U ett ngitog a A
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A 4 N 2 S 28 1 W 2 6 e A
Die Versammlung trennte sich nach Schluß des V Hochs auf den Forscher und die R Ln , Aar arg t — Den „H. N.“ wird aus Kopenhagen, 9 , meldet: Die dänische Literatur hat Abt: éiuen "GmciiGea Bali erlitten, indem Etatsrath Just Matthias Thiele, früher Sekre- tär und Bibliothekar an der Kunstakademie, Direktor der königlichen Kupferstihsammlung und Mitglied der Direktion des Thorwaldsen- hen Museums, mit Tode abgegangen ist. Er wurde am 13. De- zember 1795 in Kopenhagen geboren und versuchte fi {on in cinem sehr fangen Alter als Dichter. Von seinen literarischen Werken heben s gee hervor: „Dänische Volksfagen“, „Thorwaldsen und seine ae k E L ree t „Thyra a welches gleihwie „Der beg war C auf dem königlichen Theater zur Auffüh-
Land- und Forstwirthschaft.
Berlin, 13. November. Gesteru trat hi ß
; ,_ 13. Io _— OUe zier der Ausschuß d Lad e LeSebonom ee Toliegau ms zu einer Sißung d Äboes A dnetenhaufse zusammen. Das Plenum wird am nächsten Dienstag folgen j ie Mitglieder des ständigen Ausschusses sind nach § 7 des revidir- ten Regulativs vom 24. Mai 1870 auf drei Jahre und zwar für jede der 11 Provinzen ein derselben angehöriges Mitglied und eine gleiche Zahl von Stellvertretern gewählt. Außerdem gehören zum rusiGuile der Vorfißende und der Generalsekretär als stimmberech- igte Mitglieder. In der jeßt stattfindenden Sißung des Ausschusses aus eine Neuwahl erfolgen. Leßterer besteht zur Zeit aus folgenden ) itgliedern: 1) Herrn General-Landschaftsrath Richter für Ar t E v. Herford für Brandenburg Her ( aftsdirektor v. Hagen für Pommern i e E, S e E für Posen, D Seen Er Mie siger Eli . Gronow für Schlefien, 6) Herrn Landes- omie- ra V. Nathusius - Königsborn für l Aas 7) L Saleeliter 8 elmann für Schleswig - Holstein, 8) Herrn Grafen v: Borries I Qaunaves 9) Herrn Freiherrn v. Schorlemer-Alst für Westfalen D Den Freiterrn v. Trott in Kassel für Hessen - Nassau 11) Herrn Rittergutsbesißer v. Rath - Lauersfort für die Rheinprovinz ÎM Hale l Dg E Ausschuß - Mitgliedes tritt für ze ende Ausschußsizung dessen Stellvert in. —
A E DOrnonne bes Nor egtume, Hr. Geh.-Reg.-Rath L Maibusins on einer_ rantheit hergestellt ist, so führte q der S ea iaeig C eg E, A O r. Ei g Die : thun zogen sich fast sämmtlich auf die d n 29 A D O Vera genen Bragen, me ae eines ‘Bestblafes. C dc ng, Minister für die landwirthschaftlichen % - heiten zu ersuchen, den Geseßentwurf über das ia E cinandersezungsfachen in derselben Fassung, wie er bereits iy der
i Auf den 20 Universitäten des Deutschen Reiches asen im vergangenen Sommer-Semenscke 250 Die M Wdrenden betru 17704] er-Seme? 50 Dozenten; die Zahl _ Die Zahl der Dozenten gliederte fih in 888 orde tli E Bui catbs R E O eite 36 Hon brabrä fe a a pr j F net man zu ihnen noch 98 - n so betrug die Gesammtzahl d SebrtBeo era: 1694, 5 E R Professoren zählte München 66, Berlin 59 Göôt- a, 8, Bonn und Leipzig je 57, Straßburg 51, Breslau 50, Halle A N T reh je Vie i d 41, Marburg 38 Greifs- , Freiburg, Gießen und Würzburg je 36 Erl 33, Iena 29 und Rostock 27. Die Zahl L ebeliltiden Professoren betrug in Berlin ‘57, Lei E me A Göltitgeu 0a, l 1 : 57, Leipzig 48, Bonn 26, E (o Biebe uad G Le Straßburg T7; Lena 0, Slinhen 12, Erlangen, C l reif8wald je 11, Marburg und Münd je 9, Ksnigsberg 8, Freiburg 7, Kiel und Wü / id ( ' , Riel ürzburg je 6 in A Als Honorar-Professoren lasen R Münden 11, ; ena 8, Berlin 4, Breslau 3, Leipzig 2, in Bonn Er- E E L Heidelberg und Tübingen 1; ‘sitäten gie es feine Hono s R e Lons zählte Berlin 62, Leipzig 30, Da: R Au A E E N Göttingen 19, 9, Fel berg je 14, Bonn, arbu Rürz- s je L U Gas % M 7, Rostock 6, L Dry 4 Erlangen 1. Es kommen somit in Berlin auf 120 Professoren (2 Privatdozenten wäh i f 45 Pro: ( L 2 ( rend in Erlangen auf 45 - fessoren 1 Privatdozent kommt Die Zahl de S und (A meister beträgt in Heidelberg 14, Göttingen 9 1 L uud Ma X hs Det t Sn Gießen, D O : el Tübingen je 5, in Kiel und Str sburg Je 4, f r T V v s ie 3, 0 Macburá L nd U 0E 1. ah der Gesammt u A geordnet, rangiren die Universitäten wie o erin 187 A Boin 08 & e O 110, Breslau 107 Heidel- j , Halle 95, Tü ingen 84, Straßbu 81, Königs- E A Ding 69, Kiel und Marburg je 62, Sao abn n N urg je 58, Freiburg 52, Erlangen 51 und Rostock 38 Gi E Zahl der immatrikulirten Studenten betrug 15,965 lie 44 ommen die zum Hören der Borlesungen Berechtigten mit 1739, T eträgt somit die Gesammtsumme der Hörenden 17 704. A würde somit ein Dozent durhschnittlich vor 9—10 Stu- hn ¿n cet U 10—11 ‘Zuhörern gelesen haben. Die Zahl f ,965 1mmatrikulirten Studenten seßt sich zusammen aus 1776 Beo R I Le V O L Theologen, 4356 Juristen i 1d 5428 Philosophen. „Von den prote st i , Theologie Studirenden kommen auf Lci fig 381, Tül a DTT, Halle 208, Erlangen 166, Berli 139 “Bde d Si a L e A drei erlin , Göttingen 90, Seid 95, 1 j O, gsberg 58, Straßburg 53, M L Breslau 41, Rostock 35, Heidelberg 20 L. Gleich 127 ati: burg München und Würzbur O ei Ci ée Ait Urg, g sind nicht vertreten. Es k i die Zahl der protestantishen Deutsche 25,500 E auf 14,359 dersellen -ein Student der E Se Tol Theologie fehlt auf 14 Universitäten e in Ne L UBT, h 10 , sie zählt in Erlangen 137 in Bonn 133, Tübingen 117, Breslau 87 F r Mü i 75 Studenten. Es ift jedoch den kath b O A La Lyceum in Braunsberg und der Akade! e M iere Sitdieo Bra Akademie zu Münster ihre Studien- zeit zu absolviren. Jn Braunsberg lesen 8 D in Münster 27 die Zahl der Zuhörer betrug in Münster 451 über B, n erd Ebi genaue statistische Angaben; es würde Q. (S Tie Bul bed S ge Theologie Studirenden — excl. MO E 1088 bes uten u von 13,796 deutschen Katholiken — die Zahl derselben auf A j O angenommen—je einerTheologie studiren. DieJuristen ver- Hei n Ap p a Mr M folgendermaßen : Leipzig 939 i 86, Berlin , Breslau 5, Göttingen 297, Bonn 246, München 228, Tübingen 220, Königsber © i "See , Tüb 0, erg 208, Halle 175, inià B Siburo T7 G, 102, A E Vrettoweld 81 Mas ; 67, r , Erlangen un ostock je 33, Ki I N zählt Würzburg 518, Leipzig O2 Mügchen 310: 2A L S GdG 1G TabiA, E H 184, Breslau 170, Halle Me-rburg No S ua 126 Kreibn , Erlangen 151, Göttingen 135 ar i i 117, Heidelberg 83, Jena 78, Gießen 65, Kiel 55 Viofto 29 Di i A ion ; V h ie verschiedenen ODiszipli welche unter dem Namen der philofophischen Fakultät, Iiscin:
ten hat sich Afrika bisher so gut wie gar nicht betheiligt; wenn auch
vorigen Session dem Landtage vorgele en (Pausch uantum L ; ; gabfin der Landesvertretung auch n diesem ahre Wicke vorzulegen. Mang
Gewerbe und Sandesl.
Berlin, 13. November. Bei der gestern im Konferen der Berliner C L, NOR r e PERTIITEG aFT (Dotrnats L. Schwarzkopff) stattgefunden-n Generalversammlung der Aktionäre waren im Ganzen 838 Stimmen mit einem Kapital von 839,000 Thlr vertreten. Von einer Verlesung des Geschäftsberihts wurde Abstand genommen, Die ausscheidenden Auffichtsrathsmitglieder: Geheimer Darimirzenas H. Zwicker und Consul Freiherr von der Heydt, E s immig wiedergewählt und war hiermit die Tagesordnung — Bei der am 11. November in Potsdam ab s ralversammlung der Deutschen LEO V S Renten-Versiherungs-Gesellschaft - auf Gegenseitig- keit waren 34 Personen mit 168 Stimmen anwesend. Das revi- Ls Ee e bloc ager i zu Kuratoren wurden ge- erren Rechnungsra tatthiolius i tauf E T. bange in a h hiolius in Potsdam und Kauf- — Die ien der Maschinenbau-Gesellsc{aft Art 8 berg werden auf Grund stattgehabten Liquidations- S 13: bai 05 H E Baibkft Zinsen cbandelt I — Nach dem Ge väftsbericht der Aktiengese j \chlesische Leinenindustrie (vormals E ede 872 Ti war die Ungunst der Zeitverhältnisse den Gesammtabsatz der Fabri- kate der Gesellschaft quantitativ nicht zu vcrringern. Derselbe ergab den Betrag von 2,277,857 Thlr. ; wenn diese iffer die des voran- gegangenen Jahres nicht ganz erreicht, fo liegt dies an der nothwen- dig gewordenen Preisherabsezung und Werthverminderung vieler Ar- tikel. Hierdurch, fowie auch dur die rüÜkeängige Konjunktur \ämmt- licher Rohftolfe, erklärt fich gleichzeitig, weshalb das finanzielle Erträg- niß des Geschäfts hinter dem des Boriahres zurückgeblieben ist; am mei- sten trug dazu die ungünstige Lage der Flaché- und Wergspinnereien bei Die, selbst als Rohflächse in den leßten Monaten ihre Notirungëèn er- e O E E A6 P die Nachfrage übersteigenden J iedrigere Preise für Ge pinnste zu ne ! waren. Die sämmtlichen Etablissements G ann R dmn en S von den beiden Spinnereien in Freiburg und Märzdorf wurden arne im Werthe von 605,425 Thlr. gesponnen; die gelieferten Ar- beiten der Maschinenbauanstalt betrugen 125,400 Thlr., die der Vors bereitungs- und Veredlungsanstalten 407,785 Thlr. Nach dem Status Uta die Aktiva: 1) die Immobilien in Summa 1,271,167 Thlr enselben sind nach Abzug der aus dem Ertrage des 'Geschäftsjahrs vorzunehmenden Abschreibungen die für Neubauten und Neuan|caf- fungen ausgegebenen Beträge wiederum zugezogen wörden,- während wie bisher, sämmtliche Reparaturen, welche eine Gefammtsumme
1 Student der Rechte, auf#11,046 ein Str izi et te, aufs11, ident der Medi s Einwohner ein Student der philosophischen eia Dal L Unterschied in den Zahlen iritt bei denjenigen hervor, welche R erechtigung zum Hören von Kollegien besißen. Während sich Me Ar S A E 75 Prozent) beläuft | pzig au , Heidelberg 49, Straßb ; Bonn 31, Jena 21, Breslau 20, München 19, Riel 17, Halle 16, u urg 11, Marburg und Tübingen je 10, Freiburg und Greifs- L d L 9 Gießen und Göttingen je 6 und in Königsberg 4, Erlan- q und Rostock je 0. Werden die immatrikulirten Studenten und i e Hören der Vorlesungen Berechtigten zusammengerechnet, îo agte } L folgende Frequenz der Universitäten: Berlin 2980 E O Halle 1055, Breslau 1036, München 1031, Götttingen SBUNE übingen 921, Würzburg 901, Heidelberg 884, Bonn 358 A E Gei A D rg LON Greifêwaid 540, Jena 493, Erlan- Ln A urg , Gießen 342, Freiburg 297, Kiel 210 und Von S. M. Korvette „Arcona * lie ié i gen neue N rae vom 14. September vor: Die Mannschaft N Ss es hatten die vorgeschriebene Sommerschießübung am Lande ab- V e Se R UNA des Schiffes wurde ebenfalls chent al ans Land geschick, um dort im Marschiren A A an LE und dort unter den L E 2 anisc evolferung ebe s i i reußis Grergierplas zu üben. nso stramm wie auf einem preußischen m 12. September wüthete auf der Rhede von Yokohama ei O t Kb hae Riga Ae bisher E n N t | ) en Kriegsschiffe nöthigt ni i 3 Me in D Ea An M A Ep 0e er gewaltigen Zerstörungen, die dieser heimtückishe Orkan i den deutschen Niederlassu i i anridiete, ie: Bier be om geda A sungen von Nangasaki anrichtete, ist hier be- Finige Tage vor demselben hatte der japani riegs-Mini ae e A Cen Besuch R R S Ale "efc ich der für Berlin ernannte außerordentliche G Japan, Aki, und eine Anzahl höherer Offizier e N abE Es wurde an Bord Generalmarsch E L S Lia è wurd j ) l geschlagen, worauf i Ge E Batterie mit Kartuschen stattfand. A t es dé E at des Schiffes Feuerlärm s{lagen; ein Theil der Lan- Crb Ua 2s A zeigte einige Erxerzitien und gab Salven mit Plaß- E ee A De Schiffes drückte der Kriegs-Mi- [eir Zufriedenhcit über die vortreffliche Haltung, di zweckmäßige Ausrüstung und Bewafff ¡e Und Moi Wesen der Schissomanschaf Ne affnung und das findige und flotte eit dem 5. September halte die „Arcona“ sells Gen U L I Uen hauen, unter ¿L M. „El )“ und zwei russische Fahrzeuge befande1 . An L eran Brslbo de Pfg 2 En er Majestät des Kaisers eat Rußland N O ines Rußland gefeiert. Bei dem Dei C A auf dem Admiralschiffe Ttattfand’ mandanten der „Arcona“ und der „Elisabeth“ äst dem deutschen Minister-Residenten die El äße a A E ( ut Jani zrenpläße an ) “i politishe Situation hatten die dentkben S e U Ass ay M E E A geda Japan und China , wen ch die japanische Regierung einen auf- E, n und Kriegömaterial nah! Hannes et hatte i immun E D i unternehmungslustige und ab tvabirimenbs wav: E
Zum Besten der A frikan i\ch
i i ; en Gesell
A n E A n “Le db Urania l E Vortrag über die Art des Reisens in Afri ir
Gtr ta Redner, n O Zeit, 48 L Ia i
Entfcrnungen genommen hat. Ein Neß von Tele
spannt die Erde, die Länder werden von Schi Fes De, L : Schienen dur
at VaC Lten, u us a bètibren. Wie 18° Miärcben
das orn, und die Generation, die nur i konnte, ist im Ausfterben begriffen. An diesen Eee
mengefaßt werden, hören in Leipzi i
«00 , 5 g 894, Berlin alle Sub I Zier München 399, Breslau 383, ‘Brun 260 ei s 246, Straßburg 223, Jena 197, Marburg 184 Königs- Ln Gr Gießen 158, Greifswald 143, Tübingen 138 Würzburg e Langen 90, Kiel 56, Freiburg 44 und in Rostock 39 Stu- enten. Nach der Zahl der immatrikulirten Studenten angen die Universitäten wie folgt: Leipzig 2716, Berlin 1609 Eee 1066, Halle 1039, Breslau 1016, München 1012, Tübingen 11, Würzburg 890, Heidelberg 835, Bonn 827 Straßbur 621 Königsberg 9599, Greifswald 531, Jena 472, Erlangen 442 Mar. burg 480, Gießen 336, Freiburg 288, Riel 193 und Rosto 132 ‘Nimmt man die Zahl der Einwohner des Deutschen Reiches auf 41,060,695
an, so fommt auf je 2572 derselben 1 Student, auf 9426 Einwohner
Aegypten 1780 Meilen Eisenbahn h i i (l ; Eise jat, so reift d inter- app in derselten primitiven Weise, die r die Milch ues E Died G oden Reif FONANTETDAILUNIE bedingen eine gr i de ¿0e eisens im i bie E N hi s ne der Nil a cine ti Dab f en, . die sich allerdings an Ele A Rheindampfer messen können. 450 Meil C M cs lin drs gen die Dampfer auf dem breiten Sire ne à L pa ge ändert \sih der Charakter der Schi L Un Iu A an Wasiergrüse crscwert T N fahrt, die besonders durch die ho- | ehr als ein Dritttheil des großen Kontinents b ie Wü a uns éin Vils der Unendlichkeit liefern e Q Crobeie angel an Wasser würde vom Reisen abschrecken, wenn die gütige
von 24,506 Thlr. erforderten, aus dem Betriebe gedeckt 2) die Fabrifate und Garne 1,477,906 Thlr, 3) die P eiebobeliéet LS 3 Thlr., mithin Summa der Aktiva 4,066,857 Thlr. Unter ees Ps figuriren folgende Hauptposten: Aktienkonto 3,600,000 A 12961 Thlr Kredito ene E 122 Ihle Ber und Pensions C , S orenkonto 60, hlr. Der B i n On aae Geschäftsjahr beträgt 379,538 Gl bicrtol f 2 po ungen 65,896 Thlr., verbleibt Reingewinn 313,641 Thlr DO R Nd Ie o DS R U MRIA E ie Beamten 10,845 Thlr., Tantiè Ansicwenth 25,000 Thlr., Reservefonds 16,000 E Unterstüune und Pensionsfonds 1500 Thlr., Dividende 74 Procent 270,000 Thl Gewinnübertrag auf neue Rechnung 296 Thlr. Sie ien, 13, November. (W. T. B.) Nach einem Tele Den Ge aus Drohobycz (Kreis Sambvor (n Gelhzinn A et schon seit vorgestern in den Salinen von Stebnik ein eftiger Brand, dur welchen bis jeßt 6 mit Salz gefüllte Maga- Lie in Asche gelegt worden sind. er. durch das Feuer verursachte i aden ist ein außerordentli beträchtlicher, auch find vorausfichtlih ang andauernde Arbeitsstörungen zu besorgen.
Verkehrs-Anstalten New York, 12. November. (W. T. B Hamburger Adlerlinie „Goethe “ ist gestern H dann E
l A Königliche Schauspiele.
Sonnabend, den 14. November. Opernhaus. (221 : stellung.) Flick und Flock. Komisches O R und 6 Bildern von P. Taglioni. Musik von P. Hertel. An-
fang S a i baus, E auspielhaus. (231. Vorstellung.) Spielt nicht mi Feuer. Lustspiel in 3 Akten von G. f Putlik. Barer: a
Clavier. Lustspicl in 1 A : 7 hr. Dee ufzug von Grandjean. Anfang halb
onntag, den 15. November. Opernhaus. (222. Vorstel lung.) Zum ersten Male wiederholt : E ( Gie e
A Lea Br mda Taubert. cene geseßt ¡vom Direktor M. Ernft. Unter Direkti Komponisten. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise. E Schauspielhaus. (232. Vorftellung.) Don Carlos, Infant von Spanien. Tauerspiel in 5 Akten von Schiller. Anfang
Natur dem Menschen nicht das Schiff der Wüste, das Kameel, ge-
halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
schenkt hätte. Es wird ewig ein Räths i ies 1 é Ÿ g ein »jel bleiben, wer d i r 2 E sener o a so wider tig i r es i eiert hat. Gegen Temperaturschwank i feuchten Klima sehr empfindlich, erträ i "ia den/Aveenen ten Klima ¡ehr emp », ägt es dieselben in t prt an E As D seiner N aats Atti n j _geri1 Zorge, die. man auf seine Ernährun - wenden hat, in seiner Fähigkei zu tr n eilt gleichmäßigen Gang higkeit, dem Durste zu troßen und in seiner agegen sind die Schwierigkeit, die das Aufladen d de or ierfüßler U i im nassen Elite 20 cs f i ßler, der nicht {wimmen kann — sowie d ( fien D A A C t g gig iti e Sant j 2 eitung des Kameels fä D j is sprechenden Bevölkerung Afrikas arie E
Im gesammten Nilgebiete is der Esel weit verbreitet, dessen F
Züchtung namentiih in Nubien betri i i i
DU n Nubi eben wird, doch ist d i R a nl zu empfehlen, j der mit N I lbe Beaibiter Les Menn ande if das Maulthier der unentbehr-
Den größten Theil Afrikas kann man aber nur mit Trägern :
durhwandern, und hierbei l if i ur / Und jat der Reisende mit allen bisheri , ditionen des Reisens zu brechen. Hier sinkt der Berge eid
zum Lastthiere herab. Gleihwohl sind die Annehmlichkeiten die |
jer Art zu reisen nit A : A zu untershäß-n, namen i
O Ka L urioelee, der sonst viel Zeit auf Ie Pflan meist f d und Efel verwenden muß. Seine Last trägt der Neger gs, s A E as Ihn hieran sen gt wunderlich gebautes er den Rücken, selten aber die Schult S Berlh legt, so benußt f sich am meisten Blechkoffer, welch ern. Zur Verpackung empfehlen Wasser und Termiten {hüten Bi Wel ost kostbaren Inhalt gegen
; F L R: en. - elastung des Negers beläu P En für s{chwerere Lasten giebt es Le E o u Bewaffnung bestebt in Lanzen, einem Bogen und R fo dd N dis Auf dem Marsche wird alle zwei Stimdet gera B Pi erge, Ausgahe: ist die Ernährung der Neger und | R Reiscude ihr hâufiges Entlaufen, durch letzteres ist son ine den Neg todte, E O Do beherrscht de L eiu der Neger kein Kostveröchter, N er e Ae faules Sich nid fliegt und verschmäht felbst faule Eier und it be Hâr N Der Anführer einer Ka:awane \{lißt meistezs in die. äuptling, dessen Gebiet er betritt, einen Vertrag, um vo! der Neger e ett L as zu erhalten. Um das Entlaufa das mel Wachen umstellt ist, ¿ahts am Besten ein Lager gebildet __Es wird au einst die Zeit komme e L e ziehen und die Dânipser alle Ae Un pie h 1g a werden, doch werden wohl Chinesen und Inder Babd inlió ie Civilisation pflegen, der Europäer erliegt zu leicht dem Klima.
Das Königli iz2ei Zit 26 ie vee ; gende BekanntmaGun veröffentlicht fol- „Todesfälle durch Einathmen von Kohlend i ne an Leuchtgas gehören leider zu den auten Ia, De A A O D Ls O
: e tenden j N id wenn die Klappe geschlossen wird, Ca ar LA benerklib rannt sind, in das Zimmer, auch ohne durch Gerut findet fast ficher den Tod und selbst Wacbende werber eit se Pl A z C ; | ende werde ; s L n Witten sie nicht mehr die Kraft vab s U 19 Wirind empfiehlt fh di zu entziehen, Als das sicherste Schußmitte! O Bete Mee G0, Le Napven upd, Eiuleums luft gas gber ist ren. Dem ebenfo gefahrvollen Einathmen von Leud!- lichen Gasröh man ausgeseßt, wenn die, in den Wohnungen befind l Oaorohuen, na den MasloiGA Her Mane, midt voli ; S Gi L Ô n as 8 fr6 Bie erfte Dülfzleisting, de dem duch Cinathmen von Kohlen G L Luft eingelassen und beziehungsweise di n aller Thüren und Fenster fri]Ÿ! gsweise die Ofenklappe ges | geschlossen werde. Damit aber diese U e geöffnet, das Gasroh mieden werden, fordert das Polizei-Prüsi nglüdsfälle möglichst ve die Bestimmungen der §8 222 und 930 des” unter Hinweisung a das Dringendste Jedermann L des Strafgesezbüches, A Á inn zur größten Vorsicht i ! zuf and gh, Gan, D ienbezesdatin ad, Inhabern pen S ' 8anstalten u. f. w., ihre Kinder, Di | Pslegebefghlezen auf die Gesaßren ded Gnafbimen des Kohlen \merfsam zu machen und 3
Ofenklappen und Gasröhren möglichst selbst n E M
i
Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsuex E Drei Beilagen (einschließlißh Börsen- und Handelsregister-Beilage)
Berlin:
Konzessio
Nachdem die in Ludwigshafen domizilirte Pfälzische. Gesellschaft darauf angetragen hat, ihr die Konzession zum Dau Betriebe einer Eisenbahn von Mellesweiler zum Anschluß an die be-
stehende, von der Saarbrücker Staatsbahn abzweigende Zechenba
de Q Konzession sowie das Recht zur Expropriation und zur vorüber- fremder Grundftücke nah Maßgabe des Gesetzes
die Eisenbahnunternehmungen vom 3. November 1838 unter den nachstehenden Bedingungen hierdurch ertheilen. [ Net 1; Dié Gesellschaft ist bezüglich des Baues und Betriebes der Bahn dem S Aufsichtsrechte der preußischen Regierung n Reichs, sowie den für Preußen resp. das Deutsche Reich erlassenen oder noch crgehenden Geleßen und Verordnungen, ins- besondere den Gesetze über die Eisenbahnunternehmungen vom 3, ber 1838 und dem Geseße vom 16. März 1867 über die Be- uerung der Eisenbahnen unterwor]en. Art. 11. Wegen aller Entschädigungsansprüche, welche aus Anlaß der Anlage oder des Betriebes der Bahn erhoben werden, unterwirft sich die Gesellshaft der preußischen Gerichtsbarkeit und wählt zu dem Ende in Saarbrüdcken izi i Art, 11k Dex preußischen Regierung bleibt vorbehalten, den Verkehr zwischen ihr und der Gesellschaft, sowie die Handhabung der Hoheits- und Aufsichtsrechte einer Behörde oder
einem besonderen Kommissarius zu übertragen. Art. 1V. Für den Bau gelten insbesondere folgende Be-
stimmungen: 1) Die Vollendung und Inbetriebnahme der Bahn muß längstens innerhalb dreier Fahre, vom Tage der Konzessionsertheilung an ge-
rene erfolg O ; ; 2) Die Bahnlinie 1n ihrer vollständigen Durchführung, dic Bes-
stimmung der Orte, wo jeßt / ( i anzulegen sind, alle Bauprojekte und die Konstruktion der Lokomotiven ahrzeuge unterliegen der Genchmigung des preußischen Handels- Ministers. ; 3) Die Gesellschaft hat allen Anordnungen, welche wegen polizei- licher Beaufsichtigung der beim Bahnbau beschäftigten Arbeiter ge- mögen, nahzukommen und die aus diesen Anordnun- g chsenden Ausgaben, insbesondere auch die durch ctwaige Anstellung eines besonderen Polizei - Aufsichtôpersonals entstehenden Kosten zu tragen. 8 .
Sie wird den Anforderungen der zuständigen Behörde wegen Genügung des firhlichen Bedürfnisses der_ beim Arbeiter bereitwillig Folge leisten und die dadurch etwa bedingten Kosten ernehmen, auch zu der in Gemäßheit des Geseßes vom 21. Dezember 1846 für die Bauarbeiter einzurichtenden Kranken- fasse die nöthigen Zuschüsse leisten. ; / 4) Die Gesellschaft is zur Anlage und zum Betriebe eines zweiten Geleises verpflichtet, „sobald die Regierung solches im Ver- fehrsinteresse für erforderli erklärt.“ | : 5) Die Bahn soll vorläufig in der Nähe von Wellesweiler an die bestelende Staatsbahnjtrecke Neunkirchen-Bexbach anschließen. Die Ge sellschaft ist indeß sowohl berechtigt, als auch auf desfallsiges Verlangen der Regierung verpflichtet, die Bahn in der Richtung auf führen und in unmittelbare und selbständige bindung mit ihrem übrigen Bahnneßz zu bringen. Art. V. Die Genehmigung, wie auch die Abänderung des Fahr- plans bleibt der Regierung vorbehalten, ebenso die Genehm Balhngeld- Und Fracht-Tarifs, sowie der Abänderung des La weit dieselbe nicht dem freien (Ermessen der Gesellichaft überlassen 1 für den Transport von Kohlen und Koks
Art. VIIL. bezeichneten Eventualität aucl) für den Transport der übrigen im Art. 45 der Verfassung des Deut- schen Reichs bezeichneten Gegenstände bei größeren Entfernungen den Einpfennig-Tarif einzuführen, soweit und sobald nister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten verlangt wird. Art. V1. Die Gesellschaft ist verpflichtet, die von ihr anzu- stellenden Bahnwärter, Schaffner und sonstigen Unterbeamten, mit Ausnahme der einer technischen Vorbildung Gedürfenden, vorzugêsweille it Civil-Anstellungsberehtigung entlassenen Militärs des deutschen Heeres, soweit dieselben das 35. Lebensjahr noch nicht zurüd- gelegt haben, zu wählen. diz Sollte die Gesellschaft die Bahn ganz oder theilweije anderweit veräußern oder verpahtea oder sonst den Betrieb darauf abtreten wollen, so ist zu jeder dieser Maßnahmen die Zustimmung der preußischen Regierung erforderlich. :
Art. VII1. Die Gesellschaft ist berechtigt und au} Verlangen der die Bahn, welche vorläufig nur den Personen- Beim Eintritt dieser Even-
den Benußung
resp. des Deutschen
Novem
Akten nah Shakespeare's „Was ihr wollt“ von Emil Taubert, | ihr zustehenden
Ballet von P. Taglioni. In |
troffen werden en etwa erwa
Beamten und
preußischen Homburg fortzu
und beim Eintritt der im
aus den mit
preußischen Regierung verpflichtet, 1 zur Abfuhr -von Koblen benußt werden soll, auch für und Güterverkehr jeder Art einzurichten. tualität treten folgende Bedingungen in Krast: E
1 Die Gesellschaft übernimmt die Verpflichtung, für die Be- förderung von Truppen, Militäreffeïtten nissen diejenigen
zum Deutschen Reichs-Anzeige
Berlin,
d. Wenn ein Postwage coupé (ad b.) für Gesellschaft entwede en in ihren i ransportmittel leihweise ackete über
rgütung nicht gelei
Königreich Preußen. ns-Urkunde, betreffend den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Mellesweiler zum Anschluß an die von der Saar- brüder Staatsbahn abzweigende Zechenbahn nah der Grube König bei Neunkirchen dur die Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft. Vom 13. März 1874. Mir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Le 4.
7 Grube König bei Neunkirchen zu gewähren, wollen
Domizil.
oder künftig Stationen oder H
Die Gesellschaft hat
Art. VII.
Normen und Säße z
den mögen.
2) Dex Reichs-Postverwaltung gegenüler ist die Ge
pflichtet :
a, ihren Betrieb, soweit die Natur desselben es gest
nothwendige Uebereinstimmung mit den Bedürfnissen der tung zu bringen ;
jedem fahrplanmäßigen Zuge auf
b. mit Postverwaltung einen Postwagen UNd innerhalb a. Briéfe, Zeitungen, Gelter, ungemünztes
Silber, Juwelen und Pretiof
. die zur Begleitung der Postsendungen, sowie zuc
ständigung auch Postcoupés in Eisenbahnwagen ge Selbsikosten für die Beschaffung und Unterhaltung th stehende Miethe benußt, es fann ferner bei solchen Züge Postwagen oder Postcoupés nicht laufen, die unentgeltliche
eines Postb Sißpyla einzur
c. Für ordinäre Padcete über 20 Pfund, innerhalb des Postwagens oder Postcoupés befördert we die Gesellschaft die tarifmäßige Eilfracht, welche für da
Gejammtgewi pflichtigen Pakete berechnet und auf Grund be
aversionirt wird.
Beilagéc r und Königlih Preußi)
Freitag, den 13. November
chen Staats-Anzeiger
1874,
s N A T T ————
n oder das in dessen Bedarf der Post r die Beförderung der Wagen zu vermitteln, herzugeven. 20 Pfund- ei
zu benußzende t ausreicht, so hat nicht unterzubringenden oder der Post die erfor- Im ersteren Falle ne weitere als die Im lehteren Falle rachtvergütung für die zu vereinbarende, Achse und Meile
Unterstellung, der Eisenbahn- elben in Beschädigungs- elbstfosten bemessen wer- ereinbarung getroffen wird. die mit Postfreipässen ver- vorausgeseßt, daß diese enbahn, einen anderen
iber hat die Gesell- n, welhe von D j bahnen im Bundes- dieselben anderweit festgestellt
ch in den Fällen, bei den General- esellschaftsvorstände
zu betrachten, wenn die nicht spätestens binnen in Angriff
Ein Hundert Thaler in Preubiss Courant.
Posftsendung derlichen T wird für ordinäre ad €. vorgesehene t die Postverwaltun en Packete über äßen pro Coup zu bemessende s, Die Gese Reinigung, Postwagen,
Der Obersch(blesischeu Eisenbahn-Gesellschaft, Littr. E. N.
der Oberschlesischen Eisen- Courant baar ein- Gemäßheit des tät dem Könige von Q
e hat zur Ka dert Thaler ch Höbe dieses Sr. Majes Statuts un E demselben, verhä
Ænhaber dieser Akti bahn-Gesellshaft Einhun gezahlt und nimmt na am 2. August 1841 von Allerhöchst bestätigten ¿zwanzigsten an dem ge Gesellschaft. Breslau, den . Königliche Direktion (Zwei Direktion (Trockener Stempel.)
0 Pfund eine é und Meile un und Transportvergütung.
t die Unterhaltung, Ein- und Ausrangiren 2c. sen Ersaß der)
d resp. pro Betrages in
udwigsbahn- llichaft übernimm [tnißmäßigen
das Schmieren, nn und Verlust der
sowie den leihwei Vergütungen, welche n und über deren Berechnun t. Die Gesellschaf sehenen Person nur einen Theil ih aber mit gewöhnliche 3) Der Bundes- ejenigen Verpsflichtu the des Deutschen gestellt sind oder später für
__IX. Die Staats wo sie das staatli versammlungen un durch einen Art: R: Dis Ge‘ellschaft die Ausführung Jahresfrist nach Zustellung genommen hat
Nachtrages zu sammten Eigenthum, dem
g besondere t ist verp tgeltlih zu be rer Reise auf der Eif m Postfuhrwerk zurücklegen. Telegraphenverwaltung gege en zu übernehme
O l are 21S S der Oberschlesi 8mitglieder in Facsimile.)
m Lagerbuch Nr pt-Kassen-Rendant.
(Facfimile.)
\ chen Eis enbahn,
Eingetragen i D
gebiet fest
werden a Schema der Zinscoupons. t
regierung ist berechtigt, (1 Thl 22 Sgr. 6 Pf t: r. .
se für betheiligt erachte handlungen der G sar vertreten zu laff Konzession ist als erlo
Zinscoupon Nr. 1 isenb hn-Gesellschaft.
Einen Thaler zweiundzwanzig Sil ber dieses Coupons vom se der Oberschlesi Bs bezeichneten
en N s der Oberschlesischen Ei itglieder in Facsimile.)
der Konzessions - Urkunde e ist durch das Amtsblatt der Regie- fannt zu machen und hmigung in die Geseßzs
{rift und bei-
aus der Hauptka {hen Eisen
durch Meni Bekan liche Direktion (Zwei Direktionsm
wärtige Urkund f Kosten der Gesell) Unserer landesherrlichen Unserer Höchsteigenhändigen Unter
den 13. März 18 S.)
Stellen zu erheben. 18
rung zu Trier au sellschaft be
eine Anzeige von Sammlung aufzuneh Urkundlich unter ucktem Königliche
( Beriährt am Schema zum Dividendenschein. ( Betriebs-Jahr 18 . . - - S Y Dividendenschein Nr. 1,
Wilhelm. Zugleich für
für die lan | Angelegenheiten. Dr, A chenba ch.
Leonhardt. das Ministeriuw dwirthschaftlichen
Camphausen. ‘Graf zu Eule
von Kameke.
Dr. Falf. Eisenbahn-Gesellschaft — F
Stamm-Aktie der Obersch
Láttr, B. 9 — At ca G ERE 5) ber dieses empfäng orangegangene \ngabe der
t im Monat 2 lenderjahr festge) Zahlstellen öffentli
ette Dividende, deren
Gewerbe und öffentliche bekannt gemacht
das nächst v Betrag mit 2
werden wird.
Ministerium für Handel, Arbeiten.
ag zu dem unterm 2. August Statut der Oberschlesischen G. S. 1841 S. 933 —251).
er Stammaktien Littr. E. im Betrage von 12,850,000 Thlr.
tsvorstände der Generalver] lten Ermächtigung die Erweiterungsb Groß-Strehliß n und Beuthen Breél[au-Posen-Gloga au des Bahnhofe Gleiwiß in derRicht Richtung auf Schwi 2 200,090 Thlrn., hütte-Schop
der Oberschlesischen Eisenbahn.
onsmitglieder in Facsimile.)
Pm S: 0/0, 6. E
Vierundzwanzigster Nachtr 1841 Allerhö chst bestätigten Gesellschaft (
liche Direk (Zwei Direkti Verjährt am
Bau beschäftigten
Eisenbahn-
Betrifft die Kreixung neu Schema zum Talon.
Oberschlesischen Eisen- ammlung der Aktionäre Talon Beschaffung der Geld- nämlich: 1) einer ach Morgenroth nebst it 5,250,000 Thlrn., nbahn mit t 1,500,000
die Gesellschaf nd der ihne 1872 erthei den Neu- und Opyeln über
bahn auf Gru isenbahn-Gesellschaft
n dessen Rückgabe binnen
Serie der Zins-
chneten Stamm-
.__, ofern nicht von
ie bei der unterzeichneten
Stamm-Aktie der Obers Tite D, Nt Inhaber dieses Talons emp
videndenscheine zu der 0 Fahre 18... bis 18
mittel zu fo!gen Eisenbahn von Abzweigung nah 9) Erweiterung® 000 Thlin., 4) einer Cisenbah tonienhütte in der Grenzbahnen mit Bahn Ka 6) einer Eisen 7) einer Ei Anschluß an und Henner®s durcl Ausga rung neuer unter nachst l ._ Mit der Emis vollständiger Aus aftien Littr, D. beg þ. Den jeweilig Beobachtung der von Anmeldungsfristen Un Afktienbetrages zu d
Faghresfrist, vom coupons und Di Aktie, für die dem Inhaber der rechtzeitig Wider] Sli diesem S
tie. Breslau, den
M Königlich
Fünfund
Oberschlesischen
Beschluß der Generalversammlun
höchstes Priv
einhalbprozen
bahn-Gesells A Q
bauten der 3 Breslau m1
ung auf Morgenroth und entochlowitz und Katto- 5) Umbau der {m piniy mit 900,0 dorf mit 900,000 de8grenze zum chen Neudeck 12,850,000 Thlrn., en, findet die K 12,850,000 Thlrn.
darf erst nach henen Stamu-
Stamm-Aktie 1 pruch erhoben wird. alle erfolgt die Aus
rf-Beuthen- reihung an den Vorzeiger der
e der Oberschlesi} ften in Facsimile.)
15 ai e de Centralbah chen Eisenbah
in Summa (Zwei Unterschri
Maährish-Schlesij 00,000 Thlrn, ammakftien besch! Littr. E. im Betrage von mmungen statt:
en Stammaktien
nachtrage vorgese
Recht eingeräumt, unter n bekannt zu machenden des auszugebenden rhandenen Stammaktien» Stammaktien
dorf mit 6 be neuer St tammaktien M henden näheren Besti sion der neu gabe der im begonnen werden.
en Aktionären den Gesells d Formen, nah ammten, derzeit vo Aktienbesiß ent]p urse zu zeichnen. llschaftsvorständ
ld dies von dem M achtrag zu dem Statut der
Gesellschaft.
i 1874 und Aller- Juli 1874 wegen Ausgabe von vier- en der Oberschlesischen Eis Betrage von 5,000,000 Thaler ark Reichswährung.
er Aktionäre der Oberschlesischen 1874 wurde beschlossen: Betriebsmitteln, zur der Wilhelms- Oberschlesischen
hme einer Prioritäts»
zwanzigster N Eisenbahn- g vom 9. Jur
oritäts-Obligation fion de 1874 er 15,000,000 M
Sn der Generalversammlung d n-Gesellschaft vom d. I Vermehrung von ofsanlagen resp. Geleisanlagen durch Aufna halern zu beschaff chtigen, den
aftôvorstände Verhältniß FeGeie JAHE neues Die Geldmittel zur n Geleises und Y Bahnhofs- dershlesischen óhe von sun L Gesellshaftsvorstän
Litt. E. zum Legung des zweite
Zweigbahn f Millionen Thal de zu erma Anleihe nah Verei erung festzuseßen.
den 20. August 1874.
Königliche Direktion
fentlichen , gezeichneten Raten werden tien mit de t 5 Prozen d, Die volleingezahlten auf die Volleinza
; hinsichtlich sammtertrage d
Soweit das ividende Par
und der Nie Anleihe in H
die übrigen Modali Königlichen
Einzahlung auf Die eingezahlten wo die neuen Af
Zinsfuß, sowie
lung bis dahin, nbarung mit der
lten gleihe Berechtigung erlangen — t jährlich verzinst. Aftien Littr. hlung folgen alten Stamma und Divide
der Einzah
nehmen von Be- Staatsregi
den Kalenderjahres ab ftien Littr. A nden an dem hn - Unternehmens
und sonstigen Armeeb ur Einführung zu bringen, welche von dem Bundesrathe des Deutschen Reichs für Staatseijen- bahnen im Bundesgebiet festgestellt find ‘oder später festgestellt wer-
sellschaft ver-
der Oberschlesischen Eisenbahn.
der Zinsen Oberschlesischen Stammaftien «Ka tizipirt, vergüt den Betrieb
ben unter 1 und 4 jährliche Zinsen Beträgen, und Kalenderjahres, ellt und dem fte wird die als wenn die der Dividende
Kunst , ALissenschaft und Literatur.
und 45 der Z Förderung deut bayerishen Gewer Otto von. Sh handlung in Nürnber der Volksschule. Polks\chullehrer
stalt an der D
bis 7 bezeichneten Bau) bestimmten oben
aufonds bis zum die betressen ibergeben ist.
Gisenbahnabgab Baufonds noch zU noch nit Theil ne __ Die von den den Gesellschaftsvo oder unterlas des Gesells
, Die Stamm nebst Zinscoupons, m anliegen ftien Littr. E., den die Bestim höchst genel) 185
attet, in die
Postverwal- sfonds 5 %
angegebenen resp. Ablauf desjenigen betriebsfähig hergest
nst und Gewerbe“, dustrie (8. Jahrgang), zu Nürnber Verlag der
nden Inhalt: er Versammlung der bef 874. Von Fr Ausstellung und usftellung alter che Legtrun-
eitschrift „Ku
Die Nrn. 44 e scher Kunst-In
Wochenschrift zur
war ein jede herausgegeben vom
in welchem Verkehr i
Verlangen der
is zu eben dies e an den Staat Jo ber verzinsenden Betrage an
cht gezeichneten
g, haben folge Der Zeichenunter-
NBortrag in 6. Oktober 1
l. — Magdeburg: — Mannheim: A Werkstatt: Japanesif Dr. Emil Dingler.
Eine antike silb
en obne Unterschied des Gewichts, ferner solche nicht in die Kategorie der obigen Sendungen gehörigen Packete, welche einzeln das Gewicht von 20 Zollpfunden nicht überschreiten, ê i NPerrichtung des Dienstes unterwegs erforderlichen Postbeamten, auch wenn die geschäftslos zurückfkehren, 7. die Geräthschaften und Ütensilien, diè Beamten unterwegs bedürfen, unentgeltlich zu befördern.
Statt besonderer Postwagen können auf Grund desfallsiger Ver- gen eine
unlichsstt nahe n, in denen Mitnahme tbeamten mit der Briefpost, dem alsdann der erforderliche ¿umen ist, oder die unentgeltliche Beförderung von
“ Brief- und Zeitungspacketen durch das Zugpersonal verlangt werden. auch wenn dieselben
in Hanau, den Ein Schatz in Ti Lehrlingsarbeiten. e und Stickereien. — F
Aktien werden von sichtlih verzögerter Ittien treten die in §. 17 841 vorgesehenen Fol
Aktionären ni en anderweit begeb Einzahlung gezel chafts-Statuts vom 2.
aktien Littr. E. werden Dividendevscheine den Schema stempel deren Zinêcoupons, mungen der §§ ten Zehnten Nachtrages S. 599) Anwendung.
den 4. Februar 1874. iche Direktion : [esischen Eisenbahn.
Fischbach. — S1 Prämiirung von
erne Büste. — äIghrhundert.
Oktober 1874, chen: Restaurations- ad. Landes-Gewerbe- K. K, österr. Mu- die Werkstatt: Die internationalen M
dem Alterthume.
der Volksschule. Volksschullehrer in Han seßung.) — liale der Großh. b Wien : Erwerbungen des e Vendôme-Säule. dium - Legirung der neuen Glas. — Kleine Nachrichten: chule in Bremen. Der Patentgejeßgebung. —
urpurfabrifk aus Füllungen au Der Zeichenunterr lung der hessischen Von Friedri arbeiten. — halle zu Furt
in Apoints à 1 Talons auf je frei ausgefertigt. Dividenden
Vortrag in
scheine und 4 des unterm 13. August
zum Gesellschasts- Carlsruhe:
Talons fin 1855 Aller Statut (Ges. S
Der. Verwaltun
der Oberschlesischen Eif Elastisches
neue Haupts Kaiserslautern. zug-Griffe.
ewerbeznuseums in
Bau des G useum Beilage: Entwürfe für Klingel-
8 monatliche der Obers
iht der zwischen je zwei Stationen beförderten zahlungs- sonderer Vereinbarung