1874 / 285 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Dec 1874 18:00:01 GMT) scan diff

abgeseßt find, verbleibt ein Reingewinn von 127,000 Thlkr., und dem Deutschen Reiche abgeschlossenen Staatsvertrages vom Telegraphiseche Witterungsberichte.

derselbe soll wie folgt vertheilt werden: 1) an den Re- | 21. Mai 1872 (R.-G.-B. Nr. 118) bei der Regierung des Deutschen

servefonds 12,700 Thlir.,, 2) statutenmäßige Tantième des | Reiches beziehungsweile der Königlich preußischen Regierung in An- æ Baz. | Abw Temp.| Abw Allgemeizs

Verwaltungsrathes 3950 Thlr., 3) die dem Vorstande und dessen | regung zu bringen. Wien, 23. November 1874. Der K. K. Handels- | S Ort. |p L|v.M.| E. 7.M Find. Himweele-

Stellvertreter kontraftlich zu R Tartièmen 3175 Thlr., | Minifter gez. Banhaus.“ É E s ansioht.

4) für den Arbeiter-Diépositionsfonds ein Beitrag von 2175 Tblr., New-York, 3. Dezember. (W. T. B.) Der norddeutsche Ben den A D é i l â g c¿

5) 105,000 Thlr. als 6 % Dividende auf das Aktienkapital (1 Million dd 2 ¿ : j z ch A Thaler Stamm- und 750,000 Thlr. Stamm-Prioritäts-Aktien). Die atme g Pee B C ‘bite E der Hamburger | g|Constantin. [339,3] | 9,8| |SW., mäss. |[schön.

time deaminge x D Cert Stats, B20 [263 Mt Tia (itc zum Deulschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

In der kürzlich abgehaltenen, ziemlih stürmischen General- z Königliche Schauspiele. 8 Hernösand . 330,0 8W. stark. [bedeckt. 2)

versammlug der Stadtberger Hütte wurde festaestellt, daß ein W. ‘lebh. T atene Ne 285. Berlin, Freitag, den 4. Dezember 187A,

Gewinn von 21% erzielt worden is. Derselbe kommt jedoch aus Sonnabend, den 5. Dezember. ernhaus. (241. Vor- 8 Helsingfors. 333 0 formellen Gründen, namentli weil die Entscheidung leines gegen die | stellung.) Die i Afrikanerin. Oper u 5 E von Scribe. 8|Petersburg „333,1 Zas m Mae 4e

Haft i ; Í E ; 8S|Stockholms 333,1 G Gewerkschaft schwebenden Prozesses abgewartet werden muß, vorläufig | Musik von Meyerbeer. Ballet von Taglioni, Ines: Frl. | 8 /8kudewäs. 333.2 WSW,, lebh. |bedeckt. Nichtamtliches ‘dienstes und der Verfassung der Kirche zulassen. Innerhalb Rumänien. Bukaref|, 27. November. In der Thron WSW., mäss. |bedeckt. o derselben haben alle Glaubensrichtungen, die sih zu Christo, als | rede, mit welcher die gesezgebenden Körper Ruwäniens heute

E E D ÆWürttemberg. Der „St. A. f. W.“ meldet über die dem Haupte der Kirche, bekennen, gleiche Berechtigung“, während | vom Fürsten in Perfon eröffnet worden find, heißt es u. A.:

W. s. B, lebh. 2 i S Villiers-C i d | der vom Abg. Pfarrer Gumlich gestellte zweite Minoritätsantrag „Ich eröffne heute die erfte Session des erneuten Senats und zu W., lebh. bedeckt. Feier des Jahrestages der Shlaht von Bere oman 1 ; i . i eier Zeit die vierte und leßte ordentliche Session der Abgeordneten- Ms vohns ligitar, dié Tebargabe der E S E A n E n E D R ic n Dieses E a idmolle Ereigniß is nur durch das gute

. i i lischen S S „B SW., lebh. bedeckt. pen Folgendes: Grunde der heitigen Schrift und der epange : ; Einverständniß, welches unter den Staatsgewalten herrs{te, möglich W., stark. bedeckt, Stuttgart, 1. Dezember. Der mor ige Jahreêtag der zweiten und hat zur Aufgabe die innere Fortentwidelung im Geiste us SGGEDET: EE beweist, daß das Land das Bewußtsein 1einer wirs Bu bedeckt, ?) Schlactt von Vikliers-Champigny wird für unser Armee-Corps eine Evangeliums. Wegen vorgerückter Zeit mußte die Debatte un lichen Bedürfnisse erlangt hat und mit Bejonnenheit in seiner mora- SW., mäss. heiter. besondere Weihe und Bedeutung erhalten. Se. Majestät der König die Beshlußfassung über diese Anträge der morgenden Vor- | [ischen und ökonomischen Entwickelung fortschreitet. Unsere Beo WSW., lebh. heiter. werden an diesem Tage nachdem am 1. Oktober d. I. das leßte mittagsfizung vorbehalten bleiben. Z ziehungen zu den auswärtigen Mächten find au in diesem Jahre die ‘SW., mäss. |bewölkt. der 8 Füsilier-Bataillone aufgestellt und eben damit die Organisation : Weim. Zta.“ entn Nachricht von der befriedigendsten. Die Interessen des rumänischen Staates können WSW,, s. lebh. trübe. des Königlichen Armee-Corps zum Abschluß gebracht worden ist Die der „Weim. 31g. entnommene Hachr d nur durch eine auswärtige Politik gewinnen, welche einzig WSW., mäss. trübe. nunmebr den genannten 8 Bataillonen Fes verleihen. Gleichzeitig | Ueberweisung von 7000 Pfd. Sterling durch die Agnaten des | und allein auf der Legalität der Verträge und auf der Achtung 0,5|+1,1|8W., mäss. jbedeckt. haben Se. Königliche Majestät zum ehreuden und bleibenden Ge- | Herzoglichen Hauses an den Staats-Minister von Seebach beruht, | ynserer Rechte beruht. Was die Armee betrifft, so bestätige 0,2 S8SW., schw. |bewölkt. dächiniß des hervorragenden und rühmlichen Antheils, welchen die be- | wie dem genannten Blatte aus Gotha mitgetheilt wird, auf | ich mit Vergnügen die von ihr gemachten Fortschritte. Die Raschheit, 16 SW.,schw. heiter, treffenden Truppentheile an dem leßten Kriege genommen, die Fahnen | einem Mißverständniß. mit welcher ein Theil dieser Armee diejen Herbst an der Falomiß@æ 2 : Bs E L Ri 1s von 13 Bataillonen and die Sti s Dit, Haa Es fonnte, E E und mag eee eret 08 3/9, SCNW. eiter. mit den Insignien des Königlichen Militärver ienst-Ordens dekorirt. ic. i _ Dezember. (W. T. B. eführt wurden nnd denen die er der meisten fremden Ar —1,5\—1.1/W., s. schw. heiter. Sodann 2E die- Fahnen und Standarten von 16 Bataillonen und | Die es eir s T enten Sale au Á unserer Freude beigewohnt haben, beweisen, daß das Land fich auf 6,0|—7,3/8W., schw. |trübe, Nebel, 3 Kavallerie-Regimentern, welche im Kriege 1870/71 an Gefechten | 2 der Nationalversammlung verlesen wurde G hat folgenden dem Wege zu einer guten militärischen Entwickelung_ befindet und die —3,9 —3,1/NW., mäss, heiter, Reit. Theil genommen und im Feuer gestanden haben, von jeßt an das in Der s FOE ers g ? I hierfür gebrahten Opfer nicht zu berenen hat. Die Dorabanßen, —0,1|4+2,2/W.. egchw. wolkig. Eiserne Kreuz in der Fahnen- resp. Standartenspißze als besondere Wortlaut: 4 u ; dieses mächtige militärishe Element, welche durch diz diesjährige Re- 0,2| |SW., schwach.|schön. Auszeichnung führen und weitere 3 Bataillone, welhe im leßten „In dem Augenblide, wo Sie mit der Wiederaufnahme Jhrer | frutirung im ganzen Lande eingeführt wurden, haben neuerdings bes —0,7|—2,6/880., mäss. |Nebel. : Kriege die französische Grenze überschritten haben, ohne an einem parlamentarischen Arbeiten beginnen, hat die Regierung die Pilicht, | wieïen, daß das rumänische Volk sich mit Leichtigkeit an die Waffen —4,0!| |N,, schwach. dicht. Neb „Reif, Gefeht Theil zu nehmen, erhalten für ihre Fahnen das Band der | Sie über die allgemeine Lage des Landes zu unterrichten, und ih bin | gewöhnt, und daß wir Recht haben, von der territorialen Armee 0,4!4-4,2/8., schwach. |bedeckt. für den Feldzug 1870/71 gestifteten Kriegsdenkmünze für Kombat- | Ihnen gleichfalls die loyale Darlegung meiner eigenen Gefühle schuldig. | etwas zu erwarten. Wir haben desgleichen in diesem ersten —11¡—2,3 NO,, mäss, |bed., nebIl.,'Reif, tanten. Die sämmtlichen Fahnen und Standarten der Königlichen Fc habe 16ich bemüht während Ihrer Abwesenheit, auf das Genaueste Organisationsjahre selbst die_ Resultate sehen können , welche Cherbseurg .339,1 3,21 |SW „schwach. bedeckt. Truppentheile, welche nicht das Eiserne Kreuz in der Spiße führen, | die doppelte Aufgabe zu erfüllen, die mir zugewiesen war die Befesti- | die departemental- Artillerie für die Zukunft verspriht. Eine Havre. .340,4 3,2 SW., schw. |bedeckt. haben daselbst nunmehr den Allerhöhsten Namenszug Sr. Ma- | gung des Friedens und die Aufrechthaltung der Ordnung. Keinerlei innere | andere, nicht minder wohlthätige Maßregel, welche meine Carlszuhe. ./334,9 —0,6! NO, mäss. bedeckt. jestät des Königs. Verwickelung hat das Werk der Reorganisation aufgehalten, dem wir | Regierung ergriffen und die Ihre Aufmerksamkeit verdient, ift die ; e 7 Paris. .…. 340,2 -——1,3! WNW. s. schr. 'schön, trübe. 9. Dezember. Heute Vormittaz hat im Hofe des König- |, i ; mg hat keine Gelegenheit versäumt, | Einführung _obligater militärisher Exerzitien in den öffentlichen antwortung der Eingabe vom 29. Oktober l. J. eße ih das Comité | können von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei den Ï 95,0, WSW,, schw. !bedeckt. lien Residenzscklosses die Einsegnung der von Sr. Majestät dem | um durch Wort und That den Entschluß zu bestätigen, daß | Schulen. Das Rekcutirungsgesez von 1864 ist niht mehr im Ein- in Kenntniß, daß ih meinerseits {on vordem. die geeigneten Eiulei- Hauspolizei - Jnspekloren Schewe (Opernhaus) und Hoff- 10,6! ¡SW’, z, stark. |schön. Könige den Füsilier-Bataillonen des Armee-Corps verliehenen Fahnen | fie treu an allen ihren Verpflichtungen festhalten und alle Verträge | klang mit den in der Armeeorganisation eingeführten Reformen, meine tungen getroffen habe, um die beschleunigte Herstellung und Znbetrieb- meister (Schauspielhaus) in Empfan m werd O i a und die Uebergabe der leßteren, sowie der mit den Insignien des | streng erfüllen will. Diese Politik, die von Jhneu stets gut geheißen | Regierung wird Jhuen in dieser Session ein auf dem Grundsatze des seßung der durch die Oberschlesische Eisenbahnstrecke von Ziegenhals at Hi P cs h g es Zen FEREU :) Nordlicht gestern Abend. ?*) Gest. Abend Schnee. *) Gesft, Militärverdienst-Ortens und des Eisernen Kreuzes ausgezeichneten | worden ist und auf welcher meine Regierung beharrte, hat unseren | obligatorishen und persönlichen Militärdienstes beruhendes Gese an die Reichsgrenze zum Anschluß an die voa dort bis Hennersdorf Erfolgt die Zurückforderung der etresfen en Sachen in det | Ab:nd Nordlicht, #) Gestern Abend Nordlicht. *) Gestern Nachm, älteren Fahnen und Standarten an die Truppen stattgefunden. Beziehungen zu den auswärtigen Mächten von Tag zu Tag mehr | vorlegen * s im Bau fertig gestellte Theilstrecke der Mährish-Slesischen Central- angegebenen Frifi nicht, \so werden dieselben den Findern ohne | WNW. schwach. *) Strom S. Gestern Nachmitt. W N W, schwach, Wähcend im Marmorsaale des Königlichen Schlosses in feier- Vertrauen gegeben und keine der leßteren zweifelt heate an unserem Nah Besprechung der Folgen der Durchführung des neuen Kom- bahn im Sinne des Artikels 1V. des zwischen Oesterreich-Ungarn Weiteres ausgehändigt. Strom N. *) Gesterngetwas Schnee. liher Weise der Akt der Annagelung der Fahnentücher an die Stan- aufrichtigen Wunsche, mit allen Regierungen friedlihe und freund- | munalgeseßes, wodur die Zahl der Ruralgemeinden fast auf die Berlin, 4. Dezember. In d f S S gen Wobzogen E Ans die Truppentheile der hiesigen Garnison V e Des Uan zu ees pt Ineers vot G fal is Hälfte reduzirt E if e e S ene e Dues ci pri erlin, 4. Dezember. Jn der gestrigen Sihung der tadt- | ferent griff zur Beurtheilung des Antrages au ein fkonfretes | beide leiden bei ihrer ruhigen art in erhô aße un im Schloßhofe Aufstellung. ; i S nomische Lage des Landes mertlih gevellert.. uf den Aus die Entwickelung des Post- und Le egraphendienstes, die V verordneten-Versammlung kam die Angelegenheit der von den Protokoll v Cefalung Vei 18. Februar 1867 zurück. Ein | Hiße, und at dis e Siri fo M vas Samnilien Nachdem um 104 Uhr Se. Majestät der König mit Höchstihrer | Vorjahres is eine ganz ausnahmswei}e vorzügliche Ernte | der mit Rußland und Serbien, abgeschlossenen Postverträge und stellt Staatsbehörden an Stelle der jeßigen MWerdershen Müblen | ganz ähnliher Antrag wurde damals als untbunlich abgelehnt. | oberhaupt meist die Nothwendigkeit hervor, seine Familie entweder nach Suite erschienen waren und die Fronten begangen hatten, trat der in | gefolgf. Dank den Fortschritten in der landwirthschaftlichen | die Unterbreitung behufs Ratifizirung der zu Bern abgeschlossenen beabsichtigten Ausführung eines monumentalen Gebäudes und des | Dieselben Gründe, welche damals gegen den Antrag geltend gemacht | England oder ins Gebirge zu senden und sich dadurch die Kosten 4 Gliedern formirte und von den Truppen-Deputaionen begleitete | Kultur hat die landwirthschaftliche Produktion eine Ziffer er- | internationalen Postkonvention, sowie ein Geseß wegen Organisations Umbaues resp. der Niederlegung der Schloßfreiheit zur Berathung. | worden, seien heute maßgebend, während für denselben die in Aus- | einer doppelten Haushaltung aufzubürden. Besonders den Kindern F Zug der Fahnen und Standarten aus dem Schloß und gruppirte sich | reicht, die vorher niemals erreicht worden war. Dieser jegensreiche | des Ministeriums des Innern in Ausficht. E : Die Magistratsvorlage macht das Eintreten in die hierauf bezüg- | sit stehende erheblihe Abkürzung der Verhandlung spreche, gegen | ist das Klima gefährlid), vom“ achten Jahre an werden sie blaß und în der Art um den in der Mitte des Hofes errichteten Altar, daß Ueberfluß, für den wir der Vorsehung danken, konnte nit verfehlen, Mit Bezug auf die Agrikultur, deu Handel und die öffentlichen lichen Verhandlungen davon abhängig, daß die Stadtverordneten- | welche die verspätete Erkedigung der Sachen um act Tage kaum {mächtig und verkommen fichtlich, wenn sie nit nach England zu- vor den letzteren die 8 Fahnen der Süsilier-Bataillone zu stehen | auf die Entwickelung der Ge chäfte und auf den allgemeinen Wohl- | Arbeiten sagt der Fürst: / ; : Versammlung zunächst die Erklärung abgeben foll, sich an der Um- | ins Gewicht falle. Aber man müsse anderseits bedenken, daß den rüdfehren, wo dic Knaben bis zum 20., die Mädchen bis zum 17, kamen. stand des Landes von Einfluß zu sein. Auch die industrielle Thâtig- „Ein Spezialkonjeil, bestehend aus Famännern für Agrikultur, geftaltung der Schloßfreiheit mit einem der Bedeutung der Sache Stadtverordneten jeßt \chon gegen 4— 500 Bogen Vorlagen und Pro- | Jahre verweilen; treffen sie wieder in Indien ein, so macht si der Hierauf sangen die Truppen unter Musikbegleitung den Choral: | keit, die während des ersten Halbjahres einige Minderung erlitten hatte | Handel und Industrie, soll demnächst gebildet werden. Dasselbe soll entsprechenden Kostenbeitrage betheiligen zu wollen. tofolle in die Hände kommen, und daß mit jedem Hundert mebr die | sunge Mann bald selbständig und die Mädchen heirathen ; kein Wun- „Ist Gott für mich, so trete glei Alles wider mich.“ Prälat von | in Folge der ungenügenden Erträge der vorhergehenden Ernte, hat | fich mit den Maßregeln für die Entwickelung der Que!.en unseres Geftükt auf ein Gutachten des hiesigen Ärchitektenvereins erklärt Wabrscheinlichkeit des Lesens eine geringere werde. Gehen den Stadi- | der daher, wenn die Familienbande sehr locker find. Da uur der Müller hielt sodann die Weihrede und sprach über die neuen Fahnen | seitdem in erheblicher Weise zugenommen. Die Bewegung unseres | nationalen Reichthums beschäftigen. Regierung befaßt si der Magistrat, daß er dem früheren Antrage der Versammlung, „bei verordneten nun auch noch die Protokolle der Geldbewilligungédepu- Reiche einen derartigen Aufwand bestreiten kann, so muß den Segen, wozu die Fahnen von den Offizier-Deputationen erfaßt Ausfuhrhandels ist niemals so beträchtlich gewesen als im Verlauf i t : 3 rationellen Bewässerungs- dem Staats-Ministerinm gegen die Bebauung auf dem Terrain ter tation zu, so sei ferner zu befürchten, daß dem Referenten in der | \sich der minder Begüterte damit begnügen, in der und gegen den Altar gesenkt wurden. Hierauf sangen die Trupp:n | der leßtverflossenen vier Monate und Alles berechtigt zu der Erwar- | systems, mit der Bild#ng landwirthschaftlicher Kreditinstitute, m

nicht zur Vertheilung. Grosfi. Selika : Fr. v. Voggenhuber. Vasco de Gama: Hr. | 8/0xös ….. „333,9 Verkehrs-Anftalten. Niemann. Nelusco: Hr. Betz. Anfang halb 7 Uhr. Hohe | 8 Frederikszh.

: i j Preise. { 8[Helsingör Wie man der „Elberf. Ztg." aus Wesel schreibt, wird am |" Schauspielhaus. (252. Vorstellung.) Dorf und Stadt.

Moskan .…./330,2 7. d. M. die erste Probefahrt über die nunmehr so weit fertig | Schauspiel in_2 Abtheilungen und 5 Akten von Charl Birch- Memel. 337,4 gestellte Rheinbrüdcke der Köln-Mindener Eisenbahn und ; 4: ; / * MitHes- Flensburg. ./336,6 zwar mittelst zweier Züge, jeder bestehend aus ciner Lokomotive mit Pfeiffer. Lorle: Fr. Niemann. Anfang halb 7 Uhr. Mittel

l Königsberg 337,8 | Preise. nigs En 14 s{chwerbeladenen Waggons, stattfinden. Sonntag, den 6. Dezember. Opernhaus. (242. Vor- Dad .… - 12200

Í k S : 336,1 Am 30. November fand in Plauen eine außerordentliche i : ; ; Putbus .… 936, Generalversammlung derx Mehltheuer-Weidaer Eisenbahn Ps) C Sie e Vie T Kieler Haf./336,0

; - ; öglin ,…..1338,9 statt, in welcher über die wegen Fortsetzung des Bahnbaues und y ) y L e : Cöslin A RTE Lösung des bisherigen General-Bauvertrages gepflogenen Verhand- Link. Belcore: Hr. Schmidt. Dulcamara: Hr. Salomon. Hier- La enc gn g lungen Mittheilung gemacht, event. über einen neuen General-Bau- | auf: Thea, oder: Die Blumenfee. Ballet in 3 Bildern von dtettfk “18371 vertrag, sowie endlih über die Bezahlung der Bauzinsen für die Paul Taglioni. Anfang halb7 Uhr. Mittel-Preise. Gröningen .1338,6 Stammaktien Beschluß gefaßt werden jollte. Der mit dem bisherigen Schauspielhaus. (253. Vorstellung.) Die Verschwörung B tv “13382 Unternehmer Blachstein geschlo|\jene Bauvertrag ist aufgehoben; der | des Fiesko zu Genua. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von L “13384 mit Dr. Stroußberg vereinbarte in der Generalversammlung vorlie- | Schiller. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise. Be Es 1s “1338. 4 gende Bartras Tonne indeß, Me E ne. aufgeseßt D : eis E von der Verwaltung in einzelnen Punktationen angefohten, der Ber- L ;

ammlung noch nit mitge(heilt werden. Die über die Situation des Es wird ersucht, die Meldekarten (sowohl zu den Opern- Unternehmens gemachten Mittheilungen lauteten befriedigend. Schwe- haus-, wie zu den Schauspielhaus-Vorsftellungen) in den Brief- bende Schulden ügt die Gesellschaft überhaupt nicht, im Lombard fasten des Opernhauses, welcher fich am Anbau desselben, gegen- schuldet fie nur 3 Thlr. Für die Bezahlungen der zur Exvropria- | über der Katholischen Kirche, befindet, zu legen.

tion beschafften Gcundstücke benöthigt die Gesellschaft für die nächste Dieser Briefkasten is täglih für die Vorstellungen des fol- Zeit nur 40,000 Thlr., während dieselbe noch über einen Betrag von | genden Tages nur von 10 bis 12 Uhr Vormittags geöffnet. 1,000,000 Thlr. Stammaktien und 800,000 Thlr. Prioritäts-Stamm- Meldungen um Theater-Billets im Bureau der General-

aftien verfügt. 1 E Intendantur oder an anderen Orten werden als nit eingegan- Dem Comité der Aktionäre der Mährish-Sch{lesischen | gen angesehen und finden keine Berücksichtigung.

Centralbahn in Dresden ist auf seine Eingabe von dem öfter-

reihischen Handels-Minister folgende Antwort zugegangen : „Jn Be- Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenflände

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A p U L - p c : 7 ÿ z p L e 1 é a é e Le K 6 m 7 i j i i ins- Z : ct 4% inf Maß- Und Merderschen Mühlen vorstellig zu werden und zu beantragen, daß d Versamnilung der Vortrag über Gebühr ershwert wird, da | heißen Jahreszeit seine Kinder in Schulsanitarien zu geben. Na den 1. Vers des Chorals : „Nun danket alle Gott“. Gleichzeitig bes | tung, dab was unsere Handelsbilanz anbetrifft, die Ergebnisse min- | einem Minengeseß, sowie mit der Einführung des neuen i

eib Strecke zu lera Sibt@platie Naub va Á derselbe doch vorauésseßen müsse, daß die Protokolle von allen | den heißen eaten 1egnet es vom a bis Septeabæ oft so t gann eine auf dem Kanonenweg aufgestellte Batterie ihr Salut von destens denjenigen des Jahres 1873 gleichstehen werden, welche die befrie- Gewichtssystems. Die Einnahmen der Eisenbahnen O, anE in diesem Behufe der Stadt so lange überwiesen werde, bis in späterer Mitgliedern gelesen find; er werde sich deshalb auf Nova daß in 30 Stunden 6 Zoll Wasser fällt. Der Uebergang zur kälte- 101 Schüffen. digendsten gewesen sind, die wir bis jeßt überhaupt zu verzeihnen ge- | diesem Jahre zugenommen und die Budget-Voranschläge bei Weiten

eit die Niederlegung der Häuser an der Schloßfreiheit [r | zu beschränken Haben, und das werde vielleicht für die | ren Jahreszeit im Oftober und November bringt die Fieber mit fi, Nach dem Gesang brate der kommandirende General, General habt haben. Die Thätigkeit, welche auf. dem Gebiete der öffentlichen überstiegen. Die Studien bezüglich der von Ihnen votirten neuem 2E ommt’, R “A fönne. De b Meistrut, De Berathungen nicht ganz vortheilhaft sein. Dazu komme endlich noch | die E verschiedenen Namen zahlreiche E E - Die Ge der Infanterie von Shwarßbkoppen, Sr. Majestät dem Könige mit | Arbeiten herrscht, - wird die Anstrengungen der nationalen Arbeit | Linien werden demnächst beendigt und die Gesehprojekte fe ben diese Ablehnung mit der Unentschiedenheit der Frage, ob die | das Interesse der Oeffentlichkeit; gehen der Presse neben den Vor- fahr vor wilden Thieren und Insekten ist im Ganzen gering, nur einem dreimaligen Hurrah den Dank des Armee-Corps für die Ver- kräftig unterstüßen. Wir tenen darauf auch aus dem Grunde, 1m | Ausbau werden Ihnen im Laufe dieser Session FEn egt wer n gänzlide Freilegung der Schloßfreiheit aus ästhetishen Grün- lagen noch die Protokolle der Geldbewilligungs - Deputation zur be- | dem giftigen Gebiß einiger Slangen fann man nicht leiht leihung der ueuen Feldzeichen und für die den älteren Fahnen 2c. ge- | mit Sicherheit höhere Steuererträge erwarten zu können, indem wir | Was die Linie Piteschti-Verciorova betrifft, dereu Arbeiten e m den wünschenswerth ersheine, und weil den Staatsbehörden der liebigen Benußung zu, so werde es kaum noch möglich sein, einen |- aus dem Wege gehen. Das Leben in Städten im Innern des wordenen Auszeichnungen dar. : sz den Staatéfinauzen besondere Sorgfalt widmen und uns namentli gediehen find, so wird dieselbe innerhalb der vorgesehenen G E Verzicht auf die Nußung eines werthvollen fiskalischen Eigen- substantiellen Bericht über die ôffentlihe Sißung zu machen. Er | Landes, in den sogenannten Stationen, ist ein sehr ange- __ Die Fahnen traten sodann bei den aufgestellten Truppen ein, wo- | ml der Aufsuchung der Mittel beschäftigen, durch welche die Her- | Verkehr übergeben, und es wird fich eine der bedeutendsten Arbeiten thums nit gut angesonnen werden könne, sofern niht der Plan für empfehle, dem Vorsteher die disfretionäïe Ermächtigung zu ertheilen, | nehmes und komfortables. Man steht um 6 Uhr auf, fährt und bei das Füsilier-Bataillon des 1. Infanterie - Regiments (Grenadier- | stellung des Gleihgewichts zwischen Ausgaben und Gluna zen gn unserer Zeit in Rumänien verwirklichen. : S ble Wöcsiigo die Umgestaltung der Schloßfreiheit und die Mittel dazu sicergestellt die Protokolle der Geldbewilligungs - Deputation probeweise drucken | reitet bis um 9 Uhr, dann geht es bis 4 Uhr ans Geschäft, von Regiment Königin Olga) Nr. 119 vormals 2. Jäger-Bataillon Budget von 1875 erreicht werden kann. Die Regierung hat si Mit Bezug auf den öffentlichen Unterricht E b e a e seien. Er würde aber, fügt der Magistrat hinzu, mit den Königlichen und vertheilen zu lassen ; nach einigen Wochen werde man sih ja | 5 bis 6 Uhr ist große Vereinigung auf der Corsostraße, und von 7 seine neue, zum ehrenden Gedächtniß der Tapferkeit des Bataillnns im | Jhren Anschauungen und den Wünschen des Landes an- | eines Spezialgeseßes in Aut sicht gestellt, welches die S) G B en io el Bebörden über das Projekt in nähere Verbindung treten, wenn die dann ein bestimmtes Urtheil bilden können. Zur dauernden Ver- | bis 8 Uhr findet die Hauptmahlzeit statt, die hinsihtlich der Aus- Kriege 1870/71 mit dem Militär-Verdienst-Orden und dem Eisernen geschlossen, fie ilt vor Allem bestrebt gewesen, ae den ausfüllen und dem Unterricht in den Normal- und t leme Stadtverordnetenversammlung sich bereit erkläre, an der Ausführung öffentlihung würde die Zustimmung des Magistrats einzuholen fein. | wahl und der Zubereitung nihts zu wünschen übrig 1äßt. Neberaus Kreuz ge/chmüdckte Fahne unter klingendem Spiel und mit dreimaligem bestehenden Abgaben foviel zu erzielen, als aus Henle p zu | in den Fakultäten eine prafktischere Richtung a E E f au Ss desselben die Kommune finanziell zu betheiligen. Eine solche Be- | - Bei der Abstimmung wurde der Antrag mit der Maßgabe an-“| zahlrei ist die Dienerschaft, die sih oft bis auf 25 Köpfe beläuft, Hurrah empfing. / 2 E erlangen war. Mehrere Maßregeln, die zum Zweck haben nüßliche Geseßgebung übergehend, konstatirt der Fürft die E s Q ge theiligung werde bei den jedenfalls sehr erheblihen Kosten des genommen, daß die Veröffentlichung der Protokolle vorläufig probe- Gierbei ist die Arbeit, in Folge der strengen Eintheilung des Volkes __ Ein Defiliren der ausgerückten Truppen vor Dr. Majestät dem Reformen auf dem Gebiete der Finanzverwaltung zur Dari rung | modifizirten Strafgeseßzes und erwartet von der Umgesta pie er BOE Unternehmens eine nicht unbedeutende sein dürfen, eine auch weise auf drei Monate erfolgen soll. in Kasten, ebenfalls genau vertheilt. Jeder Europäer hält offenes Könige, wobei die Fahnen der auswärtigen Truppentheile vorange- | zu bringen, oder die fiskalische Gesetzgebung zu vervollftändigen und | dieselbe sichere Ahndung der Kapitalverbrechen, welche der aae nur annähecnde Normirung des für dasselbe Seitens der Kom- Haus, die Gastfreundschaft ist dort noch kein leeres Wort geworden, tragen wurden, {loß die für unjer Armce-Corps denkwürdige Feier. nach Möglichkeit der Steuerdefraudation, in welcher Gestalt dieselbe } der Geschworenengerichte vorbehalten bleiben; ebenso ift ein Se E mune zu bringenden Opfers werde indessen erft erfolgen können An Sport und Vergnügungen ist in den Stationen nie Mangel ; Bo- Die neuen Fahnen der Füsilier-Bataillone find nah Form und au auftrete, vorzubeugen, werden der Nationalversammlung dem- | yrojekt bereit betreffs einer Reform unserer Civilprozeßordnung un wenn das Projekt der Umgestaltung wenigstens in seinen Grundzügen gen- und Büchsenschieß-n und Kriketjpiel wechseln mit lustigen Trink- Farbe den älteren Fahnen nahezu gleich und unterscheiden sich von | nähst zur Genehmigung unterbreitet werden. Unsere finanzielle | der Friedensgerichte. : «due Kae ih festgestellt iff. Der Magistrat beschränkt sich daher für jeßt auf gelagen und Parforcejagden auf Schakal und Hyäne; die Wettrennen den leßteren nur durch den Mangel der das Fahnentuch einfassenden | Lage wird Ihnen in einem Spezialberichte dargelegt werden Zu den Finanzen gelangend, sagt die Thronrede: „Ih habe mi den Antrag: die Versammlung wolle fich damit einverstanden erklä- In der afrikanishen Gesellschaft dauern gewöhnlich 14 Tage. Da nur wenig Europäer im Lande Frangen. Die Málerei des Wappens und des Königlichen Namens- und Sie werden daraus erschen köunen, ob die bereitstehenden | [ebhafter Genugthuung den regelmäßigen Gang der Angelegenheiten ren, daß er den Königlichen Behörden die Bereitwilligkeit der Stadt- d lat ber « Giclus «atz Kyi E sind, müssen dieselben viel reisen, meist zu Pferde, do auch zu zugs ist auf den neuen Fahnen na den geschmackvollen Zeichnungen finanziellen Mittel genügen, um das Defizit zu decken, welches | des Staatsschaßes konstatirt; Dank den von Jhnen in dieser Geseß- gemeinde ausspreche, sih an den Kosten einer den Eindruck des Kö- Grafe gelten Fon E Rhe der diesjährigen Vorträge mit dem des | Kameel und Elephant, des Nachts bringen fie in Zelten zu, die mit des Professors Kurß durch Maler Groß von hier meisterhaft aus- | das U vom 5. August 1874 übrig gelassen hat. Bei | gebungs-Periode votirten finanziellen Geseßen hat das Finanz-Mini- nigliben Schloßgebäudes erböhenden und die Schönheit der Umge- ec A Ea owski über die Lehend- und Erwerbsverhält- dem größten Komfort auzgestattet sind. Die Etsenbahnen sind für geführt worden. Z : i; A meiner Reise dur einige unserer Departements habe ih allerorten die | sterium allen seinen Verpflichtungen mit Pünkilichkeit und ohne den bungen desselben fördernden Umgestaltung der Schl oßfreiheit mit einem Sus d Bros äer in Indien geschloffen. Seit Eröffnung des Passagiere erster Klasse bequemer aber theurer als bei uns, für solche Ebenso hat Hofgürtler Stähle die Metaligarnirung der Füfilier- Wahrnebmung gemacht, daß in demselben Grade, in dem der Sinn | mindesten Verzug nachfommen Fönnen. ine genaue Darlegung der der Bedeutung der Sache entsprechenden Kostenbeitrag zu betheiligen. us a a a man jeßt in 20Tagen in das alte Wunderland, das zur zweiter und dritter Klasse billiger aber aub. \hledter. Die Hotels Fahnen und die neueu Spißen der älteren Fahnen ebenso s{hön als | für die Orduung und das Bedürfniß nah Frieden fich gefestigt hat, | Verhältnisse wird Sie befähigen, den finanziellen Zustand, in dem wir _— Der Referent Stadtverordnete Braash berichtete aus hen Geld gei a illionen Einwohner zählt. Die neue Aera, in welche | în den größerea Städten lassen sehr viel zu wünschen übrig Die fiylvoll hergestellt. i : | auch der Wunsch zu Tage getreten ist, daß eine von JIhnen felbst für | uns befinden, in allen seinen Einzelheiten kennen zu lernen, und Sie bewilligungs-Deputation, daß diese dieser Vorlage nit zuftimmen e an E r Herrschaft getreten ist, hat die alie Civilisa- | Rerwaltung des Landes ift musterhaft und erfordert viele tausende Aus Veranlassung der Feier veröffentliht das amtliche unerläßlich erachtete geseßlihe Organisation der Macht, welche durch | werden zuglei daraus ersehen, daß die Schwierigkeiten, welche si fönne, weil durch dieselbe die Stadt eine bindende Verpflichtung auf S2 E, b ele H ie Engländer brachten die Einsicht in ein geordnetes | tüchtige Beamte; die höheren derselben versehen den sogenannten ver- Blatt eine Reihe von Ordensverleihungen und Beförderungen | das Geseß vom 20. November konstituirt ist, die Kraft gebe, deren | hei dem Entwurfe des diesjährigen Budgets herauszustellen drohten, fich nehme, die fie möglicher Weise nicht zu tragen brauche. ai 6 ‘V uns N suchten die dort heimischen Einrichtungen in | hrieften Civildienst. Nur Engländer erlangen einen folchen privile im X11. Württembergischen Armee-Corps. sie bedarf, um die ihr von Jhnen übertragene Mission zu erfüllen. | gls beseitigt zu betrachten find. : / :

Jn der Deputation habe sich, wie früher in der Versamm- E i B tens umzugestalten. Die europäische Bevölke- | girtez Dienst, der glänzend bezahlt wird; an-Gehalt erhält der Vize- j Das Land, welches unaufhörlich dur die Verbreitung der verderb- Troßdem werden das Budget für 1875, welches durch dic An- lung, ein idealer und ein materieller Gesichtspunkt geltend ur A D beläuft i unr (us 60,000, mit dem Militär | fönig 25,800, ein Gouverneur 12,000, ein Mitglied des höchsten Sachsen-Coburg-Gotha. Gotha, 2. Dezember. | lichsten Lehren beunruhigt wird, fordert von Ihnen, daß sie den Gang | nuitäten der Eisenbahn Piteshti-Verciorova und andere Ausgaben gemaht; einerseits sagte man, die Environs des Swlosses an = eir L sodann giebt es noch 90,000 sogenannte | Rathes 8000, ein Distriktshef 6000, ein Obertribunalsrath (Weim. Ztg.) Die Berathung über den die neue Kirchen- | der. Regierung sicherstellen, welche gemeinsam mit Ihnen das Land | beschwert ift, sowie die Tilgung der durch Ausgabe der Schatzbons gehe Be r a s an, andererfeits aber, daß die Stadt wohl ah Eingeborncui sis fiche physil ad eaen Ken Pbers: ebr 5000, ein Richter 3000 Pfund Stelling. Der ganze nit verfassung der Herzogthümer Coburg und Gotha m us E E U S Sake A ea im, Bie us abi Schuld den Gegenstand Ihrer hauptsählichen Beratung verpflichtet sei, für die Verschönerung i Straß Ï L Cet e x Ae E ivilegi j j 5 Fen: i ¿ er Periode der Ruhe, rankre en, ilden müssen. h; E iten, wie deni dot S Vie ria hier teaet. a Ie E Die in Indien ansässigen Europäer sind meistens Kaufleute, Prie N reit bex Aas A Lts M n T nebst Wahlordnung betreffenden Regierungsentwurf Seitens der | regelmäßige Wirksamkeit der Gewalten fichern soll. Jch hoffe, daß Die Gesebprojekte, betreffend das Forstgeseß und die Bildung und des Neuen Museums die Idee der Beseitigung oder do der S GEhAten und erfreuen sich faft sämmtli cines hohen | wesen sind fehr viel Deutsche angestellt, im Eisenbahndienst tri man im Sigüngosaale des Landtags tagenden Vorsynode hat unter | in diejen so wichtigen Fragen, welche in Kürze an Sie herantreten | einer nationalen Csfompte- und Verkehrsbank, welche bereits dens Umgestaltung der Schloßfreiheit immer präziser hervortreten lassen. nes Ss wenn an eine stärkere Besiedelung des mächtigen Landes | Europäer aller Nationen. Die Aerzte erzielen cine sehr hohe Ein- dem Präsidium des Hrn. Regierungs-Raths Gebhardt aus Co- | werden, Einigkeit unter Ihnen herrschen werde. Ich meinerseits | Abgeordnetenhause vorgelegt sind, find ebenfalls von erster Nothwen- Mit dem Eingehen der Merderschei Mühlen biete si zweifelsohne e gus ps Jo liegt e an dem ungesunden Klima. Es ist | nahme; von den Engländern beanspruchen sie zwei Prozent vom burg heute Vormittag 10 Uhr ihren Anfang genommen. (Die | werde den mir zukommenden Theil der Verantwortlichkeit nicht ab- digkeit.

eine \chäßzenswerthe Gelegenheit zur Verwirklichung dieser Jdee, und stei t E A e ;l und gesund, das Thermometer über- | Fahresgehalt, der Eingeborene zahlt ebenfalls elle anständig. Das Verfassung enthält „136“ und die Wahlordnung „35“ Para- lehnen, und bin dabei der Unterstüßung meiner Regierung gewi. Im Jahre 1871, als Sie zum erstenmale zusammentraten, bes deshalb empfehle die Geldbewilligungsdeputation, die Versammlung möge, | fi g A ee ier , Nachts nit 10 Grad; Februar und März | Loos des Missionars ift durchaus kein beneidenswerthes, hat man- do graphen.) Zunächst ift zu erwähnen, daß in Gemäßheit des An- Aber ich halte mich verpflichtet, Jhnen zu sagen, wie ih schon heute | standen besorgnißerregende Schwierigkeiten in unseren Finanzen. Sie bevor sie si über die Vorlage des Magistrats \{lüfsig mache, denselben hei S ive E Indien erträglih. Im April beginnt die | die Erfahrung gemacht, daß uralte religiöse Vorstellungen in aller trags der Kommission nah Durchberathung des Entwurfs, eine | n meine Pflichten der Nationalversammlung und dem Lande gegen- | haben es verstanden und vermocht, dieselben zu besiegen. Auch dies» ersuchen, dur Aglrade bei den Königlichen Behörden fi zu vergewissern, dee abSsteigt oft s 5 E A Schärfe wieder aufwachen und si gegen das Chriftenthum wenden. Sclußabstimmung stattfinden soll Gleich bezüglich des ersten von der Bn auffallez 9 Nane T fas r gee gig Bog ae n E M S hi nt fi „oge deu regelmäßigen ob diejelben überha eneigt sind, auf die Beseitigun frei- ct; S r % y Aae" ndien ist i i  i ifi ; z i : L : 2 nsprüchen trgend er tenen, 5 1 ang unserer Finanzen für die ZUkunfl erk. i:

Lat carugchèn: Ste L Sib e aas A L Cen und steigert die Hiße ins Unerträgliche; heiße trockene Winde streichen ans A E I La T N R Ee E ea Kirche im Allgemeinen behandelnden Paragraphen des Abschnitts 1.: | erke der Vertheidigung der Gesellschaft und der Wiederaufrihtung Die Thronrede \hließt mit der Hoffnung, daß die Kammern auch- Besélufs- hon eine Verpflichiung der Stadtgemeinde und beantragte Ü Ï das iets und untergraben die Koristitution der Eingewanderten, uners{chöpflihen Füllhorn nähren Der deutsche Kaufmann lebt genüg- yDie evangelische Kirche der Herzogthümer Coburg und Gotha ist der Nation. Ih rufe zu meiner Unterftüßung bei der Voll- diesmal dem Ministerium behilflich sein werden, „Rumänien in Ruhe,s deshalb, unter Bezugnahme auf den früheren Beschluß, die Magistrats- [A I M0 nah längerem Aufenthalte gesund zurükehrt. | samer und versteht fi mit den Eing-borenen besser zu vertragen, a! ein Theil der evangelischen Kirche Deutshlands und diese ein | endung des gemeinsamen Werkes, das ih unfer Aus- | aber mit Festigkeit und Ausdauer auf dem Wege des Fortschrittes vorlage in der gestellten Form abzulehnen. Der Stadtverordnete Dr. E ftige D die Bauart der Häuser, man findet der En;länder. Der Schwerpunkt des Handels liegt in der Baum Glied der evangecishen Gesammtkirhe. Sie steht demna auf | {luß jedes einseitigen Parteiinteresses unternehme, alle gutgesinnten | weiter zu führen.“ : | Pflug beantragte, die Magistratsvorlage abzulehnen, da das Projekt nthalben luftige Stuben, neben jedem Schkafzimmer ist ein Bad- | wolle, für welhe die Regierung Absaßqguellen in Cetralasien und dem Grunde der heiligen Schrift als der alleinigen Quelle evan- | Männer ohne Unterschied der Parteien auf alle diejenigen, welche 3. Dezember. Nah dem Ergebniß der Wahlen zu

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des Architektenvereins nihts weiter als ein Spekulationsprojekt sei, zimmer eingerihtet, da ein _mehrmaliges täglihes Bad ein | China zu schaffen bemüht ist. Der europäishe Kleinhandel ist nicht gelishen Glaubens und in Uebereinstimmung mit den Grund- im Stande sind, ihre yersönlihen Meinungen dem Drange der Ge- | ven Kommissionen versügt die Regierung in beiden Kam- B welden die Sinn dls solhe que nis zu hun babe, Det | len Ler Sonne ab nd lo affee feimalen meen die Strl, | lobaent du e Mann dir ble Vie fe len Bee Freie Y üen dex wformatoren Bet Le entge Meitangooet pramwari uxd dee heiligen Sade des Barante pt vi bes van | mern über eins erheblihe Majorität / ' e dem früh ntrage der Versammlung | ausgespannt, das, von einem Diener Hin- und hergezo eis. elten Like | I IRUR O E ausbilden, da die indishe Kohle ]ch€ protestantisher Lehre“, hat fich eine derartige Meinungsverschie= | X, { : ; Z E a E U E E s O t D jmäceren Naturen oft Ohren if, agegen N dex Rega des L E iee M U eite dabe drei F Don a atio thnen fehlen e e uad Glü t G N nbe, Ua ; : reißen und Augenentzündung bringt. Als Kühlungsmittel wird aus Nord- ; t Fudlao» z f lichen gezeigt, daß ein Majoritätsantrag (demjelben ge ôren außer | November 1873 haben Sie mir im Interesse des Friedens, der Ord- stags - Angele eiten. Jn derselben Sibung referirte der Professor Stadtverordnete Dr. | amerika Eis importirt, der Preis desselben beträgt, obgleich 30% auf der find namentli Indigo, Thee- und Kaffee-Pflanzungen ange! dem Äbg. Pfarrer Trümpelmann, als Berichterstatter, die vier arina und der öffeutlihen Sicherheit die Me ibende Gewalt auf 7 Neichstags - Angelegenb

Gneist über den von mehreren Stadtverordneten unterzeihneten An- | langen Fahrt s{chmel i ü worden, : Minoritä a i ; i : : L S 7 : l zen, do nur 1{ Silbergroschen für das Pfund; au weltlihen Abgeordneten an) und zwei Minoritätsanträge vor | Jahre übertragen und dasselbe Interesse macht es mir zur Pflicht, Berlin, 4. Dezember. Jn der gestrigen Sihung des Deuts frag: Die Stadverordnetenver sammlung elle, besdliesen: Die a4 Sea Une E mit etwas Cognac verseßt, viel getrunken. j die B ls gebracht wurden. Der Majoritätsantrag will, B nicht zu verlassen, auf den Sie mi gestellt haben und | {hen Reich stages beantwortete der Bundesbevollmächtigte,- A295 Deputation unterlicgenden Vorlagen des Magistrats sollen a s genügt Mo gegen die Hiße; man muß die heiße Jahreszeit unter Beibehaltung des ersten Sazes dieses Paragraphen, den | ihn festzuhalten bis zum leßten Tage mit unerschütterlicher Festigkeit Präsident des Reichs-Eisenbahn-Amts Mayb ach die Inter - ortan im Plenum der Vers g weder außerhalb des Landes oder in den herrlichen Sanitarien i Redacteur: F. Prehm. ; 4 bis Lehre“ en: Es | und mit gewissenhafter Beachtung der Geseße.* : Ah deck zur Rab ob der Reichs= enum der Versammlung erst dann zur Berathung | verleben, die als Gebirgsstationen an den Abhängen des Himalayas Berlin: ——— zweiten Saß, „Sie steht 2c.“ bis y ehre“, so gefaßt wissen: „Es j L ; pellation des Abg. Frhr. Nordeck zur enau, ) fommen, nachdem die bezüglichen Protokolle der Geldbewilligungs- | ein norditalienisches Klima haben. Durch die Eisen i s Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsne?. nd in ihr alle Glaubensrichtungen glei berehtigt, welche fi Die Botschaft des Marschall-Präsidenten wurde nament- | fgnzler von den in den legten Tagen erlassenen Bekanntmachun= Devutati druckt Z i Tg) N ch h ch Eisenbahnen leit er gen 2 L ll gie z ( G s o n E e Ti gien E ate San sind die Sanitarien für Indien das, was für uns die Bäder Drei Beilagen zu Christo, áls dem Haupte der Kirche, und zu den Grundsäyen lih vom reten N l vom gn g Spie Le E ian ved gen einzelner Eisenbahnverwaltungen d namentlich der Main= rit ben Deren Votsieber, die en A e Versammlung | sind; Gesunde und Kranke reisen hin, der Beamte _verlebt S E der Reformation bekennen.“ Nach dem ersten Minoritätsantrage | nommen. Nach Verlesung erselben begann 01 ing G Weser- und der Main-Neckarbahn über Erhöhung der s{lusses nothwendigen Maß T zur Au führung dieses Be- | dort seinen Urlaub und der Kaufmann die geschäftsstille (einschließlich Börsen- und Handelsregister-Beilage) (Abg. Superintendent Schwerdt aus Waltershausen) \oll dieser | vom Deputirten Jaubert vorgeschlagenen Gesehentwurfs über die Personen-Tarife offiziell Kenntniß erhalten, eventuell seine othwendigen Maßregeln verfügen zu wollen.“ Der Re- | Zeit. Das größte Kontingent jedo stellen Frauen und Kinder; : | ° 1 im zweiten Sage folgende Fassung erhalten: „Sie | Sreiheit des A D 2 Abiben ras L Land Die Zustimmung dazu gegeben habe, wie folgt: feht demnach auf dem Grunde des- Evangeliums Christi und Wahl der Vorsizen er eilungen hat ftattgesunden, in Meine Herren! Die erste Frage der Interpellation, ob die Reichs- in Uebereinstimmung mit den Grundsäßen der Reformation, | 6 Bureaus wurden Kandidaten der Linken, in den 9 übrigen | Regierung Kenntniß erhalten hat von den Tarifmaßregeln, welche be- welche in den Bekenntnlßscristen ihren ata anerkannten Ausdruck | Bureaus Deputirte aus den verschiedenen Gruppen der Rechten güglid des Personenverkehrs auf der Main-Neckar- und Main-Wesex-

gefunden haben, aber eine Fortentwickelung der Lehre, des Gottes gewählt, ahn vorgenommen find, bejahe ih.