1874 / 301 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Dec 1874 18:00:01 GMT) scan diff

E Rueag. n will M, den Todten selbst in a e S E mit N PeifGlbezeuguiten angenen L Rachdena, die feine L res E pen ¿uentrwähligz S ° Z des : d E ; : ;

estalt in Marmor verkörpern, dort bewahrt man in einem Me- | menen Rede bestieg Professor ilippos Joannu den Rednerstubl, | unbejoldeten Stadiratye r. Stort und Stadthagen erfolgt war, referi D 4+ 3

daillon oder ciner Büste die Züge der Nachwelt auf, dort sucht man | um dem Redner und in_ihm dein neuen Institut von Herzen griehi- | der Stadtverordnete Springer Namens der Geldbewilligungsdeputatio, zun Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-An (l (1

Ge Veranlassung ine S aren i e N. tg drs 10a N L EN E und B ¿u enen, In litten, überdie Barlage des Mag Nr e Ee Anseas ved: Miagilirais. e eniengestalten auf den Charafter, auf Den Le ensberuf hin. ie | ernften orten (ariei} gedachte er der Nationen, die ur urgerstraße am Monbijougarten. Ver Antrag es Magistrats, die . u E Untröstlichkeit der Mitwelt aber seßt gar manchem Todten ein volles | Griechenland gearbeitet, besonders auch der deutshen Märner, | Versammlung môge sich damit einverstanden erklären, daß von Ne 304 Berlin den 2 i Bild feiner Lebensftellung, seines Wirkens. Der Vortragende belegte | die theils auf dem Kampyfesfelde der Ehre gestritten und g-blutet Grundstücken der Oranienburgerstraße vom As Monbijou B B s Mittwoch, f Dezember S á t ä diese großartige Vielseitigkeit, welche den Grabsfulpturen geöffnet fei | so manche au sich verblutet haben, theils auf dew friedlichen | zum Domfkandidatenstifte, d. h. von Nr. 77 bis Nr. 80 incl. der

durch eine große Anzahl Photographien von dem Campo Santo in | Felde der Wissenschaft für Griechenland geforsht, gedacht, gelcbt ha- | Oranienburgerstraße, resp. vom Sloßgarten, das vor der neuen Bay, Königreich Preufen. denn das Geseh gab die Möglichkeit, geisilihe Lehrer (in den Ge- | nur dem Bischof von Nancy zu gehorchen habe und nur der Gewalt Genua, Mailand, Bologna, Neapel, Pisa, Venedig. Er weist be- | ben. Freudig begrüßte er dies neue Zeichen griehenfreundliher Ge- fluht liegende Straßenterrain für den Preis von 25,000 Thlr. und Nachdem I durch Meinen E:laß vom heutigen Tage den von meinde sculen) an die Stelle der Laienlehrer zu seßen. Das zu weihen werde. Der Oberpräsident erließ demnächst auf Grund des sonders auf die Inconsolatrice und das Denkmal der Catalani, finnung von Seiten des mächtigen deutschen Reichs und versprach | unter den näher angegebenen Bedingungen erworben, sowie, daz F} der Vertretuno des Kreises Oft-Sternberg fs Mégierungsbezirke Frauk- |- Ben, ti meisterhaft verstanden. Das Geseß von 1850 erlaubt | s

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T i D N Et) d l I l H er j : L E, : E L 0 l Gefeßes die Sthließungsverfügung, und diese ift ohne Widerspruch fowie Thorwaldsens Gruppe: des Tobias Augenöffnung, für | seinerseits dem neuen Inftirute jede mögliche Unterstüßung und Mit- | von der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft der offerirte furt a. O. answeislih der Kreistags-Verhandlung vom 27. März 1874 jeder Gemeinde, von der bis dahin bestandenen Verpflichtung, eine | ausgeführt worden. Aehnlich liegt es in Zilliëheim. Troß wieder- einen Arzt in Pisa, hin; er widmet den Gräbern in Bologna | hülfe zu Theil werden zu lassen. „Wir {lagen freudig und Herzlich | Beitrag von 10,000 Tblr. in Berechnung auf die von der Stadt zu beschlossenen Bau einer Kreis-Chaussee von Zielenzig, und zwar von fentliche Schule zu halten, fi dadurch frei zu machen, daß die | holter Aufforderung des Oberpräsidenten, den Schulrath zur Inspektion warme Worte und eingehende Charakteristik, ebenso den in die targereichte Hand gilts doch das allgeliebte theure | zahlenden 25,000 Thlr. angenommen werde, gelangt ohne Debatte zur der Zielenzig-Meserißer Chaussee ab, nah Sternberg zu:n Anschluß Kinder unbemittelter Eltern, die „auf unentgeltlihen Unterricht An- | zuzulafsen, verweigerte Der Superior Guerber, dieser Aufforderung zu ge- Grabdenkmälern in Geúua „und Mailand und {ließt mit den fol- | Vaterland !“ ; | E Annahme. : an das Pflaster der Reppen-Schwiebuser Chaussce genehmigt habe spru haben, in Privatschulen diejen Unterricht ebenfalls unentgeltlich nügen. Der Herr Bischof vonStraßburgerklärte, daß er prinzipiell gegen die genden Bemerkungen, daß dieser Todtenkultus ein schöôner sei, daß er Laute Zustimmung folgte den Worten des greiscn Lehrers, der Der leßte Gegenstand der Tagesordnung war ein dringliches will Jch dem Kreise Oft-Sternberg das Enteignungsrecht für die zu emp angen. La wurde eingeseßt und von hier aus ist es gelungen, Inspektion nichts einzuwenden habe, sondern nur gewisse Modalitäten aber zuglei eine wihtige Bedeutung habe, einmal rein materiell für | allgemein verehrt und als ein Freund deutschen Lebens und deutscher Schreiben des Magistrats, in welchem derselbe die hon mehrfach er dieser Chaussee erforderlichen Grundstücke und gegen Uebernahme der eine große Anzahl von öffentliden Schulen in „freie Schulen“ zu | der Ausführung wünsche, und daß der Superior Guerber angewiesen das Handwerk, das Kunsthandwerk und die Kunst, wezn man den | Wissenschaft weit bekannt und geachtet ist. : S | ôrterten Gründe darlegt, weshalb er den Beschlüssen der Versamm- Fünftigen chausscemäßigen Unterhaltung der Straße, das Recht zur verwandeln. | E TU % sei, die Inspektion zuzulafsen und eine dahin gehende Erklärung dem Werth der Objekte in sciner Verschiedenheit so andeuten wolle, Der offiziellen Feierlichkeit folgte am Abend eine Nahfeier. Bei | lung, die Bauzinsen für die Kanalisation und die Gasanstalten auz F Erhebung des Chausseegeldes nah den Bestimmungen des für die | 5; Meine Herren, ih weiß sehr wehl, wenn ih die Zahlen anführe, | Herrn Ober-Präfidenten zu überschicken. Diese Erklärung erfolzte nit, sodann geistig für die Belebung der Kunftanshauung und ihren Auf- derselben hob der Geschäftsträger v. Derenthall in einer längeren, | den betreffenden Anleihen zu decken, die Abschreibung zum Erneue: Staats-Chausseen bisher geltenden Chausseegeld-Tarifs einfchließlich die ih nannte, und wenn ich erwähne, daß die deutsche Verwaltung | die Schließung wurde ausgesprochen. Wiederum intervenirte der bau, wichtig für die Kunst selbst, endlih aber äußerst einflußreich | in einen Toast auf Se. Majestät den Kaiser auélautenden Rede rungésfonds der Gasanstalten im Betrage von 96,000 Thlr. zy der in demselben enthaltenen Bestimmungen Über die Befreiungen, so- mehr als 2000 geistliche Lehrer in Elsaß-Lothringen fand, daß diese Bischof, er rief den Superior ab und ernannte einen anderen. Gleich- für die Verbreitung künstlerisher Ideen und des Kunstgeshmacks, | die Bedeutung des Instituts, als des ersten Kindes der deutschen Wissen- | streichen und die Entschädigung von 224,000 Thlr. für die Kriegë- wie der sonstigen, die Erhebung betreffenden zusäßlihen Vorschriften, Zahlen Ihnen, aus der Mitte dieses Hauses, wohl gefallen werden. wohl blieb die Sache im alten Gange, ablehnende Antworten, selber unter dem Publikum, welches in Italien, zumal an Festtagen, | schaft von Seiten des Reiches hervor und legte die daraus si er- | aufwendungen în Einnahme zu stellen, nicht beistimmen Fönne. Die vorbebaltlih der Abänderung dieser Vorschriften, hierdurch. verleihen. Sie WETYEN geneigt sein, zu behaupten, daß die Größe der Zahl im | Schreiben an den Bischof, die demnäst unbeantwortet blieben. Ju- \chaarenweis zu den Friedböfen pilgert. Der Vortragende hofft zum | gebenden Konsequenzen für das deutshe Leben im Auslande klar. | daran gefnüpften Anträge des Magistrats lauten wörtlich : i Auch sollen die dem Chaufseegeld-Tarife vom 29. Februar 1840 an- gleichen Verhältniß stehe zur Güte der Leistung Darin aber muß zwischen war der Reichstag eröffnet, und erst am ®. April hat endli Schluß, daß, ebenso wie im Mittelalter die Blüthe der Kunst her- | Toast folgte dann auf Toaft, auf das ueue Institut von dem greifen 1) die Zinsen für die zum Bau des 3. Radialsystems verwen- gehängten Bestimmungen wegen der Chauss.e-Polizeivergehen auf die ih Ihnen widersprehen. Ich will niht wiederholen, was neulich | der Ober-Präsident nah länge geübter Nachsicht und na vorgängiger vorgegaugen sei aus einer Art Universalität der Bildung, au unsere |* Philhellenen Dr. Treiber, Generalarzt a. D, seit 53 Jahren in Grie- | dete, bezüglich im Jahre 1875 zu verwendende Summe im Betrage gedate Straße zur Anwendung kommen. E unter Anführung teredter Zahlen über den gegenwärtigen Zustand der | Warnung den Schluß verfügt. Die dagegen erhobene Opposition ist Zeit ein Aufblühen erwarten wüsse durch das Eindringen der In- | chenland ansässig; auf den Kroaprinzen, den Fürsten von Bismarck, | von 48,000 Thalern wieder auf den Etat Nr. 8 zu bringen und diesen Berlin, den 9. November 1874. Bolkpbihnng Frankrei ausgeführt wurde. Ich erlaube mir nun, | fn der Rekursinstanz verworfen worden. Í genieure und Architekten in die Kunst und eine Kenntnißnahme der | auf den Professor Curtius, an den uo in der Naht ein Glück- | Betrag im Spezial-Etat Nr. 40 sowohl in Einnahme als in Aus- Wilhelm. aus eigener Erfahrung einen Belag dafür vorzuführen. Ich babe im Aehnlich, meine Herren, liegt es mit der Unterdrückung der ge- Ingenieur-, Bau- und Naturwissenschaften durch die Künstler. Ein- | wunschtelegramm abgesandt wurde, da er vorzüglich die Errichtung | gabe zu streihen; : E Camphausen. Dr. Ahenbah. Jahre 1867 in Paris im Kabinet des damaligen Unterrichts-Minifters seitigkeit beider Gruppen fönne zu hohen Fachleistungen führen, nie | des Instituts betrieben und ins Werk geseht hat. Erst nah Miiter- _2) fich damit einverstanden zu erklären, daß die Zinsen für die An den Finanz-Minister und den Minister für Handel, Gewerbe und aber das Schöne mit d m Nüßlich n harmonisch vereinen. nat treunte fich die Gesellschaft. 2 | zu den Erweiterungsbauten der Gasanstalten verwendete Summe und öffentliche Arbeiten. ; ; E L 5 ( i 1 0 i s Das neue Ínstitut wird. nah der Rede seines Direktors zunächst | die Hypothekenzinsen der Grundstücke in der Hasenhaide nicht aus der \hwarzf-xbig angelegt waren. Es wurde darauf graphish dar- | ordnung getroffen. Das Geseß von 1850 hatte sie nur für Gemein-

ae i; S : z vier Stipendiaten aufzunehmen haben. Auch wird dasselbe vom Aúleihe entnommen, fondern aus dem Gewinne der Anstalten gedeckt geftellt das Verhältniß derjenigen, die lesen und {reiben den mit einer erheblich größeren Bevölkerungszahl. vorge}ehen. Es Eröffnung des deutschen archäologischen Instituts | 1 Zanuar 1875 an ein Bulletin in der Weise des römischen zunächst | werden; z j konnten, zu den Analphabeten. Im verhältnißmäßig günstigsten | ist daher zunächst unrichtig, was der Herr Redner aesagt hat, daß

in Athen. in Iwanglosen Heften herausgeben und si besonders auch mit topo- 3) den Beschluß aufzuheben, wona die Abschreibung zum Er- Neichstags - Angelegenheiten. Lichte erschienen die rheinischen Departements. Von da ab nah | seit 30 Jahren die Trennung durchgeführt sei. Die statistischen Nach- Am 9. ge ee _— dem Geburtstage Winckelmanns -— ist das graphischen nes Men s zu Iden haben. ReRe Rg S Gasanstalten um 96,000 Thlr. vermindert und Berlin, 23. Dezember. In der 33. Sizung des Deut Sen N mne A tate Ar aps ¿in E En ae, daß O Hegen rg PRae 1000 geme T eutshe archäologishe Insti in At terli ôffne en. | Dazu gedenkt Herr Lüders allmonatlih eine freie Versammlung zu | um ebenfoviel dew Gewiun- \chuß dies L 5ht wird: : ' : 5 O e ) WEUl= . Í diele e als die car igno- Flsaß-Lothringen bestehen. Die Ursachen, aus denen Pte deutsche deutshe archäologishe Institut in Athen feierlich eröffnet word zu g H ch | g 3 Gewinun-Ueberschuß dieser Anstalten erhöht wird: Fen Reichstags am 17. d. M. stand die erste und zweite Be- | rance de la France. Als ich beiläufig auf die günstige Farbe des Regierung Veranlassung nahm, einzuschreiten, waren wesentlich päda-

Um 3 Uhr Nachmittags des gedachten Tages hatte si, wie man der | gemeinsamem Gedanfenaustausche über archäologis&e Funde und über 4) den Einnahmeansaß von 224,000 Thlrn. vom Rei 2- : Ee R / : S l N Teile C S E u e L se Wissenschaft Einschlagende in den Näumen des Insti- währende Entschädigung n dem Etat Nr. 2 wieder F zu M rathung des von den Abgeordneien Winterer, Guerber und Ge- Elsaß hindeutete, wurde mir erwidert, das komme von den nahen | gogiscer Natur. Durch kompetente heimishe Kenner der Schulver-

„Nat. Zig.“ schreibt, in den oberen Räumen des Institutsgebäudes | alles in die| Sntich L : : Z c ; E e E 2 Z ] e MET Der

eine Gesellschaft, aus. Griechen und Deutschen beftehend, zusammen- | tuts zu halten. (Das Schreiben des Magistrats ließt mit folgenden Säßen: nossen vorgelegten Gesegentwurfs, betreffend die Aufhebung des eta E und zu der Schweiz und auf die Wir- | hältnisse a sich die Regierung die Ueberzeugung _versaft, daß die

gefunden, um den Eröffnungsfeierlicheiten beizuwohnen. j „Bei dem Gewichte, welches beide städtishe Behörden auf das recht: Unterrichtsgeseßes für Elsaß-Lothringen vom 12. Februar 1873 P Meine Betren, U Ter Elsaß diese bessere La erhalten, um it (hie tr A. A R R ae ane

Unter der Schaar der Männer aus allen Berufssphären, die fi zeitige Zustandekommen des Stadthaushalts-Etats legen müssen, hal- und der darauf basirenden Verordnungen und Regulative, auf | zie guten Keime die igwetivaît t aci Ai And U Fowobi Ke Deuticclond E E e S bee G f 7 Ï p-Q j ) j , O [C Ce

? i i t fte: mischten Schulen. Das französishe Geseß bestimmt allerdings, daß eine Karte von Frankreich gesehen, auf welcher die verschie- | in Gemeinden von 500 Seelen eine besondere ‘Mädchenschule errichtet denen Departements in allen Schattirungen von weiß bis | werden soll. Aber erst das Gesez vom Jahre 186? hat diese An-

in dem Saale zusammengefunden, befanden si außer dem Gesandten E ér ; E : ien wir es für unsere Pflicht zumal in Rückficht auf den bisheri- der Tagesordnung. Nachdem der Abg. Winterer für diesen An- F i i # u Eee Es Gr E t. Ge Bere und Jem Geld tiges Meh Bean R | (un d eieeefe a8 Bd e Macsrats tes Len uta | fen, dah die Siadtverardna ne mins, hre poreewähuten B Y diee esordnung. Nachdem der Abg, Winterer für diesen An- | pflegen und zu eutwieln, dazu 0d die Bose nd D vertancen, Bie | e Trennung dec Gelaledter vunbgetührt ift desto mebr die Zucht a er grie! Me ini D ie, l. - Dal 1 g Lal . Ll, D 2 (l Fs Le S = TONELi C lung 1hre vorerwaÿnten De- i fit s ; / Fn thi n die Graff e afafeit i p Vierond 2 y i der Rektor der Universität Prof. Dr. Riombotiis, Hofpyriester Ihrer des Kartoffelbaues durch Arme im verflossenen Sommer und im schlüsse niht aufheben und nicht nach unseren Vorschlägen beschließen On eia 0d E E E I Leue E eb n Ps E e Ln fr nötbig Ee a Fugen E hat. ict die Rüfsicht : di Majestät der Königin, der Professor der Philojophie Philippos Anschluß daran der Antrag des Magistkats zur Berathung, auch für | sollte. Es würde dann zu unserem Bedauern der im vorleßten Sate d fanzler-A is S Geh. Ober-R har, 9 E 1 ien, ie den L Sculen S Le e Fibes eben berübrte Seite rennung ist au ni s war fe n icht Joannu und viele andere Professoren und Beamte der Universität. | das nächste Jahr 270 Morgen gedüngten Ackerlandes zu gleichem | des 8. 36 vorgesehene Fall der Städte-Ordnung vorliegen, und würden L A « eh. Liver egierungs-Rath Pera g Ms Betrieb, unter ihre Aufsicht zu nehme : sie hat s für “ndibia allein “Se * Sli d S E iy ‘ge Ih D Lahe f Auch griechische Militärs befanden fih in der Versammlung. 5 Zwecke zum Preise von 18 Thir. pro Morgen zu pachten, wovon 130 | wir auf Grund dieses Paragraphen den Zusammentritt einer gemein- Wort. Da das Manusfript dieser Rede uns nicht so rechtzeitig ehalten, Keinem die “aen L A n Ertbi il E i t H Aae D Tel n L renn bor L E: 2 A ran N um 34 Uhr bestieg der Direktor der neuen Anstal Dr. Otto | Morgen vor den östlichen Thoren, 100 Morgen vor den nördlichen schaftlichen Kommission für nothwendig halten. Wir ersuchen deshalb zugegangen war, daß wir nah demselben den Abdruck hâtten i len Se in Bef ähi wos nit G Det b E belle es O an res dur@ cis S E ELaE oige: nt lid \ Lüders, das Katheder und las seine Eröffnungsrede. Ausgehend von | Thoren und 40 Morgen vor den südlichen Thoren ausgesucht werden | die Stadtverordnetenverjammlung, eventuell die Mitglieder für diese veranlassen können, so bringen wir die Rede erft heut, nah dem A weni 2 E t uis wn Sie e M ei Bélte V S A E der Arenng as Fir lge E der eminenten Bedeutung, welche Griechenland im Allgemeinen und sollen. Namens der Geldbewilligungsdeputätion führte der Referent gemeinschaftliche Kommission sofoct ernennen zu wollen. inzwischen erschienenen, gedruckten stenographischen Bericht: Schritt Ee Re ierun E von den Sierren Anleg “tellen ti vank- Geseß dr M ata Vai olt ga eh E (ie Treimuns Attika im Besonderen für die Geschichte des Geistes der Menschheit Stadtverordneter Pätel aus, daß nah Lage der Akten der Kartoffel- Der Referent, Stadtverordneter Misch, war der Anficht, daß im Meine Herren, wenn ih lediglih auf das Resultat der Abstim- Fey begrüßt Res ea U Gewähr, daß der Unterricht sacgemäß | in Knaben- dp Henschulen. biccdinefübet eD i G Dies Tite hat, legte der Redner die Geschichte der archäolegiscen, histori]chen bau durch Arme bereits im Jahre 1835 auf 12 Morgen betrieben vorliegenden Falle der §. 36 der Städteordnung gar nit zur An- mung binzublicken hätte, so würde ih mich einer Vertheidigung der Re- } und tüchtig ertheilt werde wird durch ‘Jevrüfte Lehrer besser gegeben zur Folge daß in e iueren Menne, mil religiôs gemischter Be- und kunstgeschichilichen Forschungen in groyen Zügen dar. Nach rühm- wurde, im Jahre 1869 feinen Höhepunkt mit 379 Morgen erreichte | wendung zu bringen sei, da nach §. 66 der Städteordnung die Stadt- gierung für überboben eradten können; die Tendenz des Antrages | als durch ungeprüfte Die Ausdehnung der Ansprüche in dieser Be- | völkerung '4 Schulen nebeneinander bestehen mußten, oft mit einer liher Erwähnung der Forshungen der Engländer, Franzosen und Dänen und seitdem wieder etwas zurückgegangen ist. Da das Resultat des | verordneten den Etat allein festzuteßen hätten. Ein nocmaliger Ein- aber, welche über die Räume dieses Hauses binauségeht, und die so- | ziehung begegnet auch in der That einem Wunsche des Landes, dessen winzigen Zahl von Schülern, jedenfalls aber mit einer Belastung für auf diesen Gebieten, verweilte er namentlich bei den wissens&aftlichen Be- | leßten Jahres troß der ungünstigen Witterung ein zufriedenstellendes | tritt in die Berathung zu dieser Stunde würde die Rechte der Stadt ebeu zur Begründung ‘des Antrages gehaltene Rede, die Fülle von | der Hr Antragstcller beiläufig erwähnte wenn auc nit in seiner ganzen die Ganeinden die Zun Theil T ectrá lich war. Die Gemeinden strebungen, welche Deutsche auf den beregten Gebieten gemacht, und war, befürwortete die Deputation den Magistratsantrag, welcher ohne verordnetenversammlung aufs s{werste verlegen und den Schwerpunkt mißverstandenen oder entstellten Vorgängen welche darin vorgetragen | Vollständigkeit Im Fahre 1867 bereits hat der conseil départemental baben fi vielfa “damit geholfen vas Kleinkindersculen "0: bie bei den wissenschaftlichen Erfolgen, welche deutsche Gelehrte in der Diskussion von der Versammlung angenommen D der Etatêberathung in das Magistratékollegium verlegen. Der Refe- find, nôthigt mi zu einem näteren Eingehen. Um es von vorn- | des damalizen Departements Unterrhein den Antrag gestellt, die Vereinigung der Kinder zulässi ift, eingerihtet würden in denen Erforshung der Alterthümer Griechenlands erarbeitcit und erlangt |_ Seitens des Kommissarius für die städtischen Sammlungen, | rent beantragte s{ließlich, die ganze Angelegenheit der Etatédepu- berein f. rz zu sagen: der Antrag trifft nicht eine speziell elsaß- | lettres d’obédience, d. h. die Certifikate der Zugebörigkeit zu einer | man die Kinder über das \culpflichti e Alter hinaus gehalten hat haben. Winckelmanns gewaltige Bedeutung in der Kunstgeschichte | Stadrath Fricdel, ist nachftehender Antrag eingebraht worden: „Im | tation zur Prüfung und Berichterstattung zurückzugeben. Bei dir Ab- lothringishe Frage und ebenso wenig die Frage des besten Unter- | geistlichen Schulbrüderschaft für nit ausreichend zu erklären, | Diesem Bedürfniß der Gemeinden Tau der Klerus entgegen indem und Altertbumêwissenschaft überhaupt wurde gebührend hervorgehoben, Jahre ANES die Einziehung wan E Ber in Umlauf | stimmung wurde der Antrag des Referenten angenommen. - richts ‘fondern er betrifft eine Machtfrage. Er ift hervorgegangen | um rent die Bewilligung zur Unterrichtsertheilung zu e billige Lehrkräfte zur Verfügung stellte und daß dies cin Ende Io arf y . ) 3 3 af g c u E S s p e 7 c F L G Y R 6 Ada Lr O e E M ad G e leanntenea Mae! L OLN V leanitie A E aus dem Zorn, daß der übermäßige Einfluß, welchen der Klerus in | stüßen. Er hat ferner den Antrag gestellt, die Hülfslehrer, | nehmen foll, das ift die Ursache Jhres Zornes. i; Roe Hn is, Curtius Und De ÉTILOTVENET, D E d Reichswäh1 tatt Non f E T g Gs Sin uyrung E i Leit A h: den leßten 20 Jahren in Franfreih im Unterrichtswesen gewonnen, | die auch ohne Befähigungszeugniß arbeiten durften, ohne ein Fch kann nicht für mehr begründet halten den Verwurf, den de M Scietial A E ben id, aile A L R o O E L E Dkch i agi iges A E e A E d Ae voli fo ra n g er als die BaupKäglile A UD=Ÿ seiner politischen Tos nit mehr zuzulassen. Dieser Tendenz entspriht | man der Regierung macht, daß sie das religiöse Interesse ai f Ich gen, ß Jal Ne 0 è e DETOTDEE E E E (e: mird t A e E O E, 2 , Aagmitiags k, Macht zu s{häßzen weiß, daß dieser Einfluß durch die deutsche Schul- | es volllommen, wenn die deutshe Verwaltung die Seminar- erwähne in erster Linie, daß die Einwirkung der Geistlichen in der Großes fie auch für die Alterthuméwissenshaft im Allgemeinen und macht, von den seltenen Prägstücken wenigstens 16 ein gut | in der Brandenburgstraße 45 erôoffnet Das Verkaufsêlokal ist, wie ¡ek ini Abe esrâän f ; ; er t WMuahili Q tao] i ant 4H / S : 58 ni erl s Gris fe gu he de Meme stnd n Mm ta | me Eranolt sür de ortntenen Merten ‘Sine | Ve ¡Bos Hi, mal, qn dggmige, Saal meder m Sn o Co eiten I Wohin Wel "Ler Petit egte bildnng als die Regel, für die Ausbildung der Lee insel und | ie e e "dieies Zustandes im Gese autdeilic aus jo haben sie doch ganz besonders auch die Wahrheit ans Licht ge- | lungen noch rechtzeitig zu reserviren, und scheint es. daß mehrere | ist, einem ziemlich bedeutenden Andrange gerecht zu werden; au ges, in welchem die deutschen Geseße den französfishen gegenüber | zeugung ihrer Tüchtigkeit gewonnen ‘hat. Die école libre hat die | gesprochen ist. Die Geistlichen haben nach dem franzöfischen, wie stellt, daß noch Vieles, ja mehr noch als bisher erreicht worden, | große deutsche Städte dieser Mahnung Beachtung schenken steht im Notbfall noch ein anstoßender, gleich großer Saal zur Ver- gestellt werden wie die Sünder den Gerecten, und welche alle nur | deutshe Regierung keineswegs unterdrückt. Es is damit der ganze | ih eben erwähnte, noch geltenden Geseß vornehmlich den Religions- dunkel, unbestimmt, unklar bleibt, daß noch Vieles zu thun übrig ist, | werden. Auch in den „diesseitigen städtischen Sammlungen be- | fügung. Lg Allgemeinen ging der erste Verkauf ziemlich ras von solche Punkte betreffen, durch welche die Macht des Klerus fih be- | tônende Saß widerlegt, daß dem Familienvater die Freiheit entzogen | unterriht zu überwachen. Es ist unwahr, wenn behauptet wird, damit volles Licht, volle Klarheit und Erkenntniß in das Geistesleben | findet sich bekanntli seit Jahrhunderten eine lehrreihe Folge von | Statten. Der Anfangêtermin war für d:n Verein nit ganz günstig, einträchtigt fühlt; es ergiebt bies auch schlagend der Vortrag, den sei, seine Kinder in einer anderen als einer öffentlihen Schule unter- daß der Religionsunterriht ertheilt werde ohne jede Mitwirkung der des Alterthums n ch seinen verschiedensten Richtungen hin erreicht und | Geld- und Gelegenheitsmünzen, die andauernd vergrößert it und allein | da Vieh im Augenblick knapp ist, weil die Zufuhr bis zum Fall der wir eben gehört haben. Was die deutsche Regierung in den drei rihten zu lassen. Jn den écoles libres soll nur nicht ohne tehnisch | Geistlichkeit. Jh erwähne zunächst, daß es in den ffentlichen höôhe- verbreitet werde. Diesem Bedürfuilje nach tieserer, eindringlicherer, | 1n den leßten Wochen eine geschenkweise Vermehrung vcn ca. 1000 | Steuergrenze jo viel wie mögli einges{ränft wird. Die Preise auf ahren ihrer Verwaltung im GSebiete des Ünterricht8wesens in Elsaß- | sichere Leitung unterrichtet werden dürfen, das ist der ganze Unter- | ren Lehranstalten den Schülern frei steht auch außerhalb der Anstalt gemeinsamer Arbeit hat die Kaiserliche Regierung _durch Errichtung Stü goldenen, silbernen und sonstigen Exemplaren erhalten hat. Zur- | dem Viehmarkt waren in Folge dessen in die Höhe gegangen. _Der Lothringen gethau hat, ift Jbnen aus den Verwaltungsberichten und | schied. : den Religionsunterriht zu genießen und daß sie unter dieser Vor- dieses J: stituts entsprochen. Das Institut soll ein Centrum fein Vermehrung „dieser Sammlung, welche, da ohnehin in Berlin keine Verein stellte versuchswei]e folgende Preije: Rindfleish 55 Sgr, aus dem vorliegenden Etatentwurf bekannt; ih fann es mit zwei Meine Herren! Ich bin genöthigt, auf einige Einzelheiten ein- | ausseßung und mit dem Nachweis, ' daß dies geschieht, von dem Re- für die Erforshung des griehishen Alterthums, soweit die elbe Von dem großen Publikum ohne Weiteres zugängliche_ Münzsammlung Fehlrippe 63 Sgr, Eckschwanzftücke und Oberschale Sgr., S2 abe Worten resumiren. Sie hat bereits im April 1871 den obligatori- zugehen, die der Herr Vorredner vorgetragen hat. So beredt er sie | ligionéunterricht der Anstalt entbunden sind. Bei den höheren freien Deutschen in die Hand genommen wird, nach Analogie des | exiurf, späterhin für Lehr- und Lernzwecke ohne Schwierigkeit _ auf- | fleisch 8 Sgr., Filet 9 Sgr, _Rostbeaf 7 Sar., Ochsenschwanz 4 ichen Unterricht eingeführt und hat demnächst durch das mehrfach | vorgetragen hat, seiner Rede hat Eines gefehlt, was Aristoteles die | Anstalten ist die Ordnung des Religionsunterrihts ledigli dem Er- preußishen in Rom, Um diejem hohen wissensaftliden Zweckte | und ausgestellt werden fann, wird gebeten, Ines Kommunalbes{luß | Sgr-, Zunge 8 Sgr., Talg 5 Sagr., Leber 4 Sgr. Kalbfleisch: 6 zitirte Geseß vom Februar 1873 alle höheren und niederen Unter- | Seele der Beredtsamkeit nennt, das ift die Wahrheit. messen der Leiter überlassen. In den Volksschulen aber liegt die genügend zu entspreGen, bedarf es aber vor Allem der | dahin zu fassen: daß aus den bis zum 31. Dezember d. J. in Berlin | Sgr., Keule 7 Sgr., Koteleit 8 Sgr., Leber 9 Sgr., Lunge 5 Sgr. rihtsanstalten der Leitung der Staatebe! örden unterstellt. Er hat auf das Gewaltsame der ganzen Maßregel hingewiesen. | Sache so, daß der Katechismusunterriht für den Konfirmandenunter-

Unterstüßung der einheimischen Behördeit und arhäologischen | geltenden Silbermünzen, falls sie im Gepräge gut erhalten und in der Hammelfleish : 95% Sgr., Keule 63 Sgr., Kotelett 7 Sgr. S elbsi Ueber den Werth des obligatorishen Unterrihts brauche ih an | Die sogenannte Diktatur ift eine formell berechtigte Regierungsform | richt von den Geistlichen beziehungsweise Religionsdienern außerhalb Forster, insonderheit auch der Unterstüßung und fördernden Beihülfe | städtischen Münzsammlung noch nit vorhanden sind, foweit fie in verständlih war sämmtliches Fleisch von bester Qualität und wurde dieser Stelle keine Worte zu machen, um so weniger als auch die | und gegen die Gesetze, die sie erlaffen, ist cin Einwand in Bezug auf | der Lehrstunden ertheilt wird, und daß auf der oberen Stufe der der biesigen archäologischen Gesellschaft. Mit vertrauensvollem Worte | der Stadthauptkasse vorkommen, je ein Exemplar an die zur Zeit im jede Knothenbeilage vermiedeu. E E Herren Antragsteller in ihrem Antrage des Gesehes über den obli- | die Gültigkeit niht zu erheben. Er hat hervorgehoben, das fatholishe | Katehismusunterriht von den Lehrern nur so weit ertheilt wird, als wandte si der Redner nun an den ihm zunächst sitzenden Präsidenten | Archiv verwahrte vorerwähnte Sammlung abgeliefert E Wr Potédamer Straßen-Bezirksverein beschäftigte si in Jeuma gatorishen Unterricht vom 28. April 1871 nicht einmal Erwähnung thun. | Gymnasium in Colmar jei einfach vernichtet worden. Jch entgegne es zur Vorbereitung des betreffenden Unterrichts der Geistlichen noth- der hiesigen archäologischen Gesellschaft. „Wir reichen Ihnen zu ge- | Magistrat ist dem Antrage beigetreten, und die Geldbewilligungêdepu- | Sibung am Freitage mit der Fleischfrage. Nach einem Vortrage Sch schließe daraus, daß sie fih nit mit dem Schulzwange versöhnt | ihm, die Schule ift freiwillig aufgelöst und na Frankreich verlegt | wendig ift. Wenn Sie sich die Mühe nehmen wollten, die Beslim- meinsamer Arbeit und gemeinsamer Forschung freudig Und vere | tation hat ebenfalls vihts dagegen zu erinnern. Bei Berathung der | des Hru. Dr. Börner wurde eine Kommission gewählt, welche dit haben, und begrüße diesen ersten Schritt zu einer befieren Einsicht, | worden ohne Mitwirkung der Behörde. Er hat von der ungeseßlihen | mungen der Regulative über den Religionsunterricht naczulesen, fo trauenêvoll unsere Rechte, {lagen Sie getroft und vertrauensvoll in | Deputation wurde beiläufig bemerkt, daß auch von anderen Städten Konstituirung eines Vereins von Sleischkonsumenten im Pgazsdamer wofür ich dies halte, mit Freuden. Das weitere Vorgehen der Re- | Schließnng eines Instituts zu Mülhausen gesprochen und behauptet | würden Sie meine Ansicht theilen, daß jede Absicht einer Verleßung dieselbe ein! Ein gemeinsames hohes, heiliges Ziel erfüllt Sie und | Zuwendungen sür die städtishen Sammlungen in Ausficht ständen. Straßenviertel bewirken soll. Nah Schluß der Debatte meldêfen sid gierung war zum großen Theil eine Konsequenz jenes ersten Gesetzes; | die Vorsteher desselben hätten ihr Recht nicht finden kfönven. Sie | oder Beeinträchtigung des Religionsunterrihts der Regierung fern- uns, das Ziel, immer klarer, immer tiefer, immer lebendiger in die | und _daß man demna hoffen dürfe, es würden auch vou Bürgern | zwei 1m Bezirke „wohnende Schlächtermeister, die fich erboten, de mit der Nötbigung zum Schulunterricht bekam sie die Pflicht, darüber | haben keine Beschwerde bei der zulässigen Instanz erhoben. Er hat gelegen hat. Es läßt fich auch etroas Anderes nicht entnehmen aus Erkenntniß des Geistes Ihrer Ahnen einzudrinzen, und auf diese Er- p der Stadt, welche sich im Besiße geeigneter Gegenstände befinden, | Mitgliedern des Vercins -vom .1. Jauuar 1875 ab gutes und gesundeë zu wachen, daß der Unterricht seinem Zwecke au bestmöglichst ent- ferner mit besonderer Wärme des harten ungezechtfertigten Vor- | dem von dem Herrn Vorredner citirten Erlasse des Präsidenten von fenutniß gestüßt, den Ruhm und die Unsterblichkeit ihrer Werke ims- | dergleichen -Zusendungen erfolgen. Der Antrag des Kommissarius Fleisch zu einem bedeutend billigeren Preise, als der gegenwärtige, 33 spreche. Ihr Vorgehen entsprang weiter der Erkenntniß, daß das | gehens gegen die sogenannten kleinen Seminare gedaht. Dabei | Ober-Elsaß, denn dieser Erlaß hat lediglich den Gedanken der Regu- mer weiter zu künden, zu verbreiten und zur Ane kennung zu bringen. * | wurde einstimmig angenommen. | verfaufen. ; System des Unterrichts, welches in Elsaß-Lotkringen in Geltung stand, | hat er behauptet, diese Seminare seien durch das Konkordat ge- | lative, den i eben verlesen, praktisch zur Ausführung gebracht, indem ; . E L L M E , den Ansprüchen niht überall genügte, die man in Deutschland an | schüßt. Das Konkordat umfasse sowohl die eigentlichen Priesterseminare | er nur von dem Katechismusunterriht spricht, der den Lehrern nah

den Jugendunt-rricht stellt, und die man stellen muß, wenn das | wie die sogenannten petit séminairs. Das ift unrichtig. Das Kon- | dem Regulativ vorbehalten ift, d. h. von dem vorbereitenden, nicht

deutihe Volk in geistiger und sittlicher Entwickelung voran- und | kordat sowie das maßgebende Geseß vom 18. Germinal des Jahres X., | von dem zur Konfirmation dienenden.

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a” 7 : / M i f e ; : O nicht zurücs{hreiten soll. Ueber das System dieses Unterrichts, welhes | auf welches ich mich zu stüßen habe, sprehen lediglich von Priefter- Ih muß endlich dem Herrn Vorre dner darin widersprechen, Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. effentlicher Anzeiger. JInjerate nehmenan: die autorisirte Annoncen-Expedition vornehmlich auf dem eseß vom 15. März .850 beruht, ist {hon | seminarien, und diese hat die deutshe Schulgeseßgebung auch nicht | daß denjenigen, die zur Zeit der Einführung des Geseyes vom Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregifter und das von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemniß, früher gesprochen. Man liebt es, ihm nachzurühmen, daß es die | mit einer Silbe erwähnt oder mit einem Afte berührt. Wenn er | Februar 1873 bereits einen Befähigungstitel hatten, oder die mit

, .

Postblatt nimmt an: die Inseraten-Expedition O J e L H L Göln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a.M., Halle a.S-, Freiheit des Unterrichts in Frankreich gewährt habe. Thatsächlich hat | aber weiter behauptet, daß die Kleinseminare einen Theil jencr | der Ertheilung von Unterricht bereit begonnen hatten, die staat» des Deutschen Reichs-Anzeigers aud Söniglih - E bbaitattóner E. S Seinen É i redi” hte rvar aro E I I BED Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß- durth dieses Geseß die Staatsgewalt die Saiulen dem Klerus ausgeliefert, | Priesterseminare bilden, so ist er im Jrrthum. Die französische Ge- lihe Genebmigung zur Fortsegung versagt worden wäre. Der _Preußishen Staats-Anzeigers: 1. dergl S | 7. fiteracische Unzeizen burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten, und die Freiheit besteht darin, daß der Kierus fih von der Aufficht | seßgebung hat konsequent diese kleinen Seminare als établissements | Text des Geseges widerlegt dies auf's Allerdeutlihste. Was der Berlin, 3. N. Wilhelm-Straße Nr. 38. O E E S E OULVAEReCiRer (cinfGl Nontinse). 75 sowie alle übrigen größeren Annoucen-Bureaus. des Staates freigem -cht hat. Die Bestimmungen des Gesebßes gehen gecondaires ecclésiastiques betrahtet, und als folhe gehören sie zum Herr Vorredner anzufechten scheint, is die Bestimmung, daß die- Æ ck 22n éffertliBen Papieren | Erfchei-t in separater Beilage. # e Jeder, E a E seine Rabe iele und Gefnndarußterr une, E ergien e n Gee E Jahre Jes E es E a r E E S eine Befähigung nachweist, eine Schule eröffnen kann; es ge ôrt |1 und unzw-cideutig, es erner aus der Geseßgebung e eseßes von ni atten, die nehmigung ztrag-

Verl Amortisati Gleizeitig wird an die Einlieferung der bercits [6266] L. Emission vom 1. Iannar 1855 | dazu A ne Anmeldung, begleitet von dem Projekt d L Särtaliche des Jahres 1828 nb es icd die ache nicht anders durch das li nachsuen sollen. Bei der Ausführung dieser Maynahine ist, L: erloosung, Zmortija ntli früber e A eien bligationen g s S Bekanntmachung. Titt A. über 500 Thlr Ne. Z ; | feiten, die zur Scule dienen jollen. Innerhalr der bestimmten Frist | Geseß_von 1850, welches auch diese geistlihen Schulen der Aufsicht | wie überall, mit der größten Schonung vorgegangen. Die erwähnte Zinszahlung u. #. w. von öffentlichen x gers Bon Serie L. De Eigenthümer ter am 16. Dezembec d. F. | Litt B. über 200 Tblr. Nr. 58 j ist es den Aufsichtsbehörden gesta:tet, Opposition zu erheben aus des Staates“ allgemein unterstellt hat. Die Regierung war | Ausführungsverordnung vom Mai d. J. is, erst nah länger als Papieren. Verlool vom 15 Novembe 1872.) behufs Amortisot on auégeloosten Kulmer Kreis- | Litt C über 100 Thlr. Nr. 358 440 543 715 750. Gründen der Sittlichkéit oder der Gesundheit; erfo!gt ein Einspruch | daher in ihrem vollen Recht, wenn sie diese Schulen als Jahresfrist nah der Verkündigung des Gesehes vom 12. Februor 1873

(BVerloojung t x d E A nit, so darf die Schule ohne Weiteres eröffnet werden. Die | Gymnasien, als höhere Bildungsanstalten im Sinne des | vom Ober-Präfidenten erlassen. Die Lehrer und Lehrerinnen, welche

297 S j Obligatiouen. 11. Emission vom 1. Ianuar 1858. : 2 r S 2 : : R S 2 : : E A [6270] Buchstabe D. Nr. 309. 5: B. : « 7 Í C 4 weitere Aufsicht beschränkt fsich darauf, daß der Unterricht | Geseßes betrahtete und wle die Übrigen Sekundäraustalten die Genehmigung nasuchen sollen, erhalten eine Frist zur Ablegung L. Emission vom 1. Zannar 1855 Litt, C. über 100 Th'r. Nr. M 31 88 8,9 nihts enthalte, was den Geseßen, der Verfassung, oder der | behandelte. Der Herr Vorredner hat mehrere spezielle Fälle | der Prüfung bis zum Raume eines Jahres. Ic glaube, daß man

p der am 28. November c e Aus- (Beri _E Nr. a O L E ati L 'éhee 200 Thile Ne, 11 s A be, loosung vou Bomster Kreisobligationen sind erloosung vom 9. Dezember 183.) iét. B fiber 20 “T 14 iti f E Moral zuwiderläuft. Die Befähigung wird nachgewiesen nah | hervorgehoben, in denen er nachzuweisen versuhte, wie unbillig die | hierin einen Beweis- für die s{honende Behandlung der Regierung, org D ae anes D oen DAGane = ¿ E Un 164; 174, D M, Lit. C ber 100 Zul Ne. T7 B67 476 496 5759 E E Q 2 aae N 2 s f dem fraglichen Geseß durch ein breve de capacité nah ab- | Regierung systemati1ch gegen diele Schulen vorgegangen sei. Es fann | einen no evidenteren aber in der Thatsache schen wird, daß heute Von Serie I. (Privilegium vom 27. März 1899) " E. Nr. 410, 436. E S 654 659 712. ‘11x. Emission vom 10. Iauuar 1861. gelegter Prüfung, oder durch ein certificat de stage, d. h. | sid dies nur auf zwei Anstalten beziehen, die eine Anstalt in Zillis- noch etwa 2000 geistlihe Lehrer und Lehrerinnen in dem Schuldienst

4250 Thlr, Bon Serie AL _D. über 50 Thlr. Nr. 1037 1041 1104-1137 | Titt. A. über 500 Thlr. Nr. 35, ain Zeugniß darüber, daß ein Lehr-r mehrere Jahre an einer | heim, die andere in Finstingen. Ich bin in der Lage, über den Gang | von Elsaß-Lothringen arbeiten.

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Buchstabe A. Nr. 48, 89, 108 . 3000 Thlr, (Verloosung vom 10. Dezember 1869.) L 98 : - C Schule Uneriht ertheilt habe. Erfeßt wird dieser Nachweis | des Verfahrens hierbei einige Mittheilungen zu machen, von denen Meine Herren, ih schließe: die Regierung hat die Ueberzeugung s B. Nr. 118, 126 - „… - 1000 Thlx, Buchstabe E. Nr. 178. 1186 1281. Litt. C. über 100 Tblr. Nr. 243, en nebt durch den Titel des Pricsters und die ioacdanitia 1-ttres d'obédience | ich erwarte, daß fie die Absicht und das Ziel der Regierung etwas daß fie im Bereich des Unterrichtswesens auf dem richtigen Wege sich

" C Me 160 27. 20 S (Verloosung vom 15. Dezember 1868.) Ix. Emission vom 1. Ianuar 1858. wiederholt aufgêfordert, diese Krigobligätion Auf dieser breiten Basis der | anders erscheinen lassen werden, als aus der Vorstellung des Herrn befindet, sie erkennt an, daß das Bestehende noch nicht vollkommen

L c e C A C ; à F für die Mitglieder geistliher Orden. i das. / out D. Nr. 249 50 Thlr. Bucftabe C. Nr. 102. er t e E A u cia B bi nts ¿ne Empfonennie S so¿enannten école libre hat der Klerus feinen Einzug in das Unter- Vorredners hervorging. Nah dem bestehenden Geseh ist die Regie- | ist und daß noch außerordentli viel zu thun bleibt. Sie if aber

Von Serie 11. (Privilegium vom 2. September 1864) (Verloosung vom 9. Dezember 1873.) Ï über 25 i j 3 isen rihtswejen gehalten. Jch sage mit Recht: „fogenannte“ école libre. | rung ermächtigt, die Umbildung des Lehrplanes bestehender Anstalten des Willens, daß das Thuende gethan werde, und der Hoffnung, daß 1590 Thlr. Buchstabe C. Nr. 110. Hit E QEE, A 1861 Q Es unterzeihneten Chausseebau-KommissE denn der Gegensaß gegen die öffentliche Schule wird sonst anders | in einer bestimmten Zeit zu verlangen, damit sie den in Geltung ge- sie im Lande felbst, wenn auch nicht gerade von Seiten der Antrage Buchstabe A. Nr. 21 Thlr. _ Von Serie Ix. i L E e 9 RRas i Sulm, den 17. Dezember 1874 : ausgedrütt. Das wohltönende Wort Freishulea hat dazu herhalten | tretenen Normalvors&riften entsprehen.® Sie hat dies gethan mit | steller, Ermuthigung und Unterstützung dabei finden werde. fle fin et B. Nr. 49 C ; (Verloosung vom 15. Dezember 1871.) O q E n E E E f Der Borsivende der Kreisstä ndishen Chausset' müssen, um die Schäden der Sache zn deen. Es ist das au in | aller Schonung, indem sie diesen Anftalten eine geräumige ist zu | solche schon jeßt namentli bei den Lehrerne niht blos deSha e x D. Nr. 152 50 Thlr. Buchstabe C. Nr. 49, 86. itk, S T 00 Ss Âe: 993 314 vau-Kommisfion und Königlicher Landrath. außerordentlihem Maße gelungen. Unter den 1400 höheren Lehr- | diesem Zwecke bewilligt. So ift es auch in Finstingen ge ehen. | sie die materielle Stellung derselben verbessert, sondern Gei lie Le Von Serie 1II. (Privilegium vom 30. Oktober 1865) - D. Nr. 129, 199 : Litk, C. Uber We Ey L. 4 Juli 1875 ab den anstalten Franfreihs gehören beinahe 1100 zu den écoles libres, | Im August v. I. erließ der Ober-Präsident die Aufforderung an | Lehrer unabhängiger gestellt hat von dem Einfluß da “ad ichen. i 1500 Thlr. (Verloosung vom 15. November 1872.) e L Doe Rüd a Obligation __W wache vorwiegend in der Hand der Geistlichkeit sind. Fast das ge- | den Superior le Anstalt, daß er den Lehrplan mit dem Regu- | Die Regierung wird auf dem Wege mit Geduld und an auer “he Buchstabe A. Nr. 23 lr. Buchstabe D Nr. 12A 150, Ans erle S tines E ua L Sult 1875 M sammte höhere weibliche Unterrichtswesen, die höheren Töchterschulen lativ in Uebereinstimmung bringe. Der Superior wies darauf hin, | gehen; sie hofft, daß in nicht all zu langer Zeit Eisoy Ce le r Däe Gri B. Nr. 34 B 500 h Ï N S L ein N C e vi e bi K ¿f T kasse in : Redacteur: F. Prehm. und P-nsionate sind unter der Leitung von Ordenschwestern. Oeffentliche daß er dem Oberpräfidenten nicht Folge zu leisten habe, sondern daß dafür danken wird, daß sie dem Lande Mes pen g M b z e Diese Obligationen werden Znhabern hiermit zum (Bene Is Pu 120 er 1873.) G Talons bei der hiesigen Kreiéko | Berlin: Fersag der Expedition (Kesile) Seminarien zur Ausbildung ron Lehrerinnen bestehen in nur geringem er den Befehl des Bischofs von Nanch erwarten müsse. Der Ober- | niht den Namen Freishulen führen, in denen ahe ie Juge ra ersten Iuli 1875 mit der Aufforderung gekündigt, | , Buchstabe C. Nr. 56, 111. "leide e A. L T ailbüinée der am 18 Ds ruck: W Elsuer Umfange, und“ soweit sie bestehen, werden fie vorwiegend von | präsident erließ eine Wornzng, wie es das Geseß vorschreibt, mit | gebildet wird zur geistigen und, ttlichen eco 2 G anin den Kapitalbetrag gegen Rüdckgabe der Obligationen | wiederholt rinnen, A i n , ber S 20.D b 2270 98. Dezember 1871 ! é geistlichen Orden geleitet. Nicht gleich hoh gesteigert ist die Zahl | einer kurzen, aber immerhin 4 tägigen Frist, und veranlaßte mehrere Jch bitte den Reichstag, in diesen Be can L i a g E gs E n A a Sp pie pin Wollstein, E igli Z E e rath. E I ege “ael E e SldIdooften Drei Beilagen der écoles libres bei den Volfsshulen. Dies hat seinen guten Grund, | Wochen päter eine neue Inspektion. Der Superior erklärte, daß er ! zu unterstüÿen und dies, durch Ablehnung des ags zu bethätigen. E

d nten Ta b bei dec hiesigen Kreis- r. Unruhe-Bo um 1. Juli 1869, 1871, 1872, 1873 und 1874 ge) Ï 4 2 Konmnunalkasse A Empfang ps Es Bs E Ländigten Kreisobligationen (einshließlich Börsen- und Handelsregister - Beilag®)