1921 / 63 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

__ Graz (S 15. März. (W. L. B.) Heute Haben die in Graz lebenden a “arg mng Bar] v Cy ry r l rp schlesier dic Fahrt in das bitimmungs ebiet an- bg Vor der Abreise ‘bielten der deutsche Konsul

üller und Vertreter der deutshen Verbände herzliche Ansprachen. auf

Prag, 15. März. (W. T. B.) Heute früh, vor 9 Uhr, brach dem Militärflugplay in Gbel im Swhuppen der Aerofabrik beim Sieden von Oel ein Brand aus. Der Schuppen fland sogleih in Flammen. Da das Flugfeld noch immer ohne Wasserleitung ist, konnte man an eine Eindämmung des Brandes niht denfen. Dem Brande fielen sieben Flugzeuge zum Opfer, die vollständig vernichtet wurden. Es gelang nur ein

einziges Flugzeug zu Der angerihiete Schadèn beträgt 14 Millionen Kronen.

Handel und Gewerbe.

Kommunalbanken.

%n der neuesten Nummer der „Sparkasse“, Zeitschrift des SDeutshen ESvyvarkassenverbandes, wird die f dung von Kommunalbanken neben den Sparkassen rwortet und u. a. folgendes ausgeführt: Die Kommunalbankenbewegung ist entstanden infolge der regiminellen Gränkungen, die

den Sparkassen auferlegt sind. n erster Stelle steht für die Sparkassen die Rücksicht auf . ihre Sparer und deren Be- dürfnisse. Ihre vornehmste Pflicht i}, den vetgen Be- dürfnissen des sparenden Publikums nachzukommen, und für ihre Sparer eine angemessene Verzinsung heraugzuwirtscaften, d. h. eine solche, die hinter dem durchschnittlihen Zinsfuß anderer mündelsicherer Kapitalanlagen nit allzu weit zurückbleibt und daher ein genügendes Entgelt dafür bietet, daß der zumeist den minderbemittelien und ge- {@äftlih weniger erfahrenen Bevölkerungsklassen angehörende Kunde der varfasse dieser mündelsicheren- Anstalt sein Geld anvertraut und ih von Spekulationen fernhält. Daneben haben die Sparkassen allerdings auch die Pflicht, an ihren Kommunalverband einen be- seidenen Uebershuß als Entgelt für dessen Haftpflicht zu gemein- nüßigen Zweckten abzuführen. Dieser Doppelau Ne fönnen die Sparkassen unter. den beutigen Verhältnissen nicht mehr genügen. Sie haben im vaterländischen Interesse aller Kriegsanleihen über- nommen und sind verpflichtet, einen großen Teil ihres Vermögens i. mündelsicheren Wertpapieren anzulegen. Die enormen Kuröver- luste, die sie hieran erlitten haben, überlasten a t Bilanz, ein Umstand, der für ihre Sicherheit nur deshalb ohne Belang ift, weil -binter den Sparkassen der Kommunalverband steht. Hoch ver- zinslihe sichere Hypotheken, an denen \sih die Sparkassen erholen könnten, sind nit zu haben, und hinsihtlih der Ee und sonstigen Geld eshäîte sind ihnen dur die regiminellen Beschränkungen schwere Fesseln auferlegt. Dazu kommt, ah die Bedürfnisse des \varenden Publikums binsichtlih des Gekdverkehrs und Kredits infolge der Veränderung der allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse sih von Grund aus geändert haben und die Sparkassen infolge ihrer regiminellen Ml Seänfunaoni diesen Bedürfnissen sich nur sehr unvollkommen anpassen können. Die Kommunalverbände müssen deshalb versuchen, auf einem Weger, auf dem sie dur regiminelle Do p Ungen nicht behindert werden, die Auf- aben zu erfüllen, die von ibren Sparkassen nicht mehr gelöst werden Emen Einen großen Teil der Schuld daran, daß dies notwendig geworden ist, tragen die Interessenten der Handelsbanken, die vor den großen „Gefahren“ warnen zu müssen glaubten, die die „bank. mäßige“ Ausgestaltung der Sparkassen mit sich bringe, obschon weiterblidende Bankfahmänner die Notwendigkeit erkennen, den Sparkassen eine zeitgemäße Ausgestaltunn ihrer Geschäfts- tôtigfeit zu gestatten. - Normal geleitete Kommunalbanfen, für ‘ren Verbindlichkeiten der Kommunalverband die volle Haftung trägt, wünshen nur kaufmännish sichere Geschäfte zu betreiben. Daß es neben der Ausleibung von Hypotheken und dem Ankauf mündelsiGerer Wertpapiere- nvch zahlreide Bankgeshäfte gibt, die _mit einem nennenswerten Risiko nit verknüpft find und. sehr gut bon jeder vernünftig geleitéten Sparkasse besorgt werden könnten, laßt G nidt leugen. J&, jede der ebräuGlihen Arten von - Bankgeschäften kann dieser Vorausseßung entsprechen. E Ffommt nur auf Uinfang und Bn des einzelnen ( -schäftes und darauf an, wer das Geschäft durhführt. Gie Umfang und Bedingungen lassen sich Normalbestimmungen aufstellen deren Einhaltung nah mens{lichem Ermessen das mit jedem, au

mit tem sogenannten mündelsiheren Geschäft verbundene Risiko auf ein Mindestmaß beschränkt. Den Kommunalbanken fehlt es ebenso wie den Svankassen aub nicht an der nötigen Vorsicht, Erfahrung und Vorbildung ihrer Beamten und an den Organen der Ueber- wabung. Was die Ueberwacungsorgane betrifft, so ist es für jede Kommunalbank wie Sparkasse selbftverständlih, daß die Durcbführung der Kreditgeshäfte niht einem einzelnen Beamten überlassen wird, sondern zur Ueberwahung und Mitwirkung ein größeres Gremium zur Verfügung steht, das aus ehrenamtlichen Nürqern zu bestehen vflegt.. Daß dieses Gremium für die Kredit- gewährung im örtlihen Rahmen der Sparkasse mindestens die gleiche Eignung besigt wie ter Aufsichterat einer Aktienbank, kann nidt zweifelhaft sein, und die Männer im kommunalen Ehrenamt haften für Vernachlässigung ihres Amtes mit Vermögen und Neputation ebenso wie die Aufsichtérats- bezw. Bankausshußmitglieder

einer Aktienbank. E

Fn ber gestrigen aufßerordentlichen Generalver- ea A der AEGG hielt der Präsident Dr. Walther Nathenau eine längere Ansprache, in der er die Gründe für die Grhöhung des Grundfapitals und die Ausgabe eines neuen Typs Vorzugsaktien darlegte. Auf die gee Lage eingehend, führte er das Sceitern der Londoner Verhandlungen darauf zurück, daß man, von irrigen Vorausseßungen ausgehend, \sich in Paris auf ftarre Zahlen testgelegt, obne der Leistungsfähigkeit des Landes Rechnung nzu tragen, weil man sie nicht kannte. Ein Ausweg aus diesen Scwierigkeiten sei nur dann zu finden, wenn der ernste Wille ‘be- stehe, die Leistungsfähigkeit Deutschlands zu ermitteln und Formeln zu finden, die beweglich sind, die niht durch starre Zahlen auêgedrüdckt sind, sondern sich der Entwicklung des deutshen Wirtschaftslebens anpassen. Hand in Hand damit muß dre Erkenntnis geben, daß Leistungen o ungeheurer Art die Bedeutung internationaler Probleme haben und P nur internationale Operationen imstande sind, die Aufgabe zu erfüllen. Diese Erkenntnis sei noch entfernt. Den uns angedrohten Awangaämaßnahmen gegenüber seien wir darauf angewiefen, unsere Mirtichaft im Innern zu befestigen. Der zur rreihung dieses ges nach Ansicht des Redners einzig möglihe Weg besteht in der

: d Durchführung eines großen und entshiedenen Ba u- ntroerfung un chfübhrung gr i mes

38 im Innern zu dem RGCRE M eitigen und das us

Mohnunas- und Raumschwierigkeiten zu a, die unproduktive Arbeit des léerlaufenden Apparates eine schöpferishe zu verwandeln. Bauprogramm größten Umfangs würde unsere gesamte Wirtschaft wieder ankurbeln, eine Leistung würde die andere mitzieben und in den Stand segen, der Gefahr der . Arbeitskosigkeit im Innern zu entgehen, Ein solches Bauprogramm werde. sich nur durchführen lassen unter umfangreiher Heranziehung des privaten Kapitals, und es müßten Erleichterungen gefunden werden, die dazu beitragen, das private Kapital nel dem erforderliden Staatskapital zu interessieren und zu möobili- sieren. Ein Bauprogramm, das sich "lediglih auf Staatshilfe ügt, würde versagen. Es sei aber mögli, private Mittel in erforder- lihem Umtang heranzuziehen, wenn der Wille vorhanden ist.

Na dem Geschäftsbericht des ECisenhüttenwerkes Thale hat das Berichtsjahr im allgemeinen einen befriedigenden Verlauf genommen. Umstand, daß die C Mten \{chon vor Jahren vorwiegend auf Braunkohle umgestellt wurden, is hierbei nit ohne Einfluß gewesen. Das Abkommen von Sypaa mate si liner füblbor Tie Breanfsoslieferungen erfoiglen mit unabme {n wer , Die Brennftofflieferungen a (ir iden egen Monaten des Jahres mit größerer Regelmäßigkeit,

wodur ein gleiGmäßigeres und au wirischafiliherés Arbeiten ermög- lit wurde, das die Leistungen förderte. Die BLdEUM erfuhr Fabued gegen das Vorjahr cine nicht unecchebliche Sieigerung, und da die

ahfrage nach den Fabrikaten der Gesellschaft besonders. a'uch aus- dem Auslande durhweg eine befriedigende war, konnte die vergrößerte Grzevgung au abgeseyt werden. Der Umsaß erreichte die Summe. von über 227,5 Millionen Mark. Der Reingewinn beträgt 34 Millionen Mark, davon werden verwendet u. a. 6 Millionen Mark Rüdstellung für Arbeiterwohnstätten, 8 Millionen Mark für Werkhaltung, 3 Millionen Mark für Arbeiter- ruhegebaltsfasse, 1 Million Mark für Beamtenuntersiüzungskasse, 1,3 Millionen - Mark befondere - Zuwendung für die . Arbeiter, 123 Millionen Mark = 50 vH für die Aktionäre.

Am ¿weiten Tag der deutschen Ostmefse in Königsberg haben \ih laut Bericht des „W. T. B.“ im Laufe des Sonntags und Fut: Einkäufer aus der Provinz und dem ehemals deutschen Gebiet in großer Zahl eingestellt. Auh der Besuh aus dem Aus- Iande entspriht den Erwartungen. Aus Litauen sind mehr als 500 Besucher, aus Lettland troß der Reiseschwierigkeiten 100 Kauf- leute, hauptsählich aus Riga . und Libau, eingetroffen. Die aus- ländishen Einkäufer erklären die ausgestellten Warenmuster für sehr preiswert und haben bereits viele Vorbestellungen aufgegeben. Die Konjunktur kommt darin zum Ausdruck, daß die Ginkäufer diesmal bei ihren Geshäften wählerisher als auf der lehten Messe vorgehen. A1s gut ist das Geschäft in Hausbaltungse und Asengermten, Tein- eisen- und Stahlwaren zu bezeichnen. Au in dec hrungs- und Genußmittelbranche geht das Ge|häft lebhaft. In allen Abteilungen herrs{t sehr reger Verkehr, doch wird das Hauptgeshäft erst von den nächsten agen erwartet.

Zwischen dem Reihsverband der Bankleitungen und der Vereinigung von Oberbeamten im Bank- gewerbe ist laut Meldung des „W. T. B.* ein Mantelvertrag e geg worden, in welhem als wihtigster Punkt festgelegt ift, daß das Berufseinkommen der Mitglieder der genannten Organifation en Negelung unterliegt, sondern bestimmten

P bibidue festgeseyt werden muß. Es ist arifvertrags ohne Ge-

t aeg tes L oraussezungen entiprechen dadurch zum ersten Mal die Schöpfung eines T i ltstarif gelungen, welcher auch für künftige Verträge zwischen rbeitgebern und leitenden Angestellten in Handel und Industrie bahnbrehend wirken dürfte. Zur Schlichtung von Streitigkeiten sieht der Vertrag besondere Schiedsgerichte vor, deren Beseßung aus\{hließ- lich den Vertragsparteien vorbehalten ist. Die Hauptgeschäftsstelle der N EFENUUAL won Oberbeamten im Bankgewer befindet sich in Berlin W. 8, Behrenstraße 20.

fl aa Rd

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 14. März 1921

| Rußhrrevier | Oberschlesisches Revier

Anzahl der Wagen 22 475 7765

elen zt as

Nicht gestellt . Beladen zurück- geliefert: am 13, März . am 14, März .

6 101 20 648

Beet atL

Kartoffelpreife der Notierungskommifsionen des Deutsen Landwirtsafisrais. Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in Mark je Zentner ab Verladestation: (

rote gelbfleisch. 37—40,

Berlin, 15. März: 37—40 , L mburg, 14. März: 40—42 47—5%50. tettin, 14. März: 38—39 38—39 39—40.,

Magdeburg, 14. März: 37—39 39—41 40—42, Frankfurta. M., 14. März: Holländiscje Kartoffeln 48—§%50,

7758

37—40 42—47

_ Weitterauer Industrie 51—52.

Fragen:

Die Ele f troïytkupf ern otierung | der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Meldung des O T am 15. d. M. auf. 1776 4 (am 14. d. M. auf 1757 4) ûr :

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Frankfurt a. M. 15. März. (W. T. B.) An der Abend- börse war zu Beginn eine ziemlih feste Stimmung vorherrschend, im Nirlaufe trat aber auf wenig gus Beurteilung der‘ politishen Lage eine schwächere Haltung am Montanaktienmarkt hervor. einbußen betrugen 1—7 vH, bei Harpener mit 453 9 vH. Ferner notierten Buderus 605, nachbörslich 600,50, Oherbedarf 326,50 bis 323, Caro 309—305, Rheinstahl 321, Laurahütte 368, Norddeutscher Lloyd lag matter 175—174,50, Daimler Motoren 237,90. Von elektrishen Werten stellten sich A. E. G. auf 284, Bergmann auf 321, Siemens u. Halske auf 291, Dentsh-Uebersee auf 1019. Chemische Aftien unterlagen mehrfahen Schwankungen. Badische Anilin wurden mit 525 umgeseßt, Braubah mit 220, chemif Albert mit 596, Weiler ter Meer mit 358, Th. Goldschmidt mit 776. Zelistoffaktien gingen im Kurse zurück. Waldhof notierten 448, Dresden 338, Aschaffenburg 524, Maschinenfabrik Beck u. Henkel 518, Eisenwerke Mever 393, Gummiwarenfabrik Peter 409, Cement

idelberg 276,75, Hir|ch Kupfer 363, Spiegel und Spiegelglas 540, m freien Verkehr wurden Mankefelder Kut lebhaft Pmge/ept 4925 is 4975, Deutsche Petroleum 700, Benz Motoren 230—228. Der

Verkehr am Devisenmarkt war ohne Geschäft, die Notizen find die folgenden: Brüssel 454, Holland 2170, London 246, Paris 437, Skweiz 1070, Jtalien 232, New York 63. /

Köln, 15. März. (W. T. M (Amtli®e Notierungen.) olland 2170,30 G., 2174,70 B., - Frankreih 437,05 G., 437,95 B., elgien 455,50 G., ‘456,50 B., - Amerika 63,18 G,, 63,32 B,,

England 246,50 G., 247,00 B., Schweiz 1068,90 G., 1071,10 B.,, Ftalien 230,25 G., 230,75 B., Dänemark 1078,90 G., 1081,10 B,, Norwegen 1016,45 G., 1018,66 B, Schweden 1428,55 G, 1431,45 B, Spanien 869,10 G., 870,90 B,, Prag 81,91 G,, 82,08 B., Budapest 15,43 G, 15,47 B, Wien (alte) —,— G,, B., Wien (in Deutsch-Oesterreich abgest.) 14,48 G., 14,52 B.

Leipzig, 15. März. (W. T. B.) Sächsishe Rente 957,29, Bank für Grundbesig 139,00, Chemniger Bankverein: 200,00, Ludwig iee 289,00, Piano Zimmermann ‘395,00, Stöhr u. Co. 510,00, Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 519,00, Chemniger Zimmer- mann 266,00, Peniger Maschinenfabrik 162,50, Leipziger Werkzeug

ittler u. Co. 438,00, Hugo Schneider 357,00, Friy Schulz jun. 73,00, Riebeck u. Co. 190,00.

amburg, 15. März. (W. T. B.) Börsens{lußkurte.

Deuisch-Australische Dampfschif - Gesellichaft 388,00 bis 394,00 bez,

pag ate bis 189,25 bez, Hamburg - Südamerika 398,00 bis 03, ez.

aen es

,

Norddeutscher Lloyd 174,00 bis 179,50 bez, Vereinigte Elbeschiffahrt 331,50 G., 345,50 B.,, Schantungbahn 540,00 G, 548,00 B., Brafsilianishe Bank —,— G., —, „_ Commerz- und Privat-Bank 213,25 G., 215,25 B., Vereinsbank 198,00 G., 200,00 B., sen-Portland-Zement 445,50 bis 450,50 bez., „Anglo- Continental 2,00 G., - 390,00 B., Asbest Calmon 333,00 bis

P)

335,50 bez., Dynamit Nobel 346,00 G., 349,00 B., Gerbstoff Renner .

415,00 G., 425,00 B,, Norddeutsche Jutespinnerei 305,00 G. —,— B., Harburg-Wiener Gummi 389,50 bis 390,50 bez. &aoko 175,00 bez, Sloman Salpeter —,— bez, Neuguinea 540,00 G.,, —,— B., Otavi - Minen - Aktien §20,00 bis 655,00 bez., do. do. Genuß. 500,00 G., 520,00 T Tendenz: Still. j

Wien, 15. März. (W. T. B.) Da die Züricher Kronendevise unverändert gemeldet wurde, fehlte der Börse cine kräftigere An- regung, und sie verhielt sich um fo zurüchaltender, áls- der morgige Verkehr ausfällt, und man es für eaigeteigt hält, über die-Verhand- lungen wegen der Krebithilfe für erreich entfcheidende Nächrichten abzuwarten, Jmmexhin war die Grunbstimmung nach der gestrigen

Die Kurs-

flärkeren Abshwähung als ziemli fest zu bezeiGnen. Interesse. begegneten anfangs mit Nücksicht auf die lungen mit der Stinnesgruppe Alpine Montanaktien,. Geg war die Gesamthaltung freundlicher, wobei neben Alpine -

böber.

E A Tg

Erste Beilage

Ah Fe

E s Lr M um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Valuten 1d

vH, ungarische Kronenrenten um 10 E h Dollars

chließlich versteift. Ungarische Noten, hafter begehrt. n Wien, 15. fes (W. T. B.) Türkische Lose 44099

bahn 5960,00, Südbahn 3940,00, Südbahnprioritäten 31 4 reihishe Kredit 1380,00, Ungarische Kredit 3010,00 G, 1600,00, Unionbank 1455,00, Bankverein 1275,00, Länder, 2 Oesterreichi - Ungarische Bank 5420,00, Alpine Mont" Prager Eisen 14 700, Nima Muranyer 6330,00, Skodawe s Salgokohlen 10 290,00, Brüxer Kohlen 105,20, Galizia 283 i 3570,00, Lloyd-Aktien —,—, Poldihütte 5650,00, Daimh, Oesterreichische Goldrente 300,00, Oesterreichishe Krone, Februarrente 100,00, Mairente 99,75, Ungarische Gos! Ungarische Kronenrente 255,00, Veitscher Siemen

Wien, 15. März. (W. T. B.) Notierungen d zentrale: Amsterdam 226,00 G, Berlin 1097,00 G, 5. 120,75 G., London 2730,00 G., Paris 4830,00 116,25 G., Marknoten 1097,00 G., Lirenoten 2555 09 6 flawishe Noten 1905,00 G., Tschecho-flowakische Noten g,

rag. 15, März. .(W. T. B.) Notierungen de; Ÿ zentrale: Berlin 121,75 G., Marknoten 121,75 G, Win d

London, 14. März. (W. T. B.) 24 9/6 Englische Foy 5 9% Argentinier von 1886 91, 4 9% Brasilianer d 4 d Japaner von 1899 57, 5 9% Mexikanische Gos, 1 974, 3 9% Portugiesen 204, 5 % Russen von Id 44 % Russen von 1909 134, Baltimore and Ohio 39 7

cific 142, ennsylvania 45, Southern Pacific gj acific 146, nited States Steel Corporation Y 4 os fundierte Kricgdanleihe 70h, 5 oe Ketegeau anns Y

o Ü Kriegsanleihe % 0 anlei

Siegebanleile 7 n T B) # ihe 1, aris, 15. März. ; è visenkur

23,00, Amerika 1446,50, Belgien 104,75, Englant bg y

496,00, Jtalien 53,50, Schweiz 246,50, Spanien 200,50" *

Paris, 15, März. (W. T. B.) 5 9% Französisdy 83,95, . 4 %/9 Französishe Anleibe 67,60, 3 9% Französi E 4 2% Sha dhe spere Qese R E D 20 Russen

00, o Huslen von —_——, 4 % ; Suezfanal 6310, Rio Tinto Ut rfen msterdam, 15. März. j ) V 11,354, Wechsel auf Berlin 4,60, Wechsel auf Gai A auf weiz 49,40, Wechsel auf Wien 0,65, Wechsel auf fs 50,10, Wechsel auf Stockholm 65,90, Wesel auf Christiani Wechsel auf New York 2907/9, Wechsel auf Brüssel 21,05 auf Madrid 40,35, Wechsel auf Italien 10,70. 5 0%, 94 Staatsanleihe von 1915 86,50, 3 % Niederländ. Staatsanleihe Königlich Niederländ. Petroleum 543,00, Holland-Ämerikaj Atchison, Topeka u, Santa 91,25, Rock Island —,—, 6 Pacific 87,00, Southern Railway —,—, Union Paci | naconda 80/6, United States Steel Corp. 91,25, V

Kopenhagen, 15. März. (W. T. B.) Sidhtwedi London 22,75, do. auf New York 585,00, do. auf Ham do. auf Paris 40,50, do. auf Antwerpen 42,50, do. auf in do. áauf Amsterdam 201,00, do. auf Stockholm 131, Ghristiania 94,25, do. auf Helsingfors 15,00.

StodcLholm, 15. März. (W. T. B.) SichtweWsel (ff 17,35, do. auf Berlin 7,10, do. auf Paris 31,25, do, auft 33,00, do, auf scweiz. Plâpe 75,15, do. auf Amsierdan | do. auf Kopenbagen 6,50, do. auf Christiania 71,50, y Washington 444,00, do. auf Helsingfors 11,60.

Christiania, 15. März, (W. T. B.) Siditnehs London 24,20, do. auf Hamburg 9,90, do. auf Paris 4373 | New Bort E M an Aeu S de M Zürid

o. auf Helsingfors 16,25, do. auf Antwerpen 46,00, do, af Bona LoA do. auf Kopenhagen 106,50, al

r ,

Berichte vor auswärtigen Warenmüärki

Liverpool, 14. März, (W. T. B.) Bauny Umsay 5000 Ballen, Einfuhr 124 Ballen, davon ameril more Ballen. Märzlieferung 7,24, Aprillieferun) Mailieferung 7,41. Amerikanische und brasilianische 8 Punkt ägyptische unverändert.

Bradford, 14. März. (W. T. B.) Am Woll mar schränkte sich das Geschäft auf den augenblicklichen Bed, Notierungen waren nominell und unverändert. Der Garnt war bei unregelmäßiger Tendenz leblos.

Aeronautisches Observatorium, : Lindenberg, Kr. Beeskow. 15. März 1921. Pilotballonaufstieg von 9 a 10 bis l)1

Nelative Mind Feuchtig- l

9/0

Sidi Temperatur oben - | unten

Seehöhe

mm

SSO SOzS OSO

WSW

SW WVSV| |

Sicht: 8 km.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beil

——————

Theater.

, (Unter ‘den Linden.) Donnerstag: 66.4 bezugsvorstellung. Mignon, Anfang 7 Uhr. Freitag: Amoretten. Bajazzi. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Donnerst.:6 bezugsvorstellung. Der Marquis von Keith. Anfang !*

Freitag: Zum 500. Male: Die Journalisten. * 7 Uhr.

Veranhwcrtlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T vr ol, Chail!?

Beraniwor Gs den Anzeigenteil : Der Vorsteher det Geldn a echnungórat Mengering in Berlin Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Bell!

Druck der Nordpeu tigen Buchdruckerei und Merlagsani) Berlin Wilhelmstr. 32

Fünf Beilagen i (einschließlih Börsenbeilage) und larjte, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister

und Leig J Nr. G63. »te

Das Verzeichnis der öffentlichen Blätter,

zu Nr. 7 vom _ZitiiidA

Amtsgericht. (Oberlandesgeriht) ]

10,

——

Januar 1921) ist wie folgt zu berichtigen:

Berlin, Mittwoch, den 16. März

Wm RIAC D ————

———

Amtliches.

(Fortseßung aus dem Haupth[ait.) Deutsches Reich. Bekanntmachung.

1921

die für die Bekanntmachungen aus dem Handels- und Genossenschaftsregister bestimmt sind (besondere Beilage

an e

——

Blätter, die neben dem Reichsanzeiger bestimmt sind für die Bekanntmachungen

aus dem Handelsregister

, aus: dem Genossen|aftsregister

bei kleineren Genossenschaften

bei anderen Genossenschaften

h

ch (Köln) glimholder (Köln)

ginutritt Blieskastel (Zweibrücken) . Köln) An Stelle der „Kölnischen Volks

" Düren (

Duisburg -- (Dose iburg 1. Bretsgau

Pdarlôruhe)

Gengenbach

(Karlsruhe)

Grunibah (Köln) ?

Heinsberg (Köln)-

‘Hinzu tritt: _Homburg-Pfalz (Zweibrücken)

Karlsruhe

(Karlsruhe) Lebach (Köln)

Undlar (Köl Merzig (Köl:

Neutiagen (Köln) Ottweiler (Köln)

Radolfzell

(Karl8ruhe) _“ Rleinbach. (Köln)

Eaarbrücken (Köln)

Saarlouis (Köln)

Hinzu tritt

St. Ingbert (Zweibrücen) St. Wendel

(Köln)

Sulzbach, Rheinl.

(Köln)

Tholey (Köln)

Trier (Köln) Völklingen (Köln)

Wadern (Köln) Valdbroel (Köln)

Waldkirch (Karlsruhe

Vittli (Köln)

Es tritt hinzu „Rheinischer Bote“, Andernach

„Saarbrücker Zeitung®

eitung“ tritt die „Kölnische Zeitung“. Der Zusatz bezüglih dêr Fi : TIL Gemerbesteuertlasse fällt P 4 O R Es tritt hinzu „Duisburger Volkszeitung*

An Stelle“ des „Amtlichen Verkündigungsblatts für die Amts- bezirke Freiburg- und Breisach zu Freiburg“ tritt die „Breis- gauer Zeitung“ ; :

An Stelle des „Amilichen Verkündigungsblattes für den Amta- bezirk Offenburg zu Dffenburg“ treten ein „Kinzigbote® (für die Gemeinden des Kinzigtales), „Schwarzwälder Post* (für

die Gemeinden des- Harmersbah- und Nordrachtales)

An: Stelle des „Generalanzeiger, Amtliches Kreisblatt zu Kreuznach“ tritt „Stadt- und Landbote, ue Baumholder

I Peitung, Amtliches Kreisblatt für den Kreis St. Wendel-

Baumholder“ E |

T Oa der „Kölnishen Volkszeitung® tritt die „Kölnische

Zeitung

„Homburger Zeitung“

Beobachter“ und „Karlsruher Zeitung“ -

Es fällt fori das „Saarlouiser Journal“

An Stelle des „Wippverfürther Volksblatt“ treten: „Bergischer Kurier“, „Bergisches Echo", „Sülztaler Bote“

Die Angaben bezüglich der Firmen der T. bis TIl. Gewerbe- steuertlafse fallen: fort, fo daß die Veröffentlichungen erfolgen in „Kölnische Zeitung“, „Kölnische Volkszeitung“, „Merziger

j Aut ¿Merziger Volkszeitung“ ;

Es tritt hinzu: Bei größeren Firmen oder auf: Wunsch der

" Beteiligten: „Kölnische Volkszeitung“ :

Hinzu tritt „Oberländer- Anzeiger" in Singen

Es tritt hinzu: Ferner für älle dps mit dem Siß im ne „der Bürgerureisterei dendorf: „Meckenheimer Zeitun

An Stelle der „Saarbrücker Landeszeitung" txitt die „Saar- wirtschaftszeitung“

Es tritt hinzu die „Saarbrücker Zeitung“. „Saarlouifer Journal“ ‘tritt der Quia : „(nur bei Pes der Gewerbesteuerklassen I bis I)“. Zur „Kölnischen geitu tritt der Zusaß: (nur bei Firmen der Gewerbe-

euerflasse I). Die Vermerke: duen in den Fällen der 1., 2. und 3. Gewerbesteuerklase*, ferner „für An- gelegenheiten von Dillingen tritt „Dillinger Anzeiger“ an

Stelle einer - der abwechselnd wegfallenden Saarlouiser

fectumgan fallen fort

; „Westpfälzische Zeitung“

An Sielle des „Karlsruher Tageblatts“ treten ein: „Badischer

n) n)

Zu dieser und. dem

An Stelle der „Kölnischen Zeitung“ tritt die «Saarwirtschafts- ¿ettung ’- i Tyco

An Stelle der - „Kölnischen Volszeitung“ tritt die „Saar- brüder Zeitung“ i |

Es fällt fort die: „Kölnische Zeitung" ;

Es fallen fort: „Völklingex Volksfreund“, „Völklinger S Dafür treten ein: „Völflinger Nachrichten“ und ei ron Gee Zeitung® tritt der Zusaß: (nur für Firmen der Gewerbesteuerklasse T hinzu)

An Stelle des „Waldbroeler Anzeiger“ tritt: Bis zum Wiederersceinen der „Oberbergischen Zeitung" die ,Gummers- ? bacher E : 9 An Stelle des „Amtlichen Verkündigungsblattes für den ) - 4 Amtsbezirk Waldkirh zu Waldkirch“ - tritt der „Elztäler“ in Waldkirh_ 0 Es tritt hinzu die „Kölnische Volkszeitung. Berlin, den 11. März 1921.

i

„Westpfälzische Zeitung“

An Stelle des „Amtlichen Verkündigungsblatts für die Amts- bezirke Freiburg und Breisach zu Freiburg“ tritt die „Breis- _gauer Zeitung“

An Stelle des „Amtlichen Verkündigungsblattes für den Amts- bezirk Offenburg zu Offenburg“ treten ein „Kinzigbote" due die Gemeinden des Kinzigtales), „Schwarzwälder Post“ (für die Gemeinden des Harmersbach- und ra les)

An Stelle des „Generalanzeiger, Amtlides Kreisblatt zu Kreuznach“ tritt „Stadt- und Landbote, Neue Baumholder R Sees Kreisblait für den Kreis St. Wendel-

aumholder

„Homburger Zeitung®

An Stelle Beobachter

An Stelle des „Wipperfürther Volksblatt“ treten: „Bergischer Kurier“, „Bergisches Echo“, „Sülztaler Bote“

des „Karlsruher Tageblatts" tritt „Badischer

©®

An Stelle der „Oberländer Zeitung in Singen a H." tritt der „Oberländer Anzeiger“ . / Es tritt hinzu: - Ferner - für alle Firmen mit dem Siß im ie as 2 der Bürgermeisterei Adendorf: „Meckenheimer eitung ‘' :

An Stelle des „Saarlouiser Fournal“ iritt die „Saar- zeitung“

„Westpfälzische Zeitung“

An Stelle der „Saar- und Blie8zeitung zu Neunkirchen" tritt: Je nach Auswahl des en im Rene alle S: „Saar- und Blieszeitung® oder „Neunkirchener

eitung“ .

dn Sielle der ,Völklinger Zeitung" tritt der „Völklinger Volksfreund“

Án Stelle des „Saarlouiseæ Journal* tritt „Merziger

Zeitung“ .

An Stelle des „Amtlichen Verkündigungsblattes für den : Unver Waldkirch ¿u Waldkirh“ tritt der „Elztäler“ in Waldkirch :

Der Reichsminister für Justiz.

Es tritt hinzu „Rheinischer Bote“, Andernach

An Stelle des „St. Wendeler Kreisblatt" tritt „Neue Baum- holder Zeitung“

„Westpfälzishe Zeitung“

Es fallen fort „Dürener Volkszeitung", „Kölnische Zeitung“, «Kölnische Volkszeitung“

An Stelle des „Amtlichen Verkündigungsblatts für die Amts- bezirke Freiburg und Breisach zu Freiburg“ tritt die „Breis- gauer Zeitung“

An Stelle des „Amtlichen Verkündigungsblattes für den Amts- bezirk earg, zu Offenburg“ treten ein „Kinzigbote (für die Gemeinden des Kinzigtales), „Schwarzwälder Post“ (für die Gemeinden des Harmersbah- und Nordrachtales)

An Stelle des „Generalanzeiger, Amtliches Kreisblatt zu Kreuznach“ tritt „Stadi- und Landbote, Neue Baumholder Zeitung, Amtliches Kreisblatt für den Kreis St. Wendel- Baumholder“ x

Me der „Kölnischen Volkszeitung“ tritt die „Kölnische

itung

„Homburger Zeitung“

An Stelle des „Karlsruher Tageblatts“ treten ein: „Badisher Beobachter“ und „Karl3ruhber Senung,

Es fällt fort das „Saarloutifer Journal"

An Stelle des „Wipperfürther Volksblatt" treten:

4 i „Bergischer Kurier“, „Bergisches Echo“, „Sülztaler Bote“

Es fällt fort die „KölnisGße Zeitung“ Hinzu tritt „Oberländer Anzeiger“

Es trilt hinzu: Ferner für alle Firmen mit dem Siß im See der Bürgermeisterei Adendorf; „Meckenheimer Zeitung" /

Es fallen fort: „Kölnische Zeitung“, Saarbrücker Landes8- zeitung“ 4 U :

Es fallen fort: „Saarlouiser Journal“, „Saarzeitung in Saarlouis*, dafür tritt ein die „Saarzeitung“

-Westpfälzische Zeitung“

Der Zusaß: „Daneben für die Sem aiaeten Sulzbach und Friedrichsthal und die Gemeinde Quierschied: der „Bote des Sulzbachthales“ in Sulzbach, für den Gerichts- C C die „Köllerthaler Zeitung" zu Völklingen“ allt fo

Hinzu tritt bei „Saar-* und Blieszeitung zu Neunkirchen" „Neunkirhener Zeitung“ der Vermerk: „Bekanntmachung erfolgt entweder in diejer oder jener Zeitung, je nach Auê- wahl des Registerrichters im cinzeinen Fall“

An Stelle der „Völklingec Zeitung“ tritt die „Volksstimme“

a Stelle des „Saarlouiser Journal“ tritt „Merziger

eitung

An Stelle des „Waldbroeler Anzeiger" tritt: Bis zum MWiedererscheinen der „Oberbergischen Zeitung“ die „Gummers=- bacher Zeitung“

„Karlsruher genu und „Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Waldfkirh zu Waldkirh" fallen fort. Es trätt ein: „Elztäler“ in Waldkirch

Es tritt hinzu die „KölnisWße Volkszcitung“

®

M T S T O I I S I I I T E E E E

84, Sißu

(Veticht des Nacbrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *®).) Präsident L ö b e eröffnet die' Sißbung um 1/, Uhr.

Der Verweser des Generalkonsuläts in Valparaiso

Reichstag -ein Telégramm ‘geri

Deutschen von

Verhaltens der

Wf der Londoner Konferenz aussprechen (Beifall rechts).

an den

Auf der

e ——

®) Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im "Wortlaute wiedergegeben werden, i i : /

Nichtamtliches.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)

Deutscher Reichstag.

ng vom 15. März 1921, Nachmittags 1 Uhr. nicht be

gereist tft.

chtet, in welchem te Billigung des ntenteforderungen

lparaiso ihre unbedin ollten.

Reichsregierung zu den

Tagesordnung stehen zunächst Anfragen.

Die Kommunisten fragen, ob der Reich3regierung be- fannt ift, daß ; @ : sowjetrussishe Handelsdelegation unter Führung von Worowski in Eydtkuhnen von deus ob die Verhaftun L und womit diese

Ministerialdirektor Behrendt erwidert, daß di ftet gewesen und am 11. März unbehindert

.-Fvau Zie b: (U. Soz.) fragt nach dem Verbleib der bom Mi rau2a ür See- und Küstenfische p 414 Millionen Mark, e Het m ie liedern die Wiederaufnahme des Fischereibetriebs ermöglichen f Sie follen dem Reichskommissar für Fischversorgung Herrn von Flügge, übermittelt worden fein; die aus dem Kriege heimgetsleten L Zon einem die Tatsache dieser } Zur Aufklärung seien Schritie geban, und l schehen, um mit möglichster Schnelligkeit Licht in die Augelegen=

heit zu bringen.

die auf der Durchreise nach ‘Jtalien befindliche

en Grenzorganen verhaftet worden ift, auf Anweisung der Reichsregierung erfolgte rovbofation Sowjetrußlands gerechtfertigt wird. die aon

Urh-

r aufgebrachten

ie den aus dem Felde Heimkehrenden Mit-

Fischer haben keine Hilfe erhalten. à ; Regierung8vertreter wird crklärt, daß ammlung der Regierung nicht bekannt ist.

eban, und es werde alles gè-

Auf die Anfrage des Abga. Geyer =- Leipzig (Komm.), der die geivaltsame Verhaftung des Abgeordneten Thomas (Komm.) am 1. März in Augsburg zur Sprache bringt, durch die Thomas, der sih - auf der Reise nach Berlin befand, an dex Ausübung des Mandats - verhindert worden sei, wird regierungsseitig erklärt, daß die von der bayerishen Regierung hierüber erbetenen Auskünfte noch nicht vorliegen,

Es folgt die erste Beratung des Gesegzent- entwurfs wegen haushaltsplans für das Rechnungsjahr 1921 in Verbindung mit der erft Entwurfs eines R E DaE, der No- vellen zum Zündwaren ZudLersteuergeseßh wegen Verlängerung der Gülti des Kohlensteuergeseßes.

Auf Antrag des Abg. D. Mum m (D. Nat.) werden in NUebereinstimmun Aeltestenrats der

Feststellung des Reichs- en Beratung des teuergeseß und zum

und des Geseßentwurf3 gkeitsdauer

mit einem Beschluß dees Etat fac A M U Lts