1921 / 56 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

von der uba, Gotbein spra, kann keîne Rede sir, im Die durH Geseh vom 31. Juli 1920 verlängerte Gültigkeits- | Zwede die Süßstoffverwendung wahrsheinliG für Tängere Zeit oder ul! inzelne

wendig war în dieser Sack{e, laß tch dahingestellt ee, Jedenfalls sihtésloser Weise ausgebeutet und Uictergeßa en werden, der Wieder- , Hat. Die Aeußerungen der Sächverständigen über den Vertrag

: i : N I. 1 i N s gz l, i des Reihsshaßministeriums sind | dauer des Kohlensteuergeseßes läuft am 81. März 1921 ab d d i E aber war es das Ergebnis, daß Angestellte und Arbeiterschaft mit | qu fann nux unter sozialisti! Gesichtspunkten olgen. en, daß dieser das Tollste sei, was ihnen bisher vorgekommen by einzel e On e FND E H euergeleß - Mârz 1 . enn | auch dauernd zugelassen rverden. Man wird danach wohl zunächst großer Mehrheit für den R inet sind. (Hört, hört! rechts.) | (Sehr wahr! links.) Hier la r bewilligt werden, ied e die R ecbie und Fichten darin ganz ungleih verteilt seie lei p ploblematisher Natur. Dio n ee A es ê- | bereits in der Begründung zu dem Entwurfe des Gesetzes, betreffend | mit der jegzigen Einnahme renen können, zumal die Preise mit dem indenburg ift doc wohl eine Personl'dfeit, die über den Parteien | den Naptlalzeberelen Pas, Mücgraf gesiaist with, um desto erfolg: | fe für Kahn untberszhpare Gewinmmbglihkeilen scasften, Man 1) [serien Bauverwaltung Ne ies due tun" uh er erren | dfe angerung dex Galtigfelodauer des Koblenteuergesehes, aus | Zukerpreisen feigen müssen Da im Fahre 1913 der Reichstase S x : . z f i i G j; iifel: wie fon è j p N A l T Â / / rund 75 d tebt. (Widérspxuc) auf det äußersten Linken.) Gs ute erwünscht, | reicher ampf gegen- die Arbeiter aufnehmen zu können. sel; wie Fonnten die Direttorer einen Vert, Ahteilung Zin Etat eine Art Militäretat einzurihten, | wirts{Gaft des Neichs orden fei, der zurzeit nit ausgeschaltet | im Jahre 1920 d 90 Millionen zugeflossen sind, E ge

x in di je scheint man ipisse Positionen des alten Militarismus fest- ; ; S i k | / J L Dil sen sind, wird m: ier gewisse Posi : en arismus fest- | werden fönne, fo gilt das, wie in der Begründung zum vorliegenden | vorsichtiger Schäßung für die Zukunft mit ciner li ch mi mat h So soll die im vorigen Fahr (plane Verminde=« | neuen Geseßentwurfe bemerkt wird, in erhöhtem Maße für den gegen- | Einnahme von 100 Milltonen Mark ba Siena lten f monteämter unterbleiben, und für Remontepferde sind | wärtigen Zeitpunkt, wo inzwischen weitere ganz außerordentliche hohe g d 3 59 Millionen Mark ausgeworfen. Fm Reichs» nanzielle Anforderungen an die Reichskasse herangetreten find, qs

i wenige: m ist bisher noch kein einziger mittlerer oder unterer fi die eine ausreichende Deckung bisher nicht gefunden ist.

f 1 vor einem Rat wenn jeder im Kriege in der größten Not des so seine denn die Herren, die an die Pforten des Reichs klopfen? (Éliefen , durh den die Aktiengesell\ derart ge\schädigt werbe: lli getan batte e und darum hätte ih aúch in Bremen der Eipslen Lw Stinnes, also bie Beri des itals ea mußte! Generaldirektor Weinlig hat Ei dem Vertrag u mik Jubel des Volkes umrausht. Zur Sache selbst möhte ih folgendes | Kohlengrubenbefißer, Hüttenbesiter bis zur Schiffahrt, bis zur Werft. | gewirkt, der Mann, den man seinerzeit mit niht weniger als 25000 bemerken: Im Friedensverirage war nit nur die Auslieferung un- | Von notleidenden Reederna is keine Rede. Den Arbeitern muß das | Mark für die Leitung der „Deut Gen Werke gewinnen iu müsse risten an Lohn- und Arbeitsbedingungen gewährt werden. | glaubte, aber besonders verteidigt ha Kah de Derita f Fein 000 Tonneñ Nees, man wollte uns nicht | Keine Unternehmergruppe As ist, wenn Æ ih uin die dings wird bekannt, däß die „Deutshen Werke“ den b ugen

serer Vagdes alie bargelehen, fondern quch die deutshen Werften nei wurdes jährli mit 2 8 ; i, man wol L: ; P sid T i 2 rud ber m ‘0 Ho Stellung aufgerückt; entscheidend für diese | Die Ei Kohlenst Î nux die Flotte ehmen, sondern die Möglichkeit eines Neubaus | Lohn- und Arbeitsbedin lt, so brutal wie die Werst- ulvertrodenbäuser in Hanau einem Herrn Adler übertragen in eine höhere g ausg B L Die Einnahmen aus der Kohlensteuer, für das laufende Rechnungs- Theater und Musik. iberhaup: vnberbichen. n has si dièsp Wegehrlicikeit selber ge- tigen. Die Vorgige in Vegesatt, Flensburg und Stettin | Vielleicht gibt der Mintster auch darüber, nähere Auskunft 9A nalfragen sheint dort weniger der Minister felbst als viel» | jahr auf 4,5 Milliarden Mark veranschlagt, betrugen für die Zeit rät. Ueber éine Millión déuts{er Séiffstonnen sind in- en lischen - nd auf Aufällig eiten zurüdzu o, es ist. ein plantmäßiges | der Angelegenheit der „Handel3- und landwirtschaftlichen esellsdaft" r der intsterialra s deten inist U nan nth I sei e j vom 1. April bis 31. KDee 920 rund 3,4 illiarden Mark, Konzerte. ite orgehen der n - Werftbesther, die den anderen Untérnchmer= | einer Gesellschaft, die bis dahin tein Mens gen! hat, von der aber nkte und Ecéen in di tsterium vorhanden zu sein, | was zu der Annahme berechtigt, daß der Vorans(lag für das Im VTIL volkéstömlihenSymphonickonzert des

| Häfen, die keinen Käufer finden, Au die norwegische 6 Die l i regt auf. Der Schiffbai äuf den euglishen Werften tot. an uppen boranmarschieren, um die Arbeitez zu Boden zu ringen: | naher der Grnahrungsminister Schmidt behauptete, sie sei ihm aus hat fi also selber gef{lagen. Wir können das mit Freuden fest- a werden die Pläne geshmiedet, dur die die: Arbeiter“ provoziert | landwirtshaftlihen Kreisen - empfohlen worden. Be Ser

en: Dieses Needererbkommen is im wesentlihen ein Wieder- | werden sollen, um dann nag Auß perrung nur 80 bis 85 % wieder | hat man einer Gesellshaft die Lieferung A und Stroh ÿ

fle Pun einmal Hhineinleuchten müßte. Daß die Kahn=- | Rechnungsjabr idt oder nochG u i i i - ; je der Minn ee eine Rolle spielen würde, fonte nicht zweifel- | werden witd. Ans der Unmöglichkeit, bei der geren Ertigee gra | Sen een Dpernbansorchesters wurden die liebluhe jidie aber die Rechte hat sich dieses Schiebergeschäft nur des» | lage des Reichs auf einen derartigen wesentlichen Einnahmeposten zu | von Brahms aufgeführt. Der Leiter dieser Kon rie P: of Moe : seil ommer, weil die Hauptakteure jüdishen Namen tragen. | verzihten, ergibt ch die armen 9 Notwendigkeit der Beibehaltung | Rudolf Krasselt hatte beide Werke mit E : Ber, ch nimmt es sich aus, wenn jene Seite des Hauses | der Kohlensteuer. Der Entwurf schlägt zu diesem Zwecke die ein- | ständnis und Feingefühl ausgearbeitet, so daß ihre Vorführung e: Én aus diesem Umstand den Schluß zieht, daß Treu und | fache Verlängerung der Gültigkeitsdaner des Kohlensteuergesezes in | bedeutenden indrudck hinterli Zwischen beiden Werk * spielt 0d 3 dem Geschäftsverkehr gewichen sind. Daß solche Erz | feiner jegzigen Gestalt vor. E i 4 es. erfen spielte juben aus L pitalismus an si anhaften und auch in den A rn st Pelz ein reizvolles Violincellokonzert von August Klughardt inungen E e r Rechtaparteien zu Hause sind, daber j und gab sich dur seine musikalish - und tehnisch in hohem Maße il e Sängers Höflichkeit. Der Augiasstall des Reichsschaß- Ferner ist der Entwurf eines Süßstoffgeseßes nebst E s E Cha O über Q N eo iums muß gereinigt werden. “/ | Begründung dem Reichstage zur Beschlußfassung zugegangen. | Fchechishen Philharmonie in Prag, Vaclav Talich, stellte gr nimmt der Reichsshaßminister van Raumer Die in dem noch geltenden Slßstoffgeses vom 7. Juli 1902 fich an ter wide des Berliner Philharmonischen D Ses rt, dessen Ausführungen wegen verspäteten Eingangs enthaltene ftarke Beschränkung der Verwen ung von Süßstoffen bei der Philharmonie als Dirigent vor. an muß îhm zu- r omms erst in der nähsten Nummer d. Bl im { der Herstellung von Nahrungs- und Genußmitteln hat, wie in der | geben, daß er die gewählten Aufgaben mit großem handwerklichen A ion egeben werden. es wir n Mg e Pa Ma E O E Zeno Geschie lôsie. Als Ly Bgenarligs Biselunti gab er Ls lerie jr! L L Z j e t ar N e \ ê- | nicht zu erkennen. e mitwirkend ä i lia ï y fa: Darauf wird die weitere Beratung vertagt. seßes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaft- | recht ansprecend, ihrer Stimme fehlt dee 1 L Tettiecle ans e

- j 2LT0H Über aufbauprogramm mit ver Verpflichtung, 90 %# auf deutschen Werften | tlnzujlelen. fuirufe.) Diese Milliarden werden niht zur Be- | tragen, die kein Mensch gekannt hat. Es han ih um die Hande zu Laie Bei. Kn Ueberteuerungsaus\hüssen des Reiches handelt kämpfung der Ubeitälasigkeit verwendet, sondern zur Vergrößerung } und Landwirt schaftsgesell]chaft. Der mit diele ada Veri, es fich zum gtbßen Teil um Aufwendungen für produktive Arbeits- | der Arbeitslosigkeit, Das Urteil über Hindenburg fann uicht von | ist geradezu ungeheuerlih. Hätten die Proviantämter direkt ej; lossnfüriorfe. s möchte ih ganz besonders betonen, wenn- man | einex einzelnen Partei gefällt werden, das Urteil fällt die Geschichte. | gekauft, so wären die Preise viel billiger gdes Im Bereich eine dittan Kritik üben will, mit dem Bemerken, daß der Reederei wieder | Wer immer wieder zum ny geheßt hat, muß natürli die Jtamen | einzigen Proviantamts hat es sich beim Stroh um einen Unterschie Lin großes Geschenk gemaht wird. Es is Ihnen allen wohl ge- ndenburg, Tirpiß, Ludendor| ' perteidigen. Veit Ihrer (nah rets) | von 50.000 4 und bei Heu um 28 000 # gehandelt. Der im [äufig, ay der Wert unserer Handelsflotte sich auf 7,3 Milliarden | Politik sind diese Namen unlo}chbar verbunden. (Sehr wahr! rechts.) | jahr 1918 von der h aar ie: A aue Unganwein wurde q Gold bezifferte. Wir haben diefe Flotte auf Grund. des Friedens- | Der Abgeordnete Crfelenz haite als Gewerkscaftler sih mit uns | einen Privatmann sen. In dem Vertrag stand, daß die Rib vertrages ansliefern müsen, und nun kommen die Bestimmungen des | gegen die Unterdrüder zusammensinden sollen, anstatt den Unter- | linien, nah denen der Wein umgesept werden sollte, von der Wein, Enteignungsgesezes. Das Reih ist an si verpflichtet, die nehmern Handlangerdienste zu leisten und Bana über Ge- | handelsgesellshaft festgeseßt seien. Nun waren aber. die maßgebenden Needereion zu entshädigen, wie es bei jeder gewöhnlichen Enteignung | walttätigkeiten zu verbreiten. Auch der Oberpräjident in Stettin | Mitglieder Angehörige des Konsortiums, das den Wein kay geschieht. Wenn Sie nun berü@sichtigen, daß in den bisherigen | hat anertannt, daß die Unternehmer keine Ginigung wollten. Wenn | Redner führt noch eine große Reihe von anderen Einzelfällen an, auten diese enormen Ueberteuerungen steden und daß außerdem nur | man an uns appelliert, wir mochten die Verhandlungen in London | denen das Reich übervorteilt worden sei. Allen 2 Aesduh fun

ein Drittel der Handelsflotte mit den jeßt bereitgestellten Mitteln | nicht stören, so sollte es die andere Seite auch nicht tun. Die rüdck+ enüber, so {ließt Redner, hat der Minister im Aus\{uß: im 4 j

aufgebaut S o haben Sie Ls Mahstab dafür, ob Hs 1ST Ls in Ven und Flensburg M Pritationen s das cins betont, M M lea nas Bei: füx Treu und Vini f gedero # r I E u L Vi De vertre Cte O Dato ter s E Mrz E Bai gs y L al ra e: E on A Z d si s s L K F Kn i Lu ts di ie Zi b j ia ist, eine über- | ex es; t i , bei Ï i i isen untergraben i: ir werden nit n / ede orges vom 3. März ist uns im : ne C i r Kirhenmusi irigent: . Sa i è

Entschädigung, troizdem die Ziffer an sih ja gewaltig ist, eine über Î anges; tin London wird man id jagen bei uns sei der alte | in weiten ‘Kreisen gr 4 chung der Dei Mitglieder ‘des Hauses | erhebliche NAbschwä fuegen Galipen o M die Veuwenbung | due Sin Tat eis cal i a ias r E

S6! werden kann. Selb tändlib werden aud d Kapitalismus noch am Werke. Wenn Arbeiter gezwungen find, ‘fol älle zur Sprache zu bringen und Abhilfe zu verlangen. “ut mitgeteilt worden, : f Í ) mäßige genannt werden kann \tverständlich werden auch die ch gezwungen jind, zum lo he zur Sprache 3 ( ort L le ersebung mit dem eian Text ver- | von Süßstoß zugelassen bei der gewerblichen Herstellung von Limo- | {ar und eines kleinen Kammerorchesters ein Konzert mit alter Musik.

fie,

fleineren Reedereien Vorteil von diesem Abkommen haben. Im | Streik zu greifen, dann sind es. stets lebenswichtige Betriebe: die all rets.) j J z Y j B C ar ur L Pause, t troß- der hier vecsuchlen Poti. Provokation Cre Vlothülfe rüdt an, die Meihswehr und die t Ver- Abg. La ngs-He Sem ann (Zentr.): Die Steuerzahle f M festgestellt, Lo E E Et hören e vine i r G SE es am igen Ves e Leistungen des R es s e aon schade, daß Hor î , / i aftungen wecde nd, wi We : : i i ; i er Ung . (Hört, hört! j Cr Al, 2 , Schaumwei ; s Beeren Tenöre zu wenig Glanz entwidelten. W Dirigenten be- Se ie Auffassung zum Durchbruch gekommen, daß man in n Vorgenommen y [ V es n glar ge Ge haben. ein Recht, -zu ver ang , daß die ehemaligen Heere8betriehe, en Textes in U levto, wein, Essig, Mostrich, Fischmarinaden, Kautabak, kosmetishen Mitteln | wogen Bat die R icbta Ka ntaten von Matthias Wed Lck und

} die Stelle mit den englischen Kosten für Post und Te ( 1 Î Nit 1d George hat gerade daraus die Argumentation entnommen, und F EE Biere. Es ist auch abweichend von § 16 der jeßigen | Fr. Wilh. Zahow mit ihren langatmigen Textwiederholungen und utshland die Bevölkerung nicht p besteuert wie England. | Ausführungsbeftimmungen nachgelassen wörden, Mal e fo hergestellten | monotonen Sequenzen wieder ans Licht zu ziehen, if nicht rechk 2 Fortlassun fommt auf eine Fälschung der Rede hinaus. Waren ohne nähere Kennzeihnung der Art der Süßung feilgehalten | erfindlih. Sie dürften sich schwerlich behaupten können.

m A Wenn darüber geschrieben wird „Wortlaut“, so ist | und verkauft werden dürfen. Daneben ist die Reichszuckerstelle er» | Orchester wirkte zu dünn, zumal die Geigen nicht immer

ine unverantwortlihe Fälschung. Wir verlangen, daß die | mächtigt worden, in Fällen dringenden Bedarfs auch noch zu | sauber spielten. Unter den UEN Veokalvereinigungen ist T

Sczffahrt und Reederei jenen notwendigen Zweig der deutschen | wird das Streikpostenverbot erneuert, Wir werden, die wir unte? | die jeßt auf den Friedensbetrieb umgestellt sind, endlih einmal Volkswirtschaft erkannt hat, den wir willens sind, mit derselben | den alter Bismarcjchen Geseßen den Kampf geführt haben, diesen A J G e für das Reih werden. Die Liquidation Zähigkeit wie sonst überall wieder aufzubauen, um uns unsere | Kampf weiter führen. Von unjerer Taktik lasjen wir uns von den | dex Kriegsgesellshaften muß beschleunigt werden. Bei der Ah Stellung in der Weltwirtschaft wieder zu sichern. Für meine Partei | Unternehmern nicht abdrängen. Meine Partei lehnt die Arbeits- | wicklung ihrer Geschäfte muß dafür gesorgt werden, daß es nitt D ih a O u wir dem Vertrage zustimmen und für Kom- sraneinGatt, H h aue E f neRNTE mre Sozialisten zu solhen Mißständen grit Lee bei E A n den mifsionsberea ind. uberzeugt, da einen Ausgleich und eine Ueberbrüdun ichen t mit der „Retag“ hat die Firma C. Lewin große Gewi j FEE et y : : t | Rei (Komm.): Es handelt si hier um genau dieselbe | Kapital und Arbeit nicht gibt. AeO erzielt, sie hat deten Bestände übernommen. Von etner geregein [erung 19 s Bren mie gr Mang “ie biodnce dan Din | Ua Meiirinaierhiite Süfstof nag Naßgabe gane n Vi Do A sAu ie für M fir hören ties in eufter delle ; ( ? M 1 ; h i : “Tel ; : : ; , er, 4 , s 1 ule für usi Liebesgabenpolitik wie früher für E und Großagrxarier. Abg. Dau ch (D. Vp.): Auch jeßt gilt das alté Wort, daß D Gei bei der „Retag“ scheint keine Rede gewesen zu sein, ectigt. pa {hon beendet hatte, nimmt von neuem das Wort | Bestände zu überweisen (Bekanntmachung des Reichskanzlers vom | zu nennen. Was dieser 60 Sänger starte “Witaneciiee e

Ander j : ; i î der: Handel d l L t Z iese Gesellschast sollte dazu dienen, die Not in Textilwaren führungen E H A 5 ; ; : g 4 , e N : S fie ° not / fiat T adt avtiadiar M bt eben Dele, o atte Dao M belt Ctiée CUAE Slibeon fie Lit het nichts getan, als die Preise zum Beispil d redet ftig zur Rechten hinüber, von de Ben De: ent- R 26. O n a uni, 20. Juli und 19. September | unter seinem sachkundigen Dirigenten Hanus Mießner leistet, während sie in Deutschland fis erlauben bürfen, deratioe Politik | flotte wird wie früher E anderen voran sein, ein ¡Fanie"Acguiis R tei A das Fünsundgioanzigiade nee Mes E eenteaa inte Me ea Mie tex Wia a Q 0s u ee e eig 2 Cg e mg N Ns E e E Begug A Bir lang «ck , . "y ., « J y n ge § “2 i Ù N a è . . . Ee . . .

M e ite e “Das r O t als MWiedoran s ie wur: Hdt: Pieatroen vgs Urs d tig Futihien eing pre eingeräumt worden, das zu starken Bedenken Anlaß gibt. Zhr hien. Ju dem Lärm bleiben seine weiteren Worte unver» nag vom 25. November 1990). Bis zum 30. Juni | kleinere Vereinigungen vorbildlich sein. Von dem vornehm zu- des. Kapitalismus mit feiner Profitrout, und dazu soll das Deutsche | ganz anderem Pflichtbewußtsein. Wenn Abgeordneter Vogtherr uteint, | Geschäftsführer ist der frühere Abteilungsleiter der „Retag“, N) dlih. ¿ ; ten Stunde follien | Betri Ee A r N ven EUUe i Cs suaumangeleTiqn Lregutätin gesitn: - Meri: pu Hugie E 4 Reich die nötigen Mittel zur Verfügung stellen. (Bis auf wenige | die Auslandédeutschen würden sich wundern, wenn das erjte deutsche | Alles zeigt, mit welchen Mitteln hier gearbeitet wird. Als Kurio- Vizepräsident Dr. Bell: Jn E. ernf jo a Ls hergef Ee ie o an die Kriegschemikalien-Aktien- | volk" und „Die Blütenfee“), Schumann („Die Rofe stand im Tau“), Ausnahmen verlassen die Mitglieder der Rechtsparteien den Saal). | Schiff mit einem Namen wie Hindenburg. hindusgehe, jo tennt er [im ZHOR ih E Bn E a be De A e Le aan ng ® Byr Je habe gestern abend, als Le litait zue Veridqung 90 ellen Bitte Die bia latte vas S E T LTA SERE tei E Beliebtheit Wir lehnen diese Vorlage ab, denn zulebt soll es doch wieder gegen | nicht die Stimmung im Auslande. Jn Amerika drängt man sih in IreTLOr Der „elag gungen Il, Im SSOGILDE - DEL amel n erft. baß in dem d Text ci ; ie di ie ic s vid j

P E P L ; : E L | Räume zu bekommen, worin Waren der Firma Lewin lagern, das Original las, au bemerkt, in dem deutschen Text eine | rein Geschäftlihe des Ankaufs und Verkaufs sowie die Ab- | sch diese Chorvereinigung erfreut, beweist wohl am besten die I n R C E E, Zuf rottar my n R aae aus Got Les “Valiiden Miles (Hört, bort!) Die völlige Auflösung der Ai 8gesellsaften isi zahl Zeilen tatsählih fehlen. A habe aber nicht n Ein- | lieferung der Gewinne an die Reichskasse zu ese die Tatsache, daß fie jedes Konzert drei Mal geben muß, um der das Straßenpflaster zu werfen, und nun soll ibnen ‘bie Staatskasse | (Beifall.) L e ] die Vorbedingung für eine Gesundung unserer Wirtschast. Sorgen d gehabt, daß die Regierung den Versuch gemacht be e, einen |} dadurch erzielt werden, daß der Süßstoff zu einem im Verhältnis fülle der Zuhörer genügen zu können. Das Ebel-Terzett no& diz p bewilligen, daß sie ihren Standpunkt durseßen Damit {li die B A Sie dafür, daß diese M AeR möglichst rash ber- des Textes zu unterdrücken. eder, I N „2A ereien zu | zum S n als angemessen erachteten höheren Preise an die Ver- hre im Beethovensaal vier Gruppen Frauenterzette Mtuew s veics gefaet bie A bar inr Des deraen Sriccie amit [hchließt die Besprechung, die Vorlage geht au den schwinden; ihre Liquidation muß endlih tatkräftig in die Händ hat, kann sich den Vorgang erklären, bei der entner braudcher abgegeben wird. Infolge der Bekanntmachung über den von Herzogenberg, Wilhelm Berger, Kurt Börner und Arnold Ebel nid verdient, aber dabei vergißt man die Riefengewinne. die: fte Hauptausschuß. genommen werden. (Beifall) ung des Saßes die betreffenden Zeilen ausgefallen f . Ene | Verkehr mit Süßstoff vom 16. Juni 1920 ist seit dem 1. Juli 1920 | auf, von denen besonders die reizvollen in Canonform gehaltenen bi Ius Dalcs be bié Tothe U Faber Marm Mea Mas tat Das: Haus seht ‘die: Beratung des Neis 8 a. G GBie-bu! Mieiic)4 08: t ciflaxbitros- mifadsas lshung liegt niht vor, um so mehr als ja der en ise Text | die Reichszuckerstelle an die Stelle der Kriegshemikaliengesellshaft | Bergerschen Gesänge und die geschmackvoll von Ebel bearbeiteten befannies Wort aus den Hansoftäbten anführt, so sage id: Ganz | haltsplans fux 1920 fort S i ens F gestohlèn as eschelan " Coubian-- Us ich T A iotiea lhündig veröffentlicht Tee ist. D L F L mar Ee getreten; die Z. Œ. G. ist ausgesaltet. Der Reichszukerstelle liegt | Volksweisen gefielen, Die zum ersten Male gesungenen Terzette von gewiß, die großen Reder arbeiten nah dem Motto: „Shiffe ruhig | Ergänzungen um HauZhalt des Reichawehemeaistriums, des | Ministerium übernahm, sagte ich gieich, dah ia lurzer Zeit Kin Mnn he Märner zusammenhalien sollten, um die | Leit LOBUN La Abieees C rie Abi tee Gerb v | Pinner enthalten landlänfige Musik, in hübsher Ausarbeitung, Die weiter“, das heißt, speluliere rubig weiter auf die Dummheit der Retchsjustizministeriums und den Haushalt für die Aus- | lidkeit nit zu schaffen jei, Die Bestände des Heeres und der MBrirung zu stügen. (Lebhafter Beifall.) die Reichskasse (Reichsshatzministerium) ob. | Stimmen durch Wohlflang aus. In der Singakademie Vizepräsident des Reich8ministeriums und Ne URtte Grundfäßlich muß auch für die U an der durch das Süß- | führte der „Verein zur Pflege hebräischer Ge-

deutshen Bevölkerung und sieh zu, daß dir dein Geld ersekt wird. : n » Marine waren. über mehrere tausend Läger zerstreut und nit Von den Kriegsgewinnen will niemand etwas opfern. Für die lyruurg des Fudonfopriragas, gn: ExárEmng unverandert. inventarisiert.. Der Reihswehrminister sagte, zur Ueberwadung i Ö Vorwü des Abgeord=- | stoffgeseß von 1902 eingeführten Beschrän der Herstellung von | T Kapellmeister Albert Kell s ‘Reedereien hat man ein Herz,. aber nit für- die zahlreichen: arbeits- Uebex. den H-qu 3halt des Reichs f intistes- | brauche. ex mindestens eine Million Soldaten, und dann werde. Heinze: Jh höre eben von den Vorwürfen _Abgeord= offgeses von eingeführte ung g änge“ unter pellmeiste ber ellermann losen Seeleute, die nur geringe Unterstüßun R, au 4a rium s'- nebst l eitungen b i E En ¡8 k Á x viellei ht noch mehr gestohlen. Die Znventarisierung war ein Wt" Aedebour, c Vorwurf, die Regierung hätte einen Teil Sübtof estgehalten werden; . denn sie {ütt den Zucker gegen den unilitiqee Leitung und unter Mitwirkung der - Gesangs- becloren baben, bie noch heute Prozesse führen und- faufen müssen | Fuderten- Abg, Bauer. Ubg. Kahmann (Soz). - Der Haupt | J ‘ite, ven Scatminiiler, mit aller Energie Klarieit A Pontius i zu Pilatus uüd feinen Pfennig bekommen ausshuß ‘beantragt unÿeranderte Bewilligung; die Positionen \chaffein und: es- nicht zu bef, wies eia ine seinem inie Wenn aber den Kapitalisten Milliarden in n Stho geworfen | für die ReichsbeEleidungsämterx werden noch vou einem Unter- | rium Leute die Sachen vertushen wollen. Es ist noch mantes vartas t eri ¿O Et e E E fen Man O E t til Bo M e A ag Sp 1 unss, ne Es Hg ins D oll ih nicht au atteis loden lassen. andelt sih hier um on. dem Aba. ulb=- m u ustellen, wo die Ange igten sih nicht verteidigen können. Jn den Bea der fapitalistishen Wirtscaftöebnang, der Wurzel nationalen t A E Ent SDi ce uns ad 1 Fall der Firma C. Levin haben mehrfach Disaidéus Untere ie

s

es unterdrüdt, ist niht haltbar, deun dièser Teil Hät-doch 4- Wettbewerb -des Süßstoffs und. dient. damit nicht bloß. der deutshen | künstler Frièda Wolf vom Déutschen Opernhaus, Benno ver Pre e gestanden (lebhaftes Hört! hört!), es hätte-gar feinen 1ckerindustrié und Landwirtschaft, sondern weseritlih auch dem Aus- L glér von der Staatsopér, der Geigerin Jbolyka in gehabt, thn zu unterdrücken. Die Vorwürfe der Fälshung, | fuhrhandel, der Volksernährung und den Reichsfinanzen, aljo Gebieten, yarfas und des Domorganisten Professor Walter Fischer éine “denen der Regierung böswilliges Unterdrücken Eee die zur Besserung der Valuta, der Volksgesundheit und der. | erlesene Folge alter und neuer synagogaler Chor- und Sologesänge d, muß ih mit Entschiedenheit eamten (Lebhafter Beifall.) | Finanzlage des Reichs besondere Berücksichtigung area eeE Die | auf. Der Chorklang war einwandfrei, die Sängerschar - licß Ag. Ledebour: Wenn Sie den Text genau ansehen, so | jeßt zugelassene erweiterte Verwendung von Süßstoff wird | nur hin und wieder eie gewisse Straffheit im Rhythmus fowie bei neren Sie, daß, ehe die deutshen indirekten Steuern angeführt | voraussihtlih noch eine Zeitlang beibehalten werden müssen, wenigstens | dem Wechsel dynamischer ttierungen vermissen. Aus der Fülle rden, der vorausgehende Saß mitten im Text abgebrochen ist. | so lange, bis eine ausreichende das ist eine mindestens den | des Dargebotenen seien der weihevolle „Psalm 24" von Birnbaum fe rets: Also! Große Unruhe. Abg. Ledebour geht an den | früheren Friedensbedarf erreichende Versorgung der Bevölkerung | und besonders „Hajom haraß olom" für Baritonsolo und Chor von ch des Hauses und redet zur Rehten weiter. Andauernde | mit Zucker wieder möglich ist. he später wird der Süßstoff über | Kellermann selb hervorgehoben, der fich von neuem als rast Phrufe und Unruhe.) / A das frühere Maß hinaus ohne Schädigung der Zuckerwirtschaft in | loser und verständnisvoller Förderer dieses Sondergebietes der Chor- izepräsident des Reich3ministeriums und Feine ter | gewissem Umfang Verwendung finden können. Die erweiterte Ver- | literatur bewährte. Jn demselben Saale hatte sich Theodor einze: Wenn Herrn Ledebour daran gelegen hätte, Auf- | wendung von Süßstoff kann aber wie bisher nur zu einem Preise | Müngersdorf an die Spitze des Philharmonischen tung zu erhalten in dieser für ihn dunklen und finstecen An- | zugelassen werden, der zu dem Preise des Zuckers in einem an- | Orchesters gestelll, um ner zu huldigen. enriette nheit, so hätte er sich an die Regiécung wenden können, ih gemessenen Verhältnis steht. Der aus dieser Preisbemessung gegen- | Gottlieb und Nudolf Laubenthal vom Deutschen Opern- t im Hause und hâtte ihm sofort Aufklärung geben können. | über den Herstellungskosten und dem berehtigten Gewinne für Er- | hause waren die Solisten des Abends. Wohl selten sind die Schön- Herr Ledebour das nit getan hat, so kann ih niht annehmen, euger und Handel si ergebende Uebershuß muß für das Reich in | heit und der Aufbau des Vorspiels zu „Taunhäuser“ so klar ge-

‘alles Uebels. Daß die Kapitalgewaltigen in Flensburg und anderswo : ; é : i: / ung8sausschüsse entschieden, daß alles einwandfrei sei. Für die- Arbeiter wieder aus\perren können, liegt an der L der vanil eldes Es 0 E G Reich8geseß vorzulegen, diejen Fall E übrtgens der Wirtschaftsminister zuständig, R Rechtssozialisten, der werk schaftsführer und der sogenannten | zur 6 die V ita S B E e „Leistungen und Lieferungen ist niht anwesend. Troßdem werden unter dem Schuße der Jm Arbeitsgemeinshaft, in der sich die Arbeiter mit Stinnes an den | änd ut L Ui ng Recht ge er Länder und der sonstigen Ber- | munität hier in aller Breite neue Anklagen erhoben. Zu Liqu Tisch seßen sollen. (Unruhe. bei den Mehrheitsfozialisten.) Die s ti S öffen E a E rundsäße- au gestellt werden, die sih | datoren der Textilaktiengesellschaft sind die besten Leute eingeseßt ' iffönamen sind Schall uhd Rau, wir kämpfen gegen den pem e L au auf die L bung solcher [träge an Handwerker worden, sie haben so rah wie mögli liquidiert. Sie haben die Kapitaliómus überhaupt, denn diese Namen verkörpern nur den cten ereinigungen beziehen. S Preise nah den Weltmarktpreisen heraufgeseßt, und der Mehr- Wahnsinn der kapitalistischen Politik. Die Gefahr liegt nicht in Der Referent verbreitet sich besonders ausführlih über ben | exlös floß dem Reiche zu. Andernfalls hätte man wieder den

M ne Tirpiß and Gudentorfí, lage s Far Is E P aR aare E in Spandau SaE erhob, has vem Shiebarn zu viel D du

irtschaftsorbnung. Die Bevölkerung scheidet sich immer mehr in d den von ihnen abgeschloffenen Verirag, der nach einer vom ure also eine eshränkung notwendig; über solde Sachen F z ; è ; R t : iei große Lager: Ausbeuter und Ausgebeutete. Wir n hier | Reichsschazminister im Ausschuß. vorgetragenen Berehnung dem | kann im Ausschuß ee geschaffen werden. Daß der Kahn 4 Bauk Eh Ä pre aa entliche Leidenschaft- N i A e isa, cie 6 fia ee R ee fiuger*eBorspiel so. E itülgeredt R Rahe v ¡chweigen, denn unter den Londoner Verhandlungen will man die } oran K L n en Verdienst pon 30 Vtillionen BVéark eingebracht La niht dem Bui ihtôrat der Deutschen Werke vorgelegt lit mit welcher der Abgeordnete Ledebour seine Anklage vor- Bei der Prüfung der Frage, in welche geseßlihe Form diese pettmaß nachgeschaffen worden wie hier von Müngersdorf. Die. Geschafte der Großreedereien betreiben. Dieses Geseß wird nur | h a so iejér Frrtlas fei ohne ilen des Aufsichtsrats abge- Due è, uis ein Feh bei dann wäre der Vertrag besser geworden. at hat, gibt zugleich die Erklärung dafür, daß er niht mehr | Reiseinnahme zu kleiden sei, ergab sich, ba sowobl eine Verbrauchs- iden Solisten standen mit ihren Darbietungen auf ansehnlicher angewendet werden, um die Arbeiter zu knehten und zu entrehten [{ ossen worden. Der WVêinistêr habe bereits veranlaßt, daß die ex auch hier wird übertrieben. Dem Weitersteigen der Schrott- der Lage i, ruhig abzuwägen (großer Lärm auf der äußersten | abgabe, als auch das. Herstellungsmonopol ausscheiden muß. Eine öbe, Laubenthal im „Preislied“ 'und Fräulein Gottlieb in „JZfoldes

und die Seeleute auszubeuten. Véöglichkeit, noch . brauhbare Véaschinen als Schrott zu verkaufen, | Preise stand ih von vornherein skeptish gegenüber. Heute sind sit Abg. Ges A (Dem.): Der Darstellung der Stettiner nit mehr gegeben sei. Die Ditektoren haben ihrerseits ies wesentlich niedriger als La Abschluß des Vertrages, und heute je

ilen), daß er vielmehr in dieser en gemacht, es jei darauf angekommen, für den Absaß der Maschinen | maht die Firma Kahn damit [chlechte Geschäfte. Herr K

ju wenden sucht, um daraus eine shmieden, Das mag in sonstigen Zeiten

en Leidenschaft die Dinge abe würde einen festen Saß erfordern, was mit der | Üebestod“. Das Orchester strahlie in Klangs{Wönheit und Fülle. ane egen die Regierung B Se tbemessun A R Ginflang zu Mee ist. Ein riv Neiner, Kapellmeister am Dresdener Landestheater, Ÿ tellermonoyol ist deshalb nicht durchführbar, weil in den in | leitee im Beethovensaal . das Philharmonijche

ay

Se : boi 2 E. L L: : y ingehen. Fn dem Me S Ei E T, Pert ien einen gewandten Kontrahenten zu finden, der sowobl schnell verkaufen il me "ge betta DIOE 0ER verantwortlich, [en eus Mcenblick aber, in dem wir uns heute befinden, fönnen wir ihm Seite t kommenden Fabriken die Süßstoffgewinnung nur einen Teil | Orchester, um mit dem Solistena Gustav Havemann . Üntermeistern Streitigkeiten, und die Radikalen, die abseits der | 218 au snell bezahlen konnte. Herr Kahn habe 2,10 4 | P ehlossen wee D Ee der ganzen Diel Lorwurf nicht ersparen, daß er, ohne die Sache genau geprüft | des Gesamtbetriebs bildet und weil die Süßstoffanlagen nicht räumlich | als Neuheit ein Violinkonzert_(Op. 11) des jungen Bulgaren Gewerk E stehen, peitshten darum die gan Arbeiterschaft zum für das Kilogramm geboten. Mit j dem Ministerium sei das E éin Akti v fell s iw ertragung Dar Péerexlveriit t haben, ohne die Angelegenheit in ‘den eben vom Vizekangzler etrennt sind von den anderen Anlagen, ¿m verschiedenen | Pantscho Wladigero f (FeMol0) den Hörern zu vermitteln. ret î n Br inss Verhältnis der Direktion schon seit, August 1920 unhaltbar n oto an e e R HUwELE S Mgedeuteten Formen vorher besprochen zu haben, hier sih einen Betriebe auch vielfach ineinander eingreifen. Es bleibt also nur ein | Sturm und Drang sucht hiér einen eigenen Stil und bewirkt es,

Generalstreifk auf. Die gewerkschastliche ganisationen j Lie Dia B j ; P Man wollte sie im Besiß des Reiches lassen. Es ist aber etwas, Ita thE m cer Tilialkeia tetcien- trie B pa ars Enel bac ‘Vini lertalinsiand, und die “Ucbelterihaie itehe E E Op Privatunternehmen "id umstell auf e Mili fi in seiner Leidenschaftlichkeit immer mehr in der Rolle | ¿in besonderes Monopolvertriebsamt einrichten, das den Süßstoff von | von Smetana, Suk und Dyorak anmutet. Es i ein Fehler I RERA i fee. Dedeletem rocion 10d: 2a, Zee bi nte E d e n D irekt oren, Die d po Vertrag feinedwegs eiwa in ge: Ne e e A Ea At, f fg Zes A E der der Regierung in den Rücken fällt, ohne zu er- | gen Herstellern und bei der Einfuhr zu übernehmen und dann im | vieler neuer Komponisten, daß sie mit großen Klangkombinationen lehnten sie eine Beteiligung ab und warnten vor Unbesonnenheiten. vE i ba en O oten bE Map) or Wiaijkes habs eit. Man hat die besten Menschen dafür u finden geglaubt. Nt 6 ürmischer B an bes A Tie lux auf hax | Snland und Lgoland e Preis für ben Fnlandéabses im an- | einsähigen Kontert ist zu viel Wert auf Onrhesterwirkung Unter dem Dru der radikalen Elemente wurde denno L General» | eann, „ene Bong tr feit der Direktion nicht in Frage komme, | (F eraldirektox Weinliq ist ein V vOalttiGelhaRA f Tenile: Mi: (Stürmischer Beifall bei der großen Mehrheit. Lärm auf der | Zen Fabriken belassen, aber den Preis für den Inlandsabsagz im an- | einsätigen Konzert ist zu viel Wert auf Orchesterwirkung E 207 Du dex Erin Manor. dura Laon de: pee Getatet In der enticheiden Aufichtöratssibung die nah der Aussprache im pad rie “Leopo nil h g Le uugsmaun und | ersten Linken. V epräsident Dr. Bell bittet, die weiteren | nähernden Verhältuis zum Preise des inländishen Zuckers amtlih | gelegt, die die Arbeit undursihtig macht. Man wartete außerdem ft prol ert, der bas gesamie Leben der Stadt E Ausschuß stattgefunden sei eine Gnt\ ließung zur Annahme ge- i me ange ie Sachverständigen erklärten, daß eine an ’rterungen zur Geschäftsordnung mit Ruhe zu a festseßzen und den Erlös nach Abzug eines den Fabriken zu belassenden | vergebens auf einen Ruhepunkt in Dur. Es is jedenfalls ne V alia j langt, die den Konflikt behob. Der Aus{huß habe daher über das Mis Ua s i g ria s Wi ns L A M ie a Ledebour: Gegenüber den Vorwü zt des | Anteils für Gestehungskosten und ngeezeisenen Gewinn an die Reichs- | eine Musik, deren man nit froh wird. Gre eme dirigierte ohne j Staatssekretär / t lex: Der Af Bo gherz spra on Wuflófung und ua E gy Ag i e veel s 24mg Ci gf 2 Wenn die Deutschen Werke weiter betrieben erden, rissen wit r ‘asi qun un pan Bar nt Dahin bin ( A V ias e Peoibfesisegung nit eintreten, weil sich ein Weltmarktpreis | musikalisher Einfühlung Brahms? s Erpkone, D ehr Se bofreiune Wu ien Zur On Se R E Reide l Be gui E : Aer daa: gróblen Urbeitslofigloit N folle, habe n soße Menge gejchasen Ee 2A L n ion he rechts. Ein Abgeordneter ruft: Sie sollten das Maul halten!) für Sue wies die Erfahrung immer wieder zeigt, nicht | tüchtige Kammermusik hörte man an. dem Lrioabend von Adol i idert, fie müsse pflihtgemäß auf eine E \

denshaftlihen Angriff os die Reichsregierung geleistet hat. Er Handelsmonopol ührig, Bei diesem kann man entweder | daß das Werk etwa wie eine groteske Parallele zu Kompositionen

uslandsabsatze würde eine amt- | Partituren eine reizende Serenade von Le

ei dem

) Þll der Regierung in den Rücken gefallen sein. Nun, Herr ä er Erlös würde nach einem bestimmten S(hlüssel | Watermann (Klavier), Wladyslaw Waghalter (Violine) ußmann, ih bin fest überzeugt, daß unsere Anschauungen sih e: R Zut Fabrikanten Le E Nach dem C - | und Felir RobertMendelssohn (Cello) im Beethoven- diesem Punkte nicht vereinbaren lassen. Nach unserer Ueber- | ehnis der vorgenommenen Prüfung verdient der zweite Weg, der in | sa a l. Die Leistungen standén weit über dem Durhschnitt, wenngleich gung ist es die Pflicht der sozialistischen Vertreter, in solchem | Linem Ergebnis hinsichtlich des Inlandsabsazes in der Hauptsache | der Cellist an Können hinter seinen Konzertgenossen zurückstand. Ein neues ; gegen die Regierung aufs shärfite vorzugehen, wie es au | Fer zurzeit bestehenden Regelung entspricht, d Vorzug. Er läßt | Trio von Hans Bullérian erwies fih als ein wohlgefälliges Werk; ¿England in cincut folien Fall erfolgen würde. (Großer Lärm | en Fahriken für ihren Aba genügende a Gumedttei eit, die be- | besonders der zweite Saß de ausnehmend. Sehr genußreich ver- de gortwährende Rufe: Das soll zur Geschäftsordnung sein? sonders für die Ausfuhr von großer Bedeutung ist. Das Verfahren | lief auch der IITL. Abend des Budapester Streichsz A es Prâsidenten.) Hier bei uns, so {ließt der Redner, sind ist einfah und für die Sicherung der an das Reich abzutührenden | quartetts im Béchsteinsaal. Die Konzerte dieser Orchester- E Reaktionäre am Werk und deren Helfershelfer in der Einnahmen ebenso zuverlässig wie die Errichtung eines Monopol- | vereinigung gehören mit zu dem Besten, was an Kammermusik geboten ung und au bei der demokcatishen Partel. | vertriebsamis, da in feinem Falle die ständige amtliche Ueberwahung | wird. Das Programm enthielt außer Regers, Streichtrio in Es vertagt sih das Haus. der Betriebe entbehrt weden R Kußerdem mi E E E E E E cie: T s aber, A ac He n D. ng Ü i i -+ dri i ünden die affung einer mit n unerheblichen | veranstaltete i 0 e i it dem Prese B M Enilastae BE A e IE B akendinon neuen Behördenorgautsation, die nicht unbedingt | m 0s L. S n s d E E FLONE ( 7 î erden. Cu , z } eratung, Anträge auf Aufhebung der Ausnahmever= geit “g, ai Beur für die den amtlichen Stellen -bei der Durch- | Violinstücke von ihm E wurden. e enttäuschten leider, Ungen). fuhrung des neuen Gesehes obliegenden Aufgaben werden ganz gering- | weil fie jeder Tiefe und Gigenart entbehren und ftatt des Kammer:

Abg. Vogtherr wird sich im Auss{huß leiht überzeugen, daß es kauf- | des Beamtenkörpers dringen. ori ; ; , | Direktion Anerkennung und Dank für ihre hingebende und bis zut männisch nicht richtig wäre, von diesen Ve O Steuerabzüge | handgesellschaft habe die eug ryan r R a L E C Erschöpfung gegangene Arbeitsleistu g e er Stelle aus aus zu machen, das viege nur auf der einen Seite geben, auf der anderen Geschä têgebarung fei ihr- niht nahgewiesen; die Geschäftsinteressen | |[Prechen. nn dieses Experiment [cheitert es wird wah wieder nehmen, Für die erwerbslofen Seeleute f EE Ver- | des Reichs seien durhauüs gewahrt worden, und der fauf von | [Heinlih beza —, so scheitert es vor allem daran, daß jedes ständigung zwischen dem Reich und den Needern eine B E uu Heeresgut erfolge nah sozialen Grundsäßen und nach Richtlinien, die | Einzelne Geschäft und jede Beschwerde eines Konkurrenten v0! Verfügung gestellt worden, und zwar von den Reedern mit 40 Vil- | pen Kettenbandel und Veral, ausslössen, Gegen die Garntson- | die große Oeffentlihkeit gebracht und jeder einzelne Direktor bur lionen und vom Reih mit 20 Millionen Mark. Die Verteilung l seien Beschwerden erhoben worden, die die Regierung gleich- | den Kot gezogen wird. - Wer läßt sich das gefallen? E3 darf nih

an ‘die einzelnen Seeleute erfolgt nach Richtlinien, die mit den | fallg Tei ¿ ( ; der Anschein erweckt werden, als ob wir künstlih das Experime Organisationen vereinbart sind. us\ A meln R Si ea ine e R eichs mit den Reichswerken zum Scheitern Briten wollten. Die Æg. Di ß mann (U. Soz): Wenn der Zwed der Vorlage nur | verwallung mehr Plähe als bisher einzuräumen und sie mit den Ver- | Anklagen, die Abg. Bruhn vorgebraht hat, hätten im Hauptals

s / : : 7 : : A andes e: : §8, | [uß besprochen werden müssen, es ist in höhstem Grade be der sein follte, die Handelsfloite wieder aufzubauen und ber Be-. | waltungsbeamten S eles, Die Grörterung über die Reichs» | [ih ea Klatsh hier Le der Tribüne ‘E Reichstages vol

shäftigungslosigkeit zu steuern, so könnte man einen derartigen Plan | befleidungöämter Habe noch nicht abgeschlossen werden können. Die ; ; E S L uTs R e Ie Sade de Rae B | e T s T0 B E Ce E EE Bei | Ea nb beiden tak Beaeati 4 eat He untér falshéx ¡ér einzubringen. it di em Grun d ä eihsbetricbé élbständigen w N b ; ' nocz eimn anjian

V iat E i246 Murat Le M, LUR, gt. TNM Biel solliea. Cin Untirauside Vi rod mit | an die Spiye eines solhen Werkes tritt. Den Lugus, Zul

4,7 Milliarden einmal das vergleichen, was für sozi i ' keine Konku N N j: aufgewendet wird. Für eine Dien Vollerbeitélese con 2A dieser Spezialfrage befaßt. Die alsbaldige Fertigstellung der | betriebe zu unterhalten, können wir uns nit leisten. Die En Shluß 714 Uhr. ñaig sein. Den Fnlandsverkaufspreis und die Gestehungskosten kann | musikstils durchaus opernhafte Anlage zeigen. Die Aus den vielen Kurzarbeitern, werden nur 1% Milliarden verwendet. | stromarbeiten sei urgiert worden, um die orgung Berlins zu ver- | Widlun geht aber dahin, daß wir alsbald dazu kommen könnt \ n, Reichsminister der Finanzen im Einvernehmen mit dem Reichs- | führenden gaben fich viel Mühe, ohne den Werken auch nur Die Notwendigkeit, eine Handelsflotte zu besien, hat meine Partei | stärken und si erzustollen, Der Minister habe tunfichste Beschleuni- | diese Werke als Uebershußbetriebe anzusehen. Mit dem jeh ei minister für Ernährung und Landwirtschaft unter Zuziehung eines | zu einem reinen Erfolge verhelfen zu können. Kammermusik edels niemals verkannt, als kürzli Mittel angefordert wurden zum Bau | gung zugesagt, wo e ‘die Vertreter von Kommunen als Sah« | Kapital ist es aber niht möglich, alle anderen Privatwerke müss? Beirats festsezen, ebenso den Anteil des Reichs an dem Erlös aus | Art bot dagegen ein von Karl Friedberg (Klavier), Sael eines Kriegésschiffes, hat unser Fraktionskollege im Aus\c{uß verständige in den Beirat für Elektrizitätswirtschaft“ veranlassen. s gur Mahizaterhohung, aueiseit, Sorgen wir dafür, db Parlamentarische Nachrichten. dem Auslandsabsaßze. Die Ueberwachung der Fabriken und ihrer | Fle #ch (Violine) und Hugo Becker (Cello) in der Sing: epo ry fiatt gh ein PATEN zj zu bauen. Att Le Abg. Srah u (D. Nat.): Die im Kriege seuchenartig anf« Cts Laie Vartvaons, 098 bos, Alinésurcrn, a 04 M ¿r Entwurf eines Geseyes, betreffend die Ver2 | Buhführun durch E Ene (o et Ca eni e e tr Sia R E von, fraft Les ér äb, wir Ueberfluß án Handelsto h Krankhei i inne’ i Meg , i ; i änni ulter er - . on 0 iges fo: fee M Vin Wle 2e Sit s cles Be bah bil ber "Tbbay Gzung ‘der Gültigkfeitsdauer des MOYIARNEUELs S dp » Pan uf diesen A ais M Per vorliegende | Schumann fand eine hinreißende Wiedergabe. Im Tleptah M a

arb Fomm.): _Die g Etasberatung in dieses l Vo in ohen das Etatsjahx abläuft, ist eint Werke ift dafür carakteristisch. | Komödie. Nicht ‘nur die Aussprache über dás Nee agminisi® ne daß die beiden e vorgeseßten Jn- | rium ist überflüssig, sondern das Ministerium selber. Die rheitel haft, 4 agt worden | des Pinistexiums könnten sehr wohl unter das Reihswehrminist® : eir reis verkauft, der dem | rium und andere Ministerien aufgeteilt werden; das würd inn von 50 Millionen und daxüber vershasst | weniger Mittel beanspruhen. Von einex übergroßen U

órt, bört! links.) Wie stimmt das mit der heutigen Vorla ist leider nicht mit dem Kriege zu Ende gew Auch bei dem Ab Abg. B (Peretns Wenn den Reedern Milliarden zugesprohen werden jo der Kriegswerte müssen wie sehen, rie eimelne I Millionen Augenbli, wo in drei 1 e

L geseßes, lt. Eine Scähung der aus dem Ge- | Feuer“ fing jedoch ein zu starkes Auftragen der Farben im vier- muß _man verlangen, daß die Lohn- und elen Borautehu so sind, | verdienen. Das Thema „Deutsde Werke" i Geseßentwurf . aufgeste av g F "0

nebst Begründung d ihstag zur Beschlußfassung rtenden Einnahmen ist \chwierig, da man zurzeit weder | part den Streichinstrumenten gegenüber an gefährlich zu werden. ; n Die Gülligkettadauer es Ao blensteuergs éßes vom [eue ering ves "Sü stoffverbrauch8 in den nächsten Fahren noch die | Bei dem folgenden Trio in D-Dur, Op. 70 Nr. 1, von Beethoven mil April 1917 soll danah bis zum 30. Septem ie bereits oben angeführt ift, wird | seinen intimen konträpunftischen Reizen ite sih dann aber dad

1921 i úbe É Wie bere 1 en i) “ngert werden. A E R De langsam zunehmen, anderseits für gewisse | Zusammenspiel in erwünschter Abgekl ouders im Largo assaû

wie sié jeder Arbeiter verlangen kann. Diesen Vorausseßungen ent- | Die Direktoren haben, g die Werftgewaltigen aber niht. Nach der alten Weise sollen | \tanzen, der Aufsichtsrat und die Treuhandgesell Werften nicht wieder entstehen, sie sollen sich den neuen Ver- | waren, 47 000 Tonnen Maschinen für ei P bältnissen anpassen. Die Werftarbeiter dürfen nit mehr in rück- | Herrn Kahn einen Sew