Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 56 vom 9. März 1937. S. 2 Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 56 vom 9. März 1937. S. 3
—,
Berliner Börse am 9. März, Aktien uncinheitlich, Renten gehalten.
Die unverkennbar freundlihe Grundtendenz der : Börse konnte nicht ohne weiteres einen faramêtiden Niebel finden, da den Käufen der Dane ui cza}t einige Abgabe, id Rechnung von Auslandsguthaben — infolge sehr fester Sven marksäße — gegenüberstanden, daneben aber auch anscheine.s Positionslösungen im Zusammenhang mit dem Konkurs aud Düsseldorfer Bankgeschästs einen leihten Druck ausübten G Gesuht waren namentli einige der sogenannten „Anleihestog, werte“: Reichsbankanteile zogen erneut um 14, ortmunder Union um 2, Rheinbraun um 1% an. Am Montanmarkt hatten
Klöckner mit einer Steigerung um 2% und Harpener mit einer
Ausländische Geldsorten und Bankuoten. / E 9 Ma s. März Geld Briei | Geld Brief 90,38 20,46 | 20,38 20,46
1616 1622 | 1616 16,22 4185 4205] 4,185 4,209
25 247 9,47 25 2,7 2,47 0/719 -0,739 0,738 41,80 41,96 41,96 0132 0,152 0,152
246 247 2,47 5405 54,27 54/25 4106 #123 47,23 12115 12,155 12/15 12,115 12,155 12,15
531 5,35 5,35 11'285 11,325 11,32 13578 136,32 136,27
1307 13,13 13,13 5 68 572
41,70 41,86 60/85 61.07
48,90 49.10 47.05 47 23
Die italienisch-jugoslawischen LirtschaftZ3=- beziehungen. Belgrad, 8. März. Die hiesige Wirtschaftskorrespondenz „Jugoslawischer Kurier“ meldet, daß zwischen «talien und Jugo- slawien Verhandlungen über ein langfristigés Wirtschaftsabkom- P E 2 men bevorstünden, durch das Jtalien vor allem für die Ausfuhr für 8 März. Der Ausweis der Schweizerischen National- | yon jugoslawischem Holz und von Viehprodukten dieselben BVer- Gold-Dollars [1 1 Stüdck Berl, ch3 1937 zeigt eine E 16 des Devisenbestandes ünstigungen einräumen wolle, die italienischerseits leinergen Amerikanische: der Vorwoche um 0,143 Mill. r. auf 23,21 Mill. stffrs. cfterceis und Ungarn eingeräumt worden sind. Jn diesem ZU- 1000—5 Dollar. .| 1 Dollar nd Schatzanweifungen 1m Fnlandsportefeuille erhöhten rig verweist man in hiefigen politischen Kreisen auf die 2 und 1 Dollar . . 1 Dollar j 0119 auf 12,876 Mill. ffrs. Zurüekgegangen sind die | 9 achricht über einen bevorstehenden Besuch des italienischen Argentinische . ._, _« «(1 Pap.-Peso er Darlehenskafse, die gegenüber der Vorwoche eine Ver- | Außenministers Grafen Ciano in Belgrad. An hiesiger zustän- | Belgische . - 100 Belga der it 07 MUL E auf 16,6 Mill. ffrs. aufweisen, | diger Stelle wird dazu erklärt, daß amtlich von einem solchen | Brajilianische . « - « 1 Milreis f Lombardvorschüss n son L M hes. as O Besuch vorläufig noch BI B gets E Es sei T NOGEe I P S ufwände zu deden. Keineswegs oll diese Klarstellung jedoch a % .- S z : E ü e er 3 ährungsausglei sfon ist unver- mögli, da sich Gra iano au er für etr a Anfang ri ‘anadi R ad. ein Ln zu einheitlicher alkulation sein. O vie bts E ide auf E bte en eit fill. S. Jer Notenumlauf ging um 20,208 Mill. auf 1355,431 O die von om nach Ankara kurz in Belgrad cut Dänische . « - + « - - 100 Kronen Der Ueberblick über die Entwicklung der Anteile von Gesamt- | waren auch Kaliwerte; Aschersleben inen atacit Teils Q Gesuát Ms zurück, ebenso verringerten sih die sonstigen Passiven | halten gedenke. Danziger « - « « « « - | 100 Gulden kosten und, soweit er zu ermöglihen war, auch von einzelnen | 134 o höher an 1 geg ßte assanoti A 501 Mill. sfrs. auf 61,086 Mill. \frs. Die täglich fälligen Englische: große - « - | 1 engl. fund Kostenarten in den verschiedenen Perioden läßt erkennen, daß die Sn der chemischen Gruppe wären Farben auf Sper V eindlichkeiten stiegen um 21,768 auf 1433,514 Mil. sfrs. i 1 £ u. darunter 1 engl. Pfund Anpassung der Kosten an die Entwicklung der Page in den | ¿b É unt % auf 1694 crgcäkia Sia U bea errimth e numlauf und tägli fällige Verbindlichkeiten waren am Gie 144 100 eftn. Kr. Y „mi a einzelnen Zweigen des Einzelhandels in sehr Käufe in Kokswerke getätigt die 1% gewannen Rütger ¿Mrhere “nürz mit 98,27 % urch Gold und Golddevisen gedeckt. Finnische e 100 finn. M. gruppen zusammengeschlossenen Betrieben stüßt. unterschiedlichem Maße möglich war. Jm Handel | hei kleinen Umsäßen 1% % Höher L Notiz N bee ere , MOH i | : t i Französische » « - - 100 Frs. Die Ermittlungen ergeben im Durchschnitt für den geqen mit starrem Bedarf, wie insbesondere im _Lebensmittelhandel, | werten zählten meyer mit einer Bieiterung um 14 % is haben die Autowerke in Jaroslaw! E bereits gei Monaten n PollandilGe rofe 1100 gig Einzelhandel bezüglih der Umsay- und Kostenentwicklung sür die en die Kosten in der. Krisenzeit wesentlich weniger als im | Ausnahmen. Das Jnteresse für AEG. scheint eiwas na gele i Zeit des Konjunkturabstiegs nah 1930 bis 19383 und für die als- urchs{hnitt des Gesamteinzelhandels, sie stiegen Rae au in | zuy haben, doch war noch ein kleiner Kursgewinn von d A dann beginnende Aufschwungsperiode folgendes carakteristische der Zeit des Wiederanstiegs nur in geringerem Maße. Jn der | zy verzeichnen. Von Tarifwerten gewannen Thür. A8 bel; 6) Vild: Periode des Wiederaufstiegs e t sich in starkem Maße der Einfluß di Bedarf gegen die lebte Kasfanotiz Ae während Char der unmittelbaren Wirtschastsförderung durch Maßnahmen der | [ottenburger Bossor den vortags erzielten Gewinn von 14s Reichsregierung, insbesondere z. B. im Handel mit Kraftfahr- | wieder hergaben. Fm übrigen sind nur noh Hamburg-Süd nit zeugen, mit Haus- und N en und mit Landmaschinen, | 4 11%, Stöhr mit + 124 und Bremer Wolle mit — T E Ee E L N der Ca Dia i U wähnen. zu ey handel und einige Zweige der Bekleidun swirtschaft, die in der | - "Jm Verlauf vermochte sich eine einheitlihe Linie in Krisenzeit eine größere Stetigkeit bewahrt hatten, auch am | Kursgestaltung nicht zu entwickeln, da erneuten kleinen use
azirtschaft des Auslandes. | (Fortsetung.)
Schweizerischen ITationalbank. Sovereigns
Notiz qlusweis der 90 Francs-Stüe . ü
9,45 2,45 0,718 41,80 0,132
2,5 54,03 47,09 12,11 12,11
5,31 11,28 135,73
13,07 5 68 41,70 60/83
48,90 47,09
Die Umfaßz- und Kostenentwicktlung im deutschen Einzelhaudel 1930 bis 1935. Eine langfristige Ueberficht der FfH- beim NKWÆ.
Jm Hinblick auf die Bedeutung, die die Höhe der Kosten im Einzelhandelsbetrieb für dessen Wirtschaftlichkeit hat und die sie darüber hinaus für die Praxis der Preispolitik erlangt, veröffent- licht die Forfchungsstelle für den Handel (FfH.) beim Reichs- furatorium für Wirtschaftlichkeit (RKW.) über ihre üblichen Monats- und Jahresvergleiche hinaus jeyt erstmalig eine lang- fristige Uebersicht für deu Krisen- und ufschwungszeitraum von 1930 bis 1935 über die Umsaß- und Kostenentwicklung im Einzel- handel, die sich auf -Ermittlungen bei insgesamt 4200 in 25 Fach-
cchsel e... inderung. “brend Die L ährend “sich erhöhten.
dem Kaufmann vor Augen führen, welche Erträge er aus seiner ian Geschäftsführung zu erreichen suchen muß, um seine
m ——
Böllige Desorganisation in der Sowset- autoindufstrie. E Moskau, 9. März. Wie die parteiamtliche „Prawda“ mitteilt,
einen einzigen Autobus mehr geliefert und seit etwa zehn Tagen | Jtalienische: große - i auch die 4 ontage von L ltftioagen eingestellt. Der Grund 100 Lire u. darunt. | 100 Lire liegt darin, daß die Fabrik mit den e Bal A Einzelteilen niht | Jugoslawische « . « - 100 Dinar beltefert wird. Die Moskauer Fabrik „„ ynamo“ liefert keine | Lettländische « « « « - | 100 Lats Glasbearbeitungsmashinen und feine Motoren; die Kugellager- Litauische . - 100 Litas fabrik „Kaganowitsch“ gibt feine Kugellager her; von der Kraft- | Norwegische « « + « - 100 Kronen wagenfabrik „Stalin“ wartet man vergeblih auf bestellte | Oesterreich. : große. . | 100 Shilling Schneckenantriebe, und auch von dex Anlieferung von Holz dur 100 Schill. u. dar. | 100 Schilling die Moskauer Fabrik „Rudsutak“ zur Herstellung der Karosserien | Polnische : 100 Zloty ist keine Rede. Dafür werden von der Fabrikleitung „große Rumänische: 1000 Lei L Summen für Reisen von sogenannten „Antreiberbrigaden“ ver- “und neue 500 Lei | 100 Lei S S
Arbeitslosenziffer in Groß- britannien.
März. Nach der Mitteilung des britischen Arbeits- inisteriums ist die Zahl der britishen Arbeitslosen mit zur Zeit 627 000 um 81 000 gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. vleichzeitig ist die Zahl der versicherten Personen entsprehend ge- h. daß die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahre in
Rückgang der
1934 23,8 5,6 23,4
1935 25,2 5,7 22,5
1930 Umsäße in Mrd. RM . 832,0 Koften in Mrd. RM 6,9 Kostcn in % vom Umsaß 21,7
Umsäße in % von 1933 154,5 131,2 103,8 100 112,4 118,8
1931 27,2
6,3 23,3
1933 21,2
5,3
1932 21,5
5,5 25,5 25,2
London, 9.
—
or P V5 O jl
K-ften in 9 von 1933 133,1 121,5 105,1 100 104,2 106,1
Wie sich aus einem Vergleih der Reihen 1 und 2 bzw. 4 und 5 ergibt, ist also in dem durch zwei entgegengeseßte Konjunk- tur“-erioden bezeihneten Zeitabschnitt die Ümsaßkurve wesentlich steiler verlaufen als die der Kosten. Dieser flachere Verlauf der Kostenkurve bringt zum Ausdruck, daß die Aufwendungen des Einzelhandels für seine Betiriebsbereitschaft nur zwischen relativ egen Grenzen s{wanken, jedenfalls iunerhalb engerer Grenzen cls die Umsäße; in der Periode des Konjunkturabstiegs kann die Lostendegression nicht mit dem Rückgang der Umsätze Schritt baten, dafür steigen allerdings in. der Ausshwungsperiode die &E=-ten uicht so stark wie die Umsäße. Das führt, wie aus der Neibe 3 in vorstehender Tabelle hervorgeht, in Zeiten eines allge- reizen KonjunkturrüEgangs dazu, daß troß Ermäßigung der absoluten Kosten deren Anteil am Umsaß steigt, wie um- actehrt bei ansteigender Konjunktur troß Mitsteigens der Kosten 1:it den Umsäßen der Kostenanteil am Umsaß wieder ge- ringer wird.
Jn der Zeit von 1930 bis 1933 wirkte sih der Umsabßrückgang für die Kostenabgeltung des Einzelhandels dadur. besonders un- günstig aus, daß er zum größeren Teile auf einem Sinken der Preise und auf einem Uebergang der Verbraucher zu \{chlechteren Qualitäten beruhte. Der Preisverfall ließ starke Entwertungen der Läger eintreten. Erst im weiteren Verlauf der Krise nahmen auch die vekauften Mengen und die Zahlen der zu bedienenden Käufex ab. Die dem Einzelhaudel obliegende Leistung blieb daher während der Krisenjahre im wesentlichen bestehen und wurde sogar in dem Maße schwieriger, in dem der Einkommensverfall der Verbraucher die Anforderungen an die Beratung und Be- dienung der Kunden vor Abschluß eines Kaufes wachsen ließ.
So fam es, daß der Einzelhandel damals in den wichtigsten Kostenarten (Pexsonalkosten und Mietkosten) feine wesentlichen
xX1rt]chaftsaus]tiegs, die dem im «¡Fahre 1933 erreihten Tiefpunkt
folge, zugute gekommen; die Betriebe konnten in diese Periode einen Bestand von Arbeitskräften, Räumen und anderen Betriebs- mitteln hineinnehmen, den sie in den vorangegangenen Fahren nur ungenügend hatten nußen können und der ihnen jeßt dazu diente, die steigenden Anforderungen der Verbraucher zu befrie- digen, ohne daß sie genötigt gewesen wären, einen starken Aus- bau ihrer Einrichtungen vorzunehmen. Auch die Beschränkung der Neuerrichtungen und Betriebserweiterungen, die das Einzel- handels[chußgeseß in Kraft seßte, und die Beschränkung der Son- derverktaussformen mit ihren erhöhten Werbungsaufwänden dürften die Erhöhung der Kosten begrenzt haben. Andererseits wurden die Leistungen des Einzelhandels in den Jahren 1933 bis 1935 durh Wandlungen des Warenangebots und dur soziale Umschichtungent in der Käuferschicht qualitativ in manchen Rich- tungen ge u n Sea nicht erleitert.
Fin aufschlußreihes Bild geben die Feststellunger ch ü Stand und Entwicklung der einzelnen E lid item dere über die Personalkosten, die Raum-, die Werbuüngs-, die Sieuer-, Zins- und Abshreibungskosten. Genaue neue Angaben über die Höhe der einzelnen Kostenarten und ihren Anteil am Umsaß konnten erst für das Jahr 1936 ermittelt werden, für das vom gesamten Kostenaufwand des Einzelhandels in Höhe von 5,7 Milliarden RM ein Anteil der Personalkosten von 2,7 Mil- liarden RM = 48 % der Gesamtkosten, der Mietkosten von 09 Milliarden RM = 16 % der Gesamtkosten, der Geschäfts- steuern von 0,6 Milliarden .RM = 10 % der Gesamtkosten be- rehnet wurde. Jn den Kosten werden auch Beträge aufgeführt die ein Entgelt für die persönliche Mitarbeit des Betriebsinhabers sowie für die Ueberlassung eigener Räume und Kapitalien an seinen Betrieb bestimmt sind, da eine Fortlassung dieser Kosten- arten ein völlig schiefes Bild bei einem Vergleih zwischen sonsi gleichartigen Betrieben ergeben würde, von denen etwa der eine von seinem Eigentümer geleitet und in dessen Hause geführt wird, während der andere einen leitenden Angestellten gegen festen Arbeitsvertrag mit Gehalt anstellen und Räume mieten muß.
Wiederanstieg bisher niht in demselben Maße teilnahmen wie der Durchschnitt des Einzelhandels.
Die Entwicklung der über 1936 vorliegenden Ermittlungen der Forschungsstelle für den Handel zeigen, daß die Umsäße des Einzelhandels in diesem Jahre etwa 27,7 Milliarden Reichsmark betragen haben, womit sie gegenüber 1935 um 10 % und somit gegenüber 1933 um etwa 830 % angestiegen sind. Die Kosten dürften im Fahre 1936 gegenüber 1935 im Gesamtdurchschnitt um etwa 4% bis 5%, gegenüber 1933 um insgesamt etwa 12 % gestiegen sein. Sie haben im gesamten Einzelhandel einen Betrag von fast 6 Mil- liarden Reichsmark erreicht, das sind atzesähe 21,5 % vom Umsaß. Damit ergibt sich, daß die Umsäye des Einzelhandels zwar 1936 noch um 14 % unter denen des Jahres 1939 standen, daß aber die seitdem erreihte Verminderung der absoluten Kosten von 6,9 auf etwa 6 Milliarden Reihsmark den anteiligen Kosten- aufwand unter den Stand von 1930 gedrüdckt hat. Der Gesamt- verlauf von Umsäßen und absoluten Kostenbeträgen läßt jeden- falls auch im Jahr 1936 den Anteil der Kosten am Umsatz des Einzelhandels weiter absinken.
Dem vorliegenden Bericht, der zunächst als Hauptaufgabe ein Tatsachenbild des Gefüges der Kosten des S und ihrer Entwicklung seit 1930 gibt, wird eine weitere Untersuchung folgen, in der die betriebs- und volkswirtschaftlihen Ursachen für die Ano und Höhe der Kosten und für ihre Veränderungen ge- schildert werden sollen. Darin sollen insbesondere die Ein- wirkungen gezeigt werden, die von Personalleistungen, Lager- umschlag und den ihnen zugrunde liegenden Tatsachen . auf die A ausgehen. Die Einzelhandelsspanne, aus dér die Kosten abzugelten sind, kann im Wege des Betriebsvergleihs nur in allgemeinen Tendenzen erfaßt werden, ihrer genaueren Er- mittlung dienen besondere Untersuchungen einzelner Betriebe, die
bisher im Lebensmittelhandel und in einigen Drogerien dur-
U
E EDCIER C OR A T,
linerwünschte Kapitalgesellschaften.
In einem Einkommensteuerurteil vom 21. 10. 1936 (RStB!. 1937 S. 73), das die Behandlung einer Familien-GmbH. betrifft, macht der Reichsfinanzhof die folgenden grundsäßlihen Aus- führungen, die auch im Hinblick auf das neue Aktiengeseß be- sondere Beachtung verdienen. |
„Der Nationalsozialisnus sieht die anonyme Rechtsform -in all den Fällen als unerwünscht an, in denen sie niht etwa, wie g. B. wegen eines erheblichen - Kapitalbedürfnisses, das von einem einzelnen oder einigen wenigen Unternehmern nicht befriedigt iverden kann, volkswirtschaftlih notwendig oder berechtigt erscheint (siehe auch Begründung zum Aktiengesey vom 30. 1. 1937, be- sonders Einleitung und zu 88 6 bis 8). Aus - dieser Grund- anshauung erklären sih insbesondere au die Geseße vom 5. 7. 1934 über die Umwandlung von Kapitalgesellshaften und über Steuer- erleichterungen bei der Umwandlung und Auflösung von Kapital- gesellschafien. . . Als unerwünscht werden vor allem die Grund- stücksgesellshaften sowie die Einmann- und die Familiengesell- schaften angesehen, besonders wenn es sich bei ihnen um reine Vermögensverwaltungsgesellshaften handelt.“
Der Reichsfinanzhof kommt, wie in der „Deutshen Steuer- Zeitung“ berichtet wird, in dem behandelten Fall zu dem Er- gebnis, -daß die Begründung einer Familien-GmbH. einen Miß- brauch bürgerlich-rehtliher Formen und Gestaltungsmöglichkeiten darstellt (§ 6 StAnpG.). Für die Annahme eines solchen Miß- brauchs brauche niht unbedingt festgestellt zu werden, daß aus- shließlich steuerlihe Gründe (Steuerersparnis) für die Rechts- gestaltung maßgebend gewesen seien. Es genüge, daß die steuer-
m0 IRBLEORS i» tp e R,
Die genaue Aufstellung dieser wie aller anderen Kostenarten soll
LTVirtschaft des Auslandes.
BerwaltungsSratsfizung der BZZ.
Six Dito Niemeyer Präsident des Verwaltungs-
. : rats.
Basel, 8. März. Der Verwaltungsrat der BJZ ) in seiner heutigen Siyung eiistiinuia Sit Otto Neve Be rektionsmitglied der Bank von England, auf die Dauer von drei «Fahren die Präsidentschaft des Verwaltungsrates zu übertragen. Damit ist die in Artikel 39—41 der Statuten umschriebene Funk- tion des Präsidenten, der bisher die Prâäsidentshaft der BJZ. selbst und diejenige des Verwaltungsrates gleichzeitig ausübte nun so aufgeteilt, daß diese beiden Vorsize zwei vershiedene Per- jliateiten ausüben. Bekanntlih wurde bereits im Dezember gen Stellvertreter, Bankpräsident Direktor Beyen vom Tage der Seneralversammlung ab endgültig die Leitung der BFFZ. für die uen drei Fahre übertragen. Auf der heutigen Sißung sprach er Verwaltungsrat ferner den Wunsch aus, für die Prâsident- E Gen geen Turnus einzuführen, indem nach Ablauf Le jeweils drei Fahre umfassenden Amtsperiode des Verwal- ungspräsidenten der Vertreter eines anderen, dem Verwaltungs- rat angehörenden Landes den Vorsiß übernimmt, Für diese Wahl
lichen Auswirkungen maßgebend gewesen seien.
sind Statutenänderungen notwendig, die von einer im Anschlu an die ordentliche Veneralversammbing vom 3. Mai statt Mr außerordentlichen Generalversammlung zu vollziehen si Von diesem Zeitpunkt an treten auh die beiden Neuernennungen in Kraft. Sir Otto Niemeyer dankte dem Verwaltungsrat für die Berufung und erklärte sich zur Annahme des Vorsißes bereit.
L Außer dem üblichen Bericht über die Geschäftstätigkeit der BYJZ. im Oen Monat, die wiederum a leb Vite war, nahm der Verwaltungsrat Kenntnis von der in Berlin ge- troffenen Verlängerung des Stillhalteabkommens. Auch diesmal wieder ist die BJZ. mit der Aufstellung des Schiedsgerichtes Can aae worden, uen Zusammenseßung die alte bleibt. Für Si erkrankten Dr, yen ae der jeyige Vizepräsident elg arten A E der Sthung die Presse, um sie über die andlungen zu unterrihten. Die nächste Si indet am 12. April stati, / 9 M S
Fortsezung von „Wirtschaft des Auslandes“
der Bankenkundschaft Realisationen der Kulisse gegenüberstanden, Reichsbank mußten 1 % ihres Anfangsgewinns hergeben, Siemenz ermäßigten sich um 4, AEG. bei weiter nachlassendem Jnteresse um 4 %. Andererseits kamen Farben mit 169% um % % höher Wi Notiz. Vogel Draht stiegen bei kleinem Bedarf um 1% %,
ei Mansfeld wurde erstmals das Bezugsrecht aus der leßthin erfolgten Kapitalerhöhung gehandelt, wobei 414 % bezahlt wurden, Bekanntlich wird auf drei alte cine junge Aktie mit Dividenden berechtigung ab 1. 1. 1987 begeben.
Gegen Börsenshluß kamen Umsäße kaum noch zustande, wo dur aber das Kursniveau nur wenig beeinflußt wurde. Viel mehr konnten sih die im Verlauf erzielten Notierungen gut be haupten. Reichsbankanteile gewanmen von dem vorübergehenden Verlust 34 % zurück, Favben schlossen zu 1694. AGG. waren qt geboten und gegen den Eröffnungskurs um !4 % shwäter.
Am Einheitsmarkt überwogen A deutsche FFndustricaktie weiterhin Besserungen von durhschnittlih 214—3 %, darübkr hinaus waren Stettiner Straßenbahn sogar um 84, Sahsen werk um 10 % befestigt. Die vereinzelt sih ergebenden Einbußen gingen dagegen nicht über 4 % hinaus. Banken und Hyp.-Banken gelangten überwiegend höher zur Notiz, u. a. zogen Ueberseebank _ und Vereinsbank Hamburg um je 14, Deutshe Hyp. um 24 und Westdtsh. Bodenkredit um 34 % an. Kolonialaktien ver fehrten in uneinheitliher Haltung. Neuguinea lagen 2, Schan tung 44 % fester, Kameruner büßten 3, Doag 4 % ein. Otavi notierten 4 RM höher.
Am Rentenmarkt ermäßigten sih Reichsaltbesig um 32/4 Pfg, auf 120,30. Auch die Umschuldungsanleihe war angeboten und 15 Pfg. shwächer (91,45). Steuergutscheine blieben, soweit notiert, unverandert.
Am Kassarentenmarkt blieb es für Hyp.-Pfandbriefe und Komm.-Obl. ziemlich ruhig. Lig.-Pf.-Briefe verkehrten bei kleinen
Maïsavit+ tan t
in uneinheitliher Haltung, jedo war ein freundlicher Unterton unverkennbar. Reichsanleihen blieben fibaitet An Markt dox JFndustrieobligationen waren Farben um %, Aschinger um befestigt. Krupp gingen um % %, Daimler um 74 % zur Dex Privatdiskontsaß wurde bei 3 % belassen. s Am Geldmarkt zogen die Blanko-Tagesgeldsäße auf 22 s ó an. i j Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung blieb der Dollar mit 2,49 unverändert, das Pfund stellte sih auf 12,155 (12,15), der Gulden auf 136,25 (136,20), und der franz. Franc auf 11,345 (11,54).
S S E L E R E S R E E L R R: P E u E S E R E Ta E E
Der legte Tag der Leipziger Technischen Dèesse
Der Abschlußtag der Großen Technishen Messe und Baunmiesst brachte nach den Rekord-Geschäftsabschlüssen in der vergangenen Woche und nah dem Rekordbesuch am Sonntag nur noch eine ge ringe Geschäftstätigkeit. Nach den bereits gemeldeten Ausfuhr erfolgen verschiedener Fndustriezweige ist von Interesse, daß auÏ bei den Fndustrieöfen 60 % der Austräge mit dem Ausland ver- buht wurden, wobei Rumänien und Polen besonders stark her vortraten. Deutsche Straßenbaumaschinen gingen gzu 50 % bis 60 % ins Ausland, besonders nah olen und Südosteuropa. Auf dem Gebiete der Holzgasmotoren wurden gute Abschlüsse mit dem Balkan getätigt.
Die öffentlihen Lebensversicherungsanstalten in Deutschland. :
Reinzugang gegen das Borjahr weiter erhöht,
Die im Verband öffentlicher Lebensversicherungs8anstalten in Deutschland zusammengeschlossenen Anstalben haben im Fahre 1936 in ihrer Aufivartsentwicklung neue Fortschritte gemacht. Seit 1982, dem Jahre des Tiefstandes, in dem nur 198 Mill. RM Neuanträge eingelaufen waren, bis Ende 1936 ist der Antragszugang auf über 324 Mill. RM angestiegen. ,
Den Hauptanteil an der Aufwärtsbewegung hatte im ver gangenen Jahre die Großlebensversiherung zu verzeichnen. Diese
tsache kann als Beweis dafür angesehen werden, daß nicht nur das Gesamteinkonkmen des deutschen Volkes, sondern auch die Kauffkraft des einzelnen Volkêgenossen vielfa gestiegen ist. Die Sterblichkeitskurve f wiederum günstig verlaufen. Nach den vol- läufigen Zusammenstellungen geht der Reinzugang zum Gesamt- bestand über den Zuwachs des Vorjahres erheblih hinaus. Dent- entsprechend sind auch die Beitragsein nahmen gestiegen. Sie halben die Anstalten in die Lage verseßt, den Umfang ihrer Geldaus leihungen gemäß ihren Richtlinien, die eine vornehmliche Berück- R: der Bauernschaft, des Handwerker- und Kleingewerbe- tandes sowie der Beamten, Angestellten und Avbeiter vorschelt zu vergrößern, und ihnen ferw:x ermögliht, Mittel im Sinne der neuen Reichsaufgaben anzulegen. Die langfristigen Kapitalanlagen sind daher von 405 Mill. RM im Vorjahr auf 466 Mill. R weiter gestiegen. Die öffentlichen Anstalten haben wiederum einen groben Teil der verfügbaren Geldmittel in kleineren Hypotheken arlehen ausgeliehen, so daß die breitesten Schichten und nit jun wenigsten auch die Landbevölkerung im Rahmen der b& tehenden Möglichkeiten Kredithilfe erhalten haben. Es wird damit bewußt bodenverbundene Wirtschaftspolitik betrieben, Der Grund- say der dezentralisierten Kreditverteilung wird den Forderungen nah weitgehender sozialer Betätigung zugunsten der mit geringen Eigenkapital ausgerüsteten shaffenden Volkskreise gereht U
trägt dazu bei, das Vertrauen zux öffentlihen Versicherung über-
auf der nächsten Seite.
haupt zu vertiefen.
Jogien vugegen hren Stand um % %. Länderanleihen verkehrten |
tegen, d. : : roßbritannten um 662 000 abgenommen hat.
Großhandelspreife in Dänemark. März. Der Großhandelsindey ist im ver- innt seit längerer Zeit nicht beobachteten ake gestiegen, er 30g von 137 im Januar auf 140 an und steht damit heute 14 Punkte höher als zur leichen Bi des gen ngenen Jahres. Die Steigerung umfaßt sowo t ge (s auch einheimische Waren, aber nicht Exportgüter. as die Einfuhr anlangt, so ist die Großhandelszahl von 152 im Januar auf 155 im Februar gestiegen; sie liegt damit um 25 Punkte höher al im Februar 1936. Die Zahl für einheimische Waren 20 von nuar zu Februar von 126 auf 129 zugenommen; sie if U 15 Punkte gegenüber dem Februar des Vorjahres Gegen )a- aegen ist die Großhandelszisfer für Exportwaren, die von 146 im Dezember 1936 auf 142 im Fanuax 1937 fiel, auf dieser Höhe M Februar stehen geblieben; sie liegt um 13 Punkte niedriger a
vor einem Fahr.
nziehen der Kopenhagen, 8. nanaenen Monat 1n
Œochenübersicht der Reichsbank vom 6, März 1937. (In Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche.)
Aktiva. RM 1. Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus- \ändishe Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 9784 Reichsmark berechnet und zwar: Goldfassenbestand . « * « NM 48 820 000 Golrdepot (ande s éländi entraluoten- Ln EEE 4 18 460 000 9. Bestand an
67 280 000 152 000)
(+
d CT 630 000 (— 31 310 000)
4 511 672 000 (— 264 943 000) 188 188 000 (4 8 788 000)
— ) C 1254000 (— 50 484 000)
217 541 000 (— 4271 000) 301 826 000 (08000) 901 067 000 (+4 21 462 000)
150 000 000 (unverändert)
75 273 000 (unverändert)
40 280 000 (unverändert) 358 008 000 (unverändert) 4 620 990 000 (— 194 811 000) 659 265 000 (— 125 607 000)
Neichsshazwechseln « «eo. fonstigen Wechseln und Sched8 « «
deutshen Scheidemünzen « « -
„ Noten anderer Banken « « o o o“
„ Lombardforderungen « « o, s 2. *
(darunter Darlehen auf Neichs\chatz- wechsel RM 1000)
deckungéfähigen Wertpapieren « - -
sonstigen Wertpapieren. « «o. - sonstigen Affftiven eee o6ao0°
Passiva,
1. Grundfapital
2, Nejervesonds: a) gesegliher Neservesonds e e ooo oo0
b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung E E
€) sonstige Nücklagen « E S E S 90/0/26 . Betrag der umlaufenden Noten « o o ooo . Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten « « *
. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich- keiten (
— ) 344 290 000 (— 164 000)
im Inlande zahlbaren
6. Sonstige Passiva
Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, Wecbieln RM —,—
Erläuterungen: Nach 6. März 1937 hat sih_ in
dem Ausweis der Reichsbank vom derx verflossenen Bankwoche die gesamte Anlage dex Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wert- papieren um 351,0 Mill. auf 5085,9 Mill. RM ermäßigt. Jm einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -\hecks um 2649 Mill, auf 4511,7 Mill. RM, an Lombardforderungen, um 50,5 Mill. auf 51,3 Milt. RM, an deckungsfähigen Wertpapieren um 43 Mill. auf 217,5 Mill. RM und an Reichsshagwechjeln um 31,3 Mill.- M 3,6 Mill. RM abgenommen. Die Bestände an sonstigen Wertpapieren stellen sih bei einex Abnahme um 8320 Reichsmark auf rund 301,8 Mill. RM. :
An Reichsbanknoten und Rentenbankscheiuen zusammen 204,0 Mill. RM aus dem Verkehr zurücgefcossen, und zwar h
sih der Umlauf an Reichsbanlnoten um 194,8 Mill, auf 4621,0 Mil-
lionen Reichsmark, derjenige an Rentenbankscheinen um 9,2 Mill. auf 353,2 Mill. RM vermindert. Dex Umlauf an Scheidemünzen nahm um 11,1 Mill. auf 1530,5 Mill. RA E
der Reichsbank an Rentenbank en sich auf 59, Un e diejenigen an Scheidemünzen unter Berücksichtigung D E lionen Reichsmark neu ausgeprägter und 10,4 Mill. R Ne eingezogener auf 189,2 Mill. RM erhöht. Die fremden
geudet, die L en Einzelteile drängen sollen. raftwagenbau!“
Nr. 32|/ zeihnis der Verrechnu 1937 neu herausge eben. auf die in diesem
bei den Lieferwerken auf di
e Produktion der n Mit einem Wort: „
Devisenbewirtschaftung.
Neues Verzeichnis der Verrechnungs8konte
Der Leiter der Reichsstelle für D unter Aufhebung der Run 33/3 und 159/36 D.St. — 73/36 Ue.St. in einem neu 37 D.St. — 16/37 Ue. St. vo chnungskonten nah dem Genehmigungen, ergeihnis aufgesührten Konte müssen außer der genauen namentlichen Bezeichnun rechnungsfontos enthalten.
stets auch die
ich die-Gold fä D Mill. RM.
ähigen Devisen auf 5,6
Ueferung und Originalhüttenaluminium, 98 bis 99 9/0 in Blöcken 6/0 #- S S “E desgl. in Walz- oder Drahtbarren
0 . . . . L) . Reinnickel, 98 —99 9% - Antimon-Regulus e Feinsilber « « +
Auszahlung,
Aegypten(Alexandrien und Kairo « - . ° « Argentinien (Buenos
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes.
Antwerpen) « « « - 100 Belga
h P Brasilien (Rio "e | | ntilreis
&Faneiro) « « i . | 100 Leva Bulgarien (Sofie 1 fanad. Doll
Canada (Montreal).
England (London). - 1 engl. Pfund i I J Finnland (Helsingf A 6 Holland (Amsterdam 100 Rials Jsland (Neykiavik) . Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Lettland (Niga) - « + “e «+4100 Lilas Norwegen (Oslo) « . Kattowitz, Polen) . 100 Zloty Schweden, Stockholm d R a Basel und Bern). Tichechoslow. (Prag) 100 Kronen ltruguay (Montevid.) 1 Goldpejo
zeigen mit 659,3 Mill. RM eine Abnahme um 125,6 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben um
derlasse Nr.
Ju Verlin festgestellte Notierungen ausländische Geldsorte
Telegraphische Auszahlung. 9. März
33/36 D.St. — 10/36 en Runderlaß m 5. März 1937 das Ver- Stande vom 1. Februar die zux Einzahlung n berechtigen, g des
angegebene Kontennummer
02 Mill. auf 72,9 Mill. RM zugenommen. ‘h die | stände auf 67,3 Mill. RM, die Best
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 9. März 1937.
(Die Preise verstehen ih ab Lager in Deelilane für prompte
144 RM für 100 ke
148
* * * 39,50-42,50
._—
Geld 12,44 0,747 41,94
0,151 3/047 2,488 54,21 47,04 12,14
67,93 5,36 11,335 2/353
136,11 136,39
15,13 4,31
13,09 0,708
5,694 48,35
41,94 61;0L 48,95 47,04 11,025 1,813 62,59 56,72 17,48 8,656 1,978
1,379
Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) « - 100 Gulden Estland
inn) . « | 100 estn. Kr.
(Neval/Talinn) 1 fun M. ranfreich (Paris). «
E aariad (Athen) | 100 Drachm. und Notterdam). - | 100 Gulden Fran (Teheran) . - - S
talien (Rom und i V Mailand) a 100: LITE Fugoslawien (Bel- :
h), | 100 Dinar
grad und Zagreb) A T Litauen (Kowno/Kau-
ui M 100 Kronen Oesterreih (Wien) . .100 Schilling Polen (Ba
tugal (Lissabon) . | 100 Gscudo B Bukarest) | 100 Lei
und Gôöteborg) LcA Schweiz (Büro 100 Franken Syanien (Madrid u.
Marcelona) .. « «(100 Peseten Türkei (Istanbul) . « | 1 türk. Psund Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Verein. Staaten von Amerika (New York) 1 Dollar
2,488
Jm einzelnen stellen ände an deckungs-
Brief
12,47 0,751
42,02
0,153
3,053
2,492 54/31 47,14 12,17
68,07 5/37 11,355 2/357
15,17 54,41
13,11 0,710
5,706 48,45
42,02 61,13 49;05 47,14 11/045
1,817 62,71 56,84 17,52
8,674
1/982
1,381
vifenbewirtshaftung a \ Úe.St.
L
0,746
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0,151 3,047 2,488
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5,36 11,33 2/353
136,06
15,13 54,99
13,09 0,708
5,694 48,39
41,94 60/99 48,95 47,04 11,02 1,813 62,57 56,72 17,48 8,656 1,978
1,379
2,492
2,488
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8. März Geld
12,435
Sch
Schweizer: große « « 100 Frs. u. darunt. Spanische : Tschecho)lowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr.
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fein,
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Brief 12,465
0,750 42,01
0,153 3,053 2/492 54,29 47,14 12,165
68,07 b,37 11/35 2/357
136,34 15,17 54,39
13,11 0,710
5,706 48,45
42,02 61,11 49,05 47,14 11,04 1,817 62,69 56,34 17,52 8,674 1,982
1,381
unter 500 Lei .
Ae amis Ungarische - ch «- - -
Ruhrrevier:
mittel. E handels für weiße, mittel 41,00 verlesen
54,00 d,
50,00 bis 653,00
4,50 6, do. I i s es notiert, und zwar: Ftaliener-Reis,
mittel und bis 38,00 d, Gerstengrüße Hafergrüße,
Weizenmeh!, C R, Type 502 38,20 bis bis 40,30 M, s 67,70 bis —,— M (Aufshläge nah 38,00 bis 38,50 M, glasiert, in Sà
und telegraphische | b n und Banknoten.
Supexiox bis bis Zentralamerikaner aller Art 432,00 bis 558,00 6,
ólt 138,00 bis —, j aa 6, Tee, cines. 810,00 bis 880,00 M, bis 1400,00 M,
a
ultaninen Kiup Caraburnu € Socinthen hoice Amalias 50,00 bis 52,00 S, handgewählte, handgewählte, # Packungen 70,00 bis Berliner Boa bis —,— H, 1 Markenbutter gepackt 294,00 bis 296,00 M, in Tonnen 288,00 bis 278,00 M, | buttec in Tonnen 262,00 bis 264,00 bis 268,00 M, Tilsiter Käse,
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Pefeten
100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö
62 66 56,79 56,79
62,40 56,97 56,97
62,42 5657 5657
wedishe » « « « «
8,80 1,84
—
0 Kr. u. darunter
Koks und Briketts im
ür Koble ) " Gestellt 26 738 Wagen.
Wagengestelktun E jy März 1937:
Am 8.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutae
Elektrolytkupfernotiz stellte si laut Berliner Meldung des „D. N. B.
am 9. 100 kg.
März auf 93,25 (am 8. März auf 93,25 M) für
Preisnotierungen für, Nahrungs des Lebensmittelgroß- Haus Groß - Berlin.) Bohnen, Langbohnen, ¡Wenn E 00 bis 49,00 , Linsen, kleine, käferfrei 90,0% i “ras mittel, käferfrei B E B E eo van ä i 8 70,00 4, Spei]eerbien, Dick. ; E: O Seelen, Vict. Riesen, gelbe gelbe Erbsen 11 _63,50 bis Reis, nur für Speise- glasiert 80,70 bis 89,50 f. iener-Rei iert 30,20 bis 32,00 ÆÁ, Gerstengraupen, nta S e rio 42,00 4, Gexrstengraupven,. arob 37,00 Gexrstengraupen, Kälbexzähne 33,00 bis 34,00 M, 34,00 bis 35,00 M, Haferflocken 40,00 bis 41,00 2: gesottene 44,00 bis 45,00 M, Roggenmehl, Type 99 95,50 4, Weizenmehl Type 1050 31,30 bis 32,30 M, [lmehl) 34,05 bis E E izengrieß, Type 92 3 L i ‘Hude, Melis Sortentafel), Roggenkaffee bis 39,00 M, Malzkaffee, Rohkaffee, Brafil Supertor Rohkaffce, Zentral- Röstkaffee, Brasil Röftkaffee, stark bi
Bexlin, 8. März. (Verkaufspreise 100 Kilo freî bis 42,00 6,
Tbe 48,00 bis 50,00 M, M, Geschl. gla). IT 58,00 bis 59,00 M,
Kartoffelmehl —— bis —— Gerstenkaffee 38,00 cken 45,00 bis e e E is Extra Prime 8322,00 bis, ; i ias aller Art 330,00 bis 462,00 M,
i 412,00 bis 436,00 M, Extra Prime N leiht entöli —,— Tee, indish att Ringäpfel amerikan. extra E 46, Pflaumen 210/50 in Kisten 122,00 bis 126,00 Me i Auzslese 5 Kisten 56,00 bis 59,00 M, Mane süße, isien —— vis —— t; Mandeln, ittere, E bis —,— 4, Kunsihonig in + kg- bis 71,00 M, Bratenschmalz in Tierces —ck Bratenshmalz in Kübelrx is —,— i —,— bis ——
#4, Speck, inl., ger, —— Markenbutter in Tounen
—— 6; Klas,
,
—— M; —,— 290,00 bis 292,00 M, feine Molkereibuti x
284,00 bis 286,00 M, feine Molkereibutter gepadckt
i î 276,00 bis 990,00 46, Molkereibutter 11 Tonnen ,00 ferei ckt 280,00 bis 282,00 1, Land- Molkereibutter gepa O Landbutter gepadi 266,00 ä tangen 20% 96,00 bi 00 M, E E —,— M, echter Gouda 40 9/9 “ Edamer 40 9% 172,00 bis 184,00 M, bis —— , Allgâauer (Preise in Reichsmark.)
84,00 6, echter (vollfett) 220,00 bis —— #-
172,00 V 1 E bayer. Emmentaier Romatour 20 °/o 120,00
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.
Devisen.
2 i ; itsfucse ien, 8. März. (D. N. B.) [Ermittelte Durchschnitts i im Brivatelearing. Brief. Auszahl.] Amsterdam 294,57, Des 9216,21, Brüssel 90,69, Budapest —,— Bukarest —,—, arc hagen 117,11, London 26,25, Madrid ——, Mailand 28,15 (Mittel- kurs), New York 538,01, Oslo 131,84, Paris 24,40, Prag o 14, Sofia —,—, Siockholm 135,32, Warschau 100,81, Zürich 122,66,
ck New York 533,20. | S E A N. B) Amsterdam 15,723, Benin 11,54, Zürich 655,50, Oslo 707,50, Kopenhagen 626,00, London 140 55, Madrid —,— Mailand 151,50, New York 28,75, E 131/90, Stockholm 723,00, Wien 530,00, Polnische Noten 546,00, Belgrad 66,077, Danzig 546,00, Warschau 544,50. n A Budapest, 8. März. I blos J Bea , Urt , 1 e L 1d März, (D. N. B.) New York 487,97, Paris Amsterdam 892,90, BOLS 28,94, Saben , Berlin 12,132, Schweiz 21,40, Spanien (9, nom. 110.28 Kopenh On 240, Wien 26,05, «Fstanbul 613,00, Warschau 95 70, Buenos Aires Jmport 16,00, Rio de Janeiro 412,00. " Paris, 8. März. (D. N. B-) [Schlußkurje, amtlich. ] Deutsch-
Ae “* New York 21,94, Belgien 370'/s and ——, London 107,02, New Y s
80,454, Berlin London, 107,09, später 107,21,
2,492 !
Spanien —,— Ftalien 115,45, Schweiz 499|g,
S2 aran E Big A E oi E R U A b oa i E T, 7 S S T L L E - S