1921 / 63 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1921 18:00:01 GMT)

Staatsanwalt und Polizei in den Ländern diesen Zuständen zu- | erwartet. Fh selbst habe zu Beginn der Reichs\ulkonferenz ans dd: Biariiade, In Doe Lane E 4 wenden, cine größere sein wird, als es heute vielfa der Fall ist. | erklärt, daß es sich nur darum handeln könnte, die Männer und O dieser SLUGE A nah reihsgeseßlihen Grundsäßen v

JFch möchte dich allerdings dabei auf cin französisches Urteil gerade | Frauen aus den verschiedensten Gebieten des E einmal | ehmen. : ; Zw F í É € B e í l a g e nicht berufen, wie es Herr Wulle getan hat. (Sehr richtig!) Denn | zu gemeinsamer Arbeit zusammenzubringen, - schon damit man nzwischen läuft ein Antrag Everling-Burlage Bit, : f ih habe im ganzen den Eindruck, daß die Verhältnisse in Frankreih | endli einmal einsehe, daß man auch bei abweihender Meinung ves p ae die Reichsregierung auf Grund des At zum Deut chen NeichsSanzeiger und VBreußíischen StaatSanzeiager

und namentlih auch in Paris auc heute dur die Verhältnisse in | miretnander verhandeln kann, und daß wir D auch wenn | der Se ae ba lias ene, e ° Berli iht übet werden. Also ih bi bereit, wie | wir in unseren grundsählihen und parteipolitishen Anshauungen ulegen, wonach nt nmeldung zun, melduy, :

) das mehrfach grian fate, auf desondere Uedelsiäne i d ‘überall auf demselber vom, r. 63. Verlin, Mittwoch, den 16. März 1921

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: j Erwerbs- und Wirtichaftsgenosen!chakten.

Offentlicher Anzeiger s

S

| Unter bu Oste u Fundjaen, Zustel dergl ¡nebote, Verluít- a ustellungen u: 4 L iáufe, Verpahtungen, Verdingungen 2. ;

/ y S E tai : lgen hat. Zugleich ist nam:

ih das mehrfach getan habe, auf besondere Uebelstände überall | nicht überall auf demselben Standpunkte stehen, durchweg doch | vom Religionsunterricht zu erfol am

de, ws es angängig ist, Behörden der Länder hinzuweisen, kann | nicht so schlechte Kerle sind, wie wir uns das in der bitteren Fehde | liche Abstimmung über diesen ritt t

aber meinerseits einen Erfolg dieser Bemühungen nicht versprechen, | der Presse und bei anderen Gelegenheiten immer wieder glauben Nachdem N E rb in E fen Gua Hauh 4 Nerlef ries

da ih einen irgendwie verfassungsmäßigen Einfluß zur Durh- | machen wollen. Jh glaube: wer die Schulkonferenz und ihren | ¿U Worte getommen ino, nde di 8 ne “ind Suvaliditäts- e. ‘Werlidécung

seßung meiner Anschauungen nicht besitze. Verlauf verfolgt hat, wird sich mit mir davon überzeugt haben, nächste Sißung für Mittwoch, 1 Uhr, anberaumt, ( Berloîung 2c. von Wertpapieren. h d: Bantaudiwelie Was die Frage des Gesehes gegen den Shund und Schmuh, | wie außerordentlich sich die Anschauungen im Laufe der Reihs- i ; Fommanditgesellichaften auf Aftien u. Aktiengesellschaften. | Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 .#. Außer- | 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11 Privatanzeigen. besonders iden die Shund- und Schmugliteratux angeht, so bin | shulkonferenz fast auf allen Gebieten genähert haben und wie Parlamentarische Nachrichten r C a el, cle 27 J R E Mi den Anzeigenpreis Teuerungszuschlag von 80 v. S. erhoben. 9 4 4 . — t —— E r

sehr im Schulwesen, das dém Streit der Parteien so weit wie ; ) P möglich entrüdckt werden sollte, praktish zusammengearbeitet werden | Dem Reichstag ist der E Me Gesegs Redner einig. Die Schwierigkeiten, ein Gescß zu erlassen, das | kann, ohne daß man sih seiner grundsäßlihen Anshauungen dabet über F ia. Dn BLALN Ie he 2 geit sich tatsächlih auf die Bekämpfung von Shund und Smut be- | entshlagen muß. Da2 gilt insbesondere auth kir bas, was Ne L lteden (Wehrmachtversorgungsgeseß) nebs gl \chränkt und niht gleichzeitig in unsere Literatur, auch in die Reichs\chulkonferenz auf dem Gebiete dex körperlichen Ertüchtigung gründung undK ostenberechnung zur Beschlußfassun g gugega Y bessere und beahtenswerte Literatur eingreift, sind allerdings | geleistet hat. Die Leitsäße der Reichsshulkonferenz sind jeßt den Mit der Aufhebung ie clgeuiéltièn’ Webrbitißt auf e l groß. (Sehr richtig! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Bande Fix gutaedii ine Moileriieg : ZUIIEs M, IA Friedensbedingungen hat si, wie in der Begründung aufge So verhältnismäßig leicht, wie bei dec Bekämpfung des Kine- hoffe, daß aus der Zusamtnenarbeit des Reichs mit den Schul- wird, die Stellung der Unteroffiziere und Man n\chafts matographenunwesens die Sache geseßlich gelöst werden konnte, ist verwaltungen der Länder auch auf diesem Gebiete eine Reihe | zum Reiche grundsäßlich geändert. Gar die Versorgung dis

i : i E ; N Vorschlä i ü # Grund von Dienstbeshädigung follen di hier die Aufgabe nit. Die Angelegenheit wird aber in meinem | brauhbarer Vorschläge hervoregehen werden, die dazu führen erren E Neichsversorgungsgesehes Anwendung finder V

ih in den Zielen, daß es erwünscht und notwendig wäre, solche Literatur von unseren Kindern fernzuhalten, mit dem ersten Herrn

De Befristete Anzeigen müfsen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “E

E : i [131524] [130660] Aufgebot. : [130653 Aufgebot. und Ort seines Todes aber nicht tnehr zu 9) Aufgebote, Ber» En E Din (102 326) in| Wilbelm Rittberger, Shuhmagher in| Die Éhefrau Franz Köster in Œerfeld, | ermitteln ist. Er war ein Bruder der Fran

ich8anleihestüd | beantragt, die verschollenen rx tot zu er- |8. Februar 1904 gestorhén ist. Der be- f luft geraten angegebe Baisch, geboren am 5. März 1883 da- | aufgefordert, sich .spätestèns in dem auf |sih spätestens in dein auf den 5. OF- uste ungen il. dergl. E383 muß anstatt / Lit. @ 15 359 561 | selbst, Söhne des verstgtbenen Küblers den 5. November 1921, Vormittags | tober 1921, ttags 12 Uhr, vor

\hollene wird | zeihnete Verschollene vird aufgefordert,

Mitnistori ; Z 4 idi A ir im Sinne der körperlichen und fitt- | |= i M i: Lit. G 15359 516 4u 100 .4* heiß David Baisch, beid t roob : bio ; ichnetén Gericht anb teu Ministerium bearbeitet, und zwar, wie ih ausdrücklich betone können, daß wir in der Tat im Sinne der l dieses Geseß unter Zugrundelegung allèr in den leßten Jj, M 30055] Aufgebot. u u en. avid Baisch, beide zulegt wohnhaft in | 10 Uhr, vor dem upterzeihneten Gericht, | dem unterzeihnetén Gericht anberaum

ck wir He er Li F n —, niht | lichen Hebung unser Jugend zu wirken in der Lage sind. : J en unter Mitwirkung der V M der folgenden Urkunden: | Stettin, den 10: März 1921. ellbach, ersterer teit /dem Jahre 1910, | Zimmer 8, anberaumten Aufgebotstermine zu | Aufgebotstermine zu melden, widrigen- bas: wird, auth hen, VeIvan V0it, PET SWELI DEEIAE M E \ Lea s Uns x Verbind Die Inhaber 12g G Der Polizeipräfident. Po mindestens seit dem Jahre 1906 | melden, widrigenfálls die Todeserklärun falls . die Tobeserklärung erfolgen wird.

,) Dr-Jng. Reinhold Schmidt in Danzîg-

j Zolizeiabteilung, sondern in der Kulturabteilung dur ‘den Der Antrag Schreiber, betre ffend Denk- | der Versorgungsberechtigten aufgestellt ist und somit s Sa E e Maat Gerade in der a chrift über Leibesüb ung en, wird. ange- | Gewähr bietet, daß die Versorgung nach fozialen Gry

Bec : ] säßen erfolgt. Darüber hinaus is es jedoch notwenh eine Besprehung mit Sachverständigen E, e elde Cg D. Luther (D. B.) wendet sih gegen die von den für die Unteroffiziere und Ma A O ti Entwurf, der nah dieser Richtung hin ausgearbeitet worden ist, | abhängigen eingebrahten Entschließungen, betreffend Ablösung 100 000-Mann-§ iei e i hellere Bertarniin le eine ling isters Johann Ga d). Kauf- | Nr. 355356 über 4 auf das Leben | Vormittags 114 Uhr, vor dem unter- | richt Anzeigel zu machen Anzeide zu macen. - dort zur Beratung bringt und hoffentlich do dazu führt, daß man | des Reli ion3unterrichts von den Schulen. Die Religion ist nit E did berücksiht nue Person p uni L eh bie Rechtsan y: (t Justizrat A s ren, a el genannt Leo | zeichneten Geri@t anberaumten Aufgebots-| Haspe,/den 14. Februar 1921. senberg, Westvr., den 8.März 1921. E n aa Privatsate rena Selbstzuchi E l L liche Dienstpflicht abgeleistet Haben und im allgemeinen wig tenberg u. Dr. Siegel /in Hannover, a been es L No idaoa pa A Q an E: l Das Amtsgericht. Das Amtsgericht. 5 l, [130654] Aufgebot. [130659] Aufgebot.

25 2 A 2 î î o 4 î Î i i- eje e L c ; e! E Le 2 Volkskörper vor solchen Schäden zu bewahren, ist in der Tat vor- | und Pflicht, Ordnung und Selbstzucht zu erzielen, die zur Solidari fi Bien früheren Beruf zurü dkehren können. Die Unteroffiziere M) Inspektor Es Pp m. Uns in | ift abhanden gekommén. Der gegenwärtige | Auskunft übér Leben oter Tod ber Ver, 5 | P d , Nleine i. W. haben das/Aufgebot: Inhaber wird aufgefordert, fich binnen | schollenen Der Häusler Louis Saße in Boek in | Die Frau Mathilde Riemer, geb.

tät führen, die auch Opfer zu bringen bereit ist. : „Mete Nl

handen. 7 L : ; Mannschaften der neuen Wehrmacht ‘gehen - dagegen freiwillig ey i n C e

Jh bin aber auch weiterhin der Meinung -- und kann auth Abg. Frau Dr. Ma þ (D. V.) befürwortet eine Entschließung, | sangjährige Dienstverpflihtung ein und werden somit ibr na der 3# 9/0 Cl erte dung F zweier Monate bei uns zu melden, | die Auffo L dn n Déedlenbura hat beantragt, ÆXn ver- |in Stettin, Speicherstraße 9, hat Leantragt, i Me, 11390 des Calenberg - ingen» | widrigenfalls der Schein für kraftlos er- gebotstermin dém Gericht Anzeige zu {ollenen Johann Georg Sgse, seinen | ihren Ehemann, den verichollezén Musiker

Î s A 2 in der verlangt wird, bei den Landesregierungen darauf hinzu- früheren Berufe im Laufe der Zeit mehr oder weni t j i cer ! Â Ds y - L L v ger en L A \ da einmal ausnahmsweise meine Uebereinstimmung mit dem Derrn | wirken, daß in den Abschlußklassen aller Schulen eine dem Ver- fremdet. In jedem Falle wird der Uebergang in das bir, Minbenhagen-Hildesheimschen ritterschaft- | ärt und ei Vater, geb. am 16. Februar 4850, zuleßt | Hermann Wilhelm Riemer geboren am

Marie Giftge in B h, ; verschollen, für tot u erflären. Die be- | erfolgen wird. n alle, welhe Auskunft | An alle, ele Auskunft über Leben A N Aua are t aas p E Ln 6 eno A8. Dejeinbez Os Fg o e. Peer N lber Leben odet/Tod A R zu | oder Tod E Mee zu Ses y ar D ; S ogs ër | gefordert, fi 1yätestens in dem auf | erteilen vermöéén, ergeht die Aufforderung, | vermögezz, erge ie Aufforderung, späte« At (agi Testamentóvolistrecer ves PeMbecer | 1908 aubgofevtigie Vetsicherungsschein | Montag, den /3. Oktober 1921, | spätestens iu Mufgebotstermine dem Ge- |stens jm Aufgebotstermine dem Gericht

. . , N . oe 7 ” i . . .. . J ( R D i‘ E c Ausferti un erteilt L Abgeordneten Dr. Löwenstein konstatieren —, daß die besten und | ständnis der Schüler und Schülerinnen angepaßte Einführung in | sie Erwerbsleben mit besonderen wirtschaftlichen Schwieri A 1 Qreditverein8/ über 3000 „M, ( neue gung nahen. pie D Rene N ior E Ma P l m haupisählichsten Mittel ja niht auf polizeilihem Gebiet liegen, wenn | den Versailler ¿Friedensvertrag erfolgt. ir E E Je de aru sein. Es muß daher dafür Sorge getragen weida, i s ber 49g d ‘ligation der Siritóbér, wn Es S Can tatt, den 8. Män 1921. wg qn 0E D i Ber f me R: A A s a iele D iron dafür : sougan, Wil, «Dis: Uses Poll Und, RONENLA YRNee Bu wir ‘ollen Aicht das französische Beispiel nachahmen, E Ét a E e L E E96 und ibWizen bandesfred anstalt Lit. X Nr. 878 Victoria zu Berlin Allgemeine terie Klumdy gefordert, fich E ih dem auf den |fr tot zu erklären. Dér bezeichnete Ver ; | ï fei indet. J Ee 2 “ L 2 [ glei ig fü , In der fe nennenówe iter 500 M, Versicherungs-Actien- Gesellschaft, : 11, Oktober 1921, Vormittags Ül ird fotdert, fih spätestens Jugend, an solchen Dingen keinen Gefallen mehr findet. Jch wohl aber die Schüler zu deutshen Staatsbürgern erziehen. Die Erf JeILtg -* TUT 2 DIE (fNUNEZENIENE NEINSIEG I L i ec ibe : ien- Gesellschaft. ; E i gs |\chollene wird ausgefotdert, sih spätesten J ¿€3 j hai ; ; i A x : ZEN : ;rsparnisse zu machen nit in der Lage gewesen find, eine angene, 1 c der Suldyershreibung der Stadt ; 0 L Gnet ; i c begrüße deShalb das eifrige Interesse, mit dem der E O Privatschulen müssen geshüßt werden, sie haben wichtige Kultur- Ei A wird. Unbedingt notwendig alben ite Bu(hstabe & Nr. ll 411 übér D wée 9 General ¿ Stnexalvivelton. [130649 Aufgebot. A eiter Aas E a R “aufm t E L s 1E:

Die Fabrikarbeiterin Ger LiAL widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen | „eihneten Geriggt, “. Elisabethstraße 42,

geordnete Dr. Schreiber auch heute wieder für die Frage der | arbeit geleistet und sichern der Minderheit die Mög ichkeit, ihren | fomit, den Unteroffizieren und Mannschaften, die nah Ablauf ih l n C B Ye vtit ti p 2108 j î î Geshmadck u geven. FÜL das L t : : : Id die vor Ablauf {s Z j s ib 5 zu Merzenich, Bevollmächtig l ] j i körperlichen Ertüchtigung unserer Jugend eingetreten ist. Kein Kindern eine Erziehung nah ihrem E E rigen Dienstverpflichtung, fowie folchen, die vor Ablauf is u 4 der ÿ Teilschuldverschreibungen der| Die auf den Namen des“ Kaufmanns t “Er : “wird. An alle, wes(he Auskunft über Leben 103, I anberaumten Aufgebots Nees Mittel gegen das Jnteresse für Shund und Shmuß gibt A dieser Schulen O ge E Sar, cat lags zwölfiährigen Dienstverpflihtung, aber nach einer Dienstzeit y quseibe von Juni 1913 der Firma | Herrn Adolph Albert Johánnes Hartwig A S Ote A A e oder Tod des Verschollenen zu erteilen P i meln, ivibrigenfalls dis Todes: ; als die Freude an Sport und Spiel, als die Freude am Turnen R n E Ge Unab ängig dieser mindestens vier Jahren entlassen werden müssen, den Uebergan Mäylcinischer/ Hof A. -G. in Hannover | Neumann in HamburgAautenden Ver- ob L Ant s A SaEnbaE +7 | vermögen, ergeh# die Aufforderung, \pä- | erklärung erfolgen wird. An alle, welche 8 E18, Me IFUDE, AN SPOLT, UND, SPN Zugendsürsorge. Der Resolution der Unabhängigen zu di die bürgerlichen Verhältnisse zu erleichtern. Diesem Zwede sol 38, 139, 140 und 141 über | siherungspolicen Nr. 584880 und Nr. | F99ann Znton®, zu wona M [testens im Aufgebotstermine dem Gericht | Auskunft über Leben oder Tod des Ver-

00 d, [131410] Policenaufgebot-(

und daran, den eigenen Körper gesund und damit auh rein zu | Frage können wir nicht zustimmen. Neben üblen Birkungen haben | insonderheit dienen eine entsprechende Vorbildung während der Ders b, 534 881 sind in Verklist geraten. Dies | Arnoldêweiler, für tot zu erklären. Der | nzeige zu mazen. ollenen (1 erteilen vermögen, ergeht die halten. J glaube deswegen, dah wir auf diesem Wege gemein“ | Le Pllung von hunderttausend Mare in den tommenden Etat. | Lit, dis, Gewährung on luenven began "eses L i è fer beiden 28 lo SMubpersrei | wirb gemis S 19 ér Angemeinen Ver | P spütestens in dep auf den 80: Augusi| LE0En- d A M gl Uforderlag, spätefiens im Aufgeb sam werden arbeiten können und daß hier viel ge]hehen kann. | Fie Veredelung des deutshen Volkes kann nux von der deutschen Sie filieines, atat Reichsbürgschaft zur Erleichterung der länd jag gung emerten | 1921, Vormittggs 11 Uhr, vor dem g termine /dem Gericht Anzeige zu machen.

it. D Nr. 32818 und 32819 | bekanntgemacht, dáß nah fruhtlosem Ab-

A 7 e 40S oahts Mt eity Df fd ai : i i 7. März 1921, Jch habe im Nachtragsetat für 1921 erhöhte Mittel für dieses | Frau ausgehen. (Lebhafter Beifall.) Ansiedlung, von Kinder- und Teuerung8zuschlägen, einer einmali h laufe einer Fri von zwei Monaten | 2nterzeihneten Géricht anberaumten Auf- | [130655] Musgevos Bi Areadgëri Abteilung 17 bi sor d darf ja auch hier wohl konstatieren, daß S ; F Das ea tut Ie e ; ; ; "L ZSt f ; , ; i: ,Ï l gebotstermine z as Amtsgericht. Abteilung 17. Gebiet angefordert un A ch h ) \ Abg. Frau Dran3feld (Zentr.): Das Filmwesen muß | Yebergangsbeihilfe und einer einmaligen Umzugsentschädigung, 1M teautragt. Die Inhaber der Urkunden | nah dem Erseeinen dieses Jn)erats die |! odesecklärung/ erfolgen wird. An alle, |a. Rh. hat beantragt den yetíhollenen | 7159661 “Piat

bee, e A genauen Da con für rastlos _eriárt und welhe Auskunft über Leben oder Tod des | Küfer Johann Georg Opel,/geboren am

tnelden, widrigenfalls die | Der Gastwirt Karl E

der Reichstag hinter mir steht, wenn ih den Standpunkt einnehme, | volkserzieherisch ausgestaltet werden. Die hunderttausend Mark | foll für solche der vorgenannten ‘Unteroffiziere und Mannsdf daß wir, wenn wir unser Volk vor Shädigungen bewahren wollen, A Herstellung guter Filme wären ein Tropfen auf den heißen gesorgt werden, die während threr Dienstzeit eine nit auf h

i : ; e Der Pfleger Ludwig Wilhelm Maisens tein. Die Herstellung dieser Bildungsfilme muß in Verbindung | Dienstbeschädigung zurückzuführende erwerb8bes{ränkende Gésundkal

erselben neue Policen aus- Berschollenen/ zu erteilen vermögen, ergeht | 23.Januar1829, zulegt wohuhatt zu Staffel

hr, vor dem unterzeichneten Gericht, | gefertigt wotden:

er Verschollene hälder in Wimpfen a. Berg hat beantragt,

auf diesem Gebiete Ausgaben zu mahen genötigt sind. mit vorhandenen Organisationen erfolgen, es geht aber nit an, | fizrung erlitten, aber auf eine ausreihende Versorgung uah de euts Fustizgebäude, Volgersweg Nr. 1,| Berlin/ den 14. März 1921. die Auffordeyung, spätestens im Aufgebots- | a. Lahn, für tot zu erklären | den verschollenen, am 26. März 1875 zu

Jh werde au den Gedanken des Spielplavgeseyes weiter | den Bilderbühnenbund deutscher Städte allein bierfür zu empfehlen. Reidisversor ungsgeseß keinen Anspruch haben. | D linter 103, anberaumten| Friedri Wilhelm E E zu machen. M Ae E Sn na Possenheim in Bayern geboxénen Konditor verfolgen troy der Bedenken, die dagegen laut geworden sind | Wir verlangen, daß die Prüfung von Lehrfilmen gebührenfrei Bezüglich der Offiziere wird in der Begründung u. a. beri ihebotstermine thre Nechte anzumelden | Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft. Das Amts a Abteilun 4 10 Uhr, vor dem yftterzeihneten Gericht, |( corg Christian Trunk, zulegt wohnhaft ehr rihtia! ‘rechts), nicht in dem..Sinne, daß mum. dos Reich | exfolgt, zum wenigsten muß sie eine Vorzugs tellung erhalten. Den | Der Offizier der neuen Wehrmacht ist nach wie vor Staattdien die Urkunden vorzulegen, widrigen- Die Direktion e Pl Dr. S H bocécae: e Zimmer Nr. -19:/ anberaumten Auf- [in Wimpsen a. Berg, {üt tot zu erklären. pee E A E vetufen wäre vorzugehen Fch erkenne S S In i Filméen muß eñtf E L P Deine lane 1 ate M delt atgemeinen Grundzügen ü ß die Kraftlosertlärung : der Urkunden 131 411] E e A R Hg / geb otar zu /melden, widrigenfalls [E Ee tei, E E age ter eina 1 9 k N Se ROID A werden. ¿ é ie. bisher gültigen Vorschriften des sizierpensionsgeseßes voi dlgen wird. i « , , ANE f ) E Ï ' : ordert, \ äte n dem aut den durchaus an, daß eine ganze Reihe von Kommunen und fast Abg, Dr. Schu e ibe x (Hentr.) befürwortet den Antrag, in den | Z1. Mai 1906 E, Soweit Aenderungen erforderlid ware e den 9. März 1921. e, Die Police IT 25 414 der vormaligen | [130650] Aufgebot. H D Todeserflär ng erfolgen wird, An 20. Oktober 2M, Vormittags durhwe ait die Länder ihre Pflicht getan haben. Troßdem | Haushalt für 1921 als dauernde Ausgabë 200 000 Æ für die | wurden sie hauptsählich durch die Aufhebung der allgemeinen Li Das Amtsgericht. 11. Deutschen RMGFUOIIs E Der A A Stef Bi e ¿V alle Le A unst über Leben obex Tod 9 Uhr, vor dem/unterzeichneten Gericht

ra p Schaffung einer die Schulabteilung in ihren shulpolitishen Auf- | pflicht und den Aufbau des neuen“ Heeres bedingt. Die kleine Veh sicherungs-Anstalt a. G. in Hannover über | Düsseldorf - Oberkassel, Steffensitaße 26, | des Berscholenen zu e ermogen, | anberaumten Auf{ebotstermine zu melden,

orderung, spätestens im Auf-

wird die Möglichkeit bestehen, daß hier auch von Reihs wegen aben unterstühenden vädagogishen Auskunftsstelle einzuseßzen. teh t Reide verblieb {, erfordert in qul 131404 AÆ 1500,— Versicherungssytume, auf das | hat beantragt, seinen Bruder,/ den ver- | ergeht die A ] l widrigenfalls dié Todeserklärung erfolgen nüglic gewirkt wird, und ih glaube, wir branhen uns niht vor- m. 2 dp i stein (1. So) führt Beschwerde über die in Paten Viaße ein junges ffgiertorns. Die idi Dsfia s Die Viiwe Anna Köhler in Brgan- n A a Ma a i fe Loren ine, Mai A Bader gebotsterm e dem Gericht Anzeige zu | ird. An alé, welde Auskunft über io: e E L 8 S0 len, höheren “Ile - KIENeTeN, : zDIENUO UEIIENENE INON* ) „werden, Var, KUN Parte « MNEECHtan E por g N Eder Gene on 2 fell lautend, ist angebli al/handen gekommen. zuleßt wohnhaft in Düsseldorf, Oft: Limburg, den 22. Februar 1921, aeben E en, E v Auffor

Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.

warten, wie es ausfällt, ehe wir endgültig ein zustimmendes | archistishe Propaganda. Der. Antxag, Vétrelens die Einführung | Lebensberufe scheiden müssen. Diese Härte muß duch d

mann Bach in Gießen, 3. der Á ; L : : .. «r .. gie. ” ‘ . "” ñ 1 2 : „A 7 G 52, d t Das Amts er t. Ce 2 4 oder abfälliges Urteil darüber fällen. (Sehr richtig! im Zentrum.) | in den Versailler Friedensvertraäg, sei ü A. Das Be- | Möglichkeit, das Höchstruhegehalt entsprechend früher erri mahermeister Otto Ehlers in Pettmar, Alle Personen, welche rae aus dieser | straße 167 und Hüttenstraße und fei f “is spätestens

4 die Frau Martha Drews zuÆaldhaus | Versicherung zu haþen glauben, werden 1903—1905 auf übersegtchen Reisen ver- Men

i C ALCSN L a S à rehtigungswesen mache die Schulen zu einem reinen Versorgungs- | zu können, als es bei den auf Lebenszeit angestellten Beamten t : ¿ j ) 7 Tin / al aa : i ; Eine Denkschrift über die körperliche Ertüchtigung der Jugend institut; Vi Pia raditia ungen dürften nur aus den Bildungsauf- | Fall ist, ausgeglichen werden. Daneben sollen die verabshicdumy Delver, 5. der Landwirt Chrißian Saal t P t ert un Ma jtt A E ju E Le [130656] (ufgebot. R Wimdÿfen, de 10, Män Joa. wird eingehen. Fch darf aber bemerken, daß die Leitsäße, die die aben der Schulen folgen; die Einstellung in den öffentlihen | Offiziere durch Kapitalabfindung, Zivilversorgung und andete besonde A1 Mete in Statio ¡L A uf meidung ihres Vérlustes bei uns geltend | spätestens in dem gúf den P Oktober Kern, Adam, geboren ezember Helisisches Amtsgericht.

Reichs\hulkonferenz nach dieser Richtung hin ausgearbeitet hat, ienst dürfe nichi von dem Besuch einer bestimmten Schulart | Fürsorgemaßnahmen in dem Bestreben, sih durch weitere BVetätigl

ébot beantragt : zu machen.

Dur Aus\{lußurteil des unterzeihneten

Kern, : i 1921, Vormittags 11 Uhr, bor dem| 597 ju Wopporieth, ulte heTateter | (131417) T

L ; ; : ; : “4 abhängig gemaht werden. — Religionsunterricht sei im allge- | einen Lebens3unterhalt zu verschaffen, unterstüßt werden. Da dl EA N ; : Ca eit

; doch schon ein guter Wegweiser auf diesem Gebiete sind. Es ist e Mats Schulen nicht zu He: bezw. nur nach positivec | Offizieren wie den Unteroffizieren und Mannschaften Versorgung «F ju 1: des von der Braunschweigischen N D es, Me A ber ina E S va A Dezember 1896 verscholl Seine Che- Gerichts vom 4. März 1921 ist der Mantel manches abfällige Urteil A die a id L S O des A, TNN e! solle U R, e GUA N an Meicaber omas al e R weigitiederfassung Haouer Aufgebotstermin/ zu melden, widrigenfalls E E S zu der Aktie Reihe A Nr. 2253 der

3 ist j klar, daß eine solhe Konfer iht leisten } d igionsunterricht in kei alle erteilt wexden. Fn diesem währt wird, so kann an der bisherigen rgung der vor vollende , mber u ; ; hilps z : ) L ; ( i ;

den,'und es ist ja ganz klar, daß eine sol jerenz nit leis er Religionsuntierricht in keinem Falle ertei Fn dies ge n er bi gen Versorgung M in Sobmamtetfen - ausacstcltten der Berlinischen Lebens-Versicherungs- | die Todeserklätung erfolgen wird. An ist anf Dienstag, Hen 6. Dezember O Ta Ute in Greiz

/ 8 he von ihr erwarteten, nämlich mit einem | Sinne müsse einstweilen die L des Religion3unterrichts be- | zehnjähriger Gesamtdienstzeit wegen Dienstunfähigkeit ausscheiden E Gut ra a Schulreform end e e Vorschläge |. Mikvortet werden. Die ganze Frage sei zu spät zur Entscheidung | Dffiziere mit einer eigen en ion nit mehr festgehalten werte M IILOS: : E A N |’ geftellt worden; die Verfassung müsse geändert werden, damit die | Diese Offiziere erhalten in Ergänzung der für die Dienstbeschädigu in der Weise zu bringen, daß wir übermorgen die alten Shulen | weltlihe Schule ganz zu ihrem Recht komme, Das Weimarer | gewährten Deriorgung Uebergangsgebührnisse,. die ihnen den Ueberinl

Ededs Nr. 116 396 über 8000 4, zahl- Gesellschaft. alle, welche Ausfunft über Leben oder | 1921, Vormitta(s 9 Uhr, bestimmt. har bei der Braunf{weigischen Staatsbank, Tod des Vérschollenen zu eem N Es ergeht die A

ju 2: des Brefinschweigischen 20 Taler: | [118807] Aufgebot. mögen, €rge t die Aufforderung, sp esten8| «enannten Vers les Ser. 1124 Nr. 16, “1 Der Ottokar Prochazka in im Aufgebofstermine dem Gericht Anzeige ufgebotsterm;

Greiz, den 4. ch

orderung 1. an den Ire [lenen, si spätestens im | Tbüringisches A

zu melden, widrigenfalls

Abteilung IL.

zumachen und neue Schulen aufsmachen könnten. Das hat niemand | Schullompromiß habe niemand befricdigt, Die Fraktion wünsche | in einen anderen Beruf erleichtern follen. 11 31:bt2 Pisndbriafs der Breunl@welg» das Aufgebot der angebli yrloren ge- | zu macher ne dai Ale Woveaerfläeuma: erfolnen winne - Se @i| (LROGEG i : : Hunovershey/ Hypothekenbank in Brauns- | gangenen, tm Juli 1919 fällig gewesenen, | Düsseldorf, den 7. Abi i alle, welché Auskunft über Leben oder | Der Maurer Friedrich Siering aus

G i —— —————————————— weig Sey. 18 V Nu. 33 661 über stell E Abd Wet ah 0. Das Amtsgericht. Abteilung 14. Tod A A Me ver- O A E atn d. Mars Me

, s i 0 4, veginsli 9%, euer au?gelleuten j N ; ' mögen, /spätestens im Aufgebotstermine | ist dur us\{lußurteil vom 8. März

Anter}uchung8fachen Grwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. vewzinslih zu 4 9% 000 A, die von der irma Streubühr | [130651] Aufgebot. 254) be f E Siuielig alc maden, ; 1921 für tot I Weben, Uls Dei

ju 4: dés Depositenbuchs der Braun- | 1000 E : Der Kaufmann Adolf Wüll 5 L tweigischen Pri Aktiengesellschaft |& Kienzl in Berliy/- Weißenfee ange-| Nelistädt a. W. N., 10. März 1921. | punkt des Todes i Les f rie Ver 19'106 Bbee D185 A nommen sind, zahlbax{n Berlin-Weißensee, seine Ghefau, vie ver 2 hat Mag Gerichtsschreiberei des Amtsgerihis. 1918 festgestellt.

Res erlust n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. der 18. September

Le agte C ffentlicher Anzeiger.

BVerlofung 2. von Wertpapieren. j : L Z S : Kommanditgesell shaften auf Aktien u. Aktiengesellshaften. | Anzeigenpreis für ven Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 .# Außer-

dem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerung8zuschlag von 80 v. H. erhoben.

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung, BankauFweise. :

6.

L Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

9, ; 10, Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privakanzeizl

Artern, den 8./ März 1921.

u 5: /des Depositenbuhs der Braun- | beantragt. Der Inhaber der Wechse" wrd | Rosalie gen. Anna Wüllner,/ geb. Ehr- [130657] Aufgebot. Das Amtsgericht.

idweigiséhen Staatsbank Lit. © Nr. 27 764 | aufgefordert, spätestens in dem auf den [f idt, geb 4 ! 1849 t E iber 69 G : , geboren am 4. Juli 1849 zu} Der Zustellungsbeamte Paul Jü itk i 64 b ai 20 Tal T U “tereaiveren Cut Coburg, die pa zuleßt 1910/in Heidelberg | in Mainz, Goldenbrunnengasse 6 J/ als | [130665] Bekanntmaçzhung.

vf e raun Gg Ven aler: | “beraumten Akfgebotsternmine seine Nechte aufgehalten B i: LartiGies l 1 ahlaß| Dur Auss{lußurtetl des unterzeih- Dil Inba «d anzumelden yúd N Urkunden vorzulegen, ist, für tot zu erflären. /Die bezeichnete | des Schreinermeisters Peter Schöhhard in | neten Gerichts vom 2 März 1921 ist der f Inhaber der Urkunden werden- auf- widrigenfalls/ die Kraftloserklärung der Verschollene wird aufgefordert, \ih| Mainz, hat beantragt, die yerschollenen | Arbeiter Eduard Rusch, geboren am for ert, spätestens in dem auf den g spätestens in dem auf/ den 7. Oktober | 1. Friedrich Josef Schönhgéd, geboren | 13. September 1854 in Prüßnow, Kreis

P” Befristete Anzeigen müfsen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “M

G2 O,

at und seitéem verschollen | Testamentsvollstrecker über den

uad

[131402] Zwangsverfteigerung. tragung des Versteigerung8vermerk8e Eigen- | [13005 Aufgebot. U n wir aufgefortet L/ Oktober 1921, Vormittags | Urkunden exfolgen wird. ‘1b F. 4. 21. itta 11 Uhr, vor i Wi 2 im, , zuleßt i 9) Aufgebote, Ber- . Im Wege der Zwangsvollstreuyg foll | tümer Felix Roschinski zu Berlin Meinicen- i Der Laidhsihen, frühere Hofbesigzer Die in a, den 5. Novem 11 Uhr, vor dem Amtsgericht e erlin/Weistensee, den 3. Februar Aa Sn uo: Geridit 09 Zustiz, gn E chsó E N E: meen in Labes, am 9. Mai 1921, Vormittags dorf) eingetragene Grundstück Án Berlin- | Christoph Främke, Nr. 11 in /Köhlen, | 1921, Vorm. 11 Uhr/vor den 1E Lounschweig, Am Wendentore Nr. 7, | 1921. Das Amtsgericht. gebäude, Mühlensträße, Zimmer 132, anbe- | am 16, September 1854 4 Mommenbeim, | Labes, den 9. März 1921, runnen- |Reinickendorf, Spandauer Weg Nr. 6, | vertreten durh den Rechtsanwalt Mosler | zeichneten Gericht, E abethstcaße “E Jinimer Nr. 29, anberaumten Aufgebots- |° unea raumten Aufgebokstermine zu melden, | heide zuleßt wohnhaft ç#n Mommenheim, Das Amtsgericht.

lust-und Fundsachen, uner ae 20 1 Li

ppe, ver- | enthaltend: a) Wohnhau3/mit Hofraum | in Lüchow, hat das Aufgeb

der Aktie | Zitnmer 103 IL, anber(umten Autzcb! E trwine ihre Rechte anzumelden und die widrigenfalls die/Todeserklärung erfolgen | Söhne der daselbst wohnhaft gewesenen 130667]

: L steigert werden das im Grytdbuche von | und Hausgarten, b) S#ällgebäude mit | Lit. A Nr. 859 über 600 /4 — ‘ î i nelden und "E Ursunden vorzu! en, widrigenfalls die [131405] Aufgebot. ; ird. lle, elche Auskunft über Leben. 5 helout hili Í z : ; Zustellungen U, dergl. Berlin (Wedding) Band/ 129 Blatt | Waschküche, c) Treibheus, i d) photo- | hundert Mark — der Sur rif Salnebel A TeT DoCIA ede rigenfalls die Fus fiitlogertlärung N der “Ur vis er- e ceisWermaster Mul Lbtsanwalt R Tod der Verschollenen zu erteilen S Ch tine h Seua as wri eil e gen j Nr. 3019 (eingetragene Gißentümerin am | graphishes Atelier, Färtenblatt 1, Par- | in Salzwedel, die auf den Namen des Herrn | loserklärung der Afien erfolgen wind, gen wird. Se Tarimaris in Muskau, hat das Auf- | vermögen, etgeht die Aufforderung, | heide Verschollene Ende der 1860 er Jahre 24. Juli 1858 in Balz tot Eigen:

ufgebotstermine dem Ge- | nach Amerika ausgewandert, für tot zu

Tage der Ein- | zellen 580/69 und 587/70, 8 a 89 qm | Chr. Främke, Nr. /11 ofbesihers, ; ü usgestellt Weiß- | richt Anzeigy zu mahen. erflären. Die hezeichneten Verschollenen Me Do MALE Way

, Stettin, den 7/ Mä ngêvermerks: ver- | groß, Grundsteuerytutterrolle Art. 885, | Köhlen, lautet und anfeblih abhanden ge- ane.

rz 1921. Das Amtgeticht. Abteilung 1%

and Rettschlag n. “Als Todestag

M, [131401] Zwangsversteigerung. 27. September 1918, d

raunschwei y Li i ä Sm Wege der Zwangsvollstrekung - foll es des Versteige weis, des Q. Foheugr 102 gebot eines Wechsels über 90 000 .4 be- | spätestens i

Der Gerichtsschreiber. antragt. Der Wechsel is

am 2, Mai 1921, Vormittags | ehelihte Malermeistef Emilie Haupt, geb. | Nußungswert 1547.4, Gebäudesteuerrolle | kommen (gest x 2 üsseldorf, den 7. März 1921. , sh spätestens in dem |:

194 Uhr, an der Gerichtsstelle, Bredlow, in Berlix) eingetragene Brun: Nr 640, Î U Sab n RA A “irtutbe Gie [130618] Aufgebot. (131408) . wasser, den 2. März 1821, E Ds Amtsgericht. Abteilung 14. E E a Stiobes 1921, | ist der 31. Dezember 1896 festgestellt, ylaßs, Zimmer 30, I Treppe, das/er Frau | stück in Berlin, S rene 21, enthaltend | Berlin, den 9. März 1921. aufgefordert, s\päteiten%, in dem auf den | g Die Allgemeine Deutsche 2 Verfahren, betreffeys das Auf- | 2. Juni 1921 und Þ HeN fi S lig E Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich- Viet, den 1. März 192

Selma Jacobi, geb. Human” gehörige | Vorderwohnhaus/links, Quergebäude und Amtsgericht Berlin-Wedding. 18. November/ 4921, Worm. 19 Uhr, pat in Leipzig hat das A B der 5 % igen Deutschen Reichs-| auf den Schürer Heinyich S in Jemliß | (130652) Aufgebot. l neten Gericht anberaumten Aufgebots- Das A

ideclle Viertel an dem im Gylindbuche von | Nüflügel links, 2. Quergebäude mit Giaiiiiia i itiliiaGE vor dem unterzeichneten Gkgicht. Zimmer 3, | angeblich abhanden gefommen! leide von 1914 D 4090 886 ist durch | gezogen, welcher ihy au} angenommen | Karl Hertenstein Witwe, Œlife geb. | (ermine zu / melden, widrigenfalls die | [130668] Bekanntmachung.

Veshluß vom 22. Noyeinber 1920 ein- | hat. Der Inhabey des Wechfels wird | 556, in Kippenheimweiler gestellt worden. — 81./F, 36. 19. aufgefordert. späteftens in dem auf den | ¡Fßren Vater, den Landw i L Dezember /1921, Vormittags ien Pren am 18,

«7s

beantragt, Todeserklärúng erfolgen wird. An alle, | Durch Auss{lußurteil vom 23. Februar ult E welche Auskunft über Leben oder Tod der | 1921 ist der Chemann Wilbolm Sennefeld, l n | Berscholleñen zu erteilen vermögen, ergeht | zuleßt Musketier der

fgebotsterminc jeine Rechte | Vereinigten Thüringer M

Berlin-Reinickendorf Band-62 Blatt 1883 |2 Höfen und : 1 nd die Aktie vorzulegen, briken Aktiengesellschaft |

arten, Gemarkung Berlin | [130612] anberaumten Ser Eigentümeck/ am 25. Sep- | Kartenblatt

Parzelle 1739/138 2c., 9 a | Die Firma F. Dippe, Maschù aen anzumelden

te 1919, dem Tagé der Eint 78 of dsteuermutterrolle Akti i drt ; ; e Sa | Nr. 667 über 1000 ,6 erlin, den 10 rz 1921. 4 l d 4 A ticvftcigetin ar xerts: 1. verehelichte Gebäudeste verolle Ne, V610, Vinlaengtioeet oa N O r Ae L et N UR e S O NE 0180 Inhaber der Aktie Antégeriht Berlin- titte. Abteilung 81. | 10 Uhr, vor den unterzeichneten Gericht Kürzell, Amt Lahr, zuleht wohnhaft in | die AuffoLderung, spätestens im Aufgebots- | Regts. 29, geboren am A7. R s Rittergutébesizerin Anna voz, der Lanken, | 15 500 .4. eratenen Aktien der Gesellschaft Nr. 816,| Salzwedel, den 26. Februar 1921, | [pätestens in dem auß [131 aran anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte | Fippenheimweiler, für tot zu erklären. termine /dem Gericht Anzeige zu machen. | Werden, zulegt in Wérden wohnhaft E geb. Humann, zur ¿deellen Halfte, 2. Frau] Berlin, den 28. Februar 1921. 17 und 818; lautend auf je 1000 4 be- Das Amtsgericht ‘Abteilung 3. [20. Dezember 1 1, ci ri Í i anzumelden unp. den Wechsel vorzulegen, Der Verschollene wird /aufgefordert, sich Opptnheim, den 8. Mä1z 1921. * wesen, für ‘tot: erklärt Als Zeitpunkt L es Selma’ Jacobi, geb. Humann, zu einem Amtsgericht Berlin-Wedding. antragt. Die Fnhaber /der - Urkunden] : a 9 Uhr, vor dem ; din 9 Februar 4921 range widrigenfalls bie Kraftloserklärung des | spätestens in dem auf Mittwoch, den essishes Amtsgericht. Todes ist der 30. Dezember 1914, Nach ideellen Viertel, §. Frau Martha Leuschner, erter werden aufgefordert, spätestens in dem äuf | [130614] Aufgebot anberaumten Aufgehótste bers ungésperre über se Neichs\chulv- | Wechsels erfosgen wird. 123. November 1921, Vormittags i ma T0 I i mittags 12 Ubr, f tgestellt ' s geb. Wandtke, /zu einem ideellen Viertel) | [131403] Zwangsversteigeyun Montag, den 21 ber 1921 9 Ee S : anzumelden und /die Zhreibung C 16 022 628 über 1000 #| Muskau, den 11. März 1921. 11 Uhr, vor dem Amtsgericht Ettenheim |(136658] Aufgebot. Â Éaertde f u 4/6 I L E P ng g Je utag, den 21. November 1921, } Der Appellationsrichter Paul Engelmann | idriaenfalls fi ist aufgehoben. — 81 42. 21. — Das Amtsgericht. b ten Aufgebotstermin zu melden, | Der Eigentümer Gott Bendig aus mtêgeriht Werden (Ruhr), Byr L Pa , is S Dane der wangövo tredung sol D Linge 10 Uhé, vor dem unter-|in- Niga, vertreten , duxch den Justizrat “Zella.M chli Berlin, den 8. März 1921. | oivrigentails die odeserflärung erfolgen | Borniß, ießt in Dt. Eylau, Abbau 18, | [130675] 4433/13, 4007/14, 4008/15 C OOHL 101 ur L Gericht telle Bru E 2 s n E Iu T Nr, S an- | Zelter in Stettin, hat/ das Aufgebot der Thüringische Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 81. | [1306] heiter V 1 Olszewski in| wird. An alle, / welGe Auskunft über | wohnhaft, vertreten duxch Rechtsanwalt | Oeffentliche Zustellung und Ladung. 4018/25 ykd 4019/35, 4 ha 71 a 68 qm plaß, ite Nr. 30 Tecove : ese r N Mie a ihre E G E abhanden gekommenen, auf den Ea [1314817 Heu Oa s 2 75 ift die Ge» | Leben oder Tod /des Verschollenen zu er: | Neumann hierselbst, hat beantragt, den| In der Streitsache Fiehrer, Appolonia, groß, Nefnertra. 24,05 Tale Gumnidsteue ;- | ftei ert werden das iyf Grundb ch von | widrigenfalls d { Fre t L l 2 s DUYL a G, M ngolninite } [1012201 J i f ; 5 Witten, Her ilt Stelle seines Fa- | teilen vermögen/ ergeht die Aufforderung, vershollenen Landwiyt Eduard Rohde | Maschinenschlossersfrau - in Augsbur muttevrdlle Ark. 59, versteigett werden. f Berlin « Reinikendörf Dank 0E Blatt PGeR 20 iaD: U M NRNA 190 Nr Zu ° 49 Eo 51300 353 35d 1359 Ne N 289 2 au E Bu f Do Ungoiperen P Se e Diaio gfi den Familien- | spätestens im Aufgebotstermin Anzeige zu aue z priv für bi A rue Hämmer] O gina rch Rechtsanwalt Berlin, den 22. Februar 1921. Nr. 1002 (eingetrage(er Eigentümer am | Amtsgericht GoSlar, den 8. März 1921. | der Ostsee-Damp chifffaßrts. Gesellschaft in | Verlin, d Nätz 19: fat 93 ei ühren. magen. j Lina A b ecbanbits po [ Nitton Ste leder, Grehver, Alfons : ; ; j i , ' ‘ [Uee-Dan ahrts- „ den 15. Mätz 1921. / 1 490 heißen/ 9 801 490, namen Erlhof zu {Uhren . Mä twa 30 Jahre voy' der Verhandlung vom | Vikto i Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6, 4 16, Oktober 1920, dem Tage der Cin- Stettin über je 1000 .# beantragt. Der | Der Polizeipräsidez(t. Abtl, 1M 6-% ubiger f sin-Mitié Abteilung 31 MNE DeoA Etteug Ee Amitgcst 12, Märd 10904 (erstorben, nähere Zeit pte Jose M dedaunten Kufentbau, erlin-Mitte, ilung 31, i

1921 / 63 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff