1921 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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81. Dezember 1919 bestimmten Frist, nämli bis zum 1. April | do au die Pflicht, die untabligen Beamten daburch zu hüben, | die Entwaffnung der Einwohner Ad daß er gegen diejenigen Beamten vorgeht, die ihrex Ste Ei jowie um die schleunigste Vurchf uUhrung e

anderer Ministerien bearbeîtet, und das \teklt also do " eîn welterex Grund au die Eometiernua der Aufgaben felbst sich opMiutatiseen Redners entnommen habe. Redner befiirwor- t

mt eil einex planmäßigen Organisation dar. Diese | ergibt. Jn allen diesen Dingen hande ntrag seiner Partei über die Kadettenanstalten,

1921, dieses Gesey vorzulegen. Es wird aber so sehr beshleunigt gewachsen Kri Entwaffnungund Aufslösungderb tr es sich um Aufgaben, | tet sodann den B : V e . E ® ; a e egen 17 ; . i Gi i 2 N 4‘ e L . p y Y s s . o 2 2 2

N, E A e è Ö Reichs\chayminister v. Raumer: Die Ausführüngèn des |Einwohnerwehren zue i chen. Weiter fal den ertro phie ar Mini Er reite otar S N Musrica Hins t L m, LE éfcan a n L E 1 l S an überdie Aiielten 6 fie note Ks L do Aa. Ho F Geg) bringe Porgünge aus F gn T Sprache, | Herrn Abgeordneten Hoh zerfielen in zwei. Teile. ‘Der eine Teil | U uabhänugigen Sozialdemokraten die g! das glei uernden Grenzstreitigkeit d zu Ko em Reih eine Reihe von Aufgaben ob, wie der eiae use anstalten überall dort f erhalten, 195 sie notwendig find, mm die

wie man in Kreisen der Geschäfteleute überall hören könne, daß a E ge ; D ließung wieder ein Jebracht wonach der Ne, Ent Eben führt 81 pauers hef. cus NUgrrrten Nd zol der polizeiliche Schub, die Lande3grenzpolizei in Ost und West, Beo nah dem Lehrplan eines Realgymnasiums bis zur Ab-

bei Verwertung von Heere3gut sehr unsaubere Geschichten vor- | befhäftigte si mit der sahlihen Frage. J bin selbstverständli L at g bay? dié L O dul ñà p e ¿dtig jen den Kessortche A M L LTUARO aen hatte nl ende Baruth, S ate anderungsarnt, Es ist demnach | st{ egprsung zu een, aue e Fürsorge füx Vollwaisen und

i Z er ni ögli esti j j Î itgli Ï i i j ¡alitä ‘28 U S erwu ich, daß di i i i i i ie Söhne v gekommen sind. Es war aber niht mögli, bestimmte Tatsachen | sehr dankbar, wenn diè Mitglieder dieses hohen Hausés dabei Beta U vak 0 Mat 1990 Les eiz, Kolle j T naher in die Verfassung icatnadie tubeu ndetli die Au3gaben dieses Etats außerordentli De aaeiatbiaien mer, besondere Srilide Bertältrase E “g en

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hen, s, Jept sheinen wir an einem Uebermaß von Ko

sesliegen sind. Mehrausgaben erfordern unter anderem das den i

ermanishe Museum in Nürnberg, die Deutshe Bücherei in | bestehen zweckmäßig erscheinen lassen. Die Kadettenanstalten sind

mt einem 1 s legial- iden, welches die Jnitiative der Regierung beein- Leipzig und der Kampf gegen die Tuberkulose. Beim besten | aber da aufzulösen, wo ihr Fortbestehen den: vorhandenen höheren

: Pl ep E pur : ¿che Schrei L 5 : A zu ermitteln, bis einem Parteifreund ein vertraulihes Schreiben helfen, in Dinge, | die in zahllosen Fällen verdunkelt und nicht S O: wird; ferner fordern sie die baldigste Ei Lst

tig,

dex Frankfurter Metallgesellshaft in die Hände gefallen ist, wonah H 2 P. j ; L - , va diese Gesellschaft für die in Hanau ausgestapelten Bestände än das siud, hineinzuleuhten. Jh dem Falle, m BEEe Tas î ung-etnes selbständigen Mini sterium} ¿sung zu 18: Arbeitslust der einzelnen Ressorts vermindert Mi i ¿ : s E (e Eri f Eisenbahnschienen usw. bei der Bezahlung niht das Nettogewicht | ordnete Hoh vorgetragen hat, ist eine staatsanwaltschaftliche Volks3gesundheit unter fach männischer lr tigt und die 2 iputlgen blei ‘ir Oragnitätidnén “fuag illen werden sich erhebliche Abstrihe nit machen lassen. Die | Lehranstalten die F Pgen nehmen würde. Weiter be- j | zugrunde legte, sondern das sogenannte theoretishe Gewicht. Jch | Untersuhung eingeleitet gewesen, jeyt ist: cine neue eingeleitet. | {un Endlich liegen - noch drei weite Lei, ‘die Kriegînôte ges 3 B ‘Welt g pie, polizeilichen Aufgaben sind an sih niht Sache des Reiches. Wir | fürwortet Redner eine Entschließung, die die Reichsregierung er- wandte mich, so fährt Redner foct, auf Grund dieses Schreibens | E Ï N * ib g- If Le n, E d wieder aus. der Welt schaffen müssen. Jch habe | erkennen ¿war die Notwendigkeit der jeßigen Organisation an und licht mit dem Etat für 1921 eine Denkschrift vorzulegen, welche O, 10. L, l 2NBOI r hat einen Namen genannt, einen anderen Herrn, der daran | sch{chließungen der Unabhängigen Sozialdemokrat ih an der Stelle stand, wo dexr Minister Koh jeßt | bewil; e : Tg x k 5: : ; ; : an das Ministerium, und daraufhin wurde mir von zwei höheren i e : : ; ) x traten yy ange i x L t ewilligen für dieses Fahr die Ausgaben dafür, aber wir halten | erschöpfende Angaben über die Vorgeschihte, die Entwicklung, die Boanitiear darutitet dei Gébeiairut Linnani erg, Material zu estellt beteiligt ist: gegen diesen chwebt jeßt eine neue Untersuchung. 1. wird die veschleunigte Vorlegung eine ¿ E nit dänden und Laken gegen die Dezentralisation der arundsäblih daran fest, daß die Si cherheit8poligei Same wir o er | jepigen Aufgaben des Reichswanderungsamis, seine zentrale und Nachher siellte sich, wie die Behörde selbst zugeben mußte, beraus; Der andere Teil, gegen den ich mich gewandt habe, ist fol- [e gentwurfes gefo Wel , der Mr 0 dan iür algewalt gewahrt, ionen ier V Ui 2 Pete Ee ist. Nach der Verfassung kann zwar das Reich einheitliche Normen | lokale Organisation enthält. Dabei ist in2besondere darzulegen, day man mir zunächst falsche gunen vorgelegt hatte. e fabe gender: Der Abgeordnete Hoh hat gegen einen Ministerialrat D ff Me h Æ n Ren e emb Artikel 20 t q ofen N e 0H ch noch- in- neue Ministerien míît Siers En, n e Ura mes in den Händen der Lande3- an per Tis i Ine U: Vent hrift eet „Marken E r gau P It Aa ; In La, E erg | ausgeführt, daß er entweder bestochen sei oder das nötige Maß 4 R T N tellt; 9 ou 1 b pon Beamten umwandelt. Wir nehmen zudem eine baldtunlidst eselih zu mia r BSA E E f ins L ieiaun ob zur Erledigung der gestellten Aufgaben pôLlen Hahred die Gas tr Gie, brächte ate dét Minister von Verstand nit besiye; er hat jeyt wiederum ‘gesagt: ob er be- K t ih ia í p A hot dde L j E g di nz des Reiches abs, 0 Dae I fen, ‘eie auf die säterzeitige irctümlide Vbrhafterie H Aer Shieie bin, e besoudetes Amt etidenbis ist und niht eine Abteilung des igen al l D Spra el E a e 44 s 2 i Ï k dend erha er Hentrale zu affen. iese ; : ; 9: L :aiftortn i i i i dafür eingeseßt, daß mit a lex Schärse gegen ¿ein solches Verfahren R L Ae C O 2 : n Herre, ih sätze vorlegen, nah denen binnen. einer befrises hsbehór e Gccicen Kompetenzen der Vendor einzugreifen, p R Zusage der Oen [s itnmer nit gefklärt ist. E E E a Ph gra E Panngangen. mird, «N mmt aber das Bezeichnende, weshalb | möhte do wirkli folgendes zu bedenken geben: wohin führen | Zeit der Religionsunterriht von den d oanisierend wirken; der Landrat, der Oberamtmann usw. | aus und die Frage der Eim seß über die Schlihtung8ordnung | jo [ließt Re E tel S vit biuoiileie wind, Shans ic die Sache hier zur Sprache bringe. Der Regierungsrat Linnen- | solche Vorwürfe? J möchte gerade die Herren der Fraktion des | stehenden öffentlihen Shulen a bz uli l! U ‘ie Bedürfnisse der Bevölkerung besser als eine von oben | aus der geseblechen Regelung Bie tuten gotife bedar | filfeit in dee Verwaltung ist nur durchführbar, wenn dazu bei in i ; n Y ; : h a ; ; z ; ; : L in L , De dét so unfäbie i, dr nicht déannis, daß es sich miti falshe Herrn Abgeordneten Hoh an das erinnern, was uns Jhr Frak- | 1 st ; 83. soll der Reihstag erklären, daß v J unten organislerte Bare 95 Ae Een Les Gdiniie Tie Rheinland maßt \sich Befugnisse an, die ihr nit gischen, si hat | allen einzelnen Stellen, bei sämtlichen Regierung8räten der feste Zahlen handelte. Und dieser Regierungsrat Linnenberg ist am tionsfollege Bauer, mein Amtsvorgänger, als eigenes Erlebnis | V erlegung des Ze ntralnach weis eamtz fir en fann. 2A M Sutidalfikantätntar in ReiGezirks- urt Tediali*ß das Verordnungsrecht zur Erhaltung der Ord=- | Wille besteht. Dazu gehört aber auch, daß sowohl Regierung wie 29. Juni 1920 zum Mini'.erialrat ernannt worden, obwohl der | erzählt hat. Jch möchte daran erinnern, wie der Herr Abgeord- | Kriegerverluste und Kriegergräbexr nag t pialbehörden umgebaut werden sollen. Gegen dieses Ve- vg Mad “R LRE aner Pn G EEA lichen Einflüfsen von S G ika P Oi Reichstag wie

Pexsonalreferent von der Angelegenheit Kenntnis hatte. nete Bauer, gegeu dessen Jniaktheit wahrhaftig in diesem Hause Spandau nichi zustimmt, vielmehr die Regierun Reichsschaßminister v. Ra um e r: Meine Damen und Herren! | kein Mensch einen Zweisel erheben wird, angegriffen worden ist ut, e S aus dem f Dotothty,

Der Fall, den der Herr Abgeordnete Hoch vorgetragen hat, hat | wegen des Falles Schiffmann, daß man ihm nachgesagt hat, daß ete sf s Aeintäteoticann é diéser rbre Uni

den Reichstag ja schon mehrfach beschäftigt. Jch möchte zunächst er mit dem Manne unter einer Decke steckckë, und ich weiß nicht niüaluben en ebäude y y,

feststellen, daß der Fall selbst sih ja gar nicht unter meiner Amt3= | wa3 noh alles, die ‘absheulihsten Verleumdungert. - U Dr. Braun « Franken (Soz.): Troy aller &

fühmag zugetragen hat, sondern vor meiner Amtsführung (Hört, / Meine Damen und Herren! Es ist ganz aweifellos, daß îin dürfen wir bei den Ausgaben für Vtelbart ps K umb ) Schéffung nemer Stelléit auth di ( ; /

hört!). Der Herr Abgeordnete Hoh hat ja au darauf hinge- | diesen legen Jahren auch unter der Beamtenschaft Dinge vorge- | sparen. Sparsamkeit ist weder am Play, wo es sih um tultunt le spielen en. E A n e, MEebuts Ves Nolk8er, Ea des Wiederaufbaus in sittlicher, physisher und wissenschaftlicher Hierauf wird Etatsberatung auf Donnerstag, 1 Uhr,

wiesen, daß er mit dem Herrn Staatssekretär Goldkuhle die An- | kommen sind, die höchst unerfreulih sind. (Zurnf von den Sozial- istungen Deutschlands handelt, no da, wo es sich um fr, Maben Bata % daß für das Austeigen deu Mrite us Beziehung diese Einheïtlichkeit der Aktion, diese Bewilligungs3- E Z

gelegenheit verhandelt habe. Der Herr Staatssekretär Goldkuhle |- demokraten: Erzählen Sie doch den Fall Schiffmann!) Den 2E gets O E \ L ZURR, Wir nua der Voll8 ggen, 8 freudigkeit bestehen bleibt, wie ih sie aus den Ausfühxungen des chluß gegen 7 Uhr.

ift, wie die Herren wissen, in dem Augenblick, als ich mein Amt | Fall erzählte ih; es hat sih in diesem Falle Schiffmann gegcigt, | und es für E abe eann uaniauas Volle iee M

antpat, aus seinem Amt geschieden. wie ein absolut intakter Mann, der Herr Abgeordnete Bauer, durch | Bereiche des Pinijteriuums des ¿Fnnern ist reichlich Cell Als mir die Sache zum erstenmal entgegentrat es war, | alle möglichen Redereien verdähtigt werden kann. Meine | vorhanden, vieles zu vereinsahen. Jch ertenne an, daß in (Interjuchungsiachen.

R "U DEE L À C C Vi L TARTDER R L T s E bi LOES A hs E E C N BRSE G ZAZE wie der Herr Abgeordnete Hoch angibt, am 29, Juli —, habe ih erren, Sie werden mir zugegben, daß eine Beamtenschaft wie | Uf die Auslösung der Kriegsgesellszaften manches ge|chehen i gebote, Verlust- u Fundsachen, Zustellungen u. dergl Ö zugegben, daß schaft wie | ber es bestehen doch noch Kriegsgejeuschajten, die oe Ele Verpachtungen, Verdingungen 2c.

j it aller Energie angehen, weil wir darin 2 s : : ; en müssen wir mit aler Cnergtie ar ; der Besaßungsbehörden fügen wollte; ex verlan nu Regierung endli einmal den Mut haben, nein zu sagen. (Leb- höchst sedentlnen Einariff Bere E aae N über solche Anordnungen infotmiert zu werden. D ivotben hafter Beifall rets.) s hes erbliden. ih aud Irc bex awsicrorbendid starken A für alle Ausgaben stimmen, bei denen es sich um die Hierauf n'mmt der Reichsminister des Jnnern Koch das jörden liegt e 2 und in der Steigerung der Ausgaben Hebung der moralischen und physishen Gesundheit des Volkes, | Wort, dessen Rede wegen verspäteten Eingangs des Steno- ung der Gescßg d Sit tristechitns des Jnnern, die von 9919 um die Förderung der geistigen Kultur handelt. Auf diesem Ge- gramms erst in der nächsten-Nummer d. Bl. im Wortlaute Bereiche des Nel) [18 1,8 Milliarden beträat. Ei biet besteht eine Einheitsfront, und es wird meinen politishen | wiedergegeben werden wird 1920 niht weniger a e ag ine große | Freunden zur besonderen Freude gereïihen, wenn auf dem Gebiet geg I

A D, o L E y

GEi es L LES): Ad 1 H CARD A E M I. L R E K ti h 6 S S e Éi (TîÎ Or e . Erwerbs- rand Wirtichaftögenofien1chaften. meinerseits erflärt, daß ich selbstverständlich gegen jeden Fall der | gerade die meines Ministeriums, die alle diese unzähligen Krieg8- abgeschafft werden sollen, unter anderem Namen. Beijpie| Kerlosung x. von Wertpapieren en T EL T3 Eger. , . Me À b

Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. Unfall- und Jnvaliditäts- 2c. Versicherung. Korruption unnachsihtlich einschreiten würde. Jh glaube, daß | materialgeshäfte zu verwalten hat, allen möglihen Anwürfen | ist“ das dNeihswanderungsamt überflusjig, das uet , : | Anzei is : i iubei j ; : / J ! ' 4 1 l A / zu dem Ly ditgesellihaften auf Aktien u Aktiengesellschaften. nzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 4 Außer: | 1 jeder, der mi fennt, mir das ohne weiteres glauben wird. Aber | ausgeseßt ist, denen ich andauernd nachgehe, und die sih in allen | gründet worden ist, die baltischen Gebiete mit deuts 1A P O g dem wird auf den Unzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. S. erhoben.

Bankausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. jest hat der Herr Abg. Hoch gegen einen Beamten von der Tribüne | Fällen bis jeyt als haltlos erwiesen haben. Meine Damen und | Vanderern aus Rußland zu bejiedeln. Die ganze Tätigkeit dies E dieses Hauses aus zwar etwas verklausuliert, aber do tatsählih | Herren! Fh muß doch feststellen, daß unser Beamtenstand nit pa wr aggr “7a “tei Mbeod au og mng Mdgler Hi ae U das, Wort „Bestehung“ gebraucht. (Zuruf von den Soz.: Oder | so korrupt geworden ist, wie die Oeffentlichkeit ihm natsagt. | Wir werden daher én Mie (an Lite ititunen.: Ebenss A Dummheit!l) =— Ja, meine Herren, BVestechung oder Dummheit, | Jch muß sagen: ih habe den Eindruck, daß wir 999 ehrlihe Be- | Reichswanderungsanit, so werden auch 1m Reich8walieriqu w vor die Wahl hat er den Beamten gestellt. Mich impressioniert | amte auf einen unehrlihen haben. Deswegen muß man E ehemalige Offiziere untergebracht und verjorgt. 1g wirklich die Mentalität des Herrn Abgeordneten, daß er von der | mit der äußersten Vorsicht an die Ehre eines Beamten Ma aur oli e Unia H *obivdbl Das Gelcs U Tribüne des Reichstages aus den Namen eines unbescholtenen | herantreten (Sehr richtig!l) rechts), zumal, wenn man fugnisse nicht kennt. Weim Kapp-Putsh hat der vin A

Beamten in der. Weise in den Shmuß ziehen kann. (Zuruf von | unter dem Schhuge der Zmmunität spriht. Man kann | Keichswasjershuzes Häuser Wasen nah Wèagdeburg idaju

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S S E E R P R RERBBBR R B B P T P L M R P E B MEw Sw

F Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “D en ge-|die am 16. Juni 1919 angeorckftte | hergestellt, werden von uns nicht eingelöst.

auf Antrag der Ehefrau Minna Fier geblich dem Eigentümer abh i ( U ge B e, CL=- an die Reichsschuldenverwaltung -das-Ver- | fommen. Für die Aktien roaxeh Gerinn- | Zahlungssperre, betreffend die /Aktie | Die Ersaßtdividendenbogen sind violett- bot, eine Leistung an einen andere Fn- | anteilscheine ausgegeben für 1910 bis 1920. |Nr. 932 der Gladbacher Wo[lndustrie | farbig. j tund Fundsachen, haber des aufgebotenen Reich8anlejßesheins | Gemäß § 1020 Z.-P.-O- wird der Aus- | Aktiengesellshaft vorm. osten in| Barmen, den 8. März 1921, n

als den Antragsteller zu bewifen, ins- | stellerin der Papiere dex genannten Ge- | M.-Gladbach, aufgehoben. Rheinische Möbelstoff Weberei

den Soz.: Aehnlich haben Sie es mit den Deutschen Werken | den Vorwurf der Bestehung gegen einen Beamten auch nicht lassen. Lroydem der Vorfall dem Ministerium des Fut (l besondere neue Zinsscheine oder einen Er- | sellshaft verboten. den Inhaber der| M.-Gladbach, den 25. Februar 1921. vorm. Dahl & Hunsche, A. G. gemacht!) Jch habe es nicht gemacht; das ift cine Monomanie | hédingt erheben. Fch möchte den Herrn Abgeordneten Hoch (Hört! Hört! T T, ps bare ziadE 0 i | ite Ungen 1. der E a geen G D La eine e n: Os h Das R 2. [128828] , Aufgebot : / j f j k : er von uns unterm 30. März auße

gale An aniingenas, Mes [128787] Berichti gefertigte Versicherungsschein Nr.

ung. } h; Firma 2, Behrens & Söhne Fn der in de erba Veilage dieses über 4 5000 auf das Leben des

tes, Nr. 50 1. März 1921, untex | Herrn Gustav Ftaliener in l L A 042 E E A boren am 23. September .1884, ist ab-

von Jhnen! (Zuruf von den Soz.: Sprechen Sie doch Deutsch!) | fragen, was er sagen würde, wenn von ihm irgend jemand sagte, | ijt, den Kaiserlihen Jacyttlub, wenn auch unter anderem a —— 9m eutschen Tann man das nicht ausdrüden (hört, hört! und | ¿x sei entweder bestochen oder er habe nicht den nötigen Ver- | aufrecht zu 2rhalten. Dem Minister Koch hat man den Lou

Lachen linls), ohne fich der Gefahr eines Ordnungsrufes aus- | siand. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Ex ‘hat aber Beweise | gemacht, daß er jeine Rede in Bremen für die Eryaltunz j Stadtwehr zu einer Propaganda für seine Partei ausgenugt jy

028) Zwangsversteigerun Das Amts3gepicht. einen Erneuer Verbot fin

m Wege der ZwangsvollstreckŒung foll T - N [128276] Aufgebot. Papiere, d

30, Mai 1921, Vormittags ch DL L Uhr, an der Gerichtsstélle, Berlin, | Die Firma L. Behrens & Söhne zu | in Hamhúrg 1 keine Anwendung.

eine, ge-

zuseßen. gebracht!) Nein, er hat keine Beweise! Das ift ein Vorwurf : i ale: 4 ; Pa, x : | « | Ex hat dera - entgegengeyaiten, daß er damals nur als Bi riédristraße 13—15/ drittes Stock- | Hamburg T“ hat das Aufgebot folgender | Boæhum, den 25. Februar 1921. dex Soll-Nr. „vel Var i ger Mee R Ee Hog Beweise | meine Herren, den man ebên niht maht, Jch muß unbedingt zu- | und Politiker ge¡procen habe, was iym nicht verwehrt vid E Ne 113-4115, versteigert | auf den Inhaber / lautenden Aktien der |- Das Lai Æänntmachung“ der Kriminalpol'zei Erfurt On E i E gegen öntattheit des Ministerialrais Lindenberg hat, so muß | rütweisen, - daß gegen die Beamten.meines Ministeriuins sol{h&-}: könne? Nun tann man aber darüber streiten, ob. es, fu) den das in Bexlin,/Dberwall straße 9, | Deutsh-Luxembur 16 ub S M eet: SOe Et E E ile sechs Wochen My uns zu Dan 1 il. D, ern ,

chèn Bergwerks- und | 2 fa FBRBRSE A T r E

gene, i de von Werder | Hüttenaktiengese Matt He 1000. .4 |[12763{]«Zahtungsjperre.. n Blatt 149 (eingetragener | beantragt: Nr,/ 84592, 91401, 99 538, | Es ist das Aufgebot der A E ntümer am 31. Januar 1921, dem | 99539 und 99/540. Der Inhaber der Ur- angeblich abhanden gekommenen R

j ; ; 2 ; Aktie Nr. 1990 der Aktieng der Eintragung des Versteigerungs- | kunden wird aufgefordert, fpätestens in dem Görliger Maschinenbau-Anstalt uñd Eisen-

er Schein für neue Ausfertigung

ebruar 1921.

ih von ihm als Abgeordnetem erwarten, daß er sie mir voll- | Vorwürfe erhoben werden, wenn nit der direkte Beweis der Be- | taktvoll war, eine Rede bei einer Gelegenyeit zu halten, u ständig und rüdhaltlos vorlegt. {Seht richtig! bei der D. V.) » A N A oa Lu A e leiht zu Véißverständn1isjsen und Verxrstimmuïtgen toumen tou stehung erbracht wird. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Der ist | Fürzlich habe ih von einex Besczwerde -des Yeichsministet d

Solange aber diese Beweise nichi erbracht sind, muß ih mis | ¿hract!) —- Dex ist uicht erbracht, nit teineui Wort! (Beifall Jnnern über eine Polizeiverwaltung Kenntnis erhalten, di jh

: g : R d melden, widrigenfalls Lit. D Mr. 12 460—65 6 Stck. à 1000.4 | melden, wiorigenfaus

; î : erteilt wird. Kriminalpolizei Erfurt, Berlin, den 15. len

U

vor den Beamten stellen, von dessen Ehrlichkeit ih durchaus über- rets.) óôr Vas Wotlebeu Von Wolitsiatins O À ; ; : N ; 2 . ; Polizeiañrärtern auch bei Geiverlsgdju ets: Kaufmann Louis Joelsohn zu | aut den 5. Dktober 1921, Vormittags | 2 E, R j / Tode / :

geugt bin und den ich nie in meinem Amte dulden würde, wenn | “" Gizepräsident Dr. Be [1 : Während der Rede des Abg. Hoch ist, | ertundigt hat. Das ist ein Uebereijer, der mm einem Ytinitn-[btden) eingetragene Grundstüs | 11 Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht, | gießerei in Görlig über 1000 von der | 2 L Wertpapiere sind ge A b A

i diese Ueberzeugung nicht hätte. Jh muß es aufs bitterste be- | wie mir mitgeteilt wird, in bezug auf den Reichsschaßminister das nocy so viele andere Dinge zu regeln hat, nicht angebrat (Mdereckgeshäftahaus mit Lichthof —, | Schillers}t. 41, Zimmer 12, dnberaumten worden. Gemäß §8 1019,/1020 Z.-P.-Ö. worden : Dr. Ute‘, Generaldirektor.

der Aktiengesell-| 1 Deutsche Sparprämienanleihe ©

lagen, daß dieser Vorwurf hier erhoben worden ist, ehe der Herr | das Wort „Unvershämtyeit“ gejallen. Jh weiß nicht, von wem | [cheint. Auf dem Gebiete des Filmiwesens bekundet u vi ngstvert 28 210 4, Medaudetseuen- Aufgebyfstermine seine Nechte anzumelden i ie gu

i ; i Schul 7 ; R z ministerium des JFunnern viel zu viel Polizeigeist. , 239, 87. K. 4. 19. und dje Urkundén vorzulegen, widrigen- | wird der Austellerin, Nr. T 000- [127012] : u pre pag n igs L Ee MOEMLSnONIT I mae E E S E E E und die verwaltungèmaßige Tatigieit auf dem (Berlin, den 3. März 1921. ues ie Men ial der Urkunden O e Bas a nale u E uke C i De Hin enne e Ne a 675 auf R es Filmwesens jollte der Polizeiaoteilung abgenommen und (t 5neridht in-Mitte. i l erfo)gen wird. : E De T : sz 7 ñ Ó i en Nam r iefer in Hannover E e oe É el E E O ochum, den 28. Februar 1921. Jubaber hes aunáiliiten . Papiezs eine | Gruppe 200 Zu A üher 120 «eo ist abhanden gekommen. Wird der Schein

l j E i L Abg. Ho ch (Soz.): Fh erhebe Einspruch dagegen, daß der : ; : E A : E / : Abg. Dor \ ch (D. Nát.) beshwert si über die Art und Weise, | Minister meinen Freund Bauer auf eine Stufe mit diesem Fall Ulme rin ciù Acne Ge seienianeei Neccuocdab Leistung zu bewirken, insbesondere neue| Falls eines dieser Wertpapiere an- nit bizériei zwéi Monaten und: yore

030] Zwangsversteigerun Das Amtsgericht.

in dex seitens des Reichsshayzamts die infolge dex Demobilmachun ali : i ir s Lt H x e : E ; : lten, ersuGßen wir um Nachricht : R O

Ae LEME4 Piserda portauit ivorden ind, und belegt R Be- MbraG ee Daa Bie * Vier D M R va mertwürdigerweise fehlen solche Gejeye, die zur Durajuyruny i Wege der ZwangsvollstreFüng foll 9 MGene j: s Verb E age F S322. [ / B gelegt, /so wird eine Ersaßurkunde aus-

E C R E E E O

Landwirte haben für diese Pserde beim Rückauf seyr erhebli tochen ist, dann muß er von allen guten Geistern verlassen sein E ag I oLtsvegeyren? E ; 7113 | textile ci-devant Chr. Webét & Gie., | wendung. 4. F. 67/19. 4 ische Staatßanwaltf L E ; :

höhere Preije zahlen müssen, als sie selbst bei der Aushebung be- | weil ih im Wiinisterium niht Entgegenkommen gefunden habe, Aujstrage meiner Fraktion habe ih an den Herrn Weinist (drittes Stockwerk), Ziuimer Nr. 113 | textils ci-devan O p Srii6, ven 1. März 1921 (Untex\chrift.) ns“, Hamburger Versicherungs-X-G. 208 ieje Vorfälle find ei j O 2E : [E ragt ¿u siellen, wann dieser Weseßentivurf dem vieichstag in M! 1%, versteigert werden“ das in Berlin, | Thann i. E., hat das Aufgebot über | Görlitz, den 1. Véärz 192L. Leb.- u. Pens.-Vers.-Ges. „FXanus“

tfommen haben. Alle dieje Vorfälie jind eingetreten, nachdem die | muß ich hier den Fall öffentlich zur Cprache bringen. Dex Mis= en Voeattad OELDEN Daa: les seine pre ewa [straße db, belegene/ im Grundbuche | 12 Stück auf den Jnhabexrautende Aktien, M Das Amtsgericht. [128624] Bekanritmachung. in Hamburg).

Sievolution ausgebrochen war. (Lebhaste Zwischenrufe bei den nister hat das Maierial nicht in einem Punkt widerlegen können Erde! hme G ie inf i i j überei i / Ba : Z llten aud Sas Eur DIE ise Ie R En Einge T ene PeEe i , SitaoisséZuelär Walt e % exiilbeut kett Ubzeoxbncitt ors, | dia Setren Von bér deitjenationalen Iv voni ter D worden Viele Leute aus Jerusalem, die früher mit schiefen daß seinerzeit bei deu Pferdepreisen die damaligen Verhältnisse be- Volkspartei den Wunsch haben, einén Voltsentscheid herbeizujWnu Hatten herumliefen, sind jen: im Besiße von Pferden. Ebenjo rücsichtigt worden siud. Den Erwerbern werden die Pferde be- | eider muß festgesteli werden, daß im vieichsministeriun || ind durch die Wirtschaft der Soldaticuräte viele Millionen und | lassen, wenn sie sih bereit erllären, den Preis, den wir festsegen, Fnnein irgendeine große Rejorm noch nicht zustande getoun Milliarden verpulvert worden. (Widérspruch bei den Soz.) nawzugahlen. Auch dieser Preis ist noch erheblih unter dem | ist, Noch immer hat jicy in dem Ministerium tein größerer i i Prüfen Sie (zur Linken) nur alle diese Fälle, dann“ haben Sie Tagespreis. t A / darum gefummert, wie die Verwaltung neu aujgebaut wltenflügel, Quergebäude, Hof und Licht- | unterzeichnete Gericht anberaumten, Auf- | ¿s Deutschen Reichs von 1917 E 8 308 774 f D aker fer: Ürfitribes ret Ihre Schuldigkeit getan. ; Unzählige--Piervs G R aa ch zu Wurst Abg. Dor \ch: Bei der überstürzten Demobilmahung lagen muß, die sich gründlich von der Verwaltung des alten Kis Gemarkung Berlin ee a E i nzu d | cher 200 4 verboten, an sfnen anderen | [128997] Bekanntmachung. D 2 er e r 12 e v portu worden. Alls diese Vorkommnisse sind „N huld die Pferde sozusagen auf der Stróße. Nicht nur Landwirte, unterscheidet. Fm alten Txottel geht es weiter. Wir haben W jelle 1123/223 2c, 7 a 22 qm groß, | die Urkundé vorzulegen, widrigenfalls die Inhaber als die obengen nte Antrag- Abhanden gekommen ist 5 9/6 der Neichs- | aufgefordert, st go A G en Borden, F ie N ¿J sondern auch Hanoler kauften die Pferde, und Tausende von | dri den Wunsch, daß die ganze Welt ertennt, daß wir i\ndstexermutterrole Art. 20244, | Kraftlosotklärung der Urkunde erfolgen | F-lerin eine Leist ewirfen, ins, | anlejhe Lit. & Nr. 7 853 905 zu 100 4. ab heute ns zu melden, widrigen- Bran is 2 i Es Tloloadien Va Reder niet Lcitctien Pferden gingen dls Lederbissen um die Ede. Bei der äußerst mah bas ‘alte Deutschland sind ets Das auch zum Uusdrud i ungéwert 19 030 .#, Gebäudesteuer- | wird besoñtére neue Zinsscheigs oder einen Er eustadt a. Aisch, den 7 März 1921, | falls die 1 2 N A S eInes. D erde zu ez 1 i 1 1 P : , 1E: : 1g , Ge á j i p : \ l E. l d | g überstürzien Demobilmachung wurden die Pferde vielfsah von den bracht wird, daß das alte Deutschland si völlig überlebt hal Gzuinmersbath, den 28. Februar 1921. neuerungsschein au8zugebén.—81. F, 714. 20. Der Stadtrat. me U FEN a A M

t Nr. 326 (eingetragene Eigentümerin | Spinnerei und Weberei A. G. in Diering- uf Antraq der Frau Ella E im Reichsanzeiger Nr. 46, IL. Beil., vom

a0. November 4920, dem Tage der | hausen über je 1009/4 beantragt. Der | in Trebiy bei S wird der Reichs: | 24. Februar 1921. Soll. 122 859/20 betr. Ge c rad oa A Sti 0 Vas tragung des MVersteigerungsvermerks: | Inhaber der Urkizde wird Ce schuldenverwaltung in Berlin betreffs der | abhandengeksmmene Wertpapiere. R Uns“ auf fein e ex’ ausgestellte Ver- lein Emilie-Lent hier) eingetragene aut den 21. Oktober angeblih abhanden gekommenen Schuld-| München, den 3. März 1921, sicherungs\chein Nr. 684 845 vom 4. Sep- ndstück, Votderwohnhaus mit linkem ttags 94 Uhr, vor dem | „„r\{chreibung der d prozentigen“ Anleihe Polizeidirektion. tember 1912 über Æ 10 000 abhanden ge:

der Friedrich-Wilhelmstadt Band 13 | und ¿war Nr. 25—36 der Mühlenthaler t A Zahlungssperre. Widerrufen wird die Betanntmachung 128629] “Aufgebot. uard Otto

ir, 79, Grundstückswert 342 000 46.

fonnten. . Fh bitte das Ministerium dringend, den Wünschen Sol l La n iberl, P 1 E und Fnteressen der Landwirte mehr Gerechtigkeit widerfahren zu oldaten verlassen und den Landwirten Uberlassen, die sie erst Abg. Dr. v. DeLbr ü ck (D. Nat.): Mit dem Vorredntt \S: lin, den 4. März 1921. Dio Uentpgerich Berlin, den 9. M fs 1921. 129020] Bekanntmachung. Germania, Lebens-Versicherungs-Aktien- lassen. di Mevoltion und pie überstinzie Domobilzadung Us 7 | H der Unsicht, daß die allgemeine politische Lage und der A eriht Berlin-Mitte Abteilun M Musgevot Amisgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 81. | \ Hie nahverzeichneten Wertpapiére (5% Gesellschaft zu Stettin.

unter dem wix steyèn, nit dazu angetan sind, die Pl) 1029] Zwangsverstei gerun Das Amtsgericht Kulmbach erläßt fggen- [129019] Zahl Kriegsanleihe) sind in Verlust (eraten: [18630

gssperre. n Regierungsbürohilfs-| Buchst. 4 Nr. 1 264 150 000 4,

Abg. Ho ch (Soz.): Gegenüber dem Vorwurf des Reichsschaßz- , E s 4 R Unrecht, daß den Landwirten, die die Pferde ausgefüttert haben, lungen über den Haushalt des #eihsministeriums des Jn Wege der Zwangsvollstre ng soll | des Au ; | Auf Antrag pés 7 T ¿ | Der Bankagent August Bamßérger in | rbeiters Heinpicch Steven in Aachen, | Buchst. B Nrn. 25566

a Es L A : l ministers, 1ch hätte den Vorwurf gegen Regierungsrat Linnenberg jet jolche reise abverlangt werden. wie früher eine Reihe von Tagen hinzuzieyen. Der Hau Dem Kaufmann Walter August Horschi

- 3190 517, in Berlin, Hohenzollernstraße Nr. 6, if

erhoben, bevor ih dem Minister das Material porgelegt hatte, L | uni 1921 :

muß ih fejistellen,- daß sih das, was ih hier vorgebracht habe, Abg. Si mou - Franken (1. Soz.): Der Abgeordnete Dorsh | plan für 1920 wird ein wertvoiles Dotument unserer Zeit Uhr, m 1921, Voptinittags Nürnberg hat als Bevollmächtigter der ; La Evan n Tate) S S Os L L006 d, fin, Dove

L e Be t e Ba rie L | Bemobitmdng Luc) a dee Besdledétuna des Piedecale-s | L Hb tin gforos, Vi, pon den Hotan und H e U Stoner Simmer p 19-_tto. | Cen d ans % Sema 191A gegn (sul deapermaltung in Heri dens de 7 Bub C Nen, 188/212, 18 272 214 mactigung eell worden, an Stels Ls

îich aus de:a Ministerium erhalten habe. Das Ministerium hat emobilmachz v, d grd fel Da erat pie L þ Deutschland durch den Krieg und seinen unglüclicen 2 WWteigert werden das in Berlin, Karl- Eta ino Karl August /Ramser in | angeblich aßhanden * gekommenen Schuld- | 7 628 600, 7628 598, 7628599, 15 977 926, Me Sen Taaillinatinit - Da iE:

Mugetelé, aber nici gesagt hat, daß es sh um neue theoretische pee foribt gy Absch s ada L iantes binuen durcy die Revolution und durxh den Frieden von Versail! R: 52, belegene, im Geundbuche von | Kulmbach das Aufgebot dex/feit dem Tode | yorshreibungen der 5 prozentigen Anleihe | 12079 110, 13681649, 12079 109, | Sörst zu führen

mitgeteilt, aber S; A gesagt hat, daß es sich um neue theoretische | | M i w ri ver L po I rals G E s Le Rufe: I ist. Wenn auf finanziellem Gebiete kein Wunder gels E driedrih-Wilhelmstadt/ Band 1 Blatt | des, Erblassers nit me auffindbaren, | es Deutschen Reichs Nr. 9 890531 bis | 13 681 648 à 1000 .#, E M E E

Saveen eit Meine hat das Ministerium mir gegenüber auss- Cra tige lang en, ro reis u use: o werden wir, was die Hoffnungen und Entwürfe P 18 (eingetragene i entümerin am auf den Inhaber lautenden 4% aud 9890 533 über je 100 4 verboten, an| Buchst. D Nrn. 1/1 421 453, 8 475 531, Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 168.

E R bireli ah Uge ues Tgntiens die Lac J A s ¿ an diesem Haushalt geknüp|t sind, noch sehr viel vorge Oftober 1920, E ge :-der Cin- ver\reibungen der Kulmbacher E N einen ánderen Inhaber als den oben- | 5 655 393, 5 655394, 9506530, 2355 484, lin-Mitte._

eg B 000 Kil D N O Me E Damit ist der Etat des Shaßministeriums erledigt. unseren Wein gießen müssen. Die mit dem Etat Lg des Versteigerutg8vermerks: Fräu- Bierbrauerei vorm. Qar! : Pen len? | enanuten Antragsteller eine Leistung zu | 5 655 396, 10 354/498 à 500 .Æ, [128631 Ermächtigung.

nux die 400 000 Kilo Differenzen zwischen dem bahnamtlihen und Dentkscyriften zeigen, daß die organisatorishe Auswirkung det N milie Lenß, hier) eingetragene Grund i T a h Uit R ee Len besondere neue Zinsscheine oder | Buchst. A Nr. 14 231 807, 14 231 808 | Auf Grund der Verordnun der Preu- S * saft“ in Kulmbach: Lit. f; : /

dem mir zuerst gennanten theoretishen Gewicht, sondern auch für Das Haus geht über zur Beratung des | hältnisse nah der Kevolution, nah dex Reichsverja]jung Vorderwohnla15 uit roBtem Setten- Nr, 509 zu 1000 , | {i G rneuerum auszugeben. 1000 M Lien La: ct us Hil Peceent Seite ( - 54 F. 221. 21 zu 3. enderungen von Familieynamen, vom

; weitere 400 000 Kilo Differenz zwishen dem bahnamtlihen uud | Haushalts3plans für das Neichsministe- | nah dem Versailler Frieden keinen wohldurhdachten Pla l Q uergebz Î E u 500 4, Lit. i E Bn Den egi ü E N t gal Vier que L des Anna, L, Dex M E E A läßt, sondern as wir es Bu einen N 0 rif at 20 O D e at Zwede der uaftioserklärung diger Berlin, den 7. März 1921. 3612 756 à K k 0e va 3. Novem! er O Gese amml. S. 177 Sprache gebra J)abe, gean erst, nahdem ih verjuhi Halle, | zuy diesem aushalit nicht weniger als zehn t- | Nebeneinander zu tun haben, wie das Bedürfnis de u 1122/9933 * | Urkunden beanjfaäg er Inhaber dieser j erlin-Mitte. Abteilun 154. | Buchst. en. ; „|— ermähtige i n Ministerialrat im

We lan P Ÿ g ö s Vena /223 x, 6 a 54 qm groß, faingent wird, auigeforyert, | Fn !aeridt Berlin-ZV 3 461 789/3 461 790, 3 461 791 à 100 . | Reichsschagministerium, Geheimen Ober-

ndsteu : Schuldvèrschr } 20 acgmutlérrolle Art.2626,Nuungs- | Pélestens i

die Ange¿egenheit auf andere Weise zur Sprache zu bringen. Mein | schließungen in Vorschlag. Unter anderem wird die | es entjteyen lieg, Fragt man, wie sih die Weimarer

E E a end d mit RectrueaaLn Cas insterium: | Yilpung einés * ständigen Ausschusses ü das Bildungs» | it den Ungen ihrer eigenèn Väter ‘bewährt hat, (0 Urs fahrung gemacht hatte, daß er mir unrichtige Angaben unter- | wesen empfohlen, dre S von yunderttausend Mark „zur Dar Dex y mder Lene Aan, A ias pu breitete, wandte ich mih an den Unterstaatssekretär des Mini- | Förderung wissenschaftliher und künstlerischer Zwedte“ soll sür | mentarismus nicht bewährt hat. (Zustimmung reh Ver)

steriums, und als man mich immer wieder hinhalten wollte, 1921 auf 5 Millionen erhöht werden. An die Reichsregierung Reichsregierungen verfügen nit einmal über eine 1

ivandte ih mich immer wieder an diesen Beamten. Fch giug wird ferner das Verlangen gestellt, die ehemaligen Kadetien- | weyrheit und jind viel zu shwach, die ihnen von der Del M: ( au dann noch nicht an die Oeffentlichkeit, sondern wandte mi anstalien planmäßig abzubauen, eine Denkschrift über die | gestellten Aufgaben zu lösen. Auch die Arbeiten des Rel a efrau des Landwirts Adolf | Kraskioserklärung erfolgen wird. Der Bürgermeister. Aenderung des Familiennamens erstreckt vielmehr an den Haushaltsauss{chuß. n Be ER D gab | Unterernä eus des heuie Volkes vorzulegen, einen Abbau flarte gerade in den Kreisen der Demokratie zu mei nedinghause geb. Meinshausen, in lmbach, den 19. Februar 1921. sich auf seine Eßefrau. i

48 : dem auf Samstag, deu | [128622] Beschluss. / Gemäß § 367 des H.-G.-B. werden die | regierungsrat Wilhelm Augustin Balthasar as P T 20. 1, Oftober 1921, Vorm. 9 Uhr, | Die Zahlungssperre vom 27, am 1919 etwaig F abes wenn sie rechtmäßigen in Baclin-Zeblendörf, urggrafenstraße 20, 4. Mir; 191, [im Zimmér Nr. 7 des unterfertigten Ge- | über die Shuldyershreibungen ber 20008 Anspr daran zu haben glauben, riot, eboren am 15. Februgt 1864 zu Schlatkow, erlin-Mitt Abteilung 85. | richts apberauntken Au;gebotstermin seine | Anleihe des H E hs Le fordext, diese Ansprüche innerbalb ‘eines Preis Greifswald. a Stelle des Familien ——_ OMettung 29. | Rechte ánzumelden und die Schuldverschrei- | anleihe Nr. T j I A Raa 4 | Jahtes bei dem Unterzeichneten Gun eigen. namens Balthasar/ den Familiennamen Aufgebot. bungex vorzulegen, widrigenfalls ihre | über je 200 „# }owie Ar. / berwiesenthal, am 8. März 1921. | Balthasar-Wolfradt zu führen. Diese

1636)

dann Minister Raumer die Erkläkun daß Regierungsrat ; j ; l ; tarlen Ausstellungen WPeranlassun egeben. Der “u h hat das Aufgebot d Amtsgericht Kulmb : ) ; | 128999] ( Berlin, deny/ 8. Februar 1921. Linnenberg befördert worden sei, allerdings nicht auf Grund des des Reichswan run gsagues My Rer größten Beschleunigung chiffer, -der “E Vei stage n Teil E Befugnisse neh rtibung ren gegangenen Rekthsschuld- (128011) Amtsgericht Berlin- itte. Abteilung 154. | Wir bringen hierdurch ur Kenntnis, (L. 8.) r Justizminister. n Nr. 36 vom 12. 2

: A i i Tr A : durhzuführen und die baldige Errichtung eines Denkmals für : e A isen M i ; d m 7. Mai 1919 infolge Einbruchs z von mir vorgebrachten Vorkommnisses, sondern wegen seinex all= ; verweiset ung der 5 a : ge Fl tlicht : g ) \ gen st und diese, in die Dunkelkammerx vou Ausschüssen v d dil prozentigen achten 1 unter Nr. | [128623] die nachstehend verzeichfeten Dividenden | 9er[in,-Li G Ait Mode 0d

Panlei ; Í _ : : "tai 28 Deutschen Reichs 113 289 muß es heißen (tatt Nr. 86 930 | Die Zahlunassperre üher die TeilsGuld- | („aen unserer Aktien gestohlen worden sind:

die auf außereuropäishem Boden im Kampfe gebliebenen stellt eine Kritik an dem Verfassungswert dax, wie sie duth

lich Ce E A in ral A afer Deutschen in die Wege zu leiten, ‘um die während des Welt cht vei t, 4581 9792

ih nit zufrieden geben, das könnte ih mir nicht gefallen lassen, ( nim , Um * | ubrigens gänzlich undemotratishen Antrag gar nl “/ bat über 2000 Æ bes; 4: F. i bungen /der Neuen Boden-Aktien-| "F / Das Amtsgericht.

und es war nur meine Pflicht, die D Pes zur Sprache | krieges für die deutschen S [Ee gefallenen Tapferen n tender geübt werden fonnte. Auch die Or Snisation der er Pie Inhaber der Urkunde wird aon 96 E R 21 ver li haft is erlin At. A Nr. 04 637 über dd a s L 28, 186, 169, cis a? «miêgertd)

zu bringen. Jh wiederhole, was ich gesagt habe: entweder ist | ehren, sodann um vor der elt zu a day das deutshe | gewalt muß bemängelt werden. Die Zuständigkeiten d en g vatestens in dem auf Frei- Aintsgericht Nerlifi«Mitte. Abt. 154. | 1000 4 ist aufgehoben: 83. F. 130. 19. 439 520 593 534 558 573 601 65L Der stizminister hat 1. den B egierungdrat Linnenberg, den ih gar nicht kenne, bestohen | Volk fest entschlossen ist, auf eine koloniale Zukunst nicht zu | Ministerien freuzen einander, au die Reiczsminijterien R hr, v Juni 1921, Vormittags ae Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 83. | 379" 680, 727. #68 772, 773, 801, 815, | mann Paul Kendziora, gebore V 9 erg

worden, oder wenn dies nicht der Fa ijt, was eher CNIRR Men verzichten. dem A art C Bedürsnis ontsprechend eingerichtet, h raumten q unterzeichneten Gericht | (128273) Zahúngssperre. 4 9E “Beschluß 898 830 861/ 87 a 905 934, 967. 982. | vember 1899 Güitas M e Dat am 2. No-

ist, Zat er us täuschen wollen, oder aber er ing ge- Von den Una bhängigeu-Sogialdemokraien verdanken dem edürsnis. parlamentarischer palte melden ung o ceotStermine seine Rechte | Die Brabes tun M DnE E R ba ia Lnraaa Mosse & | 984. 986 ' 1 90%, Dl, "| Sccedits Oéfer N p E ven

Ach habe [B C GbiE E Les bes. Wniliee: Dil: Gen Mehrheitsbildungen zum Teil thren Ursprung, mes rigenfalls die H Tes SENIViazen, | 90 90 - O an e in Berlin NW. 7, Unter den| Die vorstehend bezeichneten gestohlenen | boren am 14. April 1898 zu Somborn

Kraftloserklärung der

l Luxemburgischen Bergwerks- de exfolgen wird, Zuglei ergeht h

S jen-Geslellshaft sind an Lin n 56, Inhaber Kraft Sachs, wird | Dividendenscheine, mit braunem Dru | bei

gendreer, 3. den Bergmann Friedrich

Jh habe wohl Verständnis dafür, daß der Minister nicht gern | wird beantragt, die Reichsregierung um die Vor- | monatelang. unbeseßt und werden von anderen Ressorth# g einen seiner Beamten preisgibt, aber andererseits hat der Minister legung des Notenwechs cl s mit Bayern über | versehen. abo Ministerien sehen ihre Geschäfte in |