g E Be dan Gebieten, die dur den Vertrag von Sbèvres den | einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbïiros“ vorgestern 1 Fecuer ist ‘darauf Hingewiésen wotden, däß es FäUe geben kann, wo
Vrenßifs&e Generallotteriedirekttion. Gründen unmöglich fei und jeder Versuch, sine Lösung Vayeru. oden waren, sind die Mächte bercit die Frage der | nah fünfmzci j Uf j 1dbesi j i j i : , i L t e) eit, unfwöchiger Dauer beendigt er V nur Grundbesiß vorhanden ist, ter unreälisierbar ift, z. B. Terrains Die Neulsose und die Ersaßlose zur 3, Klasse dex | Wf Grundlage der Porisee Beschlüsse zu finden, zu einem Zu- dor gestrigen Sizung des Staatshaushalt3aug, ggery bag BLL F ASLLERN alenKommission zu unter- ip dn ee: délbée Staaten unh der Vertrag vorläufig in bér Umgegend großer Städte. Gegenwärtig find derartige Terrains 17. Preußifh - Süddeutschen (243, ‘ cen did en) | Emmenbruh der Weltwirtshaft führen müsse. Eine von den usses wurde der Plan für die Versorgung Bayerng vibige Feststellung vor und na Tes Aeige M ut ctien: ' Dabei — In der vorgestrigen Obmännerkonserenz des Senats ver- | Uf unter Verlust zu verkaufen, Daher ist es billig, den Eigentümern, s Klassenlotierie sind nah den 88 5, 6 und 13 hes Lotterie | Sachverstänbigen ne Denkschrift weist diese Unmöglich | mit Elektrizität beraten. Dabei “teilte der Staatstereen? Lid vorausgefedt. erstens daß die Griechen und Türken sich forme | wies de Senator aur isen Of die Nebergriffe der | wenig fssiges Privatvermögen besien, die Barzahlung des ersten ps plars mter Vorlegung der Barfia elose bis «Kreitag, den{ keit im einzelnen“ : Dr? Schweyer “mit, . dß die“Staatsregierung dem Landtag / rebnis ieses Sehiedaspruhe cuz m ngsfommissare während dee Vpbergriffe der | Drittes des entset s ge ifen, Gine Benateiligung z
#. Mêrz d. J, Avends 6 Uhr, bei Verlust dez Anspruchs zu Dié Sachverständigen erklärten sich mit dem Stand- |-gen Vorschlag unterbreite, das Bayernwerk_ in eine Aftien, éninebmen. punkt der Neichsregierun Be, in den zu machenden festen gesellihaît umzuwandeln, und führte hierzu laut Bericht des n di
j verpflihten, das Ergeb, ählungskommissare während der Volksabstimmung. þ des-Nei{sfiakus entsteht dadurch rit. § 41 des Gesetzes sieht vor, 1 De Ziehnng der 3. Klasse beginnt Donnerstag, den | Vegenvorshlägen bis a e Grenze der deutschen „Wo! sfschen Teiegraphenbüros“ a1:3 :
preitens, daß sie die übrigen Bedingungen des Vertrags von Sèvres ShoH der Ministerpräsident verfichert habe, es würden auch | daß tenjenigen Notopferpflichti ibre Zabl: j it di ; ; B f iger tigen, wele ihre Zablung jo shnell wie aesemen, foneit En “ase deinen erfahren. Außerdem Volkszählungsbogen in deutscher Eprache angenommen, ara. möglich leisten, ein Diskont von 4% gewährt wird. Dieser Disfont
A alle Feindseligkeiten einstellen und ihre i ie 26 if j soll gewährt werden auch, wenn das NReichsnotopfcr in Form ter
10. März d. J., Morgons 8!/, Ußr, , im Ziehungsjaal deg | Leistungsfähigkeit zu gehen, einstimmig einver- ._ Die-Durchführung des Bavernwerkes anss{ließlih mit staat!iden VOPeNER gie gaiden gemaß den noch festzuseßpenden Be- a L E e T E in Veeiher a0 ogen , Hypothek abgétragen E Die Bewertung soll nach dem Ertrage- Lottoriogebändes, Jägerstraße Nr. 58. standen.“ « : Mitieln sei unter den gegemvärtigen Verbältnissen unmögli und e H N Trfitdea Gele uß der Minderbeiten in den griechischen gefüllte ersegen ließ eh. “Der Ministerpräsident 7 rflärt wert vorgenommen werden, die Praxis der Finanzverwaltung geht j
Berlin W. 56, den 25, Februar 1921 An der Sizung nahmen neben den Vertretern des Aus- | fönnte das große Unternehmen ins Stocken geraten. Der Aufwand [M es Ves Hriczene R Zeit bis zum eadgültigen Ab- müsse ed ablehnen ef Aufklärung rp L ad 1 wes aber darauf hin, die Veranlagung zur Webrsteuer als Basis zu s
: A E wärtigen Amis, des Neichaministeriums de3 Jrnern, des | für das Bavernierk werde zurieit auf 500 Millionen geschägt. (s us 1 Ves baare E n Sicherheiten verlangt. Bekir {M 1 V nen, etne i arung zu geben, le N | nebmen. Das ficht im MWire1spruch zum Geseg. Der Ausfuß
Preußische Gonerallotteriedireftion, Reichsfi inisteriums Reichswirtschaftzministeriums, | bestebe die Hoffnung, für eine Anleihe für dieses Unternehmen einen S a stüerten iner A Kouferenz und erklärte, daß die Vorsläge | struftionen gli) der O e EA au A klar seien | vertriit den Standpunkt, daß im Falle der Aenderung tes Ver-
Gramms. Gro ß, des Reichs ministerium, des Reich3ar itsminifteriums, finstigen arkt za finden. Vorausseßung le die möglichst rasche e i Vat “Bats Aua Ls f I On eee O es unzulässig erscheine, nahträglih neue nstruktionen zu anlagungêverfahrens durch die Finanzverwaltung der Neichswirtschaftsrat
, .” . " T î N D Y y e S 3 1 24: A : á
des ReichEininistériums für Ernährung und Landwi ründung einer Attiengesellschaft, "Die Aktien wer punachst firkishen Standpunkt über Taurkestan und Armenien unterbreiten O rehtzeitig zu hören ift.
risdaft, die ‘bayerisdie ierung allein übernehmen. E8 sei beabsichti Rate des RNetchsminifteriums für MWiederaufban, des m | E Lie Wr perde, sobald diese 3 ] : ; , Gekubni liftishen Reichsausts und den die Delegation nah London E 0 E A Bn 10s Meigea h M Ecriftstück, das die nig der Feindseligkeiten bestimmt für den Nach einer Konstantinopeler Blättermelbung Haben die | Ausschusses wird noch ein Antrag Heinze zur Reichsnot- êéetanntmachung. _Beglettenden Sonderveriretern Preußens und Bayerns, Gekeim- | abgeiehen. „werten. - Der Ginfluß des ieiches anf dem Ge: fol daß die nnterbreiteten orderungen Gehör finden würden. Kemalisten in die Angelegenheiten Georgiens ein- | opfergeseßnovelle beraten. i i Das Preußische Staatsministerinin hat den Brand en- | rat Fellinger und Staatsrat von Meinel die folgenden | biete der ElektriitäwwirisGast soll auf eine andere Weise Ls Me a aft ezüglih der gciehisGen Minder- | gegri en. Sie haben der Regierung ein Ultimatum gestelit d ragleler He dna & ; (ericblex dar L: tevtlisas burgischen Provinziallandtag zum 17. März d. J. nah rrén teil: Geheimer Kommerzienrat Arnhold, Etellver- als dur finanzielle Beteiligung erreicht werden. Das \chließe abe Minerheiten es Tei ged E, Griechen betreffs der türkishen | und die sofortige Räumung der beiden südlichen Distrikte Artvil Lina L O por ola A für ble Bridito ecfteRe Gin. ie e Uns der Stadt Berlin berufen. Die Eröffnungssißung findet | tretender Vorsigender des Gesamiverbandes der chrisilihen | nicht ans, daß später aub tas Reich wie andere Kreise an ber Gee ; tung eingingen. Sotann erklärte und Ardana verlangt. Dieses Ultimatum vershärfe die an — L E Catfana Ben Ai E E
2 S : y ¡l ; ; i mi ili r Sami Bey, das türki j î gti * A / notopferbypotheke nd die Löschung v ypotheken Gevöhren- am 17. März d. J, Mitiags 12 Uhr, im Landeshaufe zu | Gewerkschaften eutslands Balt rus, Professor Dr, Bonn, | [ellschaft sich beteiligen, Das Aktienkapital sei mit 100 Millionen mpf weiter zu führen. n Bait E a E R und für fih schon schwierige Lage in Georgien. 4 fréißeit Vreniéten, “Badurih dee em ag “Stetterzabler, ‘vie
rage nufgeworfen würde. Dann verlas er ein Türkei. n Verbindung mit dem Antrage des finanzpolitischen
Verlin, Matthäikirchstr, 0/21, statt, Edler von Braun, Geheimer Justizrat ietrich, Geheimer r? angenommen. Es soll ganz ein ezablt werden, um für die cidung des Untersuhunasgus ; ; ur Abtragung des Neichénotcpfers Hypotheken für bas Neich- Charlottenburg, den 25. Febrüar 1921. Ne prragorai Duisbéèrg, Gewer \haftgsekretär Erlelenz, Ea in n don: dnftige Borauesebungen zu Bib: isen Abordnun Unia T U As j A O Qt Amerika. Fäben eititragen lassen, is védtiges benateilint, die Der Oberpräsidett der Provinz Brandenburg und von Berlin. | Bräfivent des deutschen La und Handelstag3 Dr. Frenzel, | die sich auf 400 Millionen zu bemessen haben würde. Die Staatz! Ai erpoiideut Kalogeropulos bat, daß die Unterfulhung nicht die Wie „Reuter“ aus New York meldet, sind dort Nachrichten | noh nit gezahlt - Haben. Aus Billigkeitsoründen ersFeint Maier. * } Malerobermeister Hansen, Präsident der Reich3bank H aven- | regierung würde aus bier die Bürgschaft berneiffen, Die Anleibe pre n E brazien und Smyrna stehenden grieisHen eingetroffen, wonah bas Konsulat von Costa Rica in | daber eine E der Novelle dabin notwendig, baß die
. | stein, Dr. Georg Heim, Seh. Bergrat de: Leiter wirtschaft- | soll, di. denselben Bedingungen auégegeben we wie die Anleihe a d HO e Hege SO N qus aen Bu e. Panama von einer Menschenmenge angegriffen worben ist, EAIe L ta n Si E E für bercits refeiaee
| liher Verbände Keinäth, Geh. Jufi at Kempner, Kom- | des Waldhen-See-Werks und der MITEten Dia, lhre Antwort auf die in der vorhergehenden Verfatimfmng por, Geo 208 Wappenschild herunterrissen und mit Füßen traten. Eintragungen von Neichénotepferhypotheken rückwirkende Kraft er:
i : EEE: S E E S Aug eier, cLirektor M an déx Aualrache tiren sich dis eee der bayerishez egten Fragen ab. Nachtec Beke Sami Be y wieverkoit a E Republik Panama ift von Leuten aus Costa Rica | karten, Zur praktishen Durführung tes techniichen Verfahrens bei Bekanntmachung. , Gewerkf r L0 , r EN, oitopartiei, der Sozialdemskraten un r Mitteipartei mit - day er die Untersuchung annehme, die über die | LÆ1e8l worden. : | der Eintragung von Notopferhypotheken erscheint es notwendig,
N : Dr. Karl Melchior, Staatssekretär a, D. Dr. August | dem Vorschlage der Regierung einver tanden, Die Beratun Etaatsangebörigkeit der Bew ien eck Nach einer weiteren „Reutermeldung“ wird aus anatna | daß in den Ausführungsbestimmungen zur Novelle Auweisunas
L T D 03 E Seite dor un “ Slb a Ne, Walter Rathenau, g eierfshastöskretär “wird am Montag fortgeseßt. N f i G P GtaOen yirar gy ‘E zu —berflcen, 6 R Una s A der Präsident orras în Mie Anforae er- dafür gegeben werden, F „welcher Form bie Gntragangsbewillignng „A S D LGS 2 LDerIOmtot, Virestor von Stauß, t) tnnes, i ; \ ronung Teine ausreichen ollmaht besiße, árte, alle Einwohner von Panama wür en aufgefordert, | und die retunggerklärung des in die eibSuotovferbyvothe
ih die Wahl der vom Brandenburgischen S eopinil In der Nachmittagsfizung des Siaatshaugkaltsauefhussez Pericht nach Angora verschiedene Zeile s Wertes Ge fich am 2. Februar ¿u stellen, damit ' dne nUllrisae umgewandelten otginies und der NReichsnotopferhvpothek
1 al- | Direktor Urbig, Generaldirektor Vöa ler Verbandsvorsißender ; i landiag zu wählenden Mitglieder des Staatsrats |-Niebtr, Geh; Oberrecfermgsrat Viedfeldt lnd Reiche E f A (ia Besl Stanton eee tee I dn. bea m3, Mai fien pen tg 12 Uhr, in Berlin, | minifier a. D. Wissell, ] Länder im Reiche anschließt, mit 19 gegen 9 Stimmen ange- zie Bei Abieorte s Meni Provinzial- , : M E P nommen. Der bayerische Kultusminisier Dr. Matt erklärte \ Das Neichskabineti hat die Einsegung einer ge- | hierzu : e
Eèbres anzuerkennen, die die wroirts{haft!i agê i für und an die Kreditanstalten zu erfolgen hat, damit die
findes angehe. Er wolle leunigst beri n v Monte Streitmacht gebildet werde. uständigen- Finanzämter diese Urkunden nicht nur. ausstellen,
M nuhmittag eine Antwort zu erhalten. Die Konferenz erklärte fi i i Vern au die Amtsgerichte. in dec Lage find, auf Grund
Mm! diefer Frist einverstanden, und der Vorsißende versicherte der dieser Grklärungen die Notopferbypotkek an ersier Stelle einzutragen, Dlegation, daß er die vorgeslagene Untersuhung durchaus mit Ge- und gegen, Aushändigung der Cintragungsbewilligung und Aba.
t“tigleit und Unparteilichkeit führen werde, um die zwischen Griechen- Neichswirischaftsrat, treiungéerflärung seitens der Finanzämter an die Kreditanstalimn .
1d und der Türkei \{Gwebenden Fragen nach den Grundsägen des 7 B d sofort Zahlung erfolgen kann. U
sts zy erledigen. 13. Sizung vom 25. Februar 1921, ; Tor aas _wird qus Absikmimmg an den finanz- / —, Die „Daily Mail“ versichert, eine vollkommene Bericht des Nachrichtenbüro3 des Vereins deut citungSverlegec.) | Politischen Ausschuß zur Vorberatung überwiesen. z
peolion des english-japanisczen Bündnisses werde ( o y bats bee der Pol L Z ave Cn & Ju der Aussprache über den Antrag des finanzpoliiüischen
nnächst erfolgen. Die Dominions würden auf der Kon- CBuerirete ornzender Ds ohen eröffne le | Ausscqusses zur Neichsnotopfergesegznovelle bemängelt
landiags lade ich hiermit zur Teilnahme an dieser Wahl i E Ba babe mit feiner A i wies Weit ergebenst ein, ah Festsesung des Preußischen Siaats- | mischten Kommission unter dem Vorsiß des Neichsminisiers vern have mit seiner Anregung zu einer erneuten P ung inisteriums hat der Provinziallandiag fünf Mitglieder zum | des Innern, bestehend aus je sechs Deriretern der Reichs- feine Segel he. N i Minifter bei den Landesregierungen
Staatsrat zu wählen regierung, des Reichsrais und bes ?*ichatags, beschlossen, der Gründe in, die fic einen einbeilithen Säu, ing S alle SUS
Wählbar find alle reichadeutsen Männer und Frauen, | auf Grund der geleistelen Vorarbeite . die weitere Prüfung gattungen in allen Ländern sprechen, und bemectte, daß Bayern iegt die das %, Lebensjahr L Ie und ihren Wohnsi E Jahe der zur Verein heitlihung ut Ver einfa +4 der | nichts ibres übrigbleibe, nachdem ale übbeutsdien Sten da ür die Be- | Reichsverwaltung zu erartojenden “Maßna mes Fest
rg“: in
in der Proving Brandenburg baben. Maßgebend | tg eübjahrêbeginn übergegangen simd, als ihrem Beispiele zu folgen; j it dieser F T : Sißung 11 Uhr 18 Minuten, ü r g (Deutscher Bankbeamtenverein), daß der - dite T Frist ist arg ga der Mad obliezèn “ soll, Wie „Wolfrg Telegrapÿen er O soll fün ia nicht auf ben variablen Oltertermi frenz, die sih mit dieser Orage beschäftige, vertreten sein. M s Zunächst Vied über den vom finanzpolitischen Ausschuß Neibbrirtbalite leider ebe le C E ‘mit Ven Mefee R gel ble von der Wäblbarkeit i teilt, wird sich die Komtarsfion mi mit | sondern auf Änfang Mai Verlegt werden. Die Danptferien, die auf S In der gettrigen Unterhauss ißung entging die einstimmig angenommenen Antra umar -Göôrnandt | entwürfen der Regierung befaßt werde. Wenn ber Neichsreirts{baft8rat / 1. wer entmündigt ist oder unter vorläufiger Vormund- | einer Nachprüfung der Verteilung der öffentlichen Aufgaben 7 oes a Adadieiaaiy A S t in a: Mig wae Zun une Sev legierung bei der e A über Ergämungesvoranschläge zum Reichseinkommensteuer ev eraien. Gutachten abgeben solle, so músse er in der Lage fein, fich rechtzeitig schaft oder wegen geistiger Gebreczen unter Pfleg- | wischen Reich, Lünbern unh Gemeinden gemäß der Verfassung, | pie Beibene E bishe us Feri d. etonte Ae daß ' das Amt für öffentliche Arbeiten mit înapper Not einer Dr. Görnandt empfiehlt die Annahme des Antrages und | eingehend mit der Vorlage zu befassen, und lein Gutachten müsse . saft steht; - } mit. der Organisation ber Behörden, dem Verhältnis A nonunen sei. ng erigen Vertenordnung in An gee liederlage, Sir D. Maclean brate einen Abänderungsantrag | bemerkt: Die im § 20 des Einkommensteuergeseges gcundsäßplich richtig | bei den gesehgebenden Körperschaften auch Berlicksichtigung sindett. 4 2. wer die bürgerlichen Ehrenrechte nicht besißt. Reichs- und Landesbehörden, der Dejentraliiation fineraa der : in, den Voranschlag um 100 000 Pfund zu vermindecn. Für | festgelegte Steuerfreiheit des Existenzminimums | Diese N S E E e Pereiewirlichatdeats B Ta gemäß & 1 des vorgenannten Geseges die Mitglieder | Neichsverwaltimg, der Abgrenzung der Verwaliungsbezirke be- Das | ist bedaverlicherweise durch S 80 „des - Landessteuergesezes, von | sehr oft aber deéhaib nit finden, weil der Reichstag inmischen
das Amendement stimmten 78, dagegen 88 Abgeordnete. Ergebnis wurde mit lautem Beit
. x “A. ° d é A c E A i i " ; , n , , É I , êwi y x it 9 des Staatsrats nach den Saaten der Verkbäliniswahl zu assen. Die Nachricht, daß dieser Ausschuß die Neubildung all und dem Nuf „Zurück- | dem zadlreihe Gemeinden in ihrer finanziellen totlage Gee müsie die Vorlage erledigt babe. Das Meichswirts{aftämin!sterium
2 P A Gn j j inifspi | Ÿ. j j j brauch gemacht haben, praktis aufgehoben, Die kommunalen | müsse bei tem Kabinett mit aller Entschiedenheit darauf bringen, das N wählen find, ersuche i ergebenst, Wahlvers{! er Regierung in Preußen oder die Verminderung der Ministerien j OefterrciŸ hen“ aufgenommen. Daily Sketch“ zufolge stimmten E 27 EIO E 5 daftsrat derer Weise berucksihtigt werd E ai bilits ve res a Une line bet dts in Preußen beeinfíussen solle, ift unrichtig. Eine derartige - Anläßlich der von den Nachfolgestagten erhobene, Ms Koalitionsumnitgliceder gégen die Regierung; die Mehrheit z fte 9: Wruridläii as f Art u ó p u ge als dies biaher gesehen sei. Es h / Tes, N rlitagS, vei dem Perri E ARL B A U T Gle u L a hn s : bo U i ift enslen Grundsäyen. tele Art der Gesezgebung stelit eine hal E 4 anbesbireftor der Praving Brandenburg in- Berlin, - Malthäi- | Aufgabe ist vom. Neichskadineit für die u bildende gemischte | Forderung, ihnen einen Teil bes Goldschaßes der von waren Unioniften. Jrresührung des Volkes dar und untergräbt das Vertrauen in die Der Antrag des finanzpolitishen Aus[chusses zur Reichs- firhstraße 20/21, einzureichen. Kommission nicht ins Nuge daf E vie h L ho h paris 4 2 s mg s. u le % an E s Duo Si ant e me Green Wenn M ren guf die ginnabmnen aus der | notopfergeseznovelle wird einstimmig angenommen. S] t | : E / L Frei 1h t ie 4° ven a oigen, verlang ] ochendveriht über die Lage in Jrland, ie infommenbesteuerung nit verzichten können, bält es der Steuer- N As ‘ 5: Ms Sharlotiendurg, dent 25. Februar 1921. Í n res i L Liquidatoren, wie „Wolffs Telegraphenbüro® mitteilt, von der Würgriffe auf Streitkräfte der Krone fis L 26 in der oie ausfuß für unbedingt eiforderlih, daß das Nei die Besteuerung . Nâchster fd e V der Antrag EAE R Der Oberpräfident der Provinz Brandenburg und pon Berlin. Die vereinigten Ausschüsse des Reicharats für Durch- | Bankleitung die Äusfo]l ung von ungefähr 65 Millione woche auf 16 in dieser Woche vermindert haben. Die Verluste | !elbst nah einheitlichen Grundsäken im Rahmen tes Cinkommen- | hofen, betreffend die steuerlihe Heranziehung Der P Dr. Maier. ührung: des Friedensverirags und für: auswärtige Angele Gol dfroren und all T : Glüh 1 di deruna: Hei E L steuergesepes regelt und das daraus. erzielte Aufkoramen den Ge- indirekt durch den Krieg betroffenen Gebiete. Jhn E ei R h ‘di ini Lräg, n l N m4 | aller Tresorsch!lüssel, um die For rung der Streitkräfte beirugen in der leplen Woche 12 Tote unb 9 Ver- meinden restles zur Verfügung stellt, Bei dee Reichsregierung: darauf | begründet i L eilen, ‘die vereinigten Ausschüsse für Stener- und Zollwesén, | Mundete. Die Verluste dêr Sinnfeiner waren s{chwer. Bei Mabroom em Stv L ber U E N 4
Nationalstaaten zu erfüllen. Die österrei ische Negierun n O feine En 4
ir Volkawirtschaft und für Rechispflege sowie die vereinigten ließ die Reparationskommission ersuchen, ische M bder Grafschaft C | iziften, di Waste | Lnguwirken, diesem Zwee dient ter Antrag: T, Herr Hep? (Arbeitgeberbertreter ber Landwirtschaft): Bet | i : : Uusschüse für Steuer- und Zollwesen ia für Volkswirtschaft dung zu ivfien, ohne die Bertreier der Megicenia und der Bani citós beleben bett fn rer 000 Bneassoriea Me Gat p “Der f wird, nachdem au Oberbürgertefster- Bedin tes Aeg i e Tewete an der, E aue egen ¡58
Bekanntmachung. hielten heute Sigungen. i : h ehôrt zu haben. Mittlerweile hat die Reparationskommisfion dié lgte ein Kampf von ß Stunden. Die Polizei, die zunädst Mißgßlaff sich zu timmend dazu geöußert hat, einstimmig atige- ab e R a Un G ie die Beickete bare Die gegen denSchankwirt Johann Krause in ; E egierung aufgéfördert, den Liquidatoren den verlan ten Teil ie Aufständischen aus ihren Stellungen vertrieben hatte, | genommen. A j : wurden, So inußten ‘u. a. die jungen Leute abgehoben werben, Berlin-Wilmersdorf, Kaiserallee 191, am 5. Februar 1921 | S | der Goldreserve sofort zu überweisen und die Tresorfchlüssel ui Mnußte Es | ließlich zurüdziehen, wobei sie ihre Toten Es folgt der Antrag des finan N Aus lQuses zum | wodur ein Mangel an Arbeitskräften eintrat: Negrih mußte abs Le Aren enc gew U U L SIRPOAN Seine T Zet R Anbau Aner die übergeben. Da nach Ansicht der Negierun blalea er- Whirunier ben Befehlahaber bee Abteilung, mitnahmen. Die Car, nes E betteffenb Abänderung Des | geschaft werden und weitere chwere Nachteile sind dar Babasverre l / j e rauertage : : f : ; ¡ini ; : : v ie | Sin ommensiéuergesezes vom 29, März 1920. ilitärinhe Maßnahmen eingetreten. Die auf biese Weiss ae- Berlin, den 22. Februar 1921. : jurüd ezogen, nachdem im Reichsrat seitens der Mehrheit | g me A Nen ioditel e d r rp e e e Ref Con ibi E E B le Hauptschrifileiter Georg Bernhard begründet den Anirag, der Dlenikn Balcabe ie n e bei der Stentrerdebung fe Der Polizeipräsident. Abteilung W. X, V.: Froißheim. r Länder erhebliche Bedenken gegen die ahl dieses Tages Hauptmächte zu wenden, um die Einhaltun des Staatavertrags inne p er legteren verblieb in der Har T | ber Neichbregierung Richtlinien an rie Hand ge en-will, und führt aus: | rücksiciigt werden. Der Antrag bedeutet aber nit eine Bevorzugung
ratur gtsoben und gleichzeitig empfohlen worden war, die Trauer mit u erlangen, wobei sie ih insbesondere auf die beim Friedeng« m Fraukreih 1920 bin Sig ei Berarten ber B d Len Seelig e ae As R e N Miiaiea Ae GEtEeben ves 2
j j i uvbestiimmunaen -Á Ee 1 ) : y N : “Ce : l 5 Un luer an dem &€ 3 des | Zsilicben Gebiete zugute kommen. e
S A End x E | is D mun de Gee G e ‘geräuschvoller und fluß gebene Versicherung stüßen wird, daß die Alliierten Der Völkerbundsrat traf gesiern nah dem Bericht | § 29 Abfag 1 des Geseßzes estzuhalten und dessen L Wte | Herr Mar \Arbeiinehmervertreter der Banken): Jn der ; Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 E und Assoziüierten den Bankerott und die finanzielle Unordnung Wy,1. Bourgeois' über die Rüstungen, der einstimmig ange- | entsprehender Aenderung des 98 des Geseges au für das Steuer- Arbeitnebmerabteilung ift dieser Antrag eingehend besprohen worden. MRGBLl. S. 603), betreffend die Fernbaltung unzuverlö!siger Personen E der österreichischen Republik zu verhüten 10ünschen. Mioinmen wurde, eine Entscheidung, die der „Agence Havas“ U Ea "dr 19820 ‘aus sozialen G aden für L pa n Berens Man ist dort zu der Peberzeugung gekommen, daß es sich hier ledig» Ln P Be A v f ht e Ta NE er Pe L fe ters, Auf Grund des Geseyes zur vorläufigen Förderung deg L BAli Tiroler Landtag beantragte die eas folge u. a, folgende „Punkte enthält: Der Völkerbundrat ecipfngee. jeder Art “bia Eteuer für das Sieucriahr 1920 “mit Sleneigeleagtbing Lene, Bac ect Q A. Ln dat va E E C E A merten fand | F, G ge Md de Rue) V tee af
i weit | betrosfenen Gebiete Nechnung zu tragen... CEinèr besouderen Be- tragt eine internationale Macht, - die Maßnahmen betreffs | die Lohn- und Gehaltsempfänger ein Einkommen bis zu 24000 4 stimmung bedarf es nit und "vie Arbeitnehmer lehnen daher den
ves 3 Monaten, ab 2. Februar 1921, wegen Unzuverlässigkeit regierung den Ländern 11/4 Milliarden Mark als Vorschuß aBstimmung Ader. dan nl (as gs Deutschland L : : Handels mit Waffen und Mimition anzuwenden, | versteuern würden und soweit se ten Stenerabzug für die leßten Antz1ag ab.
Bezusehussung von Wohnungsbauten zur Verfügung ge: flinehinen, fe auheben, da auch die anderen Länder beab- [[t. ‘Fi Wolffs | |
BATC S tigen, eine solhe Abstimmung auf einen {späteren
Goch, ven 23. Februar 1921.
r die Gewährung von Baubeihilfen find, wie „ : s N A / : i ! Na | A Ls , 1 Ter ; Sni ç 7 i | drei Bierteljahre des Steuerjahres ordnungsgemäß nachweisen. Es A : t R ; Die Polizeiverwaltung, Der Bürgermeister. Bongaer gy. Telegraphenbüro" mitieill, von der Rei egierung mit Zu» dde Vie, Fraue, Bis lee Ans las e er Brüfing fee iellen Gartéleca von Munition und | witd weiter empfohlen, das Vinkommensiezernejeh jo zu safien, tab | E GS en M - d, Slinmenglelhhet (7. gegan i i vere V des Reichsrais allgemeine Grundsäye erlassen: Deutsche Reich gefordert?“ am A April vorzunehmen, eas N dir Er bildet pad Aus{cuß mit dem Auftrage, | SSenkungen, die aut Grund des § 7, Ziffer 13, erfolgen, wobl vom | 67 Stimmen) abgelehnt. worren, die in allen wesentlichen Punkten den bisher geltenden Namens der Sozialbemokrátens erklôrcie der Abgeordnete 4 4 E : : E
Bekannimachung. Bestimmungen des Neichsrais über die Gewährnng von Dar- e. R Die unterm 23. November 1920 gegen den Fabrik. | lehen aus Neichämitteln zur Schaffung neuer Wohnungen vom | Dr. Nuener, daß gene Partei für den Anschluß und für die
v H , i fe G 1 2 b :
em Nate alle Entrvi rfe in der Frags ber § erabseuutng der E R S R An neues Abzug __ Es folgt der von allen Gruppen unterstüßte Antrag des u
arbeiter Anton Drilling erlassene An ordnung, | 10. Januar 1920 angepaßi sind. Es darf daher noch mit | Vornahme einer Volksabstimmung sei, die abe für den ea
4 s , Die | Abg. Dr. Siegemann, nach dem der Rei 8mwirischaftsrat Rüstungen zu unterbreiten, Dieser Aussh wird 22 Mit- | Streichung bei Ziffer 7 des & 13 soll nur tie Beiträge für politise 2hg: Sfusiu A dié Sbrankilduna n DiciiGuit pee umfassen. Der ständige Beratungsauss{huß soll die Vereinigungen treffen. § ö3a soll ganz gestrichen werden. Auch die lien Bete unter Berücksichtigung der großen Gewerbe erfahren prüfen, bie anzuwenden sind, um untec ven Mit- Stteichung des § 408 der Novelle wird empfohlen. —- Das bekannte ruppen der Landwirtschaft, dex Inoustrie des Handwerks, des liedern des Völlerbundes Nachrichten militärischen Charakters .| Schleberiahr 1919 ist überhaupt freigelassen und das Nahr 1920 ist 5 bel d des Verkehrs ein / L , lezenseitig einer Prüfung zu unterziehen. s - doppelt besteuert worden. Die vorgesch)lagene Art der Veranlagung | Handels und des Verkehrs einsegen soll.
betr. die Untersagung des Handels, tritt, chdem die | einer r ti U i Bund p usübren iväre. Die Landtagsmehrheit hätte auf hiergegen eingelegte Belwerde bur s n Regierungspräsirenter das Iahe 19A verab Tach Wohnungsbautätigkeit I ihr nahesiehende Bundesregierung einen Druck Ba müssen, r
abgelehnt worden is, mit sofortiger Wi ung wieder in Kraft. damit sie dem Willen der Me rheit des Volks endlih nad
de avrencazan) as T E E i; | 2a ori afoi A ; f; Herr Dr. Stegemann (Handelskammersyndikus in Braun- Pbede, ten 23. Februar 1821, L komme, Der Nedner beantragte s{ließlih die Verbindung der — Nah einer Havasmeldung ist die Nheinkommisfion O T l E erigletten Aen A Bs E gate N sáweig vom Reichsrat ernanntes Mitglied): Anf aser m Der Oberbürgermeister. S {m idt, Im Saargebiet hat eine neue Frankenpropaganda Abstimmung im Lande mit den an einem späteren Zeitpunîte tstern in Straßburg zusammengetreten. Verireten sind Deuisch- res naczahlen fönnte? (Sehr richtig!) s hat den Anschein, | beruht das Vertrauen des Auslands u uns und unser Kredit, eingesegt, die von srankophiler Seite mit größter Echâr und | notwendigen Landtagswahlen. : and, Granlreich, Belgien, die Niederlande, Jialien, die Schweiz | daß die Festbesoldeten sGließlich diejenigen sind, tie von der Steuer | besonders auf der Qualität unserer Arbeit. E3 muß für das Ausland g änßerster Rüc’sichtslosigleit gesührt wird. Sie hat, wie s der gestrigen Tetung der Internationalen Find England. Die Sizungen werden bis zum 4. Mä1z bauern. wirflich uneingeshränft erfaßt werdex, während für die anderen die ein Caen Bild i oen D A E Ore O / Lekanntmachung. Wolffs Telegraphenbüro“- mitieilt, zum Ziele, die Eisenbahner | Sozialistenkonferenz in Wien legte Dr. Adler das p10- die Kommission wird fich vor allem mit der Sirompolizei, der | Möglichkeit gegeben ist, si dem zu entziehen. i 4, | Wirtid fidlebo d roth iri dess "S. tate p N N ger as Auf Grund der €86 1, 2 ber Bekanntmahung vom 23. September | der Saareisenbahnen und die Beamten des Saargebieis zur: | visorishe Statut der internationalen Arbeitsgemein- Revision der Akte von Mannheim von 18€8 und mit den Herr Mar t {Arbeitnehmervertreter der Banken): Die Urbeit, | L f cha S Arbeit € bi "7 Wag va E a müjjen i Ta n DIEY i aile S Ma L R Ba M t r E „An dieser s db sozialistischen Bas gur Annahme vor sowie eine Whafenarbeiten entsprechend Aruikel 358 bes Friedenavertrags E M Anus T8 S 8 nue Vibre 1010.| fiüblen, fortsezen, allerdings mit ate eme “der: Aedste inb 0. 6D 2 8j i insbesondere mit Nab LOPECEE gen au e egierungs- | von der-Kommi fa vorgeschlagene Entschließung, in der assen, wesentlich aeri ervefen sind als j i h der Mittel. Oft können wir unsere Gedanken in der Praxis 8 Bedarfs jedey Art, insbesond s ? ; ; : ; il inger ge d als 1920. Eó far t jo weiter- | de es A LINE : e 7 F Ünzuverläisigkeit Ut Eelaa N ere mit Nahrungsmitteln, wegen ommission die Vertretern der Eisenbähner und der Saar- | es dem „Wol hen Telegraphenbüro“ folge u. a. heißt: 2 Nufelaund. S h O A der itiNde Nranterarf im wéfttlibek nue duns A aicht „autführen, weil die Mittel fehlen, Bei der Heranbitdung der L N Tueburr %3. " ' : ‘ ¿ : € ; ros? } Loinabzug und bas Funktionieren der Notenpresie befie gt wird. 9E 06) 1 £N, 6 fünebura, den 28, Februar 1921, Line in berden Gelde naht in ros forme, dog) wirne | Arbeiter a Grcteng he Beeren in Men ufi ole È gad euer Mesbung dea! Weiten Zelegraphenbüros- | L Oetonomlerat I o ßb eut f e 1 (Bebritnelewctee he Bande | Wie Besen ht Juen N Dem nit der Sparsomfeit rhnen, aber Der Landrat. Albrechk i gung besagen Nachrichten aus Moóskau, daß die Bauern in der ivirticst): Da mit: tor Érbebing des Wbacbiitas af am L Auauft | Luxus. Der Aukländer mne den Luxus in unserem Leben, in den
sie ohne weiteres gewährt, wenn man si für den Franken | einzelnen Länder auf. Sie ist entschlossen, auf der Grund- Mebrbei i erg Mog a nin Beamte S lage uer d irfiecobten „Besdüsie mi dem gate
s : Í i l De ante ge}prochwen. Se wir r riwirflichun eier nigkeit iten, un (Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) von ‘interessierier Seite die Frankenpropaganda in shärfster | fordert die Sozialisten Aller Länder af, idre Bein bung zu“
lfraine unter der Leitung von Machno sich empört haber b i El i Wirtsc{att vi n Verk e : ; s : L e : x ezw, 1. September begonnen worden ist, so ist tadurch eine Un- irts{atten und im großen Verkehr, aber er sieht nicht die bers j n Aufruhr ist auch in den Gebieten von Tambow und geretigkeit sür bielenigen hervorgerufen wocden, bie Pon telibee den | borgene Arbeit in den Häusern, namentlih wie die Frauen wirte fs
Drenbut und im Gebiete von Tjumen in Sibirien aus- Lohnabzug erlegt haben. Im Jnteresse des Wirtshaftsfriedens den | [haften müssen, um cine anständige Familie anständig durhzubringen. \ebrochen. 9 um bie erregte Bevölkerung zu beruhigen, hat die | wir gerade im gegenwärtigen Augenbli brauchen, sollte eine Amuestie Wir wollen auch ten Frauen gerecht werten und ihnen Erleichte
. ; “ i M & ‘ E ù a 1 L É S d o » I ot . intar
| L Form betrieben, Ea A laaeneR Ceititue S uge 4 ven der a 1E fen aierling Befehl erteilt, größere Brotrationen zu ver- | für die nichtgezahlten Beträge erlassen werden. P : n a, ns e fes Le o Me v o
| 4 Kía entarmpfes betonen vor allem, das Proletariat werde nach tilen, Diese ertéilung der erhöhten Rationen hai leßten Der Antrag des finanzpolitishen Ausschusses wird an- sorgen. Der Hauvtausschußz des Neicdâtags bat besdlcsien, ‘einen j »6 _Das Buch „Höthstpreise, Verzeichnis der dur | Eroberung der politischen Macht dikiatorische Mittel anwenden; oniag stattgefunden. D S R Bad A adi orb : - | sändigen Auss{uß für das Bildungswejen einzuiegen. Aber auch ter ; Nichtamtliches Reichégesege sowie Anordnungen von Reichs- müssen, um die Widerstände ver Bourgeoifie zu breden. Die — Eitter von „Wolfs Telegraphenbüro“ verbreiteten De- Einen Antrag des finanzpolitishen Ausschusses zur Neihewirtsanrat muß in diesen Frager mitsprechen. Im Neicketcg | / 7 ; behörden und. Reichsstellen etroffenen: Preis- proletarische Diktatur nehme dann die orm f diktatorischen tee aus Tiflis vom 24. Febrvar zufolge halen die geo rgi- O Ene ara eßnovelle begründet tund im NReichswirtschattêrat wird in pen rise gearbeitet nd Deutsches Neich. bindungen mit Anhang: Die widtigsten Bestim mun- errschaft der von der Arbeiterklasse erobérten demofratisc;en ben Truppen ersolgreilen Widerstand geleisiet. Das bol- Herr Qr. tent Leg Po gterttrlteter der Banken): Der | geredet, nur in der Art der Arbeit iegt der Untercsdied pwiicen
gen über die Aus- un das erfte Drittel des Neichsnotopiers | dem wirtschaftlißen und dem politischen Parlament. Wir unserer
er j Einfuhr“, bearbeitet im Reichs- | Staatsgewalt Das Bedürfni ; emeinsamen Mew istisc e Heer wurde zuricgewo' sen. Falls aus Moskau | Reidétag ba! fesigestelit, rfte Drittel | | : i | | Das Nei H8kabinett hat gestern nohmitiag unter Teil- | iris aftsministeritrm, ist soeben in dritter Aufla i astrument des cesammn ee Fah einem gemeinsame in Bese! inem neren versärften Angriff erfolge, kênne | (ofort zu zahlen ist. Es muß endlich ate e erben, wie bag | seits Haben eine Fülle von Aufgaben auf ea: MOleten Ms | neh:e des Herin Neichspräfidenten über die deut hen | und ads Verlage von Aovis Nau (Fritz Nahe) Beclin e e, N W gesa flasienbewußien Proleiariats sei ein Die bolsSewlsiide Uebec (ü als gescheilert tetradtet werden. ee el Matifde E ned a I Bera (singe de nee e Aas L gesa. 7 48® fe 99 Samen Sonjeie BesQlub | Chalatensale U, pum Leventeis von 10 44 eal Grohbritanzlen ub fred, L it Bober tis Meottns tet etafot ves | Q Eli Le Ee get Ne P E L s Es a 10 e n ersten agen, | : orderlicen aznadmen zur ¡Tdun Viotopser ur rutsdtensijahres, der Berücksitigun er Fabildun L. P e auf die im „Reichs-Ges blatt“ und „Zentralblatt für ag Taf he | . Der von der „Agence Havas“ verbreitete amtliche Bericht Die Kammer hai mit 204 Stimmen gegen 58 tas Cesez | Aufnahme einex Neichsnotopferhvpotbek “ rrgueifin fänn. Der |} Berechtigungéfragen, der Selbstverwaltung ber Berufsítände und | Die unter Borsig des Neichsministers ves Aeusièren Dr. | Reich“ veröffantlichten reisbindungen. Durch eine sehr weit- | über die gesirige ESigung der Londoner Konferenz, in der ber die Erhöhung des Brotpreises endgültig ange- | Antrag des finanzpolitishen Ausschusses fordert die s{nelle | Bezixkêwirtschaftsräte ufw. Das Haus fönnte unserm Antrag ohtie Simons abgehaltene Schlußberatuna der Sa Óver- | gehende Fassung des rifffes „Proisbindungen“ wird es zu | über die Frage von Thrazien uud Smyrua totimen - Vorlegung des zweiten Teils des Gefeßes. Eine wichtige recht- | tveiteres zustimmen, aber ich bin au mit dem Wunsch siniger Geupten ftandigen aus allen Gebieten des berufstätbigett Lebens ist emem ausführlichen chlagewer? für alle die" freie Wirt | winde, besagt: n Licheázo-Elowakci. | Zie Grage YE, mt entshiedez worden: Soll das ersie Drittel. | einverstanden, baß der sozialpolilisthe und der Fre Baltopoliti]
R E E Ben I A
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A ; e ICD i : y L i I. i; ; | ; i tes Reichênotopfers aus der Gesamisieue:summe errenet werden, | Aus\Buß gemeinsam einen Unteraus\{uß jür diese Frage bilden. de teligen Grebnie dna fden Telegraphenbüros“ zu bem ein- | chaft beschränkenden Maßnahmen der Neichoregierung. Artie bor nd ersinhte bie Londonsr Konfer cui Dié Verhandlungen über ‘den Abschluß eines t{chech0- | oder ist das Privatvermögen und. das Grunbbermücen cetrenet Relcbömirtlc(aftöminister De S Mol) eichéregi 4 Morde orgens geiomumen, daß die Annahme der Pariser | | e B Se Ae enun fun Ming 48 ter Meinungs Fl!walish-rumänischon Handelavertrages find nag | becahnen? Der Kit tee 8 Gru exfiea Weg eatichiedan, | würbe die Annahme des Antrags mit delondeer Fuecg eters
orderungen aus wirishafilihen und finanziellen E : ' perschiedenheiten betresss der Bevölkerung von - Ostthrazien und j : | i A :