1921 / 60 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Trompeten für die Ausseßung der Wahl des Ministerpriz sein. (Zuru;.) Es gibt Menschen, denen man mit L ernun haupt nicht beikommen fann. oße Ÿ N Der Abg. Graef hat gefragt, ob es rihtig ist, daß die Zes, parlamentskorrespondenz mitgeteilt hat, daß die alte Fg Die Fraktion ist nicht verantwortli jj, Aber ohne geistige &

ß die Summe von 1 Sie brauchen jg; Herr Graef hat Z

Parteien in Deutschland haben au Polen geheßt, fie haben haben den Ñ

schürt, so daß

f das shamloseste gegen die ung unterdrüdt, sie im Verkehr usw. ge- Auswanderung gezwungen auch die polnische, ausge=- is und in der Mitte.) Bevölkerung. erung in Ober= aus. der Not fe rechts und in der Mitte; Präsident g in Oberschlessen st Jch halte mich niht bloß an sondern auch an seine Tendenz, völkerung zeigen, wie jeßt mit (Großer Lärm im ganzen Abg. Graef=Anklam Leinert ruft den

Abg. Bru st (Zentr.): Die Verta noh keineswegs fest. des Ministerprasidenten be muß sih diese Sache aber Lesung der Staatsratswahle werden, da sie gestern b ivorden ist.

Abg. Dominicus (Dem.): Die Bildung der neuen Regie- en eine tragfähige Regierung sa erordentlih wünschenswert, so I Regierung zu bekommen, sie muß aber Solidität at der Minister des Jnneru cher Beamter

gung bis zum 7. April steht n scheinen es mit der Wahl sonders eilig zu haben. Meine Fraktion erst gründlih überlegen. n für morgen fann niht widersprochen ereits auf die Tagesordnung gestellt

aben fte in jeder Bezieh attonalitätenhaß in der Schule, i Tausende von Polen ¿Uur fie haben die Arbeiterschaft, (Andauernde große Uncuhe eln sie um die Stimmen der ob Es ift nicht die Auf

Einige Parteie Heiterkeit.

Der dritten

keine Mehrheit hat. was in d-r Korrespondenz steht. kann jeder von Fhnen ausrehnen, da + 24 die E wer fagie übersteigt. ar nicht einmal geistig an s l de O ob das Zentrum sih auf weitere vier Wochen eine Haenish als Kultusminister gefallen lassen will. T das Bentrum nie einen Zweifel gelassen, daß Herr M niht unser Mann ist, daß er mit seiner Weltanschauunz yj Zentrum sich gegenüberstehen wie Feuer und r «hre Kultusminister vor Jahrzehnte 5 bekämpft haben, hat sich Herr H oße Unruhe und Heiterkeit.) Dei G cht mit dem po ist do eine guy ê,

ershlesischen abe der arbeitenden Bevöl E IFEE Bourgeoisie rung erfordert Zeit, wir (Stürmische Ru Es ist selbstverständlih au

: ; zustrengen. Die Abstimmun

Leinert: Beratung!) Entwurfs, enden Be=

teht jeßt nicht zur den Buchstaben des wir müssen der arbeit hr Schindluder gespielt werden Hause, stürmische Schmußtbiger Kerl!

exgen. Auf eine_Anfrage daß die Ernennung politi laufenden Geschäften zu rechnen Abg. Dr. Co fassungstreue der Hüter der Verfassung aufwir Haltung seiner Partei. Kulisse, hinter der die Absicht C herumzudrehen. Daran beteiligen wir uns nicht. wir den Antrag Lüdicke ab. bisherigen Koalition einen Frei ; Antrag v. Krause bietet uns eine geeignete müssen in der Oeffentlichkeit das Problem der Re besprechen, wir wollen keine Geheimdiplomatie. Abg. Dr. Porsch (Zentr.): erfläre ih, daß meine F haben, möglichst bald di

niht zu den

ist.

Bir freuen uns über die Ver- n Dr. v. Krause sich zum , so erinnere ih ihn an die frühere er Verfassungs}{hu besteht, das Staatsste

n (U. S.):

(D. Nat.): echtsparteien. Wen

Abg. Graef wegen dieser geoeneten zur Ordnung.) Wir warnen die Oberschlesien zu fahren und si dort für gegen ihre eigenen Jnteressen zu betätigen. rufe rechts und in der Mit Kommunisten.)

Präsident Leinert: unserer Tagung die parl jollen wir hinkommen, nehmen ftann,

hundsgemein wie Weltanschauun benommen. h warnte die bisherige «Koalition davor, ni tarishen Kredit Raubbau zu treiben. Es ist dod wenn man überhaupt noch Kredit hat. Fm übrigen wun do, daß Herr Lüdicke und feine Genossen sol Der Aeltestenrat hat beshlossen, da ätestens den 7. April erfolgen soll, jedo efugt sein, das Plenum frü er einzuberufen. zusagen ein Vermittlungsvorschla / ] | von der Deutschnationalen Fra tion auch niht im dz Wir können keinen Ministerpräsidenten wählen, Parteien sich an der

fn Ministerpräsidenten wegen Obe n, Um die eines so hier heute hören, ¡t 4a hren Agitatunèstzi

eleidigung eines Ab= Arbeiter davor, nach die Bourgeoifie und Andauernde Pfui= deklatschen bei den

ist nichts als uer nah rechts Deshalb lehnen Damit wollen wir aber nicht der brief bis zum 7. April

te; Beifall und Hän eben. Der andhabe. Wir

J bitte doc dringend, bei Beginn gierungsbildung

amentarishen Sitten einzuhalten. eordnete es sih heraus- rdnung mutivillig

wenn jeder A gegen die parlamentari ¿u verstoßen, wie es gerade jeßt geschehen ist? Abg. Dr. Leidig (D. V übergroßen Mehrheit des Ha geben, daß ih auf die Rede

und darüber sind die j,

Damit kein Zweifel entsteht, reunde selbstverständlih auch den Wunsch e Wahl vorzunehmen. Wir sind aber der Auffassung, daß das vor Ostern niht mögli ist. Die Gründe dafür haben wir gestern und heute im Aeltestenvat eingehend er- örtert, Wir werden nun morgen dieselbe Debatte nohmals haben. Einer meiner Freunde wird dann auseinanderseßen, warum wir hmen können. Wenn der Wunsch (laufende Geschäfte“ eine Auseinander-= i egen nichts, obwohl ich die Auf- habe, daß dieser Begriff ziemlich klar ist. Jh habe auch rtrauen, daß die abgetretenen Herren Minister pflicht- gemäß diefen Begriff fo streng auffassen werden, wie es die Ver- enn der Anregung v. Krause gefolgt wird, jo verstehe ich sie dahin, daß nit eine große Debatte über die ab- getretenen Staatsminister ftattfinden foll. Das müssen wir ab- lehnen. Hierüber ist bei der dritten Lesung des Etats eingehend und darüber zu lag frag sich noch Anlaß ele rd. : Die lebten Ausführungen rade diese Aussprache über die Tätigkeit erfassungstreue der Deutschen [ t sih in den Kapptagen geseigt, nur Herr Stendel erschien zum eltestenaus\{chuß, aber nur, wie ex selber sagte, um nah seiner Schnapsflasche M dr g (Bye Heiterkeit.) Die Verschiebung April ist Komödie. _Mc ) l marschiert! (Lachen.) Wir find gespannt, wie die Steißgeburt in Oberschlesien aussehen wird.

Abg. Graef - Anklam (D. Nat.): l dritte Lesung des Vor hie ene Sa morgen nicht vornehmen will, so e ih vor, die ibung e Di e ae TGen dann auch die Anträge Lüdicke und von Krause zu beraten. Bis dahin find sich vielleicht die Koalitions- parteien über ihre Stellungnahme klar geworden. bei der Bevatung der preußischen Verfassung der Anregung Oppenhoff widersprochen, wonach die Regierungsbildung in einer bestimmten Frist wach den Neuwahlen geschehen sollte. Das war ein Fehler, dewn die Mehrheit scheint tatsächlich jebt die rungsbildung bis nah Ostern hintusschieben zu wollen. J: nächsten Wochen können aber die wichtigsten politischen Erei eintreten, und es wäre ein Widersinn, wenn keine feste zur Abwehr der Bedrohung Preußens vorhanden wäre. st noch eine preußishe Provinz und wird es Was s jeßt am Eo Ee ehen oder vielmehr ni ehen, i ine maßgebenden n S A t j Medi cue ein vi gle

nur bikldli (Heiterkeit.) Daß

þp.): Jh glaube dem Empfinden der uses dadurch am besten des Vorredners kein W Beifall.) Auch wir halten den Grundgeda geshlagenen Ergänzung nmal mit e

nicht wissen,

Zufallsmehrheit donn muß auch er vielleiht noch wochenlan

und aus anderen Gründen nach Kollegen suche Ministerien zu beseßen. Was wir al eden zum Fenster hina

Ausdruck zu ort erwidere. nken der von r richtig. Da iner Verfassungsänderung zu iht einen anderen Weg gehen uf im Dezember 1920 en, etwas im Ramsh, und lüsse gefaßt, deren Trag- weiteres flar geworden ist. er 1920 über die Wahl zum ste Wahl in der Grenzmark iedern nah dem egierungsbezgirks3 er Remedur zu

(Lebhafter dem Abg. wir es aber hier nun ei tun haben, so werden wir do vielle Bei dem großen Geseßgesa ging es, wie manhmal bei Ausbverkä jo haben wir damals mehrfach Bes weite uns alen damals nit ohne So sagt das Geseß vom 16. Dezemb Staatsrat im § 20, daß für die er Posen-Westpreußen ein Wahlkörper bon der Bevölkerung des gewählt werden foll. Um auch hi Fries dadurch erseßen, „mit Ausnahme der Geht das nicht heute übergeben werden.

Das ift ein Urantrag, der jeßt niht be- wäre jedenfalls durchaus ungewöhnlich, '

von Kries vor die Wahl micht vor Ostecn vorne besteht, über den Begriff bung zu haben, so habe ih dag

us, um F zu ergänzen. Wenn Sie von politishem ) (Große Heiterkeit) §4 n nächsten Wohn unt an der politischen Freiheit begange hen des Zentrums, son vi (Beifall im Zentrum.)

g. Graef-Anklam hat d keit bezeichnet, daß die Minister die Ai en weiter zu amtieren.

weiter als der etwas mager geworden ist, ein leßtes Wort. da lachen ja alle Kühe in Ostpreußen. können uns ja darüber morgen oder in de halten. Wer aber den Mor hat, der ist niht in den Rei äußersten Rechten zu suchen. Abg. Severing (Soz.): Der Ab

hältnisse gestatten.

von 30 Mi Reichêswahlrecht Schneidemühl

esprochen worden, schaffen, \ gels

wenn uns T neue N

Abg. Adolf Hoffmann m. zeigen, wie notwendig der Minister ist. Die

als eine Geschmadcklosi hätten, noch vier Wo sichten der Minister nicht (Heiterkeit), hältnissen e in es Ministers Abgeordneter Auskunft ist, daß nämlich das

ollten wir den Antrag von wir im Artikel 88 der Verfassung die Artikel 31 bis 483, 72 und 86“ streichen. ichon, so müßte die Sache einem Ausschuß Präsident Leinerct: raten werden kann. Es jo zu verfahren. Abg. Dr. Por gegen den Antrag Abg. Soli h (Soz.): Auch wir ne von Kries an, den weitergehenden Antra gurüdztehen. Al8 geborener Oberschl andere Meinun lih von Oberschlesien sehr (Zustimmung bei den Sozial Es liegt nicht im Sinne der Arbeiterscha angeblichen Vertreter der Arbeiter der (Lebhafter Widerspru schen Arbeiter wissen bes chland los und an Polen nisten sind vernü

ch kenne die in mit den V da kann ih Jhnen d ihre Vermutung durchaus rif taatsministerium oder minde ster in den nächsten Tagen und Wochen vor estellt sein werden. Der Abg. eute entscheiden niht sowohl äten und die Notlage des Va heute“ als Ressortminister die Ges fie sih in der Gewis niht von der Zeit vor der Demission unterscheiden. Die minister konnten mit den Maßnahme Abwehr der rheinishen Bedroh wünschte auch, daß es uns g stgefügte Regierung zu finden, die den Anf hen gerüstet gegenübersteht; ob Hnelligkeit, wie die Rechte sie wäre, um ihren Ansprüchen an die Der Abg. Cohn irrt, wen ngsgapparat au nfrage des elbstverständlih, daß in dieser i politishecr Beamter erfolgt. issen sehr genau, daß ih in d ß Berliner Bezirksamtsmitglie) (Abg. Dr. WVe y|

Volkspartei vertraut, und

„Mann zu

Dr. v. Krause Mi Formalitäten terlandes, My

\ ch spricht fich für den Antrag von Kries und | bis zum 7.

Leidig aus. ja ret, aber

staatlihe Realit die Minister dann werden

hmen den Antrag g sollte Dr. Leidig jeßt esier habe ih doch eine e in Oberschlesien als der sicher- berstehende Kollege Eberlein. in der Mitte und rechts.) ft, wenn hier von einem artige Ausführungen ge- bei den Kommunisten.) was sie verlieren, kommen. Die ober- tiger als Herr Eberlein; erschlesishen Arbeiter mit daß sie für Deutschland eintreten unisten) haben ja no in Oberschlesien abgespielt Tagen abspielen werden; werden nur die Polen daß die Abstim-

Wenn der Präfidemwt die enhaftigkeit ihrer Ents{hli tern dem Landtage überritßio gierung und einige Ressorb n von der Rechten, die di ungen betrafen, niht warten, Wf glichst kurzer Fit ei

rungen der nächste aber die Regierung

a y : am Dienstag sbatt- über die Ding finden zu lafsen, und

Wir haben jemen und

elänge, in

macht werden. Die oberschlesi wenn sie von ch {lesishen Kommu jedenfalls ist es die Meinung aller o ganz geringen Ausnahmen, Sie: (zu den Komm gen kennengelernt, die sih haben, abspielen und in den nächsten arole, die Sie ausgeben, Wir haben die bestimmte ern Gunsten ausfallen wird, un lesishen Arbeiter wi urz zur Abstimmung schreiten.

age und Wo die in der S so festgefügt zu genügen, wage ih zu bezweifeln. er glaubt, daß jeut der Verwaltu lahmgelegt ist. Jm Hinblick au erkläre ih, ih erachte es für s keine definitive Ernennun des Abg. Dr. We y l.)

Frage der Bestätigung der Gro st in der Berufungsinstanz in Stoßen Sie doch den Oberpräsi Ressortminister die Ernennu wollte, würde ihm das nit werden niht von dem einzelnen Re unterliegen der Bestätigung durch das Die einzelnen Minister würden da handeln sie ret, denn sie e, und dazu gehört die Bestell Damit glaube ich sowohl die Befü Cohn zerstreut zu

heute die

fehr wenig

L Oberschlesieu i von den Din hoffentlich inrmer bleibend

lie en fähige Regierung, f: ne t L E

rohen?) r bildli rx Prôsident! it) fu cnana über eine regierungsfähige Mehrheit nicht mehr verfügt, hat ja die Pa R in Zentrum ion ist : ie Wir 1 eut b Vilbeciaa Minister, das Sbaat3\schiff in den nächsten Wochen bedeutsamster Entscheidungen munter weiter fteuern wollen. Das ist eine politische Geschmadllosigkeit. Es widerspri der Würde des Hauses, wenn wir jeßt vier Wochen mah Hauje gehen, ohne vorher die Aufgabe erfüllt das Land von uns beamsprucht. (Beif ; das parlamenbarische Regierungsfystem bis auf freditiert. Wenn ich Mitglied der Demokvatische (Rufe bei den Demokraten: Um Gottes willen!), die sich doch als Gvralsverfechterin des Parlamentarismus fühlt, so würde ich diesen Raubbau mit dem öffentlichen Kredit sehr peinlich empfinden. (Beifall rets.) Auch das „Berliner Tageblatt“ steht auf dem richtigen Standpunkt, daß nach dem parlamentarischen System guerst der Ministerpräsident bestimmt werden muß, der sich seine Minister auswählt. Warten Sie doch ab, ob sih nicht ein Ministerpräsident findet, der cine Regierung zustande bringt. (Ab ann haben Sie denn au g bekommt,

Hoffnung, Frage komme. denten an!) Aber selbst wenn ng politisher Beamter betreil en, denn politishe Bear ortminisier bestellt, sond esamte Staatsministeriu re Hand nicht bieten, 1 ühren nur die laufenden d ung politisher Beamter til rchtungen von

mung zu uns füt sih darauf, daß alle obe was es geht, wenn sie am 20. (Lebhafter Beifal.) ôweiten Lesung wird r[ch mit dem Antrage von Kries Der dritten Lesung wird von de hängigen widersprochen; sie rgen vertagt.

ondenz ausgesprochen, und die i: e betvundern den

der Antrag angenoms- n Kommu- nisten und Unab ird {ließlich auf mo Präsident Leinert s{lägt vor, ten Sonnabend, den 12. März,

ie Abgg. Freund, Wolfstei ng der Staatsratêwahlen in g. Lüdidcke (D. Nat. ein véliständiges

4 R pfen n H WocLen

u haben, deren Lösung L Dadurh wird ie Knochen di3- n Partei wäre

die des Abg. Dr.

Damit {ließt für die Wahl eines M i g für mgrgen zu se Parteien der R e

die nähste Sizung abzu- vorm. 11 Uhr, und als Tages- Einstellung von Strafverfahren n, Knoth und Scholem und dritte Oberschlesien.

) zur Geschäftsordnung: Es bedeutet Palamentarismus, er Landesversammlung noch ni der Regierung hat veranlassen könn hat kein Staatsministerium, die enden Geschäfte fort. Es kann e Fragen handeln. en, was „laufende hte ih zu erwägen geben, ob ch (Aharufe bei ir fordern als. s und beantragen für

Geschäfts8ordnungsdeht nisterpräsident ben, bleibt gege ll ten und der Kot Für den Antra ü Ministeriums stin Unabhängigen Sj alls abgelehnt. ite Beratung dec heute in {u Anträge Porsch, betreffet wahl in Oberschlesien, bit unisten Widerspruch e r hobt als 15 Mitgliedern unterstü! fs kann also morget til n auf der Tagesordiil es Geschäftsordnungt Einstellung von Straf Diesen vier Anträgen tritt 1! n auf Einstellung eines Straf eten Meyer-Ostpreußen hinzu, d nten ohne Beratung sofort d mitüberwiesen wird,

Der Antrag, f die Tagesordnun immen der beiden munisten in der Minderheit. der Rüdcktrittserklärung des er dieser Minderheit noch die demokraten. Der Antrag wird gleichf Gegen die dri Lesungen erledigten die Staatsrats von den Komm und dieser von mehr Die dritte Lesung diese vorgenommen werden. Es verbleti Ur morgen nur noch chusses über die vier fahren gegen Abgeordnete. ein Antrag der Kommuniste fahrens gegen den Abgeordn auf Vorschlag des Präâside Geschäftsordnungsauss{huß

Sthluß 5 Uhr.

i t naÿ Aufhören d einmal die Konstituierun

Lager?) Wenn

Welchen starken at es keine Mög-

reußen niht eine neue Regierun t è ihkeit, bei den Verhandlungen über die internationalen Ver- wicklungen seine Stimme im Reichsrat zur Geltu Einen derartigen politischen Selbstmord dürfen Sie muten. Gegen eine derarti (Lebhafter Beif Präsident Leinert , maht die neuen : darauf au merksam, daß das Händeklatshen im Parlament nicht üblich sei.)

Abg. Siering (Soz.): Die Verhandlungen über die Re- gierungsbildung konnten erst kurz vor dem Z Landtags beginnen, weil vorher die ; i Diese Verhandlungen sind auch nich hinter den Kuli Auch wir halten den gegenwärtigen erxfreulih, aber die Regierungsbildung kann ni werden, wenn das Haus wegen der n Abstimmung in Ober räge der Deutschnation dringenden Wunsch, an def Reg der Erklärung des Ministers ( nationalen ja auch nicht zu befürchten, daß von den n Landräten einige beseitigt werden. jemals die Regierung in die Hand bekommen, wahrscheinlih keinen So

Rufe rets: Nee!)

iSherigen Minister führen nur die Tohl um außergewöhn it schon ein Streit darüb Dem Zentrum es mögli ist, einen Minister, den Sozialdemokraten), baldige Bildung

zu bringen. reußen nicht unpreußische Politik erheben wir und Händeklatshen rechts. eordneten darauf

wie Hecrn Haeni noch beizubehalten.

des Staatsministerium morgen die Wahl des Ministerpväsidente Krause (D. Vp.): Besprehung der Wir müssen uns darüber aus ende Geschäfte“ auszulegen ist.

nnung politischer Beamter, (Sehr ri

s Geseßentwur

die Berichte d

Abg. Dr. v. Anträge auf

Tagesordnung erklarung der Minister. wie der Begriff Tragweite, wie Erne den Geschäfte nicht b ster sind nicht als vom Vertraue1

Klaxheit ist nöti auf s{leunigste Regieru gesagt ist, die Minister jandelt es fih da selbstve für die die laufenden Geshäfte kurze Frist kann nicht auf einen o geschoben werden. da stimme ih Jhnen zu. desto mehr besteht die Möglichkeit, allerwichtigsten politishes Ministerium auf dem Boden der Verfassung. haben Sie keine Berehtigung, es \ (Sehr gut! rechts.) Es i im Parlament nicht Absichten â Wir stehen jeßt auf dem Boden der Ve Der Landta

ch beantrage, auf die

Rücktritts- usammentritt des

t feststand. en geführt ustand für un- t vorgenommen rovinziallandtage und der \hlesien unvollkommen beseßt alen entspringen ja nur dem ierung beteiligt zu werden. Nach Severing brauchen die

raktionsstärke ni

dürfen diese laufen- rets.) Die bisherigen Hauses getragen anzus Druck ausgeübt werden

g. Es muß ein Verfassung

ngosbildung. treten nah einer Neuwahl ch nur um eine ganz kurze weiter zu besorgen sind. der gar mehrere Monate hinaus- iht 6 Monate!) Gewiß, ) Je länger diese Frist wird, daß das Ministerium vor die en Entscheidungen gestellt wird. r aber zurzeit nicht. (Lachen links.)

ahezu 400 Nr. 11 des Zentralb

berausgegeben im Neichsminist t folgenden Inhalt:

mächtigung zur Vornahme erteilungen. 2. Allgemeine V ordnung zur Aus die bewaffnete Regelung des deut Gewerbewesen : preise usw.*. 4. Pos treffend Aenderung der Post und Zollwesen : Verordnu schaffung und der Darleihu zur Kapitalertragsteuer. Z von Vorschüssen auf Li Enteignungsgesetzes bezei keit des Finanzamts Trier für efreiung von der Kapitalertr die Uebernahmepreise von Branntwe leßung der Zuschläge zum Bra ais hergestellten Branntwein in

latts für das Deuts&e Rel erium des Innern am 4. Min!

1. Konsfulatwesen : n ZivilstandEhandlungen. E erwaltungssachen : Aenderung der Gesezes über die Naturalleistungen ® Vorläufiges Abkommen, betref Luftverkehrs. 3, Handel 4 ten Autlage des Buches „H und Telegraphemwvesen : Verordnun À ordnung vom 28. Juli 1917, 5. Skt! ng über die Heranziehun ng von Geld dienenden cui ustimmung der Finanzämter zur Aua lidationsents{hädigungen der im Verordnung über di vid Anträge saarländischer Gläu

Bekanntmachun? in für das Betriebsiahr !

nntweingrundpreis den Monaten März, A des Zusclags zum Branntweingrundk rgestellten Branntwein im Monat Ausführungsbestimmungen zu § 91 des Taba

deutschnationalen Deutschnationalen dann werden sie Landrat sein lassen. Debatte hat doch keine aus dem Amt geschieden Antrage von Krause nit zustimmen. Abg. Dr. Cohn - Nord Streit der bür

ffmann: BVielle

(Heiterkeit. i i j zialdemokraten mehr Ernennungen.

Eine große politische weck, nachdem die Minister tatsählih

sind. Darum können führung des

Macht im Frieden. \ch-schweizerishen Erscheinen der drit

ür dieses Lachen wir auch dem

ei denn, daß Sie über si selber st ein Anstandsgebot, jemandem

hausen (U. Soz.): Jh mische mi die man nit i

gerlihen und s\ceinsozial kann aber nit billigen, wenn der ang selbst von der unter Umst auf den Posten politisher Beamten t doch niht an, daß vier Wochen Wenn in

u unterschieben, ordneten. Fch nnern vier Wo wichtigen Personenverä Abstand nehmen will. Es ge g keine Bestätigun kritischen Zeiten die lange Pausen in der Re Wir stimmen deshalb fi Abg. Gronowski (Zentr. it dem 20. F ütten wir keine neue Regier o gut wie wir, as Wahlergebnis feststeht ( aus Ostpreußen.

inister des änden sehr

hat die Pf

mann (Komm.): elächter auf meiner Seite Rechten zu. Es ist ein Armuts zam 7. April vertagen, ohne den Mini arteien mögen sih rascher entscheiden. oalition von rechts und links nit. ung der Tätigkeit der bisherigen Minister wird ur Wahl eines neuen Minister= Die Vertagung bis zum 7. April soll arteien noch hinter den Kulissen kuhhandeln iderspreche ich, die dritte Lesung der Staats- agesordnung zu

links: Fett!) das äußerste zurückzuschrau

Abg. Ad. Ho wreder cinmal das wir dem Antrage der wir uns bis gewählt zu h Wir fürchten auch eine K DurŸh eine Bespreck am besten Klarheit präfidenten notwendig ist. emtreten, damit die P Schließlich w ratswrahlen für Ober

licht, die Zwischenzeit au

die Gefal in Gefahr hin, vorgenommen werden kann.

gierung öfter weselt, dann könnten so ten Korruption führen. egierungsbildung.

): Der Abg. Lüdicke meint, wir habt und noch g. Lüdicke weiß nicht einmal endgültig rets), es ff Und wenn in Oberschlesien entrumsmitglieder Konservative würden auch die Deutschnationalen

ugnis, wenn neten Art.

terpräsidenten ur s{limm

geschaffen, die Mai 1921. den aus neuer Melasse Aenderung der

shlesien auf die morgige

würden, dann mit Pauken und

: Zweite Beilage ¡ Deutschen Reichs8anzeigec und Preußischen Staatsanzeiger

Verlin, Sonnabend, den 12. März

e B 1921

Nichtamtliches den Forderungen der Entente und der für Deutschland au | England 244,50 G., 245,00 B,, Shweiz 1056,60 G., 1058,60 B,, __&bt . 1e oster Tad der E “ed e alien P O S 3 De Dänemark E00 G., 1081,10 B, L . eunung der Forderungen nieman en überraschen fönnte. as orwegen 1023, 102605 B., Schweden 151355 G., (Forisehung aus der Ersien Beilage.) eut not tue, sei, daß die Regier::1g steif und fest auf der | 1516,52 B, Spanien 85016 G., 855,90 B., Prag 82,16 G.

Hande! uud Gewerbe. Ablehnung verharre. Die Rheinprovinz müsse die schweren | 8234 B., Budapest 13,13 G., 15,17 B, Wien (alte) —— G.,

N i Belästigungen und außerordentlichen Lasten der nächsten Zeit | —,— B., Wien (in Deutsch-Oesiterreich abgest.) 13,23 G., 13,27 B. —Geschäft8lage und Aosaßmöglihkeiten mit dur m igen Würde und Standhaftigkeit tragen, die in einem Leipzig, 11--März. (W. T. B.) Sächsische Bente 57,30, im spanischen Bezirk Vigo. o großen historischen Augenblick bon uns erwartet werden | Bank für rundbesig 139,00, Shemuiper Bankverein 200,90, Ludwig

Dem Eisen- und Stahlwaren-Industriebund in Elberfeld wird müsse. _Als besonders störend werde im Au enblick die Un- Hupfeld 288,00, Piano Zimmermann 92,590, Stöhr u. Co. 502,00, igo der folgende Bericht über die dortige Geschäftslage und | Üarheit über die Absicht der Entente bezüglich der Zoll-Linie und der Sächs Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 490,00, Chemniger Zimmer- hþsazmöglihkeiten aus Deutschland dorthin zur Verfügung | Form der Erhebung der Zölle empfunden. Es wäre unrichtig, (gon mann 265,00, Peniger Maschinenfabrik 160,00, Leipziger Werkzeug

Mie wohl'in- allen Teilen Spaniens, fo seizte nad Krieas- | jeßt Gegenmaßregeln zu überlegen. Handel und Industrie jeien {on | Pittler u. Go. 433,00, Hugo Schneider 345,00, Friß Schulz jun. au hier cine rege Einfuhr von- deutsden Waren aller Art ein. | gegenwärtig durch die Zurückziehung von Aufträgen usw, auf das | 356,00, Niebeck u. Co. 190,00. Einfuhr gefhah ausschließlih.- auf dem Seewege, den Transport | \{werste geschädigt. Die Handelskammer und die Wirtschaftsführer amburg, 11, “Märi. (W. T. B, Börsen'{!ußkurte. fitelligten in uptsache die Dampfer der Oidenburg- | werden mit Fragen bestürmt, was man tun folle. Im Augenblick | Deut ch-Australische Dampfschiff - Geiell schaft 368,00 bis 369,50 bez.

jesishen Dampfschiffreederei und in der zweiten Hälfte des | könne man vielleißt nur raten, feine großen Versendungen vorzu- | Havag 187,75 bis 188,75 ‘bez, Hamburg - Südamerika 390,00 big es [920 zum Leil auch die Dampfer der norwegischen Sfkegland nebmen, weil man nicht wisse, ob und in welcher t Ms etwa | 399,50 bez., Norddeutscher Lioyd 180,25 bis 181,00 bez., Vereinigte F Anusgangshafen der „Dampfer beider Linien war Hamburg. | nachträglich belastet werden. In Gegenwart des Arbeitsministers Elbeschiftahrt 326,00 G., 329,00 B,, Schantungbabn 555 00 G,, rößte Teil der Einfuhr ging dur die Hände deutscher Firmen, Braun habe am Dienêtag eine Aussprache führender Persön- | 565,00 B., Brasilianishe Bänk 510,00 G., 520,00 B., Comumerz- der größere Teil erfi mit Kriegsende entstanden war. Zur | lichkeiten des Wirtfchaftslebens und der Verwaltung der | und Privat - Bank —,— G, —,— B., Vereinsbank 197,00 G,,

hr gelangten sämtliche Erzeugnisse der deutshen Industrie, wie: | ganzen . Provinz über die Möglichkeiten, die Rheinprovinz | 199,00 B., Alsen-Portland-Zemeni 410,00 G., 420,00 B,, Angl o- inen Motore, eleftr. Artikel, Kraftwagen aller Art Werkzeuge, egen die ihr drohenden Gefahren zu schüßen, staitgefunden. Cins | Coutinental 380,00 G., 390,00 B., Asbest Calmon 324,00 G., all, Kleineisen, Aluminiam, Emaillierwaren, Bürsten, optische | tei fiber, daß in politischer Beziehung von der Bevölkerung der | 326,00 B., Dynamit Nobei —,— G., —,— B., Gerbstoff 9euner Liménte, Spielwaren, Glas- und Porzellan-, Papierwaren, Rheinprovinz nichts zu befürhten iei, und daß feine Folgen aus den | 424,00 G,, 430,00 B., Norddeutsche Jutespinnere: 300,00 G. nifalien Farben, Zelluloid, Bijouteriewaren, Musikinstrumente, | wirtschaftlichen Schäden zuungunsten des Deutschen Neiches eintreten | —— B., Harburg-Wiener Gummi 361,00 G, —,— B.. Caofko ral und Textilmaren. würden. Auch die Vertreter der Arbeiterschaft hegen feinen Zweifel | 180,00 bez, Sloman Salpeter 1890,00 bez., Y¿euguinea 550,00 G., ‘Während das Geschäft besonders in den lezten Monaten des | über die Haltung der von ihnen vertretenen Kreise. Die Entente | 660,00 B., Otavi - Minen - Aftien 630,00 G., 640,00 B., do. do. %8 1919 und auch noch in der ersten Hälfte des folgenden Jahres | werte fehr bald einsehen, daß sie auf dem Gewaltwege nit weiter- | Genußich. 530,00 G., 540,00 B. Tendenz: Ziemlich fest.

dentlih rege war, machte sih schon im Herbst des Jahres | komme und mit Vorschlägen an uns herantreten, wenn nur die Wien, 11. März. (W. T. B.) Die heutige Börse siand Pu Ueberiüllung des Marktes bemerkbar. Befonders war für | Rheinprovinz stark bleibe und auc von uns die Ueberzeugung erhalte, | unter dem Eiydruck des scharfen Nückganges der fremèen Valuten,

tomobile von denen eine große Anzahl zur Einfnhr gekommen | daß wir uns nicht bengen. Mit der Yeichsregierung werden wir uns | in welchen große Positions!öfsungen erfolgten, und verkehrte infolge- "as Geschäft bereits im Juli-August durchaus vorüber. Auch | in engster Fühlung halten. E i dessen auch ‘auf dem ECffeftenmarfte in schwacher Haltung. Dies Messer- und Kleineisenwaren hatte die Kauflust Die Nobeinnahmen derCanada-Pacific-Eisenbahn | umiomehr, als ter knappe Geldstand in dec Versorgung und ih nachgelassen, und besonders waren Rasierapparate, | betrugen laut Meldung des ,„W. T. B.“ in der ersten Märzwoche | der Wochenschluß die Spekulation zu Realisationen ver- sierklingen 4 Thermometer und Bürstenwaren faum mehr an | 3255 000 Dollar (11 000 Dollar mehr als im Vorjahr). anlaßte. Einer empfindlicen Ermattung erlagen namentlich

ringen. Das Geschätt in Aluminiumwaren, London, 10. März. (W. T. B.) Ausweis der Bank von | die valutarischen Papiere , „welche um Hunderte „Von Kronen hes noch in den Sommermonaten auch für“ weniger gefragte | England. Gefamtrüdsage 18 300 000 (Zun. gegen die Vorwoche rüdgängig waren. Cine günstige Ausnahmestellung nabmen lediglich en und Formen noch als gut bezeichnet werden fonnte, begann | 823 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 128 475 000 (Abn. 825 000) | Länderbankaktien ein, die Um mehr als 500 Kronen fticgen, erne hfalls abzuflauen, fo daß sich beute nur noch ein Absag der hier | Pfd. Sterl, Barvorrat 128 324 000 (Abn. 3000) Pfd. Sterl, | Bewegung, welche zuit Kontermine Deckungen infolge slarfen Fallens gigen Arten erzielen läßt. Emaille-, Papier-, Glas- und Por- | Wechselbestand 93 718 000 (Abn. 5 207 000) Pfd. Sterl., Guthaben | der Aftien in ter Derlorgung motipiert wurden. Als die Deckungen qiraren waren dagegen au noch zu Ende des Jahres gefragte | der Privaten 115 196 000 (Abn. 9 273 000) Pfd. Sterl., Gutbaben | aufhörten, s{wäcten fich die Aktien wieder um 290 Kronen ad. Auch ifel, besonders insofern sih die Ware den hier gebräuchlichen Arten | des Staates 17 881 000 (Abn. 355 000) Pfd. Sterl, Notenreserve sonst blieb die St m nung Un der Kulisse eine gedrücte, während sich Formen anpaßte. 16 488 000 (Zun. 827 000) Pfd. Sterl, Negierungssicherheiten | der Schranken E. eres Au dem Anlagemarkt Nech bis zum Herbst 1920 erfolgten Lieferungen im allgemeinen | 39 154 000 (Abn. 5 240 000) Pfd. Sterl. ch- Verhältnis der Nücek, waren Notenreuten unverändert, österreichische Goldrente stärker rü-

Barzaÿlung. Im Laufe der Zeit mußten sih die Importeure (aen zu den Verpflichtungen 13,75 gegen 12,24 vH in der Vorwoche. gángig. Ae uan! eibe lGwäcdten sich um 4 vH- ab. L E h bei E gefragten Artikeln zur Einräumung von Krediten | Cle ten, 11. März. (W. T. B.) Türkiche Loe 4220,00, Staats-

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î ¿ 677 Millionen, i : h L “4 „ZEI s l esonders in Werkzeugen und Kleineisenwaren kamen des Boatbes 1109 Millionen dan r V4 R os bahn 6180,00, Südbahn - 4080,00, Oesterreichische Kredit 1490.00, its Konsignationslie*erungen zustande. Auch in gefragteren Ar- Ungarische Kredit 2840,00, Anglobank 1570,00, Unionbank 1520,09; [n hat jeitdem das Kreditgeschätt zugenommen, und Zahlungen WochenberichGt der Preisberichtstelle des Deutschen Bankverein 1305,00, Länderbank —,—, Oesterreichisch - Ungarische Afzept auf 10 Tage und länger Sicht sind heute gang und gäbe. 2 irtshaftsrat d. bis 11. Mär 1921 Bank 5895,00, Alpine Montan 9110,00, Prager isen 16 000.00, ‘Cet e a M ts rist ehren sich die Klagen über zunehmende Zaum « Y a Lo be E Nima Muranyer 6530,00, Skodawerke 4150,00, Salgokoblen Eeit etwa 0s rist m n weniger | besüthtén Orten, [o baß Das Geschäft in Mais drehte sich in Deutschland zunächst in der 11 305,00, Brüxer Kohlen 110,09, Galizia 280,50 Waffen 2600/00, eei ten u d Ÿ nier infenfiven Bearbeitung der | Hauptsache um bahnstehende oder nahe Ware, welche in Deckung ge- | Lloyd- Aktien —,—, Poldibütte 2650,00, Daimler 1323,00, Oester nfmndsdhaft durt Meif de Kredli inräumung. und Korsignatlons- ut war, sid aber ziemlih fnapp mate. Auch für März war die | reichische Go‘drente 298,00, Oesterreichishe Kronenrente 99,75, Februars hn erbéet ‘Ma ft be diet h en sehen Geschäftélage im Laufe der Woche ret fest geworden, denn die scharfe | rente 99,79, Mairente 99,75, Ungarische Goldrente 525,00, Ungarische tungen in größerem d aßstabe E g Einfuhbrz ¿lle vom | Steigerung der Bahnfrachten vom 1. April ab tinat die Verkäufer, | Fronenrente 298,00, Veitscher —,—, Siemens - Schukert 2301,00. | De Erhöhung è Ai spani eibe von Attikeln, die in | ibre Märzabschlüsse ohne Forderung einer Nachfrist prompt bis zum | Südbahnprioritäten 48 20. i November v. I. triff Aus. Me Ei 7 r. kamen, “wie Kraft- 31, März:zu erfüllen: weil sie:fonst tür jeden Schaden des Käufers; - also Wien, 11. März. (W. T. B.) Notierungen der Devijen- gen, gelhliffene Glas- und dekorierte f oje te, Phonographen, | În Amerika hat die regelmäßige Erhebung der Getreidebestände in | 126,25 G., - London 2815.00 G, Paris 5130,00 G, Zurich elallwaren, Neiseeffekten, optische s F L S eia véber den Händen der Farmer am 1. März, wie gewöhnlich stattgefunden | 121,25 G,, Marknoten 1169,00 G. Lirenoten 2650,00 G. Jugo- fwaren . Dieser Umstand un n L or Ne berei enden | Und, wie erwartet, ziemlih umfassende unsitbare Vorräte in den flawische Noten 1933 00 G., Tscheho-ilowakische Noten 956.50 (5, jerbestände am Plate in Verbindung Z s Er U tre Htlidh Händen der Farmer festgestellt. Mit 207,6 Millionen Busbels Prag. 11. März. (W. §. B.) Notierungen der Devi!en- ufunlust beeinflussen den Import aus Deutsch B inn des Jahres | Weizen sind noch 26,4 vH der lettiährigen Ernte im Besitz der ersten zentrale : Saerlin 120.75 G., Marknoten 120,75 G., Wien 9,85 G. | Die Follabsertignung, die noch zu ie Schwerfélli feit | Hand, eine prozentuale Menge, die wohl kaum je früher um diese London, 10. März. (W. T. B.) 24 9% Englische Koniols 462, 0 infolge Anhäufung von Importware eine gewisse Q hie des 1 eres ist. Diese großen ersthändigen Getreidevorräte sind es | 5 ej, Argentinier von 1886 92, 4 9% Brasilianer von 1889 40 te, geht jeyt glatt vonsiatten. Für deutsche Firmen, e ten | bauptsächlih, welche in Amerika die Unternehmungslust vorsichtig 4 % Japaner von 1899 57, 5 % Mexikaniihe Goldanleibe von {porl'eren wünschen, empfiehlt es sich, E einen L e r | machen. Aber die Tatsache, daß die Farmer mit den gegenwärtigen | 1899 974, 3 % Portugiesen 204, 5 % Bussen von 1906 1414, dtlih der in den Konnossementen auszugeben ae field nun : c Preisen {hon nit auésfommen / und daß die Befürchtung einer Ab- | 44 9%, Russen von 1909 {04 Baltitaóe ant Oblo 41, Canabiga ie zu fonsultieren. In vielen Fällen wird der Her qur Büro nahme des Frühjabrêweizens- und des Maisanbaues besteht, gibt Facific 144, Penntylvania 47, Southern Pacific 95, Union Kuude durch entsprechende Bezeichnung L u B A drüben der jeßigen Wertlage im allgemeinen ede Etüge. Pacific 148, United States Steel Corporation 103. Hit n T e n O Getreidenotierungen in Mark für die Tonne, umge- | Tinto 24, De Beers 10, Goldfields ?/, Nandmines_ 2/16. Sa lea O elecigaft in der Provinz Galizien |} rechnet zu dem jeweiligen Wechselkurfe; die Zahlen in Klammern | 4 % fundierte Krieg8anleihe 70, 5 9% FKriegäanleihe 85 a 4% guie Zahler, ‘benen fuvifilliae Kredite ohne Gefahr eingeräumt abi in Ta Lten (+) bezw. Einken (—) der Preise im E L Do C E L 6, weil V Sollangeat Uer Pie E bl fel f a L an / 54,90 Wesel aut Belgien 52,424, Wechsel auf S@wei; 23 12,

, Pn ; äuchlich ift. lin, 10. März. Mais frei Kaiwangon Hamburg loko : j A2 SGA nf D a Zahlungsart hier sehr gebräuchlich ist. Berli März-Viefecn ng 145—146 (+ 7), April-Lleseruna 135 | Wechsel aut Holland 11,365, Wechsel au) New York 390,50, Wechsel

u bemerken, daß der Markt im hiesigen | 149 (+ 4), ibi Mz auf Spanien 28,114, Wechsel auf Italien 106 00, Wechiel auf ut infolge des im Baue des Jahres 1920 stattgefundenen | (— 1), Mixed, gesund, bandelsüblidh, März 136 F a 3909 | Deutsland 245,00. “— Privatdistont Gle. Silber 314 po, aut angieilhen Jmports heute mit Waren aller Art angetüllt ist, Chicago, §8. März Weizen: März - ie e. Lieferung 31. | 1 noch das abwartende Verhalten der Geschäftsleute tritt, die | (4 21), Mai-Lieferung 3742 (—- 56), Mais: Mai-Lefecung Paris, 11. März (W. T. B.) Devisenkurie. Deutschland ein allgemeines Nachlassen der Preise hoffen. Diese beiden | 1776 (-- 30), Juli-Liëferung 1830 (+- 32). : 22%, Amerika 1403,00, Belgiêh 104,75, England 54,794, Holland oren haben heute hier eine Krisis geschaffen, unter der der Kartotfelprei|e der Notierungskommissionen des Deutscben | 482,50, Italien 51,50, Schweiz 237,00, Spauien 195,00 i vort leidet, Anzunehmen ist jedo, besonders soweit der | Candwirtsckaftsrats. Erzengerpreise sür Speisekartoffeln in Paris, 11. März. (W. T, B.) d % Französische Anleihe bort bon Deutschland in Frage kommt, vos diese Krisis bald | Mark je Zentner ab Verlateslation: j j 83,95, 4 9/0 Französische Anleihe 67,60, 3 % Französische Yente ibergeht und sich mit neu erwacender Kauslust au wieder ein weiße rote gelbfleish. | 58,75, 4% Evanische äußere Anleibe —,—, d °% Russen von 1906 mêbiges Exportgeschäft aus Deutschland hierher einstellt. Der Berlin, 8. März: 38—40 38—40 38—40. 30,50, 3 9% Nussen von 1896 19,50, 4% Türken unifiz. 46,75, ie Bezirk wird jür die nächste Zeit hon deshalb ein gutes Magdeburg, 7. März: 37—39 37—39 40—42. Suezkana! 6345, Nio Tinto 1360, ahgebiet für deutsde Waren bleiben, als die hier -in fo großer Schwerin, 4. März: 38—41 36—38 wn Amsterdam, 11. März. (W. T. B.) Wechsel auf London | entslandenen deuisGen Smvorlfirmen, um lebensfähig zu bieiben, annover, 7 März: Speisekartoffeln 36—40. 11,364, Wechsel auf Berlin 4,65, Wechsel auf Paris 20,80, Wechsel biesige Absatgebiet nachdaltigst bearbeiten müssen. reslau, 7. März: ESpeisekartoffeln 34, unverlefene 20—22. | auf Echmeiz 49,15, Wechsel auf Wien 0,624, Wechsel auf Kopenhagen Dos Pressedezernat des Eisen- und Stahlwaren-Industricbundes Köln a. Rh., 8. März: Nordteutshe gelbfl. Spätfart. 50—s2, | 50,40, Wechsel auf Stockholm 65,30, Wechjel auf Christiania 47,75, erfeld, Burgstr. 9) ist in der Lage, auf Wunsch Interessenten Norddeutsche weiße Spätkart. 48, Wechsel auf New York 290,50, Wechsel auf Brüssel 21,724, Wechsel lebersendung eines Freiumschlages Adressen von Firmen in Norddeutsde Pflanzkartoffeln 57—70, | aut Madrid 40,50, MWecbse! auf Italien 10,75. 5% Niederländ. 10 aufzugeben, die sich mit dem Import befassen von l. Waren Holländ. gelbfl. Speisekart. 44—44,50, Staatsanleihe pon 1915 867/16, 3 9/9 Niederländ. Staatéanleihe 58, i S Merkzeugen und Kleineisenwaren, 3, Möbeln und g Königlich Niederländ. irie 9A Fa Rimotiks-Linje N 00,

j ; thison. Topefa u. Santa —,—, No ——, Soutbera ‘een on Zollagenten. E SNREO Die Elektrolvtkuviernotierung der Vereinigung P e 88,75 Soutbern Nailway 24!/z4 Union Pacific 137,00, s | für deutsde Elektro!ytfupfernotiz fiellte sich laut Melduna des G 887/16. United States Steel Corp. 95,00. Fest. Die F eSemön pdfberwaltung.für Brannt- „W. T. B.* am 11. d. M. auf 1781 4 (am 10. d. M. auf 1803 .4) Korenhagen, 11. März. (W. T. B.) ESiwtwechse! auf U bat die Rationierung von vollständig vergälltem Branntwein für 100 kg. London 22.85, do. auf New York 585,00, do. aui Hamburg 9,50, (417 Piritus) und von Branntwein zur unvollständigen Vergällung, : do. auf Paris 41,65, do. auf Antwerpen 43,75, do. auf Zürich 99.00 ließlich des Branntweins zu? Cisigbereitung, aufgehoben. Ge- Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten. | do, auf Amsterdam 201,75, do. aut Stockholm 131,65, do. auf ide und private Verbrauder fönnen fünftig ihren Bedarf an : : lebhaft Christiania 95,00. do. aut Helsingiors 15,50. ¿wein bei den zuständigen Lieferstellen oder den befannten Ver- Frankfurt a. M., 11. März. (Abendbörse.) Zu h a N Stocholm, 11. März. (W. T. B.) Sichtwechsel auf London “feln ohne Bezugsscein und obne Bezugsmarken deen. Gesbäft kam es heute in den im freien Verkehr P abfrage | 17,41. do. aut Berlin 7,20, do. anf Paris 32,00, do. auf Brüffcl , In der Auf icht8ratsfigung des Bar mer Bank-Vereins | Industrieaklien. Mansfelder Kure ftellten sih bei großer a rage 33,75, do. aut sdweiz. Pläve 75,40, do. auf Amsterdam 153,50 iperg, E P omp.Kom an gee s A E O ner C a ne u a Debeabaien 7760, do auf Christiania 7350, da auf [tien bom 10 März wurde der Abi\hluß für das äfts- | zie mi . Südseeph E tei waren mit | Washington 445,00, do. auf Helsingfors 12,30 20 } äftsinhaber wurde be- eutsche Petroleum alte 720, junge 715. Otavi Minen ware: Christiania, 11. März, (W. T. B.) Sichtwecßsel auf ossen, E 7. April einguberutenden Generalveriammlung 660 lebhafter, Genußscheine notierten 560. g “le gottwerifanet Lètow 23.90, da..auf Hamburg 9,76, do. auf Yaris 4 A0 va, aut erieilung einer Dividende von 10% für das Kommanditfkapita waren 682, 9% Eilbermexikaner A, e i nan fee E * | New York 612,00, do. auf Amsterdam 211,00, do. aut Zürich 103,50, 159 000 (00 4 vorzuschlagen und dem offiziellen Netervefonds | Kassaindustriepapiere verkehrten lebbafter bei fester i ing. do. auf Helsingfors 17,00. do. auf Antwerpen 45,75, do. auf Stoæ

N Betrag von 6 500 000 4 zuzuweisen. Jn derselben General- | Maschinenfabuif Pokorny D E R brit Suiaen R Gim 18LON da, auf Mevenbagen-105,76.

e : L ; ioniert und sticgen um 20 J C 4 ; igaiung e LE e E 0A, Al! L EUE aciatt La d mit 294 114 ph. V Mascinenfobrik Grißner notierten 390, mer E / Na den aus Teheran eingelaufenen telegraphisden Nah- | fabrik Krauß 375, Cbamotte-Annawerk 610, Hirsh Kuvter 362, Berichte von auswärtigen Warenmärkten. {en bat, wi W. B.“ Idet, am 2. März d. I. die. ver- .| Frankfurter Hof maren mit 422 sckwach. Die Eleftropapiere waren Li 1,10, ir E K Baumwoll N Bir f d ‘des. zwischen. ihr und. der Mos. | abgesmwächt. A. E. G. 216, Deutsch Ueber iee 1005, Lhwerke Augs, P SND Lo N ETEd S E til: ver Räterenie 2 1.9 auf Grun N E die norUis ent liLdie burg 161. Vor den chemischen Werten waren Höchster Farbwerke 406, | Umsay 400 Ballen, dieg E E O E Autitlictecna T Unque ias, sdlosseken Vertrag übernommén. | Sceideanstalt 486. Die Montaupapiere lagen vernachlässigt. Baumwolle Ballen. Märzl g (,21, Upri ieferung 7,29,

d'Escompte de Perse rpener 454,50, Manneémann 968, Oberbedarf 303, Caro 290. | Mailicferung 7,41. Amerikanische und brasilianische 4, ägyptische

uen deutichen Gläubigern dieser Bank wird anbeimgestellt, ihre Antwerpen 469, Holland 2155, London 244,50, | 50—100 Punkte böber.

ride bei der deutiden Gesandtshaft in Teberan zwecks Ver- S U Tao, Bébrrei 1057.50. New York 63,50. Bradford, 10. März. (W. T. B.) Infolge feblender Nach-

nüber der pers:fchen Regierung anzumelden. L 1 / ) (Amtliche Notierungen.) | frage war die Stimmung des Wollmarkts gedrückt. Durch- Beta estrigen Si ung der Handels rem e r F n gon Z g Big G Sr: 20 G. En A eid Tad G., 448,30 B., | schnittssocieu Nr. 74 une Topwolle wurden zu 3 h. notiert.

4 a . Pr. l Ó s ade, in ae E e e ter roßen Kluft zwischen | Belgien 466,00 G. 467,00 B, Amertsa 6243 G. 6257 B.