1874 / 303 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Dec 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Hestungs-Art. Dey. Jtigolstadt, Cuéecöÿimnus, Hcaupim. voin 2. Feld- lern hase Fuß-Art. Brig. Kommando, zu Zeug-Hauptleuten, Mar ail, Pr. Lt., bisher 9. Train-Depot-Offiz. im 2. Traip.. Dat. unker. gleichzeitiger Beförderuna zum Rittm., zum 1. Treän- Depot-Dkfizier, Neureuther, Pr. Li. vom 4. Feld-Art. Regime t im Ger. Stab, Siry, Pr. Li. vom 11. Inf. Regt im Á “Sn mit dem NRazge v. 29. Dezbr. 1870 nah dem Hptm. ‘v Voit

vem 1. Inf. Regt., Frhr. v. Egloff stein, Pr Lt. vori 13. Juf t 4 mit dem Range vot 25. Dezember 70 nach dem Ha»pim. Dorsch vom 2. Jäger-Bat, C Alter De , . 9 t .

Art. R

4

L.

Ne.

Regt.,'im 1. Jäger-Bat.

Lt., Adjut. beim Ge i es 3 [ ¿ jut. beim Gen. Kommdo. des 1. Armee-Corps, Völk,

Lt, bisher Regts. Adjut., vom 4. F i ß

t. Regts. Adjut. . Feld-Art. Rff{gt., im 2. Fuß-Y Regt. Grör. v. Brü, Hermann, Frhr. v. e L ON vom 1. Feld-Art. Regt. im 1. Fuß-Art. Regt., Engel, Pr. Lt.,

Ei T b r Ne Jts M diut vem S Feld A rt N ogt Frhr V N l ß r, - L è S ( L stein, 1e ert, Pr. Lts. | Art. Regt. Halder,

Lt. im 2. Pion. Bat, Dorf \

Lt. im 2. Pion. Bat, Dorsch, Pr. Lt. von der Fest. Jngen reftion Zugolstadt, im 2. Pion. Bat., Geigl, P Lt g Ingen. Direktion, Frhr. v. Lamezan, Pr. Lt. a. D )

1

Megt.. Taxis, Hornig, Pr. Lt. vom 3. Ch i s n E . Chevauleg. Regt. Ghevauleg. Regt. König, Graf v. Reigersberg, Sr. Lt ois Dieser in Anwendung der Bestimmung Ziffer V. des Pensions

beim Art. Depot München, zum Zeug-Hauptm.

In der Kaiserlihen Marine. Ernennungen, B Dlfklere 2c. x nuungen, Desorderungen un Verseßt Berlin, 19. Dezember. g d Verseßungen.

Müller, v. Zülow, v. Usedom, Eti Li

er, . Stienne, Kindt,

M Coerper, Klett, Kretschmann, B elte: Bi enheimer, Frhr. v. Malapert-Neufville, Krieg

cchall-Viebroock, Witte, Rottok, Brauer, :

Hartfann, Petri, Golp, Frhr. v. d. Golß, Mirre, v.

See unter Vorbehalt der Patentirung befördert.

vom 4. Feld-Art. Negt., im 2. Fuß- Pr. Lt. vom 3 cheld-Artille L E t, Mh DOLDEL, T: A V0 . Feld-Artillerie-Regiment Do b, Pr. Lt, bisher Abtheil. Adjut. vom 4. Feld-Art. Regt., Lenz, Pr. Lt. vom 1. Feld-Art. Regt. im 1. Fuß-Art. Regt., Hurst, Pr.

t. bei dex 1. 1. 1, H meza! dieser ia An- Mes der Bestimmung Ziffer V. des Pensions: Normativs vers E Oft. 1822, zu Hauptleuten, Frhr. v. Kôniß, Pr. Lk ‘im 6. : )vauleg. Regt, Dotauer, Pr. Lt. im 1. Chevauleg. Regiment v. Schwarz, Pr. Lt. vom 1. Chevauleg. Regt. im 2. Cbevalegerê-

a. D

y go 4 E r t «N : m«ativs vom 12. Oft. 1822, zu Rittmeistern, Stiller, Zeng-ütèut:

Er A V Schimmelpfennig, Sec. der See-Artill. Abtheil., zum Pr. Lt. befördert. Sulz, lp

M u- } j Ra ig' Guth, MeyerI., Follenius, Palmgrèên, Ebrlib Reine, vers, Steinbart, See-Kadetten, zu überzähligen uan

waltungen an den Thüren * eines Theils derselben n . - N 0 dritten Verschluß (Dornschloß) angebracht, der von Anfen mittelst besonderen Schlüssels, von Innen aber nur bei wen

Pr. | möglich ift.

Wagen von 18 Eisenbahnverwaltungen aus\cließlich dazu ben

en-

Reisenden in die in Zügen befindliczen Wagen zu regeln ie spätere Stationen zu Teerbivenden Coibes L bebt A Ra Obwohl nach den von den Bahnverwaltungen gegebenen struftionen diese außergewöhnlihen Verschlüsse bei mit Passa ren besezten Coupés grundsäßlih stets so gefchlofsen geha werden sollen, daß fie jederzeit von Innen geöffnet werden föm so beweisen doch wiederholte Beschwerden des reisenden Pu

Di-

4.

, 5

reglements ist zu §. 14 Abs. 1 die Bestimmung aufgenomm

findlichen Passagieren mögli ift.“ Lassen au die Uebergan

P e- Ie,

zugestanden werden wird. In einem vor dem Bundesamt für das Heimat

Nichtamilicßes. Deutsches Neie:

Preußen. Berlin, 28. Dezember. Se. Majestät d

Kaiser und König empfingen heute den Oberst

mandeur des 3. de B nd I pa d f T. Elisaleth,

s die Ehre hatte, die Orden feines verstorbenen Vaters, enerals der Infanterie a. D. v. Schlichting, zurüzureichen,

und ließen Sih durch den Chef des Civil-Kabinets, Geheimen

Kabinets-Rath v. Wilmowski, Vortrag halten.

Beide Kaiserlihe Majeftäten wohnten e ap zweiten Weihnachtsfeiertage dem Gottesdienste in is Zire S: die Kaiserin-Königin gestern in der Q athäi-Kirche bei. Am ersten Feiertage fand die Familien- afel bei Ihren Kaiserlihen und Königlichen Hoheiten dem Kron- prinzen und der Kronprinzessin, gestern bei Sr. Königlichen

Hoheit dem Prinzen Carl ftatt.

Se. Kaiserlihe und «Königli i : glihe Hoheit L Loe prinz empfing gestern Vor, {s _zs den blcTeiaca Milit A SRCAA as r A und Flügel-Adjutanten l l esuhte um r die zum s O im Königlichen Opernhause hene Maine, ae 34 Uhr wurde der japanische Gesandte Herr Siuzo i o E Ihren Kaiserlichen und Königlichen Hohei- en dem Kronprinzen as der Kronprinzessin in be- ) er 2 f ur Familientafel begaben Ei die Höchsten Herrschaften Nachmittags 5 R in A ias ,_Kô Hoheit i Abends wa é: Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz im Cat

\onderer Audienz empfangen. Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Carl. anwesend.

Diejenigen Personen, wélhe Ihrer Majestät de

Kaiserin und Königin aus Veranl i Î : igin assung des eintr I ihre Glückwünsche N E abo ikt rten am 31. d. Mts. bei der Ober-Hofmeisterin Gräfin von

der Schulenburg abzugeben.

‘Mit Allerhöchster Genehmigung Sr. Majesiä i E ene L. iät des K ER Königs haben Se. Königliche Hoheit der (vabk A lon reußen den Königlichen Oberförster Borck in Kujan zum

Königlich Prinzlichen Focfimeister zu ernennen geruht.

Das Staats=-M inisterium trat gestern Mittag 1 Uhr

Zu einer Sizung zusammen.

Der Ausshuß des Bundesrat i wesen und Die vereinigten Aus\cüsse für Lane nb Gatte

und für Rehnungswesen hielten heute Sißungen.

Die #in Folge des Erlasses vom 21. August d. I., be-

treffend die im §. 14 des seitherigen Ba izei-

0M riebenen Ver\schlußvorri Ô tung S eateuen,

E v dem Reihs-Eisenbahn-Amt eingegangenen a E ba en nah einem im Centralbl. f. d. D. R. veröffent- pa j 2 he E ‘dieser Behörde vom 16. d. M. über die Einrich- wende B enußzang der betreffendea Vorrichtungen Folgendes

Von 51 Eiseubahnverwaltuu i i J ba gen bestzen zwei aus - 2 Wletommunilations Wagen aelanin Sms, de Dri gen di em â

Den übrigen Bahnen Personenwagen mit 21a degr ag irr Feiten a verhältaißmäßig nur geringer 33h! vorkommen.

This L Verschlüfse dieser Wagen find entweder gewöhnliche A Mr E E « L VaLB S L verschlossen aber fie bestehen, den Ver isifaarridhtunga e Cl and

D enu der Coupé

ea, aus einer selbftschließenden Falle mit Drücer und n orreiber. Bei dieser lezteren Art des Verschlusses if g s Oeffnen von Innen niht immer mögli, weil entweder

exr Vorreiber zu tief liegt, als daß er mit der Hand erreicht werden fönnte, oder weil das Thürfenster nit’ zuin Niederla}sen eingerihtet ist. Die Thüren der Personen- L mit Coupétheilung find, der Vorschrift des Bahnpolizei- B as entsprehend, bei sämmtliczen Bahnen mit doppeltem S ch as éiner selbfishließenden Falle mit Drücker und “gu orreiber versehen. Nebenbei haben 21 Verwaltungen an den Thüren sämmtlicher Personenwagen und weitere 11 Ver-

Fabrikarbeiter zu keiner der Kategorien des §. 29 gehöre.

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war, «¿und nach der Genesung des D. fortgesezt wurde.

aus\{ließlih oder hauptsählih an Fabgike? er noch D. zu den gewöhnlichen O Bedin rihtenden Fabrikarbeitern zählen, e E a Gr d raten sind. ie Anmwétaurati,… elging Reichsgesezes vom s. Simi, en Bei Aa unterliegt daher nicht dem gertifgs._ de;

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während der Abwesenheit nicht gehindert wird.

Verkehr zu bringen. Die Fälshung war in der Art verübt, da

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nachgeahmt waren.

Urkundenfälshung, gemäß

dem Auslande, Vorficht zu empfehlen.

vom 26. Oktober cr.

welchem das Scheidungsurtel die Rechts Allgem. Land-Reht, Th. 11. Tit. Le n r

der Frau mit dem Tage endet,

klärt worden ift.

Der Spezereihändler Albert G. hatte in seinem ä lokal eine kleine Shankwirth\schaft A Al er e f mit Branntwein ohne die vorschriftsmäßige Ge- nehmigung unternommen und verabfolgte wiederholt Brannt- m E zum fofortigen Genuß, bald zur Mitnahme gegen G ung. Dieses Geschäft wurde in Abwesenheit des G. von E S rau geführt. Sowohl gegen G. als au gegen L heffau wurde in Folge dessen die strafrehtlihe Unter- uhung eingeleitet, die mit der Verurtheilung beider Angeklagten fowohl in erster als au in zweiter Instanz abs{chloß. Die da- gegen eingelegte Nichtigkeitsbeschwerde, in welcher Frau G. den O erhob, daßsieals Vertreterindes Ehemanns unter Ae Verantwortung gehandelt habe, wurde vom a -Tribunals-Senat für Strafsachen in seiner Sizung n n November cr. zurückgewiesen, indem es ausführte: 229 er Feststellung der Vorrihter war die Verurtheilung der gern wegen der von ihr zugestandenen f elbständigen Don ungsweise rechtlich nicht ausgeschlofsen, und es erledigt ih amit der Einwand der Nichtigkeitsbeshwerde, welchen dieselbe aus ihren ehelihen«Verhältnifsfen entnommen hat, daß fie als Vertreterin des Ehemannes unter dessen alleiniger Verantwor-

Wagen zweier Verwaltungen (mittels eines Drüker of

und zu schließen ist. Die beiden R G für alle Seécfonti- wagen mit Coupétheilung" vorgeschriebenen Verschlüsse können bei der überwiegenden Zahl der Wagen von Innen ohne Wei- teres geöffnet werden, während nur bei einer verhästnißmäßig geringen Zahl dies wegen zu tiefer Lage des Vorreibers nicht Der dritte Vershluß (Dorn\chloß) wird bei den

um die nicht im Gebrauch befindlichen Wa i

m die m gen gegen das miß- räuhliche Besteigen durch Unkefugte, Nähtigen in Seirsetben auf den Stationen u. \. w. zu sichern; bei den übrigen 14 Ver- waltüngen soll er außerèein dazu dienen, das Einsteigen der

fums, daß - entweder diese Vorschriften niht genügend

werden, oder daß die / Gori a der Schlösser S Selbstschließen des Riegels (Zuspringen des Schlosses) nit ge- nügende Garantie bietet. In dem nunmehr dem Bundesrathe zur Genehmigung vorliegenden Entwurfe des neuen Bahnpol zzei-

„Sämmtliche Thüren an den Personenwa ü A gen durfen nur - \chlofen werden, daß das Oeffnen derselben den a Want be

bestimmungen für die Einführung der im erwähnten E

vorges chriebenen Einrichtungen die Bewilligung einés En NEEN Frist zu, so mat das Reichseisenbahn-Amt dohch die Bahnver- Ea hon jet darauf aufmerksam, daß für die Beseitgung er die Sicherheit der Passagiere gefährdenden Verschlußvor- richtungen der Personenwagen eine Fristverlängerung {werlich

wesên \{chwebenden Rechtsstreit war von dem Kläger di - E der Vorschrift in §. 29 des Reichsgesebes Me e uni 1870 unter Anderem deshalb angezweifelt worden, weil der verpflegte Schreinergeselle für Fabriken gearbeitet habe, und als Erkenntniß des Bundesamtes vom 31. Oktober 1874 L dem Centralblait f. d. D. R. Folgendes aus: S de e sagen der vernommenen Zeugen wurde Konrad D. zur Zeit seiner Erkrankung von dem in seiner Werkftatt selbständig, wenn L für den Bedarf von Fabrifen arbeitenden Schreiner W. als Seselle beschäftigt, ein Verhältniß, welches vor dem Eintritte der Hülfsbedürftigkeit am 4. Dezember 1872 niht aufgelöst worden die Anmeldung des Gesellen D. bei der Polizeibehörd Atiani meld Sesellen D. e ve N ift für das Bestehen eines N alo SienbectAIn S lde gültig; ebenso einfiußlos ist es, daß W. seine Schreinerarbeiten Yi blieferte, da weder aeréArbeiten® Handarbeit ver- 31. d. VE Iudikatur des - vem Weghrikbesißers zu in S. 29 des iedenden Fall

Ein anderes Erkenntniß des Bunoesamts vom 31. D

andere i c . Oktober 1874 spricht sih dahin aus, daß der Verlust des Unterstüßungs- wohnsißes durh Beibehaltung eines civilrechtlihen Domizils

Von einem österreihishen Loosehändler ift d

gemacht worden, nicht unbedeutende E R e iG iee Kreditloose, bei welhen die nah dem Reichsgeseze vom 8 Juni 1871 erforderliche Abftempelung gefälscht war, in Deutsch- land durch Vermittelung inländisher Geschäftshäuser in den

von anderen gehörig gestempelten Inhaberpapieren mit Prämi

welche in Deutschland weniger gefragt find und E de ppe geringeres Agio abwerfen, die Stempelmarken abgelöst und auf öfterreihishe Kreditloose übertragen, die Stempelaufdrücke deut- \her Behörden aber, soweit fie den Rand der Marken überragten,

Da der Verkehr mit solchen, niht von den zuftändi - [en Behörden abgestempelten Stücken, N A etwa verwirkten Strafen S Sus, beziehungsweise der

denfälschur gemäß §. 6 des Reichsgeseßes vom 8. i 1871 straffällig ist, so ist bei dem Ankaufe E ee Atbiber- papiere mit Prämien, und besonders beim Bezuge derselben aus

Nach einem Gran des Ober-Tribunals ) : endet bei der Trennun Ï - bündnisses der Nießbranch des Mannes 2 bos 0e Ce Len der Ehefrau in dem Falle, daß kein Theil oder nur die Frau für \chuldig erklärt wird, mit dem Tage, an S. 769 getrof Bes n : ; offen im- mung, daß der Nießbrauch des Mannes in dak ite pu

ÿra l da das Scheid i P worden is, findet nur auf den Rot Mane ung, daß der Ehemann als der \schuldige Theil er-

/8Ch e Ba

1m

1 Norembs,

] tung gehandelt habe. Nur, wenn es sich nicht um ein f Thlr (4

inen nur

n ständiges Handeln des Angeklagten, sondern um eine ge!

same mit ihrem Ehemanne geübte Thätigkeit gehand ä: würde die Frage haben aufkommen rig Cette fe ; Handeln verantwortlich zu machen, refp. ob ihr eine dera”; Zinseo bei dem Gewerbebetrieb ihres Ehemannes geleistete Hülfe L Un strafbare Theilnahme zuzurechnen sei. ° Mz

Der bisherige Kaiserliche Minister-Resfide 371 ) ise - nt U N ral-Konsul bei den Vereinigten Staaten Diel “iegen Sa Q, welcher zum Kaiserlichen General-Konsul in ew-York ernannt worden, ifi auf seinem neuen Posien einge- L, E N ens der Geschäfte der Kaiserlichen n Bogota hat der großbritannishe Minister- So Robert Buas, N urs Mas ritannishe Minister-Resident,

Der* Königlih preußishe Gesandte Königl? AGESE bol, Gat n Selma Salmon waibe M Dresden hier É agetralfen E E D

- Der General-Major des Barres, Direktor der betreffende Militär-Examinations-Kommission, welcher G oe einiger 2M L na der Os Ia Sin de N Potsdain, und Caffe i i D ete Ea fel auf Dienstreisen begeben hatte,

Der General-Arzt und Corps-Arzt des 1X. Armce-Corps

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uf und resp, s Tur ve

für ten. In- gie- [ten 1en, bli-

Auf Grund der Bestimmung im Artikel ct fassung des Deutschen Reichs sind A Sein des Verahs \husses des Bundesraths für Zoll- und Steuerwesen die der Kontrole des Stations-Controleurs zu München bisher unter stellten Hauptämter im Innern zu Ulm und Heidenheim nebst dem Nebenzollamte zu Biberach dem Kontrolebezirk des Stations-Controleurs zu Stuttgart überwiesen wordén

Dem Königlih preußischen Unter-Steueramt F

. , .ck [I E e 5

ist die Befugniß zur Erledigung von Beaseitmeinen t e

Baummwollengarn aller Art, Leinengarn aller Art, Wollengarn

et L K N Cir Sage Material- und Spezerei- andere Konsumtibilie ie ü t

E lbe \ ien, sowie über Retourwaaren

In Gemäßheit der für Regelung der militärdienftli und administrativen Verhältnisse bee, Seftuni Tia Cu Se getroffenen Vereinbarung vom 16. Juni d. I. bildet diese Festung vom 1. Januar k. I. ab, vorbehaltlich der Souveräne- tätsrechte der hohen Territorial-Herren und der bestehenden Eigen- e ee a ‘einheitlihen Waffenplaÿ untex einheitlichem è if Siciaas. o und einheitliher Verwaltung durch Organe des Dem zufolge wird vom 1. Januar k. I. ab die Königli bayerische Festungs-Kommandatur i E O Direktion für dia e E in Ulm und die JIngenieur-

er im Range älteste Commandeur der bayerishen Be- \aßungstruppen führt von da die i Mialid Daue E Roningents- Vier“ N t Eg Die für die Verwaltungs-Angelegenheiten dex Königli bayerischen Friedensbesaßzung Cutgestellien eocialid iaueithez Garnisonverwaltungs-, Proviant- und Lazareth- Behörden für Neu-Ulm bleiben in ihrem bisherigen Dienst- und Refsortver- D die Vermittlung deren Beziehungen zum Festungs-

ouvernement liegt dem Nussish-Kheinischer ise:

Bay A S den direkten Güter-Ver König ift am 22. d. wî. Nacyt hus Dohen\hidaljau Hierher zurückgekehrt; derselbe hat auch für die diesmalige Weihnachten für die hiesigen Armen 1000 Fl. bestimmt und dem Magistrat zustellen lassen Heute Abend wohnten der König, die Königin-Mutter und Prinz Otto, dessen Gesundheit während seines vierzehntägigen Aufent: haltes in Venedig sh wieder wesentlih gekräftigt, nah gegen= seitigen Christbescheerungen, wobei auch das im unmittelbaren Dienste stehende Personal reih bedacht wurde, im Königs-Ora- torium der Allerheiligenhoffirche dem Hochamt bei. An der Festlichkeit, welche in den glänzend erleuhteten Gemächern Ihrer Majestät der Königin-Mutter ftattfand, nahmen sämmtlihe Mit- glieder der Königlichen Famikie Theil. Der König hat dem Staats-Minister der Finanzen, Georg Berr, das Ritterkreuz vom Verdienftorden der bayerischen Krone verliehen und diese Dekoration mit einem Handschreiben dem Staats- a ai des Abends zustellen lassen. i:

er Staats-Minister v. Pfregschner wird i nah Berlin heute wieder hier M a Und Di ort die Leitung des Staats-Ministeriums des Königlichen Hauses und des Aeußern wieder übernehmen. Von den bayerishen Bundes- rathsmitgliedern ist vorgestern auch Ministerial-Rath v. Riedel hier eingetroffen, es wird derselbe aber hon unmittelbar nach dem EaO bee M Eh E zurückfehren.

Nah der Rückehr des Staats-Ministers v. Pf erwartet man, daß die Kaufsvorschläge der a E Hn lane O O Vas O Ostbahn- Verwaltungsrath

ie ganze Angele i ögli

e ganz gelegenheit dann möglihf| beschleu- E In Folge der längeren Dauer des Reichsta i wie die „Allg. Ztg.“ meldet, die S Ee bayerischen Kammern, welche für die ersten Wochen des Januar in Aussicht stand, nun erst bis zu Anfang Februars zu erwarten sein. Das Mandat der Mitglieder der dermaligen Ab- geordnetenkammer erlisht mit dem 1. Novêmber k. J.; man glaubt aber allgemein annehmen zu dürfen, daß, weil es der Kammer nicht möglich fein wird, bis zu dem genannten Ter- mine noch das Budget für die nächste Finanzperiode zu erledigen einige Zeit zuvor eine Auflösung der Kammer erfolgen wird 4 dann die neuen Abgeordnetenwahlen so rechtzeitig stattfinden die Kammern spätestens am 1. Oftober versammelt sein

Bartels ne dies der äußerste Termin für die Vorlage des

Württemberg. Stuttgart, 24. D M . 4 j . Dezember. Der Ss hat durch Allerhöchste Ordre vom 14. E M. verfügt die nachstehenden Regimenter des XIII, Königlich E S eT Armee-Corps: __ 1. Württembergisches úInfanterie-Regiment (Grenadier-Regi Ein Olga) Nr. 119, 2. Württemvergifches e S iment (Kaiser Wilhelm, König von Preußen) Nr. 120, 5. Württember- O, S Name (Grenadier-Regiment König Karl) Í L S 6. Württembergisches Infanterie-Regiment ¡(König Wil- elm ; r. 124, 11. Württembergisches Dragoner-Regiment (Köni- Lu ga) Nr. 25, 11, Württembergisches Ulanen-Regiment (König Sia } G 2 2. Württembergisches Ulanen-Regiment (König Wil- fortab die folgende Benennung zu führen haben: : ; y ennun en: S E Königin Olga (1. U abe Nr. 119, nfauterie-Regiment Kaiser Wilhelm, König von Preußen (2. Würt- tembergisches) Nr. 120, Grenadier-Regiment König Karl (5. Würt-

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Dr. Cammerer if mit Urlaub von Altona hier eingetroffen. 428

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.mittirzmd- Ne. 123, Infauteriè-Reg x Hes) Nr. 124, Dragoner- es) Nr. 25, Ulanen- © Nr. 19, Ulanen-Regiment König A 20. Darmfiadt, 26. Dezemb _ NVause der Finanzaus der zusammen, welhem auch die „ngehörigen Mitglieder und der Prä ‘beiwohnten. Es gelangte namentli „ung über die Militärverwaltung in den Iahren 1870 und zar Verhandlung, wobei der vom Präsidenten des Aus- / erstattete längere Bericht zur Verlesung und Billigung | Das „Fr. J.“ vernimmt, daß danach die Vorlage 4g eine Beanstandung nit gefunden hat. Wie das „Hess. Kirchenblatt“ meldet, ist Pfarrer Bait ‘a, einer der eifrigsten Anhänger der altlutherischen wegen Renitenz gegen das Kirchenregiment' gleih dem Engmann von Höchst arf 3 Monate vom Amt und | k, -Spendirt worden, \o daß nun alle Renitenten bis auf opendirt find,

‘raunschwrige Brauns\chw e Ministerium publizirt ad.

imeut König Wilhelm (6. Regiment Königin Olga (1. Regiment König Karl (1. MWürt- Wilhelm (2. Nürt-

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er. Am 23. d. trat | \chGuß der Zweiten | gleichzeitig dem sident der Zweiten die Vorlage der

o .

ig, 29. Dezember. Das 24, Dezember folgendes

es-Schuldverschreibungen, welche die Herzog- ; ch Erlaß dieses Gesetzes auêgeben Wird, Matt ia den durch §. 4 des Geseges vom 20. Auguît 1867 „iribbenen Appoints zu 1000 R.-Thlr., 500 R.-Thlr., 100 Thlr., 90 N.-Thir. und 25 R.-Thlr., in Markwährung, die ein- m Stücke zu Beträgen, welche durch lzundert aufgehen, auêgeser- Bei den Sparkassen sollen Einlagen von 1 Mark angenommen den und diese fortan bis zu 100 Mark steigen dürfen.“

Reuß j. Le Gera, 93. Dezember. Die Gesch-Samm- 1g veröffentlicht ein Gefeß vou 16. d. M, die Besoldun- 1 der Geistlichen betreffend.

E E EER

Oesterreich - Uugaru- Wien, 25. Dezember. Die ¡njahrsgratulationen für Ihre Kaiserlihen und ¡niglihen Majestäten werden sowohl in Wien als auch Budapest entgegengenommen werden. :

_— Die „Wiener Zeitung" vom 93. d. M. veröffentlicht den ¿ der Allerhöchsten Genehmigung versehenen Staatsvoran- lag, sowie das Finanzgesez für das Jahr 1875. Die “mmten Staatsausgaben erscheinen mit 381,370,906 Jl., die mten Staatseinnahmen mit 373,089,999 Fl. festgeseßt, \ach fi das Defizit auf 8,281,007 Fl. beziffert.

"_ Sn Graz ftarb am 22. Dezember der Prinz Georg hurn und Taxis nah längerem Leiden. Prinz Georg urn und Taxis, am 11. August 1841 geboren, war Kaiserlich niglicher Rittmeister in der Reserve des 14. Husaren-Regiments.

—— ‘Wiener Blättern zufolge, darf nun jezt als entschieden

gesehen werden, daß die Delegations\ession erst im Herbste n Wien) stattfinden wird. Maßgebend bei dieser Bestimmung baren praktische Gründe, insbesondere der vielfahe Wuns, daß ¿ Landtage fünftig stets im Frühjahr zusammentreten mogen nd der Umstand, daß der gegenwärtige ungarische Reichstag eits drei Delegationen gewähit hat und dáß man die Wahl dir Delegation für das Iahr 1875 dem neuen Reichstag Über- esen will, für detlhig Sabsen im,fommenden Sommer ftatt- inden werden. f die bestehenden Aktienges« « „_

Graz, 22. Æ gur diesen legislatorisheg. 1rbs k zKimer endet ein motivirtes Gutachtén ab, welches für den # ieder- abschluß eines Zoll- und Handelsbündnisses zwischen Oesterreich ind Ungarn eintritt, vorausgeseßt, daß eine vollständige Gleich- stellung der Kompaciscenten plaggreift. : :

Pest, 22. Dezember. Im Oberhause wurden die finan- jellen Gesegvorlagen erledigt. / ' Der Steueraus\{chuß verhandelte über die Stempel- und Gebührenvorlage. Es wurde beschlossen, daß die Kontokorrent- zinsen bei Geldinstituten unbestezert bleiben.

94. Dezember. Im Abgeordnetenhause

Nuntien des Oberhauses entgegengenommen. Schweiz, Bern, 91. Dezember. Anläßlih des Welt- Vosikongresses fanden damals noch Nebenverhandlungen zwischen verschiedenen Postverwaltungen satt, welhe den Abschluß ge- wisser Spezialverträge zum Zwecke hatten. Zwei Ergebnisse dieser Nebenverhandlyngen lagen dem Bundesrathe in emer heutigen Sihung zur Genehmigung vor. Es find: 1) der Ab- hluß einer Vereinbarung mit den Postverwaltungen von Deutsch- land (Reichspost, Bayern und Württemberg), d. d. Wien, 21. rung internationaler Postmandate

Oftober 1874, über die Einfüh i und 2) Abschluß eines Protokolls mit den Postverwaltungen von 1874, betreffend

Lesterreih-Ungarn, d. d. Wien, 22. Oktober die Einführung Postanweisungen und Posftnach- nahmen auf den 1. Februar 1875, sowie von Postman- auf einen {päter festzustellenden Zeitpunkt. Der Bundesrath hat den beiden genannten Vereinbarungen - seine Genehmigung ertheilt. Gleichzeitig beschloß er au die Ein- führung interner \{weizeris{her Postmandate vom 1. April nôhsten Iahres an. Der Nationalrath hat heute, nachdem er seine zweite Berathung des Gesehes über Civilstand und Ehe beendigt, die zweite Lesung des Gesezes über die politische Stimm- berechtigung der Schweizerbürger und der Ständerath seinerseits die zweite Lesung des ersteren Geseges begonnen. 924. Dezember. (W. T. B.) Der Nationalrath Und der Ständerath haben si bis zum 8. März 1875 vertagt. Basel, 28. Dezember. (W T. B.) Die „Baseler Nach-

rihten“ melden, daß der Kanton Schaffhausen die neue Verfassung gestern mit 2

854 gegen 2824 Stimmen verwor- fen hat.

__ Niederlande. Nach den neuesten Posi via, welche bis zum 12. November reichen, hatte man dort am 10. November ein Telegramm des Militär- und Civilbefehlshabers in Atchin, des Obersten Pel, erhalten, welches meldete, daß „der Gesund- heitszustand unter den Offizieren und Mannschaften der Okkus pationstruppen fich noch nit gebessert“ ; das Telegramm kündigte zugleich die abermalige Evakuation eines starken Transports von Kranken nah Java an In Batavia veranlaßten diese und ähnlihe Meldungen mch ungen zu umfassend- fler, energischer Fürsorge Atchin. So üußert der „Indiër“ : E i „Der Gefund eitszustand unter den Offizi muß wohl ein ernster und besorgnifweckender j Expedition zu wiederholtez Malen fich gerade L stigem Sinne ausspricht. Es würde auch wenig nügen, wollte man den wahren Stand der Dinge vershweigen oder bemänteln; Privat- berichte geben in Worten, die nichts weniger als ermuthigend sind,

2 Serien der Land \ hhausanstali na

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wurden

berihten aus Bata-

r und mehr Mahnunge für die Expedition in

eren und Mannschaften ein, wenn der Chef der heraus in solch ungün-

wöhnlide Maßre geln schaften

Am 10. d. und unter diefen der ersten Exped D Stand halten, am @ ren Sirapazen und Eni | nit selten mi | physif

König hat heute | arbeiter von Ch der | Arbeiter seit einigen Ta put oel in anderen Gruben, t werden möchten un Grubenbefizer Besch! solche Arbeiter, d überhaupt nicht aufzunehmen.

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irten sprachen dem

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fahren der getroffen hätten, betheiligt seien,

Arbeiter das lebhafte wirkung auf die Gru seße und il und Arbeitgebern, lihe Ent

äh scheidung zu

russishen Botschafter, Ehrenlegion verliehen

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Vormittag ftattgeh tigt, ob das Ministeri

im Palais Elysée em

begeben. i Versailles, die neue Anleihe

vértagt.

Spaníen. vom 25. d. M:.:

Rostocker Brigg y G

getroffen Verwundung wieder

find der aus Bayonne vo von San Sebasti um den Zustand

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zu löschen. Dur gebenen Schüsse sei sei durch eine Kuge

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Türkei, Bez {reibt man der Dezember:

Die Nachrichten Konia werden i 9,300,000 Haup von jener Race g: artikel bekannt find nit Epidemie. In Menschen umher, w

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bereits verladen,

Numänien.

Geshworen der Sizung Minister eine

der Vor

zember. (W. Minister des Gemüthskrankheit stantinowit\ch, Nicolajewit\ch,

Besorgnisse über den physischen ustand der Truppen in Atchin kund. iederland möge bedachr E jein, nbihigenfalls durch außerge-

ben dem Vater üb

für zu tragen ; (indischen) Heere 1 n fi Leute, wel) m vierten Male doit

tion bereits z1 doit! n fann fein Heer áusdauernd }

starke Pcüfznge slerweniaiten das chrungen troßen muß Un

cht viel, ja All:8 zu

wo gerade

widerte der Deputation, ste Ini benbesißzer verfassung nen empfehle,

7. Dezember. de Brurxelles*“ zugegangenen gute Ginvernehmen zwischen grubenarbeitern daselbst wie überall wieder aufgenommen w

*Frankreih. Pa

wurden zu Offizicren Wie die „Agence Havas“ abte Ministerrat igen Zusamm den Ferien vor die N 27. Dezember. Mahon wird am 31. D.

von Rußland wird wird einen Tag verwei

94, Dezember. tionalversammlung hat heut

Francs, angenommen Un

Die Die Carli

wieder herauszugeben. General L

Ueber die gestrandete „Kölnischezg. Zeitung# m 26. d. zugegangen.

der Brigg zu erkfund Nachmittage zurück und die Carlisten seien eifrig

Die Verbindungen von dur starken Schneefall bahnzüge ausgeblieben. wieder frei sein werde Ueber einen

dona wird der „Köln. Ztg. berihtei: „Die Carliften, w gelegen hatten, überfielen

verloren jedoch im weiteren Verluste auf beiden Seiten wa anderen Berichte giebt Weyle auf 136 an. Nach Ber tionsfolonne abgegangen.

mmer \chrecklicher. t Vieh und Pferde, fallen, deren

um Nahrung zu suchen. überwintern in Schilfhütten. + der Bekämpfung des ltanin-Mutter läßt iu d von Rindern ankaufen, um liegen 40,000 Kilogramm allein nich

diese vermögen wegen

Senat hat den internatio und die Gesetvorlage zur en-Geri

Kontingents für für das Jahr 1875 in Höhe v

Rußland und P 2 D) Kaiserlihen Haus

anerkannt und zugl

die Eaisendung denn die besten 3 werden bald dur zier wieder etwa 200

A5 2,

indische Hee

czaften “ergänzt wird, Die

\\el, 24. Dezember. ne Deputation d leroi empfangen, wo g:n die Könige den nbergwerfte Mangel an d führten erde,

Pes ck

welche

an

sich

daß er zwar eresse nehme, solwe Differenzen nlich wie in Englan \chlichten.

e B) N Meldung aus

der hergestellt. erden.

ris, 26. Dezember. Fürsten Orloff, ift worden, 2 Sekretäre

der Ehrenlegion vernimmt, h mit um in feiner je (W. T. B.) Der M. pfange1 hier am len und sich von

Mittwoch hi

r Stadt d fich darauf

de

„Agence Havas* ustav“

Bon oma if von seiner be

hergestellt. Rofstocer folgende Der „tin en. meldete, die Brigg

\hidckte am 20. d

die von den Carlisten Niemand getödtet unbedeutend am Bein Madri vielfach unter

Man hoffte, n.

feindlih 1 qus Barce

daß

en Zusam lon

die vom Gene cilung 1

r

Unter den

arlift M S Dezember.

en Besuch abzustatten.

üglih der H „Schlés. Ztg.

aus den klein

außerdem Haare

Die Ursache i der Umgegend von elche die Berge ihrer H Sie leben meistent

Der neue P Elends sehr en ên europäischen P

e

Getreide im Haf t auf Dampf-, jon Mangels günstiger Bukarest, 27. Dez nalen Berner P

Deputirtenkammer lage ein zur

das stehende

olen. Sti. Pe

bei dem Großfürst ältesten Sohne i ei

ertragen worden, Der

Lon fräf und ch Atchin abgenußt sein. Mann na Atcin ab, wie man vernimmt, feit |

wünschen übrig lassen.

(V. D. B.)

er K

Rrbeit eingefstelli hat. : Wuns aus, daß die Arbeiter, die Arbeit niedergelegt haben, |

namentlich über das Ver-

ie irgendwo an einem

¿mäßig außer Stande

d, durch schiedsrihter=- |

deu Arbeitgebern un

ationalversammlung tret

das diplomatische Corps 1. Die Ankunft der K

(W. T. B.) e den Geseh Paris von 220 Millionen

meldet aus Bayonne sten haben sh gegen Zahlung der Doua Santander sind Verstärk

iveitere

damit beschäftigt, die auf ) worden , nur der Kapitän

brochen und zwölf Eisen-

ele in einem Ge

ind nahmen ihr drei Gefechte z1wei derselben 1 ren ungefähr glei die Zahl der gef ga if eine P

entruppen in Salfona sind Meu- tereiversuche vorgekommen.“ italien. Ro

König ist heute na von Rußland ein

ch San Remo abgereist

asiatishen Provinzen Es find dort m

als cin bedeutend st aussc{ließlich Futtermangel, Angoxa irren gegen 20,0

rovinzial-Gouvernecur \ ergish entgegen.

rovinzeoy große Heerden sie den NRothleidenden zu en von

Winde ni ember. (W. T. B.) Der

Abänderung des Verfahrens chten in Berathung

Mittelst Allerhöchst es ist das en Nicolaus Großfürsten Constantin die Kuratel über densel-

4:4 Lg

lciten

en Mann: | Kräfte | I

hin dirigirt wer- } r, welch2s so \Hwe- L d von Holland her j in moralischer und |

Der ohlengruben- die Mehrzahl der Die De- | 1 Arbeitskräften sei, | eine Vereinbarung Strike Der König er- den Wünschen der aber zu einer Ein-

zwischen Arbeitern

ach einer dem „Journal | Charleroi ist das

d den Kohlen-

Die Arbeit wird

(W. T. das Gro

B.) Dem ßfreuz der

der russishen Bot-

ernannt.

hat fh der heute | der Frage beshäf- ensezung nah en werde. Marschall Mac

aiserin erwartet. Dieselbe er aus nach Berlin

Die Na- zentwurf, betreffend

bis zum 5. Januar k. J.

bereit erklärt, die negebüßren ungen ein- i Urnieta erhaltenen g „Gustav“ Mittheilungen Marinekommandant Schif} nach Harauz, Dasselbe kehrte am stecke tief im Sande, Ladung derselben das Schiff abge-

Brig

verwundet. d nah Außen sind

am 24. die Bahnen menstoß bei Car-

a ‘vom 23. Dezember hölze im Hinterhalt

ein von den Aerzten, daruntcr den Dr. nach Lâr | und 1st

Kaiser dem General-Adjutanten, Gen Osften-Sacken !1., die Brillantinfignten

das Ministerium des Fnnecrit Zu | dffentlihen Fürsorge und wird dabei beabsichtigt, in | d i Verbreitung | allgemeinen Aktio l J

| Die Zahl der werden, daß kommen.

| de

entsandte, den „Times“ zufolge, an den Khedive nach Kairo, um seine Bemühungen zu danken, ml

Zdeckauer und Bakinski, 1gerêr Beobachtung des Großfür.en ersiattetes Gutachten durch den Senat publizirt worden. Durch Allerhöjstes Resfript vom 24. d. M. hat der eral der Kavallerie Grafen ien des Andreas-Ordens erlichen.

Jnt: dèr

p C co 4]

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„Mosk. 3.“ wird gerüchtweise mitgetheilt, In1 u ciner Revision des Statuts

des Medizinal wesens schreite. G ällen Gouvernements Comités Der n, welhe gegen Entsiehung und geln ergreifen und einen nsplan in dieser Hinsicht aufstellen sollen. In edem Kreise soll ein besonderes Sanitäts-Comité thätig sein. Krons- und Landschaftsärzte foll so weit gehoben

auf je 20,000 Einwohner 1 Arzt und 2 Feldscherer

.

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7 Ius

fentlichen Hygieine einzurichte vou Krankheiten Maßre

Amerika. Nach über London eingegangenen Meldungen 5 W. T. B. aus Pernambuco find die Jesuiten aus der rovinz Pernambuco ausgewiesen worden.

Afrika. Die europäische Kolonie in Alexandrien am 8. d. M. eine Deputation diesem in einer Ad esse

[dr für elhen er einer Uebershwem- so ein allgemeines Unglü ver- wollte die europäische Kolonie dem Khedive ein Denkmal feßen und hatte zu diesem Zwecke bereits eine Summe von 13,020 Pfd. Sterl. ge- zeichnet. Nah Verlesung der Adresse dankte der Vizekönig und brachte die Erfolge der agyptischen Wassen in Darfour zur Sprache. Dieses Land mit seiner Bevölkerung von 5,000,000 Einwohnern sei jet mit Aegypten vereinigt und werde, wie er hoffe, in fünf bis sechs Iahren dur eine Eisenbahn mit Aegypten verbunden sein. Die Kosten der Bahn werden, der Versiherung des Khedive zufolge, aus\chließlih von Darfour und Central- afrika getragen werden. Das Denkmal lehnte Se. Hoheit ab, erklärte aber, daß er das Geld zur Errichtung einer allen Glau- bensbefenntnissen und Nationalitäten zugänglichen Schule ver- wenden wolle.

t ro {s vorgebeugt und

mung des Ni Zum Andenken

hütet hat.

o

Blatts für das Deutsche Reich“, Amt (Berlin, Carl Heymanns Verlag), altungssachen : Verwei- 9) Finanzwesen:

Nr. 52 des „Central- herausgegeben im Reichskanzler- hat folgenden Inhalt: 1) Allgemeine Verw sungen von Ausländern aus dem Reich2gebiete. L Nachweisung der Einnahmen an Zöllen und gemeinschaftlichen Steuern, 1owie anderer Einnahmen im Deutschen Reiche für die Zeit vom 1. Jauuac bis zum Schlusse des Monats November 1874. 3) Münzwesen: Uebersicht über die Ausprägung von Reichèmünzen. 4) Handels- und Gewerbewejen: Dispensation von thierärzilicher Prüfung 2c. 9) Zoll- und Steuerwesen: Aenderungen in der Orga- nisation der Zoll- und Steuerverwaltung von Elsaß-Lothringen; Ber- änderung von Kontrolebezi:ken; Befugnisse von Steuzer- 4. Aemiern- 6) Marine und Schiffahrt: Blokade der Küsten des Staates Falzon. 7) Heimathwesen : zwei Erkenntnisse des Bunde8amts für das Yëet- mathwesen. 8) Postwesen: Bekanntmachungen, betreffen Leitung des Postbetriebes auf den Routen Neumünl|ter-Neustadt in Holstein bez. Lübeck; Korrespondecnzverkehr mit Chili. 9) Eisenbahnwejen: NVerschlußvorrichtungen Der Eisenbahnversonenwagen. 10) Konjsulat- wesen: Grequaturertheilungen 2c. 11) Personalveränderungen 26. Charafterverleihungen.

Nr. 92 des „D Fo stverwaltung“ bat 18. Dezember 1874, Ein J Brief-, Geld- 2c. Karte. Prüfung der | MWeithbriefe. Eröffnung der Eisenbahn (Schweinfurt).

_— Die Ne. 49 des Justiz * M die preußische Geseßgebung un? gegeven im Bureau des Justiz-Ministeriums, zum Offizianten-Wittwen-Kasse, enthält eine Allgemeine igu 23. Dezember 1874, betreffend die Einführung der Reichêma rechnung.

D:

lmts-Blatts der Deutschen Reichs- folgenden Inhalt: Genueral-Verfügungen vent tühruñg einés veränderten Formulars zur : Porto- 2c. Berechnung für Meiningen: Ebenhausen

inisterial - Blatts für d Rechtspflege, heraus- Besten der Juftiz- Vexfügung E Its

Kunft, Wissenschaft und Literatur.

[ Weyler geführte Geschüße ab, vieder. Die ch. Nach einem

allenen Carlisten roviant- und Muni- von Trizany und

Ta

(W, T. B.) Der , Um Der Kaiserin

Die Gedächtnißrede auf Dr. Ludwig Eduard Hey- demann, Königlichen Geheimen Justiz-Rath und ordentlichen Pro» fessor der Rechte an der Universität zu Berlin, gehalten in der juristi- schen Gesellschaft zu Berlin am 30. Oftober 1874 von Dr. Dtto Dambach, Geheim ath und Professor der Rechte, ift

en Ober-Postrat i Rechte, îm Verlage von Th. Chr. Fr. Enslin (Adolph Enslin) hierselbst im Druck erschienen.

Die Buchha furt a. M, Roßmark haltend Werke über \chsne Kunst Jahr 1879, veröffentlicht. Derselbe zerfäll ichihte und Theorie der Kunst-, Jslustraiions- werke, Kataloge von Kunst 2

ndlung von Joseph Baer & Co. in Frank- t 18, hat soeben ihren 31. Lagerkatalog, cnt-

+ und Kupferwerke für das fällt in 3 Abtheilungen: 1) Ge- und größere Kupfer-

ungersnoth in Kleinasien 4 qus Konstantinopel,

Angora und cht weniger als ch 528,600 Ziegen deutender Haudels-

cu be

,

imath verlassen haben,

heils von Wurzeln und

ette Die

senden. Zwar Konstantinopel dern Segelschiffen, und cht auszulaufen.

ostvertrag ratifizirt bei den genommen. In brahte der Kriegs-

Einberufung des Refruten- Heer und die Territorialarmee on 15,850 Mann.

tersburg, 26. De- en Ufkases an den Vorhandensein einer Con-

Ukas fstüßt sich auf

sammlungen, 2) Malerei urtd verviel- fältigentde Künste, 3) Architektur, Skulptur, Kunstindustrie.

Der bekannte Naturforsher Dr. R. v. Mayer, Eutdecker der mecauishen Wärmetheorie in Heilbronn, is zum Mitgliede dèr mathematis{- "hysifalischen Abtheilung der Königlich belgischen Akademie der Wissen

ichaften ernannt worden.

In dem Staatsarchiv di Frari in Venedig ist Turz nach der Uebergabe Seitens der ôsterreichishen Behörde 1866 ein reiches historisches Material für die Feststellung der Beziehung zwischen Kirche und Staat, zwischen der Kurie und der Republik, vou der Mitte des 1s. bis zum Ende des 18 Jahrhunderts aufgefunden worden. Erst ein gezinger Theil diejes Materials ist bisher ver- werthet oder überhaupt nur bekannt gemacht worden, }0 fast noch nichts von denj nigen Aktenstücken, welche dem 16. Jahrhundert selbst angehören. Jeßt hat sich die Direktion der „Rivista Cristiana“ in Florenz entschlossen, vom 1. Januar ab die wichtigsten und interessan- testen Dokumente aus jener Zeit, von welchen fie sich Absckristen hat besorgen talien, nach uud nach wörtlich) zum Abdruck zu bringen, und zwar gedenkt fie mit einigen Jnguifitions-Proze]]en den Anfang zu machen. Da die Zahl der Jnquisitioné-Prozefse, welche dem Worts laut nach bekannt find, zumal aus jener Zeit, äuß rit gering ist, so werden diese Publikationen ohne Zweifel auch über die Grenzen Staliens

hinaus Interesse erregen. (Wiener Ztg.)

Die meteorologise Beobachtungsstation Rei- chenau in Nieder- Oesterreich telegraphirt an die K K. meteoro- logishe Centralanstalt: „Heute, 23., um 5 Uhr 15 Minuten Morgens wurde hier und in der Umgebung bis Gloggniß ein starker Erd beobachtet, der in der Richtung von

Oft nah West erfolgte.

Ueber den neu cntdeckten Kometen veréffentlicht die „Wien. Ztg.“ folgende Bekanntmachung :

Hr. A. Borelly an der S Nacht vom 6. zum 7. d. M. dessen Position, er, wie folgt, anga

Mitrlere Marfeiller Zeit 6. Dez. 16h. 0m. Wegen ungünstiger Witterung fo

arseille hat in der

ternwarte zu M meten cnideckt,

Q teleskopishen Ko Rektascension' Dekflinatión 156. 50m. 408 800 T. / unte das Gestirne hier exst cilf