1921 / 68 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

M t 4 f : p Mt ieben. Di aften Des Kreises ieben, hätten allein die Verantwortung für d ; ; i; A C Ee a

mner ah Betfsbildung | uersórem polnishen Tercor ohne jeden militciscg, | gena er Unternehmungen ein Nubland Die, butste Run n um mi beser e cim Gene Best on | nledeesageroißere aub aieter btag zer gener Nieterißlags: | Programien erscheint, Die Borttacoltat Sei L uen

| : as E Am 18. März wurde in G od ow das Automobil diz. | habe das Recht, eine offizielle Kommission n Veand zu ent: M Die Bevölkerung ist mit diesem Vorgehen f r un- | mengen lassen R fehr aut atte fo Aud bee Aae fud ““ederichlags- | Programmen erscheint. Die Bortragskunst der Sängerin, die ohnehin

Der Studienrat Wal3dorff an der Königin-Luise-Schule Jett A ; ; den, um das Abkommen "zu erleichtern und durchzuführen, gy; p M y h g ehr un- gen Jur mit den aus der Untersuchung terrestrer | niht sehr temperamentvoll ist, mußte naturgemäß an vieser Aufgabe

in A m reiner des Beeaßischen C ain R O dave “en a Wei. G die Interessen der britischen Mes La es sowie a u E g C il s Ans Pr tioen logtidhen Vergangenbeit paralieliseren M panecns c a M gev Ps. Fat arete S n ia K ‘stellte ns im M cit L 2

zum Studiendirektor ernannt worden. Jhm ist die Leitung ‘die ankommenden Abstimmler Jn der gestrigen Sizung der unionistihen Parla E elären: fle tür t zu befürhtent | Meeressedimente von Hlimati E E ängigfkeit der | saal als eine beahtenswerte Klavierspielerin vor. Abgeseßen von

es staatlichen Lyzeums in Königsberg i. Pr. übertragen worden. Es R or "aa d auch aus R nördlicheuz | mitglieder im Carlton-Klub wurde Chamberlain einstimmi, Tits schicken D RLOER uf seben Fall N a Batum | pon Krustenbewegungen der Erde ne grö ere Strtigkeit als ‘ie bis: jurlibmen, Todaß A u Es DGlagtunl nog

Die bisherigen Wissenschaftlichen lsgar eiter an Os Sa Ble s in L Umgébúßg von Nikolai gels zum Führer der E D Law gewähle e erhause t qanze Frage demnä Ae j A loelau ünd S dlred bee i Ame nts Das forrespondierende Mit- Pon A rbter D Wien gab im B ge pen (R 7 ta 0

Asronomischen RNecheninstitut der Universität in run | Abstimmler und deren Gastgeber bedroht, beshimp an Stelle des zurückgetretenen Bonar Law gewä H i 2 glied der philofophi\ch-historischen Kla ] o | 1 { w

] d. Unter den Mohammed f / ; P chen Klasse Herr Bang in Berlin über- positionsabend mit Klavierwerken, Liedern und Kammer- ; zu Observatoren an \ M Merve IEIT edanern herrscht | reichte eine Arbeit: Vom KöfktürkishenzumÖs : y : e i: h t St Ta Mea und Dr Z ras e find zu Observato weise verleyt wurden. Jn der ae s zum U i le l Frankrei. _ N die Bolschewisten lebhafte Aufregung, Vorarbeiten zu einer vergleihenden R raema! if baut, fe bene i inbalilid aber regt O der "Dorfe A d E da Vest Ee das Pfarrhaus dur d: Der Ministerpräsident Briand hat Me vormittag hen Belgien alla trischen Menden se geategorien von mit Dat Pofelfre 2 Mann rue V Dr 2 s e Inhalt der Gedichte : N s en, ? 596; L E A L : i oseittv- } ein, Jondern mufizieren eigentlih um den Kern herum, fo daß man hier i j llotteriedirektion. naten {wer beschädigt. Die deutschen litgh österreichishen Staatsfanzler Dr. Mayr empfangen, inisterrat beschäfti ; ¡i | fuffix gebrauht. Es wird der Nachweis erbraht, daß #ch dieses | i 2: 1 Preußische Generallotteriedi U Tin aaten (Kreis Tarnowib) l Dis GenGinau pit fün Finanzen unt F ger M sl \chäftigte sich gestern peiieiag mie Possesf ich dieses | in Hanslicks Sinne von tônend bewegten Ferman sprehen fann.

) a wsuffir in einer größeren Anzahl von Wörtern endaülti est- i ü i

P N Mecioge, wels Me Sr m E I L per en De “haß das Possesseieffe pas aven 1nd e wabr. Mavierspale i g ne ie my E id, “ats bte : : , os s ode , O! u in 3 Mitwwi De at ; S Ñ S “ita

gehenden Abgabe auf die nah Belgien eingeführten | steckt, deren auslautende Vokale sich bente mit dem Votalismus des s Stactéepe Edith vou Voig Le as 2204

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Die Neulose und die Ersaglose zur 4. Klasse der ter nieder, weil thnen ihre Ermordung angedrol | Auswärtige Angelegenheiten treten morgen x1 ein, 17. Preußisch -Süddeutshen (243. Preußischen) E D a aus den Kreisen | Sigzung ienen: in der der Ministerpräsident Brian Klassenlotterie find nah den §3 5, 6 und 13 des Lotterie- | S7 liß, Kattowiß, Hindenburg und | Bericht über die Verhandlungen der Londoner Konferenz -

L ; DIO Mini : tländer und August an Vor Vo lose bis Freitag, : i en Waren vorsieht. Der Ministerrat stellte den | Possessivs nit mehr deten. Vorgelegt wurden: Ibn Saad, ini ioli U E

L Avril d. J Abends 6 Uhr bei Verlust des Anfpruza K wiß-Vand gemeldet. statten wird. y aut dieser Vorlage endgültig fest. Bd, IX, JIndices, Teil 1, herausgegeben von Eduard Sachau Rarie Süreno (Seits R ward (Bratsee) Saal eninehmen. i: | Gestern wurde îm Senat der Bericht von Lucie s é (Leiden 1921); Oscar Hertwig, Die Elemente der Entwicklungslehre | der HoGshule für Musik verschaffte der Berliner Die Ziehung der 4. Klasse beginnt Donnerstag, den Badens He S4 über das Budget der auswärtigen Angelegen Südslawien, Ee M ger WVirbeltiere, 6. Aufl. (Jena 1920); Oscar | Männergesangverein „Liederkranz“ unter seinem

7. April d. J orgens 81/2 Uhr, im Ziehungssaal des m Landtag ergriff gestern vor Eintritt in die CeA Hue GT in ili Vis: Mhénös Hibas* beciiet mach einer Letaamhung aus Belgrad erfährt „Politica“, (Sena 1990) it “Abbanblungen aus L Kaisb gretgishen, Sam, L. Ha A ns Mie pner teinen y ) D, J, Mor p E i : Gen ot ; e N er A : Ï e 2 d vUU i aller: J “uhorern unden Tei h He- Lotteriegebäudes, Jägerstraße Nr. 56. E C B sprásident Trunk das Wort, um &| ¡derén Seectietiea R 2 ati Ben i e Frinz Danilo von Montenegro habe gegen eine für Chemie in Berlin-Daßlem, IV. Bd. (Berlin-Dahßlem 1920). tien Genu an fand besonders Ge

allen an der forgfältigen Abtönung der Stimmen. Stefti

| 4 L ( i: ) 4 e von 360000 Franken, die die Regierung von P Berlin W. 56, den 21. März 1921. uszuführen: olitik gegeben. Der Berichterstatter weist auf die Hapanag s i c p. e Z Koschate, Elli Brandenburg und Arnim Lieber- Preußische Generallotteriedirektion. M N j en Tage hat das herbe Völkerringen se |chicklihkeit Englands hin, mit der es sich überall Freunde gewin ads S gens Slb [la aaren defi S alben E T Ins Ib Marseod Gramms. Groß. gefnnben. Der Kampf hat mit dem Sieg de L Ver tf E S es Lai Lud Cbe O Ee E d alle Rechte aut den Thron oe m, nte Kri Zu Auivags e ¡Neichaausfchu es der Kriegsbeschädigten und in Oemeiniai L Fr ry s T Pk Sorten: eendet, Wir müssèn hoffen und verlangen; daß diesem s RS Gil Go wie aut F aufgegeben. E SREO rregBbnterbllebenensürsorge hat Felix Krais unter Mitwirkung abet daß sie die Fähigkeit hat, si in die M an ‘ae a ntscheidung der Entente Rechnung trägt. Wir haben Augen, seine Ohren und seine Hände. gut sein, weni . von Behörden, Körperschaften und einzelner Fachmänner einen Na t - | engen nee Sübigfeit hat, fih in die Mozartshe Welt hinein- | ie französishe Diplomatie sich dieses Vorgehen zum Must ; E n zuverfeßen. Sie entwickelte eine warme Cantilene, do schien ihre (Fortsezung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) Kampf E Sia le Pir Baltégenofien, die für Alben wide, welches „unserm Nachbarn und Freund“ so gténzent Bulgarien. e rufe pern FTlegsbeshädigten aller geistigen Technik noch nicht genügend gefestigt. Der überragende Künstler war

R e Í j E : erufe herausgegeben (Verlag von Felix Krais in Stuttgart: ; Be ; f

die kürzlih verbreitete Nachricht, in T razien sei der | 12.4) vén E N; | der genannte Pianist, der ihr in zwei Mozartsonaten und einer solchen yerungszustand deshalb erklärt worden, L an der bul- leihen Seroser in Sahm 1910 derge Werkes” Die er tba See A inen Beistand, lich. ine andere Geigerin, sh-griehishen Grenze bulgarische Banden tätig | Verwendungämöglichkeiten für die Kriczek{LüG der Industrie, | erth a Kah n, technisch besser beshlagen, fpielte im Beet hoven- wird laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ | in Gewerbe, Handel, Landwirtschaft und Staatsbetrieben“: der R “f aal mit Claudio Arran Sonaten. Aber au hier übertrumpfte je bulgarischen Gesandlschaft in Paris tategoriscch | suchende findet in ihm zuverläskge Anefnst üen tenen i ber Rat- | mnd übertônte fiellenweife bas lavier in Sonaten von Brabrns pie “Bulgarien lobe fels loyal gegen seine Kalibaca | (m Bort (nab per rv femer Bedchna ie alélene | Due) uard Meris ind aser Fruns da partene Spi e e die Bildung von Banden auf bulgarischem | d P Cts M ata E I feuße, und j G ränk e [d beendigten A Reihe hrer Lrioabende nt : | tinzelnen in Frage kommenden typischen Verlegungen noch gewachsen | und eines Menelefoh! (q n ortrag, eines Beethoven-(D-Dur-) ist, Ferner werden Ratschläge zum Ergreifen eines neuen Berufs | g eines . tapelosoho-(D-MolL)Teios im vorbisvlither Pu eane unter Berücksichtigung der Vorbildung und früheren Tätigkeit der rbe Bed siitecate ‘att Blbouca m6 Conti

di : in Not und Gefahr find alle einig gErgebnisje gesichert hat. Zur RNeparationsfrage gibt de dem ried Les Glauben “ohne Unterschied des StandBerichterstatter eine Darf ung über die E ger Reparation Berufs, Wenn die Entente bei der Entscheidung der Abstinommission, und macht eine Reihe von al N die sh be Rechnung trägt, so möge sie Rechnung tragen der wirtschafonders auf die Frankreich und feinen Mies zugefligten Schäde, . ; Leistungsfähigkeit Deutschlands und deinit Rettim tragen dewwie auf die bereits von Deutschland ais A Leistungen bs Nichtamtliches. dürfnis nach Frieden in Mitteleuroya, ja in Europa überleben. Die provisorischen Abschäßungen der Frankrei zugefügte

(Lebhafter Beifall.) aren lf au: DLE R OOS LAO S bie ales! un A f É len in folgende Teile: e Wiederher r an Güter Deutsches Reich. Der Landtagspräsident Dr. Kopf sagte u. a.: (aen ‘Schäden ‘belaufe sich in Franken auf: Industr

Dex err Reich8präsideni hat na Be» Wir wollen hoffen, daß die Entente dem Wunsche der Meh 882 521 679, Gebäuden 36 992 500 000, Hausrat 25 119500 000 Gniiacii des vober Slefchen stimmend ties und dem Grundsaß der Selbstbestimmung Rehnung trägt. Wt bebauter Grund und Boden 28 671 546 225, staatliches Eige an den deutshen Bevollmächtigten“ in Oppeln, Fürsten | dürfen wir hoffen, daß wenigstens die erste Grundlage für das Wn 1 958 217 193, öffentliche Arbeiten 2583 299 425, andere Shäde

, Kriegsbeshädigten erteilt und die Bedingungen aufgeführt, die von i : ; f E, liche Wiederaufkommen unseres Vaterlandes uns erhalten bl59 885 000, Verluste zur See 5 009 818 722, Algerien und Koloni j i i ädi i i änzu d Ma gg crabend des vortreff lien Künftlerpaares Bruno Hagzfeldt, folgendes Telegramm gerichtet: __ | Sie iisibare Gefahr, die über und siebt, it siegreidt überwut710 000, im Auslande 2094 025 000, Zinsen (b vH) vom 11. No Statiftik und Volkswirtschaft. bernfsfremden Mriegobelchädigten“ b e M ‘Teabfictige dem | d Anna Hinze-Reinhold im Klindworth-Shar- Euer Durchlaucht spreche ih im Namen des ganzen deutschen | worden. tber 1918 bis 1. Mai 1921 4 125 000 000; Schädigung von Per Arbeitsstreitigkeiten. betreffenden Beruf übe é 1 allen Kriegs. | Benta- Saal hot eine interessante Bortragsfolge, die die Namen Volkes unser aller freudige Genugtuung über das Ergebnis der ; zn: Militärpensionen 50 045 890 000, /Geldbewilligungen li ta al fta ertesenen Beruf überzugehen. Pas Bu kann allen Kriegs- Kaun, Reger, Bufoni, Schumann und Brahms enthielt. Besonders Beltes unser aller freudige Genu Us Ler. O TUE s M Up Ae Penfionen für Ope bec Zivilten Mk Bee s f, E ben A E O ablen beschädigten aus geistigen Berufen angelegentlih empfohlen werden. fesselten die Konzertgeber durch ihr abgerundetes und Elare3 Zu Berichten der Erfolg in einzelnèn Kreisen durh rechtswidrige ge- Oesterreich j 465 000, Mißhandlungen 1 889 230 000, Beistand für Kriegs î nd getreten. Der Schlichtungs sd, “Fatte d n Arbei e sammenspiel. Das reife Empfinden und die pertönliche Gesftaltungs- waltsame Beeinflussung beeinträchtigt worden, fo bleibt die unum- L 4eE / : hgene 976 906 000 unzureihende Gehälter 223 123 513, mgeredi rböbun der Stundenklsöh m 920 P Ee ide Gt pon Hertha Dehmlow trat an ihrem Lederabend im stößliche Tatsache bestehen, daß sih das obersclesische Volk in seiner Die Herzliche Teilnahme der gesamten Oeffentlich L“ Lintreibungen 1267 615939, insgesamt 218 541 596 1% IEA Vurde icbos voi dex Wbeidtrk f G H Theater und M Beethovenfaal wieder voll in die Erscheinung. Auch die überwiegenden Mehrheit für Deutschland entschieden hat. Deutsch-Oesterreihs an der Abstimmung in Oberschlesi E uf eht der Bericht zur Prüfung des Budgets über. Da; Ausstand beschlossen. Dur ihn sind die Siwiertgkeiten S E Sia Nel E Bes wieker uen. aci musalishen as

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Ein hervorragendes Verdienst an diesem Ergebnis if Fhrer gigt ch forigesegt in Artikeln und Berichten der Presse. Det bdträgt in der Fassung, wie ibn die Senatskommission gegebs

: F i ; igungswesen, di s Im Opernhause wird morgen, Mitiwoh, „Parsifal“ mit | shmack. Neben“ Schumann und Löwe sang sie von und Fhrer Mitarbeiter anfopfernden Tätigkeit zuzuschreiben. lätter befunden ihre lebhafte Freude und Genugiuung übd03 596 475 Fr. (Das ist ein Absirih von 71 857 872 Fr. yo ferdigungöcesen, die dur den Ausstand der Sarg e „Parsif j 5

ler und Leihentrans8porteure (vgl. Nr. 64 d. Bl.) den Damen Branzell, Hansa, Escher, Heyl, Mande, Jäger-Weigert, | Qubert Patáky „Hafis“, eine musikalishe Dichtung m fünf Ge-

_ ch bitte Sie und Fhre Mitarbeiter, der steten Dankbarkeit | das Abstimmungsergebnis, von der Kammer angenommenen Budget und von 103 882821 FFF\ argen Mißhelligkeiten geführt haben, noch größer acworden. | Guszalewicz, Jörn und den Herren Mann, Armster, Helgers, Schüßzendork, sängen und einem Prolog, zum ersien Mal. Den poelisch tiefen der Adläéwalmana und des deutschen Volkes versichert zu sein. v îber dem Regierungéentwurf.) sehnishe Nothilfe hat für verichiedeae Weinb öfe eine | pan S MUpH, E lind Ma u besept, unter ewhuee ges Fer mig port hie vorg Miu E D ddviaubas Grofßbritaunien und Jrland. _— Die vom Allgemeinen Arbeiterverband (CGT.) eini Anzahl von Nothelfern zur Verfügung grn fle die | 5 Ihr, Während des Spiels und während des ters | Dr, E. Wolff mit feinem Verständnis ausgeführt wurde aufs engsie

Der Finanzminister Chamberlain, der als Vorsißendene Konferenz von Vertretern der Bevölkerun#pdsten Notarbeiten bei den Beerdigungen erledigen ollen. * n hrend des den , Quss

l 1 ersten Akt ohne Unterbrechung einlei - | an. In demselben Saale gab eine andere Meistersängerin, Lu la

hi der Nast ¿um Sonnabend begann die vom Oberpräsidenien \piels blei 28 n die Einga a 8 ti re 2 zu A 4 L E Myfz-Gmeinex, einen gederabend, den sie mit der vollendeten

q angefündigle polizeilihe Beseyung des In- | xgum geschlofssen. Wiedergabe von fünf Schubertschen Liedern eröffnete. Dagegen

tereyi as s â m F egierungsbezirk Merseburg. Im Schauspielhause geht morgen zum ersten Male das | Mußte der in moderne Gewandung gehüllte Liederkreis „Agnes

fhin stellte 1 Dun felder Arbeiterschaft der | Drama „Die ‘echten Sedemunds* von Ernst Barlah in Szene. Die | Miegel", von Georg Vollerthun komponiet und fein-

polizei ein Ultimatum, das am Sonntagnâhmittag 4 Uhr | Hauptrollen sind mit pohanna Hofer, Annemarie Seidel, et sunig begleitet, ctwas verblasfen, ohne deshalb an fiß un- 1j ejeßt,

Der Reichsrat versammelte fich heute zu einer Vollsizung; | die Konferenz der verbündeten Sachverständigen mit dem östewer Behörden aus den verwüsteten Gebieten, di vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Polkswirtschaft, für | reichishen Staatsfanzler geleitet hat, teilt dem „Wolffschen zusammentrat, wurde von dem Gewerkscaftssekretä Steuer- und Zollwesen und für Durchführung des Friedens- | Telegraphenbüro“ ufolge mit, daß die finanzielle Ko mat mit einer Begrüßungsansprahe eröffnet, worauf d vertrags, die vereinigten Ausschüfse für Haushalt und Rechnungs- | mission des Völkerbundes innerhalb 14 Tagen den Nbcamten ihren Bericht erstatteten. : e wesen, für Bolkswirtkthaft, für innere Verwaltung, für Verkehrs- | der von Oesterreih verlangten Anleihe feststellen 3 erster Referent sprach das Mitglied des Wirtschaftsrats de

j Da es nicht beantwortet wurde, erließ, wie ,W. L. B.“ beritet,

L / h R : i : ; ñ ir . veant ! î ius S N ; interessant zu erscheinen. Mit dem von Hhumorvollem Geiste

wesen, für Steuer- und Zolwesen, für Rechtspflege, für Reichs- | die Art- der als Unterpfand angebotenen Aktiva untersuchen A ga che. Er berichtete über die Untersuhungen des Wir Streikleitung einen Aufruf, in dem die Kortner, Lothar Müthel, Julius Brandt, Rudolf Forster b air : Vot roe

wehrangelegenheiten und für Seewesen, die vereinigten Ausschüsse | werde. Chamberlain erklärte ferner, daß die Allüerten danach E aar I eug R hee ua LMeNs je Sh ußpolizei als Anfang N Des Spielleiter ist Leopold Jessner. Anfang 7 Uhr. ole erba 2 e aue Ma s ee l Mig, mte

für Steuer- und Zollwesen, für Volkswirtschaft und für Rechts- | irachien werden, die Beziehungen zwischen den mittel- und süd: 7 én ‘überlfafe o er D ‘Man müsse Arbeitsoläba wird, Die Arbeiterschaft wird zum Allgemeinausstand erra ‘4 wühlten „Wer rief dih denn ?* von Hugo Wolf, brate es die treff-

pilege, der Ausschuß für Volkswirtschaft sowie die vereinigten | europäischen Staaten günstig zu gestalten. Auch werden Schritte ? und Geld von denjenigen Ländern verlangen, die sie besitze indert, bis die Schußpolizei völlig aus dem Bezirk zurückgezogen a Konzerte. liche Sängerin zu einer besonderen Steigerung ihrer Sangeskunst. : Ausschüsse für Rechtspflege und für Volkswirtschaft Sizungen. | unternommen, die Kohlenversorgung Oesterreichs zu verbessern, \ zuf den jeweiligen Wechjelkurs Nüfsicht nehmen. Es sei eine At “Aus Eisleben berichtet das „Cislebener Tageblatt“, daß __ Eine große Anziehungskraft hatt eiu Konzert in der Phil - | Herr Vollerthun, als Begleiter am Klavier, durfte mit Net seinen i

atum mae A um Oesterreich in die Lage zu verseßen, seine Finanzen zu Fammisatiai außerhalb ber Regierung zu bilden, das mit de

: reorganisieren. ern und der Arbeiterwelt den h iederaufbau in seinem ganze Dec Vorsißerde der Jnieralliierten Militär-Koniroll- Jm Oberhause ‘führte der Lordkanzler bei der ju organisieren habe. Der e Refererent, Ingenieur Fran

kommisfion, General Noll CL, hat eine Note an das Aus= Einbringung der deuts ch en NRéparationsbill“ in zweiter ein, deutshe Arbeiter für den Wiederaufbau heranzuzkebe

v4 Früuhschicht die Belegscha iten nur teil- | harmonie ausgeübt, bei dem Sie gfried Wagner an der | Änteil an dem gespendeten eien Beifall davontragen. Cbenfalls teingefahren seien. Der Paul-, der Titthums- undder Spibe des Philharmonischen Orchesters ständ, um teils | im Beethovenfaal gab lisabeth Shumann Gelegen- (nthalshaccht meldeten volleingefahrene Beleg- | eigene Werke, teils solche seines Vaters Richard Wagner und seines | heit, ihre reine Stimme und ihre auf hoher Stufe ftebende

E s A A A Werke sowie Wanzleben | Großvaters Liszt zu dirigieren. Der Beifall, der ihn empfing und | Gesangstechnik erneut ¿zu würdigen. Auf ihrer Vortragsfolge

iter ra i tot Ie ; A E „den heutigen Meldungen ist der Ausstand durchaus | während des ganzen Abends auszeichnete, galt denn auch zum gro ßen | war auch Paul Graener mit vier zum ersten Male ge- wärtige Amt gerichtet, in der er darauf hinweist, daß die Lesung aus: he A E welden aa MN idt allgemein. Zwar haben die Mansfelder Arbeiter in den Teil dem berufenen Hüter der gro en Veberlieferungen von Bayreuth, | sungenen Liedern vertreten, die lebhaften Anklang fanden deutswe Regierung durch die Pariser Beschlüsse vom Die augenblicklichea Schwierigkeiten in Deutschland “dürften | triellen und Ingenieuren von jenseits des Rheins zu über es Revieren den Streik begonnen, doc is in den Zentralen in dessen Fesispielhaus in hoffentlich nicht allzuferner Zeit wieder Leben | und beredtes Zeugnis für die „Hefe Empfindung dieses modernen 29. Fanuar aufgefordert worden sei, bis zum 15. März das | uicht übertrieben werden. (!) Der Tiefstand der deutsGen Währung | tan müße unter der Selig ber Wénoficascasten ber Mi le,Geiseltal undLennua vorläufig keineStimmung | einziehen wird. Dem Bild des Mufsikers Siegfried Wagner konnte das | Tondichters ablegten. Die Sopranistin Käthe Peiser

neue Wehrgeses zn veröffentlihen und ein Gesey über | sei in einer Hinsicht von Vorteil für Deutschland bei seinen Ver- utsche- qualifizierte Arbeiter und Techniker heranziehen un die Auslosung akler Selbsschußhorgani- | suchen, seinen Handel wiederzuerobern, und es beständen Zeichen für Lnzösalchen Plan ausfüh1en lassen. Moralisch halte de sationen zu erlassen. Genexal Nollei nimmt Vermerk | eine vermehrte und sogar bemerkenswerte Wohlfahrt in zahlreichèn | Zat diese Lösung für besonders wichtig, weil diejenige! davon, daß beides bis ¿zum 17. März noch nicht geschehen sei, industriellen Unternehmungen Deutschlands, was auf ein nicht fernes Ken müßten, die zecstört hätten.

und besteht erneut auf s{leuniger Durchführung der Pariser R Ri bt Q Die Bill fei nad Anft e e v Nalmittagsfizung begann die Diskussion übe! Fo rderungen. L : E gierung die beste Methode, um den von allen Alltierten gemeinsam ¿referate. QU Beginn der Sißung U G Gri!

Bekanntlich ift das neue Wehrgeses sowie ein Geseg zur | verfolgten Zweck zu - erreichen. Auf die Frage, ob die anderen opt der CGT. verteilt, in dem gesagt wird, we 1 Ausführung der Artikel 177 und 178 des Vertrages von | Alliierten eine ähnliche Maßnahme ergriffen, erklärte der Lordkanzler, auch der Frage des Wiederaufbaus geben wolle

len Ausstand vorhanden. Die Dee der Versorgung | Konzert kaum neue Züge hinzufügen. Er ist zroeifellos ein begabter | (Meisterfaal) hat anfyrehende Stimmittel und einen verständigen ltrishem Strom, die, wie oi ein Gerücht wissen wollte, | Komponist, der mehr Anerkennung gefunden haben würde, wenn ihn | Vortrag, geht aber über einen guten Durchschnitt nicht hinaus. Be- ht genommen war, hat si bisher noch nicht bestätigt. niht immer das Genie eines Größeren beshattet hätte. Die Vor- | sonders gut schienen ihr einige Arien vou Bach zu liegen. Die Ge- i spiele zu seinen Opern „Sonnenflammen“, „Der Friedensengel", | fänge wechselten mit Geigenvorträgen ab, die von Louis van Laar

Knnst und Wissenschaft, «Der Schmied von Marienburg" und zu seinem neuen Märhenspiel aufs beste ausgeführt wurden. Ein Liederabend von Adolf

A : A5 Ha „An allem ift Hütchen huld“ sind yoetish empfundene, wohlklingende, | Trimborn im Meistersaal entiäuscte, weil der Sänger au-

{i der ait 3, März abgehaltenen Sigzung der physikalif ch- | nur an vereinzelten Stellen an Werke feines Vaters erinnernde Stücke. scheinend nur ungenügende Stimmstudien rtrvoen hat. Ein jematishen Klasse der preußishen Akademie als wird man darin überfeinerte Jnstrumentierungsfkünste, ge- | Piano ließ er während des ganzen Abends vit ein Vissenshaften las Herr Einstein über eine nahe- uchie und gewagte Klangkombinationen, wie sie bei den ganz | einziges Mal Hören. Angenehm berührten einige neue

Reval i : ch4 ; Bort o ionale FinanMnde Ergänzung des Fundaments der allge- | Modecnen an der Tagesordn d, vergeblih suchen. Als | Lieder von Lothar - Hundertmark; sie sind niht übermäßig modern RROR deten Tagen “verobséhiedet worden, A D oridläaen i balten E i dd iee Mey S M umrlGaiG, ien B Lao mins len Nele tete ee Es wurde gezeigt, daß Ani Orchesterleiter ist Sieg ried Mag eut abe Mderritt und erfreuen durch hübsche Melodik und nicht alltä lite Harmonif. R e s Würden Me. R / | ile f éinischen : Hilfantltie! zur Verfügun Wend dem Weylschen Grundgedanken auf die objektive Existenz | in der Bewegung, weiß aber doch den thm unterstellten Tonkörper | Der Wiener Baritonist Arthur Fleischer gab, mit Bruno

- man aue lechnijzen PufSmillel 5 ihifegel (Invarianz der Gleichung ds? = 0) allein cine In- | zum temperamentvollem Mitgehen fortzureißen. Solistz des Abends | Eisner als Begleiter, am 15. März einen Üederabend im

Preußen. Die Gesezesvorlage wurde hierauf in zweiter Lesung an- leinen bis jeßt niht bestehenden Gesamtiplan aus

U j obiges j __| genommen. : . Ì i N Mee S A E 02 5 BEALFAA leisten hefdtgteis: Jm Unterhause erklärie der Semermer ovp 74G Ì andaoten- inder aal 128 Kieciotied M

ewegende polnische Unruhen auf. Wie „Wolffs Tele- | 6 s j - ros“ : 1 h rephenbüro* meldet wnrden in Déut [c -Bie la e die | e Wede Wm E N Teras auf | m raaltanirebien in Angri bnen dne 1 Brüder Dudek, von deuen der eine Mitglied des paritätischen Belgiens, Frankreichs Ftaliens und Japans die Maßnahme | sond° Ee sich hierbei nicht um ein G Waffen M q ldusses war, erschossen. Auf der Straße Beuthen- | ¡wecks Erhebuïñg einer Einfuhrabgabe als Mittel zur til ugerbalb dee Se ltertitatióhs / von, Vrivatocciett E Mie ch ow i y wurde die Straßenbahn angehalten, sämtliche Einziehung von deutschen Reparationen gemacht habe, er könne s den Wiederaufbau geshehen. Die geschafsfene : ute Zeraus8gezerrt, vor deu Augen der Franzosen verprügelt | der in Briands Rede gegebenen Erklärung nichts hinzufügen rei hätten sich durch ihre Zusammensegung un und wer mißhandelt. Einige trugen eiuen Nervenchok davon. | und verfüge augenblidlich über keinerlei amtliche Jnformationen. | ®. g mit den politischen Interessen als nit fäb Die Ortsstele Orzegow des deutshen Plebiszit- Neber die Frage der Verfolgung der d ouei Fel Krieg s- ber 4 Praftische Lösung herbeizuführen. - Deshalb hab fommissariais wurde vertrieben. 39 Personen wurden teils verbrecher“ fand E folgende Debatte stati: L é Arbeiterverband fi - entschieden, eine Untersu schwer, teils leiht verlezi. Vou Hohenlinde trifft die S rov eule Hall fraats, ob bie enzlif@e Reeleéine mit zuruf&!10 bierzu die Hilfe der Gefchädigten ate Wieldung ein, daß die Polen die Straßenbahn anhalten, Bezug ie Aburteilung der derten Kriegôverbrecher“ zu urin ab, obi f "ebiet T “H, E E t Drohungen gegen die Deutschen ausstogen und mit Gesang | Uebereinkommen mit Deutschland gelangt sei, und wenn ja, ob die } werde Aus ves Allgécebuete L pi Æ Sfiirte, die Wiede durch die Straßen ziehen. Auf Vorstellungen beim Kreis- Absicht bestehe, den Abschluß dieser Aburteilungen mit Bezahlung der aufbau,, von dec Mitarbeit anderer Völker, baupl

tentheorie gründen kann, die jedoch im Gegensaß zu Weyls | war Walther Kirchhoff, dem ebenfalls ein warn rx, herzliher | Klindworth-Scharwenka-Saal. Einer der kostbarsten t leine Hypothese über Streckenübertragung enthält, und in | Empfang von seiten des Publikums bereitet wurde. Er sang zu | Shäße musikalisher Lyrik, Scchuberts „Winterreife“, t die Potentiale Gy nicht explizite in die Gleichungen eingehen. | Anfang mit etwas gepreßtem, unfreiem Ton Wittichs hymischen | bildete die Vortragsfolge. Der Sänger verfügt über eine sym- Theorie auf physikalische Bedeutung Anspruch erheben kann, | Sonnengesang aus „Banadtetrich®", einem der älteren Werke Siegfried | pathische, gut gebildete Stimme, mit der er besorders im Piano und 1 spätere Untersuhungen ergeben. Wagners. Sn alter Schönheit erklang seine Stimme später im | Mezzoforte ungewöhnlih reizvolle Wirkungen erzielt. Jm Vortrag, 1 der an demselben e abgehaltenen Sißzung der philoso- ae aus den „Meistersingern von Nürnberg" sowie in der | der künstlerisch durchdacht war und zugleich von warmer Empfin- h-historif chen Klasse las Herr Erman „über den ralserzählung aus „Lohengrin“, bei welch legyterer einige Ab- A zeugte, glücten Arthur Fleischer am besten die rein imderägyptis chenKönige“. Ausgehend von der Inschrift | weihungen vom herkömmlihem Takt und Zeitmaß wohl auf | lyrishen ' Lieder des Zyklus. Beim Ausdru dramatisch remsbeamten, erörterte er die verschiedenen Bezeihnungen des | Rechnung des Neubayreuther Stils zu fegen waren. | bewegter Leidenschaft machte sich öfter cin zu starkes Hervorheben der Viund seiner Bewohnerinnen, die ihr Leben häufig als Gattinnen | Das VI. Svmphoniekonzert des feinsinnigen Dirigenten Theodor |-Gegensäße und auf Kosten der Klarheit von Wort und Ton {ner Privatleute beschlossen. Die rue waren im Harem ein- | Müngersdorf mit dem Blüthnerorce ster, das diesmal | ein Uebersteigern des Zeitmaßes bemerkbar, das die Wirkung einzelner len, doch waren die Beamten, die sie bewachten, keine Gunuchen, | in der Singakademie stattfand, hatte sih der Mitwirkung des | Gesänge (z. B. „Erstarrung*, „Rückblick" und „Der ftürmiie paupt in Aegypten niht nahweisbar sind. Nach dem Muster | treffliGen ungarischen "Geigers Joseph Szigeti zu erfreuen, | Morgen“) beeinträhtigte. Troß dieser Einschränkung hinterließ aber glichen Harems habe man dann auch die Priesterinnen der | welcher das jet seltener gespielte Violinkonzert in A-Moll von Viotti doh der U des Künstlers, der den vielseitigen musikalischen als einen solchen organisiert und dabei sogar s{ließlich die | und ein anmutiges neuzeitliches italienisches Werk, cine Ghaconna für | Reichtum von Schuberts unvergänglicher Kedertolge zum Erklingen De mit einem Harem bedacht. Herr W. Schul zee legte | Violine und Streichorchester von Vitali-Nespighi, mit starker Wirkung | brachte, einen siarken Eindruck. An dem bekannten Pianisten Bruno : N n vor Aber T o 2 a rif M 8 d k E g zie a. Das Der e des Programms, das E der Thnvaztüre ju Ca 5 hatte der r n Dgs grfandew, q Ln cu 7 L L Me : e ch0 A E 01 ortgruppe“ wird dur lateinische Parallelen erläutert. | „Anakreon" von Cherubini begann und mit Bizets wirkunasvoller etreitbaren mufikalischen Vorzügen, ganzen zu jehr den Birtuoten tontrolleur wurde geantwortet, er habe keine Leute zur Ver- T Krieggents{chädigungsrate dur Deutschland zusammen- fächli der Mithilfe des deutshen Volkes ab. Shließlit R oet h e legte die im Auftrage der Deutschen Kommission | Suite , L'Arlésienne* s{loß, bildete Karl Kämpfs Suite für, großes | erkennen ließ. Die Zuhörer dankten durch lebhaften Beifall. Ein fügung. Fu Kar f entwaffneten die polnischen Apobeamten die | fallen zu lassen. Der Generalstaatscnwalt erklärte, dies sei e an if ations8aus\chuß eingeseßt, dessen Anni Unterstüßung der Hermann- und -Clise- geb. -Heckmann- | Orchester „Andersens Märchen“, dic man in einem Symphoniekonzert | Arienabend von Margarete Arndt-Ober im Blüthner- deutschen Apobeamten. Ge stern abend zog in Beuthen eine | elne ard ¿Sragen (Ecitentele O O fr e Auf Bt baldmöglichst praktische Vorschläge zu macher (Stiftung verfaßten „Studien zum baltischen | im Deutschen Opernhause son kennen und wkrdazes lernte. Theodor | saal hätte von seiten des Publikums mehr Ds berdient als Bande von §0 Polen in geschlossenem Zuge zum Hotel Lomnis. A iche rben. » A utf H “t 2 E See ain B agle, Une Marcel Laurent wurde dieser Antrag O [h von Studienrat Dr. Walther Mißka in Königsberg Müngersdorf nahm si des poetish gestalteten Werkes, das Kämpf ibm zuteil wurde. Die Künstlerin, die während der Kriegsjahre in In General Le Rond wurde ein Telegramm um Hilfe gesandt. | M t cent org w ful wies Gir Pa 14 er Mar 13 L Ae Departe !e\hu besteht aus Vertretern der nent dor, Das Baltendeutsh, d. h. die baltische Umgtaete fowohl in der Erfindung wie in der Instrumentierung als Meister | Amerika mutig für ihr Deutshtum eintrat und viel darum leiden Fn Karbowa bei Kattowiy wurdén Handgranaten ge- | "rung gezogen werden würden. Gin Parlamentsmitglied rief: segt si aus 17 Personen zusammen. Am Aben der Gegenwart, ist in Formenlehre und Syntax | zeigt, mit aller Liebe an und sicherte ihm einen vollen, wohlverdienten | mußte, ist gottlob in alter fffensfreude zu uns zurückgekehrt und L i: y d, harakteristisch, wohl aber in der Lautlehre; diese Erfoia. Die Beethoven-Symphonieabende des | hat auch an ihrer Stimme, die îin unvermindertem Glanze ftrahlte, sten an den sozial tieferstehenden Schichten studiert. Mit | Berliner Lehrervereins mit dem Blüthnerorhester | keine Einbuße erlitten. Sie trug, von „ihrem Gatten Arthur prache, wie sie auf lettishem Boden gesprochen wird, be- | unter der Leitung von Dr. Felix M. Gaß brachten am V. Abend, Arndt mit Feingefühl begleitet, eine Reibe von selten gefungenen ih der 1, Teil. Dann wird die im 18. Jahrhundert ansge- | der im Lehrerverein8haus stattfand, an der Spitze des Programms | Arien älterer Meifter (Gluck, Ponielli, Weber, Tschaikowsky, ¿ nederdeutshe Mundart, scharf abgegrenzt von der mnd. Schrift- | die 8. Ee in musikali\ch ebenso feinsinniger wie temperament- | Wagner, Verdi) ebenso \{chön im Ausdruck wie im Ton vor, und }: dehandelt; einheimische Texte werden bis zum 18. Jahrhundert | voller Ausfü rung. Die IX. Symphonie wird im April den Zyklus | errang wohlverdienten lebhaften Beifall.

: fer ar rail P G 1 „Am 1. April“. Sir Frederic Ha ll fragte hierauf, ob die Namen | wurde : ; ommen, di worfen. n Sh oppinihÿ wurden polnishe Umzüge ver- angeblicher Hauptverbrecher aid werden könnten, gegen die bereits | erklärt : D S B Ln s E anstaltei, Vewalttätigkeiten gegen Deutsche verübt und die | gerihtlih vörgegangen wurde. Der Generalstaatsanwalt Hewart glüdwün,, dem Interesse, das der Allgemeine Arbeiter Wohnuungeu dex Deutschen geplündert. Ein abstimmungs- | erwiderte, die Namen seien schr {wer zu behalten, noch \{wieriger- | verband ebracht hat, und nehmen mit Befriedigung vo berecztigter Berliner wurde auf der Straßenbahn mißhandelt. | au8zusprehen. Ein Parlamentêmitglied fragte hierauf, ob der General- | den Erf CGT einerseits und den Erklärungen der Gs Ein im Kraftwagen vorüberfahrender französisher Offizier | staaisanwalt große Mühe habe, den Namen ‘eines gewissen Wilhelm | [chädigten,z Kenntnis und erklären, das heute begonnen

2 d D E R, : S i i j k fol ; ; ür, dasiht- ; ; : : ; ; ;

gahm ilm mit. Auch eine Frau wurde {wer mißhandelt. | zu behalten und auszusprechen, und ob dieser Name auf der Liste sein | Wer vollen. Sie entscheiden sich deshalb dafür, t; andere im Baltenland gefundene alte Texte dialekt. | in der Philharmonie besch{licßen. Im übrigen enthielt das Pro ramm

Schwabe französische Abtellutgen find M & a, arin ge- en e Bn R erfolgte feine oie, Der General- b 28, ris ein allgemeiner Kongreß der! isch anderweit [ofalisier. Lhnwörter im Lettischen und | Teile 7a “Tannhêusee un ber Walken von Wa n aus

sandt worden. Eine schwere Schießerei ist im Gange. Die Geribtova s h en stattfind Ta inder n 2 rage tus die | O a ei staltet wird, der in praktischer und methodisheWin werden auf Reste der Mundart untersucht. Das „Halb- |} Nicolais komischer Oper „Die lustigen Weiber von Windsor®, Die Mannigfaltiges.

Deutschen flüchten. Jn Foseph8dorf ziehen Banden feitex die britis A v e ei en, S pg ore chwierig- | & , zauprogramm festlegen soll.“ ' (Deuts im Munde Undeutscher, wird auf seinen wissenshaft- | Solopartien sangen bei Wagner Jda Baßler-M örike und Werner Vieltausenbdstimmiger Jubel erfüllte gestern die Halle des

T Tbee vi Tes L Ti ecscblui, HT E E E 2E en Zeugen zu sammeln und fie zu eden, na Hier| die Verhandlung geschlossen. ia E Ein Sun «Tante u Pa i Le eft S g L A A ne een e aon A Slesishen Bahnho les, Abend3 en 1024 Uhr

Ea E e G) e L E , : e9ungen zwischen Siedlungsmundart und Profange c | Abschied mit tiefster Wirkung vortrug. In Li zidoy, welhe | un en Klä i

hütte iverden gleichfalls „Zusammenrottungen gemeldet, die | Auf Pragen, beiressend das englisch - ruf sische Rufeland. besondere der Frage nach den Stammländern dieser großen | die Arie der Frau Fluth aus den "Bbiaun Weibern“ sang, lernte man n heimke T LES T E E -

ichwere Gefahren für die Deutshen befürchten lassen. Die Handelsabkommen, wurde von seiten der Regierung Laut b büros“ habe, A eine junge Sopranistin verheißungsvoller Art kennen. Else | einem rompetensignal richtete der Reichskanzler Fehrenbach : zuständigen Kreiskontrolleure find wiederholt dringend von | erflärt : weißruth es „Wolffschen Telegraphenbür Mins M) 10, März hielt die Akademie eine Gesamtsigzung. Givf er spielte in der Philharmonie mit dem Philharmo- | dex in Begleitung mehrerer Herren vom Auswärtigen Amt zum d : verschiedenen Seiten um Hilfe gebeien worden, bisher jedoch In dem Abkommen sei nichts enthalten, was einen britischen beseßt. DAufständische am 16. März west mpeckj sprah über „Die Beziehungen zwischen | nischen Orchester unter Prof. Richard Yagel Klavier: | Empfang erschienen war, wie „W. T. B.“ erien, Da folgende Le Î ohne jeden Erfolg. Untertanen behindern fönnte, ein gerihtlihes Verfahren anhängig zu ruthenischei?e ivision ist auf die Seite der le Vei Ler ed) edimenten“, Die Fon Sungen über | konzerte bon Beethoven (G-Dur) und Grieg (A-Moll) und erwies sich | Worte an die Oberschlesier : „Geliebte Brüder und hwestern aus

Ä l î 7 di (TICT haben die ionäre übergegangen. Die Ausfständis

machen, um den Rechten britischer Untertanen Geltung zu verschaffen, io | ische Volksrepublik ausgerufen.

M “cemelbet: Ran ns Gron hes | wo bie englischen Gerihte Rehtsgewalt hätten, Die Anerkennung Dem gemeidei: Won zwer Gruben E Der E Gert ergebe sih utcht dur 025 Gandeléabkommen.

nisse früherer geologi)cher Epochen knüpfen ganz | hierbei als cine mit tühtigem Können und musikalisher Gestaltungs- Oberschlesien! Nach wAenETR Tagen ist heute die Freude in b Kreises Rybnik wiedon 100 Arbeiter duxch polnischen

d an terrestre Gesteine an; marine Sedimente werden nur | kraft begabte Klavierkünstlerin. In rhythmischer Hinsicht müßte fie | unser Herz eingekehrt. erschlesien hat gestern dea alänzenden jen Ausnahmefällen in Betracht gezogen. Die Untersuhung | allerdings noch größere Genauigkeit anstreben. Emmi L eisner Beweis höchster. Vaterlandéliche E as ganze Veutshland | “nêfolgen aus Flachseegebieten ergi t in dem Wechsel ton- | wirkte mit und sang Haydns Arie aus „Ariadne auf Naxos" sowie | hat auf Oberschlesien geshaut, und es is in seiner offnung nicht nd fal reicher Sedimente sichere Anzeichen für den Wechsel | eine größere Komposition Max Regers, betitelt „An die Hoffuang“, ! zuschanden geworden. Sie haben eine re Reise unternommen,

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agr egt U s 2 , 9 Sowjselrègierun i , l einer Hava: Die britischen Kaufleute, die unter dem Handelsabkcmmen mit Ruß- ! meldung h Abe ore u A ge