1874 / 261 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Nov 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Zur Verabreihung der Foura

Ey ; ge find alle Bestzex von ouragebec ständen verpfli

meine Herren, hat den Zweck, dem : ejelbe fann nur

durch welchen festge andsturms durch ein be- Diejenigen- Herren Mitglieder nen Session fich in der Kom- ärgeseßes befunden haben, die Gedanken wiederfinden,

zum Ausdruck gekommen

Das vorgel

egte Geseß, des Reichs- ; s

Militärgeseßes G worden ist, daß die Dienstv sonderes Gesetz geregelt wer chstags, welche in der vergange zur Vorberathung des werden in der Vorlage großentheils im Schoße

Durch die Vorlage erhält der La Stadien des Aufgebotes einen we während der Freiheitsfriege im J vor, ihn mehr militäris{ zu org zu bringen, ihn mit militärische diese Weise den völkerrechtlich nationalen Verkehr gegenseitig

außerdem durch die des Landsturms aufbieten

einen Brief über er die Muthlosig- e Landsleute auf- Hasse gegen den auswär-

öffentlihte in der Parisir Zeitung „l'Univers*“ die militärishe Lage Frankreihs, in dem er üb keit des französishen Soldaten klagt und sein fordert, die kommende Generation im tigen Feind Frankreichs zu erziehen.

Rußland und Polen. S t. Der „Regierungs-Anzeiger“ publiz : Civilftandsregister der Se ktirer eminenter Bedeutung, denn es hebt einen bedeute faß des russishen Volks, der in civilre her fast rechtlos war, auf gleihe Stuf gern des Reichs. Die Familienverhältnisse der durch dieses bereits am 1. Mai di tigte Geseß eine legale Basis. Fsandsregister, der Ehen, zerfallen in 5 Abth handelt von der

enüge zu leisten, erhältnisse des L den foll-n.

Marschquartiers Lieferungs-Unternehmer der Mrlitärverwaltun Insoweit der Fouragebedarf im Ge egen Gewährung der tarifmäßigen hen Verabreichungsftelle ab freiungen finden auch hin g der Fourage Anwendun soweit, als de enigen Pferd

Magazinverwaltungen oder niht vorhanden sind. nicht vorhanden ist, ist Vorspannvergütung . vont zuholen (§. 3). Die im sichtlich der Verpflich» 9, und zwar die Be- r vorhandene Fourage- e ersorderlih ist, auf

den S8. 3 bis 6 be- den zuständigen Civil- Grund besonderer An- 1 Truppen in L fowie Schiffsfahrzeuge Gemeindebehörde re- der Regel \chrift- g der geforderten Bescheinigung zu

Petersburg, 3. November. as Gesetz über die Gesetz ift von nden Prozent- chtliher Beziehung bis- n übrigen Bür- Sektirer erhalten eses Jahres Allerhöchst bestä- „Die Regeln über die Civil- Geburten und Todesfälle der Sektirer“ eilungen und 42 Paragraphen. Abschnitt I. Eintragung der Ehen in die Civilstands-

Kommission meindebezirk Abftimmung ndsturm wenigstens in seinen sentlich ander-n Charakter, a ahre 1813 hatte; es liegt die Absicht das Militärgesetßz en, und ihm auf der im inter- Macht gewährt wird. die Mögli(hkeit zu - können,

verschiedenen. Altersklassen andsturms nöthig wird, nicht nblicklichen Zweck erforderlich Kräften des Landes gaus- ist, daß in leßter Instanz Güter der Selbständigkeit s leßte, was ihm zu Ge-

der nächsten militärif S. 3 festgestellten Be tung zur Verabreich freiungen unter Nr. 4 i bestand für den Unterhalt der welche sich die Befreiung bezieht

F. 7. Die Verpflichtung zu den in zeihneten Leistungen tritt auf Grund der von behörden ausgestellten Marschrout u, ordnungen dieser Behörden ein. Kantonnirungen, Krankenwagen, zuständige Militärbehörde auch direkt quiriren. Anordnungen fowie Requisi lih zu erlassen und müssen die gen Leistung enthalten.

8. 8. Die örtliche Vert Gemeinden im Ganz tere Untervertheilung Gemeindebeschluß dur hôrige und rechtzeitige Erf haben. Leistungspflichtige, kommen, find dur) den Gey strativer Zwangsmittel hier die anderweitige Be Die Gemein vertheilung für eigen Kosten auf die

anisiren, ihn unter n Abzeichen zu verseh en Schuß zu si der bewaffneten Geseßvorlage

geordnet, und wenn das Aufgebot des L mehr davon zu nehmen, als für den au ist, und so eine weise O zuüben, ohne daß der das Volk, wenn es i handelt, mit voller bote steht, in die Wagschaale wirft.

erung hofft, daß der Gedanke, die Billigung des Neichst m Geseße b e hat in der Vorlage aubt für die Erober

tionen sind in Bezeichnun Leistung ist

, erhalten in civilrecht- azu cingerichteten Civil- irfung einer geseßlichen Ehe.“ verbotenen Ehen (2).

ekonomie in den Fall ausgeschlossen ch um die höchsten Kraft auftritt und da

„Die Ehen der Sektirer, so lautet 81 Beziehung dur Eintragung in die d dêregister die Kraft und V nommen find die civilrechtlich hat der Polizei- resp. bebufs des Aufgebots machen (3).

Der Bräutigam Ueber die erfolgte / (

ch und seine Braut \riftlich genaue Angab ffentlichen Anschlag der zerlauf von 7 T sse von den Interess

heilung der Leistun en dur die zuständige geschieht nah ortsftatut Gemeindevorstände, üllung der Leistungen welche ihren Obliegenbeit neindevorstand unter Anw t zu anzuhalten. {haffung der Leistung auf Ko ehtigt, die Leist

Wolostverwaltung über si mündlich oder Das Aufgebot Namen des Brautpaars im Zeit find etwaige Ehehinderni Nach Ablauf der 7 Tage ein Zeugniß darüber, d resp. worin die Beaxst l der Eheschließung persönli Zeugniß über die erfüllt i Fo: Bräutigam haben jeder zwei Bürgen dafür einstehen, da hat das Brautpaa vorzustellen (8). or Brautpaar eine \chriftliche Versi von ihrer Geburt an gültige Ehe getreten dem Kultus der Sekte der gegangen sind, ist gleichgültig (9). Y liegt, ertheilt die Behörde darüber Wege der Beschwerdeführung angefoch en lt von dem Tage der Eintragung an als gültig gung der Eintragung durch die Behörde später efunden wird, kann auf Bitte eines oder beider G sten Anmeldung als gültig gere gister verzeihnete Ehe kann nur Geseßlich verbotene

tungen erfelgt auf die Civilbehörde. scher Festseßung oder elhe für die ge- rge zu tragen nicht nach- endung admini- ßteren gehört auch sten der Verpflich- ungen ohne Unter- men und die erwachsenden Leistung befreiten Pflich- ur Naturalleistung ums {bsaß 3 und 4) von den der Gemeinde- Unterläßt ein nden Verpflich-

der diesem Geseßze sfages finden werde. eshâftigt, und namentli dieses Gesetzes einen Be- ungêgelüste des Deutschen Gefeßes wird die Ueberzeu- eine durchaus irrige ist. Einmal andsturm besteht,

festgeseßt, und an

Die Reichsôreg zu Grunde liegt Presse hat sich die auswärtige Press weis zu finden gegl Reiches. Die genauere Betrachtung des gung gewähren, daß diese Auffassung find die Elemente, aus denen der L das Geseß vom 9. November 1867 j ; zweitens ift dieses Geseß auf Juitiative rgelegt, und nicht aus der Jnitiative riht annehmen, da g8gelüste haben sollte, sondern rieden forgen wird. In leßter em Gesetze niht um Elemen fondern hier h

ereits mit de enten anzumelden (5). giebt die Polizei-- resp. Wolostverw das Aufgebot nicht beanstandet w andung bestehe (6). ch vor der Behörde ers en Formalitäten zu bringen, ß keine Ehehindernisse vorliegen (7) r die civilrechtlich festgestellten Er gung in das Register wird dem genommen, daß sie hon früher in eine

autpaar muß zu einen und das Braut und velhe schriftlich Nöthigenfalls laubnißfcheine

bereits durch diefen wird des Reichs- )e der Regierung her- ß der Reichstag be- er vielmehr nach Instanz sehen wir, mente handelt, mit denen andelt es sich nur um Ver- foll nur militäri eidigung des Vaterlandes, hren hat, kräftige und stäcke

ff des Gesezentwurfs über die Ausübung hen Kontrole über die Personen des standes 2c. erklärte der genannte Bundesbevoll-

den find ber e Rechnung 3 hierdurch von unmittel tigen nach Verhältniß ihrer Verp zulegen. Die Kosten sind in b Verpflichteten ( vorgeschriebenen Gemeindevorstand die Erfü tung zur Fürsorge für die rech ist bei Gefahr im Verzuge die ohne Zuziehung des Gemeind Leßterer ist, wenn i die in Folge feines Verschuld Leistung für die Militärver Die Entscheidung darüber, ob vorliegt und welcher Betrag zu erstatten leßteren erfolgt im Verwaltungswege. Die in die stimmungen gelten a verleibien selbständigen Gutsbezirke.

S. 10. Für die in den folgenden Grundfäßzen Vergütung für Vorsp mungen im §. 12 Nr. 1 de 13, Juni 1873 (Neichs-Ges Benußung von Schiffsf unter Anwendung der seßes; 3) der Vergütungs Mann und Tag:

a. für die volle Tageskost . b, für die Mittagskost allein . c. für die Abendkost allein. d, für die Morgenkoft allein . Bei außergewöhnlicher Höhe der Bundesrath diese Sätze für

nichts geändert tages selbst vo vorgegangen, und man kann 1 fondere Eroberun Kräften für den daß es si bei di man Eroberungen macht, theidigungselemente, werden, damit er die Verth Armee in erster Instanz zu

In Betre

Vor der Eintra eiden Fällen ( Einzichung

beizutreiben.

g der ihm obliege tzeitige Beschaffung ei Militärbehörde berechtigt, d evorstandes an

cherung darüber ab zur Sekte gehören und nicht Ob die religiösen Formalitäten nach as Register zuvor- *ean ein Ehehinderungsgrund vor-

ein Zeugniß, welches auf dem

Wenn aber die als ungesetßlih atten die Ehe von chnet werden (11). ch das Gericht n, in denen

Eintragung in d \ch organisirt

welche die

und der Landsturm ie Leistung derweit zu zur Last fällt, ens durch die anderweite Bes waltung entft

ten werden k. m eine Versäumniß verpflichtet, chaffung der tandenen Mehrkosten zu er- cine verschuldete Versäumuiß

ist, sowie die Einziehung des.

Beurlaubten mächtigte:

Das Geseß, was in liegt, ist ebenfalls ein Gef verlangt worden ift. Es ij die Ausübung der militärische des Beurlaubtenstandes zulässi Gesetz nähere Bestimmungen Gesfeßentwurf sucht diesem mungen, die in diesem Entwurfe Sie finden dieselben 1 schon überall vor, und haben dieselb enz derselben geht dahi ung des Ein ebote stehenden chräânken sie

dem Tage der er Die in das Re gelöft werden (12). einer oder beide Gatten bereits verb ‘der Sekte zugehörig waren, sin gister eingetragen sind (13). malitäten wird bestraft, macht a wirksam (14).

Der 2. Abschnitt und Todeé fälle, Führung der Civilstandsre stellt die Eheprozesse der Sektirer de bestimmt, daß gegen Eheverbrechen Strafen in Anwendung ktommen, Einsperrung ins Kloster. Gouvernements - Land Tung von Ssamara if am 11. Oktobe Mal nah der Hungersnoth, welche das Go gangenen Jahre heimsuhte, in welcher der detaillirte Be verpflegung in der zweiten ersten des Jahres 1874, der Noth unter der Bevö sowohl von der Regierung ang Seite gespendeten Summen vo die überaus rege Theilnahme, dem Ssamaraschen Gouverne beschloß die Versammlung einstimmi den Gouvernements-Adelsmarschall graphischem Wege ihren unterthä Hülfe auszudrüdten.

Auf Initiative der bei Shiffbrüchen ist a Ministerium eine Komm jenigen Maßnahmen ausfindig zu wären, den Unglücksfällen vorzubeuge1 &Flußfahrzeugen und insbesondere d stoßen. Dieser Kommisfion soll nun Zeitung“ erfahren hat, Seitens des der Kasaner Sektion der Gesellschaf und der Industrie Rußlands ausge rihtung einer Regierungskontrole Fahrzeugen angest

zweiter Linie dem Hohen Reichstage vor- es durh das Reichs- ämlich beschlossen worde n Kontrole und die gegen gen Disziplinarstrafen ein b treffen soll. Der dem H en zu entsprechen. enthalten find, sind sämmtlich estehenden JInstruk re praktishe Bewährung n, die Kontrole mit mög- zelnen durchzuführen und die Dis- Mitteln auszuführen. : fih auf nur einen en lange nicht das, was bei der die Befugniß der Militärgewalt diese Vorlage der Annahme

Ehen, oder Ehe eirathet oder nicht von Gekturt an d ungültig, auch wenn sie in das Re- der vorgeschriebenen For- geschriebene Ebe nicht un:

Militärgesetz sem Gesetze

m Gesege für Gemeinden getrcffenen Be- uh für die ein

em Gemeindeverbande nicht ein-

Versäumun

ber die ein SS. 3 bis 6 bezeichneten Leistun

gen wird nach ewährt: 1) die folgt nah den Bestim- die Kriegéleistungen vom ergütung für die tsüblichen Preisen 5 des vorgedachten Ge- verpflegung beträgt für

eins{ließlich Brod, ohne Brod, S Pfennige, 35

ause vorgelegte Vergütung aus Milit ann und Reitpferde er s Geseßzes über eßbl. S. 129); ahrzeugen erfolgt nach den or schriften im §8. 3 saß für Natural

handelt über die Eintragung der Geburten

3. Abschnitt über den Der 4. Abschnitt n Civilgerichten; Abschnitt 5 der Sektirer die allgemeinen ausgenommen Kirchenbuße und

Modus der in den b

lichst geringer Belaft giplin mit den geseßlich zu G gestellten Grenze bes heil und beanspruch rstrafgeseßzes Jch kann daher-a

Innerhalb der ganz fleinen T Einführung des Militä gestellt worden ist.

des Reichstages emp

Der dem Reichstag vorlie die Naturalle Macht im Frieden laut

Wir Wilhelm, von Gettes Gnaden Deut

von Preußen 2c.

verordnen im Namen des Deutscksen R immung des Bundesrat cistungen für die er die Kriegsleistungen S. 129) nicht ch Maßgabe d uartierleiftung für

\chaftsversamm- r d. I. zum erften uvernement im ver- zu einer Sißung zusammengetreten, riht des Landamtes über die Volks- Hälfte des Jahres 1873 und in der über die Maßnahmen zur Linderung g und über die Verwendung der ewiesenen, als auch von privater

Im Hinblick auf serlihen Majestäten seiner Bedrängniß bewiesen, g, dur ihren Präsidenten, , Ihren Majestäten auf tele- nigsten Dank für die erzeigte

: ; 10 ¿i der Preise der Lebensmittel kann

gende Entwurf eines Gesetzes esgebict, oder für

en für die bewaffnete scher Kaiser, König

eis, na erfolgter Zustim- ags, was folgt:

Macht können, fo- vom 13. Juni unwendung findet, innerhalb des es Gefeßes vom 25. Juni 1868 aht während des ) bezw. der entsprecen- andesgeseßlihen Be- värtigen Geseßes ge-

das ganze Bund desselben zeitweise angemessen

verabreihte Fourage

Kalendermonats, in w funden hat. Bei Feststellung dieses Du arftortes (8. 19 Absatz es zu Grunde gelegt,

erfolgt nach _dem Durch- ferung stattge- es werden die und 3 a. a. O.) desje- zu welchem die betheis

Befißer von Grunde - , öuzulafsen,

Vergütung für schuittspreise des elchem die Lie rchschnittspreis Preise des Hauptm nigen Lieferungêverb ligte Gemeinde gehört.

(IT. Bescndere ftücken 2c.) Die Besi daß bei Truppenübungen ihre Nebungszwecken benußt werden. jedoch nicht bezüglich der Gebäu Parkanlagen, H der Versuchsfelder land- Versuchsftationen.

F. 12. Die Besißer von Brunnen und marschirende, bivouakirende, fantonnirende vorhandenen Bedürfnisse Mitbenußung der Brunnen und diesem Zwecke Wirthschxfts- Auf die Uebungen der Trup Stießpläßen findet diese V

x ie Besißer vo und Tkantonnire

hs vynd des Reichst

rgelegt wurde. bewaffnete

die Ihre Kai l weit das Geseß üb (Reichs-Gesfebßblatt ietes nur na über die Q Friedenszustandes den in Bayern u stimmungen, fowie fordert werden.

S. 2. (T. Leistungen dur lleistungen für die bew Geseßes durch Vermittelu nommen werden können, Reitpferden (8. 3), 2 men, Booten 2c. gung (S. 5), 4) die Verabreihung vo . Zur Stellung von Vors zur Stellung von Reitp

Berpflichtungen der dstücken find v Grundstücke von den T Eine folhe Verpflicht i de, Wirthschafts- und H olz\shonungen und- Weinberge, fowie und forsiwirthschaftlicher Lehransta

Tränken sind verflichtet, e Truppen,

ber von Grun i z die bewaffnete M

(Bundes-Geseßblatt S. 523 ung besteht Württemberg bef der Bestimmungen des gegen!

ch Vermittelung der Gemeinden.) Die cht, welcke auf Grund dieses den in Anspruch ge- von Borspann und von Schiffsfahrzeugen Prah- eichung von Naturalv

n Fourage (8. 6).

pann find alle Besißer ferden alle Pferdebesi

tehenden [l Gesellschaft zur Hül / m 22. August d. I. beim rgeseßt worden, welche die- hat, die geeignet 1, welche so häufig unseren en Pafsagierdampfern zu- mehr au, wie die „Börsen- Finanz-Ministeriums ein von t zur Förderung des Handels arbeitete Entwurf wegen Ein- über die auf Flußdampfern ellten Personen

feleistung

Marine- isfion niede L. affnete Ma ng der Gemein find: 1) die Stellung rvo ) die Stellung von . 4), 3) die Verabr

und Üübend öffentlichen ausreichen, auch wenn zu werden müssen. n Exerzier- und

Tränken zuzulasse und Hofräume betreten f ihren ständige orshrift keine Anwendung ind verpflichtet, marscirende, zur Mitbenußung der

stehende Schas g dieser, sowie rn über deren ter Anwendung der Vor- egsleistungen. 2

verpflichtet, die Beförde- erials des Landesheeres gabe cines v

n Schmieden f nde Trup Vergütung zuzulass 8SS. 11 und 12 ent

folgt, sofe

bivouakirende Schmieden gegen angemessene Der in den Fällen der Militärfonds vergütet. eintretenden Vergütungen er gung nit stattfindet, un . 33 des Geseßes über die Kri Iede Eisenbahnverwaltung ift waffneten Macht uud des Mat ergütung nah Maß von Zeit zu Zeit zu revidirenden

er der regierenden deutschen Fa- as Gefandtschaftspefonal, fiziere, sowie Beamte im zum Dienstgebrauche, \o- er zur Ausübung ihres Be- halter hinsichtlich derjenigen derung der Posten vertrags- [lung von Vorspann und von cen, in Lagern affneten Macht; rpflegungs- und wenn die nöthigen Vergütung im Wege des Bei den Uebungen dürfen ung des Gestellers nicht Orte entfernt werden, au

Befreit hiervon sind nur: 1 milien, 2) die Gesandte 3) Meichs- und St Reichs- oder Staatsdienste wie Aerzte und rufes nothwendig Pferdezahl, welche von ihnen mäßig gehalten werden muß. Reitpferden kann nur gefordert w oder in Kantonnirungen befind die Stellung von Vorspaun zur Bivouaksbedürfnisse bei den Üeb Transportmittel n Bertrages si Vorspann- und Reit weiter als 30

welchem sie 4 S fißer solcher

werden für rüstungen von gem Material der Kaiserliche und die nôth Wege des Ve Verpflichtung find die F licher Transportanstalt nah Anordnung der zu \{lossener Verträge vo werden müssen. 4 Zur Verabreihung der Natur Dieselbe kann dlichen Theile der b arsh- und Ruhetage,

übergeben 2 s n fremder Mächte u

altungen, 4) O hinsihtliß der Thierärzte hinsichtlicz d 9) die Post zur Beför

worden sein.

Ueber ein am 1. d. M. in Kron Feuer meldet der „Reg. Anz.“

Gestern Abend um 8 Uhr bra großes Feuer aus, das beute Mor irch das Feuer zerstört user, die hölzerne Kirche d erne Kaufhaus mit 50 Ma Equipage gehörige steiner

den wird aus der nah §8. 13 Betrag eine Eini E im §

stadt ausgebrochenes vom Montag Folgendes :

ch hier bei sharfem Westwinde ein gen gegen 5 Uhr gelös{cht war. Es hölzerne und 13 stei- ottes von Wladimir, die zur Kaserne der ne Küche. Der Schaden ift höchst

hält folgende sich in der Länge ogenannten Flügeln und in ez Wladimir-Straße.

dazu gehörigen Neben er auch das Hotel de Paris. os geworden; das Elend ist ei Abtheilungen erwehr in Kron- m Montag statt-

Feuer bra bei der Kron- hr zur Stelle war, überzugehen, Der Stadt, und heute

Die Glut war rche ges{chmol gestürzte Erdöl-

en Pferde,

mehr als 50 er Mutter G gazinen und

wurden dur rung der be

und der Marine gegen V rathe zu erlassenden und Tarifs zu bewirken.

8. 16. Ent seßes erhoben w

erden für auf Märfs om Bundes-

allgemeinen

Ge auf Grund dieses Ge- Gemeindevorstande,

liche Theile der bew Fortschaffung der Ve

2. Flotten- ch ungen jedoch nur,

Die „St. Pet. Ztg.“ ex Die Brandstelle erstreckt forte bis zu den f aikow schen Badf ) find 104 Wohnhäuser mit den auf den Grund niedergebrannt, Tausende von Menschen find obdachl groß. Am Montag Morgen um 8 Ul der St. Petersburger und die Oranie1 Die Eröffnung des neuen T e, ist in Folge des finden wir folgende Nachr shen Hause, in ) Bevor no die örtli it, auf die benahbarten H is ins Innere der nzen Stadt in Trü auf 197 angegeben, ; lockden der Wladimir-Ki , ist das Feuer dur eine um

here Mittheilungen: s{hädigungsaxsprüche, wel

von der Kronstädter der Breite von den

iht gegen o chexgestellt werden pferde ohne Zustimm n demjenigen

_bezichungs- Sie erlöschen in den halb vier Wochen in anderen Fällen, derjahres angemel- ie Entschädigungs»

mit dem 1. Januar 1875 e demselben zuwider-

erden, find bei dem weise der zuständigen Civilbehörde an

ällen der 88. 11 und 12, wenn nah dem Eintritte wenn fie nicht spätesi det werden, welches auf das U: v au

fie nicht inner Beschädigung, 8jenigen Kalen Jahr folgt, in dem d

ben bis zu d Im Ganzen

1 s Kilometer vo gebäuden bis

estellt sind.

ur Stellung von Sch Fahrzeuge verpflichtet Truppentranéporte

Schiffen mit Pro aller Art und n n Marine für die

igen Fahrzeuge nic hergestellt w

der eoauNeneR

e iffsfahrzeugen sind alle Be- R Dieselbe kann nur sowie für Aus- Kohlen und sonsti- eigenen Fahrz-uge e nit ausreichen gegen ortsüblihe Vergütung im Befreit von der d anderer öffent- ahrzeuge, welche f Grund abge- e Benußung gehalten

t worden ift. Das gegenwärtige Gese emselben Zeitpunkte trete er Wirksamkeit.

Gefeßes erforderlichen allge- gesammte Bundesgebiet, mit des Kaisers erlassen.

an und von Bord, g begründe viant, Juventar, ur insoweit die gedachten Zweck

ibaumsche Feu l heaters, die a räßlichen Unglücks ve ichten: Das awlowskaja,

laufende Bestimmun Die zur Ausfü meinen Anordnungen werde Aus\{luß Bayerns, durch Ve

Urkundlich 2c.

finden follt der Nowo erden können.

nhaber öffentliher Fähren un sihtlih derjenigen F en Behörden, n ihnen für die öffentli;

städter Pforte tte das Feuer Ze ind trieb das Fe u ein Fünftel der ga rten Gebäude wird eine so fürterliche, daß die G fi Wie man sagt

lampe entstanden.

Gegeben 2c.

: uer {nell k liegt nahe Landtags- Angelegenheiten. ner Wahlbezirk (Stadt

Jin 1.GCs1 a. D. Pauli

gierungsassessor netenhause niedergelegt hat, Cóln mit 294 Rath August

/ ln) ift für den Nes alverpflegung ist der t zum Abgeord- gefordert werden für ewaffneten Macht, und

als auch für die Auf- Einquartierte fo- ch der Soldat hat si ers zu begnügen, Einquartierten dasjenige in gehös- was er nach dem ng aus dem Magazin zu fordern berecht

welcher sein r Advokatanwalt O men, welche der Appellations n Cöln erhalten hat, gewählt worden,

ber verpflichtet. ärschen befin ¿war sowohl für die enthaltstage (Liegetage). wohl der Offizier, A in der Regel mit d kommenden Stre riger Zubereitun einer Verpflegu

egen 128 Stim eichensperger .i des Hauses der Abgeordneten

um Mitgliede Neichstags - Angelegenheiten. j i Berlin, 6. November. In der

Deutschen Reichstags leitete der Bundesb und Kriegs-Minister von Kameke die entwurfs, den Landsturm betreffend, wi

rzt und Beamte, als au er Kost des Quartiergeb itigkeiten muß dem g gewährt werden,

gestrigen Sißung des evollmächtigte, Staats-

des Gesey- | }sische Nachrichten.

ende ftatistiscke Notiz übcr die

Berathung Die Bevíl[kes

„Köln. Ztg. e folgt ein: L s

bringt folg rungszunahme derx

Reglement bei Stadt Witten:

igt sein würde.

Bevölke

rung bestand: 1815 aus 1600 Einw. 1820: 1650

, 1823: 1657, 1826: ferner ist auch der Zustand der

j : Kasernen von Hinfichtlih der Gesundheit der

Jahres übersteht ; Soldaten ist

30. Juni abgel deutlihem Einfluß. Juni abge

( ä tsfc - blfebrir e aufenen Geschäft8jah

Schönherr) find be-

1881, 1829: 2044, 1838: 2458, 1849: 3960, 1852: 4506, 1858 :

6908, 1861: 7931, 1864: 10,536, 1 über 18,000 Einw.

867: 12,338, 1871 : 15,263, 1874 } der Kasansche Bezirk Verlauf der leßten dreißi

daten um 24 M

der Wilnasche der beste.

urückgeblieben. g Jahre hat sih die Sterb N q

Tuchgeschäft und abrik beeintr

lihkeit der Sol-

} i e C ] erikanishe Krisis, welche al vermindert und übersteigt jeßt nicht 134 des dadurch mittelbar auch den Betrieb

Der Kalender und das statistishe Jahrbuch für das Königreich Sachsen nebst Marktverzeicnissen für Sachsen und Thüringen auf das Jahr 1875, herausgegeben vom Statistischen

Bureau des Königlich sächsischen

Armeebestandes.

Ostsibirien und O und Odeffaer Militärbezirk. {{hwung nahmen die S

Die geringste Mortalität

e geringste 2 Nach der Bilanz wurde für renburg, im L

1107 Webstühle, ein Brutto Abzug der Abschreibungen, Reingewinn von 16,182 Thl

Lieferung von 1275 Masch gewinn von 42,672 die 26,490 Thlr. b r., der jedoch nich

zeigt sich im O im Warschauer rthen, raschen Auf- Militärs nach dem

inen, worunter Thlrn. erzielt. etragen, verbleibt ein Vertheilung ge-

Selen in Finnland, Ministeriums des Innern, ist soeben Einen bemerkenswe l J st f anitätsverhältnisse des

(Dresden, C. Heinrich) erschienen. Der a stronomische

erausgegeben von Prof. Dr. C. Bru u meteorologischen Beobachtungen i 1873. Ueber den Vorübergang der

wieder in den seh von 27 per 1000 auf 1

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

ziger Jahren, als die Mor-

l langt, sondern auf neue Rech 9 uud weniger sauk.

In der am 5. November der Chemnigter Zimmermann, waren 2530

Krimkriege und darauf

nung vorgetragen wird. talität plößlich g getrag d

abgehaltenen Werkzeugmaschinen - Aktien mit 253 Sti

hns, enthält u. A. Res m Königreiche Sachsen im Jahre

Z eneral Venus vor der Sonnenscheibe am Generalver

8./9. Dezember 1874 von Dr. C. Bruhns. Das Verzeichniß der Messen, Kram-, Vieh- und Wellmärkte umfaßt das Königreich Sachsen und die Nachbarländer des Königreichs. Das Statistische Jahrbuch für-das Königreih Sachsen auf das Jahr 1875, zu- fammengeftellt vom Statististhen Bureau des Königlich sächsischen Mi-

nisteriums des Innern unter Redaktion von Th. C. Hein-rich), enthält : A. Bevölkerungsstatistik. nifse vom 1. Dezember 1871. I[. Bewe bäude, Gebäudeversicherung und Bränd C. Produktionéstatistik. T. Ernteert forstwesen, Flößerei und Holzverka

mmen ver- Anträge der e von 5%;

Das große Hirth-Gosen das mit seinen 336 eng b tionen über de lihfeit übertri starken Quart Leipzig und

An den Wandfl alten Residenzgeb Malereien in Anstrich wei

sche Kriegs-Tageb eng bedruckten B n deutsch-franzöfische

u ch 1870/71, ozen alle biéherigen Publikg- n Krieg an- Umfang un eollendet vor.

Die Versammlung l dnung, darunter di dieselbe ist sogleih zahlbar.

Die Gryubenarbeiter Lord London, 6. November, gemeldet wird, unter den von den Arb

e einstimmig alle j ertheillung ciner Dividend d Ausführ- N S ist in drei g von G. Hirth in audlunugen zu beziehen.

annten Kaiserhofes im efähr 400 Jahren nein spätérn grauen aurirung derselben be-

ft, liegt nunmehr v bänden aus der Verlagébantlun dur alle anderen Buchh ächen tes sogen äude zu München w Fresko angebracht worde Dem mit der Rest

PenrhHyns haben, wie aus fich bereit erklärt, ihre Arbeit ten Bedingungen wieder auf-

Petermann (Dresden,

L. Volk8zählungsergeb- gung der Bevölkerung. B. Ge- e während des Jahres 1872. räge im Jahre 1872. 11. Staats- ufsanstalten im Jahre 1872. ITIT,

citgebern gestell

aren vor ung

A n, welche eine ats“wird aus Borde

t vorüber. Die Wochen gedauert.

Dem „Journal des Déb Die Bo: delaijer Weinlese if Kelterarbeiten haben fechs

aur geschrieben: Traubenlese und die

hen mußten. hrend dieser Zeit

Elbsandsteinbrüche im Jahre 1873. IV. Berg- und Hüttenwesen im

Jahre 1872. V. Eisenproduktion und Eise 1872, D. Verkehrsstatistik. T. Sta

trauten Hofmaler Schultze Renaifsancestyle gehaltenen sog. Wasserglassystem wiede

ist es nun gel1 Contouren getreu de r hervorzubringen. r find renovirt, nâchstes Jahr w

ie im italienischen

r alten Form im find 800,000 Hektoliter Wei

1874 übertrifft, die dieser Gegend um 6

orden. Das Jahr Durchschnitts-Erträgni s fnifsse und die

n Fässern gezogen w gemaß, die Die Handelsbedür

nverarbeitung im J atêftraßen im Jahre 1872 II

Eisenbahnen 1872. Il, Zusammenstellung des Postverkehrs bei

sämmtlichen Postanstalten der Ober-

thurm“ und die Sonnenuh Wandflächhen im Kapellen- die in der Resid

muihmaßlihe Güte der Wei

f : Z Spekulation hab dem Kosten des Weines eib

ne begründete res Fieber in den Ges

Post-Direktionsbezirke Dresden und im Brunahofe restaurirt, \pâter

ade der a!ten

und Leipzig in den Jahren 1872/73. IF. Telegraphenverkehr des

Königreichs Sachsen, vermittelt dur die Kai eisenbahn-Telegraphen-Stationen im J derAichämter im Königreiche Sachsen un in den Jahren 1ST eo FL: Münze zu Dresden im Jahre

enzstraße gelegene Faç virt werden.

In den betheiligten Wien er Krei seprojekt besprochen, e mit Dr. Kepes im Jahre 1876 Erpedition nach d

Residenz in glei- |’ hie fch béute auf {on über

Die ausländischen Händler sind der B fragen erhalten die ho Weinen hat ja die Er welche der Kaufmann ch für ein Produkt e

ouen Francs belaufen, gefolgt, und ihre Nach- amentlich bei den feinen ,_je höher die Preise sind, h esto mehr der Konsument t, dessen Ruf der hohe Preis be-

serlihen und Staats- ahre 1873. V. Die Th d Herzogthum Sachsen-Al Ausmünzungen bei der

1872, VII. Die Sparka

cher Weise reno sen wird der „N. fr. Pr. * raf Wilczek im auszuführen gedenkt. dlihsten Spiße

hen Preise aufrecht fahrung oft bewiesen, daß dem Weinbauer b innehmen läß

ein neues Nei

andelt fich um eine

Königreihs Sachsen in den Jahren 1868—71., E. Finanz-Statistik. I, Intraden- und Domänen-Verwaltung im Jahre 1872. 11. Steuer-

wesen im Jahre 1872, IIT. Der

des Kap Tschelju Jahren in Ausficht genomme gen für dieses Unternehmen uud

für welche eine D af Wilczek tri hat sich des

auer von anderthalb t bereits Vor- alb mit Auto-

festigt und dessen Eig lese von 1874 ift im bar verkauft worden.

enschaften er z nächsten Jan Die von de

u verbürgen scheint. Die Medoc- uar nach dem ersten Ab

Staatshaushalt des Königreichs ualitäten, wie ava

n zweiten Q

Sachsen. F. Unterrichts-Statistik, I. Srequenz der Universität Leipzig in der Zeit von Ostern 1871—74. Il, - Frequenz der sächsishen Gym-

nafien im Winter 1873/74. IIL, Freque1 im Winter 1873/74, IV. Frequenz

ritäten in der Geographie in Verbindung gesetzt. Dr. Kepes wird an

dieser Expedition theilnehmen. Gewerbe und Handel.

, Brane-Cantenac und Francs für ein ten Ranges erreich

Leoville, Gruaud-Larose variirten zwishen ca. 3000 Unter den Qualitäten drit Kirwan, Lagrange,

Montrose erzielten Preise Faß von vier Barriques. ten die Weine von Iffau, von 1600—2300

1z_ der sächsischen Real’{ulen

der sächsischen Schullehrer-Semi- Giscours den Preis

nare im Winter 1873/74, V. Die Volksschulen des

Sachsen im Oftober 1872. YIT.

Stral, Ztg.“ unterm 29. Okt. eingeführten ameri

Qualitäten,

i großen Weine Canet, Batailley, Mouton d'Arm

wurden von den

Aus Greifswald“ wird der ,

Die sächsischen Sonntagsf geschrieben: In den über Stettin hier

kanischen

Oktober 1872. VII. Technische Lehraustalten des Königreichs Sachsen

im Wintersemester 1873/74 resp. 1872

ßerordentlichen Ueberfluß verse ilhaften Bedingungen l

mit einem au außerst vorthe

mifroskopishen Unt

Schinken und Speck sind bei der ! fgefunden worden,

„Uni genthümern zu neuester Zeit wiederholt

L reichs /73. VIII. Oeffentliche H Ein Faß Chateau-

Trichinen au osgeschlagen.

dels\hulen im Königreiche Sachsen im Wintersemester 1873/74 2:.

IX. Buchhändlerlehranstalt zu Leipzig 1

elungen ergeben, daß ctwa 3 Lafitte wurde dagegen mit 5500 Fra as Erträgniß dieses Gewächses hat dieses Jahr 2

ncs bezahlt und d hen Schinken trichinenhaltig find. \

haben forgfältige Ermitt y 99 Fässer erreicht.

870. X. Kunstlehranstalten Fabrten amerikanis

im Wintertiemester 1873/74. XI. Medizinische Lehranstalten im

Wintersemester 1873/74, XII, Militär

direktion hat daher | nusse von amcrifaniscch gewiesen, daß der Genuß v

Publikum zur größten Vorsicht bei d chweinefleish aufgefordert und dar on solchem Fleische nur d

ische Lehranstalten, Ostern 1874. Verkehrs-Anstalten.

ann als gefahr-

Die Nr. 132 (für September) der „Mittheilungen der Großherzoglich Hessischen Centralstelle für die Landes-

Statistik“ (Beilage zur Darmstädter

Das Wiener? Landesgeriht hat die Ein westbahn-Prioritäten in täten Litt, A. sind au

tragung der N or d- e verfügt: die Priori- die Prioritäten Litt. B. auf die Prioritäten Litt. C. auf beide

enten vor dem „Danach eine ändiges Gar-

wenn von den Konsum es gehöriges Einsalzen und d achräucherung, oder ein vollst

los bezeichnet werden kann, Genusse ein 4—6wöchentlich 6wöchentlihe ordentlihe N

folgender Weis f das Hauptney,

primo 1loc9,

Zeitung) hat folgenden Inhalt :

glächengehalt, Zahl der Gemeinden, bewohnten Gebäude, Haushal-

tungen und Einwohner der Kreise des

das Ergänzungsneßz

ck ein Ausbraten zu Schma Neße s:cundo loco eingetragen.

Großherzogthums Hessen, kochen, resp. bei dem Spe lz vorgenons-

Grundlage der veränderten Kreiseintheilung vom 11. Juni 1874. Vebersicht der dienstlihen Arbeiten der Großherzoglichen Steuer-

Kommissariate im Fahr 1873. Zusamm rechnungen der Städte Darmstadt, Offenb terbach und Mainz für das Jahr 1873. —= preise der Fruchtmärkte im Mai und Juni meteorologische Beobachtungen im Jahr 1873. der bis Ende 1873 stattgehabten Eichungen 2c. Beobachtungen im August 1874. Sterbefälle und im August 1874.

——

Petersburger Ztg.* \chreibt über Seitdem im Jahre mit Deutschland und 1873 die ne Dänemark und der Schweiz in Kraft getreten sin internationale Korrespondenz sehr erleichtert und vermindert wurde, hat sich bereits eine bedeutend n bemerkbar gemacht.

das russische änzungs-Konvention onuen mit Belgien, d, dur welche die der Portosaß stark Vermehrung der men 154,000 Nbl. nehr als im Vorjahre ein. in 2,905,287 Loth befördert, Der Zuwachs betrug also in n unter Zahlung

Die „Skt. ebte außerordentlihe General- ofstwesen: ngejellschaft für Eisen- D olwe ) follte über die Liqui- aren nur 281,800 Thlr. n mindestens zwei Drittel dazu gehörten. ob überhaupt abgestimmt werde eschritten, bei welcher 2251 Stim bgegeben wurden, d Es wird demn

Die für den 2. November anges versammlung der Schlesif chen Akti gießerei (vorm. C. Schmidt & C sellschaft beschließen; es w , während nah den Statute des Kapitals, d. i. 500,000 Thlr., Debatte über die Frage, wurde zur Abstimmung g 517 Stimmen ge

1872 die Erg

enstellung aus den Oktroi- uen Konventi

a, Gießen, Alsfeld, Lau- Monatliche Durchschnitts- 1874, V Zusammenstellung Meteorologische Todesursachen

] dation der Ge ergleihende | Aftien vertreten Schon 1873 ka

ofteinnahme Dol 00 Rbl. 1

über den Voranschlag und 47,0 : 1872 wurden 2,394,452 ausländische Briefe 1873 -—2,848,418 Briefe in 3,504,391 Loth. einem Jahr 453,966 Briefe und 599,104 Loth.

gen die Liquidation a

dation ist also im Prinzip angenomm 1872 wurde

Ueber die Gesundheitsverhältnisse der russischen

Armee meldet die „St. Petersb. Ztg.“

veue Versammlung einberufen werden.

des Postportos 49,411 Packen in dem Gewicht v3 In Crefeld find in der Zeit vom 1:

n zu]ammen 599,039 Pfd. befördert; 1873 51, 7

; Die Zahl der {weren Er- g y Der Zuwachs

Januar bis 30. Sep- Pacfen und 915,512

krankungen ist mit der in anderen großen Armeen fast gleich, bisweilen sogar noh geringer. 1869 betrug die Zahl der \chweren Erfrankun- gen in Preußen z. B. 486 auf 1000, in Frankrei 1867 601 auf 1000, bei uns in demselben Jahr nur 543. Die Sanitätéverhältnisse sind in den einzelnen Militärbezirken verschieden und hängeu hauptsäcli

von den klimatischen Bedingungen der G

acken, aber 316,463 Pfd mit Desterreich, 1t zuglei in Aus das Postporto auf 5 Koy. seinheit herabzuseßen. as Jahr 1875 mit 300

beträgt allerdings nur 1982 Jahr sind fernere Konventionen reich in Kraft getreten, aber es i mäß dem Postkongreß entsprechende Gewicht Posteinnahmen für d

. 821,761 Ko. Seide 307,185 Ko. in demselben Zeitraum 1873 Ko. gegen 116,008 Ko. in 1873. Die in drückende Zunahme der Geschäftsthäti Sammetbranche bemerkbar, j daß die Fabrikanten dieselben kaum erledigen

tionirt worden, , in Elberfeld 121,614 diesen Zahlen sich aus- ist namentlih în der iel Aufträge vorliegen,

Italien und Frank- ficht genommen, ge- per eine unserem Loth In Folge dessen sind die

egend und der ökonomischen Lage für welce fo v

der Bevölkerung ab, bei welcher das Militär den größten Theil des

,000 Rbl. veranschlagt,

nehmen aan: die autorisirte Annoncen-Erpedition

S M Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Postblait nimmt an: die- Inseraten-Expedition

des Deutshen Reichs-Anzeigers und Königlich

Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin, s. W. Wilhelm-Straße Nr, 32.

Oeffentlicher Anzeige

5. Industrielle Etabli s. Verschiedene Bek 7. Litcrarische An 8. Familien-Nachrichten. 9. Central-Handel8-Negt

Breslau, Chemniß, furt a.M., Halle a.S., Nürnberg, Prag, Straß- Zürich und deren Agenten, en Annoucen-Bureaus.

Mosse in Berlin,

Cóln, Dresden, Dortmund, Frank

amburg, Leipzig, München,

urg i. E., Stuttgart, Wien,

sowie alle übrigen größer Æ

fsements Fabriken u. Greßhandel.

L. Stefbriefe und UntersuGung-Sacen. anrtmachangen.

2. Subhastationen ,

s. Verkäufe, Verpatungex, Submissionen zc. 4. Verloofung, Amertisation, Zinszahlung u, s. w.

Vetladungen

fter (eins{chl. Koakurse).

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Steckbrief. Wider den Kaufmaun Carl Mül- ler in Schweidniß, welcher die Firma A. 9. Müller geführt, ist wegen Verdachts der Wehsel- fälshung die gerichtliche Haft beschlofsen worden. Wir ersuchen, denselben im Betretungsfalle anzu-- halten und an unsere Gefängniß-Inspektion abzus- liefern. Sigualemeut: Familienname: Müller. Vorname: Carl. Geburts- und Aufenthaltsort: Schweidniß. Religion: evangelisch. Alter: geb. am 18, Oftob er 1833. Größe: groß. Haare: dunfkel- blond. Stirn: flah.. Augenbrauen: blond. Augen: blau, Nase; stumpf und klein, Mund: breit. Bart: melirt. Zähne: defekt, eingeseßtes Gebiß. Kinn: rund und vorstehend. Gesichtsbiidung: rund und voll. Gesichtsfarbe: gesund. Gestalt: stark. Besondere Kennzeichen: nit bekannt.

Schweiduiß, den 28. Oktober 1874. :

Königliches Kreisgericht. L. Abtheilung.

Subhastationen, Aufgebote, Vor: ladungen u. dergl.

[07] Subhastatious-Pateut.

(Versteigerung im Wege der nothwendigen Subhaftation.) . Das dem Steinhändler Albert Shmolke zu Ber- lin gehörige, im Bublißer Kreise belegene, im Hypo- thekenbuch von den Gütern, Band 2 Blatt 805 ver- et

" Lal s

foll im Wege der nothwendigen Subhastation auf den 25, November 1874, Vormittags

10 Uhr, ; an fiesiger Gerichtsstelle vor dem unterzeichneten Subhastationerichter versteigert werden. ; as Uag der der Grundsteuer unterlies genden Flächen ist 1022 Hekt. 96 Ar 90 Qu.-M, Der Reinertrag und Nugzungswerth, nach welhem das Grundstück zur Grund- und Gebäudesteuer ver- anlagt worden ift, beträgt: Grundsteuer Reinertrag . «¿6093,47 Sue Gebäudesteuer Nußungswerth 158 Thlr. i , Llle Diejenigen, welhe Eigenthum oder anderwei- tige zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht ein- getragene Realrechte geltend zu machen haben, müssen

‘vas

vou êffentlihen Papieren, Erscheint in separat

g der Präklusion spätestens e anmelden,

Steuerrolle und beglaubigte chblatts können in unserem in den gewöhnlichen Dienststunden

Ertbeilung des Zuschlags 874, Vormittags 10 Uhr, von dem unterzeich-

dieselben zur Vermeidun im Versteigerungstecmin Der Auszug aus der Abschrift des Grundbu

Bureau Nr. II. eingesehen werden. „Das Urtheil über die wird am 28. November 1 in dem Terminszimmer neten Subhastationsrichter verkü Cöslin, den 2. September 1874. Königliches Kreisgericht. Der A

0.

Schiek, Johann Andreas, geb. 5, Oktober 1763, Soh 1772 gestorbenen Steuer Schiek, ist seit dem J mögen 100 Thlr. t \{chwister Schiek in Erfurt.

1

Scharlach, Geschwister lene, geboren in Jchtershqu Johann Christian, geboren daselb 1775, Kinder des Amtsdieners Scharlach und Enkel des am 22. Großfahnern ver Christian Frenzel.

Chirurg aus Herbsleben, n des dort am 16. Mai -innehmers Johann Justin ahr 1803 verschollen. : jeine Enkel die Ge-

geb. 20, Februar

3. Mascher, August aus Herbsleben, immermann von

1824, ist im Jahre 1850 als Z )agen aus nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen. steller; seine Geschwister in Herb

t, geb. 14. April 1829, Armee gestan- ndert und seit-

Vermögen : T 8 Antragsteller

4. Gießler, Karl aus Biensted hat im Krim-Krieg in der en ann nach Amerika ausgewa 1 nôögen: 15 Thlr. Antragsteller : hardt, geb. Hempel, in Gotha.

Johanne Marie Magda- sen, 20 Fecruar 1774 und it am 15. Februar Johann Andreas Februar 1805 in storbenen Gerichtsdieners Johann

Erstere war an eine Namens Schwarz in Halle verheirathet stand in einem preußischen Hus waren schon im Jahr 1802 verschollen. Amtsregistrator Frenzel in

den, ist sod dem verschollen. Ver1 Martha Louise Burk

Wagenführ, Marie geb. 9. April 1835, ist more auêgewandert, hat verheirathet, seitdem ab Vermögen: 5 Thlr. Ant rich Christoph Michael

Häßler, Joh 21. September Vermögen a Thlr.

I, Abtheil:ng. astationsriter.

5.

Elisabethe aus Wiegleben, im Jahre 1854 nah Balti- sih dort an einen Väter er keine Natricht gegeben. ragsteller: ihr Bruder Hein- Wagenführ in Wiegleben.

n Soldaten, und Leßterer aren-Regiment. Beide Vermögen :

Ediktalladung.

Die nachgenannten Abwe fordert, sich tens bis zum 8. Ianuar 1875 sie durch rihterlihes Er- ne Wiedereins, cht stattfindet, werden ermögen an die sich legitimirenden oter in Ermangelung solcher an den ution wird überlassen, ihre Erben , mit ihren Ansprüchen

senden oder deren Erben

beim Herzogl, Justizamte Antragsteller :

Gräfentonna.

Schrödter, Jol Geburtstag und F nicht zu ermitteln g : g tragsteller : der DAROLEe Staatsfiskus

werden aufge allhier \pätef

12, aun David aus Kleinfahnern. amilienverhältnisse desselben sind Vermögen :

6. ann Andreas aus Großfahnern, 1770, war {on im Jahre 1820 Antragsteller: Friedrich

zu melden, wibrigenfalls kenntniß, gegen welches ei vorigen Stand ni flärt und ihr Ve Erbberechtigten, Fiskus ohne Ka aber, welche sich werden ausgeschlossen werden. Die außerhalb des theiligten haben bei stens im Ediktaltermi mächtigten, wozu d ling allhier empfohlen wi gerihtliher Ausfertigunge Gräfentonna im Her am 1. Juli 1874. Herzogl. Sächs. Iustizamt.

Thieuemann,

Voigt, Johann Wilk 10. November 1834, i nach Amerika ausgew Antragsteller: seine Mutter Wittwe Voigt in Eschenbergen.

ung in den r todt er-

nriette Sophie, geb. Freytag, edt gebürtigen und am 18. F f im Fürstenthum Reuß gestorbenen i Sie hat sich Chirurg im Kurfürstl. en Reiterregiment ver- ahr 1783 verschollen ge- Anträgsteller: der

T # g Christian aus Jlleben, ist mit seinem Vater Kott vor etwa 35 Jahren nach Amerika

geboren 2. Fe- Georg Andreas l ausgewandert. seine Geschwister

Kott, Geor

bruar 1824, des aus Ds

1768 in Ebersdor Organisten Johaur r mit Johann Friedrich Schäfer, Sächsischen von Arnim’\{ heirathet und ist {hon im Vermögen: 89 Herzogliche Staatsfiskus.

Borst, Geschwister Joh geb. 16. August 18603,

eb. 14. Oktober 1805 uni 1809. Kinder- d ßfahnern verstorbenen Joh ermögen: 7 Thlr. Schneider Heinrich Bo

Bekanntmachung.

auf uns:re Bekanntmachung rom wird hierdurch zur öffentlichen Kcrunt- ß der Soÿn des hier verstorbenen

nicht gemeldet

Vermögen: 12 Thlr. Antragsteller: aun Heinrich Freytag.

in Langensalza.

Bockerodt leben, geb. i

Gerichtsbezirks wohnenden Be- Ansprüche \päte- n einen hier wohnenden Bevoll- chtsanwalt Wilhelm Hier- rd, zur Annahme künftiger n zu keftellen.

gthum Sachsen-Koburg-

Verlust ihrer i , Dorothea, geb. Fröhlig, aus Herbs- ember 1804, ift t und 3 Söhnen riedrich im Jahr 1858 a ausgewandert und hat Vermögen: 10 Thlr. hristiane, verehelichte

n Klingen am 27, De mit ihrem Ehemann Tobias Vockero Wilhelm, Christoph und nach dem Kapland in Afr seitdem keine Nachricht gegeb Antragsteller: ihre Tochter C Prempcrt, in Herbsleben.

Iohann Friedriß aus Herbsleben Johann Heinrich Karl, geb. einri Wilhelm, geb. re 1858 nach Australien länger als 10 Jahren mögen: 1 Thlr. Heinrih Christoph Traut-

anne Elisfabetle

Martha Sophie Heinrich Andreas, geb. 29. es am 4. Februar 1814 in ann Heinrich Borst. Antragsteller: ihr Oheim der rsstt in Dôöllstedt.

elm aus Eschenbergen, geb, st im Jahre 1856 als Schreiner n: 12 Thlr. arie Sophie

Trautmann, und feine beiden . September 1844 und 10. August 1849 sind im Ja ausgewandert und haben seit keine Nachricht gegeben. Ver tragsteller: sein Bruder mann in Herbsleben.

2, Karl aus Burgtonna, geb. 1825, seit ahren verschollen,

tragsteller; seine Geschwister in Burg

19. Juni 1872

Vermögen : niß gebracht, da