, beläuft si die Anzahl von Ecwachsenen vom 20. bis 39. Lebensjahre sehr hoh, in Folge der Zuwanderung, welche in dieser Perîode statt hat. Umgekehrt ist die Todesrate bis zum zehnten und nah dem fünfundzwanzigsten Jahre bei dem männlichen und nah dem fünfunddreißigsten Jahre bei dem weiblichen Geschlechte viel größer und in der dazwischen liegenden Zeit viel kleiner, als im übrigen England, cin Beweis, daß Leute von diesem Lebensalter in Krankheitsfällen die Stadt verlassen. Damit in Verbindung steht die Thatsache, daß jede Ver- besserung im Londoner Meortalitätsverhältnisse auf die benachbarten Grafschaften vershle{chternd zurückwirkt. Am augenscheinlihsten tritt diese Reciprocität bei der Schwindsucht zu Tage. Es hat demnach London von dieser fortwährenden Einwanderung einen dreifachen Nußen: erstens erspart es den Lebensverlust bei der Aukfziehung ; zweitens erseßt es seine kränklichen Elemente durch gesunde, und drittens verbessert es den Werth seiner Bevölkerung durch die Mischung mit kräftigem Blute. Neben der Sterblichkeitsrate is es die Geburtsrate, welche in ihrer biéherigen Feststellung bei der Ab- \chäßung irre führt. Wo die Geburtsrate sehr hoch is}, im Verhält- niß zur Bevölkerung, dort ift auch die Sterberate hoh. Erstere bildet den Gradmesser für die leßtere. Wäre dieses nicht der Fall, so müßte die Bevölkerung eines Landes ins Ungemessene anwachsen, und England würde in zwei Generationen fast 182 Mill. Einwohner, also so viel wie Indien A, Unrichtig ist es, nah Dr. Lethebys Ansicht, überhaupt, das Verhältniß der Mortalität zur Bevölkerung als einen Maßstab der Salubrität zu betrachten. Denn in London z. B. ist während der leßten dreißig Jahre der Prozentsaß der Todes- fälle stationär geblieben, und troßdem is gerade in dieser Epoche mehr zu Sanitätszwecken gethan wokden, als je zuvor. Der Gesund- heitszustand eines Volkes kann demnach nur mit Berücksichtigung der Krankheiten, des Geschlechts, des Alters der Auswanderung und des Klimas richtig festgeseßt werden.
— Ueber Miklucha-Maklai, den russishen Forscher und Reisenden, sind unlängst Nachrichten aus Fava bier eingetroffen, die auch, wie die russishe „St. P. Z.“ erzählt, in der Sißung der Geo- graphischen Gesellschaft am 2. Oktober zur Sprache kamen. Bei seiner leßten Expedition nah Neu-Guinea ist er von den Eingebornen überfallen und seiner nöthigen Instrumente beraubt worden. Der Anführer der Räuber ist eingefangen und Wi ein niederländishes Schiff abgeliefert worden. Der Reisende hat auch über einige seiner Be- obachtungen und über feine geologische Kollektion Notizen eingesandt. Er meint, daß die Handelsbeziehungen zwischen den Wilden und civi- lifirten Völkern auf die erstecèn keinen günstigen Einfluß ausüben. Auch die „M. Z.* hat erfahren, daß Mifklucha-Maklai im nächsten Ighre seine anthropologischen und ethnographischen Studien in Java und Umgebung jortzuseßen beabsichtigt.
— Das Pariser Observatorium sagt einen frühen und strengen Winter sammt häufigem Schneefall vom 15. November bis nah dem 15. Januar voraus.
Land- und Forstwirthschaft.
Das unter dem 2. Juli 1873 von der Königlichen Regierung zu Königsberg erlassene Verbot der Ein- und Durchfuhr von Rindvieh und anderen Wiederkäuern aus Rußland dauert nach offiziellen Mittheilungen noch unverändert fort. Dagegen hat die gedachte Regierung zur Anordnung weiterer Maßregeln behufs Abwehr der Rinderpest zur Zeit keine Veranlassung gefunden, da die Seuche sich bis jeßt in einer Entfernung von 8 Meilen von der Grenze des Regierungsbezirks Königsberg gehalten hat.
— Im Regierungsbezirk Minden ist die Ernte im Allgemeinen recht günstig ausgefallen, nur in den nördlichen Theilen des Kreises Lübbedcke ist sie mißrathen. Weizen und Roggen haben durchgehend in Körnern und Stroh mehr als eine Mittelernte geliefert, die Somme- rung ist dahiuter zurückgeblieben. - Hülsenfrüchte und Buchweizen sind \{lecht gcrathen, dagegen erweist sich die Kartoffelernte als überaus ergiebig. Heu und Futterkräuter haben durchschnittlih nicht die Hälfte des gewöhnlichen Ertrags ergeben. Die Obsternte ist, wenigstens an Aepfeln, günstiger auëgefall:n, als erwartet war.
__ Im Regierungsbezirk Arnsberg is die Ernte im Ganzen eine gesegnete gewesen, auch hiec ist die Winterung ergiebiger gewesen, als die Sommerung. Ebenso sind die Futterkräuter \{chlecht gerathen, jedoch sichert die reiche Kartoffelernte die Ernährung des Viehs.
— Die von dem österreichischen Ackerbagu-Ministe-ium irs Werk gesetzte Untersuchung der Weingebiete behufs Konstatirung eines ecwai- gen Erscheinens der Reblaus, Phylloxera vastatrix, befindet fi, wie die „Wiener Ztg.“ mittheilt, im Zuge und hat bis jeßt glücklicher Weise nur beruhigende Resultate ergeben. Die durh den Sachver- ständigen Steingrueber aus Klosterneuburg unternommene Durch- forshung der Weingebirge in Gumpoldskirchen, Pfaffstätten und Baden hat keine Spur von dem Vorhandensein des schädlihen JIvsektes ge- E Ebenso fand der auf besonderes Verlangen nach Vöhmen ent- endete Sachverständige Forst die dortigen Weingärten, insbesondere Nen der Obst- und Weinbauschule zu Troja, in keiner Weise inficirt.
Aus verschiedenen weinbautreibenden Ländern der Monarchie find bisher Kommissionen der Vereine so wie einzelne Delcgirte in Kloster- neuburg eingetroffen, um sich mit dem Wesen des Uebels und der zweckmäßigsten Art seiner Bekämpfung vertraut zu machen. Da dasselbe neuerdings in der Schwêiz, sowie nah dem „Obst- und Wein- bulletin" auch im Rheinlande ohne nachweisbare Einschleppung auf? getreten ist, so gewinnt die Meinung nach_und® nach die Neberhand, daß man es doch vielleicht mit einem JInsekte zu thun habe, welches auch früher shon den Weinstock geschädigt, ohne daß sein Vorhanden- sein immer bemerkt worden sei. Auch. aus Oesterreich liegen Mit- theilungen vor, welche das Auftreten der Phylloxera in Szegedin, Theresianopel, Görz und Klosterneuburg vor Jahren behaupten wollen.
Gewerbe und Handel.
Die neueste Nummer (42) des Pxeuß. Handelsarchivs enthält einen ausführlichen Artikel über die Chinarinde Co-
Der deut\che Landwirthschaftsrath
hielt am Donnerstag seine vierte Sißung, die von Hrn. vo1 MWedell-Malchow um 10 Uhr eröffnet wurde.
Der erste Gegenstand der Tagésordnung war die Berichterstattung der Kommission zur Untersuhung der berechtigten Anforderungen der Landwirthschaft in «Bezug auf den Zolltarif. Referenten: Prof. Me acta Brand - Rodenburg und Ober - Appellations - Rath von Lenthe.
Der Prof. Richter-Tharand hat ein Referat ausgearbeitet, das gedruckt vorliegt und am S@lusse eine Anzahl Thesen bringt. Da der Verfasser jedoch erfahren, daß man im Reichskanzler-Amt damit beschäftigt ist, den Tarif besser zu redigiren, sche die Versammlung von weiterer Diskussion ab und beschloß:
Der deutsche Landwirthschaftsrath welle das vorliegende Referat des mitunterzeichneten Professors Richter und eineu Protokollauszug der heutigen Sißung den landwirthschaftlichen Hauptvereinen des Deut- schen Reiches in je 2 Exemplaren zusenden lassen mit der Aufforde- rung, sich über dessen Inhalt, insbesondere über die am Schlusse auf- gestell'en ŒSrwägungspunkte, fowie über den Antrag des Hrn. Rabe, Seite 5 des Referats, den Antrag des Hrn. Seiler und des Hrn. Miendorf bis 1. Januar 1876 gutachtlih zu äußern.
lumbiens, der die Aufmerksamkeit der Aerzte und Droguisten ver- dient. Der Aufsaß führt die Widersprüche verschiedener botanischer e über den Chinabaum und der Pharmakologen über die Heil- raft der Chinarinde auf die Thatsache zurück, daß die Chinabaum- region Amerikas sich auf den mächtigen Umfang von 19° f. bis 12° n. Breite erstreckt, innerhalb welcher der Baum fast nie in, reien Gruppen, sondern meist zerstreut, aber. in den verschiedenartigsten Spielarten vorkommen. Die leßteren seien oft sehr {wer von ein- ander zu unterscheiden, wichen aber in ihrem Werth sehr erheblich von einander ab. Dadurch, daß nun Botaniker immer nur einzelne China- bâume einer. bestimmten Gegend untersucht, hätten si viele Irrthümer in die Wissenschaft eingeshlichen, und dadur, daß man aus Unkennt- niß der Unterscheidungsmerkmale auch \hlechte Chinarinde in den Handel gebracht, habe man auch dem Absaß der guten geschadet. Der Verfasser geht dann auf die verschiedenen Arten der columbischen Chinabäume ein, für welche eine werthvolle einheimische Literatur vor- handen ist; er kennzeichnet die verschiedenen Sorten columbischer Rinde und macht über den Werth, Ursprungsart, über Bezugswege, Umfang der Produktion u. a. eingehende interessante Mittheilungen.
e volkswirthschaftlihe Gesellschaft hierselbst wird am Sonnabend, den 24. Oktober, im Hotel de Rome ihre Wintersißungen eröffnen. Auf der Tagesordnung steht eine Bespre- chung des Reichsgeseßentwurfs über Banknoten und Notenbanken. Zum Referenten ist der Abg. Dr. Lipke und zum Korreferenten Hr. Dr. Hübner (Direktor der Hypothekenbank) bestellt Die Gesellschaft gedenkt in diesem Winter weiter auf die Tagesordnung zu seben: 1) den Gütertarif der Eisenbahnen, 2) den Grenzverkehr mit Raß- land, 3) die wirthschaftlichen Verhältnisse der Bäckerei und Fleischerei und die Preise ihrer Waaren, namenilich_ auch im Hinblick auf die bevorstehende Aufhebung der Mahl- und Schlachtsteuer.
— Der Aufsichtsrath der „Victoria-Hütte“, Aktien- gesellschaft, hat für 1873/74 die Vertheilung von 5 % Dividende beschlossen. Dieselbe betrug im Vorjahre 14 4%.
— Am 2: v. M. wird das „Bayerishe Gewerbe- Museum“ in Nürnberg" feierlich eröffnet werden,
— Die Chemnitzer Werkzeugmaschinen-Fabrik (vorm. Zimmermann), die für 1873/74 eine Dividende von 8% vertheilt, hat im leßtverflossenen Geschäftsjahr nach dem vorliegenden Berichte 3,216,127 Kilogramm Werkzeugmaschinen und Transmissionen zum Fakturenhetrage von 1,099,438 Thalern produzirt. Daß sich bei ziemlih gleichem Umsaß eine gegen die Vorjahre geringere Dividende ergiebt, hat seinen Grund einmal darin, daß bei dem stil- leren Geschäftsgange Bestellungen zu niedrigeren Preisen angenommen werden, außerdem, daß ferner die Fabrik an den zum Betrieb des Geschäfts unumgänglich nöthigen Materialvorräthen durch den plöß- lichen Abschlag derselben einen ansehnlihen Verlust und “außer- dem auch in diesem Jahre zum ersten Male 400,000 Thlr. Mehr - Aktienkapital am Gewinn theilnehmen. Die Abschrei- bungen auf die Stammfabrik, sowie Dotirung des Reserve- fonds bcträgt 93,363 Thlr., so daß gegenwärtig bereits eine Gesammtabschreibung und bez. Reservefondsgutschrift von 308,867 Thlr. stattgefunden hat. Der Nettogewinn des verflossenen Geschäftsjahres beziffert sich auf 227,046 Thlr. ; davon erhält der General-Direktor an Tantième 17,028 Thlr., der Aufsichtsrath 4050 Thlr., dem Re- servefonds werden 9001 Thlr. überwiesen, die 8% Dividende an die Aktionäre erfordern bei vinem Aktienkapital von 2,400,000 Thlr. eine Summe von 192,000 Thlr. und der Rest ad 4965 Thlr. wird auf neue Rechnung vorgetragen.
— Nah dem Geschäftsbericht der Cröllwißer Papierfabrik stellt fih die Produftion auf 1,642,882 Kilogramm (gegen das Vor- jahr 357,296 weniger), von welchem Betrage 1,605,278 Kilogramm verkauft und mit 452,735 Thlr. fakturirt sind, Die leßte Ziffer ent- spricht gegen das Vorjahr eiaer Mindereinnahme von 134,541 Thlr. Nachdeza für Ergänzungen und Reparaturen 20,147 Thlr. und für Zinsen auf die Hypothekenshuld (200,000 Thlr.) 9200 Thlr. veraus- gabt waren, hat sich incl. des Vortrages aus der verflossenen Geschäftsperiode und diverser Nebeneinnahmen ein Uebers{chuß von 21,914 Thlr. ergeben, von welher Summe 19,626 Thlr. u Abschreibungen (2è % auf Gebäude und 5 % auf Maschinenkonto) derwendung fanden, während 2288 Thlr. auf neue Rechnung vorge- tragen werden. Der Auffichtsrath nahm von der Vertheilung einer Dividende Abstand, weil einerseits die ungünstigen Konjunkturen im Papiergeschäft noch fortdauern, andererseits die Abschreibungen füglich nicht reduzirt werden konnten. Das Betriebskapital, welches bei Auf- stellung der ersten Bilanz am 1. Oftober 1871 160,000 Thlr. betrug, erreichte bei dem leßten Abschlusse die Höhe von 209,857 Thlr.
Wien, 22. Oktober. In der heutigen Sißung der Bankdire k- tion wurde der vaterländischen Sparkasse in Pest als Garant für die s ein Eskomptekredit von 4 Millionen Gulden gewährt. :
— Nach dem „Journal officiel“, das soeben eine Zusammen- stellung der Resultate des ersten Monats (September) der laufenden Zuckercampagne in Frankreich publizirt, betrug die Gesammi- verarbeitung 29,825,522 Kilo gegen 24,327,853 in 1873, und zwar um- fassen diese Ziffern die Vorräthe aus der vorhergehenden Campagne nebst 11,910,340 Kilo neuér Produktion. Bei solchen Resultaten kann man sich also über Mangel nicht beklagen; ja die Produktion scheint sich noch. zu steigern. Die leßte Campagne ergab. eine Gesammtproduktion von 418 Millionen Kilo gegen 419 Millionen in 1872 bis 1873. Der Export ist 1874 geringer gewesen; denn er betrug 1873 an Roh-. zucker 86 Millionen, in 1874 nur 56 Millionen Kilo, so daß noch ein ansehnliher Vorrath bleibt, der auf die Preise von 1875 stark d1ücken fann, wenn sich der Export niht belebt. Der ver- öffentlichte Stand beweist, daß die “Produktion an Staubzucker (Poudre blanche) an Ausdehnung gewinnt. Jn der leßten Cam- pagne betrug die Produktion davon ca. 146 Millionen Kilo, d. i. bei- nahe 37 Prozent der Gesammtp:oduktion, während in der vorhergelen- den Campagne derselbe nur 29 Prozent ausmachte. Der neue Weg, in welchen. die Zuckerindustrie eingetreten ist, wird niht ohne Cts auf die Gesetzgebung bleiben, vielleiht auch niht ohne Einfluß auf den Konsum. Der Staubzucker ift ebenso weiß wie der raffinirte und kostet ca. 15 Cent weniger per Kilogramm. Jn Frankreich erwarten die Fachmänner, G die Produktion von feinem Staubzucker in einigen Jahren die Höhe von 250 Millionen
Während des Referats trat als Vertreter der Staatsregierung Geheimer Ober-Regierungs-Rath Marcard ein.
__Es standen fi zwei Ansichten gegenüber, deren eine die Wasser- geseßgebung dem Reiche, die andere den Einzelstaaten überwiesen mes will, Bei der Abstimmung ergab sich Stimmengleichheit, ein Be- {luß konnte somit nicht erzielt werden.
Die Versammlung ging zum dritten Punkt der Tagesordnung
über, der Gewährleistung beim Viehhandel. Referent: Hr. Pogge-
Roggow, Korreferent: Hr. Löper-Neubrandenburg.
Es wurde folgende Resolution angenommen: In Erwägung: 1) daß zwar durch das in Angriff genommene Civilgeseßbuch für das Deutsche Reich begründete Aussicht gegeben ist, den Wunsch nach einn, den heutigen politisWeu und Ner en ne es entsprechenden, für das Deutsche Reich gleichmäßig geltenden Geseß über die Gewähr- leistung beim Viehhandel erfüllt zu sehen, 2) S es aber auch im Interesse der Landwirth|chaft und des Handels liegt, diese Rechtsmaterie in einer Weise geordnet zu sehen, welche dem jeßigen Stande der Wissenschaft und der Praxis in vollem Maße Rechnung irägt, 3) daß es deshalb wünschenswerth ist, die zunächst mit der Bearbeitung die- fer Geseßgebung beauftragten Juristen möglihst bald mit Material zu versehen, welches auch von anderweitigen, sachverständigen Inter- chene Ante bearbeitet ist, beschließt der deutsche Landwirth-
jaftsrath: :
Der zweite Punkt der Tagesordnung war die Wassergescßgebung.
Neferent : Landeësökonomierath Griepenkerl - Braunschweig, See
ferent: Braunmüller-Waldershof.
seinen Aus\huß zu beauftragen, eine Kommission, bestehend aus Nexrtretern der praktishen Landwirthschaft und des Handels, des Rechts und der Veterinärwissenschaft ¿u berufen, mit der Aufgabe,
s
Fito Green wird, was der Gesammtmasse unseres Konsums gleih- ommt.
Verkehrs: Austalten.
Die Direktion des Norddeutschen Lloyd hat be- (lossen, bis auf Weiteres sämmtliche für die Dienstage angeseßten ampfer-Expeditionen nach New-York zu \istiren und sich auf die wöchentliche Expedition eines Dampfers nach New-York zu be- \{hränken. Diese Maßregel darf als eine der jeßigen Geschäftslage angemessene bezeichnet werden, da der niht unbeträchtliche Verlust, von welchem die Dienstags-Expeditionen des „Lloyd“ fast regelmäßig begleitet waren, vermieden wird. i — Ueber den Bahnbau Pilsen-Eisenstein berichtet man dem Deggendorfer „D.-B." unterm 12. Oktober: Morgen werden auf der Höhe des Spizberges die vier Dampfkessel zu den Maschinen für den Betrieb der Schachtabteufung oder dem großen Tunnel anlangen. Zwischen Klatkau und Eisenstein mögen gegen 4000 Arbeiter nun- mehr beschäftigt sein. Viadukte, Einschnitte und Dämme schreiten rasch in der Errichtung vor.
— Von Göschenen meldet ein Telegramm die Explosion von 34 Ctr. Pulver, welche am rördlihen Eingange des großen Gott- hardtunnels aufgespeichert waren. Die Wirkung der Expldsion soll furchtbar gewesen sein, nähere Angaben fehlen jedoch noch.
— Nah Genueser Blättern hat die Gotthardbahngesellshaft den Bau einer Eisenbahn durch das Bisagnothal beschlossen, wodurch Genua in direkte Verbindung mit der Gotthard- bahn gebracht werden soll. Diese Linie würde einen zweiten Appen- ninenübergang {hafen und den Haupthafen von Jtalien der Brenner- bahn bedeutend näher bringen. Jn Genua is} außerdem die Ver- besserung und Vergrößerung des Hafens in Anregung gebracht, und eine Kommission hat sich für den Bau von Docks in Sampierdarana ausgesprochen, die vermiitelst eines Kanals mit dem Hafen in Genua in Verbindung geseßt werden sollen, Die Hafendämme würden bei Ausführung dieses Planes wenig verändert zu werden brauchen und die Kosten sich nur auf ungefähr 25 Millionen belaufen, welche der Herzog von Galliera der Stadt unverzinslih vorstreckcn will.
Southampton, 22. Oktober, (W. T. B.) Der nôorddeutsche Lloyddampfer „Her mann" ist heute hier eingetroffen.
“New-York, 22. Oktober. (W. T.; B.) Der Hamburger
Postdampfer „ Frisia“ ist hier eingetroffen.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen-Büreau.
London, Freitag, 23. Oktober, Mittags. . Die „Times“ bespricht die erfolgte Abberufung des englischen Geschäftsträgers beim päpstlichen Stuhle und hebt dabei hervor, daß der Papst, obschon ihm mit aller gebührenden Ehrfurcht und Rücksicht begegnet werde, dennoch keine weltlihe Macht mehr besie und daß die Unterhal(ung eines besonderen Gesandten bei der päpst- lien. Kurie cine ähnlihe Maßregel, wie die Statio- nirung des „Orénocque“ in Civitavecchia, und zwecklos, möglicher- weise sogar s{hädlich gewesen sein würde. Man habe Ursache, sih darüber zu freuen, daß die. Abberufung des Ministers in der friedlihsten Weise erfolgt sei.
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, den 24. Oktober. Opernhaus. (205. Vorstellung.) Fidelio. Oper in 2 Abtheilungen. Musik von L, van Beetho- ven. Leonore: Frau v. Voggenhuber. Marzelline: Frl. Leh- mann. Pizarro: Hr. Bey. Florestan: Hr. Niemann. Rocco: Hr. Fricke. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise.
Schauspielhaus. (210. Vorstellung.) Zum ersten Male: Alte Schweden. Schauspiel in 5 Akten von A. E. Brachvogel. In Scene gesczt vom Direktor Hein. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Sonntag, den 25. Oktober. Opernhaus. (206. Vorstellung.) Der Liebestrank. Komische Oper in 2 Abtheilungen. Musik von Donizetti. Adine: Fr. Mallinger. Nemorino: Hr. Link. Belcore: Hr. Schmidt. Dulcamara: Hr. Salomon. Hierauf: Gretna-Green. Pantomimishes Ballet in 1 Akt nah Nuitter E R von P. Taglioni. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-
reise.
\penstige. Lustspiel in 4 Akten von Shakespeare. Hierauf: Die Unglücklichen. Lustspiel in 1 Aft von A. v. Kotzebue, bear- beitet von L. Shneider. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Es wird ersucht, die Meldekarten (sowohl zu den Opern- haus-, wie zu den Schauspielhaus-Vorstellungen) in den Brief- kasten des Opernhauses, welcher fih am Anbau desselben, gegen- über der Katholischen Kirche, befindet, zu legen.
Dieser Briefkasten is täglih für die Vorstellungen des fol- genden Tages nur von 10 bis 12 Uhr Vormittags geöffnet.
Meldungen um Theater-Billets im Bureau der General- Intendantur oder an anderen Orten werden als niht eingegan - gen angefehen und finden keine Beantwortung.
Die in den Königlihen Theatern gefundenen Gégenstände fönnen von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei den Hauspolizei - Inspektoren Schewe (Opernhaus) und Hoff meister (Schauspielhaus) in Empfang genommen werden. Erfolgt die Zurücktforderung der betresfenden Sachen in déêr angegebenen Frist nicht, so werden diefelben den Findern ohne Weiteres ausgehändigt.
die Richtung anzugeben, welche die Gesetzgebung über die Gewähr- leistung beim Viehhandel einzuschlagen hat, um allen berechtigten Zn- teressen nah Möglichkeit zu entsprehen. Die Arbeit der Kommission ist der nähsten Sißung des Landwirthschaftsrathes zur Berathung und Beschlyßnahme vorzulegen.
Der leßte Gegenstand der Tagesordnung war die Untersuchung des Hagelversicherungswesens in Deutschland. Referent : Hr. v. Lenthe- Hannover, Korreferent : Hr. Scipio-Mannheim.
Es wurden folgende Resolutionen angenommen:
1) eine Kommission von 3 Mitgliedern mit dem Auftrage nieder- eve, zunächst Nachrichten zu sammeln über den gegenwärtigen ZU- tand des Hagelversichexungswefens in Me odann abex Vor- \{läge zu machen, wie den sih bei der Prüfung dieses Zustandes fih etwa herausstellenden Mängeln abgeholfen werden fönne,
2) dem statistishen Bureau des Deutschen Reiches den Wuns R es möge eine besondere Abtheilung für Hagelstatistif errichten. |
Schluß der Sitzung um 4 Uhr.
Herline Redacteur: F. Prehm. * Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.
Drei Beilagen (eins{ließlich Börsen- und Handelsregistec-Beilage.)
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Beilage hen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen S!
Berlin, Freitag, den 23. Oktober
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Kaaren-Artikel für das dritte Quartal 1874.
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Schauspièlhaus. (211. Vorstellung.) Die bezähmte Wider---
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