Bekanntmachung Gesebes, b ; Lig i
- F etr [4 ñ I î i t 17 “ H. , ETT O c g - . - “- - , - , v . 9
Aber die Uebernahme D von Branntwein für das den Kreistagen über die Wählbarteit zum Provingia landiag. trete und vim eian, ee Mebtpoe ber in Abs 4 eeS hr N cifieltüng “in eser 2A t als Regelfall vel fdr ate ügt E: E Lln dées, M e Ne “bea L e n D B, eaen t
i ' w ; V j ; i “DrcE: H i l gibt, e ange- | fag t. te über die früheren deu en Besißungen im
Die E ¿can d a A 1990 wird ge dert, daf dee Unt im Beziek des Wahlförpérs bomits vén n Le Stelle ves dge Plenas Mucsteda tre L N S e erwesenden Vorsigende 0 ‘des Wabi DeR elgu E S, von Berlin, den 21. Februar 1921. D tille n Diean r noß nicht E Es Stellung, die der
O, r _— ei A ür di j é v3 (Ba L ers. ruch erhoben ; 2 ; ¡ : : äsident i men seiner Negierun m Sinne eingenommen
blatt für das Deutsche Reih S. 1480 — wird unte Frar Srist ist ee Tas de Big Mdevend sür, die Beredmng diesen older, Lal R i Ssevenen Deisyiel císo beim Wricd, und P nah Möglichkeit darauf hinwirken, daß die Wahl 2E F Ie, H M T V: Br gte! 1 het wie ex. in des, fedcliies Act Ls fim Niiden kaa, tis
Ziffer 1 wte folgt abgeändert: " : s Die Auss{lteßungsgkünde von der Wählbarkeit erkthält Abs. 4. | Ausscheiden von C: F. E : O n O Teri Bente Stet, Best E B Sb e da tis aue E O e S U E E
Z : N M2 N ; “ie S HITS Î on di 2 3: E ves t i Abs. 1), da i gezogen, die ange vor . De-
L e Dee raniwolngrandpeeis betragen L bindet ¿ift Ge Ey Wabl T Chen L E i leite Ae C a N Ie Serte tritt hie Wahl des ZEROIs und seines Stellvertreters im Oen Der S T 7 1M S Do Da of, Inhaberin E 1920, an Vin der Bölferbundsrat in Genf zusammentrat, der
G O Des ¿uner des Brennrechts aus\{ließlih | und 3 des Gesetes, betr. die Wablen zu den Provinziallandtagen Reihenfolge im Wahlvorschlage Ss : ales M Veruiae der sahlgang erfolgen muß, hat die Entscheidung darüber, ob dur des Floca-Palaîtes, Stiftstraße Ge 18 hierselbst if gemäß § 1 der |- Regierung der Vereinigten Staaten irrtümlih unterstellt worden ift.
berci@neten Stotién He Gedes Eee das Branntweinmonopol und zu den Kreistagen vom 3. -Degember 1920 und § 2 Abs, 2 | obigem. Beispiel: also G., und zwar etnexlei, ob A. oder B E zu gurnf oder me Stimmzetteln gewählt wird, für beide C T Verordnung vom 93. September 1915, betr. die Fernhaltung unzu- | Die Vereinigten Staaten sind als eine dexr alliierten
a) für Branntwein aus Wein 5200. f ingeist, | 1nd“S dér Wahlordnung für die Provinziallandtags- und Kreis- | ausgeschieden und demgemäß der Stellvertreterposten von Z E e obener Widerstog nore Wahl des Stellvertreters dur | verläsfiger Personen vom Handel (NGBL S, 608) die Fort- | und assoziierten Hauptmächte unabhängig und mit demselben
S für Bra r v D a Á für 100 Liter Weingeist, tagswahlen vom 31. Dezember 1920 — Gesebsamml. 1921 S. 1 | oder F. zu beseßen ist, Jst zuerst B. ausgeschieden und dur E, uruf erhobener Widerspruch würde mithin dazu nötigen, auch das | f eßung cEST 4 Gewerbebetriebes untersagt worden Recht wie die anderen alliierten und S Mächte
E and Aprikosen | und 8 —), ist von ber Wählbarkeit nit ausgeschlossen. terer durch G. erseht' worden und scheidet sodann A. uus, 2, [Fhitqlied mit Stimmzetteln zu wählen. Für die Wahl dur Zuruf Wiesbaden, den 14. Februar 1921 jam Shicksal der deutshen Kolonien inter-
s : 4500 Æ für 100 Liter Weingeist, / wird an Stelle des D. ver. den Sit. des A eal a so it das zu § 23 über ihren Charakter als formelle Wahlhandlung “ Der Polizeipräsident. Krause essiert und haben unbestreitbar Stimme im
e) für De À, auf Zwetschgen, Pflanmen, Mirabellen, Zu § 2. E diu es D. n Siß erhält, H. Stellver- hesagte auch in Hohenzollern. tgeipr i Kapitel, wenn es sich darum handelt, über sie zu verfügen, was,
Sehlehen, Vogelbeeren, Holunderbeeren und Waholderbeeren | » Ab, 1. Die Wahl der Mitglieder des Qtahga is (und ihrer Um gewissen Schwierigkeiten vorzubeugen, die si Bei ei d v Hifte n Abs S pias erfolgt die Wahl nach Maßgabe ; wie wir uns ergebenst zu sagen erlauben, ohne ihre Einwilligung
ä : , 2200 4 für 100 Liter Weingeist, Stellvertreter) findet regelmäßig näch der Neufvahl des Wahl- solchen Nachrücken der Ersabmänner ergeben können, und die g [Wer Borschriften in Abs. 3 bis 6. weder unternommen noch verwirkliht werden kann. Die Regierung
) fs eh aus Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren | körpers in pi ersten Tagung statt, bei den am 20. Februar | wahl eines Ersaßmannes im Fall T Bedürfni 63 S dew Abs. 4. Die Namen'der als Mitglied und Stellvertreter Ge- der Vereinigten Staaten sieht sich also veranlaßt, ergebenst zu er-
ti D ag Lar 2200 M für 100 Liter Weingeist, | 1921 zu wählenden Provinziallandtagen mithin gelegenilid ihres | derer persönlicher und berufliher Eignung oder örtliher Z ‘son WMunnten sind auf ein und demselben Stimmzettel anzugeben. Der Ri tamtli g klären, daß sie sich nicht durh den Tenor und die Bestimmungen des
o) für Branntwein aus Topinamburs (Noßkartoffeln) binuen 30 Tagen na. der Vahl vorgeschriebenen Zusammentritts | keit bestimmen zu können tes bard Ábía g 6 die Mögl Ci H - Métimmzettel würde folgendermaßen aussehen müssen: an * enannten Mandats für gebunden erachten kann, und daß sie darauf
H » 1 4 für 100 Liter Weirtgeisk, e Abs. 1 des Geseßès, betreffend die. Wahlen zu den Provittzialz weichens von der Reihenfolge des Nari ent der Érsatmanae i Ï i Mert legt, daß von ihrem Protest gegen die in dieser Beziehung am
) für Brametwein aus anderen im § 4 des Gesezes be- | landtagén und zu den Kreistagen, vom-3. Dezember 1920). Für A Der Vertrauensmann des Wahlvorslages val le ner Mitglied: Alfred Mülker Deutsches Reich. 17. Dezember v. I. vom Völkerbundsrat getroffene Entscheidung
zeichneten Stoffen . , 1200 .4 für 100 Liter Weingeist. f die er stmal ige Wahl der Vertreter Berlins und Hohenzollerns 8 d d das au8geschiedene Mitalied des S ; 9, auf Stellvertreter: Heinri , : Zeile á E Z Notiz genommen wird. Sie legt gleichzeitig Wert darauf, daß der Berkin, den 95. Feb 1 im Staatsrat ait Di b A rund dessen das au dge ne Mitglied des Staatsrats und {sein euvertreter: Heinrih Smidt Die vereinigten Aus\schüsse- des Reichsrats für Haus- E : F
, den 25, Februar 921. | Stag Ginistertamt ex eht bel N vorgesehene Anordnung des nunmehr zum Mitglied nahrückender Stellvértreter gewählt sind, _ - : halt und Rechnungswesen für Volkswirischaft, für innere Ver- Nat, dessen Vorgehen offenbar von ner giuataen Auslegun dee Zat:
Reichsmonopolamt für Bran ntwein. Der gemäß 8 98 des E jesepes vom 16 Dezember 199 zn q einge, is zum s egminn der SIEnna des Staatsrats, in der über Abs. ö. Die Entscheidung über die Gültigkeit der Stimm-=- waltung für Verkehrswesen, für Steuer=- und Zollwe en, ür sache Agent, S E L e r öfun S ESREN E
Steinkopff. j wählende Wahlkörper der Grenzmark Posen-Westpreußen tvird (Abs. b) an Sielle dag nach, on Wahineee blég Der E an L E E e calios Wahl abgegebene Stimmzettel, wek Rechtspflege, süx Vetchowe rangelegenhetion und sür Serne E i: | i | A tg voit mir zwec3 E E Wahlen zum Staatsrat zu einer be- Nachrückten bestimmten Ertitianiis (Abs. 4) einen der übrigen 'Er- samen von Bewerbern enthalten, die nach Absaz 6 ay 2 Cn hielten heute cine Sigung. Zu dieser Note bemerkt das „Wolffshe Telegraphenbüro“ -
ammenberufen. jaßmänner für die freigewordene Stelle als Stellvertreter Muzeren Wahl nicht zuzulassen waren, sind ungültig, Wie aus der obigen Note hervorgeht, vertritt die amerikanishe
Abf. 8. Wird nur die Wahl des Mitglieds sür ungültig er- Die Note der am L ANC I Regierung über die | Regierung ebenso wie die Entente den Standpunkt, daß dic Ver-
aut Meldung des „Wolfen | teilung der Mandate eine Angelegenheit der fünf alliierten und
oziierten Hauptmächte is. Demgegenüiber steht die deutsche
G4 i s E una zu E ‘ Betanntmachung. . is 4. Die zur Vorbereitung der Wahl erforder- | zu bezeihnen. Beispiel: A ist ausgeschieden, D. ist an seine Stell Én) e S lichen Maßnahmen sind, soweit sie zeitlich vór dei Zusammentritt italicd üt: "No s , il “6 Q Or Die Zuschlägè zum Branntweingrundpreis für dei | des Mahllbrpers erledigt cin Siek, vom Slaatslomen sar als Mitglied M E E n el (2% t ml S P al setocitna dee Rue gemos s +6 zum Mitglied ouf. | Verteilung der Mandate‘hat aus Mais des freien Verkehrs hergestellten Branntwein werden | beim Provinziallandtag (Kommunallandtag), in Berlin vom Ober- sein soll. Die Form, in der eine solche Erklärung abzugeb e Wos 2 findet Ane velsung zu 5 11--17 Say1 Telegraphenbüros“ folgenden Worilaut : afl / : fesgee » ; räsidenten, in der Grenzmark Posen-Westpreußen erstmalig vom | wird durch die Geschästsordnung des Staatérats zu ein ei L A : E Zu § 27 1. Die Negierung der Vereinigten Staaten hat erfahren, daß | Regierung Hetanntlih auf dem Standpunkt, daß eine acuna für im Monat März 1921 abgesertigten Branntwein | Regierungspräsidenten in Schneidemühl zu treffen. Hierher gehört |} Diese Bestimmung gilt jedo nur für das Nachrüclen von Ersaß- Zu den Kosten der Wahlen zum Staatsrat gehören bei der | det Völkerbundsrat im Laufe der Pariser Session die Absicht hatte, | über das Schifsal der deutschen Kolonien nur vom Völierbund 4 780 A, 1. Die Bestimmung des Wahltages. “ männern zu Stellvertretern. (jen Wahl der Vertreter der Grenzmark Posen-Westpreußen auc | die Frage der Mandate in ihren Einzelheiten zu prüfen nnd besonders | getroffen werden kann. für den im Monat April 1921 abgefertigten Branntwein Es wird si empfehlen, b-i voraussihtlih mehrtägiger Ta- | . Abs. 5. Die Tatsache des Aus\cheidens eines Mitglieds ijt Mie Kosten der Wahlen zum Wahlkörper (vgl. § 28). S 985 ihren Wortlaut, ihre Anordnungen und ihre Verteilung zu ftudieren. i :
„_ auf 730 A, i gung des Wahlkörpers nit den ersten, sondern einen der folgenden | i! cinem förmlih.n Beschluß des Staatsrats festzustellen, der, ab- Mus Gesehes, betreffend die Wahlen zu -ben Provinziallandtagen | Fie ergreift diefe Gelegenheit, um dem Völkerbundsrat die Abschrift Der Reichsminister Dr, Simons ift nit den Mitgliedern
für den im Monat Mai 19921 abgefertigten Branntwein | Tage der Tagung, möglichst nah Atetean mit dem Provinzial- | geschen vom a emjenigen, dessen Ausscheiden festgestellt {id zu den Kreistagen, vom 3. feder 1920 (Geseßsamml. 1921 Erzell Z A Pelet E See La E s S Gene der deutschen Delegation gestern nah London abgereist.
auf 700 4 ausshuß (Landesausshuß, Magistrat) als Wahltag zu bestimmen. | Vird, zuzustellen ist. Der Beschluß is im Verwaltungsstreitver- 5, 1) und § 69 der Wahlordnung für die Provinziallandtags= und Ge eng n ritishen Staatssekretär des Auswärtigen Lor für 100 Liter Weingeist. E: fahren anfechtbar und wird erst mit der Rechtskrast wirksam. Bis freistagêwahlen vom 31. Dezember 1921 (Gesetsamml. 1921 S. 8) urzon of Kedleston gerihtet worden if und die im ein- | A : 2. Die Einladung zur Wahl. : jus Rechtskraft des Beschlusses bleibt derjenige, dessen Ausscheiden WMitden insoweit sinngemäße nivendung. Die Wahlkosten in der. M die Ansichten der Vereinigten Staaten “betreffs der Die hd 4Av) lie ved des Neih3verforgungsgesehßes
Berlin, den 25, Februar 1921 i Sie muß ; in festgestellt worden it, Mitgli Staats os 4 falle n Vvrovinz2i “ atur der Verantwortlihkeiten d Mandatarmächte us- ; S . Tag und Stunde dex Wahl, ferner die vom Staats- art fes ges: ellt w n ist, itglied des Sítaatsrats, Der Stell hrenzmark Jo En de Provinzialvecbänden Posen und Westpreußen : erantvor He el : ér (Det g : erfordert eine manerkennung der den Rentenempfängern nd
é R j : ; ( Mitali vertreter tritt bis zu diesem eitvunkt nit i Í Y dem tab der Eittw einanderfeßt. Ich erlaube mix, die Aufmerksamkeit des Rats im be-. : : é - ; Reichsmonopolamt für Branntwein. ministerium festgeseßte Zahl der j wählenden ‘Mitglieder des ö Zeitpun au seine Stelle us s eit L er ng Ser eral zur Last. sonderen auf die in dieser Note im Namen meiner Regierung aus- den bisherigen Geseßen zusiehenden Rente. Hierzu ist nah
ein k: Staatsrats angeben und auf die Bestimmungen über die Wähl« a Q ; i osten in der Grenzmark ist zu unter-. : ; E U : j ittei # vie Mit- i barkeit zum Staatörat hiniveisen (8 2 Abs. 1. Sah 2: fle muß, | Dts vorbereitende Lilighte v0 Staatskommissars bem hien: j a L P Lol ore Kitt e fe: ea Mee, Gleitciace: | Mirfimg der betroffenen -NrICgpde}MädLEtEn arfertecid: blei Bahlvorshiten euah esattfindet, ferner zur Einreichung von | Provinztallandtag (Kommunallandtag), in Berlin des Oberpene E L) MeOR Seteiliglén Provinzial” | Sre Gre Vet Its N Vei Tbe: Ge elun ler A | Ein aler DA ler erieneaianan L dea M: a p { î i & ¿ r : Es 2 er , A y y 3 f : ü w M nie Bekanntmachung. v i I TEN (§ 2 Ki D) and der Get unkt Tag T idé der eGrengmart Posen-Westpreußen des Regierungs b) die Untecpérteilung auf die zum Provinzialverband Posen | der Vereinigten Staaten über die Form kennen lernen, die diesen | gewechselt, ohne daß die Versorgungsbehörde Kenntnis da- Für ven im Monat. März 1991 ab gefertigten | nd Stunde), bis zu dem sie eingereiht sein müssen (§ 8) genau Wahlvoriläoe obi E es hierfür Beveiid pv dg nim der einerseits, zum Provinzialverband Westpreußen anderer- | Ltandatsprojekten gegeen worden ist. Gr hälte dann eine genaue Unter- | von erhalten hat, weil der An- und Abmeldezwang fort- Branntwein aus neuer Melasfe wird “Tig u bezeichnen. Die Stelle, bei der die Wahlvorschläge einzureichen | ¿ine andere Sk bezeihnet worden ist. Di a E séits rigen Kreise. lage úber die Grundsäße, von denen die Vereinigten Staaten gefallen ist. Das führt zu einem langwierigen Shriftwechsel 1 Us 7 e wird, sofern er innerhalb find BALaUGt ui ver Staatskommi erb fett. ere Ste zeichnet worden ist. Die Leitung der Wahl: Zu a. Bei der Oberverteilung i ali die von ihnen erwartete Billigung abhängig machen, eine : / 5 lunas- des für das Betriebsjahr 1920/21 in ' cht n icht der Staatskommissar usw. selbst zu. sein. |- handlung liegt dem Vorsißenden des Wahlkörpers ob St x ng ist der auf den Provinzial- | ; ; ; ; C hot wischen dem Versorgungsamt und der Pensionsregelungs rechts hergestellt ift ¿in Zus di L L L igrsebten Bren- In manchen Fällen wird “ elmabiger En den R A fommissar usiv. ät: dafltr Sotat zu tragen, beh die Wablvoef Gläe band aen entfallende Anteil derart zu berechnen, daß Bitten iûcberiiden, Dia rckée Rate al Sie Ned behörde, der selbstverständlich die Arbeit der Umanerkeanung j p ) g twetn- | mann mit der Entgegennahme der Wahlvorschläge zu beauftragen, e x3 Bri j L i iglih die Eiztivohnerzahl dex an der Wahl zum Wahlkörper dex | Qültig Vie, ? ‘rfl erdem, da 7 \ : . : " 6 ey ndpreis von 143 M, fr den übrigen Branntwein dieser | namentlih dann, wenn der Sig der Provinzialverwaltung und Med M R TAÍUng (§10) in die Hand des Vorsihenden des Wienzmark beteiligten, mithin der zum Res acngtatirs Shneide. | Aufstellung des Mandatsprinzips, eines Prinzips, das in den inter- N a baue: Mg r 8X X € po vi wg L E er rt ein Zuschlag zum Branntweingrundpreis von 97 M für | Tagungsort des Wahlkörpers ein anderer ist als der Dienstsitz a : S kühl gehörigen Teile Westpreußens in Ansay gebracht wird. nationalen Beziehungen völlig neu ist unb dem die öffentliche. Meinung 44 m O G Í “ G T Ee 100 Liter Weingeist festgesezt. des Staatskommissars. 290 Endtermin für die Einreichung der | m Falle der Wahl durch Zuruf (§ 23) findet die Einreichung | Lu Die auf jeden der beiden Provinzialverbände entfallen- | der ganzen Welt ein ganz besonderes Interesse enigegenbringt, in allen | seines bisher zuständigen Versorgungsamis (früher Bezirks5- Berlin, den 26. Februar 192L | Wahlvorschläge wird regelmäßig auf keinen früheren Feldt on Wahlvorschlägen nicht statt. : hen Kosten sind innerhalb des betreffenden Provinzialverbandeg | Einzelheiten die freieste Erörterung zu fordern scheint. Sie brachte tommando) verzogen ist, dies unter Angabe des nunmehrigen: eh E als 24 Stunden vor der Wahlzeit festzuseßen sein, damit die Be- u 88 11—t7. uf die Kreise nach dem Maßstab der Einwohnerzahl umzulegen, | auch die Meinung zum Ausdcuck, daß den Mandatsprojekten, die dem o hniges mitzuteilen, damit das Versorgungsamt das Allen- Reichsmonopolamt für Branntwein, sprehungen der Wähler über die Verwertung dex Wahlvorschläge Soweit das Bentess ahren nicht in dent Geseh ausdrüliz Fyobei in Westpreußen wiederum nur die zum Regierungsbezirk | Nat unterbreitet werden sollen, die nötige Publizität gegeben | material dem jetzt zuständigen Versorgungsamt übersenden ann. Steinkopff. : erleichtert werden. geregelt ist, ist der Wahlkörper befugt, ergänzende Vorschriften zu Wéhneidemühl gehörigen Teile Westpreußens an der Kostentragung | werden müsse, um eine erufung ¿hres Wortlauts im weitesten Weiterhin liegt es im Junteresse des Kriegsbeschädigten, fich die „Die Zustellung der Einladungen ist, soweit mögli, an jedes | erlassen. Dies gilt auch von Bestimmungen über die Verwendung. Ft beteiligen sind. : | Umfange zu gestatten. In Erwägung der von den Mandatar- für die Umanerfkennung erforderlihen Unterlagen rechtzeitig Mitglied des Wahlkörpe“3 persönlich zu bewirken. Einer Beurkun- | von Wa lzettelumshlägen, Form, Größe und Farbe der Stimm- „Die Yberverteilung sowie die Unterverteilung innerhalb des | mähten eingegangenen Verpflichtungen uen Grivigung a zu beschaffen, und zwar in der Hauptsache folgende Urkunden: dur isealihen bes tin fe ‘ieb Î B L Sieht die Wertgns E Y enchien 9 der Stimmzettel sind die Bestimmungen dex reidemühl b et n N us e erung sprajidentez L Tae ns bf dr t Pies b N Jt Mec fe Pr: eirats- und Sterbeurkunden, falls die Frau verstorben ist; Ge- L z 2 : nei p i i f wi ese ‘ ‘ Ah reut i: L Ti Li Prenfszen. lichkeit der it Lider cie Civéis inte Bret Ri n ais libeien TUE ber Brotine L mee desi bei sishen und der italienischen Negierung zu- Fridurkiuaen der Kinder. Für die lezteren sind Befcheini-
eáchten. á Dru
r, er u § 20. teußen verbliebenen Teils der Provinz Posen durch die : : B l " : nl 3 f Lb 2 “A V L mittelung des Ergebnisses der Wahlen zum Wahlkörper — 1 Die- Niedersc{rift P nde A j P tete in Meseriß. | gestellt. Beide Regierungen wurden außerdem gebeten, im Lichte | gungen in abgefürzter &orm zuläfsig, die von den Standes- z N Sraangmin isterium. | A nicht durhweg einwandéfrei fest, jo aenügt etne, Bolazsttmada O 1 e pn E ngâben enthalten: “e : 8 Hgl “ : e M F. E E naa A Urleaen, Mg a beamten e Ungen aen Die O bad ,_ Der Ministerialkanzleisekretär bei dem Finanzministerium | den zu amtlichen Veröffentlihungen des vovinzialverbandes (Lan- - . die Namen des Vorsißenden und der Beisiger unter Bs. ‘-Die Tätigkeit des. gemäß § 28 gebildeten Wahltörpers be- | 10. August 1920 3 x ro Heficaspbären in Au E die Kinder sind nicht beizubringen, wenn die Richtigkeit der. Birkholz und der Obersteuersekretär beim Finanzamt Nteder- | deskomrtunalverbandes, der Stadt Berlin) dienenden Blättern (in cichnung des Schrif s Walantt fi die Bec über die Schaffung von befonderen Interessensphären in Anatolien | 8(nggben des Beschädigten in den Spalten des Fragebogens
: vem Finanzamt Nieder- | tex G f Posen-We ; ge g des Schriftfuhrers, ___ ntt sich auf die Vornahme der Wahlen zum Staatsrat, in Sövres unterzeichnet worden. ist. Bisher ist eine Antwort nux von ge 6: T s
barnim-Ost Schul ß find zu Lotterieobersc?retären bei der ee Ma E sen-Westpreußen im Regierungsamtsblatt). Nah | . Die En fun LUIDE, welche eingereiht und zugelassen “Auf die Verhandlungen des Wahlkörpers der Grenzmark | gev französischen Regierung eingelaufen, - die auf Artikel 10 des \o- amitlih bescheinigt wird. Wenn Familienstammbücher vor- em Wortlaut des Gefeßes muß jedoch die Zustellung spätestens | - worden find unter Hervorhebung ihrer ege) nung, ._ Mosen-Westpreußen finden die Vorschriften des Geseßes vom Manitea "Es ee Us aufmerksam mat, ‘der zugunsten der | handen sind, können diese Seaergt werden. Alle Urkunden n (9 19) oder Wi Dezember 1920 und im übrigen die für Provinziallandtage | Angehörigen dritter Mächte den freien Zugang für jedes wirtschaftliche | werden zurückgegeben. Eine polizeiliche Bescheinigung, aus der
3. Generallötteriedirektion ernannt worden. 2 Wochen vor dem Wahltag erfolgen, 4, Mitteilung, ob mit verdeckien ete ; L ), sovinge Bestimmungen der Provinzialordnung sür die öfilichèn | Unternehmen in den Landstrichen ausdrückt, in denen angeblich spezielle | zu erkennen ist, wie lange der Beschädigte an dem Ort wohnt,
Ministerium für Handel und Gewerbe Ee die Bebl ter für gültig unt f ültig erklärt rovinzen vom 29, Juni 1875 si äße Anwend ins für die Fests der Orisaul i: Heder Wahlvorschlag enthält nach näherer Vorschrift des 8 4 j ti Gul n r ungültig erklärten. in 49, U gemaye Snivendung, in8- | Jynteressen vorhandeit find. ient als Unterlage für die Festsezung der Oriszulage. Die Eichungsdirektoren Gewerberäte Schaefer in Breslau | in fortlaufender Reiben olge die Begei m der D eetten Leven der Meiait rift pt, Es Stimmzettel find det R aud Say egt L des Staatskommissars ee Regierung hat gleichfalls erfahren, daß der Völker- L und Dr. Zimansky in Köln sind zu Cbe direkt Zahl auf den Wahlvorshlag nicht beschränkt ist. Die auf dem di l 4s e Magen VERURReR, 7.20, 27), der Oeffentlichkeit der Sipungen (S 2), der Beschluß- | bundörat in seiner Versammlung vom 17. Dezember in Genf außer: j ernannt worden. ô ungsdirettoren Wahlvor cilag verzeichneten D ewaher stellen je nah dem Ergebnis ; P ¿t für die einzelnen Ivorshläge abgegebenen igkeit (S 29), der erforderlihen Stimmenmehrheit (8 30), der dem die Zuteilung eines Mandats“über alle ehes- Nebersi@Ght der Wahl die Mitglieder, Stellvertreter und Érsaßmänner dar. ev es e j E S Vorsigenden a seines Stellvertreters (§ 32) und der | paligen deutshen Inseln im Stillen Ozean ber die Fiaanzgebarung des Retwhs. Von den Bewerbern sind —. und zwar der Reihenfolge der Be- : wählten {ot f es Mitglieder und als Stellvertreter G&- (Lung (8 99). Lie Obliegenheiten des Staatskommissars- | n 3rd lih des Nequatdors gebilligt hat. Der Text dieses ” _— eee Ministerium des Jnnern. zeihnung im Wahlvorschl folgend — fo viele als Mitglieder ge- inet b E e S den anwesenden Gewählten ein Ver- snd dur den Regierungspräsidenten in Schneidemühl wahrzu- Mandats, den meine Regierung erhalten hat, und der nah unseren Vom i A L 7 wählt, als nah dem Ergebnis der Siye auf den Wahlvor- ert ver die Annahme oder Ablehnung der Wahl. hmen. Informationen durch den Rat genehmigt worden ist, enthält die 1 Veo Vom e000 nis Le gs Z nw M ung idi Sts devtcia ift für jedes Wtiigliab eit bet L Gie B f Zu § 22. | : Berlin, den 20. Februar 1921. ente erun: t E E ne leren ne gonnen inet ö e ee Uber die Wahlen {um „DLCIMZCiLig r je itglied ein bestimmter Stellvertreter ie Verhandlungen über die Wahl : z ti Hauptmächte gemäß Artike erster Teil (Völkerbundsstatut) de 1921 bis rat vom 16. Dez n er 9 90 Lear geivählt. ‘Vas Geseg stellt also insoweit den Grundsaß der Fndivi- | Wahlergebnisses find batte die Sand Vis Ei A A L Bit n “ddes ‘genannten Ber srages dahin übereingekommen find, daß das Mandat, 20. Fe- (Geseysjamml. 1921, S. 90) dualstellvertretun au (val. au den Wortlaut der Absäye 2, 3, 4, | Provinziallandrag (Kommunallandtag) bzw. des Oberprästdenten R ) die genanuten Inseln zu verwalten, Seiner Majestät dem Lende ie Gub vet V G va de A j h i M t i Nag R, A dals rig rg lp es Mit- ar I rad des D ogterungspräsidenten in Schneidemühl dem — i j L f E L L A E werden solle, haben sie vorge- rata 1921 C e eze Uber die Wa elven dig zunä 0 n Véwer mister des JFunern e i ie Ni : s i; agen, die an u formulierén. | j Staatsrat vom 16. Dezember 1920 wird L E und zwar derart, daß der dem legten m ftglied Gewählten handlung in Urschrift 0 ner Fac, Abschrift, cis In Abänderung der Ausführungsbestimmungen Die Regierung der Vereini- ten Staaten ergreift diese Gelegen: usend Mark führungsanweisung erlassen: als erster ns dem Alavlvorschlag Folgende der Stellvertreter des | weitere beglaubigle schrift ist zu den Akten des Wahlkörpers zit hom 29. Juni 1920 (Min. Bl. S. 279) zu §39 des Ge- hêit, um im freundschaftlichsten Geiste den Präsidenten und die Mit- : ; use erter 2 g Dabteori ag m Mitglied eas Kal nehmen. (ges über s Mat 2 g 20 (Gef N C S 06 Uu E gjieter des Ms Kran pinziweisen daß O die Einnabme. á S d r n 7F5olgenDde 2 ‘ V re er d ais zweiter au 7 iesem Zu 8 98. i érlin von 27. pri eßtamml. S. imme ereinig en aaten, ie in m aren un t ü g ge- AU i Fi L It 1 Die Mitglieder des Staatsrats werden gemäß Art, 32 und 33 | Wahlvorschlag zum Mitglied Gewählten ist usw. Weist beispiels. ird 6 H i j : brauchten Ausdru ‘, Alliterte und Afffoziierte Hauptmächte“ einbegriffen Mee R OHNE: 8 f T ft Bes Vird eine Vereinbarung gemäß § 23 getroffen, so kommen dié h folgendes: Ea Zustimmung zu dem Tenor e zu den Bestimmungen Fee Dôlle, Abgaben, Ge- 1 045 634
der BVerfassting nah den Grundsäßen der Verhältniswahl in den | weise ein Wahlvorschlag, auf den näch dem Ergebnis der hl ta Bio ; : : t : N auf die Einreihung und Behandlung “ Ga Die zweite Abteilung des Bezirksausshusses zu Berlin ist vom 1ng : unp : | ( k dia uf D N f G egandlung der Wa 10 18 bezüg 1. März 1921 ab für die Angelegenheiten, weldWe Beiträge und | des Mandates, das in diesem Text gur er nicht erteilt (darunter Reichsnotopfer) . (36 235)*)
Provinzen Ostpreußen, Brandenburg, Pommern Niederschlesiert, | 2 Sive entfallen, folgende Namen auf: À., B E., F j j Oberschlesien, Sachsen, S leswig-Holstein, Hannover, Westfalen | G, H., J.,, so sind „ B., E. Mitg ieder, D. ist Stellvertreter Lien Vorschriften der 88 4, 5, Abs. 1, 6—8, 10, die die ; ; ; aben. Die amerikanische Regierung hat noch weniger gebilligt, A4 -| D - stfalen, Ÿ: L Bestimmungen der 88 13 bis 18 über die Wahlhandlung und die Steuern mit Ausnahme der Gemeindegrundsteuer betreffen, die erste tas Savan: ain: Mandat: Uber - lle. ebemals. .bentidien : nseln a tepurige Srharo E A
Rheinprovinz und Hessen-Nassjau von den Provinziallandtagen, im | von A.; E. ist Stellvertrèter von B.; F. von C., während G., H. | F.,; : i 3 bri ändi Berlin von der Stadtverordnetenversammlung und Mi: e 1 vompittelung des Wahlergebnisses nicht zur Anwendung. Etwa F'teilung für alle übrigen t c au ‘aj Bie bis ‘um 1. März 1921 | im Stillen . Ozean _nördlih des Aequators anvertraut wird.
in der Grenz» | Und J. Ersazmänner sind. Jedes Mitglied hat nur einen Stell- ; : Jex * f — mark Posen-Westpreußen vom Kommunallandtag gewählt. “In vertreter. Alle hiernah auf dem Wahlvorsdlas noch weiter ver- E CMA U Bablvor] age werden als zurückgenommen, | Vit 7 B A M O 18 iht erledigten Angelegenheiten Die Vereinigten Staaten haben niemals ihre EGin- Summe der Einnahme . 3 433/857| 90 257 008 ein Kommunallandtag der Grenzmark Posen-Westpreußen zurzeit | öeichneten Bewerber sind die Ersagmänner. Sie haben die Auf- W ractet. Auch die Wahl dur dis ist indessen eine formelle L O L E ; willigung in die Cinbeziehung der Insel Yäp in did guts geseblih noch niht gebildet ist, wird nah § 28 des Gesezes vom | dabe, im Falle des Ausscheidens eines Mitgliedes und des dadur | x; ahlhanblung. Die Bildung des Wahlvorstandes (§ 9), die Ver- Berlin, den 22. Februar 1921, die dem japanischen Mandat unterworfenen Ausgabe. 16. Dezember 1920 nah den für die Wahlen zu den rovinzial- Leba Nachrückens seines Stellvertreters als Stellvertreter ein- uts des C aW orge onies 90 den Mo rstenden. (S -19), die __ Der Minister des Innern. Territorien erteilt. Im Gegenteil hat der Präsident | Allgemeine Verwaltungsaus- gierungtbenrts Sineide t e t von dreisig Mis- | ordentliches Mitglied und ein Stellvertrette Lorhanbet tete Ein | Gewählten (& 21) it daher avh iu diesem Falie roch? e | S Pei MEAund Sseta im Stifen ONUL Ai Les Mbttilees Lebrer wucde, im | bes Vim 3 218 679| 66 378 429 L l drper von dreißi it» ertreter vorhanden sind. Ein E js doe uin im Stillen Ozean nördli quators erörtert wurde, er: 2 L cn gewählt, dem die erste Wahl der Vertreter der Grent- N kann stets nux dann eintreten, wenn der Stellver- - Zu § 24 j 2 ‘Mi t, g f Lud dieser Erörterung im Namen seiner Regierung Sorge getragen, undierte Schuld — 149 682 n ae igaBrat obliegt. Jet der Provinz Hessen-Nassau erfolgt e L E O Zermen ist. Die näheren Vorschriften über ‘Ab st. 1. Dte Bekanntmachung que durch den Vorsitzenden des | Ministeriu m für issenshaf ,AUN \ zu erflären, daß die se der Ae uns der Insel. Yap | Schuldenzinsen für die s{chwe- 154 578 die Bay der pStaatsratdurita ieder durch den gemäß § 13 Abs. 2 | die Art des Nahrückens. sind in Absay 4 enthalten. Wakhlkörpers in den zu amtlichen Ver ffentlihungen des Provinzials | und Volksbildung. den Gegenstand einer späteren Prüfung bilden E ie t die fundi R und gu den Kreistagen, vom 3. Dezember 1920 (Gesea I f at ed, 6 7. Das Gese Ab p den Blüttecn (ie Hr Gua osrbandes, der Stadt Berlin) dionew Der bisherige Seminarlehrer Nottgarbt aus Uetersen ist | A Slikete uns alsczierte Müde claubien der Beschluß | Spanien für die fundier 67 586 S. 1) dur Zusammentritt dec Müglieder der Aas E i: b) dauerndes Ausscheiden (Ab 2H E rungsamtêblatt) ut osoltn Posen-Westpreußen im Regie- am Kreisichulrat in Meldorf, Regierungsbezirk Schleswig, und gene ter Rats, L auch Viererrat genannt, der s 10 T 0s D T7410 608 75 195304 [er Bezirkóverbände Cassel und Wiesbaden gebildeten Provinzial- | eines Mitglieds des Staatsrats, Ab f. 2. Einsprü en die Gültigkeit der Wahlen sind E Mittelschulrektor Lötfe aus Altona zum Kreisschulrat in | ¡4 der Sizung vom 7. Mai 1919 gefaßt worden if, beziehe die | Betrieb8verwaltungen. D Zahl der von jeder Provinz, von Berlin und von dex ber V Uit Aufstellung dos Grundsäßen über den Nachweis Ss bij 47 at : rpers anzubringen, der sie an den (ltona-Othmarschen ernannt worden. : As „Jap x L Ie Nes opan Os agg t nas mit n | Neichs-Post- und Telegraphen e O Des, ? o ie 7Fejtstellung einer vorü i i i e , s : tung : i Ee) Grenzmark Vofciadeircutan u wählenden Staatsratsmitglieder | glieds (z B. dur Krankheit) L f hren A e fie Bee Aufschiebende Wirkung hat die Erhebung der Klage mx dann ; berki a4 Großbritannien, Frankrei, talien und’ Japan gerichtet hat, im R abkr IRS: Bu wird gemäß Art. 32 der Verfassung dur das Staatsministerium | reti ung der Stellvertreter zur Teilnahme an den erhandlungen wenn die Wahl für ungit g erklärt worden ist. Fft die Wahl Evangelischer Oberkirce « Mde einzelnen auseinandergesegt, wie ihres Erachtens nah Yap do faoto | * fß tefera. 4 Quf@uk: efige en pan E L nordnung ergeht besonders. | des t, ist Sache der Geschäft2ordnung des Staats- | agegen für gültig erklärt und wird dieser Beschluß des Staats-“ | Der bisherige . Direktor „der Berliner Missionsgesellschaft | aus diesem Mandatsprojekt ausgeschlossen worden war nnd infolge- nin. BEmE e 2 Ens Ï vis F Zter er ee Í Mos ernfchen im Staatsrat wird | rats. Jst der Stellvertreter eingetreten, jo stehen ihm die gleichen rats du Kla angefochten, so hat die Klageerhebuüng kéine auf- Pfarrer D. Aronfelb in Berlin ist zum Generalsuper- | dessen QUA s O er euen, lo î hend I 57 158 gen M nmanunalla U er Hohenzollernschen Lande int Wege Rechte und Pflichten zu wie dem Mitglied, das er vertritt. Etne | ¿Fieude Wirkung. Jn beiden Fällen bleibt derjenige, dessen intendenten der Kurmar? ernannt worden. Außerdem find die obenerwähnten f leg erungen entsprehend JIn- Summe der Ausgabe . 3 433 d4N 90 257 158 er Das Besee hd gewäh 7 d / i ¿ Bindung des tellvertreters an Weisungen des Mitglieds ist weder ahl angefochten worden ft Mitglied des Staatsrats, bis die L struktionen des Präsidenten Wilson davon in Kenntnis E L T Die \schwebende Schuld be- - das aktive ‘Und ‘passive WahlreYi zum Staatsrat lem es | mten Aes79, nos in dem Gojes vom 16. Dezember 199 vor: | Ungültigteit der Wahl im elwaltungöstreitversahcen rechtökcäfti i as Obersten Rats vom 7. Mai 1919 niht anerkennen | rug qn disfontierten Shag, _Ur ‘ 1e Sehinderung tedes fort, i i Ut, ; ; ; i ; anwellungen am 19. ree sodann ahren für die Wahl der Staatsratsmit- | Befugnis des Stellvertreters. j S -RGE dis bs. 3. Vorausseyung für die Vornahme der Nahwahl im / Lw eas könnte, Sie wurden per rh g L E bruar 1921 155 704 617 a2) soweit Verhältniêwahl stattfindet, in de 9 4b el bei borübergehender Behinderung eines Mitgliedes „auch | Falle der iffer 1 ist, daß der die Ungültigkeit aus\preczende Be- L Bakann EifenéAlk Esféu meiner Regierung L ch A ani c blei Projekt Es traten hinzu . . 11 773 945 B hinsichtlich der Hohenzollernschen Land in of BlcR N E AE HIeIEn M 79, Plpidé Des E u hun N E L L R ps u gct A TER T EN L d l it Fleis ch und Drgen E praktiher Miet von Fabelkver indungen Es gingen ab. . 9388 675/ “ih des Wahlprifungsverfahrens (8 Gn nshließ- | vertre | | s N — abgesehen von dem îm Geseß ausdrüdClih hervor- Heinickestraße 9, habe ih um H guter B ¿ae (0 E T R T Lad baù deren“ . fes mithin zu - 2 385 270 as t tren wirr a g L Es k i ZU b. Ein Mitglied des Staatsrats scheidet aus desselben | 8hobenen Fall feiner Stang im Verwaltungsftreitversahren Durstwaren und fonstigen Lebenömitteln U : fein M cht Bed i en oder fontrollieren Fönne. ib 158 089 887 dex Stellvertreter de Mitgli der des St r) dax Ein- | dauernd, aus: / reau dann zu, wenn der Beschluß durch Ablauf der Klagesrist lassen. SUVRUA ms erei tig taaten hat der Einbeziehun N L r Mitglie aatsrat3 (§8 3, 26). + purd Tod, j / (Absaß 2 Say 4) wirksam gewor en ist. Die Nahwahl ist nah Essen, den: 2B. Februar 1921. - Die Negierung der o en M vat Yapans GRIS E ®) Diefe Zahl enthärt nur die durch Vermittlung von Neicßs« I, * Eincitt cines Wusdliebungsge es E E A A D E S Der Oberbürgermeisier, J. B Ri Gh ter. der bbide niere mgeltimmt (8 bars bemertt werden baß seie | banfansialten usw. der Neichöhauptfasse zugeführien Beträge Jum einzelnan gilt folgendes: : 2. Ó regungSgrun : - 4), Zu §26 | | und ijerten tmähte dur r t U iééerfläxung seiner Wahl De : : N wenn eine oder mehrere der alliierten afso uptmaqt " « L. Der Vertreter der Hohenzollern j die Gülkigkeit der Zuteilung dieser Insel durch die denen die Wablen, verta Bret, tür Meg n, von dus Vergicht, | 1 ‘Gab 2 ver Befe 1 ar E ne Auf Grund A A L däe E gi unzuverlässiger ernte erwähne ‘Entsche un v L b a Feret es E A. Preußen. "a blförber n vorzunehmen sind, einheitlih den Ausdru 5. (s ay wai r tasfingy zum Preußischéèn Landtag | 18. Degertber 1920). FJnsolgedessen sind in § 25 Abr. A een {ersonen fg (Fa d Sebtember E n S. B ei Bde he Le Una Metnleten Grea e E n fee d „0m er Bezugnahme auf i ne p olnisehe N vi an die Vôt: Abs. 3 und 4. Die Bestimmungen über die Waä i ' j h U | vorhergehenden Paragraphen, die ihrem FJnhalte na auf die Ver- ale ih dem Schankwirt Josef Weiß1 : ; 1 Augenblick beseitigen mußte, wo diefe Noten den ver- astertonterenz ‘in ris der Polen die Marienz Staatsrat (Abs. 3) entsprechen im al gemeinen benen ba L si Muglieds ctidueDR Bau f dem TIEON it Zt0 E Ao Westiemunget, aben ‘ nendung. E nit M San Len: Aguglrae b g gli R ee id des beteiligten Frairinagur abertan t wurden, werdersche Niederung dis an die Höhen vou Marien-
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