1937 / 61 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Mar 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 61 vom 15, März 1937. S.

: f L | Erste Beilage zum Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger Berlin, Montag, den 15. März 1937 utüsse, finde in zwei Begriffen, der Pflicht ill d Kamerad- |- C is i ) nid Ven ÿ - P és L+ 61 2 ? 0 E E E A E schaft, ihren ne Eedr Maadrua. Bezüglich des Verhältnisses-- Se s Le: 19 Vdntbaren ted Magen ag Berliner Börse am 15. t e E

von Betriebsführer und Gefolgschaft betonte er insbesondere, daß deutshen Volksvermögens führen. Jn ZU ammenarbeit mit denr : der Betriebs ührtt pre ren Einsas der Gefolgschaft vor allem Reichsaus\{chuß für Vieferbedingungen ie daher bereits für eine Aktien uneinheitlih, Renten freundlich, Z T A den. Zpeg ZUU BELJEYN. \EINÊr Männer benötige. Dieser Weg öffne Reihe von Holzerzeugnissen Gütebedingungen teils ge]chaffen Di : ; 5 e N 5 S sich nux dem Betriebsführer, der dur Verständnis für Fühlen teils in Angriff genommen worden. Ein besonders wihtiges \ ro- E Ce E D Do RCNEN E LeO Tse lasten t I Le T E h è L E F [14144 und Denken der Gefolgschaft und dur nie rastende Fürsorge die | blem sei die traditionelle Verarbeitung der Holzabfälle, die bisher | Bankenkundschaft fehlt infolae gt tif einer Beleby M 19 s Lide seiner Gefolgschaft erwecke. Nur der Betriebsführer, dem | größtenteils verfeuert worden seien, während sie in vielen Fällen | ihrer Mittel fast völlig am Markt E 4 2 Ge au sprud das Vers seiner Leute entgegenschlage, könne hart in seinen For- | noch einer nußbringenden Weiterveratbeitung zugeführt werden |} im Austari@ G S9. i s [6 S ait vori LLPUNgEN 25 die Gesolg\Gäjt sein. Ér müsse aber seine Sorgen | könnten. Auch auf diesem Gebiet seien einshneidende Maß- | diesen Umständ pat innerha S utte besteht, | f O B IUnG, Arbeitsbedingungen, materielle Erfüllbarkeit und | nahmen eingeleitet. Jeder Betriebsführer und jeder Gefolgschafts- Wirtschaftsmeldun N A Ste P egeitden gün E P O gereht gestälten und bewirken, daß er selbst von | mann müßte beachten, daß dur eine planmäßige Erfassung und | Reichévank für 1026 ' vit. aj Siek [h 8 und Berit font E sei. Diese verantwortungs- Wiederverwertung des - Alt- und Abfallmaterials dex deutschen | fielen Stolber er Zink mit E “ral A m Mont FARN No CHEGINA, sei die leidenschaftslose, sahlih unterbaute | Volkswirtschaft Millionenwerte gerettet würden. i: Lin “Die C e 2E rotine He r E on 7 % aj E : Q S gegen die Gefolgschast. Da- Weiter wies der Redner dárauf hin, daß die Durchführung ¿tiorden Pee und nd Dort e Ab E E Provinz bel A igen tav menschliche, persönliche, von Takt und Herzens- | des Vierjahresplans auch einer sinnvollen Lenkung der Arbeits- Platen Sett wäréit «m Mont ne H Sue Tae e Umfang S g Ee e Fürsorge für den „Menschen Arbeitskame- | kräfte und einer Sicherstellung des Facarbeiternahmu@ses be- stahl ‘Berbitti ie Stahlvéxte mee p e um 1, ad E E A 0 | dürfe. Jn der holzverarbeitenden Jndustrie müsse daher im | während tderus K Á id Naitealbitie M “s A % sprach der Ges T4 BE; A Me Holzin ustrie im Vierjahresplan Vordergrund der Ausbau der betrieblichen Lehre stehen. Unter Braunkohlenaktien an Rheinbr c ain Tannen, sprach der Geschästsführer der Wirischastsgruppe holzverarbeitende | Bezugnahme auf das Verbot von Preierhöhungen, das im vollen f As Rheinbraun auf leinen Beda Industrie, Pg. Ba u m. Er wies darauf hin, daß die Holpwirt- | Umfange auh für die Erzeugnisse der Forstwirtschaft gültig ist, fester, während Deutsche Erdöl im gleiGen Uubmaß mh pon die ernte Pflicht habe, si soieit wie möglich auf deutsche | und auf die durch das Reichsforstamt erlassene Marktordnun Dane GETUGE MeR Kaltaktien, TLNS von Chuj tohstosse umzustellen. Jn vielen Fällen werde die Verbesserung | für den Holzeinkauf stellte der Redner als Ziel hin, den Bedar] äbigten pon PEeA 14 % höher an E Conti-Gumj unserer E Verfahren und Bearbeitungsmethoden es ge- | des deutschen Volkes an Gütern, für die der deutshe Wald den Elette, EN 9 S / Di. Linolpun H 14 %. Uneinheitl siaiten, deutsches Holz zu nehmen, wo bisher ausländishes Ma- Rohstoff liefere, zu Preisen zu deen, die der - Kaufkraft des Lid 1 und Tarifwerte; dabei sind Akkumulatovren mit terial infolge besonderer Eigenschaften unentbehrlih erschienen arbeitenden Volksgenossen entsprehen. Für die Betriebe sei es aa sowie Dessauer Gas mit 14 bzw. 4% h let, Jn anderen Fällen werde die Herabseyung überschraubter aber vor allem erforderlich, eine bessere Wirtschaftlichkeit dur auheben. E : A ; Güteansprüche zum gleichen Ziel führen. Auch Einwixkung auf eine allgemeine Leistungssteigerung und Kostensenkung herbeizu- Jm übrigen fielen mit über 1% na Een Abwe den Geschma, z. B. bei Möbeln und Hausgerät, könne in gleicher | führen. Der Betriebsführer habe in Zukunft reihlich Gelegen- | gen nur noch Metallgesellschaft (— 1/4) und Berliner Mj Kichtung erfolgen. Der - Redner wies sodann an einer Reihe | heit, seine Befähigung zu bester Sach- und Menschenführung und (+ 14 %) auf. Reichsbank ‘vergrößerten einen Anfang vou CEinzelfällen aus den verschiedensten Branchen des Holz- damit zu höchster Leistungssteigerung unter Beweis zu stellen. | von 1 % sogleih auf 14 %. gens und der Shniß- und Formerstosfe verarbeitenden Fu- Jn diesem Zusammenhang verwies der Redner auf den bekannten Unter dem Einfluß der Geschäftsstille bröcelten die su dustrien nach, wie sich die Jndustrie bereits mit Erfolg auf vielen | Erlaß des Reichswirtschaftsministers an die Organisation der | den Aktienmärkten im Verlaufe meist weiter ab. So w Gebieten auf e Rohstoffe umgestellt habe, ohne daß hierbei | Wirtschaft, durch Gemeinschaftsarbeit auf betrieblihem und tech- | gegen den exsten Kurs der AEG %, Ver. Stahlwerke 74%, M eine Qualitätsvers )lechterung eingetreten sei. Eine besonders | nishem Gebiet Höchstleistungen zu ermöglichen. Zur tehnischen | mann und Hoesch je 4, Muag 4 und Chemische v. Heyde wichtige Rolle spielen die sogenannten chemischen Kunststoffe, die Beratung stehe das der Wirtschaftsgruppe Holzverarbeitende | Leicht gebessert waren dagegen Deutsche Waffen Accumi Sz eine. Fülle von Möglichkeiten für den Austaush ausländisher | Jndustrie angegliederte Forshungsinstitut für Sperrholz und | und Ashaffenburger Zellstoff. Stolberger Zink fonnten i F L FLLLELEN ELLLLA Rohstoffe mit deutschen bieten. Besondere Bedeutung kommt der | andere Holzerzeugnisse zur Verfügung. Fhm fallen ür die Zu- | ca. 4 % erholen. : Verwendung -von Verpackungsmitteln aus deutschem Holz an | kunft wichtige Aufgaben auf dem Gebiet “der Umitellung der Am Börsenshluß waren _ die Kurstafeln überwie Stelle von devisenbelasteten Verpackœungen aus Jute, Blech usw. | Leimversorgung, der künstlihen Holztrocknung, “der Oberflächen- | Strichnotierungen versehen Sofern Kurse zustande tam gu Nachdrüeklih seßte Fich- der - Redner für die wixrtschaftlichste | behändlung, der Gestaltung der Werkzeuge, der Dämpfung, der | si d Ni des Verl b tet. Stol 4 Ausnußung des vorhandenen Holzes bei jedem, der mit Hol Energie- und Wär i Ta ; / ie auf dem Niveau des Der aufes behauptet. Stolbergt 4 des bor n Holzes bei jedem, der mit Holz Und nergie- und Wärmewirtschaft usw, zu. Hierzu sei engste Zu- | schlossen mit 90%, gaben also gegen den ersten Ku andexen Materialien zu tun hat, ein. Diesen Zwete diene auch sammenarbeit mit der Holzbearbeitungsmaschinenindustrie not- | 14 % her E M V} e Normung und Typisierung, die bereits für eine Reihe von wendig. j Nachbbö sli t Ver. Stahlwerke 1194 Ge L-L T ERELL41444 | fei E I Ses der Holzindustrie durchgeführt Schließlich ging der Redner noch auf die von der Wirtschafts8- La OrSuI nann nan er. S ah werte 11 v Seld. I | F 1:4 |- +4 [4 sei. „Auch der Holz onservierung zum Zwedcke der Verlängerung | gruppe geleistete Exportförderung ein. Troß aller Hemmnisse _Bei den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien galy den Lebensdauer des Holzes falle eine große Bedeutung zu. Mit | habe sie in den leßten Jahren ihrên Export mit xd. 60 Mill. RM meist Vortagsnotierungen. Deutsche Ueberseebank bilden span sei es aber niht vereinbar, | jährlih ziemlih stabil halten fönnen. Die Wirtschaftsgruppe | „1 % tine Ausnahme. Auch Adca waren um A % e venn übertriebene Güteforderungen gestellt" würden. Der Kampf | werde auch in Zukunft durch entsprechende Maßnahmen und durch während Vereinsbank Hamburg um 74 % anzogen. Ueber gegen diese solle keineswegs bedeuten, daß man dem Gütgedanfen Erforshung der Auslandsmärkte sicherstellen, daß alle Ausfuhr- fester kamen Hypothekenbank-Aktien zur Notiz, jo Meining în der Holzverarbeitung keinen Plaß mehr einräumen wolle. Jm | möglichkeiten restlos ausgenußt würden. A L 9p, Deutsche Vyp. und E Hyp. Y E E L T1 E A C E i i : j 4 %. ux Westboden waren angeboten un % [chwäe!, den Jndustriewerten wurden Grün & Bilfingecr 4, Sil 1 H H

S e v î f e n b e wWw Î r É t Waggon 3% und Müller Gummi 34 % höher bezahlt, wi a 1 n C. U i A 4 A hergaben. O Ewald |

7 ; Î : s h auf die Mitteilung über die Wiederinbetriebnahme derx bishe z Nebenktosten des Warenverkehrs : Transitsrahten. in welcher Weise, wenn eine Rückerstattung in Bardevisen siher- | liegenden Kokerei König Ludwig 1—2 M und 44 A S

Dor Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat gestellt ist. Eine Ausnahme in dieser Hinsicht besteht in den Fällen, | bewertet. T d : 10 I De

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c dur Runderlaß Nr. 33/37 D.St. Ue.St. vo 2 März 193 in denen Transitseefrachten inländischer Reedereien ausnahmsweise ; ; B c; 57 p) folgendes Batmmt R Ue.St. vom 12, März 1987 in Verrechnungsabkommen einbezogen sind. Soweit 2 Nie delt U E mar ibi a O M A H A H F O j erstattung in Bardevisen zu erfolgen hat, ist auc jegliche konto- | Jm et s ungen des Coupontermins geren) zu 1 1. Einbeziehung in Verrechnungsabkommen. forrentmäßige Verrechnung mit dem ausländischen Auftraggeber G O A L R, um 7 Pfg. auf Jch stelle klar, daß sih eine ausdrücliche oder stillshweigend ausgeschlossen. Dagegen kann eine Rückerstattung in diesen Valin | 99: Mo S L G zugelassene Einbeziehung von Transitcisenbahnfrachten in Ver- nach wie vor auh dur Auszahlungen aus inländishen Guthaben _ Bei den Kassaventen wurden einzelne Hypothekenbank} rechnungsabkommen nur auf die in den beiderseitigen Ländern oder durh unmittelbare Verrehnung mit einex Wareneinfuhr im brief- und Kommunal-Serien 1 bis A % höher bezahlt. entstandenen Eisenbahnfrachten von Transitsendungen bezieht, also | Rahmen der allgemeinen Vorschriften erfolgen (ASKI 35 %, süd- anleihen neigten dagegen eher zur Schwäche (Éssen, Gera, 8 F niht auf verauslagte Eisenbahnfrachtanteile und Hölle ‘dritter | oder mittelamerikauishes ASKI oder Reichsmarksonderkonten: | "6 3%). Deutsche Kommunal-Gold konnten in eimgen Serien S ? It LTL E Länder. Soweit ausnahmsweise auch Transitseefrahten in die Eisenbahnfrachten 100 % und Seefrachten 35 %, Sperrguthaben gewinnen, während Dekosama 11 um den gleichen Progzentbry 1111111] E E al | Verrechnungsabkommen einbezogen sind, erstreckt sich die Einbe- | 25 %, unmittelbare Verrehnungen 35 % bzw. 50 2). Hat sich | zurügingen. Bei den Provinzanleihen zogen 19er, Hol giehung nur auf Transitseefrahten inländischer Reedereien. ein Spediteur in seiner Annahme geirrt, daß eine Rückerstattung | Zen den Sonnabendkurs 4 % an. Bon Länderanleihen ! Ferner stelle ih far, daß unter den in Deutschland entstan- in Bardevisen innerhalb einer angemessenen Frist erfolgt, so hat 26er Thüringen und 27er Sachsen je 7s % gebessert. Jud denen Transitfrachten im Verhältnis zu einem bestimmten Ver- | X dies unverzüglich der Devisenstelle zu melden; eine weitere Ver- obligationen waren fast unverändert, eine Ausnahme bi rechnungslande nur Frachten von Sendungen zu verstehen sind, auslagung von Frachten und Zöllen für den ausländischen Auf- Mont Cenis mit + % %. Auch die Neuemi]]ionen wid die für dieses andere Land bestimmt sind oder aus ihm herrühren, A den Fällen, in denen eine Rüerstattung in Bar- e O me E var i Ter aa Ausl ; ; i en si sei ß, i | 8aeichlof werte nahm di eihsbank wieder olen, Russen 2. Reiner Durfuhrverkehr ohne Einschaltung eines en sichergestellt sein muß, ist sodann ausgeschlossen. n ) e h I

devis A Me. 3, Durchfuhrverkehr unter Einschaltung eines inländi Serben auf.

E inländischen Transithändlers. s QIuy h M dindlaea g s inländischen Am Geldmarkt nannte man unveränderte Säge von

tet DO oes S an, daß inländische Spedi- Die Verauslagung von Transitfrachten durch inländische Spe- 9% % für Blantokatetge?, tens 0s die, Esenbahnfradiey Yad Bulle vou Zane | diene fx inlndishe Agfiruggeve tan unhesshräufi gegen eine | go sund mit 12,17 (12.16,6), der Dollar M wurde d A R h : N e urch die inländis a o Bothe ishe Pfund mit 12,17 (12,164), der Lotar mit unv. 24 fontoforrentmäßige Verrechnung) nux dann verauslagen- dürfen Rückerstattung durch die inländischen Auftraggeber in Reichsmark M r e E E i 0 O an Rai S IR e 0 E Ae N / | ‘erfolgen, wenn dieser schriftlih versichert, daf Transithän! Gulden mit 136,07 (136,12), der französische Franc mit # wenn eine Rückerstattung in frei verfügbaren Bardevisen inner- ist und die Ce A Dlutsland A (11,4214) und der Schweizer Franken mit unv. 56,72 festge|

balb einer angemessenen Frist sichergestellt ist. Dagegen will i 4; d U e 2 e | bis auf weiteres keine Einwendungen gegen die R La heitlichen- Kaufpreis in der für die Bezahlung von Transitwaren 11ER T L

oÿne Sicherstellung der Rückerstattung in Bardevisen erheben, jeweils zugelassenen Weise wieder hineinfließen werden. wenn die Bezahlung der ausländischen Eisenbahnfrachtanteile und 4, Nachweisungen. 2 . - E Es L e die DouiiHe A aue In den Moa Nachweisungen der Spediteure sind die Glänzender Auftakt der Kölner Frühßjahrên Dienststellen ausländischer Eisenbahnen erfolgen kann. Bur verauslagten Transitfrahten und Zölle, deren Rückerstattung in i ipai if f das von der Deutschen Reichsbahn ausgesprochene Berbot der Bardevisen zu erfolgen hat, A zu melden und ' anzu alben, Menge L nag ae großen. Leipaiger Meile Ven Bezahlung ausländischer Frachten und Zölle bei der Neuaufgabe | daß die Rückerstattung in zulässiger Weise erfolgt ist oder inner- Sonntag die Tore der Kölner Messehallen zur diesjährigen C E R von Sendungen über die trockene Grenze ist gewährleistet, daß der- | halb einer angemessenen Frist erwartet wivd. jahresmesse geöffnet. Der Zustrom der Einkäufer seßte gle | 2E E I artige Zahlungen nux noh in einem begrenzten Umfange stätte O mache darauf aufmerksam, daß dieser Runderclaß in den | exsten Tage in unerwartet starkem Maße ein; die Besuche finden foinen. Jch ordne ferner mit sofortiger Wirkung an, daß | in Kürze erscheinenden neugefaßten Runderlaß Nr. 200/35 D.St. | 1 50 % über de der leßten Fahre. Allgemein Transitseefrachten nur dann verauslagt werden dürfen, gleihgültig | 86/35 Ue.St. aufgenommen werden wird. Aen ea % über denen der leß L E 9 I E O E E E M N I T E E A M das Ergebnis des Messesonntags als sehr gut bezeichnet.

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E A und mengenmäßig waren die Fnlandsumsäße bedeutend

Wirtschaft des Auslandes. | iti Bunt A an Wehen werde | A a Men, luombursiscen iowie englis Bevorstehende französische Diskontsent ? welchen Vetrag der Abwertungsgewinn ausmache. Ueber die Ver: holländischen, belgischen, luxemburgischen sowie englische | ELELTEL O R : : Zt i l on fenkung teilung des Abwertungsgewinns sei eine ganze Reihe von An- | französischen Einkäufern gestalteten sich bedeutend besser. Y Ä N E r n Oen Loi E p Es O e RO E n die (étene Auslandsgeschäft verzeichnete insbesondere die Geschen!

ank von Frankreich den Diskontjay 1m Laufe der nächsten Woche on ausgingen, daß Der im Zusammenhang hiermit geschassene | j : ; ; | id um % % auf 1 % herabseßen. Bekanntlich erfolgte die leßte Ver- Fonds keine Rücklage bei der Nationalbank, sondern bereits einen indulirie; In dex Ee Messe ist auf N A änderung des Saßes Ende Januar d. J. durh Erhöhung um 2%. Reingewinn darstelle. Alle Ueberlegungen ließen es jedo als ge- zufriedenstellender Ausftragserteilung hervorzuhe en die von boten erscheinen, den provisorishen buhmäßigen Goldabwertungs- | in Köln staxk vertretene Herd- und Ofenindustrie; sehr inte

G. der Schweizerischen Nationalbank. gewinn, ae Ne endgültige Klärung in dex Währungsfrage | ist dabei die Feststellung, daß in Artikeln, wo an Stell Sin 0 A G i noch nit mögli sei, bei der Notenbank zu belassen und der | Niels Griffe und Stangen aus deutshen Werkstoffen, vot én, 18, März. Jn der G.-V. der Schweizerischen Natio- | Manipulation und Stabilhaltung der Währung dienstbar zu x h : ata nalbank, in der 211 Anteilseigner mit 60 411 Stimmen vertreten | machen, Die Entwiklung des Status der Notenbank nah der ab, | aus Email, getreten sind, Holland und au Damen 3 waren, stellte Baakpräsident Schaller-Luzern junadi fest, daß die | wertung bewege si in der Richtung einer Abdrängung der Bank käufer in erheblihem Umfange auftraten. Die Textilsch Vorarbeiten für eine Revision des Se M eßes wieder aufge- | vom Kreditgeschäft und in einer Ümwandlung zu einer reinen | Hinblick auf die bevorstehende große Berlinex Reichsausf|t nommen und soweit gefördert seien, daß sehr wahrscheinlich die Kassenverwalterin. Troßdem mute man ihr zu, alljährlih einen | nicht im Umfange früherer Messen beschickt, erfreute si Anträge des Verwaltungsrats einer ao. G.-V. im Mai unter- | Mindestreinertrag von 2 Mill. \rs für die Reserven und die E 1 a ird hi breitet werden können, zur Weiterleitung an Bundesrat und | Dividende und weitere 3,25 \frs für die Entschädigung an die Besuches und befriedigender Abschlüsse. Vielfach wird hieF Bundesversammlung, Jm Anschluß hieran verbreitete sich der | Kantone herauszuwirtschaften, Der Zufluß und Abgang von aus- auch in den Abteilungen Sport und Reise, Kunstha

Direktionspräsident, Professor Bachmann, eingangs seiner Aus- | ländischen Geldern habe eine Unbeständigteit in den Status der | Handwerk und Ausland, das Urteil „über Erwarten gut“ 9 e n über den Wert und die Bedeutung der Goldwährung Nationalbank hineingetragen. Die Notenagusgabe halte sich im üt die wirtschaftlihe Entwicklung. Dex Sinn der Goldwährung | Rahmen der Bedürfnisse des Verkehrs, dabei bestimmen die pri-

194 756,4 18 520,0 53 914,1

103 597,8

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Zusammenfassend konnte am ersten Messetag fest

liege in der Aufrechterhaltung möglichst gleihbleibender, Wechsel- | vate und die öffentliche Wirtschaft den Umfang dieses Be- werden, daß das Warenangebot den Bedürfnissen des fursparitäten zwischen den einzelnen Ländern, Sie sei eine Welt- | dürfnisses. hen Wirtschaftsraumes von Messe zu Messe mehr entspri& währung, reguliere primär die internationalen Beziehungen und Ein Antrag von seiten eines Anhängers der Freiwirtschaft- wirke von hier „aus auf die binnenwirtschaftlichen Vorgänge | lihen Bewegung, den Abwertungsgewinn von 540 Mill. \frs nicht zurü. Die Preisgestaltung in der Binnenwirtschaft müsse eine | in den Währungsausgleihsfonds zu stellen, sondern als Rein-, Fortsetzung des Handelsteils in der Zweiten eus Elastizität besigen, die ihr ermögliche, sich den wechselnden Be- | gewinn im aufe des Geschäftsjahres an Bund und Kantone zu ziehungen der Weltwirtschaft anzupassen. Der Redner behandelte verteilen, verfiel dex Ablehnung. Der Sekretär dex Kantonalèn j M E weiteren Darlegungen danach das große währungs- Finanzdirektorenkonferenz, Nationalrat Seiler, gab einen Beschluß | Verantwortlich: A Ereignis der Schweiz, die Abwertung des Schweizer | dieser Konferenz zu Protokoll, nah dem die Konferenz der Auf- | für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil) Anzeig Fran en, deren Notwendigkeit exr nicht ohne weiteres bejahte. | fassung ist, daß der Währungsgewinn zwischen Bund und Kan- und füx den Verlag: : A ungrivariete Goldrücffluß_ aus dem Auslande nah der Ab- | tonen zu verteilen sei. Sie seien jedoch einverstanden, daß Präsident Dr. Schlange in Potsdam; S l ot „des Vertrauens in die shiveizerishe | augenblicklich auf diese Verteilung verzichtet werde, stellten aber für den Handelsteil und den übrigen redak1ionellen Tei B (gas S M are ReE en e Sn A tes daß Me autone ihre Ansprüche zu einem späteren Zeitpunkt Rudolf Lanb\ch in Berlin-Schöneberg

s der S us abgeflossen. Für Schwei, anmelden würden. j i i- „Aktiengesel ge bte Abwertung ein vollständig neues währungspoliti hes An Stelle eines verstorbenen Mitgliedes wurde der Direktor Bs s Pren E istrat M MREDeN E jältnis geschaffen. Die Währung sei ihrem eigentlichen Wesen der Waadtläudischen Kantonalbauk Gustave .Curchod neu, in den ; : A eine Goldkernwährung. Alle zFnstanzen, die die a Bankrat der Nationalbank gewählt. Die Regularien (6 vH. Divi- Sechs Beilagen

ollzogen hätten, seien sich einig darüber gewesen, daß dereinst | dende) wurden ohne Aussprache erledigt. (einschl, Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeil

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