Dheater und Musik.
Im Overnbau se findet morgen, Freitag, Symphoniekonzert
Staats8oper unter Leitung des Kc urtwängler statt. rogramm beginnt morgen um 12 Uhr. mit der Direktion des Lessingtheaiers wird Sonnabend,
„JIdealen Gatten" in Richard Stra:
Continental 384,00 G., 338,00 B., Asbest Calm 325,00 B., Dvnamit Nobel 333,00 bis 336,00 be; 425,00 G, 420,00 B. Norideut —,—_ B. rburg - Wiener Gummi —,— G., _—_—_ 170,00 bez, Sloman Salpeter 1875,00 bez., Neuguin 9, Otavi - Minen - Aktien 635,00 G, ch0 00 bez. — Tendenz: Still. M (W. T. B.) Notierungen ia zentrale: Amsterdam 265,50 G., Berlin 1196.00 29,5 London 3020,00 G., Marfnoten 1193,00 G., L 00 flawishe Noten 2023,00 G., Tschecho-\lowakische Notey «d Prag . (W. T. B.) Notierungen v zentrale: Berlin 122,75 G, Marknoten 122,75 q London,
— Auf der Leipziger Messe wurden laut Meldung des .W. T. B.“ 110 000 Abzeichen bis Mittwomittag verkauft, alfo 10 000 mehr als am Dienstag. In Porzellanluxuêwaren ist das Geschäft {1echter als zur Frühjahrêmesse 1920, die allerdings in die Zeit der Hohkonjunktur fiel; dagegen is es wiederum besser als ‘das der Herbstmesse“ 1920. Gebrauchsporzellan wurde gut gekauft, obgleih gerade hierin noch viele früheren Aufträge des Abrufes harren. In der Mösbelmesse der Käufer bemerkbar, eine . In Holz- und Korbwoaren
Abends 7X Uhr, pellmeisters Wilhelm
m Einverständnis
Norddeutsche Jutespinn ert U
Das Mittag
/ Genuß. 520, } e gewisse Iurlbautuns Wien, 9. März. olge der daniederliegenden Bautätigfkeit
t fih das Geschäft leidlih gestaltet. Erhöhtes Interesse fanten ] Metallbranche ift das Geschäft sehr verscieden, ebenfo bei den Beleuchtungékörvern, packungsmittelmesse wies einen sehr lebhaften Verkehr auf. ch einer Uebersicht des Hauptwagenamts (Eisenbahn- zentralamt) Berlin über die Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts in Einheiten zu 10 6 für die Zeit vom l. bis 15. Februar 1921 wurden in den sieben Steinkohlen- bezirken Ruhr, Aachen, Hannover, Oberschlesien, Niederschlesien, Sächsischer Bezirk, Münster (1920 bezw. 1914 in Klammer) gestellt 459 030 (-+- 116579 bezw. — 119 161) Wagen, * 30439 gegen 20 450 im Jahre 1920 und kein Wagen im Im gleichen Zeitraum wurden in den Braunkohlen e, Magdeburg, Erfurt, Cassel, veinisder Bezirk, Berlin-Osten, Breslau, München, Frankfurt a. M. gestellt 202 134 (4+ 76 449 bezw. -{- 70860). Für die niht recht- zeitig gestellten Wagen dieser Bezirke während des vorstehenden Zeit- abschnitts liegt eine Gesamtziffer niht vor: im Bezirk nicht rehtzeitig gestellt 7366 Wagen gegen 42 175 im Rheinischen Braunkohlenbezirk 8433 Wagen gegen 7727 im Vorjahre. Die übrigen Bezirke weisen, soweit feft
1 h ihrem Auftreten im Lessingtheater, Frau des z „ Josephslegende“ ie Vorstellung im Opernbaus beginnt daher {hon um : Lf j Bühnenweihfestspiel wird au in diefem Iabre, seinem außergewöhnlihen Charakter ent- fpredend, in einer Reibe von Vorsiellungen an der Staatsoper auf- gefübrt Feen. ¡Botuefehen n n n Ÿ R e inanderf
ende, beginnend am 20. d. M. (Palmsonntag) und endend am 28. d. M. (zweiten Osterfeiertag).
ImSchaufpielhauf e wird morgen Shakespeares „Othello“ lih angekündigten Vorstellung „ Tasso") gez L Theodor Beder, Margarethe Schön, den Jago Max Pohl. Anfang 7 Uhr.
Shakespeares „Kaufmann von Venedig® wird am Sonnabend im : Schauspielhaus unter der Spielleitung von Max Meinhardt in einer Neueinstudierung mit folgender Beseßung zum Sriedrich Kühne, Marokko: Wilhelm Dieterle, Arragon: Max Gülstorff, Antonio: Fritz Delius, Bassanio : Naul Lange, Solanio: Graziano : Walter Janssen,
Kinderwagen. 129,75 G., ;
Die Ver-
olgende
Wechsel auf Holland 13,45, Wechsel aut New York 3820 N 9 Wechsel auf Jtalien [0g 9 Deutschland 249,00. — Privatdiskont 6®/g. — Silber 1 l
(W. T. B.) 22 % Englis q
auf Spanien 28 0414,
rIDrun 0 D {anstatt der ursv uicht rechtzeitig ahre 1914. ezirken annover, Sächsischer Bezirk,
Lieferung 307/z. ; London, 9. März. 5H 0/9 Argentinier von 1886 92, 4 9% Japaner von 1899 ‘57, 3 09/9 Portugiesen 204, 44 0/9, Nussen von 1909 104, Baltimore- and Ohio 7 ennsylvania 48, ited States Tinto 24, De Beers 10, Goldfields 1/,,, Nandning 4 9/6 fundierte Kriegsanleihe 693, i Siegesanleihe 768. Paris, 9. März. 83,95, 4 9% Fran
die Desdemona
Großen S 5 9/0 Mexikanische Gy
ersten Male gegeben : Doge :
sle wurden
é: i Pacific 156, orjahr, im
Salarino: Franz Pa enzo: Hans Schweikart,- Shylock : Werner Krauß, Tubal : Paul Graetz, Lanzelot Gobbo: Heimann Thimig, der alte Gobbo: Max Kronert, Porzia: Agnes Straub,
Nerissa: Iohanna Terwin, Jessica : Helene Körner.
estellt, Éleinere Ziffern auf. chen hat laut Meldung des „W. T. B
Í i ; (W. T. B.) 5 % Gründung einer Produktenbörse stattgefunden, deren Träger sind:
Die künstlerische
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2 D L B | MFRUA 3 #5
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Erste Beilage
iun Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
. März 1921
G., gi Wedjge
B.)
idt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger*).) | fönnen.
4 09/9 Brasilianer y
9 9% Nussen bon I umer,
Southern nd Steel Coworatior
9 9/0 Kriegganleihe d
Französih
öfische Anleihe 67,60, 3 % Franz M itzordnungsmäßigen Frist zu beantworten. verhindert.
Ausstattung stammt von Harold Bengen, die begleitende Musik ist bon Engelbert Humperdinck komponiert.
Die nächste Neuaufführung des Deutschen Opernhauses Ausstattung Wagners
Mannigfaltiges.
Ueëer die Nückkehr der deutschen Delegation aus London und ihren Empfang
Der Verein der Münchner Getreidehändler und Müller E. V. in München, die Bayerische Zentraldarlehnskasse, München, die Land- wirtschaftliche Zentralgenossenshaft, Regensburg, die Landwirtschaft- jen Zentraldarlehnsfassen für Deutschland, Miittelfränkische Kreisdarlehnskasse, Burgfarrba liche Bezirksverein Straubing.
98,40, 49% Spanische äußere Anleibe —,—, d % Ry 3 9% Nussen von 1896 19,75, 4% Türken y Suezkanal 6290, Nio Tinto 1350. \ Paris, 9. März. (W. T. B.) Devisenkurse, q 22,12, Amerika 1411,00, Belgien 104,50, England Muti 483,00, Jtalien 51,75, Schweiz 237,00, Spanien 1% Amsterdam, 9. März. 11,354, Wechsel auf Berlin 4,57 auf Schweiz 49,15, Wechsel auf 49,10, Wechsel auf Stockholm 65,30, Wechsel auf Chrisi Wechsel auf New York 291,75, Wechsel auf Brüssel 9] 9} auf Madrid 40,60, Wecbsel auf Jtalien 10,70, — %%, Staatsanleihe von 1915 838/19, 3 %_ Niederländ. Staaitgs Königlich Niederländ. Petroleum 537,50, Holland-Ämerikzg Atchison, Topeka u. Santa Fé 95,00, Nock Island —— Southern Nailway naconda 88/16, United States Steel Corp. 96/,. — @ Kopenhagen, London 23,35, do. auf New York 604,00, do. aut Hany do. auf Paris 43,00, do. auf Antwerpen 45,00, do. auf Zin do. auf Amsterdam 206,50, do. auf Stockholm 13/5 Christiania 95,25, do. auf Helsingfors 17,25. Stocckholm, 9. März. (W. T. B.) SichtweWse y do. auf Paris 32,00, do, u
vollständig neuer
«Fliegender Holländer* sein. s
iliale Nürnberg, die | der Landwirt|chaft- Strau! Ueber die Rechtsform f{chweben noch Verhandlungen. Einstweilen wurde eine 11gliedrige Vorstandschaft gewählt. Zum Geschäftsführer wurde der Syndikus der Münchner Handelsvereine (Börse), Herr Dr. Schwarz, bestellt. zunächst die Samstage als Börsentage beizubehalten. In der Pirmasenser S Meldung des „W. T. B.“ aus Anlaß der Ankündigung der Zoll- grenze eine Hochflut des Sch Während der lezten Tage wurden auf den Pirmasenser Postämtern rund 6000 bis 7000 Postpakete nach rechtsrheinishen Bestimmungs- . Gestern stieg diese Zahl auf über 8000. Warenversand mit der Eisenbahn, mit Lastautos usw. in der Richtung nach der Westpfalz und der Saargrenze ist bedeutend Die ordentliche Generalversammlung der
spinnerei
in Deutschland berichtet Wechsel auf Paris 9,7
daß der Sonderzug der Delegation gestern vormittag berfeld als erster Stadt im unbeseßten Eine unübersehbare auptbahnhof beseßt und begrüßte den Simonsunter begeister-
M. T. B.*° Es ist geplant, 83+} Uhr in El DeutschGland längeren Aufenthalt nahm. Menschenmenge hielt den Reichsminister des Ae tem Absingen des Deutschen Liedes, Als Vertreter der Stadt hie Oberbürgermeister willkommen, hrend i „Bergish-Märkischen Zeitung“ î Jichen Presse des Wuppertales Dr. Simons begrüßte und ihn zu seiner starfen Haltung in London beglückwünschte. Der Minister Dr. Simons dankte sihtlih bewegt und richtete einige aufmuntecnde Worte an die versammelte Menge, wobei er zum Ausdruck brachte, die Delegation babe in London getan, was nur irgend möglich gewesen sei, um die Feinde von weiteren Maßnahmen gegen die Heimat abzuhalten. Es sei aber unmögli gewesen, mehr zu verfsprechen, als Deutschland zu halten imstande wäre. Das Vaterland würde aber alles überstehen, wenn nur alle Deutschen treu z ufammenständen. Mit überwältigenden Zustimmungs- rufen brachte die Bevölkerung der Heimatstadt des Ministers ihr Treugelöbnis zum Vaterlande dar. die Grüße verschiedener Körperschaftsvertreter entgegen und wurde von ch mit Blumen beschenkt. | die Halle, während ‘Tausende mit entblößten Häuptern ihm das Lied nachsangen : „Jh hab mich ergeben mit
chuhindustrie hat laut
eußern Dr uhversandes eingeseßt.
den Minister feiner Heima Nedaktionsmitglied namens der bürger-
orten aufgegeben. acific —,—,
ammgarn- Meerane, Aktiengesellschaft, genehmigte den Jahresabs{hluß und die Verteilung von 21 vH auf die Vorzugs- aktien und von 20 vH auf die Stammaktien. Außerdem foll aus den durch die günstige Verwertung von Beständen erzielten Gewinnen ein Bonus von 200 #4 für jede -Aktie zur Verteilung gelangen. Die Kapitalserböhung auf 6 000 000 .4 durch Aus aktien wurde mit der erforderlihen Stärkuug- Anbetracht der zu erwartendeu Einschränkung in-der Kreditgewährung be- ründet und genehmigt. Nach -Mitteilung- der Verwaltun eshäftsgang gegenwärtig zu "wünschen übrig, da der A der großen Zurüchaltun tut das ihrige, die Unsicherheit- der Zukunft zu erhöhen. — In der am 8. d. M. abgehaltenen Sitzung des Aufsichtsrats der Vereinigten Zünder- u. Kabelwerke,
17,42, do. auf Berlin 7,10, 33,75, do. auf schweiz. Pläße 75,15, do. auf Amsterd do. auf Kopenhagen 76,00, Washington 450,00, do. auf Helsingfors 12,75.
Christiania, London 24,50, do. auf Hambur New York 638,00, do. auf Amsterdam 216,50, do. au} Zint elsingfors 18,00, do. auf Antwerpen 47,00, tg, u holm 141,00, do. auf Kopenhagen 105,50.
be von 2000 Stamm-
r flüfsigen Mittel in do. auf Christiania 720)
Dr. Simons nahm dann noch g 9,80, do. auf Paris (5 der Weber- leidet. die polítische Lage in
allen Seiten rei Darauf verließ der Zug
z¿ und mit Hand“.
set ¡erauf wird die Aussprache über den Haushalt
Aba. Hammer (D.- Nat.) begründet einen Antrag, in hem ein Reichsgeseß verlangt wird, duxch das für die Ver - jung von Letbstungen und Lieferungen durh die altung des Reichs, der Länder und sonstigen Verbände des
5) Wede 4
ien 0,523, Wechfel ay | auh auf die Vergebung so
ein Reihsrahmengeses müssen die . La Aufstellung bestimmter Richtlinien für das Verdingungs=
jetungen von seiten der Handwerker erfordern s{leumge | beschwert i t indliche Abhilfe. Unser Antrag hat eine lange Vorgeschichte ; [h sich hen ihn diesmal zu- den Aus3gaben für die Bauverwaltung
Ü
—,—, Union Pi
(W. T. B.) Sih
„verlangt und in Antrag gebracht worden, die Reichsregierung
nalen Verschiedenheiten wegen nicht mögli sei, daß nur von ch3 wegen ein Nahmengeseß erlassen werden könnte, das ge. 2 Richtlinien aufstellte. Auf Antrag der süddeutschen Hand=- slammern hat nun neuerdings der Reihsverband des Deut=
bädcereien
, die geradezu wahnsinnigen Unterbietungen zu verhindern,
(W. T. B.) Eil
daß es dazu einer formellen Ausshußberatung bedarf. Der
Die Ankunft auf dem Potsdamer Bahnhof in Berlin erfolgie gestern abend um deutschen Delegation waren, wie „W. Dr. Simons, der Neichskanzler Fehrenbach, der Gesandte von Lucius, die Staatssekretäre Albert und von Haniel, fecner zahl- reiche Mitglieder des Auswärtigen Amts und der Neichékanzlei erschienen.
en, wurde beschlossen, der für den 4. April d. F. ein- sammlung die ‘ Verteilung: von’ 30 vH vor-
B) -Der Wert der Ein-| 1 Y Pfund Sterling, das find terling weniger als im gleihen Monat des
7 Uhr. Zum Empfang der
T. B.* weiter meldet, u. a. F Berichte von auswärtigen Warenmärlh
Mea n d e stff er, 8. März. (W. T, B.) Am T'u d: 0 markt war die Haltung lustlos.
ufenden ' Generalyer zuschlagen. London, 8. März.
73 460 850 Pfund
ebruar 96 973-71
Verdingungen weit mehr als bisßer gesihtet werden. Wer sie ‘ ie und tariflichen Verpflichtungen nicht. .nachkommt, “btTiAntE Vet ón jeder Submission auszuschließen. Unter Hinzugiehung von miltiier M
verständigen muß beurteilt werden, ob die Submissionspreise n j
en, die bei der Sichtung übrig bleiben, zu wählen sein. Durch dem Rei
Neben den Berliner Pressevertretern waren fast alle hier tätigen aus- ländischen Journalisten anwesend. Bahnsteig und und Rampen, der weite Potsdamer Play und die Nebenstraßen fowie die Fenster der umliegenden Gebäude waren von gewaltigen Der Wagenverkehr \tockte voll-
? h 68 221 731 Pfund Sterling fund Sterling weniger) und der der Wiederausfubr nd Sterling (14 599 486
(W. T. B.)
alle, die Treppen ' Aeronuautisches Observatorium
Lindenberg, Kr. Beeskow. 9, März 1921. — Dratenaufstieg von 5} a bis 4
8 004 303 P Paris, 9. März. aus Madrid ist die dortige Börfe zum Zeicken der Ermordung Datos geschlossen worden.
Rom, 9. März.
fund Sterling weniger).
chenmassen dicht beseßt. ah einer „Havas
Die Begeisterung war ungeheuer. brechung brausten vieltausendstimmige Hochrufe auf Dr. Simons und
Trauer wegen der Einer offiziellen Statistik zu-
Einstellung zu billiger Preise if das nze Handwerk ge- digt Paede und heruntergekfommen. Die Handwerker verz
bstverwaltungskörper sind anzuweisen, sih nach den Vorschriften
Deutschland durch die Menge. Nur f\chrittweise konnte den Herren der Weg freigemaht werden. Bei der Abfahrt der Krastwagen brach
die Menge von neuem in spontane Huldigungen aus. Wien, 10. März. (W. T. B.) Die Blätter melden, daß bei
folge belief ih die Gesamtein auf 15 862 ‘Millionen Lire gegen 17 623 im Jahre 1919; die Ge- samtausfuhr aus Jtalien bezifferte sich auf 7804 Millionen Handelébilanz Italiens hat sich also im Jahre
H . , u h r nach Jtalien im Jahre 1920 Türmbivätue: 08
(gegen 6066). 1920 um 2499 Mill
Nelative Vi Feuchtig- feit Richtun
%
igen Vaugenossenschaft der Arbeitnehmer in Schwedt a. O. der
: 4 iouen Lire gegen 1919 einem vergangene Nacht in den Ternißer Stahlwerken aus- Be Weges gebessert.
gebrochenen Brand ein Schaden von mehr als 30 Millionen Kronen entstanden fei.
-
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Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 8. März 1921 —————————————————————————————— | Oberschlesishes Revier Anzahl! der Wagen
-
D At
—
Handel! und Gewerbe, ur Verkehrslage
Nuhrrevier
-
09 09 20
Go D
y | im Ruhrrevier meltet ¿ ." : Die allgemeine Verkebrélage ist infolge der stark ver- minderten Aufnahmefähigkeit der Wasserstraßen nit sehr befriedigend. Abtransport von den Z : asserstand des Rheins geht anhaltend, wenn au langfam twvweiter zurüd, fo daß Kahnraum- und Schleppkraftmangel, leiter au auf den Kanälen, weiter zunehmen. Welche Schwierig-
Bewölkt. — Sicht: 4 km.
Auch der bahnseiti
eden wird hierdurch be- einträchtigt. Der
Nicht gestellt .
geliefert. (Forlsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Veil
lion bereits zu mehx als der Hälfte unter Aus\{hluß des 9 % zu strecken.
3 SAA ändigen Handwerks verbraucht warden. E F E fängnisse erheblich
j egierung an die Zusicherungen des Reichskanzlers Fehren- | 2 : 5 UDe 100 | SVV s En: der a O Ma amabtta seines Amtes aus3- | im Kriege die größte 40 | WEV| eli hervorgehoben hat, daß die Regierung auch für den Mittel= 100 | WEV| d sorgen wolle, Jn3befondere solle der genossenschaftliche Zu- 45 | WNV menschluß des Handwerks begünstigt werden. (Beifall rets.) 6 | NVM Abg. Lange-Hegermann (Z.): Der Antrag Hammer,
dürften. Demgegenüber haben wir einen Antrag eingereicht:
hend aus den ‘sahverständigen Vertretern dexr beteiligten
feiten die Beseßung der Duisburg-Nuhrorter wird, is noch nicht zu übersehen. gestaltete \i Wagengeste
l Häfen zur Folge haben i Die Betriebslage der Eisenbahnen auch in der lezten Woche günsilig, so daß es gelang, die i ung noch weiter, um 1000 6, zu verbessern. Für Kohlen, Koks und Briketts wurven in der vergangenen Woche im arbeits- täglichen Durchschnitt 26 642 Wagen (gerechnet zu je zehn Tonnen) angefordert. Gestellt wurden arbeitstäglih durchschnittlich 23369 Wagen | i In dem gleidben Zeitraum d h etrug die Durhschnittsgestellung 20135 Wagen. Die Haldenbeftände, die am Schluß der Woche 972 564 t betrugrn, bleiben in unvermindertem Maße bestehen. * Die Kipperleistung in den Duis- burg-Nuhraorter Häfen ging von 28575 & weiterhin auf 27312 t Í Der Umschlag der Kanalzehen hat sogar eine wesentlide Einbuße zu verzeichnen, denn im Vergleih zur Vorwoche wurden rund 7000 & weniger, nämlich 23 159 6, umgesclagen.
— Der preußische Minister fürHandel und Gewerbe hat der Landesversammlung auf eine Anfrage des Abgeordneten Schulte (Breslau) betreffs staatlicher finanziell
Die Elektrolytkuyternot für deutsde Clektrolvtkupfernotiz fte „W. T. B.“ am-9, d. M. auf für 100 kg.
ierung der Vereinigung lte sich laut Melduna des
1837 4 (am 7. d. M. auf 1767 4) Theater.
12 Uhr: Shmphonie-Mittags-Konzert. (Vortragsfol
. j e E Berichte von auswärtigen Wertpapkermärkten. VIII. Symphonie: Kot
. Frankfurt a. M., 9, März. Die Grundstimmung war fest, zum Teil ouf Nückkäufe Kursbesserungen erzielen konnten. : Manneêmann 565, Rheinstabl 510, Laurahütte 337, Gelsenkirden 319. Sch Adlerwerke Kleyer mit 240,50 und Daimler mit 246. V
Abend.) — Abends 74 Uhr:
Kapelle der Staats-Oper.
Sonnabend: Josephs - Legende. — Vorher: Wt Anfang 6 Uhr. ph g
ieshaus. (Am Gendarmenmarkt.) Freitag: ® unß. Othello, der Mohr von Vencdis \
Sonnabend: König Richard der Dritte. Anfan!
(Hocbstgesiellun des Vorjahres
am 4. März 24 565).
(W. T. B.) Abendbörse. besonders für - Montanpapiere, die notierten 595, Oberbedarf 295, später 297, ee ia en Ron den hemi
Werten waren Anglo Guano fester mit 387, Scheideanstalt stellten 6 494,50, Höchster Farbwerke 406,50, Holzverkoblung 361,50. Der Kassa ,_ Es notierten Frankenthaler Zuckerfabrik mit Siemens Glas waren 629, Deutscher Eisen-
industriemarkí lag fest. erUnter-
Paris daes U 1, I Berlin, Donnerstag, den 10
und geschafft werden? Donn nah meiner Ansiht verträgt unsere Wirtschaft heute keine Experimente, keine Politik, kein Theore- tisieren. (Sehr richtig! bei der Deutshen Volkspartei.) Das ist unser grundsägliher Unterschied,
Der Herr Abg. Kahmann ist weiter eingegangen — und das spielt ein bißhen in die Frage des verschiedenen Standpunktes hinein — auf die Frage des Kahn-Vertrages. Wenn der Herr Abg. Kah- mann wirkllich den Deutschen Werken so freundlih gegenübersteht — ich nehme das an —, dann hätte er sich folgendes überlegen müssen: Jh habe die Sache des Kahn-Vertrages aufgegriffen, nicht in der Oeffentlichkeit, sondern im Jrnstanzenweg; ih habe die Sache dem Aufsihtsratsvorsizenden übergeben, sobald ih den Vertrag zur Kenntnis bekam. Dieses Eingreifen war unBedingt rihtig, und die Herren Zhrer Fraktion haben das ja s{ließlich im Haushalt8ausshusse auch anerkannt. durch mein Eingreifen ganz wesentlich verändert und verbessert worden. Nachdem diese Arbeit abgeschlossen war, war es meine Aufgabe, zu verhüten, daß durch alle die Angriffe, die gegen die Direktion der Deutschen Werke gerichtet worden waren, die Fnter=- essen der Deutschen Werke geschädigt wurden. Deswegen habe ih die ganze Frage des Kahn-Vertrages beiseite geshoben — sie war erledigt — und habe mich vor die Direktion der Deutschen Werke gestellt, um zu verhüten, daß all dieses Geschwäß und diese An- würfe in den Zeitungen das Ansehen der Direktion weitex Jch werde mich auch durch die Ausführungen des Herrn Abg. Kahmann nicht verleiten lassen, von diesán say abzugehen. Jh fühle mich in der ganzen Angelegenheit stack genug, um mir von ihm das Geseß meines Handelns nicht vor- schreiben zu lassen. (Zustimmung rechts — Lachen und Zurufe bei den Sozialdemokraten: Von wem denn?)
Meine Damen und Herren!
Nichtamtliches. e e N Lts Gat G e
i i E l | 54,943, Wecfel auf Belgien 52,65, Wechsel auf Ez, (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) na mgen pr vas Mie rage lien Uta efunden haben, aber
Deutscher Reichstag. Handwerkergeseß endli
erledigen können.
Handwerk.
ß das angekündigte kommt, damit wir dabei diese Fragen | y i Was die Anträge betrifft, so mag ja diese 79, Sizung vom 9. März 1921, Nachmittags 1 Uhr. Frage angeschnitten werden, aber von Anträgen hätte man absehen , onnen, weil wir diese Frage bei dem Handwerkergesez besprechen
am Negierungstishe: der Reichsschaßminister von Abg. Simo nmn-Franken (U. So y / egen die Sue feu Bsenosfen t L u E, ; : . oztalen „Bauhütten“ können billigere Angebote machen, denn Prásident W b e eröffnet die Sihung n 1 Uhr 20 Min. ste wollen nicht so ungeheuren Verdienst haben wie die Privat- quf der Tagesordnung steht zunächst die Funter= | unternehmer. Diese wollen nur recht viel verdienen und sagen: [sation Aderhold (U. Soz.) über die Preis=- | Nah uns die Sintflut. ¡gerung und die Arbeitsverhältnisse iu der | Privatunternehmer 500 000 siindustrie. Der Reichswirtschaftsminister läßt mit=- | genossenschaft die Arbeit für 206 000 Mark machen koztnte. Der 1, daß er bereit ist, die Jüterpellation innerhalb ge- | Unternehmerprofit ist es, der die Bauten heute ve Nl entrums3antrag stimmen wir zu, den Antrag Hammer lehnen wix ab. l N : : » Bei der Abstimmung über den Anirag Hamm e r bleibt s Reihs\hahministeriums fortgesegt. Probe und Gegenprobe zweifelhaft, in der Auszählung wird aber der Antrag unter großer Heiterkeit mit 202 gegen 54 Die große Differenz erklärt si ai T E Ma a0 der Tan verhälinis- ¡hen Rechts Grundsätze aufgestellt werden, die sih nament- | ntaßtg leer war, bet der Auszahlung aber die Mitglieder aus tigen Rech Tee Aufträge an Hand- | den übrigen Räumen des Reichstages herbeigerufen wurden. fex und E Ge pen S TEN beziehen. Der Antrag des Zentrums wird mit großer Mehr- ndesregierungen | heit angenommen.
Jch muß der Attack afien widersprechen.
Bonn hat z. B. der mindestfordernde Mark verlangt, während die Arbeits»
Der Kahn-Vertrag ist
Stimmen abgelehnt. daraus, daß bei der erften
s{chwächten. n gezwungen werden. Die geradezu wahnsinnigen Bei den Ausgaben für die Verpflegungsämter
f Bäerelh D V Le T Ui mge) fes E: Le n | Ref daie tellt, bei G ESs acerethandwerk durch die Garnisonbäckereien gemaht wird. Da ferm angebracht werben tbnnie. Es ise früher ein Geses | Herb Gapministerium hat zwar Kictlinien erlassen, durih die y 5 : ; e n werden soll, aber die Richilini
r das Verdingungswesen für das ganze Deutsche Reich wieder- we rden nich t cin chalten. Die s : ädereibetriebe ihre Anlagen niht mehr völlig ausnuben können aber der Auffassung, daß ein solches Gefes der lokalen und und zu Entlassungen greifen müssen; das ist um so bedenklicher, da die Arbeitslosigkeit gerade im Bäckereihandwerk seit Be- endigung des Krieges eine ganz be Aber es. ist ja leider immer so
man s{ôöne Worte, im übrigen überläßt man es seinem Schiksal. | N ee A vern e E E Die Konkurrenz, die den freien Bäkereien durch die Garnison- Sregierung emacht wird, ist aber weiter auch eine unlautere, denn
Die Garnisonbäckereien
Eine Reihe von Hercen kam daun auf die Frage des Mittelstandes und der Berütsichtigung des Handwerks zu sprechen. Jch habe mih gefreut, daß der Herr Abg. Lange-Hegermann unser Bestreben, die ganze Frage der Heranziehung des Handwerks, die während des Krieges durh- einander gekommen ist, wieder auf eine neue Bahn zu bringen, anerkannt hat. Jch kann versichern, daß wir dieser Frage die ernsteste Aufmerksamkeit widmen. Jh bin von der Notwendigkeit der Erhaltung eines gesunden selbständigen Mittelstandes so über, zeugt, daß ih alles tun werde, was in meinem Ressort zur Er=- haltung des Mittelstandes getan werden kann. (Bravo! rets.)
Der Herx Abg. Hammer hat dann den Wunsch ausgesprochet, daß Techniker diese Frage bei uns behandely sollen. An der Spiße der Bauabteilung steht ein Techniker, und auch der Erlaß, über den der Herr Abg. Hammer gesprochen hat, stammi von einert Techniker. Fh möchte übrigens bemerken, daß über die Frage, welche Prozente als Geshäftsunkosten zu den Löhnen zugeshlagen werden können, augenblicklich Verhandlungen mit den Provinzial- behörden schweben. JFch hoffe, daß diese Angelegenheit in einer allen Teilen gerecht werdenden Weise zum AbschGluß gebracht werden kann.
Der Herr Abg. Biener ist dann auf die Garnisonbäereien eingegangen. Von der Parteien Haß und Gunst entstellt, schwebt ihr Charakterbild in der Geschichte. ih zu viel, den Herren von links zu wenig. (Sehr richtig! links.) Jch möchte zunähst einmal auf die Spezialangriffe des Herrn Abg. Biener eingehen. Die Bäckereien werden nur soweit erhalten, als fie für die Reihswehr und für die Ordnungspolizei notwendig sind. Bis ihr Abbau erfolgt ist — und dieser Abbau kann erst exfolgen, wenn die Standorte und‘ Garnisonorte der, Reich3wehr und Sicherheitspolizei endgültig festliegen —, müssen die Bäcke- reien ausgenußt werden, um wirtshaftlich zu arbeiten. Sie dürfen aber nur an Anstalten mit kasernenmäßiger Unterbringung liefern, Bei der Ausführung der Badlarbeiten haben sie sih den -allgemeinen Vorschriften zu unterwerfen. Wenn der Herr Abg. Biener meint, daß die Bäkereien den Vorschriften zuwiderhandeln, so darf ih ihn nur bitten, meinem Ressort die Uebertretungen mitzuteilen; wir werden dann gern einschreiten.
lge ist zunächst, daß zahlreiche
oße gewesen ist. as Handiverk hat
e ? : sie ist geradezu eine Schleuderkonkurrenz. hang falsches Bild i L, A wird möglich fein: A dad Eg Uh L Ret e “R Thin Das eee ; : e: : : Att * ] sie nur deshalb, weil ihnen das Mehl erheblich billiger geliefer iner oder zwei Sibungen diese Richtlinien durchzusprechen, u, ae ga a E um 30 p ae s e vos : hèverband des Deutschen Handwerks zählt 1,4 Millionen | en Unge zeuer Chen Kosten der Hwangäw rtcza}t vefrert Fnd, vie E : Bewerbern ie: privaten Bäckereien tragen müssen. ändige Handwerksmeister. Es muß unter den Y für Verzinsung des Alaaetaptials und für Abschreibungen zubringen haben, und da
Dazu kommt weiter, daß sie von der Umsaßsteuer [reit sind. Fch möchte wohl hören, was der - 1 sagi, wenn A A UA der Geh é dazu
S D Es ü i „die ge en werden, um hoh oder zu niedrig ‘eingestellt find. Schließlich soll unter führt, ride Ge E it Weise i heuie ch gemacht
werden. Die Konkurrenz der Garnisonbäckereien ist aber niht nur R E aa a he Gori ee Mei ks j s besteht bekanntli ie Vorschri aß die fn.008. telbsiändige Kontrahenten angesehen an (is o E 2 Brotherstellung zu erfolgen hat unter Hinzunahme von 10 % tlihen Ausshreibungen find möglihst emgzuschränken. Die S recungsmitle! N 4 cinitnen Bundesstaaten, L N Sabicn 5 : i wird die Streckung .um weitere 5 % e Bruce Eee E s das M liefern viele Kommunalverbände zur Brotherstellung noch weitere men, daß Vei den Siedelungen die Handwerker vom Wett- 1 Perlienms, h es S Stetar Miluna Lilfas völli ; i in» | wird, so daß im gewöhnlichen Verkehr die B: erb völlig ausgeschlossen werden, wie es g. B. bei der gemein a 0a Un: los L ole Sireanoiitien écfolal Dei äckereien ihr Brotmehl nu sie beispielsweise, an die Ge- efern können, als die freien t herstellen können. Die Bäcker haben sih ühe gegeben, troß der größten Semmnisse Man wundere sich niht, wenn zu Ende gehen sollte; denn. sie wissen: cte, die man für sie hat, ist das Handwerk (Lebhaftes Bravo rechts.)
äße für di isi i i i D. Nat.) dem Grundsäße für die Submission durch Reichsgeseß verlangt, ist Nachdem noh Abgeordneter B ruhn ( uns nit R Cin avi tigen Geseb halten wir nit | Minister eine Reihe von Beamtenwünschen vorgetragen und durhführbar, da die E niht damit eiriverstanden | gegenüber dem Abgeordneten Kahmann seine Ausführungen ; i L: l bezügli der Deutschen Handels- und Judustriegesellschaft auf- Reihsregierung zu ersuhen, einen Ausschuß einzuberufen, rechterhalten hat, wird das Kapitel bewilligt.
unlauter, sie ist, vom auch ungerecht.
vermehrt, und s{ließlich Den Herren von rechts badcke
gewesen ist, . wo ein staatliher Zushuß von etwa einer gegenüber e T U ba
besseres Brot Bätkereten es überhäu
ein leidlihes Brot herzustellen. ihre Geduld jeßt einm troy all der schonen Wo verxraten und verkauft.
nicht an Private.
@ orts und Vertretern der zuständigen Arbeitgeber- und Arbeit Beim außerordentlihen Etat des Reichs-
undsäße für Reich und Län If | dingt erforderlih ist es, daß nicht nux Arbeitgeber, | Fri erträge.
Linden.) Freitag:
Êsbildung und Arbeitsbedingungen geht niht nur die Arbeit-
sihere Grundlage für die Preisbildung bietet. Wir sind | „nd so von
ändigen Ressorts auf der einen Seite und die Arbeitgeber- Arbeitnehmerorganisationen auf der anderen Seite ihre tigt werden.
ung der Breslauer Messe die folgende Antwort Staatsregierung der Bedeutung, welche den deuten Wirtschaftslebens zukommt, fondern auch der Breslauer und der Frank- furter Messe für das Jahr 1920 eine staatliche finanzielle Unter- _werì \ erner hat auf Anregung Preußens der Reichrat in einer seiner leßten Sitzungen beschlossen, in den Nachtrag zum Reichshaushalt für 1920 eine Summe von 400 000 4 des Reichs zu der Breslauer Messe einzufetzen. t die Reichsregierung nicht beigetreten. Eine Entschließung
handel 296, “ Lehwe Cifenwerke Meyer 370, Berlin- Gummiwarenfabrik Kreditanstalt mit 51,75, mexikaner notierten 691 antepec 450, Baltimore and Ohio war Deutscbe Petroleum alte 7 Der Devisenmarkt war geschäftslos. ndon 248, Schweiz 1077,50, Jtalien 234, New York 64. Leipzig, 9. März. Bank für Gr
rfe Augêburg 163, Röhrenkessel Dürr 484,50, rankfurter Gummiwarenfabrik 270, ) Schwächer lagen Oesterreichische
Mexikaner waren \{chwankend, 5% Gold- —69ò, 95 9/9 Silbermexikaner 450, 5 0/6 Tehu- en 460, Deutsch-Afiatische junge 755, Missouri
in Würdigung Messen für den Wiederaufbau des nicht nur der
Familiennachrichten.
nes von Prittw M eorg - Guenther Graf von Schliebet |
“ Hr. Geh. Negierungêrat und Shulrat 15 ! Hr. o. Professor Dr. Edu? Greifswald). — Freifrau Bertha von Wangenheit
Verlobt: erungsaffessor
Bun; il werden lassen. stüßung zuteil wer ssen Gestorben:
Bank u acific 390. erony (Potsdam). a!s Beitra
Y BesGluß i (W. T. B.)
Sächsi\che Rente 58,00, undbesiz 139,75, Chenmi siche Rente 58,00
er Bankverein 200,00, Ludwig
gebaut werden können, und dann wird sich auch ein gang- fi finden, um sie zu verankern. (Lebhaftes Bravo im
iß und Gaffron mit Ÿ
n|st niht mehr unbedingt dem Mindestfordernden die
des Neichstags liegt noch nicht vor. stüßungen sieht sich die Staatsregierung bei «der überaus schweren finanziellen Not des Staates zu ihrem Bedauern niht in der Königsberger Messe ist vom Reih mit Nücksicht auf die durch die Abscknürung Ostpreußens geschaffenen wirtschaft- lihen Schwierigkeiten eine einmalige Bauunterstüßung in Höhe von 74 Millionen unter der Voraussegung in Aussicht gestellt worden daß sih auch Preußen mit einem angemessenen Betrage bêteilige. Da dieser Neichszushuß Oftpreußen andernfalls verloren gegangen wäre, hat fih die Preußische Regierung bereit erklärt, für die zinsung und Amwortifation eines von der-Königsberger Messe aufzu- lehns im Betrage von,25 Millionen Mark die Garantie
Zu weiteren finanziellen Unter- 1pfeld 299,00, Piano Zimmermann Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 48 Peniger Maschinenfabrik 160,00,
go Schneider 340,00, 00,
,90, Stöhr u. Co. 499,00, Chemnitzer
Friß Schulz jun.
B.) Börsen'@lußkurte. 360,00 bis 362,00 bez.
ä Hamburg - Südamerika 379,50 bis
loyd 178,25 bis 178,75 bez., Vereinigte ,00 B.,, Schantungbahn 558,00 G., 510,00 G., 520
Verankwcrilicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol,
enteil: Der Vorsteher der Q
engering in Berlin
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in ;
Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag Berlin Wilhelmstr. 32,
__ Fünf Beilagen |
(einshließlich Börsenbeilage ) „J
und Grsie, Zweite, Dritte und Vierte Zentral-Handelsregl
mann 255,00, Pittler u. Co. 430,00, Hu 360,00, Niebeck u. Co. 195, amburg, 9, (
Deutsch-Australishe Dampfschiff « Gef Hapag 186,75 ‘bis 188,75 bez Norddeutscher L
P eri den Anze
echnungórat
381,50 bez, Elbeschiffahrt 325,00 G. Brafilianische Bank
i 00 B. at - Bank 206,75 bis 207,25 bez, Beraliddans 197,00 G.,
By Anglo-
(ehmenden Dar
1 übernehmen. 199,00 B, Alseu-Portland-Zement 410,00 G,, 420,00
aufgestellten Bedingungen vollkommen unklar sind; auf
ee dedwegen die Arbeit niht bekommen haben. Die Arbeit emjenigen erteilt werden, dér einen dem Voranschlag zu-
aber
è wiedergegeben werden.
a i G l d j ¿S s L j {E f zt E “ [7 « A + (e 4 4 j A C E \, N Ee g E Tr Q. M1 D : u e BED : S ‘ g L f F r f B Is g s s L A Es N f E La: E 2 A S 4 I E A P E FERA M E d S a Zis af y E) l E I
nerorganisationen, um für die Vergebung von | schayministeriums verlangt stungen “und Se TAX Ung H einheitliche Abg. Hartleib (Soz.) von der Verwaltung hinsichtlih der er zu schaffen. | isen Ressort beschäftigten Arbeiter strikte Respektierung der
Was die Preisstellung betrifft, so werden 30 Prozent nicht zu den Mecehlkosten, sondern zu den Gestehungskosten zugeschlagen, (Hört, hört! bei den Soz.)
Der Herr Abg. Hartleib ist dann auf die Whnpolitik meines Jh möchte bemerken, daß er sih darin irrt, wenn er meint, daß die Tarifverträge, die für meîn Ressort abgeschlossen werden, auf dem Prinzip der Mindestlöhne aufgebaut find. Jm Gegenteil, der Herr Arbeitsminister hat darauf hin- auf Höchstlöhnen aufgebaut sind. (Abg. Hartleib: Das ist falsch!) — Ja, dann müssen Sie sich an den Herrn Arbeitsminister weiden. — Diese Regelung ist de3halb getroffen, weil in der Privatindustrie die Löhne auf die Ware abgewälzt werden können, während in Reih3- und Staatsbetriebert und eine Abwälzung nit
: e : Die in den Tarifen normierten Lohnsäve seien dern auch Arbeitnehmer dabei mitwirken. Die Frage der Mindestsähe; dem Ministerium aber beliebe es, ganz nah : : - Muster der Privatunternehmer die Säße als Maximalsäße anzu- t, sondern auch ebenso die Arbeitnehmerverbände an (Sehr sehen. Auch den Arbeitern iu der Rêichsvermögensstelle sei noch tig! im Zentrum); . denn die Arbeitsbedingungen und die immer nit die längst notwendige Lohnerhöhung zugestanden ise kfônnen nur innegehalien werden, wenn der Reichstariflohn . worden; sie scien an das Reichsfinanzministerium verwiesen O Pontius zu Pilatus geshickt. Die Erbitterung dieser der Ueberzeugung, daß eine Möglichkeit pee werden | 9xheiter sei umso berechtigter, als die in den Gefangenenlagern b, einheitlihe Grundsäße aufzustellen. Aus diesem Grunde | g,„s{äftigten Arbeiter nah einem höheren Tarif entlohnt würden. len wir aber an die Einsebung eines Ausschusses, damit die Wo bleibe dà die soz
Ressorts eingegangen.
daß diese
iale Gerechtigkeit? Die Wirtschastlichkeit der reihseigenen Betriebe A Is S E Melin M / F h erade diesem inisterium ganz be= thrungen austauschen können, um zunächst einmal einheitliche sonders an i) lei ee riéndnis. |
indsäße zu schaffen, die dann später im einzelnen noch weiter Reichs\hahminister von Raumer: Jh möhte mir er- lauben, mich zusammenfassend. zu den sämtlichen die Ausgaben bez : i handeluden Ausführungen der Herren Vorredner zu äußern. Zit- han N (D. Bp.): Jn Me feihaaciaituna L nächst hat der Herr Abg. Kahmann erklärt, daß er ene ganzen other gra a e und zwar Chin daß Geschäftsführung außerordentliches Mißtrauen entgegen ringe. F Zuku IRE R Ie Î glaube, das kommt daher, weil wir den wirtschafilihen Aufgaben
die Löhne erscheinen, möglich ist.
Was den Fall Scheunen bei Celle betrifft, so ist er mir perz sönlih unbekannt. Fch bin aber gern bereit, diesen Fall zu prüfen und einzugreifen, wenn den Arbeitern Unreht gesehen sein sollte. -
Meine Damen und Herren! Fh habe dann noch eine allge» meine Bemerkung zu mahen. Meinem Ressort liegt die Arbeit ob, bis zum 1. April 1921 ein Organisationsgeseß für die Elektri- gitätswirtschaft in Ausführung®des Gefeßes vom 31. Dezember 1919 vorzulegen. Als ih mein Ressort antrat, waren für dieses Gesetz Jch habe sie nach Mögli@ßkeit be- s{leunigt. Es hat sih aber im Laufe der Arbeiten gezeigt, daß die Aufgaben viel umfassender sind, als man sich damals geda@t hat. Es ist niht nur die Organisation der Elektrizität3wirtschaft zu regeln, fondern es muß auch ein Konzession8gesez und ein Leitungsbaugeses geschaffen werden, es müssen also überhaupt alle die Elektrizitätswirtshaft berührenden Fragen in einem Gesetz geregelt werden. Obgleih an diesem Gese sehr intensiv gearbeitet worden ist, wird es niht möglich sein, in der durch das Geseß vom
vit übertragen wird, sondern dem, der zu angemessenem | meines Ressorts- unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten gegen- Î qute Arbeit liefern kann. Zur Beurteilung dieser | übertreten. Nah dem Standpunkt des Herrn Abg. Kahmann sind enheit müssen Sachverständige gehört werden. Die gj Fragen zu regeln unter politishen Gesichtspunkten, unter dem Ÿ die aufge gtonsangebote sind vielfach darauf prü hren. Gesichtspunkt von Theoremen. Dafür ist charakteristisch, was er
derartiger Unterlagen sind naturgemäß vernünftige ausgeführt hat über die Frage des Ankaufs der Hentrale der febote niht mögli. Es ist vorgekommen, daß Handwerker, Niedersächsishen Kraftwerke. Er hat da zugeben müssen, daß die rem Angebot eine richtige Berechnung zugrunde gelegt haben, gelung, die i getroffen habe, wohl für die Elektrizitätsver- sorgung der Kreise vorteilhafter gewesen sei; aber es - sei grund- Dit kommenden Preis fordert. Wir Handwerker haben ein fsäßlich unrihtig gewesen, hiex von dem Ankauf der Zentrale ab=- resse daran, daß gute Preise bezahlt werden, für gute Preise zusehen. : Dieser Fall charakterisiert die verschiedenen Anschauungen. ofsenihat gute Arbeit geleistet werden, Die at ands (Abg. Kahmann: So habe ih es niht gesagt!) Jch trete an die
aften, die Baußütten, wollen wir niht bekämpfen, Aufgaben meines Ressorts gerade in dieser Zeit nur unter dem
M A i Gesichtspunkte heran: wie- kann die Produktivität am besten ge- rift Audnabme der Reden der Herren Minister, die im fördert werden, wie kann am besten Arbeitögelegenheit erhalten
Vorarbeiten nicht vorhanden.