1937 / 67 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Mar 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage zum Reichs8- und Staatsanzeiger Nr. 67 vom 22. März 1937. S. 2

Führer es einst vorausgeahnt habe. Vor keiner Gemeinschaft könne man besser vom Neubau des Reiches sprechen als vor den Männern vom Bau, wo der eine auf den anderen angewiesen sei, wenn ein gutes und dauerhaftes Werk zustandekommen o Wir brauchen zu diesem Neubau, so sagte Dr. Ley u. a. wetter, ein gutes und sicheres Fundament. Das fehlte fast überall; wix mußten es erst schaffen, dieses Fundament, das da heißt: Glaubst Du an Deine Kraft und an Dein Wollen? Bist Du bereit, ihm stets mehx zu geben, als von ihm zu fordern? Denn diesen Glau-

E E E O E E I I E R E E E R I E R T I O T T A A S S ENE S M E

Die deuisch-rumänischen Wirtschaftsbeziehungen und ihre Entwictlungsmöglichkeiten.

Ein Vorétragsadend des Deutsch-Rumänischen Clrbeitskreises.

Im Rahmen des Deutsh-Rumänischen Arbeitskreises, der sich die Pflege der deutsch-rumänischen Beziehungen und die An- näherung durch fruchtbaren Gedankenaustaush zum Ziele geseßt hat, fand am Freitag abend im Humboldt-Klub eine Veran- staltung statt, auf der den Anwesenden ein Ueberblick über die beide Länder berührenden Außenhandelsprobleme gegeben und gleichzeitig die Möglichkeiten einer Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwishen Deutshland und Rumänien er- örtert wurden.

Zunächst sprach von deutscher Seite der Führer der Wirt- \hafisgruppe Groß-, Ein- und Ausfuhrhandel, Abteilung Außen- bandel, W. Basson, über „Die velkswirtschaftlihe Bedeutung des deutschen Außenkandels“. Der Redner entwarf ein mit reichem statistishen Material durchsettes Bild von Aufbau, Ent- wicklung, Aufgabenkreis und Richtlinien des deutschen Außen- handels, über dem als unsihtbares Leitmotiv, fern von starren Anutarkiegrundsäven, der Saß stehe: „Gib Du mir, dann geb ih Dir auch“, d. h., Deutschland sei zu allen möglichen Zugeständ- nissen bei der Einfuhr bereit, wenn andererseits die sremden Märkte auch seinen Erzeugnissen geöffnet würden. Deutschland babe nach wie vor den Wunsch, mit allen Ländern einen regen Warenverkehr zu unterhalten, weil es davon überzeugt sei, daß ein starker Güteraustaush zur Hebung des eigenen und des fremden Wohlstandes beitrage, damit der Förderung freundschaft- licher Beziehungen zwischen den Nationen und schließlich der Be- friedung der Welt dienlich sei. é

Dann hielt der Präsident der Deutsch-Rumänishen Handels- kommer, J. B. Demetrescu, einen Vortrag über das Thema: „Die deutsch-rumänischen Wirtschaftsbeziehungen und ihre Ent- wicklungsmöglichkeiten“. Jn den leßten drei Jahren sei die rumänische Ausfuhr nah Deutschland sehr gestiegen, wie über- haupt die Einfuhr Deutschlands aus Südosteuropa. Der rumä- nische Exvort nah Deutschland habe sich von etwa 60 Mill. RM im NVahre 1934 auf 80 Mill. RM in 1935 erhöht und 1936 92 Mill. RM erreicht. Demgegenüberx betrug der deutsche Export nach Rumänien 1934: 51 Mill. RM, 1935: 74 Mill. RM und 1936: 103 Mill. RM. Ju verschiedenen Zeitabschnitten haben verschiedene Erzeugnisse den Hauptanteil am deutshen Waren- bezug aus Rumänien gehabt.

Der Redner kennzeichnete die diesbezüglihen Strukturwand- sungen im rumänischen Ausfuhrhandel mit Deutschland hinsicht- lih der Verlagerung vom Export landwirtschaftlicher Produkte auf den von Mineralölerzeugnissen. Wenn man auch die Ergänzung der beiden Volkswirtschaften nur als einen relativen Begriff be- zeihnen könne, der von Zeit zu Zeit Wandlungen und Verschie-

ben hatte auch jener namenlose Deutsche, der Bauarbeiter und Ge- freite des Weltkrieges. i |

Der deutsche Bauarbeiter weiß auch am ehesten, wie notwen- dig es ist, den Neubau mit einem Schußwall zu umgeben und wie darüber hinaus alles, was gebaut werden soll, Zeit braucht. Fm Glauben an Deutshland und an sein Volk hat der Führer die Nation an die gewaltigsten Aufgaben aller Zeiten herangeführt, und allen Schwierigkeiten zum Troß wird unser Vaterland unter ihm einem weiteren stolzen Aufbau entgegengehen.

klären. Auf die höhere Ebene des zwischenstaatlichen Zahlungs- verkehrs übertragen, führe diese psychologische Einstellung gegen- über dem Geld angesichts des Verrehnungsverkehrs usw. für die durchschnittlihe rumänische Auffassung zu einer gewissen „devisen- politishen Befangenheit“, da bei vielen Rumänen der Begriff Geld im Außenhandel mit dem Begriff der freien Devise gleich-

eseßt werde. A S gel a Redner zeichnete sodann ein Bild der Schwierigkeiten des rumänischen Bauecnstandes und gab der Meinung Ausdru, daß ein kaufkräftiger Bauernstand in Rumänien und überhaupt in

i äßlichen kaufkräftigen Markt für

ganz Südosteuropa einen zusä | ir deutsche Fertigwaren bilden würde. Er gab ferner unter Hinweis auf die großen noch unerschlossenen Bodenshäße des Landes einen

Ueberblick über die seiner Meinung nah noch bestehenden Möglich- keiten einer wirtshaftlihen Betätigung Deutschlands in Ru- mänien, wobei Rumänien eine Bezahlung erfolgter Fnvestitionen durch die Erzeugnisse seiner Landwirtschaft vornehmen könnte. Was Rumänien brauche, sei die langfristige Und freundschaftliche Verständigung mit einer festgefügten Wirtschaft, wie es die deutsche sei, und dies sei um so eher zu verwirklichen, als au in politischer Hinsicht günstige Vorbedingungen gegeben seien, Die rumänishen Sympathien für Deutschland seien heute sehr groß, so daß man geradezu von einer seelischen Wandlung gegenüber dem Reich sprechen könne. Eine rege Aussprache beschloß den Abend.

Meitgliederversammlung der Deutschen Handelskammer in der Schweiz.

Zürich, 20. März. Die Deutsche Handelskammer in der Schweiz hielt am Freitagabend ihre ordentliche Mitgliederver- sammlung ab. Zu Punkt 1 der Tagesordnung: „Bericht und Aussprache über den derzeitigen Stand der deutsh-s{chweizerishen Wirtschaftsbeziehungen“ machte Geschäftsführer Dr. F. v. Na- polski nähere Ausführungen, die sich vor allem mit der Aus- wirkung der Abwertung des Schweizer Franken und den Wett- bewerbsmöglichkeiten für die deutshen Exporteure befaßten. Glüdck- licherweise seien besonders einshneidende Absaßshrumpfungen deutscher Erzeugnisse niht eingetreten. Die Statistik zeige vor allem in den leßten Monaten eine erfreuliche Aufwärtsentwick- lung, wenn auch prozentual gerechnet die Entwicklung der Bezüge der Schweiz aus einigen Ländern gz. B. aus Frankreich noch höher liegen. Nachdem verschiedene hemmende Faktoren in der Vebergangszeit u. a. auch durch die Mithilfe der Deutschen Handelskammer in der Shweiz bis zu einem gewissen Grade beseitigt werden konnten und sih ferner die allgemeine Absablage seither gebessert hat, dürften die Aussichten für den zukünftigen deutsh-schweizerishen Wirtschaftsverkehr zuversichtlich beurteilt

Aktien uneinheitlich. Renten gehalten.

Grundtendenz beobachtet werden, die selbst durch von Auslands

Erfte Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 67 vom 22.

Bersiner Börse ant E. März. z: Neustadt O.-S. 1, 1. 14: Gardelegen 1, 1 (1,1), Dftèr 1 (1, 1). 15: Halle a. S. Stadt 1, 1 (1, 1), !

1 (1, 1). 17: Eiderstedt 1, 1 (1, 1), Oldenburg 1, 1 (1, 1), Pinne-

C ch. Hoya 1, 1 (1, 1). 23: Leer 1, 1 (1, 1).

4: Coesfeld 2, 2 (2, 2). 28: St. Gßdarshausen 1, 1 (1, 1). 36:

¡ndau a. d. Jsar 1, 2 (1, 2), Vilsbiburg 1, 1 (1, 1). 40: Schwahb-

Mansfelder Seekreis

Nach der gedrückten Stimmung der Sonnabend-Börse hattefferg 1, 1 (1, 1). 18: Graff man sih heute auf ein sehr stilles Geschäft und weihende Kurse gefaßt gemaht. Wider Erwarten konnte aber eine freundliche

münchen 1, 1, 44: Zwidau 1, 1 (1, 1). 46: i 60: Oldenburg 1. R Mina h, L M I T K 5 Tollwut (Rabies). :¿ Niederung 1 Gemeinde, 1 Gehöft, 3: Johannis : eme - 32: Johannisburg 1, 1. 4: Lyck 3, 3, Osterode i. Ostpr. 1, 1. 4: Marienwerder L, T oe 11: Breslau 1, 1 (1, 1), Namslau 1, 1. 13: Leobschüß 1, 1 (—, 1).

seite erfolgende Abgaben nicht beeinträhtigt wurde. . Man ist in Börsenkreisen geneigt, die am Sonnabend verbreiteten Gerüchte über Privatbank-Liquidationen und Schwierigkeiten eines anderen Baukgeschäfts für übertrieben anzusehen und nahm daher die am

Von einer Belebung konnte allerdings, {hon mit Rüsiht

Sonnabend zurüdgestellten Käufe an einigen Spezialgebieten vorher den Staud der Rinderpest, Maul- und Klauenseuche,

Tabellarische Übersicht

Lungenseuche des Rindviehs, Poekenseuche der Schafe, Not,

und Geflügelcholera am 15. März (Lenzing) 1937,

auf die bevorstehende Unterbrehung dur das Osterfest, keine Rede sein. Am Montanmarkt hatten hinsichtlich der Kurssteigerung Maxhütte mit + 4 % die Führung, Rheinstahl zogen um 124 % an. Von Braunkohlenaktien waren Bubiag, die seit Tagen schon keine Notiz erhalten hatten, um 314 % shwächer. Gedrüct waren auch Kaliwerte, insbes, Wintershall um 1%. Von chemischen Papieren ermäßigten sich v. Heyden um 1, Kokswerke um 4 %,

Länder- und

fester eröffnetew Elektrowerte, so Deutsh-Atlanten um 14, Bezirke Schuckert und AEG. um je % %. Von Versorgungêwerten sind Wasserwerk Gelsenkirhen mit 114, dagegen REW. mit + % hervorzuheben. An den übrigen Märkten gingen die Shwankun-

Maul- und Klauenseuche Aphthae epizooticae

Lungenseuche älseude des Rindviehs | Poenseuche Roß De leuropneu- der Schafe t la : monia bovum Variola Malleus boiédls contagiosa ovium paralyticum

März 1937. &. 3

Li pu Tollwutverdacht (Rabies).

è Yellsberg 2 G i Hohn d F -

Mansfelder Seefceis O 2 Gehöfte, 13: Cosel F I; 15: Geflügelchole

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Beschälseuche der Pferde, Schweinepest, Milzbrand, Tollwut

Schweinepest

Pestis suum

Geflügelcholera

Cholera avium

ins- davon ins- | davon ins- [davon ins- gesamt | neu | gesamt | neu gesamt | neu |- gesamt

Farben konnten sih dagegen bei 16754 behaupten. Ueberwiegen)|| Negierungs- usw.

Gehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte Kreise

insgesamt

Gemeinden Gehöfte Gemeinden Kreise (Semeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte

gen nur bei Reichébank (+ 134) und bei Christian Dierig (— ?) übex Prozentbruchteile hinaus. Erwähnenswert sind Reichsbank- 9

= | Gemeinden ck® | Gemeinden

—| Gehöfte

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Vorzugsaktien mit einer bei lebhaften Umsäßen erzielten, für dieses Papier beachtlichen Steigerung von 4 % auf 125%. —}| Preußen . Jm Freiverkehr erlitten Ufa einen Rückgang um 124 und Kar Königéberg {tadt einen solhen von 2% %. Gumbinnen Jm Verlauf besserte sich die Stimmung an den Aktien S euEi märkten. Verschiedene Werte konnten die Sonnabend erlittenen Berlin .. Kursverluste wenigstens zum Teil wieder aufholen. Fes} Potédam . lagen Eisenbahn Verkehr mit einer gegen den ersten Kurs er P .

zielken Steigerung von 14 %. Gesucht waren ferner Ver. Stahl- Köélin werke, Siemens, Gesfürel, Dessauer Gas, Schubert & Salzer Schneidemühl und Bemberg. Dagegen konnten Reichsbank ihren AnfangsF Breélau . . gewinn nicht behaupten (— 6). Reu e Gegen Schluß der zweiten Böcsenstunde wurden Umsäße R . faum noch getätigt. Jm allgemeinen liget der Kursstand be Merfebura hauptet, vereinzelt konnten sich weitere Erholungen durcseßen, Erfurt E. so u. a. bei Reichsbank um %. Farben galten 1674 nach 167, e L

waren aber nahbörslich zum erstgenannten Kurs Brief. I Dildecheim

Am Einheitsmarkt hatten deutsche Fundustrieaktien ziemli} Lürebu1g ruhigen Handel. Hier und da ergaben sich Einbußen bis 44M Stade . Stettiner Brau. Elysium verloren jogar 8 %, andererseits konnte Oënabrück Keramag 314 % höher ankommen. Banken bröelten verschieden} Aurich lih ab, Veberseebank mußte sih sogar einen Abschlag von 14 } Münster L gefallen lassen. Hypothekenbanken verkehrten dagegen mit Auf Minden . . nahme von Hamburger und Meininger Hyp. (je 74) in sreun} Arnsberg

licher Haltung. Kolonialpapiere waren, abge]jehen von Otavi, di Kassel . unv. blieben, abgeschwächi. / Wieébaden

Am Rentenmarkt gab die Altbesiy-Anleihe unwesentlich a Koblenz . .

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120% 2% nah, während die Umschuldungs-Anleihe um 6% d s öln

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bungen unterworfen sei, so sei es anderersei ichtig, i i : e » j ; 5 „2 Düsseldorf .

Earaztand ition A en nba n Beltidtens T e werden können. Die Neutralitätserklärung des Führers habe nach 91% befestigt war. Von Steuergutscheinen konnten sih 28er Fäll} Kö! L

liche, sich ergänzende Handelspartner zu erblicken. Jn diesem Zu- | allgemeiner Auffassung eine günstige Atmosphäre geschaffen. Von | keiten um 5 Pfg. befestigen. : L A 0H e

sammenhang unterstrich Präsident Demetrescu, daß Rumänien | den kommenden deutsh-{chweizerishen Wirtschaftsverhandlungen Am Kassa-Rentenmarkte blieb es nah wie vor still. Liqu oed S

fortlaufend deutsche Jndustrieerzeugnisse benötige, wenn sih auch | dürfte deutscherseits wohl mit Recht das Zustandekommen einer | dations-Pfandbriefe waren vereinzelt abgeschwächt. Anderersei} Slgmaringen

die Art der Waren in Verbindung mit dem zur Zeit andauernden ielt Sin über den Zahlungsverkehr und eine konnten einige Kommunal-Obligationen ihren Kursstand gerin) Bayern ängerfristigen Vereinbarung Uber g fügig bessern. Stadtanleihen hatten sehr ruhigen Handel. Sowd ben. s

«ndustrialisierungsprozeß in Rumänien ändern werde. Man ; G E könne sogar sagen, daß der Bedarf an deutshen Waren weit | elastishere Handhabung erwartet werden. ih Veränderungen ergaben, sah man kleine Kursrückgäng a größer sei, als in den vergangenen Fahren tatsählich eingeführt Der Jahresbericht der Kammer, der in gründlicher Weise efosama 1 büßten % % ein. Provinzialanleihen waren keine} Niederbayern und Ober-

Veränderungen unterworfen. Sonst sind noch Kasseler Bezirls pi E

wurde und daß nur die allgemeinen Ausfuhrschwierigkeiten um- i f il di cobleme

fangreichere Exporte nah Rumänien verhindert haben. Getwisse, qus, as Bas e E E E Ab- | verband und 3ber Ruhrverband mit einer Steigerung um A © ; ati zeitweise aufgetretene Spannungen wirtschaftspolitisher Art er- des deutsh-shweizerischen Sn schaftsberkehrs gibt, LOA bzw. 4 % zu nennen. Länder-Anleihe gaben zumeist etwas nal ber- und Mittelfranken rechnung wurden einstimmig angenommen und Präsidium und | Am Markt derx Reichsanleihen waren Young % % befestigt, i P terfranten A A a ad s

klärte der Redner aus der Verschiedenartigkeit der Mentalität; 4 ein Land der Bauern wie Rumänien habe logischerweise auch eine | Hauptausshuß Entlastung erteilt. An Stelle des verstorbenen bis- | übrigen erwies sih die Stimmung auf diesem Marktgebiet al behauptet. Von Jndustrie-Obligationen zeichneten sich Mont Cen! Eachsen

acwisse bäuerlihe Einstellung gegenüber Geldproblemen. Das ; nr: ; ; i - Bargeld, das Geld im Sparstrumpf, sei bevorzugt, woraus sich herigen E E ad N e ha E E dur eine Kursbesserung von 4 % aus. i E der niedrige Stand der Bankdepositen und ‘der absolute | del, Basel, e 7 0 tung Le, f T E ewählt. Der Privat-Diskontsay wurde bei 3% belassen D . | ines : ; 8 8 i äni Z izitä ( i enden i D S éz ¿den- angel eines bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Rumänien er- | trizitätswerke und Chemische Fabriken, zum BVorsiß g Für Blanko-Tagesgeld nannte man unveränderte Säße vleipzig . Men 3 bis 314 %. Did

Bei der amtlihen Berliner Devisen-Notierung stellte sih dz französ. Franc auf 11,435 (11,43). Das engl. Pfund lag bei un! N artiaiahens .

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12,165 und der Dollar bei unv. 2,49, Der Gulden befestigte [i Zecarkreis Echwarzwaldkreis

auf 136,26 (136,20). Sagstkre1s

TVirtschaft des Auslandes. dana:

; A Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs E Ein griechischer Zehnjahresplan. Se, l fonstanz

masßzregeln. Freiburg . 7 Mrd. Drachmen für Vertkehrs- und

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Dänemarks Außenhandel im Februar 1937.

. F 22, März. 6s eia Außenhandel, der in en leßten 5 Monaten eine große Unterbilanz zu verzeichnen hatte, 5 hat sih im Februar stark dem Gleichgewicht genähert, insofern als Landgewinnungsarbeiten. Ä der Einfuhrübershuß nur noch 1,3 Mill. Kx. beträgt. Das Ergebnis | Athen, 20. März. Der Ministerrat erteilte einem Geseß über ist troßdem wesentlich \{chlechter als im Februar 1936, der mit N a Ira e Bulg, I E einem Ausfuhrübershuß von 13,7 Mill. Kr. abschloß. Für die ersten rodutttive Arbellen 1n ÞP0Ye von (, . : : ; ; (WS

beiben Mona bieito V Vres zusammen stellt id d intubrütee, 150 Mill. RM) Horn Das Geseh bezweckt den Ausbau des | usw, Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) ver en Dherhefeu 0

{uß auf 24,4 Mill. Kr. gegen 18,5 Mill. Kr. im gleichen Zeitraum Eisenbahnneßtes zur Erleichterung des Güterverkehrs und Trocken- Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche d Scht cinWheinbessen - des Jahres 1936. Im einzelnen belief sich im Februar 1937 die | legungs-Bodenverbesserungsarbeiten in den Sumpfgebieten, die Mean e der Schafe, Roß, Beschälseuche der Pferde, | A h ellen

) der Landwirtschaft 200 000 Morgen fruchtbares Neuland ershließen | pest, Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder GeflügelhoFhamburg . .

den eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu meld Eaarland

Einfuhr auf 119,9 Mill. Kr., d. h. 20,5 Mill. Kr. mehr als im soll na FTolhyr e Uy 06¿ Dio 6 s î i 0 en, . ; n | Februar des Vorjahres. Die Ausfuhr war mit 118,6 Mill. Kr. waren. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte 1Wecklenburg

5,5 Mill. Kr. höhe 8 ichen Zeit i j t » um 5,5 Mill. Kr. höher als zux gleichen Zeit im Vorjahr. Von fassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten A ents

der Zunahme der Einfuhr entfallen gut 4,5 Mill. Kr. auf Deutsch- ; icht 5 s dem tif 274 MilL.K L IEN n denen die Seuche nah den geltenden Vorschriften noch nicht y 6

land, aus dem für 27,4 Mill. Kr. eingeführt wurde gegen Uebergroße Ausfuhr erlosGen ectlärt wérden Tonnis, andesteil Oldenburg Lübeck . .

22,9 Mill. Kr. im Februar 1936. Die Einfuhr aus England stieg verursacht Schrottknappheit in Amerika. ; ; t) A S n Q é ¿f ; i i t neu verseuchten Gemein

um 11 Mill. Kr. auf 45,7 (36,4) Mill. Kr. Fn der Ausfuhr ist Stahlsrot 21. R A Die gewaltigen Mengen Eisenschrott | und ebe ne ln dan B ber A verseud! 2 Birkenfeld

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Tierseuchenstand am 15. März (Lenzing) 1937. Piat" :

(Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten |Phüringen beamteten Tierärzte.) hessen j

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierun]

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Deutschlands Anteil mit 23,9 (23,4) Mill. Kr. fast unverändert ; Kto “Gy E oie E Q und Stahlschrott, die in leßten Wochen nah England und ; öfte mitenthalten y geblieben, während Englands Anteil mit 55,8 (59,1) Mill. Kr. | Japan für Rüstungszwecke ausgeführt worden sind und die geit- Gemeinden und E Uta us preunshweig ;

tark gefallen ist. Zur Bewertung der Handelsbilanz wesentlich ist ; ; ° G U D l | weise zu einer Verstopfung des Fracht- und Ladeverkehrs in j baß Dänemark infolge der leßtjährigen - s{hlechten Ernte mehr einigen Häfen geführt haben, erregen niht nur in der Stahl- Maul- und Klauenseuche (Aphthae epizooticas), ee s

Getreide- und Futtermittel einführen mußte als im Vorjahr, | ; 7 : { L i nämli für 24 (13) Mill. Kr. Zux Steigerung der Ausfuhr hat O Ne Sichlfrbritation. onblicion SHrottvorckité 48: Ehingen 1 Gemeinde, 2 Gehöfte, Met | | Schweinepest (Pestis suum), chaumburg-Lippe Î

vor allem die Oelindustrie beigetragen. sehr zusammengeschmolzen sind. Man rehnet damit, daß der S ein Gesey beschließen wird, das die Ausfuhr 3: Neidenburg 6 Gemeinden, 17 Gehöfte, Osterode i. Ostpr. 1,4 deut ( am 15. 3. 1937 dieser Stoffe sperrt oder begrenzt, genau wie das für Zinn- | p54 VIIL Kreistierarztbezirk 2 Geh. (davon neu 1 Geh.). L 2 hes m Ls 1937 1 , 0 Uy « Veo

Tschechoslowakisch-bulgarische Wirtschafts- schrott bereits geschehen ist, barnim 1, 1, Teltow 1, 1. 8+ Greifswald Stadt 1, 1 (1, ch besprechungen. i L L Q) Ly, Vtrgtuny Stade 1, LIN L e Mae am 15. 3, 1936 S f as e E é 4 i 1 i .‘ : O . : Prag, 20. März. Der Vorsißende der Regierung empfing am Siam klndigt den Handelsvertrag mit Frankreich. 2A G L V: drien Stadt 1, 1. 38: Forchheim 4, 8 (—,| Freitag den Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank Bozilow, Paris, 20. März. Die siamesische Regierung hat den bestehen- | 42. Bauyen 2, 2. 43: Leipzig 1, 1, 51: Rastatt 1, 1 (1, 1). Won 1 « M um mit ihm den gesamten K i i S Aft den siamesish-französishen Freundschafts-, Handels- und Schiff- Géra 1, 1 15 q z7, Yanuar bis j 1 gejamten Komplex der finanz- und handelspoli- | fhrtsvertrag vom Februar 1925 gekündigt. Verhandlungen über | "9 4 « März 1937 tischen Fragen zu besprechen, die gegenwärtig zwishen Prag und n Abschluß eines neuen Vertrages, der dem Grundsay der Milzbrand (Anthrax). Ee ravon Bestand aus 1936 s Sofia verhandelt werden. Es kann damit gerechnet werden, daß | Gegenseitigkeit entsprechen soll, werden in gblehbarer Zeit e ¿ F : Ge 628 E L Le Bie Ä en 0 E E bis Ende April alle Einzelheiten | ish- i enommen werden, Eine dementsprechende itteilun er ezir eh. 8: Randow « :¿ Bresla 1 9h ; S R is Ende April alle Einzelheiten der tschehoslowakish-bulgarischen f l 1 î entspre g Jauer 1, 1 (1, 1), Löwenberg 1, 1, Rothenburg i, O.-L. 1, 1 (l, ) Einschließlich der nachträglich mitgeteilten und bisher noh nit berücksichtigten Ergebnisse.

handelspolitishen und Wirtschaftsbeziehungen in einex nicht nur iamesishen Regierung ist bereits in Paris eingetroffen. Sie wird augenblicklich von den zuständigen französishen Stellen ge- 4 g zus gen Franzo} 9 1) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ift

annehmbaren, sondern auch für beide Parteien vorteilhaften Weise | prüft, die beschlossen haben, einen Vertreter nah Bangkok zu ent- e ft, Bo! y L AE entsprechende laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle 6

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durchberaten sein werden. enden, der mit der Durchführung der Verhandlungen über den bshluß eines neuen Vertrages beauftragt worden ist. geführt,