1921 / 51 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

P P 2 f den Umfang der borbandenen und A i 2 2 auf ben Amfang der borbandenen und tais#ch{liG ausgenuzten Be « agd. : Essen, 1. März. (W. T. B.) Die Stadtverordnete | : : s{äftigung3möglichfkeit gestatten, zeigen für die Berichts Jo h Z versammlun O) Da s der drei Kommuniste donale A Cu Setglente, E dem Dezember des vertofienen 2 E Hi ¿ s x nes i Po t ai da "Ee folgende Entschließu ey einstimmig gefaßt: „Aus dem Herz : ! G r t g B È î s a e nswer erä i Ab- l l : i i reGnung der arbeitsunfäbig Kranken und Erwerbslosen beziffern sich Termin (1. Juli 1921). Jung am Tage des Berhandlungsbeginns in London. ibre Gewartun | 6

die Zahl der Pflichtversicherten bei den 6341 Krankenkassen, von denen y aus, daß die Reichsregierung fest bleibt. Das Partser Ansinne |

Berichte vorliegen, am 1. Januar auf 12781958, am 1. H Abtötung. [l bewußt all l zum D tisch R ichs i cy3 Hisch St t ï

bruar auf 12 781 684. Die damit si „ergebende Abnahae von S i i di Kannen, batten, Torvort bie SlebEe;eetctG emu Vat En Ei C anze gër und rEil En aa SCanze ger fallt praktisch nit ins Gewicht. Immerhin ift bemerkenswert, daß diese Theater und Musik. die Regierung \ih in der Ablehnung der Pariser: Vorschläge nichi ; ' Dees il Í 92 1 Abnahme aus\{ließlich ‘auf Kosten des weiblichen Ges{lechts ging, ; beirren lassen und nur folchen Abmahuugen zustimmen wird, die Ir. 51. Berlin, Mittwoch, den E. März

während die Zahl der beschäftigte z ; : : Im Opernhause wird morgen, Donnerstag, „Tannhäufer*, ; E T Es e « wies. Es L aus den lens E t Bre Ce U mit den Damen “Bindernagel und von Mauch-Pfeiffer als Gästen, das deutshe Volk und die deutsche Wirtschaft ecfüllbar find

g va ra i ; rau Escher-Vespermann und den Herren Mann, Armster, Braun z i Aa [5 j : L Zahlenergebnis in günstigerem Sinne deuten zu wollen, zumal da F nke, Stock, Lücke und Faber besest, aufgeführt. Musikalifcher le, 1. März. (W. T. B.) Der „Halleschen Zeitung® zu Soziald nokratèk.) Um solches Ergebnis ju erhalten, hätten Sie, | kann? Wie steht es mit den Steuerakten des Herrn Stinnes?

die Krankenkassenstatiftik der tatsäGlichen Entwicklung immer um eine Lmzu Hall, ; ; : H ( Une Se, : : ge “pa i i : ter ist Otto Uráck. Anfang 54 Uhr. folge hat die Stadt Löbejüún bei Halle ihre Zahlungen b [ rt Finanztninister, niht den Staatssekretar . Schröder nah | Zit es richtig, daß Stinnes sich bi heute. weigert, seine eigene oarife Zeitpanne nacfolgt Im Sauspi el ha ufe wied morgen „Dex Sturm mit | zu7 andernetigen Kegelung ‘hrer Berbältgiss eingestellt, G AiGtamllies Wu! lll bicufan vas dae dere icn m parat, L tecrernia a mneren Angels 16s fn ane S , Fri idel i | swungen war fi ; H id viellei jjer. N i inister diesen « Steuèrmoral, der noch tieser steh REEIIE Tito, UNJELE ; a Douro F L E Kortner und Annemarie Seidel in den Haupt vorla ge dur ch bie Kommunisten, die im Stadtparlameni (Fortschung aus dem Hauptblait.) p dati R e besser L idia hat Gs Menzmin fl ps T, ware es dringend zu empfeblen, die Einrichng eines Arbettsstreitigkeiten. Das Deutsche Theater bereitet noch für diefe Spielzeit | die Mehrheit haben. Nei Huccersteuervorláge, die gegenwartig den Reichörat bejwastigt. Die ESchweizers Kantons auch bei uns einzuführen, wo die Stcnor- Die Flensbur SGi « j eine Aufführung von Sgillers „Fiesco* vor. r wird sich eine | Dentscher chstag. altung dés Finanzministers scheint mix béeinflußt zu sein, einnal eérkflärungen von einem . bestimmten Einfommen- und Vermögens beridtet, gestern v O Ct Biffswerft hat, wie „W. T. B. zyklishe Darstellung dec am Deutshen Theater gespielten Leipztg, 1. März. (W. T. B.) Der Herr Reis. ; 1. März 1921, N it! 1U dadurch, daß er die. Versammlungen prominenter Unternzgneo- sug aufwärts zur allgemeinen Einsichtnahme öffentlih ausg-loat ctwa 9000 an Zahl T un fes: ¡8 ge i 4 B in N Ak eLLOSTE, Dramen Schilklers ansthließen. Nabindranath Tagores räfident "hat in Gemeinshaft mit dem Reich3minister 72. Sizung anth « Ms N Nachmi 0ps hr. vérirètèr E die ihm ihr Steuerleid in den shärsst-n 2önen | werden. Dadurch wir gien Let Une es Be P CesellsGaft Se E LE U, Le Apt «Der König ver dunklen Karntmner* wird unter der Spiel- } Dr. Simon s und dew Stg tes im Meran gam tertum E (Bericht des Nachrichienbüros des Vereins deutscher Zcitungsverleger®).) (erlagt haben o pee Big e nee mat eben, ur -ar- | N IONA Die Ea R, F L FOeitton x arti, Ir E s S s . - e S ; 00 2 f : s â â Ö , z cs C De: . - 7 s Lln O C mb fer ¿ E. es n bo a2 a p t sp î éîe e l Eee au U de Tate df E E ao e Rg è i s a Ze ‘Me \ es veranstaltet a A Eingegangen ist die Verordnung,. betreffend versammlungen : u “achen. Ziretiens aber sheinen stark auf ihn | Grußer osse d, daß die An Kahl E I S ae si jedo die Mehrheit der Ar brit r heit, e q A on geopet werden: der König: Wilhelm Dieterle, Sudarschana: | Bunde der Auslandsdeutschen, Landesverband Sachsen-Thüringen, über dasVervot der Anfertigung:und Verpackung eitgewirkt zu häben die Erfahrungen, die ex mit seiner bisherigen apeateitung und die Dee he An Lt A S ars Mb standen erklärte. Da cin Vermittlungsvorschlag ergebnilos verlief, iseloti Denera, Großvater: Eugen Klöpfer, Surangana: | nommen. # pon Praservativs in der HauSindustrie. Stéuerpolitik. in den Kreisen der eigenen Regierungsparteien ge- | das wärmsiè unterstüßen werden. (D . er

e S Tue ME M : Le : E, G : E: 4 ¿a i As rb i : ; : ter den | vorigen Jahres der Fall dieses Hauses hier behandelt wurde, rer- griff die Direktion zu der genannten Maßnahme. Der Staatssekretär | Cbarlotte Hagenbruch, König von Kantsshi: ‘Gerhard Ritter, der i Eine Anfrage der déutshnatiónalén Abgg. Bachmann | aht. hat.“ Wir erinnern uns der grimmigen Kämpfe unte) | sicherten die Herren mit dem Brustton innerster Ueberzeugung, die a: D. bon Tirpit, der mit Stinnes 6d anden PersöntiGkeiten auf falsche König: Hubert von Meyerinck, König von Kanya Kubja: Rom, 1. Märs (W. T. B.) „Temyo“ meldet aus Triest F and Genossen bringt zur Sprache, daß einzelne bayerishe Finaaz- gti un dis Eingiéhung e F Dritiels des LVheheit Leh î estacstellt L ai nicht ein Mitglied des der Werft erschien, taufte das S@Gif auf seinen Namen. Der | Atibert Wäscher, König Avanti: Ludwig Körner, der tolle Freund: | daß die Nationalisten die Arbeiterkammer in Brandi F ämter im Widerspru) mit den Bestimmuugen des Umsayhsteuerge- | Zehbnotop ic ; Au t, dex einstweilen unter der Hand“ früheren preußischen Königshauses hätte Beziehungen zu Grußer Stapellauf erfolgte indessen ni ch t. Wilhelm Voelder. Das Bühnenbild und die Gewänder sind von steckten, um einen ibrer Genossen zu rächen, der in Canfanaro getöte; F sezes ben aus dem eigenen Betricb- entnommenen Haupt¿erbrauc | mmer po m R unh O ' E Gn Leid tg des Vlenwn® | gehábt; ‘allés+ darüber Gésate f erstunken und erlogén. Scho-

In Bud E John Heartfield entworfen. Im Großen Schauspielhaus | worden war. F auc dort zur Umsaßsteuer heranzichen, wo Arbeiter, Dienstboten | hne" gesehliche | ag und lis Ja a 2 ¿ir «ep:92 ‘| Kundsloséà Bornehen gégen alls Steuärdelickéderzer muß berlangt

l E is d hg CUT R Anl ae Ia Ide E: | CheinriBtind ritter vex: Geleit von M Reind in un E E Lie son etten, Steue Mid 0 T ieht Hat, ‘die öhnédies. hon ‘wertgchend ge- | wéerdên. (Abg. K ah F: Séhr richtig!) Es müßte cine Liste dèr aen, ann an en ausständigen Zeitu ngsfeßern und Ae Tag ute der Spiellcitung von Mar Reinhardt in Washington, 1. März. (W. T. B.) Der amerika, und fragt, ob die Reichsregierung bereit ist, ‘dieses unterschiedliche | E! e i E Fl léext ad seit mehr als zwei Monaten | in Frage kommenden Kunden -Grußers öffentlich bekanntgegeben No, Ta crei fipern bisber zu keinem Ergebnis geführi. Dur | Szene gehen. Den ShylockX spielen abwech{elnd Werner Krauß und nischGe Torpedobootzerstôörer „Woolsey* stieß a L Vorgehen einzelner Finanzämter sosort zu unterbinden, und, die T oOen ai Ei on mensiduds ses ‘vdt Vie niht zur Verab- | wérden (schr richtig! rechts), niht nux derjenigen, die ein Ver- ine D ling ivenn h Gen Noth ilfe ist es gelungen, Abends Eugen Klöpfer, die Porzia Agnes Strb. ; der Höhe von Panama mit dem Dampfer „Steel Ju, | Zurüdersiaitung der etwa bereits eingezogenen Steuerbêträge an- ihied A Es Tan weil cin erheb ier’ Teil dec Regierungs- | brethèn ‘begangen haben oder gegen die ein Verfahren eingeleitet ns Z © um „rsheinen zu lassen. Die Regieruna hat auf Grund des Im Theater ‘in der Königgräßer Straße wird ventor* zusammen. Der Torpedobootzerstörer j guordnen. Vie vom Verixeter des vtethsfinanzminifteriums- ge- d 0g G p in shacfer Oppositión gegen die Regrernog | s, sondern auch derjenigen, bie mit einem Strafbescheide davon- vriegódienllet, ngsgesekes cine Druckerei mit Beschlag beleat, wo | gegenwärtig die Komödie „Nu by in der Mark“ von Wilhelm Speyer sun? Ein Mann ift umgekommen, 15 werden vermißt. gebene Antwort geht dahin, daß das. erwähnte Vorgezen der -Recht3- . | Purteièn au u al3 Einf sté 2 für das lautende Reh- | zukömmen hoffen. (Zuruf: Erzberger!) Jch \{chwöre nicht auf eine tägli zweimal ersheinende Zeitung hergestellt werden foll. Dic | ¿ur Aufflibrung vorbereitet. Albert Steinrück wurde für cine Haupt- | 8e1tnten. H O g L x F lage entjpricht, vorbegaltlich der weiteren Klärung, die etwa durch | stht. Man will als Einkommensteuer {t3b31 Er berger so, wie Sie a Kéxrkhoff \{chwören. (Seiterkeit.) F Ordnung wurde nirgends gestört. rolle verpflichtet j l : bie Rechtsprechung des Reichsfinanzÿyojs. eintreteu werde. | nungsjáhr. für diejenigen, die nicht dem Löhn- und Gehalt3abzug Gn L Wüns dak, dér: Minifter auh über den Fall Gia R MEwDort,. l. Ms. O T 0) t lon E O a blo Œuiaai 4 unterliegen, als Quelle nit das Jahr 1920 nehmen, sondern das | pru aber wünschen, daß der Minister il 14" ér. Gas, Tant

Mannigfaltiges. zusammen stoß in der Näbe von Chicago wurden 40 D r: F Zarauf seßt das Haus die Spezialberatung des éxingècè Einkommen cines frühätèn Jahres, und man will, wenn | berger das Wesentliche dem Hause mitteilt, soweit er das an t, : Wohlfahrtspfl igen S i ; ô F Haushalts des, Reihsfinanzministeriums | (is auh noch nit so deutlich ausgesprochen ‘ist, den Steuertarif | obne in das {webende Strafverfahren einzugreifen; denn die / CRe In der gestrigen Siß ung der Groß Berliner Stadt- | getötet und 100 verwundet. s fori. i auf den oberen Stufen mildern. Die einzige Partei, die den politischen Feinde Eczbergers höhnen schon längst darüber, daß Wohnungsfürs srge für Angestellte und Arbeiter | verordneten wurde zunächst namens des vorbercikenden Aus- ? : Abg. Keil (Soz.): Der Hauptausschuß hatte - diesmal einen | Reichsfinanzministec rückhaltlos unterstüßt hat, war die sozial- | auf “Mb, der deutshnationalen Mitglieder im Hauptaus- des preußishen Staates. schu}es über die Magistratsvorlage, betreffend Erhöbung der ti „Abg. Mit ben c ein u A nlidjer Vorgang. Der BMit- | déniokratische Partei. Auf Grund des §40“ des Einkommen-" | schuß Mitteilungen aus den Aken des e Kerkhossf gemaczt

Zur Gewährung von Baukostenzushüssen für die Schaffung ohn» und Vergütungsfäßte der A chenArbeiter Müibertzterstatier bejtellt, cin ungewöhnlid) organg. ieuergesehès sind Fragebogen an die Unternehmer versandt worden. ‘worden seièn, daß man aber übér den Fall Erzberger nah wie vôr

: 5 Kt ; ; 2 ß : : icterjtatier ist der Abg. Helj¡ecic, der aber bis jeyt auf das / : R d dw Gta Q nichts ersahre. Zst Erzkerger dèr Steuerhinterziehung [{6uldig, so

neuer Wohnungen, die preußishen Beamten unh | Md nibtständig Angestellten, berichtet. Die Anträge des Nr. 10 des Zentralblatts für das Deutsche Reid, E G : Df wi ix die Absicht hat, den Gehaltsabzug in eine Lohu- 1 jre. berg i ziehung (d , L ; A e ee 2 s 3 im ReiÆemini ichtet hat; Herr van den Kerfhosf wird also erst nach mir Bénn- ntan nun dit L , T Be m j Richter* finde , wird ber, wie es unter dén Arbeitern auf längere Dauer zur Verfügung gestellt werden, sind Ausschusses gingen dahin, in Gemäßheit des Schiedsspruchs die Erhöhung | beräu8gegeben im Reikminifterium des Innern am 25. Februar 192], seinen Heijserich ya Bevor ich mio diesem. GSpezialfall mit | stêuer zu vecwandeln, so kann man dadurch fi das Äbstht De: heutigen Verbalinis en ne ‘audeslossen ist, G arteipolitischer

bereits im vorigen Jahr auf Veranlassung des preußisGen _} anzunehmen und die DeEungsfrage der Finanzdeputätion zu überweisen. | hat folgenden Inhalt: 1. Konsulatwesen : Ermächtigung zur Vor: nrt : wende, dar einige augemeine Be- laáungëgecshäft, eciparen, und wenn man weiter die Absicht | i: î LOEEL | fabrtsministerinms staatlie Mittel bewilligt «G ° Die Der Stadtv. bon Eynern beantragté raegen, vie Vorlage an den ge- | nahme ven Zivilsiandshandlungen ; Exequaturerteilungen. 2. Al De ICEa O In der resie ist bereits die Tatsache | di Sieuérp Hie 1920 als erfüllt anzusehen mit den bizherigen | nete E gu Dee Dense 0: Im dex Detvhoag genen Zuschüsse werden neben den aus Neichs-, Staats- und Gemeinde, | wählten Ausschuß zur Erörterung und Entscheidung über die Deckungs- | gemeine Berwaltungssacben: Berichtigung der Bekanntmähung zw | cestreitt worden, daß bei den Beryanolungen in London, die heute | Abzügen, so scheint es mir eine ungeheure. Krastverschwendung zu politische Kampf nicht einen Kampf für feuerliche Gerectigkeit. für mitteln allgemein bereitgestellten Beihilfebeträgen bewilligt. Auf frage zurückzugeben. Bei der uny wurde der Antrag von | Ausführung des Geseßes über die vorläufige Förderung- de! F beginuen, neben unjeren Gegenvorshlagen auch eine Ausarbeitung | sein, nôch derartige Erhebungen anzustellen. Die Unternehmer Sra: ber L Laus O LOnE a s diese Weise find bereits eine aroße Anzahl gute Wobngeleaenkbeiten Eynern angenommen. Angenommen wurde ferner eine Magisirats- | Wohnunasbaues; Verzeichnis von Gartenbau- usw. Anlagen, well des Yteicysetats für 1920 und 1921 mitgeteilt werden wird. Wir len. fogar noch eine Reihe von Fragen beántworten, g. B. über BetaeLe uon den Opsern- darstellt e bie Not bed. Vaterlandes ‘eve für staailide Angestellte ges{Gafen worden. Der Staat beabsichtigt, vartage über die Erhöhung des Aus8gleihs- (Teuerungs8-) | regelmäßigen Untersuchungen gemäß der Internationalen Reblaus 2A wissen bis ‘jeyt uur, daß der Etat sür 1920, den wir noch vor Be- | dén-leßten Veranla Ungzort und die lehte Steuernummer, wozu sie fordert. (Beifall (Abra ße Unruhe rechts.) au in Zukunft in gleider Weise Wobnungësfürsoraemaknabwmen in guf lags zu den Gehältern der sädtishen Beamten, | konvention unterliegen. 3. Steuer- und Zollwesen: Grmächtigun F ginn des nägjsten Etatsjayres zu -crabschieden hojfen, auch auf | exst besonders Angestellte einstellen müßten. Das alles wäre aus- i ; gro ° seiner Eigenschaft als Arbeitgeber durchuführen. Dieses Beisviel Lehrpersonen und nichtständig Angestellten, Es | des Neichsministers der Finanzen zum t von Kohlensteuer; 921 übertragen werden soil, und „aß die nötigen Abanderungen | c lotaiien bei rèhtzeitiger Erled a der Einkommensteuecnovelle. Aba. Dr. Helfferich (D. Nat.): Jch habe mich allerdings mag die privaten Arbeitgeber an ihre PiliGt erinnern. dur geldlide folgte die Vorlage, betreffend die Festseßung des Stadthaus- | Verordnung über die Umrehnung fremder Währungen bei- der Be * in einem Nawztragzetat zur Beschlußjajsung. des Heichsiags- gestellt laubt man étwa mit einer Verscléppung/, Ie die Zuersteuer | als Mitberich erstatter zum Worte gemeldet, weil gestern der Aufwendungen zur geordneten Unterb ringung und Behausung ibrer halt8plans für das Rechnungstahr 1920, der im ver- | rechnung des Wechfelstempels; Verordnung über die. Umrechnuy * werden sollen. as lann uns der Finanzminister uber dieje | und ‘für andere. indirekte Steuern den Weg frei zu machen? Grof Berichterstatter einen ganz tendenziöósen Berit gegeben hat. Angestellten und Arbeiter selbst beizutragen. angenen Jahre nicht hatte fertiggestellt werden könen. Die Be- | fremder Währungen bei der Berehnung der Reichs\tempelabgale ** Aenderungen mitteilen? Neuerdings widmet das Uusland unseren testárÿ hat sih ja dasür bereits ‘der Regierung mit einem Steuer- (Lärmender Widerspruch linkê.) Meine Zulassung als Mitberiht- Veran wurde durch eine ausführliche Ctatsrede des Oberbürger- | nah den Tarifnummern 1 C2 und 3A des Reichsstempelgeseges, " Finanzen ergögte Uujmerksamkeit. Der. Bericht dex Entente-Sah- ck angeboten. , Aber das ist eine Tâuschün , denn daun würden | ¿xstatter ‘ist aber beanstandet orden. Was hat denn üherhaupt Boeß, des bisherigen Kämmerers, eingeleitet. Die Aus- | Bewilligung von gemischten ¿Fransillagera für Bau- und Nußholz in F verstandigen begauptet, der deutsche Ctat jur 1920 sei stark 1riziect, | ¡it cinèm Schlage sämtliche Arbeiter , in goshlossener Front sih | ein Mitberichterstatier für Funktionen, wenn er im Plenunr kein Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- | sprache über den Gegenstand erfelgt in einer am nädsten Dienstag | Wismar und Rostock; desgleichen in Bremen ; Festseßung des Saße ei jei in der Weise aufgestellt, daß man si seiner als Propaganda- | pi¿sem Block eitgegenstellen und bei den fouunénden Wahlen einent | Ferréferat halten darf da, wo es ihm angezeigt ersheint? És : maßregeln tattfindenden Sißung. Zur Verhandlung stand sodann der neue | für die Vergütung Me be nats für Fehlmengen in Brannt: mittels in der öjjentlizjen Wéeinung der Welt bedienen fönne. Diess dlcbon Steuerblock, noch viel. deutlicher feigen, \vo'Bartel den Most | hot fa auch der eigentliche Berichterstatter, Abgeordneter Henîs, i l 1 Aus\schußantrag zur Ma istratsvorlage über die Erhöhung der | weinlagern, 4. Medizinal- und Veterinärwesen : Bekanntmachun, || Sachperständigen behaupten, daß die im Etat zur Ausführung des Polt als bei den Steuerwahlen von 1912. Den au?gchungerten | das Wört überhaupt nit ergriffen, an seine Stelle trat gestern Wie „W. T. B.“ qus Paris meldet, führte der Leiter des | Straßenba ta ee fe. Nach längerer Ausfprade wurde bei | betreffend die Gebührenordnung für die Untersuchung dés in dz Friedensvertrages eingestellien Wiittel ‘sehr viel größer jeien, ols | Fibeitérn- will man die notwendigen Lebensbedücfrisse verteuern. | ter Abgeotdnete Dr. Herb. und es ist mir nit bekannt, ob der Pasteur-Instituts, Dr. Noux , in ter Akademie ein von ißm ent. | der Abstimmung, ‘pnter Ablehnung der von unabhängig-kommunistischer | Zollinland eingehenden Fleisches; Bekanntmachung, betreffend Ake die. Exfullung dex Anspruche der Snutente erfordere. Am 1. Degeuiber E die deutschen Arbeiter sind seit 6 Jahren E FIEN orinell ihn an Stelle des Abgeordneten Henke ernannt deckdtes Heilmiktel vor, das imstande sein foll, gegen dieMaul- | Seite gestellten Anträge, der aiticleivónve Pun 4 der Vorlage an - | änderung der Ausführungsbestimmungen D usw. zum Gesege, bea 1920 habe der Betrag der tatsächlich seit dem Na eon Hes ir. vergessen auh nicht, welch uneihörter R eLD erng r Maar a at. ndauernde lärmende Zurufe "inks. Ruf: Komödic!) und. Klauen feuche unempfänglih zu machen. genommen. Er lautet: ,Es ist alsbald über eine Revision des Tarif- | treffend die Schlachtvieh- und Fleischbeshau. leisteten Me M e O au A füx ‘1920 iss er Besizenden Zet bib lex Gei ai "Biccerpsliciiaen } der Togb0rdnete Keil mich ain erteidiger des Abqeord- i Mbit in Gi 1 Rae S L | L 16 456 Millionen betrug, Der von der allgemeinen Finanzver- | (N vie duah vie Maschen ver Besthsteuer gesMlüpft find. | lee, van, den, Ferthoff hinstells, so 1ößt das darauf [ließen Literatur. 83 (Loßntabkung tür bie Zeit, L L E Zoarbeitet-wlebs “In Frage | Nr. 8 der „Veröffentlihungen des Reihgesundheit waltung zwecks Durcqtuhrung des Friedensvertrages Ar Es gibt da niht nux die Kundschäft des Schieherbank pes nicht seines Amtes. Meine Fraktion gibt zu dem Falle Kerkhoff amts vôm 23. Februar 1921 bat folgenden Inhalt: Gang der gemici: Kredit von 25 Milliarden stehe in feinem Verhältnis zu Deutsch- Grusida, die zu’ beobachten ijt, nein, diese Praxis hat sehr viel Nach- die folgende Erklärung ab: Die Fraktion fit die gegen den Ab: ahmung iùñ Deutschland C Der Fau van a ged ul geordneten van den - Kerkhoff erhobenen Bekéicibigancun cin- fasser b be B dié Hebammen ebammenlehrbuch Provinzial+, Orts 1. Dezember 1920 nux 17 Milliarden verbrauhti worden det Stäaizanwalt die Ubi ai D S ltsefetauna des Ab Gi i ars a0 L zu a L e oh ee asser bat dieses zei 5 s : aben der Betriebsräte sind auf die thnen nad dem Betriebsrä | ) a E e 4, ros Und a Q c E f : f : er Qi0atsanipail | Bro i L Da ; [1 Ÿ n ge ver amten Srmitllungen nicht erwiesen Streben war eiVeti dat, S rine Mie 'SesGidilicie Mh heit A se Denben Befugnisse D A O Ein e E Me y pi vet L E alti Cane bei E Dele Me ndith A bellen: Vis ta ree i er Rit ‘Einjellung tes Strasos A aubceimütis uen rig Ae, inks) ¿i t Sens, (UO e e ane renen ¿udeFon, und deshalb bat er es unterlassen, oft nabeliegente Parallelen | Dr. Steiniger auf Cinführung von Studentenkarten wurde abgelehnt. A, n E VOUULDE i it off nd egrlichen Karten spielèn. Zur % rd- | n&tionale Frattion S i: - Wir haben forréft ge- | Zire Lendenzio3 zu politihen Angriffen benußt worden. : ; e Vatanb d ; , ; : 7 —| Di Slsaß-Cothringen und den Ostgebieten für kom Finanzjragen mit ofsenen und egrliher ; bh i stimmte das Haus diejem Antrage bei. - Wir haben korrékt' g Zu ‘einer politischen Ausshlachtung fehlt jede Grunblage. Herr jur Gegenwart zu zieben. Im einleitenden Abshnitt „Die Frau im | Der 1 Mark-Tarif und die tkamit zusammenhängenden Er - Zivilärzte aus Elsaß- ; adi ; ung unjerer Finanzen bedarf es auch dringend einer Uebersicht | N nicht abox Sie (zur Nechten). Bet diejem Strafverfahren ; E Ee JAudentum“ wird der Nadweis geführt, daß es au tur Zeit Jesu | böhungen für Monatskarten wurden angenommen munalätitliGe Stellen, (Westerteich.) Ner Arbeltstag. ibe, die Steuerverhaltnisse der anderèn Staaten Curopas; dise | handelt, niht aber Sie (zur Kecen). V A ; Ver- | van den Kerklhosf hat {elbst bei der Siaatsanwaltschaft die Untev- h l „aeführt, daß ect I : t h 1, 8 etr B : i zal „der an! É lih um den. Borwiürf sines gemeinen uhung- in allen den - Fällen beantraat, mo ihm ein. stra‘bares eine Frauenfraae gab. Die abhänaige, ja niedrige Stelluna, die die | Der 1Marktarif trittamDonnerstag in Kraft. Die | schehoslowakei.) Erfaßlebensmitte Vermischtes. (Deutses! Uebersicht mag- jo einjachz wie möglich gestaltet werden, ganz ohre handelt es s reh 2, und da hätte Hecr!' van+den Kerkhoff urid : eantraat, wo ihm ein. str Frau im öfentlien und Familiensber tis a 4 1, die, beshlossenen Umsteigekarten zu 1,50 .4 werden am 7. Mär; | Reih.) Vergiftungen dur Pilze. Geschenkliste. Wochentabell: n iht aus. Auch die von den Sachverständigen in | brethéús oder Vergehen?, und L eLT VAbfon die ‘Nmunität ‘erhalten vorgeworfen wird, eins{ließlich derjenigen Fälle, Bewertung ibrer sittlichen Persön Ne a L | eingeführt werden. Es folgte dann eine längere Aussprac;e Lene Otten mit 100-000 unb mrhr -Cirdvobnern. a D M t N V ahe A estellten, Vergleiche - zpicvon der Steuerbelastung d O oer E dees aébaubeit und den Wunsch A E l Katt fue Qnilo S lan qnd wi vrp E ee N h C 4 ta ck 5 4 + orcuie C1. , Dle L N 4 I 8, L [1 c 61s E rößeren Slôdten des Auslandes. Erkrankungen ‘an-übertragbaren] aaa, “at civa uin avid dic Steuergeséügbing der Gegner- geäußert, (obald wie mögli seine Angelegenheit zu klären. bg. uträgen, daß sie mit e bor e LU für die Aufhebung der

E M S eg erbärtet a u der Stellung ter Frau bei | Zustände im städtischen Obdach. g 965 ven Srieden und Nömern veraliden. Der zweite Abschnitt „Jesu iten in deutschen außerdeut Ï Vi : ; van deù Kerkloff hatte unter dem Schuhe dér Jmmunität nil mmunitit eintritt, sie hat sich mit dem preußishen Fustiz- ved AO bec L e I fiändig haguahinen; sanbein, lun einen Anpalt ie fn. See Eiligt ris “zu tun, als eine weitere stca baye Garblung zu begehen, minister - in Bareindine a A ihn Ds Lees ZAN

eckt dann den ftiefgebenden Widerspruch auf, Der Reichsverband der-deutshen Industrie bat z ? | y T “L tándiges Urteil zu gewinnen und um unsere finangpolitishe Selb: náârmlihh die eigènmächtige 5) Unia ller Umständen ¡wollte da- (hléuniger j ins der Unterlagen sobald wie mögli einen

meisters

l Xe u8 und die Frauen. Bilder aus ter Sittevaes{ihte | kommen, mit den. Arbeitnehmerorganifationen- zu verban eln. Der O ; R: A Pei : : von der insgesamt zux Becr- der alten Welt. Von Professor D. Dr. : dur1öcherté Achtstundentag ift üm Zufämmenhang mit“ hygienishen | Lefäbhrlichen Krankheiten, Zeilweilige Maßregeln gegen ansteckene F lanos Zaglungsverp„lichtungen; von der insgesamt zur BVer- | (hmu lar (Verlaa von Quelle Lab Miver, in A A ee Mee Verbesferungeu zur Pra Dur{hführung zu E en Krankheiten. Geseßgebung usw. / (Preußen.) Dienstanweisung # fugung jteyendèn Cumine von 42 Milliarden ‘seien bis Bui wixft: cin besonderes Str

in den fih der Heiland au in der Bewertung der Frauen zu der | „W. T. B.“ ¿ufolge in seiner Vorstands\sizung vom 26. Februar b : | herrshenden Ansckagutmng seiner Vo!ksgenossen sekt ie È n s i iniste arf L L j T jiändigfeit mit Cxjoig verteidigen zu tönnen. 4ÿn WBrujjei hat der Ae ri! Gört! Ünts. ter allen Umständen wollte. da- 5 N. L : 4 »rickfe und {wae Stellung im öffentlichen Leben M Med h u bee Lenken Ae T R ieren Ves lshlossenos i : T ERdER dez Keichsjinanzministeriums, Staatssekretär Shhröder, e iber Ub | ul Btombies “Auftlärung ‘geschaffen wissen, ffen Aubenecnde de Tele i Ruf: “Marbter) rei ‘tärken bemüht, wie es ihm dabei aber besonders um die Seele Ausführungen gegen die Pariser Forderungen aus Acronantishes Observatorium, auf die Frage Delacroix’, ob man nicht durch Einschränkung ter di ie ist aber bis jeßt leider nicht ecfolgt, und zwar war es Herr | X, S lt sind. diese ‘be e “I poli E ug der Frau zu tun war. Am eingebendsten ist die Stellung der F fprehen und ihm die Sicherheit zu geben, daß die d id A zut» f PoHierziruulation die shivebende Schuld “in Weutshland vermindern | d1E bén Kerkboff selbsi, der sie planmäßig, vergindert hat (Hört! | diejem ahverha i ind diese Vérsuche, den Fall politisch auszu- in der Ehe und Jesn Wirken für deren Versitilih fe: | geslossen hinter ihm steh di i! Falle d Ablebn C MERIE: L E L Mr, Mets könne, geantæortet, mit direkten Steuern könne man nhts 1-27 | Ban en Yat au Auskünfte über seine: Einkommens- und Ver- | [Plahten, als unbegründet und unehrlich zurückzuweisen. Jh vanteli, auch seine EStelïung zur EChelosigkeit und. a o schwer sie au sein ingen, it Feu wird N O S Da a Ma)» ae, C fes Cie e 16 n s erhöht eiben E L Lögeltaverhältnisse verweigert und sich einen zaeállgen: nic ina A S Bcciliutitater Searciiha (Bien let, (She in der fommenden Welt fintet bier cinaebende Berüsicßtigun N und die indirekien Steuern überhaupt erho! n | tiebstehl: zunuye gemacht. (Unruhe rechts; „Ruf: Nicht ahr! i tér Bolfé M Mos Sue B, Die zablreich ie ni Li ß: 5 i i Diese Erklärung hat er eiwa ein halbes Duyend Male wiederholt, | 9! L S id vom inanzamt Voh- | Zuruf: Sie sogenannter Volksvertreter!), bloß beweislose Be- us writ Enñefiistte: Biene a4 für bie FenfavgfüpReIn bent Le isensWaftlilien Theater der „Urania* bielt am Diendiag, | Sechöhe | Lufidrus] Temperatur Citi 1 daj bei ben inolrelsen Sizuern bie Mögtimeit einer Ei e -| Pitt ein geAlsdtes dosen, r aus 7 lasen. (Pört! Hört! E sestialen. Be ‘ver fnceciiitel ea ntlalten, find an den Schluß des Bus aestellt. Die Strift die | abend der Direktor ofesor oerte zum ersten ale einen ) keit erg9gung ieh ol gesche. D 1aals land abge- | links; Ruf: Unérhórt! rechts. ieses Chrènzeugnis ist uit, Bliß ohen Hauses hät erwartet, daß es so viel Objiektivität be: “infichtli6 der Verarbeitung der evangelis{Gen Veberlieferuna auf Lichtbildervortrag ‘über Fahrten mit dem Flugazeug zur m mm oben | unten : Meter auch seine Pfeile gegen den Achtstundentag in R i {chwindigkeit äuf Veranlassung des Herrn Hélsfexich dem mde t en Fi erst das Ergebnis der Untersuhun, ‘06 uirarten. Bollständiakeit Anspru machen kann, und in der aus der jüdisGhen | L9ord- und Ostfeekü ste. Der Vortragende erinnerte einleitend jojsen. Die Darlegungen des Staatssekretärs Schröder Stei 4 oe: und bes Otsfentlichteit mitgeteilt worden. (Unruhe. Abg. | 57 ruder großer dem, auf der Linken, der den Redner nur nd außeriüdisGen Geshidte um die Wende tunferer ZeitreGnung | aran, daß die Vervollklommnungen der Flugzeugtehnik und -industrie 122 758,8 4,8 glihkeit einer weiteren Anspannung der E el für Zelffertch: Wér hat es gefäls(t2) Das will L eben au wissen. |- Ln Tél auf der Presseempore verständlich werden läßt.) Es ¿ies Belegêmaterial herangezogen wurde, fei angelegentli empfo len | zu denjenigen Errungenschaften des Weltkrieges gehören, die jest | 1000 0,0 DELMGIS atis 1, 1e F IO MOEE Ss ‘fdemofkraien.) | Wié mag der Vorsizende des Finanzamts in Vohwinkel zur Aus- 1: unwahr, daß Herr van den Kerkboff bei der Vernehmung die r U | Bd bit Lee e Er fang extéegensesen | 1120 Z Damit den Gegnern Material 34 lien, blelbi ine Windelosig- | (el bel deres Pei al itl (f dat, Sougnie | Eudhunst eeiwbiger Hos (Hrn lin: Eiclt ju ven ften : s é s J * ' e : N itgé ] | G 4 2 eistet hatte, ist in der Weiterentwicklung auch auf diesem 2000 -— 0,7 NW¿W keit, die diesen Beamten zur Vertretung deutscher ntere) s ee R j 2

ins Cegenteil- verfehrt worden. (Ruf rechts: Jn -den Alten stcht, daß er der Vernehmung keine Lindernisie

ui Bic ee V0 Me U S K R gelei | : t Lvl E läßt. ( © 1 , C det ¡6e in ben Weg gelegt, daß er das Material bereitirilligst vorgelegt ! Dem C. : iete durch den Versailler Ver illkürli ¿ ets. gegenüber dem «Ausland als vngeeignet ersheinen : j iht!) Dieser Fall zeigt wieter, daß die Korrul tion nit à Die ‘"Festi Fer Bebtiiteet Le te29 beroutoepebenen „CvangelisS-Theoso. | Jegung stact gehemmt "Deitas mi mac l e T EE T S lien Fuavamenternne? Weiß Herr Staatssekretär Schröder tine Folge der Áebolution und Ns ublit ift, hier bestätigt si, was pund sede L Peer weer CUOO M s ingen e ki O rer ntberhitat | halten, daß ‘das Flugwesen auch bei uns einer gedeiblihen | adlihen Fundamentierung? Weiß Herr Zta : ôrt | Dt. Stresemann- bereits im Oktober, 1918 ertlarte, day die Ver- E e lt Lat L mo E bee R EEEO E Gei {7 States lasse! Tae! A na in das Alte Zukunft entgegensche. Der Vortragende mate dann Téutie An- E n j nicht, daß die exdrüdende Mehrheit des D a Mitten gebung von Lieferungen durch das Kriégöntinisterlum ara S Her: Minister hat angéfimdigt “er ‘irerde den e dodsinctana Ge Beri Ss h g _ 7 E L, fn prer gaben E Fang ees ge U : Gesellschaften betrie- (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) der Stuerpolitt Lon de ad En Viasto ter: deutschen Besiysteuer | dén Er n E loewitmerk Vorschub let eit (linruhe) Das Düsseldorf Veranlassung geben, dem Fall noch weiter nachzu chen. ¿larer Anordnung eine Uebersiht über die EntstelungsaeschiGte E bei cen Glugberkehrs, der sowohl der Post-, wie der “i | sprechen, von der nur ein Bruchteil getroffen wird, und zwar lum. u: dert e üffeldorf spriht von einér allgemeinen rshei- Damit sind wir durchaus einverstanden. Je früher der Antrag ‘er alttestamentliGen Bücher und hre Kanonisierung. Der Verfasser f nene eförderung dient, und hob die Vorteile dieser Ver- I Ae E T A Aae RES E S E E OES SSEIAR A I Ia 0 Ì die enigen deren Nominalvermögen das sie reell versteuert haben, | Landes ange ; ieder Steuereiflärung erlcbe. Da legt sih die Auf Aufhebung der Fmmunität an den Reich3tag gelanat, desto jetet niSt eine Zusammenfassung frember Arbeiter” semer Geraer fel réart vor dem Verkehr auf Bahnen, Straßen und auf dem | dur Kursverluste erheblih gesunken ist, während dagegen die | nung, die man L damals die Bostethurigögelder geza f sind. besser. Auch die Behauptung des Aktendiebstahls ist vollkommen ‘?bnisse eigener Foribung. In der vorliegenden Auflage haben di asser hervor. Cingehender behandelte er die praftische ‘und wissen: | industriellen und landwirtschostlthen Werte nah dem Goldicert, | Frage nahe, an d Kaiserliche Offiziere haben sich shmieren beweislos geblieben. Mit diesem Diebstahl hat van den Kerkhoff Beiden Prolbetan (aer Freise Lainnd hesvuben. E Das Buch len Ltiverlehe t Teafie e D en A af d O Theater. Y dei der Besteuerung er nad dem Papieaert bere: sten "Reiegs- fatseztie E ‘öfen Sehmiergelder Ae end i O E R S e ere E A id “ther vid t t niGt nur für weitere Laienkreise bestimmt. sondere fol: l t i 1 ges ; | Weiß der Staat3seïretir nicht, daß . gerade Dte * | bié gewinnbringendsten Aufträge zugeshanzt. Das alles ijt ge- E v E N E heologiestudierenben als Hilfsmittel zur Vorbereitung ¿uf gf is E Eee Lon Vex Stra A keit der Wolken- Mpernhaus. (Unter ten Linden.) Donnerstag: b5. Dau E e M dit latte werden? - Weiß er nicht, daß 1n NieIT anter déx ruh s Lollén Renierun szeit des Herrn Helfserih: P NG unt solite 2 Fine zur alias DELEs dieren aferben Lefrbäher anregen fowie beten Vetsitndait ercihlera, "" | Mie Pôbe Bilder ayfaunehnen velmag, die in Seitenansitt das | Ferue!r"gelins, Tannhäuser und ber Sängerkieg auf Wars | {M ch ir inpjen Ind Stossuden, in Kisen und, Kolon noch neide | P der Ros imompninistes die Angelegenheit drs, Siegel sonen, |Wlbcier Hnts) Pas ganze Versahyon des #69, fei affsenden regen fowie deren Verstä : ; MNctne s E : rg. A E E Es â La co bart Bd ff nicht ei nzids A

s, E cid für das Auge ton, ce R Dec Atrfbes “1 BU Freitag: Dée Barbier von Sevilla. Anfang 74 Uhr. find, die dem Bereit und. der Steuer entzogen A *Sbjeft Târe, (nnninität O Vkgcorbandin van den Ferczosi m E S ia Gee BEE | ry “Aima L Abg. , : s / L TLT 2 IIN, he U 5 : , Si 63 àz ni „as DeL Meg : céridn „Verkehrswesen. Gebirge, der Lauf ter Flüsse, die Anlage mensliger Sieblungèn trete eshaus Q A An Ses e E m en? Auch bätte - er in Ber L des Gege u r Pg erkboff autdrütsich Keil. Wir find im legten Monat des Etatsjahres. Méinen auf diesen Bildern so deutlih h d i i Sh i « (AmGendarmenmarkt.) Donnerst. : 52, Dauer bie Sinnrouren Di Gas, gut sid sici sagt | Reichstag die Jmmuntiat des 209- itk et Wünschen hätte: es am besten eatsprolhen, wenn sämtli®%e noh

M etaltbanb 0e aa Ma r | auf diesen eutlih Hervor, daß e8 nur eine Frage der Zeit 6 t Der S Brüssel niht überhören jollen, was Präsident Havensicin gejag bestätigte, die Genehmigung eines Strafverfährens müßte von ntuem T | A Uri 4 troff eie ach einer {on früher | fei, bis die Aufnahme von Kartenbläitern auf diesem Wege werde erx- | bezugévorstellung. Der Sturm. Anfang 7 Uhr. hat über die Ausbreitung der Tuberkulose und der Kachitis unter Ltesuc6t werden. Wie fteht es mit dem Falle Wagner in Meit- ausftehende Etats nach der Beratung in der Kommi'sion im Jetrofenen Anorbunng der Postverwaltung darf tas Metallband- | folgen können. Eine Reihe von vorgefübrten Lihtbildera erbärtéten Freitag: Peer Gynt. Anfang 64 Uhr. den deutshen Kindern, und daß in den, Berliner GemeinbesBulen | ann, der Herre pan dex Kerfboff nitt ganz fern sicht? Gegen Plenum fo ras wie itgend mögli® erledigt würden. Daß trir {Mart ay Bedin ton Pestasner bent reien, Wetelte | Wee t Bi e K, Zen fbr Proesor Goete in N epa fe S0 L iden doi 1 E een 1E | U f ele Weben nase Se Mp ome Pee D Torre B08 Dts, Ei, beer, (Serie e Per 3 n : Ó iy Q E n E S i / j t j 4E i E L ibe haben? Statt { | A j i Bag! in Angebot ozialdemokraten: Sie bieten es! Große UnruLve re un ‘ist nur die Verwendung von Metallhand in „verbesserter Form | von Hamburg aus in B Va i n E nad er Mi f die Ñ exgógt fein Hemd mehr auf dem Leibe haben hat Staats- E en: E N “gttoey vage: M: “die feme. äbetitiali e lärmende Zurvfe bei den Sozialdemokrat:n), tcäat nit zugelassen, das folgenden Anforderungen entsprit. Die Nänder müssen | inseln und ihren Bädern sowie von Warnemünde aus nah den Osft- | sekretär r i Henezempel Gent ier Las gedentt der Re n tiblige Steu:r- eise linsb. sebhaste Kurnfe: Gloce des Prâsibenten. Pr siven

umgeleat (umaewalzt) sein unddürfen keine Scneitekanten aufweisên. Die | seebädern auf Nügen und an der mecklenburgishen und pommershen | Berantwertlider Shriftleiter: Direktor Dr. Tyt o1, Charlöttenbug bie séwere dot ber deutichen Millionäre und den Sachverständigen Di el E ie e bac eut daß tüchtige Steu:r- ruhe lin!s,. lebhafte Zuru'e; Glockte des Präsidenten. Pr sid-nt

Nietstellen müssen platt gedrückt und dur einen Metallring geshütt, die | Küste ausführen konnte. Die Deutsche L i i j ih : A i : ta a i Millionen Vermögen auf ¿D en hohe: Geister weg- Löbe ersucht. mit Zurufen sparsamer umzugehen.) Das ist die anbenden. ege legt f vit E ANLCT Nin Sedan luna ars Mareag E nb tr part nici ee R Ene N Aas | pes ce i Le B O A einn Besi von ‘15 Millionen ntt Sea u oa E Pr cHórt! Hört! links) Was Feschieht „dagegen, Än f Rae Unru A e R A Ba E Dun i L / un a an die Umbüllun zur Verfügung gestellt. Besonders rei j L L 2 ; iff : ? î eine Berenunge! Ee 5 17; t ten ' der Nachprüsung ent- (Q J 3.) D 0 C L Har- der Sendung gelegt, die Vernietung der Bandenden durch besonders Nügen ; Smertfithe Getühle eden Ur Bilder in bee Setne Verlag der Geschäftöstele (Mengering) in Berlu. E Lola 7 Die Folge uer Éirflüsterungen war, deß die das gro U rata Methoden der Bilenzanistelinng über aus, daß der Abg. Keil es für nötig bielt. einem unserer dazu geeignetes Werkzeug ausgeführt und dabei, namentli an den | der Festungs- und Hafenanlagen auf Helgoland, die der Versailler Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt Sathverständigen an ire Regierungen einen Bericht erstatteten, | Absbreibung alle Aufmerksamkeit geschenkt? Wie“ ist das PVoettreter in London -in dieser Weise in den Nüden zu falicn. Dandenden, jede Unebenheit oder Schärfe vermieden wird. Ge- | Friede uns auferlegt hat. Die zahlrei erschienenen Hörer kargten ‘Derlin. Wilhelmstr. 32 n E wonach die Erhshung der indireften Steuern in Deutihland ge- | Räßzel zu lösen, daß troy der neuen Besipsteuern Kriegsgewinnlern (Zuruf link3: Zhr Parteigenosse!) JH frage niht nah der brauhtes Metallband ist zur Wiederverwendung als Verschnürungs- | nit mit ihrem Dank für den belehrenden und fesselnden Vortr | | : ; | rehtfertigt und seh: wohl mögli sei. (Höri! Hört! bei den | Hermö enézunahmen weit über vas Höchstmaß von 172 000 Mark | Parteizugehörigkeit. Das ist eine Beleidigung des Staatsfekretärs mittel nit geeignet. der hoffentlid zahlreiche Wiederholungen erleben witd: 04 Fünf Beilagen “— : Mean nid] db. guwise Map tige R E E Pn Seba, mhe ald: wie dek die” Elben Ea eia j ijk is » Ï G L : L] L o; Me : rei i i un a / : j FE Ep

Is | p | / {eins{ließlich Börsenbeilage )- D! E Mit ‘Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im Es eider E s DIN TriegeT ads erien | 0 nie crlobigt fd, nud niimai, ber bél Beriniitaccta Le

und Ersie, Zweite, Dritte und Vierte Zentral -Handeláregister-Beilogs rilante wis AORE 6 | SRD U Ne 0510 C00 V0 S504 C R P Ua) 24D R Ju IID tr ina 4,0 Win ula 120

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