1937 / 54 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Mar 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 6. März 1937. S. 4

Erste Beilage m Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Tabellarische Übersicht r. 54 Verlin, Sonnabend, den 6, März 1937

iber den Stand der Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pokenseuche der Schafe, Not, Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milzbrand, Tol und Geflügelcholera am 1. März (Lenzing) 1937.

Cnt ———— Wirtschaft des Auslandes.

Rinderpest | Mau1- und Klauenseuche | des Rindviehs | Poeenseuche Rob der Pferde | Schweinepest Milzbrand Tollwut || Geflügelcholen D Matten Ani fes, deER seuch Dioaranna der Schafe Veanthema k: anzösischer Ministerrat über die Finanzlage. pflihtungen des Schaßamtes zahlenmäßig versteht. Es verlautet, Die Börse stand am Wochenshluß unter dem Eindruck der im : Aphthae epizooticae | monia bovum Variola Malleus coitale Pestis suum Anthrax Rabies Cholera avinn O : ¿ daß der Finanzminister eine Anleihe in Höhe von 10 Milliarden Anschluß an die erste Verlautbarung über die Verlängerung des Ct nders bovinA contagiosa ovium paralyticum ¡ne Einführung der Devisentontrolle. Große | Franken plane. Doch sind bishex keine amtlihen Mitteilungen A SOLe bzw. der Ausschüttung der bisher angesammel- ä / : candesverteidigungsanleihe angekündigt. davüber erfolgt. Wie erinnerlih, sind über die Verpflichtungen ten Beträge erfolgten amtlichen Erklärung, derzufolge der Zeit- davon | insgesamt davon | ins- insgesamt | dia E s S e, i des Schaßamtes in der legten finanzpolitishen Aussprache im punkt der Ausschüttung an die Gesellshaster noch Erwägungea neu | insgesamt | neu gesamt ne M Paris, 9- März. Ministerpräsident Blum machte nah Parlament und in der Presse Zahlen genannt worden, die zwischen f Unterliege, ebenso wie die Beratungen darüber noch nicht abge- luß des Minijterrats vorx Pressevertretern folgende Mit- 28 und 50 Milliarden Franken shwankten. 8 Milliarden sollen [lossen sind, „inwietwveit bei einer Verlängerung des Anleihestock- ng: E E dafür bereits bezahlt worden sein. Mehrere Milliarden werden *] 9ejeßes verschärfende Vorschriften Play greifen werden. Die *da- 7x Ministerrat hat die Finanzlage geprüft und auf Vor- | ferner rechnerish beseitigt, aber der Rest muß noch erheblich ins mit im Zujammenhang ausge]prochene Warnung vor einer Hausse “es Finanzministers Vincent Auriol einstimmig folgende Gewicht fallen. Der Präsident der Republik und die gesamte Re- | m Aktiewwerten blieb nicht ohne Wirkung: die sogenannten Stock- h ise gefaßt: L j gierung werden durch einen eindringlihen Aufruf an das gesamte werte aren nach der gestern gegen Böxjenshluß einseßenden leb- währung: Der am 25. September mit den Vereinigten | Land das Ergebnis der LandeWerteidigungsanleihe möglichst haften Nachfrage und Kurssteigerung angeboten und schwächer. ‘ten vou Amerika und mit England abgeschlossene Dreier- | positiv zu gestalten versuhen. Der Erfolg oder Mißerfolg wird Dabei ivar der Rückgang im Vergleich zu den gestrigen Berliner ag bleibt die Grundlage der Währungspolitik Fraukreichs. zeigen, wie weit in Frankreih wieder Vertrauew eingezogen ist. Schlußkursen noch nicht einmal lehr erheblich, größere Unterschiede (inführung einer Devisenkontrolle ist daher ausgeschlossen. Jn diesem Zusammenhang ist eine Stellungnahme des ehe- | ergaben sih nur beim Vergleich mit den an der Frankfurter Abend- egierung ersucht die Bank von Frankreich, eine allgemeine maligen Finanzministers Paul Reynaud von Interesse, dec gerade | bôrse zustande gekommenen Kursen. Reichsbankanteile ermäßigten migung zur freien Einfuhr von Gold und zum freien | in, der leßten Zeit die Regierung \charf wegen ihrer Finanzpolitik sih zunächst um 1 auf 201, gingen dann aber bis auf 200 zu 20014 vel von Gold im Juuern zu geben. Ab 8. März wird die kritisiert hat. Paul Reynaud erklärte, daß alle Franzosen an der | surück. Rheinbraun und Accumulatoren gehörten mit je 4 %

‘von Frankreich Gold zum Tageskurs ankaufen, ohne vom Landesverteidigungsanleihe mitarbeiten müßten. Die Regierung | sU den am stärksten gedrückten Papieren.

fzufer die Angaben seiner Personalien zu verlangen. i sei zu beglückwünschen, weil sie si der Auffassung von der Notwen- | Jm übrigen gingen die Abshwächungen nur vereinzelt über Fin aus dem Gouverneurx der Bank von Frankreich, Labeyrie, digkeit eines ausgeglichenen Haushaltes angeschlossen habe, weil sie % hinaus. Am Montanmarkt konnten Ver. Stahlwerke einen

s Pr tur fet Ca:

Berliner Börse am 6, März.

davon ins- | davon} ins- | davon i davon i davon neu gesamt | neu | gesamt | neu neu

und ins- [davon Regierungs- usw. gesamt | neu Bezirke

insgesamt insgesamt

= [L =

i

Laufende Nummer

= Lx) S S 4 1

emeinden, eböfte - emeinden ehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeinden- Gemeinden Gehöfte Gemeinden

V e Q I

[x &

Gemeinden Gehöfte o Kreise S|_G S|_G S DO D 18 | Gehötte S Gemeinden do | Gehöfte El Gehöfte [E Gemeinden o Gehöfte S s L | Gemeinden L Gehöste L | Gémeinden o | Gehöfte | Kreise L | Gemeinden S | Gehöfte ck| Gemeinden L) =| Kreite F |_ Gemeinden S | Gehöfte -ck O = | Kreile ck S

5) 13/14/15] 16| 17

Gehöfte ck | Gemeinden —| Gehöfte o | Kreile

Gehöfte

Kreise

G

G

v | Kreile =ck | Gemeinden

[e pad D [ey ay park bdD c Lam

|

|

|

|

|

| emen wo U I bs S me C

Preußen Königsberg Gumbinnen Allenstein . Westpreußen Berlin

D 0 NN P N

Potédam ¿Frankfurt Stettin « On Schneidemühl Breslau « « - Liegniß « Oppelñ & à Magdeburg terseburg « Gu Schleéwig « Hannover Hildeéheim Lüneburg - Stade

Aurich Münster Minden . Arnsberg Kassel

ies vaden Koblenz . Düsseldorf Köln ® 6 e

lll ol s} aae

La) T]

Ill oaml

Ee

Ehrengouverneur der Bank von Frankrei, Charles Rist, | endgültig verzichtet habe auf die verhängnisvolle Devisenkontrolle,

Generaldirektor der Emissionsbank für Indochina, Paul \douin, und dem Direktor des Mouvement Général des Fonds, if, zujammengeseßter Ausshuß wird den Währungsausgleichs- s, der durxh das Währungsgesey alle geeigneten Mittel ex- ¿n hat, um die. Verteidigung des Franken sicherzustellen, alten mit dem Bestreben, die Sicherheit des Handels und die bilität der Preise zu gewöährleisten. Die Zuständigkeit dieses hussjes wird sich auf die Beaufsichtigung des Rentenmarktes Einvernehmen mit dem Generaldirektor der Depósitenkasse heden. j gaushalt: Die Eingänge des Monats Januar und die heinstimmenden Anzeichen der wirtschaftlihen Belebung geben zu der Hoffnung, daß der geringe Fehlbetrag, der in dem anzgesebß (Haushalt) enthalten ist, nicht überschritten werden d und sich sogar im Verlauf des Haushaltsjahres sehr wesent- verringern wird. i Die Regierung ist entschlossen, die Rückehx zu dem wirklichen ihgewiht nicht durch unvorhergesehene Ausgaben zu ver- dern. Die allerstrengsten Anweisungen sind an alle Abteilungen hungen, um zusäßliche Kredite zu unterjagen. Die Regier!na agt es sih mit dem einzigen Vorbehalt einer notwent_ zen besserung der kleinen Gehälter, andere neue Kreditanträge in Kammer zu stellen. Die Bemühungen um eine Stabilisierung öffentlihen Ausgaben wérden sich gee auf die Preise

wirfen, die bereits alle Elemente der zusäßlichen Hausse ein-

und weil sie ebenfalls endgültig sich zu der liberalen Politik der Demokratie entschlossen habe. Das Land werde die Schwierigkeiten der Stunde aber nux dann überwinden, wenn man eiue Politik des wixtschaftlihen und finanziellen Ausgleihs führen würde, ohne den ein sozialer Ausgleich niht möglich sei,

__ Interessant ist ferner eine Erklärung des stellvertretenden Be- rihterstatters des C Es dex Kammer, des marxistishen Abgeordneten Brunet, der darauf hinweist, daß die Regierung sich bereiterklärt habe, die Zinsen dex Landesverteidigungsanuleihe in jeder geforderten Währung, das heißt in Franken, in Pfunden oder in Dollar zu bezahlen, was beweise, welch unerschütterliches Ver- trauen die Regierung in den Franken habe. Damit ist der fach- technishe Ausdruck „Anleihe mit option de change“ erklärt.

r

Einkommensteuererhöhung als Folge der englischen RüstungSausgaben.

London, 6. März. Nach der Veröffentlihung der Haushalts=- voranschläge für die drei englishen Waffengattungen kann an einer A der Einkommensteuer im Gesamthaushalt 1937/38 nicht mehr gezweifelt werden. Obwohl achtzig Millionen Pfund der zusäßlichhen Rüstungsausgaben auf dem Anleihewege gedeckt werden, wird im neuen Haushalt immer noch ein Restbetrag von über fünfzig Millionen Pfund verbleiben, der durch Steuern auf- gebracht werden muß. Die Presse ist daher überzeugt, daß die Ein-

Anfangsverlust von 1% unter dem Eindruck des nunmehr ver- öffentlihten Geschäftsberichts z. T. wiedex ausgleichen ‘Rheins stahl gewannen 4 %. Von Braunkohlenwerteg sind neben Rhein- braun noch Eintracht mit 2, von Kaliwerten lediglich Winters« hall mit einer slärkeren Abschwächung von 14 % ," erwähnen. n der chemishen Gruppe jeßten Farben mit 168% zwar 4 % unter dem gestrigen Schlußkurs ein, lagen troßdem aber noch über dem vorbörslih genannten Kurs von ca. 168, Bei den Elektro- und Versorgungswerten fielen HEW. mit einer Steige- rung um 1 und Wasserwerk Gelsenkirchen mit einer solhen um 3% auf. Die größte Einbuße hatten Lahmeyer und Dessauer Gas mit s bzw. 4 % aufzuweisen. Fm übrigen sind nur noh Berger und AG. für Verkehr sowie Dt. Waffen mit je —1, Felten mit 14, Bremer Wolle mit 24, dagegen Dierig und Dt, Telefon mit je +2 und Dortmunder Union mit + 4% zu exwähnen.

__Jm weiteren Verlaufe war die Entwicklung nicht ganz ein- heitlich. Größere Veränderungen gegenüber den Anfangsfuxsen er- gaben sich zumeist niht. Farben lagen s %, Siemens 4 % und Ver. Stahl 4 % über dem Eröffnungskurs. Andererseits gingen Rheinmetall um 1 % zurü.

Jn der zweiten Börsenstunde seßte sih eine freundlihere Grund- stimmung durch, größere Umsäße kamen indessen nicht zustande, da sih die Börse in Erwartung einer evtl, Abänderung des Anleihe- \tockgesches zurückhält. Farben befestigten sich gegen den ersten Kuxs auf 169, d. h. um 74 %; Siemens und Reichsbank um je 4 %, Accumulatoren um 1%, Charlottenburger Wasser um 15,.

hliezen schienen, und deren unberechtigte Hausse verhindert fommensteuex um mindestens drei Pence für das Pfund erhöht | Rheins 3 R BIEN: N S l : beseitigt werden wird. d : iche d | werden wird. Die Gesamtausgaben 1987/38 werden sich laut S ne t he v Schapamt: Die E _DEY Na ichen Lag Da „Daily Telegraph“ auf rund 935 Mill. Pfund gegenüber 798 Mill. Stahlwerke 12114, Reichsbank 201 4 A S E E Nt 7 bie Aend s S Be L aa X An: Pfund im Borjahre belaufen. Anm Einheitsmarkt ivar die Stimmun für deutshe Judustrie l latte Sen. L di aktien wieperum freundlich. Gesucht ären los llen Vei &

As S R O N s E PL L 2

2 S | f i ä f f 5 Billfingex, die bei Zuteilung 8 % und Kindl-Stamni: citäten, !

L S N ilánden e Berücksicwtigun der tat- Italiens Wirtschafts- und Finanzlage, 5 V Gbr R fonnten. Su E Teritait Sva un d lihen Lage der Verpflichtungen hat die Regierung sestgestellt, Entschließungen des Faschistischen Großrates. | gar 9/4 %. Andererseits 'büßten Concordia-Chemische 24 % ein. die Zahlungsverpflichtungen des Schagamies im Laufe des | Rom, 6, März. Nah dem Bericht des Finanzministers über n E A A S oobeten, hres 1937 um 6 Milliarden verringert werden könnten | die WVirtschafts- und Finanzlage und des Parteisekretärs über die E i ) un el rius S ) C E Hypotheten- Unter Berücksichtigung dieser Verminderung und derjeni- | Preispolitik wurden vom Faschistishen Großrat in seiner ‘dritten | 20 G E L „abges Cre @ as ca vdba as A nit die die Regierung beschlossen hat, im L des Jahres an | dieswöchigen Sin folgende Entschließungen gefaßt: a a a és ü). : M Stat antei B r] adi Unterschuß der Eisenbahn vorzunehmen, jowie der 8 Mil- „Der Faschistishe Großrat hält es für zweckmäßig, dem Lande | 55:19 %i2er Repartierung 5 % öb a S E e e den, die bezeits seit dem 1. Januar bezahlt worden sind, sind | den Bestand an Metallreserven und den Betrag des Notenumlaufs fester vitüeend E A9 bo % RM inb s Bedürfnisse des Schavamtes auf eine Summe gebracht, die | bekanntzugeben. Die Gold- und, Devisenbestände der Bank von | Von Renten befestigten ih Altbesit E V auf 120% A st größer sein soll, als sie auf normalem Wege durch Schaß? | Ftalien am 20, Februr beliefen sich auf 4 021 000 000 Lire. Darin | {Guldung um 5 Pf T Ot 95 ' Reid 3bahnvorzüge stellte ‘ich auf téanleihen beschafft werden kann. Diese Bedürfnisse entsprehen | sind nicht einbegriffen die Summen, die der Staatsschaß bei der | 195 A A: GEL O Mae stellten, fh auf

Sie 09 Aachen « « Sigmaringen

Bäherün «v ooo

Dea a S Niederbayern und Ober- Pa s A

L L T L TEL E I Ta T EL Le L E E E F L L GLLUET e I T T EFL C T EEL eti

Osnabrück ¿ s ¿

FEIL R T EE R L EIT T T E T L v 9 Gemeinden Ii E

I T L TTEESIFLE19 [F E11)

T T E T T ELEI L F T E Las CELEEEEC L L L T E L E

L ECEERE E E E E E161 114 U T E E E E E T La E es

I F E S E = E T E F E L P LLF T L ET H L L LI T ELE T E01 Li L E L E TF1 ELTA T1 T1 T H T C S L L111 L E14 FEFLERLT C T T E L LEHL H 19 E E L C T E L L E S FCLELCE I T E LEL 1 I E E E11 1E) 111 L EEECC C E E T E T L T E T H T LE L E E LEC L L T EELETA L ELLLE L L E L E13 E L

E LEEL I E L L L E LLET E EL E LEEE S L E EE E FITTERRLT 11114411)

d C e Q Aer O: d C S S Pp S S S S S GrS: P S. S: S E T1111 11 T T T1118 [1 I E E FLET E ECTEL A 14A I I E I all 1E L E TTS E e FEFLEEE I E T E L L LEEHT 111411 L T T I T L EEELTT 1E 1414414146441 1

E T A E E Et

I T T T L E L I 9

00 0: 0-0.0 S 0

| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | S

E L CELL La a1 S L tal ELES La I Ela laat Ea Ee Fa H Aa Latl tan ce Ele 144

A

F I E [I I I N I E H R I E N O [F I Ill E T T E [4H IIIII ITEEI [I [F HI I I EPTA I Fi E H [H = Ela ae E l Faro I Il [I H [H 11 N I E El 1

Unterfcänlé « s e « « Schwaben « «+ « « « -

Sachsen .. s Chemniß . « » Dreésden-Baußen

Lia C SViIddü c

Württemberg . Nekarkreis . Schwarzwaldkrei SAdRES e Donaukreis « Baden . « «

Konstanz Freiburg « Karlsruhe Mannheim

Thüringen

o m S E lea alel lol elei

I

ehr zur Hälfte den außerordentlichen Rüstungskrediten, die | Schenkung des Goldes während des abessinishen Krieges und bei R e A : | F 6 a a

Regierung dur eine große Landesverteidigungsanleihe zu |} der Eingiehung der ausländishen Wertpapiere erworben hat. Der L din VO on fler Gewi, Dee in beschlossen hat unter besonderen Garantien, d. h. unter | Notenumlauf der Bank von Ftalien betrug ju demselben Zeitpunkt | Elberfeld verloren %, 2er Frankfurt 54 %. Auch für Vrovins hen Umständen, daß kein Franzose aus persönlihem nteresse | 15 677 000 000 Lire, einbegriffen etwa 1,5 Milliarden Lire, die zu | anleihen war der Handel ruhig, Ostpreußen zogen um 4 % an.

hten muß, seine bürgerlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Für | Münzzwecken nah Abessinien ausgeführt wurden.“ ia : : S Bes 97% Thi

Auflegung, dieser Anleihe wird sih die Regierung, an alle “Der Faschistishe Großrat nimmt die Erklärung des Finanz- diten 08 fe A Es 027 n, Alte Sai i e oualen Kräfte wenden. Die Anleihe der L N gEng ministers mit Befriedigung zur Kenntnis, daß mit dem Ertrage | um 2714 Pfg. befestigt. Reichsanleihen blieben behauptet. Am

die einzige, die das Schazamt im Laufe des Jahres auflegen | der 5 %igen Jmmobilienanleihe und mit den normalen Mitteln | Markt der Fudustricobligationen waren Aschinger um % % und Die übrigen n urs des Schagamtes werden sich leiht | des Staatsschaßes alle Kassenbedürfnisse des Staates, au die | Daimler um 4 % Ge G RE C

F E | E F S 114 [4 A Il I T1 14144 [441 | | o ias | | olz

ol Fo M19 ! | E E A H E | E L N E E | | | E E | | | : | ol 1444 Fl H E Jl [41 14 Ill | Ill 414 [4

Fils E H bte A LEE Fable eet

E T T T. I EEL| Fr Ti [411 i414 1114 1 [T T Ii I] 14 [444 ERE 41 L 1 ili E I] [1 El TEE itl

ÉEFEL L H

Ei 1 EUt I ÉEH! T [T [L L 1A 141 l'ÉFl E O E A

i A : a4 5 1/ 0

l diton Tasten" Alle Lie Maschmen stellen ein gusammen- | das Zironglahees I6/V besriedia werden ! nnen, ohe dah der | tilgen E eden . L A en- | des Finanzjahres 1937/38 befriedig werden können, ohne daß der Der Vrivatdis „ei ée

gendes Ganzes dar. Die Le de der Probleme der Wäh- | Staatsshaß zu wesentlichen Maßnahmen greifen muß" S O A 20 O

19, des Schaßamtes. und des Haushaltsgleihgewihts sowie „Dex Faschistishe Großrat erklärt seine Befriedigung über die Vei der amtlichen Berliner Devisennotiecung lag der fran»

Preise beeinflussen si gegenseitig. Sie sind geeignet, der | Art, in der der Finanzminister und die Finanzverwaltung des zösische Franc mit 11,315 (11 566) sebr wad. Aus der: Hal

besen (de M E E S E id finen | Salben gab auf 102 (0 Uu Di Dee Fun

T eL chDITIIO ] 7. Uny/ 0 DET ründung des Fmperiums geleitet haben. Er spricht ferner jetnen ; ares , e B A

Starkenburg toht wäre. Die Regierung glaubt ihre Pflicht getan zu haben. | besonderen“ Beifall aus für die vom italienishen Steuerzahlexr wie Pfun Ne hei eine E 818) Cg var

Oberhessen . « ° e rehnet damit, daß jeder Franzose seine Pfliht tun wird. | immer bewiesene Vaterlandsliebe.“ Ermäßigung, Der Dollar stellt si auf L A E g\ugig

Nheinhessen « . E Es Orrs N P E = s E Li d Use Pras Léon Blum wird am Sonnabend abend „Dex Faschistishe Großrat billigt den Bericht des Partei- rmaß1gung. b V/0Nar erandert 2,49.

Hamburg 0 Uhr französisher Zeit) im Rundfunk die Beschlüsse des | sekretärs über die von ihm seit dem 5. Oktober besonders auf dem

Sauxland, nisterrates kommentieren. Die Landesverteidigungsanleihe | Gebiete der Preisregelung geleistete Tätigkeit. Er spricht ihm und

Medcklenburg . d am Montag vormittag aufgelegt werden. Der Präsident | seinen Mitarbeitern der Zentrale und der Außenstelle seinen lob- Verlängerung der Bestimmungen des Anleiheïtock-

Republik wird dazu am Sonntag, 19 Uhr französischer Zeit, | haften Beifall aus.“ : 2 c L en Rundfunkaufruf an das Land richten. „Der Faschistishe Großrat wird neuerdings am Montag abend geseßzes für weitere drei Fahre vorgesehen. ; :

Landesteil Oldenburg . Warnung vor einer Aktienhaufse.

Veto zusammentreten.“

" Lübeck . : Mi » R E E E C E S S R S I G A

y Birkenfeld . |— Die franzöfischen inifterratsbeschlüfse 2 i; ¿ Von unterrichteter Seite hört der DHD., daß mit einer Ver- Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im | \ängerung der Bestimmungen des Anleihesiockgeseßes um weitere

: im Urteil de eressierten Kreise 4 D N j IREGEIT, NEE I EIMETINE, ANN Ruhrrevier: Am 5. März 1937: Gestellt 26 809 Wagen. drei Jahre zu renen ist. Für die Anleihestockbeträge, die auf

T T Ee 104 1

E E ELEN E E E H E ELA4 N ll E E l Fl FREEI E [I | El E E H A E E F H E E Ee S H F H E R EEREH [T E E LELI ERLBEN EEERA E EN L 4 I: 4

E E |

= E = H

| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | L E H l alllornel tel e | | | | | | | | l

i Il E [l

li Il O E

| | l l

|_|

[4 l | l] [l l ll ll

|_| El I || I || l || Id A | | | |

E A

|

| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | l Io I

Ile ll l lo es Il | | | | |

————

H [H l Ill llowe Il l l 141 [14

Paris, 5, März. Die Aufnahme der von dem Kabinett am i : T itaa Goid : A ; “. f Gound der geltenden Bestimmungen angesammelt worden sind f Bea R: Dandbaids MINIDIS Shadaria; die ‘eifiete Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche | bzw. noch eingezahlt werden, wird es bei den gegenwärtigen ge- 6 im Zeichen, der sogenannten [iberalen Auffassung stehen und Elektrolytkupfernotiz stellie sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ | seglichen Bestimmungen, nah denen der Anleihestock nah vier en Erfol t E t dav bhängt R Sa H 0 mtliche am 6. März auf 93,25 46 (am 5. März auf 92,25 1) für | Fahren unter die alsdann gewinnberechtigten Gesellschafter auf- beilue o N AREREL E O E ie ho 1] 100 kg. eteilt werden soll, verbleiben. Diese Ausschüttung wird dana g der baues e L elan IereGisocit eei cia, 2 bei den meisten a Se De die Beträge an den Anleihestock ab- eit ib das al1S- e - aue age gere) s E Z geführt haben, im Laufe des nächsten Fahres erfolgen können. Die ju feln, Dn diesem Falle ist die Auffassung der tnteressierten Berichte von auswärtigen Devisen- und Ausschüttung soll, wie der DHD. weiter hört, sofern es sich nit Me dor t E i ' Viet ä um Spitenbeträge handelt, in den Anleihestüken vorgenommen N R ad Hauptstadt maßgebender als die Haltung Wertpapiermärkten, Nate 2 denen der Anleihestock gebildet worden ist. Wenn der

Provinz, weil Paris der Mittelpunkt des französishen Geld- : ) orden : iftes und dex französishen Wirtschaft ist, Der Beschluß des Devisen. den Gesellschaftern zufallende Betrag in Anleihestücken nicht dar-

; E S N : j » Ï | der Gesellschaf j 4 iben, den Vom 1. Januar bis i Visterrates ist im wesentlihen so ausgefallen, wie er erwartet Danzig, 5. März. (D. N. B.) Auszahlung London stellbar ist, so soll es der Gesellschast unbenommen bleiben, 1. März 1937 . « « - 6 ul. 858) s h Y 8 ¿ Ne, bac von ber nicht erfolgten Festlegung des Franken | 25,72 G,, 25,82 B., Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 211,94 G., Anleihestock ent prechend zu ¿xben A 3 Davon Bestand aus1936 : . . E E : . 2020| «| «l - einen bestimmten Goldsaß. Da die französishe Regierung nah | 212,78 B., Auszahlung Warschau (verkchrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. Zu der Nachricht über vorzunehmende Ausschüttungen gemäß S T an dem R E mit e M h P A ape Ar, O 6 E Ms s dem Anleihestocktgesey wird amtlih mitgeteilt, daß die Vornahme ; A E ¡ z : j N S / , da fernex der Haushalt nicht ausgeglihen ist und die fran- | 120,78 B., ew York 5,2 ¿s ‘1 / “1 ftei ; s, 1 vierten Ge- 1) Einschließlih der nahträglih mitgeteilten und bisher noch nicht berütsichtigten Ergebnisse, ihen Preise den Weltmarttpreisen nicht angeglihen sind, hat | 24,55 B, Brüssel 88,86 G., . 89,23 B.,, Stockholm 132,60 G, ves E wid E nas aat 10 S eine Stabilisierung des Franken als unzweckmäßig erwiesen, | 133,14 B, Kopenhagen 114,80 G. 115,26 B, Oslo 129,20 G., | shäftsjahr im E gejey vorge]Cyen tr «Und s F „lle die französische - Währung egenüber den geshmeidig | 129,72 B., Mailand 27,74 G.,, 27,84 B. i lih eingehalten wird. Was jedo die Modalitäten der Aus- enden Wöhrungen Englands und Amerikas benachteiligt und Wien, 5. März. (D. N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse shüttung anlangt, so sind die eingelnen Bestimmungen hierüber „epefulation daes Beseitigung einer Unbekanntew (das Wb- | im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 295,04, Berlin | och nicht getroffen. Auch der Zeitpunkt der Ausschüttung an Frergeies sieht bekannilih etne Spanne ver, innergalo ven 7216,40, Brüssel L, De R O ase T die Gesellschafter unterliegt noch Erwägungen ebenso sind die Er- Franken schwanken kann) erleihtert hätte. Die Frage ist, ob | hagen 117,20, London 26,27, Madrid —,—, Mailand 28,25 (Mittel- | dle á gt gungen, ebenso sind die 6 Lehlbetrag des Haushalts wirklich beseitigt werden fann und | kurs), New York 538,14, Oslo 131,96, Paris 24,95, Prag 18,814, | wägungen darüber noch niht abgeschlossen, inwieweit bei einer mes, dürfnisse des Schazamtes tatsächlich durch sogenannte | Sofia —,—, Stockholm 135,43, Warschau 100,81, Zürich 122,73, | Verlängerung des Anleihestockgeseßes vershärfende Vorschriften nale Operationen gedeckt werden können, Die amtlihe Mil- | Briefl. Zahlung oder Scheck New Youk 533,82. Plaß greifen werden. Zu einer Aktienhausse liegt also keinerlei a nennt keine genaue Summe, so daß man nur auf Schäßzun- Vexanlassung vor gorüber angewiesen ist, was die Regierung unter der dur ; L . —_— andesverteidigungsanleihe aufzubringenden Hälfte der Ber- (Fortseßung auf der nächsten Seite, Ee

T1441 L) E FEETTI 44444 I A

F N I T H Ut ET I F Ek FEEEEH! LTLEEI FEEELI E E E FELEEI T ELTI E FELT1I L FRERHI ELELEI E Ill T1141 IEEFEI E L Ill H Il Il T1] L

Schaumburg-Lippe

Con 10-4087 sches / am 15. 2. 1937!) Reid | my 1. 3, 1936

| es I N | | | | | | | | | | | | TS =ck : T8 = TS TS sa _— 90

| 0 O opt ck ms | | | | | dO ck [S D S D p TS or

J b=b_“DS prak D O S O Co 2 D

| DO pk ck (d) J [2] | | l DdO e) [r] S DD S S Go

\chri

-_. e G

Verantwoutlih für Schristleitung (Anitlicher und Nichtamtlicher Teil), . Anzeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schl ange in Potsdam, für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lans in Lexlin-Schöneberg. Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sechs Beilagen (einshl. Börsenbeilage und zwei Zéntralhandel8registerbeilagen).