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— Die „Köln. Zig.* s{reibt: Wie wir erfahren, wird in einigen | demselben, dem Grabe zugewendet, befindet sfich das lebensgroße, aus- Plymouth, 7. Dezember. (W. T. B.) Der Dampfer der Tagen die zur Prüfung der Kaiserglocke ein esette Kommission ! gezeichnet modellirte Profilporträt des Dichters in Relief, gearbeitet amburg - Amerikani Gesell S ia" i j na Frankenthal abgehen. Wenn, wie zu hoffen steht, -das Meifter- | nah Rietschels Statue: ausgeführt ift dasselbe in e N Bronze. Ra Bort hier As GUNGSE Meran (a, Me “dis c î (l a é
R n i t Qefmtta. S n Ge tut | Gr e Si t a h Ls Q ee | Aus dem Wolf [Gen Tesegraphem-mueean zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. e en an- N : )
werden. Dort foll die Glocke eín ganzes Jahr lang verbleiben, und (s des Hauptsteines dem Kirbhof3wege zugekehrt, Berlin, Dienstag, den 8. Dezember 187A
erst dann, wenn fie sich die Zeit über beim Läuten bewährt hat, wird erer über die Entstehung des Monuments. Er liest in vergoldeten, j i ;
diescibe in den bis dahin für fie hergerihteten Glockenftuhl aufgezo- | in den Stein gegrabenen Buchstaben folgende Inschrift: “Errichtet LaGCE Chc as D U“ GE Bee: Ri e N OLVS G 7 5 behalten werden, da die laufende bauliche Unterhaltung der leiten | Ergänzung der im Felde entstandenen Verluste an Gesang- und Reichstags - Angelegenheiten. Bauart wegen nicht une-hcbliche Beträge erfordern wird (233,802 Mark). | Gebetbüchern. Von 4,000,000 Thalern, welhe füx Retablisse-
gen werden. von dem Herzoglih Braunschweigischen Hoftheater, 1874.“ Das 12 G : — Das 2. Heft des Jahrganges 1875 der Annalen des | Fuß hohe Denkmal ist vom Hofbildhauer Strümpell ausgeführt. E E ie Stabiibeile e fue angs tut Dau R as De Verde mns L E S e E Wie das Journal „Gaulois“ erfährt, ist die Erôöffn ung | dadurch theilweise überfluthet. Ein Opfer an Menschenleben i
f i er neuen Oper in Paris jeßt auf den 25. Dezember d. J. an- | nicht zu beklagen, aber über 7000-Menschen, die ihre Wohnungen Der Hauptetat für die Verwaltung des Reichsheeres. Ganz neu projektirt siud Kasernen in Marienwerder (Unter- | ment der Feld geräthe der Truppen bestimmt waren, bleiben noch folgenden Inhalt: Das schiedsrihterliche Nerfahren nah dem Ent- verlassen mußten, find mit Hilfe der Polizei anderweit unter- I offiziershule), Gnesen, Bromberg, Straliund, Wesel und Aliona. Der | 203,951 Thaler disponibel, und die obige Denkschrift führt dazu wurf einer Civil-Prozeßordnung. — Allgemeine Begründung des Ent- Gewerbe und Handel. gebraht. Für heute find auf Anordnung des Stadtverwesers 5 Hes einer solchen Bataillonékaserne stellt fich durhschnittlicch auf 600,000 | aus, daß eine Verzögerung der Shlußregutirung dem Umftande bei- wurfs eines Gerichtsverfassungëgeseße8g — Die Organisation der Han- Die in tri N B besondere Hilfsküchen errihtet. Das Wasser ist ras, wie immer a, Pr eußen und die in die preußische Verwaltung ark. Die neu geregelte Strafvollstreckung in den Festung8gefäng- zumessen sei, daß die neuen Modelle zu den Kranken-Transport- und delsgerichte nach dem Entwirf eines Gerihtsverfassungsgejeßes. — ie in der gestrigen Nummer d. Bl. erwähnten J acob- gefallen; jede weitere Besorgniß war {on bts b n Koutingent nissen hat auch hier zu erheblichen Mehransäßen geführt. Die vor- | Sanitätswagen, Patronenwagen, Schanzzeug und Zelten während der Die Zuständigkeit der Schöffen und Schwurgerichte nach dem Ent- senschen Tintenstifte sind auch in der Berliner Koutobücher- | Zorüber.. ; g vor TagŒanbrug 2 O S Éa s handenen Gefängnisse entbehren der Einrichtung zur Vollstreckung | größeren Truppen- und der Krankenträgerübungen im Jahre 1874 zunächst wurf eines Gericht8verfassungsgeseßzes. — Einleitung zu dem Ent- Fabrik und Buchdruckerei Julius Rosenthal, Neue Friedrichsftraße , Der Hauptetat für die Verwaltung des Reihsheeres für das | der Einzelhaft; au) find Arbeitsräume darin nicht vorhanden, um | versuchsweise in Gebrau genommen worden sind und erft auf Grund
Georg Hirth in München (Verlag von G. Hirth in Leipzig), hat | he raumt.
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wurf einer deutschen Strafprozeßordnung. — Ueber ‘die Geseßmäßig- 50, zu haben. (S. Inserat.) Zahr 1875, welcher zur Zeit dem Reichstage vorliegt, gliedert e in | auch zu ungünstiger Jahreszeit die Beschäftigung der Gefangenen ju der Ergebnisse dieser Versuche die definitive Feststellung der Modelle, voll-
Feit der volfewirthschaftlihen Erscheinungen. Von Dr. Herm. Roesler. — Die Generalversammlung der Ostdeutschen Produfkten- die Spezialetats für das Königlich preußische Bundes-Militär-Kon- | ermöglichen. Das Festungsgefängniß in Spandau speziell ist sowie die Bestellung der hiernach zu bewirkenden Arbeiten und (Fortsetzung.) — Erfter Theil. Die Volkswirthschaft im Allgemeinen. | Bank fand am 7. Dezember in Posen statt, wobei ein Aktienkapital N Königliche Schauspiele. | tingent und die in die preußische Verwaltung übernommenen Kontin- | fommen ungenügend und in Folge dessen eine den Vorschriften ent- | Lieferungen häbe stattfinden können. 13,255 Thlr. find allein auf — Kap. 3. Die Produftivität. — Kap. 4. Der Güterumnlauf. — | von 704,000 Thlr. vertreten war. Dem Rechenschäftsberichte ent- Mittwoch, den 9. Dezember. Opernhaus. (245. Vor- E O arren Ae A L MiS Kontingent Bud. [sprechende Sirasrolstcectng nt qu erre e ben mil dasselbe | das Retablissement der für die franzöfischen Kriegsgef genen L iben
Kay. 5. Das Einkommen. — Kap. 6. Die Konsumtion. Zweiter i ) i j imsti i Fer: ; 5 “ ür das Königliche württembe are: 1 enüber dem Bedarf an Arbeitskräften, welche von den militärischen | brau wes elte verwendéckt worden. erner bleiben ap p ] Z nehmen wir, daß der Betrieb durch die ungünstigen finanziellen Ber: | fiellung.) Ellinor, oder: Träumen und Erwachen. Phantasti- | Die einzelnen Etats zerfallen in 60 verschiedene Titel, ‘zum Etablissements, beziehungsweise e Ae éikation beschäftigt Gen von s A R 500,000 Thlrn. no 520.006 Thls. als
Theil. Die besonderen Einrichtungen der Volkswirthschaft. Kap. 1. | hältnisse des Instituts sehr nacbtheilig beeinflußt worden ift. ; : N e eim uen 1 ? Maß und Gewicht. — Kap. 2. Das Geld. — Die Werihrelation aus Ln Zeites, aar Früher Senat Per rieen find Berlufie burt ses Ballet in 3 Akten und 6 Bildern von Paul Taglioni. Sé&luß ist eine Uebersicht der Etatsstärke des deutschen Heeres bei- | den könuen, viel zu flein. Deshalb if für das Jahr 1879 der An- | Beihülfen zu Badereisen verwundeter Offiziere und Beamten. der Edelmetalle. Eine wirthschaftsgeshihtlihe Skizze von Dr. Ad. | Hypothekenausfälle in Höhe von 94,600 Thlr. entstanden, so daß die Musik von P. Hertel. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise. - gefügt. : S : fauf des Terrains mit 30,000 M. in Ausficht genommen; die Bau- | Obige Denkschrift sagt dazu: diese Summe wäre deswegen Soctbeer. — Die deutschen Genossenschaften im Jahre 1873. — | Bilanz im Ganzen einen Verlust von ca. 503,000 Thlr. oder circa Schauspielhaus. (256. Vorstellung.) Die Vershwörung Im Krieg3-Ministerium hat der gesteigerte Umfang der | kosten werden 360,000 M. betragen. : reservirt worden, weil uach den gewonnenen Erfahrungen in Miscellen. : 50% des eine Million Thaler betragenden Lfktienkapitals ergiebt. des Fiesfo zu Genua. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Bauthätigfeit und die Anstellung besonderer Lokalbau-Beamten bei Die Remontirung der Armee soll_durch Errichtung eines neuen | vielen Fällen erst nach einer Reihe von Jahren und dur — Die „Alg. Ztg." schreibt aus München, 1. Dezember: | Das Spritgeshäft hatte einen Bruttogewinn von 70,800 Thlr., ab- Schiller. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise der Militärverwaltung die Arbeiten in solchem Maße vermehrt, daß | Remonte-Depots zu Wehrse in Sthlesien sicher gestellt ; dem | wiederholten Kurgebrauh die Wiederherstellung der Gesundheit be- Im Jahre 1867 wurte bekanntlih das frühere Musikfkonservatorium züglich der Unkosten einen Nettogewinn von 19,900 Thlr Rektifizirt Donnerstag, den 10. Dezember. O Z 24 für den Ministerial-Baurath eine Hülfe tehnischer Kräfte bei den | Adjutanten-Personal bei den böberen Kommando-Behörden, in- ziehungsweise die Beseitigung der Folgen s{werer Verwundungen zu aufgehoben und an dessen Stelle einze von Sr. Majestät dem Köni wurden nur 4 Millionen Liter, während die Fabriken ein Quantum stellun Ces 4 O de 3 Akt pernhaus, (246. Vor Revisionsarbeiten in Ausficht genommen ist, der Raummangel in dem | gleihen den Mimcnis: und Bataillons- resp. Abtheilungs- | erwarten sei. Die Nothwendigkeit zur Gewährung ausfömmlicher a Mus ikiGule Frei, ani d@ zus falischen Bli eda rinen S von 8 Millióiteit dit e iebeites- ite Stunde fd, deren Rektifikation U g.) Sefario. per in ien nach Shakespeare von Gebäude dieses Ministeriums hat bereits dazu geführt, die Kontrole | Adjutanten bei der Infanterie, den Jägern und Schüßen, Pionieren | Beihülfen zu dea in der Regel beträchtlichen Kosten derartiger Kuren Bedürfnissen der Zeit entsprechenden Aufschwung zu geben. Diese | nah der aufgestellten Rentabilitätsberechnung unter geordneten Ver- E n En Musik von Wilhelm Taubert. Ballet von P. des Brod- und Fourageempfanges der Truppen nah außerhalb dessel- | und bei dem Eisenbahn-Bataillon, auch bei der Feld- und Fuß- | bestehen sonach ebenso fort, wie die Pflicht des Reiches zur mög- Musikfschule bestand bis in die jüngste Zeit. Von dem Gedanken hältnissen einen Gewinn von ca. 40,000 Thlr. ergeben würde. glioni. Unter Direktion des Komponisten. Anfang halb 7 ben zu verlegen. i Artillerie soll pro Pferd auf fünfjährige Dauer die Summe von 825 | lichsten Hebung oder mindestens Erleichterung der dur den Kriegê- durdrungen, daß eine so wiige Anstalt welche auf die Entwicke- | Hierauf genehmigte die Versammlung die Zusammenlegung von Uhr. Mittel-Preise. | Bei den Militär-Intendanturen beabsichtigt man, -nachdem | Mork gewährt werden. Das dienftlihe Interesse macht es unab- | dienst hervorgerufenen Leiden. lung des geistigen Lebens der Nation von entshiedenem Einfluß ist, | vier Aktien zu einer ebenso wie das neue Statut und die Schauspielhaus. (257. Vorstellung.) Ein Erfolg. Lust- in der preußischen Civilverwaltung für die Provinzialbehördea die | weislich, diesem Adjutanten-Personale die eigene Berittenmachung mit Der größere Theil der 106 Millionen für das Retablissement ist mit ein wirklihes Glicd der Bildungsanstalten des Staates fein müsse, | Abänderung der bisherigen in die neue Firma: Aktiengesell- spiel in 4 Akten von Paul Lindau. Anfang halb 7 Uhr Zahl der Mitglieder zu-§ aus Räthen, zu aus Affessoren festgeseßt | Chargenpferden dur laufende Gewährung der Geldmittel zur Selbst- | 854 Millionen für Artillerie-und Waffenwesen und die tehnischen hat die Landesvertretung auf Antrag des Königl. Kultus-Ministeriums | schaft der Posener Spriitfabriken. Der A entnehmen wir, daß | Mittel-Preise. : ist, E die Zahl is Me zu erhöhen, wodurch sih ein Mehr | beshaffung sicher zu stellen. Die bisherige Naturalgewährung von Institute der Artillerie bestimmt. Gerade dieser Theil des Retabliflements - . . . « I: . - - r c x # , - c r e en Ur 2 e ” F Ç , " Í L e, - r . e e Dies atis 10 O G dee Ser pant M B Cin u | in O Lie A ags L fidsl von 19 iden erd eLingehens per Festungen Graudenz, Cofel, Witten- | hört vemnächst axf Adjutanten der höheren Kommandobebörden | À 0 7 übergehenden Millionen 444 unter diese Rubrik fallen. mit verb.:ndene neue Organisation wurden im genannten Staats- | am Centralbahnhofe liegt, welche zusamnen mit. circa 501,000 im Königlichen | pernhause e Matinée zum Besten der Ge- Berg, Minden und Erfurt hat fich im Titel 12 und 13 ein Minder- Für die Herbstübungen der Truypen ist die Verabreihung von | Bis Ende 1873 sind davon erst 1,459,958 Thaler verauêgabt und Ministerium unter Beiziehung von Fachkundigen eingehenden und | Thlr. zu Buche stehen. Belastet sind dieselben mit circa 77,800 Thlr nossenschaft Deutscher Bühnen - Angehöriger statt und wird: bedarf an Gehalt 2c. für die Kommandanten und Plaßmajore | Fleischkonferven, welche für die Feldverpflegung unendlich wichtig | sollen bis Ende 1874 noch 1,089,041 zur Verausgabung gelangen. gründlichen Verhandlungen und Berathungen unterzogen und das Er- | Der ‘Vermögensstand der neuen Gesellshaft von 250,000 Thlr Der Der Verschwender, Zauber-Märcen in 3 Akten von Raimund, | ergeben. Beim Generalstabe soll der Etat einer jeden der 5 Ab- | ist, in Ausficht genommen und wird dafüc die Summe von 193,500 | Die Regierung versichert in obiger Denkschrift, daß die zur Durch- gebniß derselben Sr. Majestät dem König zur Allerhöchsten Sanktion, | 29 % der alten Aktien bleibt jedoch übrig, nachdem von dem obigen Musik von Kreuzer, zur Aufführung gelangen; unter gefälliger theilungen desselben um einen Stabsoffizier erhöht werden, weil die | Mark gefordert, die alljährlihe Uebung der Infanterie-Mannschaften | führung erforderlichen Beschaffungen, soweit sie nicht bereits erfolgt die auch vorgestern erfolgte, unterbreitet Die Organisation der An-- | Buchwerth der Grundftücke circa 240,000 Thlr. als Minderwerth in Mitwirkung der Damen Frau Erhartt, Frau Frieb-Blumauer Erweiterung der Kriegsakademie eine Erhöhung des Lehrpersonals | im Feldpionierdienst soll erweitert werden. Namentlich muß eine ver- | oder eingeleitet find, noch bis Ende des Jahres 1874 zur Bestellung stalt wurde in ihren Grundzügen beibehalten, nur Félche Modifikatio- | Abrechnung gebracht werden : : Frl. Grossi, Frau Mallinger und Fräulein Meyer, der Herren dieser Anstalt fordert, der Dienstbetrieb des Großen Generalstabes | mehrte Einübung derjenigen Verschanzungsarbeiten stattfinden, welche | gelangen werden. Einen Haupiposten in der MWaffenre{nung bilden nen wurden vorgenommen, die durch den veränderten Charakter des V : s-A lte Bet, Berndal, Döring, Kahle, Krolop, des Direktors Franz ane: bei Beibehaltung der bisherigen Etatszahl beeinträchtigt werden | erxfahrungsmäßig Ms der Mee E alte C Ze E enes Ÿ i Ml s S A Sitü@# i 0 '9 ie bisherige Lei wi o erTtehrS-Zinjtatlien. i ; int bri tali würde. : - i Uebung in der Vertheidigungseinrihtung von ihfkeiten 10 Yewehre, darunter allerdin Stü eservewasfen. Fand ist A Le Weise belassen, D Ge cas i : 5 j s i Königlichen St a ile Se O D S S 0A Die Reorganisation des Heeres im leßten Jahrzchnt hat die | auf Jedem Pioni-rübungsplabe eine | entsprehende Baulichkeit Die Kosten wurden 1873 auf 90 Thaler für das Stück veran- Aus B l A e: dd bai Nr. 9% der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisen- Ug t auspiele. « Ly Dienstobliegenkeiten des Chess des Generalstabes der preußischen | hergestellt und unterhalten werden, um die Unterweisung nit, wie | \chlagt; jeßt stellt ih heraus, daß die Kosten si in den König- s L a anns eig Q gn M00 den L aa bey -Derwan iegen „Hat folgenden Inhalt: Verein Deutscher Me dungen on Billets können am Mittwoch und Don- Armee so umfänglih ausgedehnt, daß „derselbe die unmittelbare Lei- | bisher, hauptsächlich der theorerijchen Instruktion zu überlassen; au | sichen Gewehrfabriken auf 901 Thaler, ín den Privatfabriken auf if L au E erem Hte ose i el s g e Ausaetie t: ra Eisenbahn-Verwaltungen : Sächsische Staatsbahnen, neue Stationen. nerstag in den* Briefkasten des Königlihen Opernhauses gelegi tung der trigonometrischen, topographischen und kartographishen Ar- | müssen, wenn diese sehr nüglichen applikatorischen Uebungen gut be- | 923 Thlr. fr das Stü stellen. Nicht ganz ein Drittel werden in N g pounene t a E res in drt g c j N Us Bergisch-Märkische Cisenbahn,_ Efsen-Wattenscheid-Bochum- Riemke werden. j beiten des Generalstabes nicht ferner mehr wahrzunehmen vermag. | trieben werden sollen, die Mittel für Flurentshädigungen, Miethen | den Königlichen Fabriken hergestellt. Der geringere Preis in dem 5 a E S du S A e s ichte s ein a M er | auch für den Güterverkehr eröffnet. Deutsches Reich (Heizung der Die permanenten, sowie die auf Meldungen reservirten Die täglich fortschreitenden Ansprüche an die Resultate dieser Arbeiten | für Hölzer 2c. vorhanden sehen. Die Pionier-Bataillone sollen daher | [egteren wird aber mehr als aufgewogen dur die Zuschüsse zu den verwilterien Zuse: oth Ee e Bas, Grabmar | \6loss E E E O 188 Brune Bilese — Bélligei | O Aen au Beevaa nas 0 Bn Jn Ae po Kassenflur nien ejne besandere ene N dee derselben erforderlich, und | anftait des bisherigen Diépositionöquantums von 225 M. das Dop- | eteren Ed e r einen Staatsfonds und dur etwa 4 Mik- i : ck z 2 R ; L N e Los : öniagli S j ; ift zu diesem Zweck ein Abtheilungshef mit den Kompetenzen eime elte dieser Summe erhalten. ione en eubauten, neue Maschinen und der- ere vesiiben cis e P age, ZO E toe E Je Es e E se E i B e O L E been Billeia, indi Brigade-Commändeurs Que Die topogenp ge As 2 y Bei den Train-Batailäonen, welche e Le Aer gleichen in e E la ais werden jollen 200,000 c : ç ; : “ - e On 7 ? É E L 2 i i il î i zes fü en- ” r 42 I - 5 S e J E. Auf einem steinernen Sotckel ruht ein solher aus polirtem österreichisch-ungaris en S boben, Derionaluachichten: Natbträg ebendaselbft am Sonnabend von 10 bis #2 Uhr und am Sonntag M n Sang ci s E p E e Beldatie und Lr Ittollen E E S Waffe die Möclich- Mes e E Zu apm gend S Me E ¿gan einen Fuß zurücktritt. Darauf erhebt | zu der Tarifübersiht pro Oktober 1874. Offizielle Mittheilungen | Vormittag von 11 Uhr ab im Königlichen Opernhause statt. der Charakter dieser Arbeiten nothwendig eine Trennung bedingen. feit eines eigenen Offizierersaßes zu geben. big Sertigstellung agi neuen Govckee find 679,329 alte sich das granitene pyramidenförmige Hauptstück; oben an ! über Eisenbahneinxahmen im Monat Oktober 1874. Hohe Preife. Diese Umformaung soll mit der im Zusexesse einer größeren Be- Im Militär-Unterrihtswesen hat si durch die Er- | Zündnadelgewehre durch Aptirung nah Beckshem Verschlußsystem y s{leunigung und Erweiterung der Landeêaufnahme, fowie der Ver- | höhung der Zahl der Kriegsshulen auf 8 die Unterstellung unter | Frpollkommnet. Dicse Aptirung ist beendigt, während von 33 Mil
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: Im großen Miitelsaale des Prinzessinnenpalais ist geftern Vor- Seit der Ges{mack an mittelalterliher Dichtung und Kunst | stitut des Dr. Dohrn in Nea A Be rari vielfältigung der Resultate derselben in Aussicht genommenen ander- | ¿inen eigenen Inspecteur im Interesse des Dienstbetriebes dringend | tionen Thalern, welche überhaupt für Getare besiimmt sind, bis mittag 11 Uhr der Bazar zum Besten des unter dem Protektorate | neu erwachte, was in Deutschland in der Zeit geschah, wo das Vater- | Winter hindur B unerfchövfliche E ele S dlbire weiten Organisation des unter der Leitung des Chefs des General- | nöthig gemachî. Für denselben sind die Kompetenzen eines Brigade- Ende 1874 nock ucht die Baifte zur Verauëgabung gelangt sein
stabes der Armee stehenden Landesvermessung2wes:ns, sowie event. auch | Commandeurs ausgeworfen. wird. In Sachsen wurden 50,374 Gewehre aptirt und 8600 Chafsepot- E in Karabiner umgewandelt. Das neue Gewehr forderi
Fhrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der Kronprinzessin stehen- land sich von fremder Herrschaft löste, seitdem haben sich auch die | und zu beobachten. Schoa jeßt find mei it ü den Friedrihsstiftes eröffnet worden. Die ebenso ge]chmackvolle | Geheimlehren der alten Sprache, der alten Formen und Farben all- troffen: ih b iee A Met a A A ben Aiveoen mit dem Vermessungswesen der übrigen Bundesstaaten exkl. Bayern Bei den militärärztlichen Bildungsanstalten hat sih als glänzende Ausstellung wurde im Laufe des gestrigen Tages von | mählih wieder ers{lossen. Der Zauber alter Lieder wirkt wieder | unternommenen Reisen zu Hause wie in meinem Arbeitszimmer; ih in Verbindung gebraht werden. I A in den leßten Jahren die Zahl der Zöglinge auffallend dadur ver- | sodann auch neue Munition und zwar für 14 preußishe Corps Ihrer Majestät der Kaiserin-Königin und Ihren Königlichen Ho- | kräjtig, und deutsche Sänger, wie Uhland mit seiner Schule, verstehen |} zanke mich nit, wie früher, mit Fishern uud allen möglichen Bekanntlich is dem Großen Generalstabe die Bibliothek der | mindert, daß die Aufnahme in díe, mit dem medizinisch-chirurgishen | allein 264 Millionen scharfe und Plaßpatronen. Von den dafür ausge» beiten den Prinzessinnen Carl und Friedrih Carl nebst Prinzes- | au neue Lieder im alten Ton meisterlich zu singen. Die Grund- | Händlern herum, ih matte mich nicht mit dem Scleppneß ab, um früheren &cole dapplication aus Meh überwiesen worden. _ Da für | Friedrich-Wilhelms-Inftitut verbundene medizinish-chirurgishe Aka- | setzten 9 Millionen find erst § verausgabt. sinnen Töchtern besucht; die Durchlauchtigste Protektorin, die Kron- zahlen der alten Bauwerke find neu aufgefunden, und na der alten |} auf mir unbekanntem Meeresboden manchmal nichts zu finden " son- die eigentliche ältere Bibliothek des Generalsta-es technishe Werke | demie weniger erstrebt resp. oft von den dafür notirten Aspiranten Dem Retablissement der Batterien wird bekanntlich ein prinzessin, ecschien wiederholt, um in gewinnender und leutseliger Weise Regel entstehen neue Dome, werden alte Burgen würdig hergestellt; | dern {öpfe aus vollem, si täglich erneuerndem Bestande was meine für Artillerie und Ingenieure und solche naturwissenschaftlihen Inhalts | abgelehnt wird. Der Grund davon liegt darin, daß der durch leßtere [eistungsfähigeres Modell zu Grunde gelegt welches durch Berück- mit dem anwesenden glänzenden Publikum zu verkehren, oder dasselbe | die Wunderpracht der Glasgemälde steht frisch auf vor unsern Augen, | spezielle Neigung verlangt, Doch ich will niht von dem sprechen nicht beschafft worden, die Meter Bibliothek aber einen reihen Schaß | gebotene einzige Vortheil des freien Unterrichts mit den Mehrkosten sichti A aller Fortschritte der Waffentechnik der deutschen Artillerie zum Einkauf von Ge|chenken zu bewegen. Die Allerhöchsten und und selbst Gegenstände des inneren Hauslebens, Schreiner, Tische, | was der Zoologe von Fach an der Statione zoologica hat sondern folcher Werke enthält, so wird; um die Kontinuität zu erhalten, hier- für Lebensunterhalt und Wohnung in. Berlin in keinem Verhältnisse die Eigheri e Ueberlegenheit über die anderen Artillerien zu sichern ¿chsten Herrschaften sprachen Sich wiederholt befriedigt aus über den | Sessel und Geräthe, bisher eincx {mählichen Mode anheimgegeben, } dem Tele des Instituts, der uns zwar auch unentbehrlich ift, dabei für die Summe von 1500 Mk. gefordert. Im Verlaufe des nächsten | steht, daß es somit vortheilhafter ist, dem Studium der Medizin ohne | p efähigt it Es handelt sich dabei um Herftelluug von 391 Bat- lanz und die Vielscitigkeit der Ausstellung und befaßlen zahlreiche | fertigt man in alter Gediegenheit wieder an, eine s{öne Zierheit in | aber im besonderen Interesse des naturwissenschaftlichen Laien gepflegt Jahres hofft man die ganze Armee mit dem neuen Gewehr und den Staatsunterstüßung an kleineren Universitäten obzuliegen. Es ist atm e von ‘177 Munitionskolonnen; dann ist auch für Einkäufe. / : | Holzschnißwerk und Getäfel mit tüchtiger Kernhaftigkeit vershwisternd. | wird, die folgenden Mittheilungen widmen. Jh hoffe, daß ih damit neuen Geschüßen bewaffnet zu haben, deshalb. wird beabsichtigt, die | daher nothwendig, Maßregeln zu ergreifen, den militärischen Bildungs | eue Munition zu 1z Millionen Schüssen zu forgen. Die _ Vie in früheren Jahren, so haben auch diesmal Damen der | Auch für die Formen des Rechts und der Sitte holt man frisches | namentli allen denjenigen meiner Landéleute einen Gefallen erweise gesammte Reserve der Infanterie und Artillerie, — soweit sie noch | anstalten wieder einen zahlreicheren Zuwachs an Studirenden zuzu- | Rzhren zu dea neuen Geschüßen sind bei Krupp in Efsen Pras Stände es übernommen, sowohl eleganten Raum in eine | Leben herauf aus dem neuverjüngten, aber durch viele Trümmer ver- | welche, Neapel S nicht {on von anderer Seite auf den nit mit den neuen Waffen ausgebildet ift, 1875 zu einer Uebung | führen resp. der Armee einen solchen an Aerzten zu sichern. bestellt, desgleichen ein Theil des Zubehörs und der Lafetten; erfaufshalle zu verwandeln und hierbei Geshmack und Schönheitssinn | shütteten Bronnen deutscher Sinnigkeit und Tugend. So wird die | hohen Genuß aufmerksam gemacht worden sind, der ihrer in dem einzuziehen. : Zu diesem Zweck soll die Zahl der Eleven, welchen eine Baar- | sle übrigen Neubeschaffungen sind den tecnishen Justituten der zu entfalten, als auch die Geschenke, die in großer Fülle und | Heimath wieder heimischer, neue Weisheit erstarkt an der alten Kraft, | Aquarium der Zoologischen Station wartet. | Die allgemeine Preissteigerung hat ?die Militärverwaltung ver- | unterstüßung vou 360 Mark gewährt wird, um 35 vermehrt werden; den- | srtillerie übertragen. Hiermit hängt eine Erweiterung dieser In- tanni(faltigkeit eingegangen find, zu verkaufen. Den einzelnen | und man findet, wie an dem heiligen Buche, so an den Werken alt- Das von außen und innen fünstlerish ausgestattete palastähuliche anlaßt, die Erhöhung der Zulage der mit ihren Truppentheilen aus | jenigen Akademikern, welche im Institut keine Wohnung erhalten | fitute in Spandau ‘Deuß und Danzig, sowie auch der bestehenden Tischen folgend, die an den Wänden und in der Mitte des | deutschen Geistes, daß kein Zweiglein daran ist, das nicht, wenn man | Gebäude steht an einem der {önsten Punkte Neapels, mitten in der der Garnison abgerückten re}p. aus ihren Garnisonen abkommandirten | föniten (circa 50), soll zur Beschaffung derselben noch ein Baarzushuß Pulverfabriken zusammen; außerdem wird eine neue Geschoßfabrik Saales aufgestellt sind, fallen uns zunächst zwei „Fünfsilbergroshen- | daran s{chüttelt, einen güldenen Apfel gäbe. Villa nationale; man hat von den Loggien im oberen Stockwerke, noch Offiziere allgemein auf die ganze Kommando-Zulage zu beantragen; | von 180 Mark gezahlt werden. i ë | bei Siegburg und eine neue Pulverfabrik bei Hanau hergestellt. tische“ auf ; ihr Inhait entspricht, wie hon der Name errathen läßt, „Zu den verlorenen Wissenschaften konnte man au die Wappen- | mehr vom platten Da aus eine herrliGe Aussicht auf den ‘Golf die Schießunteroffiziere der Compagnie solle nentsprechend den Fouriers Sließlich sei noch erwähnt, daß in Folge der Erfahrungen des Im Zusammenhange mit den ueuen Waffen wird der Bau von bescheidenen Ansprüchen. Es folgt ein geschmackvoll arrangirtes | kunde und Wappenkunst rechnen, ausgeartet in eine finnlose Spiele- | Der große Aquariensaal erhält, wie das au andere neuere Aquarien und Capitaind'arms ebenfalls eine Zulage von 36 Mark _jährlih er- | legten Krieges in Cöln, Meß und Straßburg je eine Brieftauben- | 74 Wagen-, beziehungsweise Gewehrhäusern, von 38 Pulvermaga- Sortiment von Seife und anderen Toilettengegenständen; ein dritter | rei, ward fie unwürdig der Hand des ernsten Mannes. Das | haben, sein Licht fast nur durch die Scheiben, welche die Wände der halten, welche Maßregel fich wohl aus erhöhter Inanspru@nahme | station etablirt ist. Die Kosten der Taubenbeschafung und Unter- zinen 2c nothwendig. Von der für die Geshüßze, Munition u. f. w. Tisch zeigt Prachtwerke, Aquarellen, Stahlstiche, Photographien. | Verständniß der uralten Bilder und ihre Symbolik voll trefer Be- | Abtheilungen nah innen bilden und hinter denen das bun hedÆige Volk dieser Charge dur die neven Waffen rechtfertigt. Die Erhöhung | haltung, sowie die von Sahr zu Jahr auszudehnenden Reisen der ausgeseßten Summe von etwa_34 Millionen Thalern werden bis In. den Een und Nischen stehen zahlreiche Fauteuils, während die | deutung war untergegangen. Erst in neuerer Zeit holten verständige | des Meeres si in vollem natürlichen Behagen tummelt. es was ich des G:haltes der Gefreiten und Gemeinen um 18 Mark jährli ist | Sachverständigen zur Abrichtung der Tauben für den Kriegszweck | Fnde 1874 etwa 18 Millionen Thaler zur Verwendung gelangt sein. Wände zum Theil mit prächtigen Teppichen behangen sind. Ausge- | Männer den verlorenen Schlüssel wieder herauf, bildeten eine neue | auf dem Kontinent und in England von ähnlichen Etablissements ge- wegen der Preisfteigerung gleichfalls in Aussicht genommen. Mit der -| werden den Betrag von 3600 Mark erfordern. stellt ift ferner Königöberger Marzipan, verschiedene Weinsorten und ein- Hülfswissenschaft für die Geschichte aus und brachten die alte Kunst | sehen, hält nicht entfernt den Vergleich mit dem neapolitanischen Aqua- Neuorganisation der Artillerie haben sich einzelne Etatserbhöhungen gemachte Früchte. Eine lange Tafel zeigt in blendendem Weiß und ge- | wieder zu gebührenden Ehren. Zur Vervollkommnung der Wappen- | rium aus. Die eivzelnen Behälter find große, geräumige Grotten als unvermeidlich herausgestellt. j : i, ; ; ; ; den in d Statistische Nachrichten. \chmatvollster Ausführung die feinere Wäsche für Damen, Kinder und — | kunde brauchen wir vor Allem unverdorbene Darstellungen reiner | die durch eine Dampfmaschine geregelte Wassercirkulation ist eine so Während alle Infanterie- und Kavallerie-Regimenter einen etais- — Dem Reichstage liegt eine Uebersicht vou Len L ; CAHE ck Puppen, für leßtere sind ganze Ausftattungen bis zum Preise von | Wappenbilder, aus denen die heraldische Hieroglyphik immer fester | lebhafte, daß jede Stagnation verhütet wird und die meisten Thiere mäßigen Stabsoffizier haben, is die Artillerie nur bei 14 Feld- Jahren 1870 bis einschließli ch 1871 verrechneten Nen Na einer vor Kurzem erschienenen Schrift des Stadtraths 15 Thalern vorhanden. Es folgt eine große Anzahl farbenshöner | gestellt werden kann. Hierzu giebt es kein {chöneres Lehrbuch als | fich ausgezeichnet halten. Noch nie ist in einem Aquarium eine solche Artillerie-Regimentern mit einem solchen versehen, von dem neuen innerhalb des Jahres 1874 voraus f ichtlich zur Ver- | Dr. Paniß in Leipzig, welhe den Titel führt: „Beiträge zur Stickereien, Sophakissen, Oreillers, Shlummerrollen und Wiegeudecken, unseren Wappenkodex, wie ihn der Meister in der Heroldskunft, Con- | Fülle der verschiedenartigsten Fische, wenigstens 50 Arten, beisammen Etatsjahr ab soll jedes Feld- und Fußartillerie-Regiment einen solhen | rechnung gelangenden E Für das, Retablisse- Uebersicht über das LeipzigerSchulwesen" hat die Stadt Leipzi denen sih Tücher, Handschuhe, Strümpfe, Socken, Hausschuhe in | rad Grünenberg, im XV, Jahrhundert verfaßt hat." — Der Kodex | gewesen, noch nie eine entsprechende Menge von Seesternen, Seeigeln bekommen, ebenso erhält jede Abtheilung resp. Bataillon einen Zahl- | ment des Heeres und von den für 1875 und weiter zur Beraus- | ¡egt 6 höhere öffentlihe Schulen, nämlich: die Thomasschule ( 1222 reihster Auêwahl anreihen. Von den vieifah ausgestellten Puppen | enthält übrigens keineswegs nur Wappen, fondern auch verschiedene | und Holothurien. Nur der Zoolog, der fich vergebens abgeplagt hat meister, während die Rechnungègeichäfte bisher von den Feldwebeln | gabung kommenden Tyheilbeträgen und den zu Retablissements- | gegründet), Nikolaischule (gegr. 1511), die Realschule (1834), die sei eine erwähnt, die aus Bethlehem eingesandt und das trefflihe Abbildungen alter Ritterordenszeichen, Banner, Turniere | die Leßteren zum Enifalten ihrer gefiederten oder bannen en Sübler direkt versehen wurden. : zwecken erfolgten Bewilligungen des Geseßes vom 2. Juli 1873 vor. höheren Bürgerschulen für naben (1872) und für Mädchen (1871 vollständige dortige Nationalkostüm trägt. Auf den mittleren Tischen | u. dergl. Nur in 150 jeßt längft vergriffenen Exemplaren ersien | zu bringen, versteht es zu würdigen, wenn er hört, da bier die Ho- Bisher bestand bei jeder Batterie ein Manquement von 3 Reit- | Der Reichstag hat bekanntlich durch dies Gefeß, s und die gewerbliche Fortbildungs\ule (1872). Volksschulen find 1 find die Galanterie- und Luxuswaaren in Bronze, Metall, Porzellan, | diese Ausgabe eines nur kleinen Theiles des Wappenbuches ; eine \othurien aus allen im Golf vertretenen Gattungen zu Dubenden und pferden. Schon lange klagte man in dieser Waffe über Unzuläng- | Mitteln der fran ösishen Kriegsentshädigung die Summe | yorhanden: 1 Bürgerschule für Knaben, 1 Bürgerschule für Mädchen Du und Glas ausgestellt, Aus der großen Menge reizender Gegen- | Fortseßung war damals nit beabsihtigt. Nachdem nun seit jener | in voller Entfaltung ihrer Organe umherkriehen i auf den Aesten lichkeit des Pferdematerials, und foll das Manquement nunmehr in | von 106,846,810 Thalern zu diesem Zweck bewilligt; diese (bis 1874 waren diese beiden Anstalten ungetreunt), die 2., 3., 4 und tände leben wir hervor funstvolle Vasen, Fächer, Gläser, Leuchter, | Zeit, und ganz besonders in den leßtvergangenen zehn Jahren, der | der Hornkorallen klettern Weafall kommen. Da die Fußartillerie mit Gewehren ausgerüstet | Summe bezieht sh aber nicht auf die württember- | 5 Bürgerschule, die 3 Bezirksschulen und die vereinigte Freischule Krüge, Blumentöpfe, Handkörbchen, Medaillons, Lampen, Schalen, eschmack an mittelalterlicher Kunst nah allen Richtungen hin immer Die Aquarien haben bis jeßt nur einzelne Exemplare v¿n Tinten- worden ist, so soll sie, wie die Infanterie, nunmehr auch mit Musik- | gische und bayerische Armee, die ihre Retablissementskoften besonders (1792 als Rathsfreishule gegründet). Schlüsselkörbhen und Zeitungemappen. — Der Besuch und die Kauf- | mehr Boden gewonnen — nachdem vornehmlich die Wappenkunde, fischen (Cephalopoden) und uur auf kurze Zeit halten fönnen corp3 versehen werden. aus ihren Antheilen aus der französischen Kriegskontribution L _— Dem bereits erwähnten Bericht „Die Gemeindeverwaltung L E A Lde ae e. Ss Rie Drt e IeR Sf gepflegt, s als Wissenschaft, wie als | Das unsrige bietet auch hierin noh nie Dagewesenes. Acht Exemplare j L Die R hes artin } Belttivärweing, an bor D de ot fis, Jas He r R S der Racaleavo uud Residenzstadt Wien ok E Subrew 1871 dis ¡ rohes Weihnachts- nit einen hoheren Standpunkt als je eingenommen hat, ist nun- | des unheimlichen, ei i änfi urzem erfolgt i at die Austellung eines Corps-Hoyarztes PI0 a Lu; ; 5 ein 739 i ie „Wien. Z.* ü i sverhältnisfe fest in Aussicht gestellt werden kann. : mebr von Grünenbergs „Wappenpuch*“, ivelhes neben e Suda Silicuen ie Me Ne O T O Le M eins welcher zu den oberen Militärbeamten zählt, nothwen- Ebaler verrechnet, während die Summe von A g, r a ü g pet Dien E A dee nuna Bie He i Rolle — deren trefflich gelungenes Facsimile {hon vor einer Reihe | Flug Loligos; ih sage einen Flug, da die in unaufhörlicher Bewegung dig gemacht, und ist die entsprechende Mehrforderung gleichfalls auf | Bedarf r 614 nexüni agt o 6550 168 Tb le E flen nah | 1871 auf 36,130,000 Fl, 1872 auf 39,863,000 Fl. und 100S aut von Jahren im Druck herauskam — als eine der Grundurkundenu der | befindlichen, durch Zartheit und Eleganz von ihren Nachbarn grell ab- den Etat gebracht. Damit in Zusammenhang steht au die projeb- hinübergehenden Ausgabe-Soll von m L 4 L Ei 0 "Sah ? | 44551000 l. Diese rapide Erhöhung hatte nicht blos in dem Zu- : _—— Heraldik anzusehen ist, eine völlig getreue chromolithographische Nah- | ftehenden Thiere durch flügelartige Bewrciligen ihrer Flossen wie tirte Errichtung je cixer Lehrschmiede in Königsberg und Hannover, | dem Anschlage des Kriegs-Ministeriums 37,972, a e 3 ht | wachs an neuen Häusern, sondern au in dem starken Steigen der Den meisten Freunden mittelalterliher Kunst, besonders denen der bildung veranstaltet worden*). Nach sorgfältiger Sichtung des Original- | Vögel durchs Wasser gleiten, die Heerde von zwölf Stück immer Bei den Bezirks-Kommandos ist die Stelle des Bezirks- 1875, der Rest von "8,575,974 Thalern u ehe ‘Für ea Miethzinse ihren Grund. Nach einer Durchschnittsberehnung war im eroldsfunst, ist wohl Conrad Grünenberg's „Wap penbu h“ werkes sind, unter Zurülassunz berichlebeier weniger werthvoller | beisammen. Treten wir einige Schritte weiter, so erkennen wir nah Commandeurs in Berlin in Anbetracht der Größe seines Geschäfts- | werden. Bis zum Schlusse des Jahres d Aus râftun É. Jahre 1872 der Preis eines Zimmers: im 1. Bezirk innere Stadt ekannt, jei es aus eigener Anschauung oder sei es nur dem Namen | Blätter, 300 Tafeln zur Nachbildung bestimmt. Der Preis ist auf einigem Bemühen die halb in den Sand eingesharrten Sepien. Sie Freises und der Wichtigkeit seiner Stellung mit den Kompetenzen Ersay verloren gegangener Bekl eda D T ch s äthe selle 557 Fl. 25 Kr., im 2. Bezirk Leopoldftadt 168 Fl. 33 Kr., im 3. nah. Hervorgegangen aus der Hand jenes alten Meisters in der | 99 Thlr. = 270 Reichsmark festgestellt. Um den Subskriben- | accommodiren ihre Farbe auf das täuschendste nah ihrer Umgebung | eines Regiments-Commandeurs in Ansa gebracht worden. Um die | stücke, für die Ergän ung und Erhöhung der as: ce Ausgaben | Bézirk Landstraße 131 94 Kr., im 4. und 5. Bezirk Wieden und Wappenkunst, bietet Grünenbergs „Wappenbuh*“ — vollendet im ten die Anschaffung zu erleichtern, i das Werk in 30 Lieferungen zu | und lauern A Beute. Jch habe noch hinzuzufügen, daß die Geschäftslast, welche diesen Behörden aus der Bearbeitung der Ver- für andere auf die kleidung der Armee G S D areiben 196 Sl “Fr. im 6. Bezirk Mariahilf 115 Fl. 97 Jahre 1483 — ter der herrlichsten Muster für heraldische Dar- | ie 10 Blatt à Lieferung 3 Thlr., eingetheilt. Jährlich Lu 5 Lie- | Oktopoden dem Wärter das Futter aus der Hand Pla N forgungsansprüche der Mannschaften des Beurlaubtenstandes erwächst, 13,108,500 Thaler „verwendet sein. Lem li 1873 de = umme | Kr., im 7. Bezirk Neubau 105 Fk. 28 Kr., im 8. Bezirk Josephstadt stellungen, einen Reichthum gothischer Formen in s{hwunghafter Zeich- | ferungen erscheinen, so daß binnen 6 Jahren das Ganze komplet vor- | Die Aufzählung aller ge enwärtig im Aquarium befindlichen zu bewältigen, hat auf Anstellung von omb n Mis bierzu Bedacht | tungswes en i dur A pesen wovon Fr 1875 und 1876 noch | 126 l. 33 Kr,, im 9. Bezirk Alsergrund 128 Fl. 72 Ke: E En E ONARE O E s 4E 4 e liegen wird. Nach diesem Zeitpunkt tritt ein erhöhter Ladenpreis ein. Dia würde einen anicbniicet Katalog bilden. Ersaß für zu Ren R i Ne. li Für e et e S io 1 A V nex vid uer pit, anizist für neue Außer dieser Durchschnitisberehnung nah Be bus uus i N ienst, zuerst Proben dieses uns{äßbaren Kodex, e runde gehendes oder j i “ tuna finden fih in dem vorliegenden Etat nicht unerhevuche L e Ó E i; x z ; e en Mittelpunkte — dessen Original die Bibliothek des Königlichen Heroldsamtes zu / ; brautes aterial Fommt, täglich g E ausève gegen das Vorjahr, welche aus dem Bedürfniß einer besseren | Shießpläße. Von diesen 14 Millionen besagt E E Preije nat Ini att epo Sg ag Ueberblick Tue Preise Berlin als kostbaren Schaß hütet, während eine gleichzeitige Kopie Dás- Aquarium in Neapel. diesem Zwecke besoldet werden. Unterbringung der Truppen entspringen. Die Kasernemeats und | Uebersicht beigefügte Dent hrere i R Jahren 1875 n6D der Wohnungen nah der Lage der Häuser in den einzelnen Bezirken — wahrscheiulich einst Sigenuas des Kaisers ges IL — fih Professor Oskar Schmidt aus Straßburg schreibt der „Cöln Es ist \{n, auf dem vielbesungenen und nie genug gepriesenen Stallungen auf den Artillerieshießpläßen find auf sieben derartigen | der Kosten voraussichtlich ers in @ E L ebungs- | zu gewinnen. Ai ch eia Verglei mit den MWobnungsmiethen der d 6 R ng der Königlichen Bibliothek zu Mün- | Ztg.“ Folgendes: "—— | Golfe von Neapel sich in der Barke zu wiegen; doch erhascht dabei Plätzen vorhanden und bestehen aus denjenigen Barackengebäuden, | 1876 d Ne dstgee einen roßen Zeitaufwand erfordern id ih in Sahre 1849 und 1858 ift gegeben. Das Jahr 1858 bildet näâmlih hen befiadet — weiteren Kreisen zugänglich gemacht zu haben, ge- Neapel, im November, | der Blick nux Bru{hstücke von dem, was die Blâue des Wassers birgt. deren Erbauung während des Krieges 1870/71 zur Unterbringung franzô- | weise der n L naeabigtnit ergeben würde, das Expropriations- | einen Wendepunkt in der Entwikelung Wiens durch die in demselben
bührt (worauf {on v. Ledebur in seinem „Archiv“ aufmerkam maRS „Seit aht Tagen habe ih von dem vom Reichskanzler-Amt für Wollt ihr. das Meer voller begreifen und hohen Genuß mit tiefer sisher Kriegsgefangenen angeorduet E O Aen peE a 2 wendigkeit erge ben 448,565 Thlr. ver- | bes chblofsene Stadterweiterung. Man seßte gros Hoffnungen auf
Sr. Excellenz dem Wirklichen Geheimen Rath 2c., till} | di i ; ; ; i j i ; cken zur Unterbringung der € f R ; ; and Ll Mt S ved male ps pas | L-L sr gambdhrie Dios im So Wid D | ey amten Mita Jes Lear u Ende i O Me Metau h Wre Set | Bermurete der moder Kent, Bad d P Ee ie in D Hre de telitheiten Zuse fü anerspwinglió ern im Jaÿre ) eine abe (in 150 l : * _Grüû i z j | ür di d d rtillerieshiekpläße is dur die jewner Zel j t : fs E : en Tafeln in etwas verkleinertem Ma f nah Alice A a8 Brit ae ua Tag Pes Vveellen Es ; car die ita gefallene Mahl als Baracken-Baupläge ermöglicht mo Ine E Es A 1a. De i o R D teielis N ad der Enist zung neuer storbenen Dorst von Schaßberg, seines langjährigen treuen Gehülfen, | män zalt tusend vierhundert drü und ags Jar. Ju treuester | Berlin: Redacteur: F. Prehm. wor us Prperlicher Leiden in die Lazarethe aufgenemmen sind oder werden; Stadtt%zeile nicht in Erfüllung. kostete beispielsweise E darin
- . s L S - M - : den. , 7 4 - D ober, wie dieser selbst si besheidener Weise zu nennen pflegte, seines | Nachbildung des im Besiß des Königlichen Heroldsamtes zu Berlin Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner, Die bisher entstandenen und bis ultimo 1874 eutftehenden Bre T Taf Badekurk osten für verwundete oder hie: Mannschaften | Stor im Jahre 1849 durhscnittli M iere 1849; 94 Fl
evanten. Wir glauben am besten zu thun, wenn wir hier die | befindlihen Original-Kodex in Farbendruck neu heraus Dr j haltungskosten dieser Baracken werden aus dem für die vorgedachte 2 E : T5 . 957 ; : l nal», i gegeben von ei Beilagen | g: i i i ldweb : sind bis ict 33,112 Thlr.fürBeschaffung | 150 Fl. und 1872: 257 Fl. und in Vorrede qu’ jener ersten Angabe im Auszuge wörtlich wiederholen. - | Dr. R. Graf Stilifried-Alciatara und Ad. M Hildebranbi: (einschließli Birsen- und Handeläregister-Beilage) | nieen pn O der Obhe E aeecathe bri | Ukn E E O eonenbet worben, - und 2,000 Thaker pr 1858: 140 Fl. und 1872: 168 Bl.
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