1921 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Verordnung, 2. die zu verwendenden Formulare; die Formulare zu Zahl- Unter TX is zu ersegen im 3. Absay sowie im 7. Absaß i fartien und die im § 6 bezeihneten Briefumschläge- können ,,120 Mari“ durch „180 Mart“ und im 4. Ahsayh, im 6 Absas

bis 20 Gramm . au Pfennig zahlung dur die Zahlstelle ‘eines Postsheckamts jowie für 2 Eil 5: des Postgebührengeseßes) werd: 9 : é c ic nur, Zeitungew-oder Zeitschriften on rel treffend Auslandspostgebühx : Gri ) Pfenni L; g DettMiftein enthasss,, he f} 2 postgebdühren. j auch von. der Privatindustrie herge;tellt werden, sowie im 7. Absay „L Mark 20 Pfennig“ durch „1 M

über 20 30 - x die Uebersendung eines Schecks durch das Postscheckanmt an elas » «D 0 2 E O 3 M 2 cine Postanstalt und füx die“ tveitere Behandlung / gelassen, N ; ; N N S Fa. U E ung des |- voin Verlegér+oder in seinem Austrag von cine, Zen c » E E S E 2 s E 0A 5 Z ; : ö 2 | 50 Bente Stier F frd außerdem eine feste Gebühr ‘voi Que E lege. reiben, Wertangabe H j Bom 22: März 1921. L n dar tair Bona E ge H eco E anderen gs E. 4 „Aufgabe von Telegrammen“ sind unter 11 die R O 2 De E "” 4 „E SLS T s 0 . 1 y U N) -1 en. ¿ M F Ï L 2 g un ¿ ; N c 2 it , ¿Ln l e ede S , e 5 a, B Lt c e Zee Lc 5 4 _ L 1 L 8 U: em 4. b: M È DE 8 P d L pru v

Bei höherem Gewicht wird für jede iveiteren 30 Gram oder | Die Gebühren zu 1 sind vom Einzahker, die“ Gebüßren Wu 2| æ paketen iht Sala Mes And bei Juf Grund des Geseßes vom 22. März 1921 über den als dem im Z 3 erwähnten Wegé Beträge zugesührt werden | Worte bei den Vahnposten . . , bis .… . eingeliefert sowie“ zu für einen Teil von 30 Gramm 1 Pfennig mehr erhoben. vom Auftraggeber zu entrichten. II. Die Zeitungspakete müssen über de- pft dexr utrafisebung dex vom Welipostkongreß in ennen, Und. unter denen der Koutoinhaber in anderer | streichen.

lid 7 Grindestgebühr für den Bezug einer Beitung beträgt jähr- Die Gebühren kfönne#’ mit’ Zustimmung des Reichsrats durch einen weißen “Zettel mit der groß edruckten B Aus Mid beschlossenen Auslandspostgebühren (Reichs-Gesebßbl. als der im § 4 erwähnten Weise über sein Guthaben ver- 3. Jm § 7 „Gebühren für gewöhnlihe Telegramme“ ist als A aacas M E, N 9 ee nehr Sre derselhen den Reichspostminister herabgeseßt werden. : „Zeitungen, Zeitschriften“ tragen. Derselbe Sens 441) wird mit Zustimmung des Reichsrats folgendes be- g e S i S Abs. k“ nachzutragen: R C L

emeldet und von diesem von der Post abgeholt jo find auf, jedes ‘eingesigt 0 ip Vo5 den, Siinßworten „erteilt when“ 9, 4 dufdar Bateilarte angebracht=fein;- _Fr E A sdetvertehrs zuzulassen sind, gestaltung des Post: R E A T E

S für Seba S N aon l s p ‘JUgt: n N ; F : . „Die Zeitungspakete dürfen nicht dur E ingziger Artikel. : E : e ; L v V BONI E, Sas en S in der Woche dem Verleger ‘5 Pfennig Sd erner ben Finanzämtern nach E des 181 der | Slegeimdtd E Prägedruck verschlossen G D gie von Welt ostfongreß fi Mödiih vritétine 0: Viicatibieh 6. Le nleaung der im Postscheckveckehr auffommenden 4ER arien Os I, IT und IIT erhalten die Bezeichnungen

Beziehen Buchhändler oder Empfänger von Bahnhofsbriefen Geseßbl G ‘19934 8 vom 18, Dezember 1919 (Reichs anstalten sind berechtigt, zur Prüsung des Inhalt M teschlossenen Gebühren im Auslandspostverkehre werden am 7. die Art dec Benachrichtigung der Kontoinhaberx über die | 4" Im T4 Bezahlte Antwort“ ist unter 11 hinter „vom 5 oder mehr Stücke einex Zeitung, so erhalten sie an Stelle des 3, Der 8 10 Ab). 1 erhält folgende Fassung: elen aus Annen der Zeitungspakete zu verlanWhril 1921 in Kraft geseht. Ausführung der Aufträge und den Stand der Guthaben. Tage“ AnzisGallen: I A8 R Verlegers die Vergütung. Die weiteren Anordnungen zur Megelttig Mf. E E IV Dur N ‘Zeitien spalete finde S Berlin, den 22. März 1921. Werden die Anordnungen geändert, so sind die neuen Vor. 5. Jm § 11 „Empfangsanzeigen“ ist unter IIT „40 Bfeunig“

taSfae rmittlung des Gewichts hat der Verldger der Verlags- shedverfehrs erläßt die Reichsregierung mit ZustMrnung i sonderen Bestimmungen getroffen find, bie reit leine Der Reich3postminister. shriften auch auf die bereits bestehenden Postscheckonten anzu- | zu ändern in „60 Pfennig“. O reren Mrg Echte Mes eh Nod Au E „des Reichsrats. „Sie bestimmt insbesondere : ) Pakete geltenden Bestimmungen sinngemäß A Giesberits. E L A i G R L M m s 14 „BErBie fltigung von Telegrammen" Ht Unter wird für jedes Kalenderjahr die Zahl and das Gewi aae v Ki E e Ur werden die Worte „und den Preis der V. Pakete, in die außer Zeitungen oder Zeitscri nun e sind enr HicidNlas e Rai s in J art 60 P e d t S Al ca Can Zeitungsnummern des voraufgegangenen Rechnungsjahres und s p eer (e 11 mee Oegic) N OFRUEE P J quioG E arr A Pes G dschriftliche oder gedr Bekanntma ch-u ua , alljéhrlih mit dem Etat e Reichshaushalts E L L G 7 Sim 8 Ma d 4 gr erseßen unter VI 2. Äbs._ daraus das Durchschnittsgewicht einer Nummer festgestellt. Bei 6. Der S 12 erhält die Ziffer 11 - E E, 0ER e e, SEQUMgeN U. dgl, einge i S lihe Nachweisung über die Anlegung dex im Postscheckverkehr auf- | a) „13 Mark“ beide Male durch „23 Mark“ und unter XI11 neuen Zeitungen erfolgt bis zur Anwendbarkeit dieser Bestimmung E 2 Biffer L 2E: va An en eladen Bestimmungen gen der e raftseßung der Verordnun g kommenden Gelder vorzulegen. A 2. Äb. a) „40 Pfennig“ und „4 Mark“ dur „60 Pfennig“ und die Ermittktng des Durchschnittsgewichts vierteljährlich nach der N i Artikel 2. ' wöbrlide Pakete Ene UMENTEgEn der Gebüh: Mle 17. Februar 1921, betreffen d Aende- 4% „6 Mark“ sowie b) „70 Pfennig“ und „7 Mark“ durch „1 Mark Zahl und. dem Gewicht der erschienenen Nummern. Bruhteile Dlejes Geseß tritt am 1. April 1921 in Kraft. j Li 8 19 „Na nahmesendungen,“ Abs. 1 7 ¿:Mun89 der Postordnungvom28. Juli1917. Dieses Gese tritt am 1, Äpril 1921 in Kraft. 40. Pfennig, und „14 Marl. vos cane Fa LIDET Eda auf volle Gramm nah oben Pa Reichspostminister wird ermächtigt, die untex Berücksichtt- „Paketen“ einzuschalten: (mit Ausnahme déx ‘Veit Vom 22, März 1921 ; A 9. m F 16 „Weiterbeförderung“ ist unter A V js Die Verbating L S ile, dex D T di rungen des Postsche#gesetes obi 0 Mer E ichs. Ge t : ige E e E Verord vom 1 u rade betreffend Aend A B eLovDnun g Í eits M le 8 M 7 Dau 3 Mart? 4s p I. 10 Vf ie

wal S NR S A S O T of Me E e Ne Na! CULEIMSsLIESDL, 9. Jn demselben § (19) Abs. V ist im leßten Saße îtgt die Verordnung vom 17. Februar 1921, betreffend Aende- Per J, Deide Male „4 Zart dur „5 Mark” und unter IX „40 Pfennig E (el E C E Ber- 8. a es S S E, S. 149) und vom zu llee 2000° O ? Ye statt „1 der Postocrdnung vom 98. Zuli 1917 (Reichs-Geseßbl. | betreffend Aen derung der Postsheckoxduung | !n 50 Pfennig. b S A P Beit agd ihr zu erstatten: sür | amer 1 Ls Pa (Meta g Gesepl ; A e ) sid ergebende. Fassung - Jn demselben § (19) Abs. IX ist unter Punkt 4 statt 1M), tritt mit dem 1. April 1921 in Kraft. vom22.Mai1914undderPostsheckordnungen | g, Vf Echebung F MQEIG E S “bis 20 Gramm j 10 Pfenni in, den A o ECPCIAMREMUHES. u Wyerlin, den 22. März 1921 für Bayern und Württemberg. 2 Dare und 10 VeaAa Ie s be o Sa da E O D l fennig Berlin, den 29, März 1921. Jm § 20 „Postanweisungen.“ Abs. 1 ist statt 1009“ Berl, a Mes e M 2 e va Add: s A „10 Pfennig“ zu erseßen durch „3 Mark“ und E "” o M O " ; : “e: ; x Ver s f 01 : h áL. , As t O S x O S a é O Der Reichspräsident. E „Dux Eilboten zu bestellende Send; P Mei ias i E tis “1E Im S 18 „Zurücziehung von Telegrammen auf Vex- n - G z L Wie 30 f Ebert. Ñ / Nb Iv. ift ‘im erften Saße bitter l Geldbeträge Y Bs j L, langen des Absenders“ ist unter 1 „40 Pfennig“ zu erseßen durch

P e D ,1 L E e AD i Der ReichZpostninister vi scalten: bis einshließlich j Mar E ' Auf 8 Arti 3 dex Verfas 8 Deutsche (20 Pfennig“. ;

; \ O L Al V i s : je 1000 Mark. : Auf Grund des Artikels 88 der Verfassung -des Deutschen O: » b, A d ; U aa Vei höherem Gewicht sind für jede weiteren 30 Gramm oder für Gies3berts, ). Jm § 26 „Rückshein.“ Abs. 1 ist am Schlusse nahzutr», Bekanntmachung, Reichs vom 11. August 1919 (Reichs-Gescßbl. S. 1383) und 11. Im § 21 „Erstattung und Nachzahlung von Gebühren einen Zeil von 30 Gramm 15 Pfennig mehr zu exstatten. Ae j adzutrag : ; ; : f Ug O : unter IV erhäst der 2. Abs. folgende veränderte Fassung

Berpatt ‘der Verleger die Bienen g e I: tit M y é Wol: Holiungöpalsion - (G 16a) ist das Verlan effenddieFassungdes Postsheckgesegtzes. des F 10 des Postscheägesezes vom 26. Marz 1914 (Reichs- ana „Für einen Antrag auf Erstatung von Telegravhen- packungsfosten selbst zu tragen. ; Im 8 29 e L Lee Erda au arr M n Vom 22. März 1921. Geseßbl. S. 85) wixd die Postsheckordnung vom 22. Mai 1914 gebühren ist eine Gebühr von 1 Mark zu entrichten, A F 6, SLÇr ÿ; Unts abs “pi ‘B sto Weistinia V ile Un zive A 4 ; - 8 (Reichs-Geseßktl, S. 131) mit Zustimmung des Reichsrats ivie ivenn sich dec Erstattungsantrag als unbegründet er- Für Zeitschriften, welche wöchentlih einmak oder seltener ex- vetreffend Aenderung der Telegraphen - ¡ließlich 1000 Met O Su Galten: V4 luf Grund des Artikels 2 des Geseßes vom 22, März folgt ergänzt und geändert: weist.“ : scheinen, sind Sammelüberweisungen seitens der Verleger zu er- gebühren. i 22. Jm & 30 „Zeit dér Einkieferung Abs. II]1 ist unter V | zur Aenderung des Postscheckgeseßes vom 26. März 1. Jm § 1 Abs. [V wird als dritter Satz angefügt; 12. Jm § 22 „Berichtigungstelegramme“ ist unter T „2 Mark“ C E E ncintellens O Q Mien M Vom 22. März 1921 hinter „Drufsachen,“ einzufügen : Drucksathenkarto 2 | wird die Fassung des Postschecgeseßes nachstehend be- Moe Antrag erteilt e Postschedamé R „1Owdiche gu renen urs „9 Mark“ und unter V „50 Pfennig“ beide Male eine i indeitens fünf Stü derselben Zeit- Aé. O3 A i : L 35 „Verschließu d Oeffnurig: der S è emacht. Bestätigung über die Höhe des beim Abschluß eines ur „L Markt“. i i {rift überwiesen werden, A : f * «Fm p teung Und Wessnung: der Sendungen digen Buiuaetias \ Konttoauthäbens3 aeaei 18. Jm 8 23 „Telegrammabschriften“ ist in der Ueberschrift b) der Verleger die Zeitschriften für die einzelnen Postorte Der Reichstag hat das folgende Gesetz beschlossen, das Posttzamíe.“ Abi. V ij am Schlusse nachzutragen: Ueber F gerlin, den 22. März 1921. : c G8 Von 1 Mart bie ver Tiefe u E: der Punkt durch eiten StriSiuntt iu erseßen und Hibarieufüaen îm etgenen Vetrieb verpacken, mit der Bestimmungs- , 1 Nachlenbuna 8 5 4 Ohr x7 t Der Reichspostminister. geses § 7) durch Aufkleben von Freimarken auf dem An- | „Na®ßforschungen“; ferner ist unter Il „80 Pfennig“ beide Male ) V g Lehnen und aufliefern läßt, : g 1 i ; a, Sage bigen Versilerungogedühe näre Giesberts, : irag zu entrichten hat.“ zu erseßen durch „2 Mark“ und am Schlusse ist als Nummer [Ikl e) die Po ic : Dei 3. Bap 2 R 2 x ; ; fee 5 g: : J Ugen, : D J j ält fol : ac)z an …_ geld noch Postgebühren - lidben bee, A Gu E T ‘Mai 1920 (Reigs Goldes ien” und Smet h Pelet R N ULIREIS Ee IRRRA Die nig Postschecgese§. 1E N, oer E Veberweisung A „Die Kosten umfangreicher Nachforschungen, die niczt . Die UPeberweisung kann für ein Vierteljahr Pagen. An Püneibon Wortlaut erseßt: N 6 ARdes E Fn bare Ga S (44) Abs. IV ist als zweiter Unter S1. : zurücknehmen, jo!ange der Betrag auf dem Konto des von der Telegraphenverwaltung vershuldet sind, hat der papoe Sim urt Sammelbezieher- können au im Laufe des Die Telegraphengebühr beträgt: / nazutragen: ; S 1 qum Postscheckverkehr werden die natürliGen und O Empsängers noch ‘nicht gutgeschrieben „worden ‘ist. Die Antragsteller zu erstatten. Die voraussichtlihe Höhe ist A CarbBS 1h L T e Sebiejen Ae Die Leba 1. bei gewöhnlihen Telegrammen 30 Pfennig für jedes } Vebershreiten gewöhnliche und eingeschrieb inen, die Handelsgesell haften, Vereinigungen und Anjtalten, Rüctsorderungsgebühr beträgt 50 Pfennig. it die Ueber- ihm E avis der Nochforshungen bekanntzugebc 11; voraus an die Anita «p 7h v a N monatlih im Wort, mindestens 3 Mark, Briefe und Posilarien den Geltungsbereih der O weit sie Ra ras )e Personen sind, sowie die öffentlichen weisung bereits au das Bestimmungspostscheckamt abge- a M aid dis hat er einen angemessenen Betrag zu Die Gebühr, einschlie lib Bestellgeld beträgt bei cinem C E O P IEE GeBliM p L ote AAOS E PONEIS, 10 nten ligen M N f as Fröfnung E Hir ben ttalan Geke Mi Rierra imes Lee Vorstehende Metan treten am: 1. April 1921 in Kraft. FahreSgewiht von einem Kilogramm für jedes Stück der Zett- E E Es B92, | ag: MELNYESUYT, a E feI b / mnfiluna die Gebihven ie! Bas Volo inzu (Post- | Die Jnhaber von abgekürzten Telegrammanschriften sind bere, Weft 18 Penn vierteljährlih und erhöht sich für jedes weer Dieses Geseh tritt am 1. April 1921 in Kraft, 6. Jm § 45 „Behandlung uubestellbarer Postsendungen F E T E e Sis Be C20, Die GABRIR Pal cio U Us: |- dat Die Bera O E O Dani April 1921 zn volle halbe Kilogramm um 614 Pfenni vierteljährlih. Halbe Berlin, den 22. März 1921, li Je ihr cinauidialie, iDi mia Dem Mark L A E E E Ausstellers abgebucht.“ N “. | kündigen; das S gilt für Vereinbarungen über regelmäßige 2 î ‘â o Hoi 4 ch - . z : M 4 P . 4 148 . D 6 L Q Ÿ D N, Y Al ) J 83 Y: 15 T dex Tele Aen Sat g werden an der Gesamtsumme nach. oben ab- Der “e Tiopoiidont. : : ghei jurüdzulendenden JGeitungspaketen (8 16 a) die Guthaben der Kontoinhaber werden nicht verzinst. D. e M L 9 Abs. V zweiter Unterabsaß, erhält folgende O von Telegrammen 3 VII bis IX der Tele ert. _ ermäßigte Paketgebühr, S9, : ; ; i :  : L a m Tos ; Vorstehende Aenderutigek treten am 1. April 1921 in K&M ten Konto werden- gutgesGrieben: : ex ¿Der Kontoinhaber kann einen von ihm an das Berlin, den 22. März 1921. j IT : / die Stammeinlage ' / ll i aganeig E e cll Dae e Der Reichspostminister. G 2 4083. Ur Austühue M) die mittels Qghlkarto atur Bu ¿mpfan i l men, M t E A D E E Slebchzeitin wird auf Grund des Gesehes zur Ausführung M þ) die mittels Zahlkarte ge E Beträge, T O ahlungsanweisung dem Écnbfänger noch nit zugestellt Giesberits. ; S ri, 170 der Reichsverfassung vom.27. April 1920 (Reichs-GescuhM e) die pon einem anderen - Postsheckon D, uber PIEIQNE E ilt. Die Rückforderungs ebühr beträgt 50 Pfennig. Fst : Beträge. ae i 4 L Mde S aa f uv * Die Bablunäsänmttsung: bereits: an die Besitinmungspost-

Î e / -

mit Zustimmung des Reichsrats hiermit verkündet wird:

8 7. : k A , Nachforderungen an zuwenig bezahlten Gebühren veriä Der Reichspostminister. innerhalb cines Fahres nah dev Abgabe der Sina, Ga : Gtiesberts.

8 S N :

Dieses Geseh tritt mit Ausnahnic des § 5 am 1. April 1921 rf e E air " } S, 643) mit Zustimmung des Reichsrats folgendes bestimnt: . H Ferd F e - da j; j , , 4 S & S C j: L t in Kraft; gleichzeitig wird das Geses über Postgebühren vom | : u L i 1. Die PVostordnung für Bayerit vom 24. März 1917 und 84 2 S ‘iatis t Ort s 29. April 1920 mit Ausnahme des § 5 mit ee Maßgabe auf- betreffend Aenderu ung der Po stordnung/, Postorbiung für ie Baye 1 vom 12. September A dr Kontoinböber kann über sein Guthaben, soweit es dic ; a R, [9 treten Pas E ting E Bekanntmachung, gehoben, daß der § 50 des Geseßès über das Posiwesen des F: pom 28 Zuli 1917; E 4 werden in dem leihen Sinne wie unter I geändert. meinlage übersteigt, in beliebigen Teilbetrügen durch Ueber- dl Ms br tren I itl einfachen v bh el Sale betreffend Abänderung der Bekanntmachung über f b Es Van, 08 Oltober 187) I, Er Vom 22 März 1921 | 4.2, Die Postordnung für Bayern vom 24. März 1917 wz auf ein anderes Postschec?onto oder mittels Schecks jeder- Nane Mau ‘Postotdrua L Die Geliühren weder die Einfuhr von. Textilwaren vom 30. September At, f DEIUN iantlweisun en, VL T Ge A “ile : 5 »++ B i: T / fi! ; : E : : E c ff A x O P P 0s 1A n 20 Warenproben, Muüstex und Korrespondenzkarten und tor ne T, ite g y 0 Sienstlics Aktensendungen.“ ist Did 85. A Vom Konto des Scheckausstellers abgebucht. h 1919 („Zentralblatt für das D eutsche Reih“ Nr. 39 M aufgeführten Gebühren für Stadtbriefe außer Wirksamkeit Auf Grund des Artikels 88 der Verfassung des Deutschen | 2,60 Pfennig“ zu’ schen: 150. Mal 7/7 Mde Gebühren betragen: U ( 4. Jm F v aue r H aat Del 20 Diana ia V aa C vom 3, Oktober 1919). zeiti a Maia e T s E Gs E Ae ORD- Reichs vom 11 August 1919 (Reich s-Gesevbl, S 1383) Len u Bn H 2 der Leo una vom 17. Februar 1921 (Nei für eine gena s Eo 25 Pfennig Zahl L aan Ann (Besimtiiuna L 11 1) if L Eine Auf Grund des § 1 und § 4 Abs. 3 der Bekannimachung

N, Ñ d: O Des 4 es L. O - h 2 4 ei Ade Z M E e S, 70) ir f L ; Y î 4 Î 5 W L L A G56 20 Ne 2 G © S S) Ee D V, E) 1j j § » 33. Gf Q [d Ot "7 vom 29. April 1920 am 1. Zuli 1921 in Kraft; jedoch werdrn die des Z 90 des Geseßes über das Postwesen des Deutschen Bo tteherbe Aenbornnatn reen am 1. April 1921 in Kr d) bei Beträgen von wh als 50 Mark ; i __ sendung des Schecks an das telt D dur Aufkleben L a, „Mt L D ai Aa, A am Tage der Verkündung dieses Gesetzes bereits bestehenden | Reichs vom 28, Oktober 1871 (Reichs-Gesezbl. S: 347) wird Die näheren Einzelheiten werden von der Abteilung bis 500 Mark Otio ¿Liner Wreimarle auf die eite des Schecks oder auf (RE E E 2 A ari LOM (MSOV. D. 394) wird vet- Heitungs-Bezugs- und Liefecungsverträge noch nah § 5 des Ge- die Postorduung vom 28. Zuli 1917 mit Zustimmung des | Reichspostministeriums in München und der Ober-Postdirektion F :) bei Beträgcças von mehr als 500 Mark L N Unge N A A ha M M f baigan ordnet, was folgt: . eßes vom 29. April 1929 abgewidckelt. Reichsrats wie folgt ergänzt und geändert: Stuttgart für ihre Verkehrsgebicte bekanntgegeben. “bis 1000 Mark 4 Mark, blieben, so hat die Auszal ungspostans ag A h En S A

. : 2 vom Empfänger einzuziehen. -Lehnt dieser ‘die Zahlung Den in § 1 der Bekanntmachung über die Einfuhr von Textil-

ab, jo gili die Annahme der Zahlungsantoeisung als ver- | waren vom 30. September 1919 („Zentralblatt für das Deutscße

Verlin, den 22. März 1991 : Berlin, den 22. L i) bei Beträgen von mehr als 1000 Mark Y Ms 1. Jm § 1 „Allgemeines; Art der Freimachung“ Abs. T ist ertin, den 22. März 1921. is 9 °M 1H î F y g | is bis 2000 Mark + gan, prak S0 Pfan, weigert.“ Reich“ Nr. 39 vom 3. Oktober 1919) bezeichneten Waren, deren

Der Reichspräsident. im zeiten Unterabsag hinter „Drucksahen“, einzuschalten: Der Reichspostminister f ä iehr als 2000 Mark : Ebert. Drutsachenkarten, j es ierau Gi e: S beris. für 16 Mtecibnag eing Gebühr E Le voil Tauseics Yés 5, Die Aenderungen treten am 1. April 1921 in Kroft. Einfuhr ohne Bewilligung der zuständigen Stelle gestattet ist, ist Der Reichspoftminister. 2. Jn demselben § (1) Abs. 11I ift hinter „8,“ einzufügen: A im Scheck angegebenen Betrags. Für E E IT. ¿uzufügen unter: Aus teur 5, CbiSnit: Giesberts, 4 M S ; ; t dur die Zaülstelle eines Postschekamts sowie für die Ueber- Auf G 3 Artikels ¿x Verfass es Deuticb M18 j t N 4 S V gate 1 fl Mm weier Sale j (Ly e e E dun u CdnE des Stei dir de Mosgnant an eine Base | qezes Lol, Grand des Artiless 88 des Baxjassung des Deutshen qug s fntera E ais n(8 8, ¿ a einzu alten: : betreffe nd Aenderung dex Nohrpostordnu anstalt und füx die weitere Behandlung des Schecks bei Gésegs Qin ‘Ausfübruag des Artikels 170 ver Reichêverfassung (Andere pflanzlihe Spinnstoffe): O G fs q, Und bet Lrulsachenkacten 8a). ; für Berlin vom 30. Januar 1909. dieser wird außerdém eine feste Gebühr von 30 Pfennig er- | 2 ; 20 (Reihs-Gesebbl. S. 643) wixd mit Que des Statistischen L L S ft d : 4. Jm § 4 „Aufschrift“ Abs. 111 ist am Schlusse nachzutragen: Vom 22. M S os hoben “M I E, Lei A ß die P id edéorduung r CRRS E Uber den Zeitpun er Fn! [ eber die Zeitungsp L f: Vom 22. März 1921. A L m Einzabler, die Gebühren zu 2 | [timmung des Reichsrats bestimmt, daß die Postschetordnung j O S Barenverzeicni}2s vom Welt 01 o o nogreß in M ü r p le Lu 8 Far Jm 2E Y AE He aleadtele V Ae E N : s é A 2 or ric Dic Ben an zu 1 sind vom Einzahler, die Gebühren zu 2 Bavara Wo 7. Juni 1914 und die Postsheckordnung für Württem- | Kokosgarn (-fasern), zwei- oder mehrdrähtig . . 4776. ; grey Dr eshlosse- . è 8 „Drudsachen \. VII ist am Shlusse nachzu- , Auf Grund des Artikels 88 der Verfassung des Deul/ M lluftra geber zu entrichten. berg vom 3. Juni 1914 in dem gleichen Sinne geändert werden 89 nen Auslandspostgebühren. E eie Be Gia cu f Reichs vom 11. August 1919 (Reichs8-Geseßbl. S. 1383) wi die Gebühren können mit Zustinrmung des Reichsrats dur E 1 angegeben ist. E Diese Bekanntmachung tritt t ber Tage ihrer Verkündung Vom 22. März 1921. : f 8 a2 er die Drucksachenkarten gegen ermäßigte Gebühr die Rohrpostordnung für Berlin vom 30. Fanuar E 4 eihspostminister herabgeseßt werden. 2. Fn der Postsheckordnung für Württemberg erhält -der § 4 | in Kat / ; n M L E A E E, ¿ r a R Ee, den Aenderungen vom 26. September 1919 und v 8 6: : Abi, 11 folaende Fauna: j L A i. u) …_ Der Reichstag hat das folgende Geseßz HBeschlossen, das / N étorlene 5 e P M ie 1 inter „Var- 30. April 1920 mit Zustimmung des Reichsrats wie fo Sendungen der Postsheck&ämter und Postanstalten an die "O i Si Postanstalt fertigt über den Gesamtbetrag Verlin, den D März 1921. S mit Zustimmung des Reichsrats hiecuit verkündet wird: Gesepbl. S. 170, Punkt 20 vis A l Fe Anti sf eihs- geändert: inhaber, die Sendungen dieser Aemter und Anstalten unter- der für den Kontoinhabec gleichzeitig vorliegenden Post- Der Reichswirtschaftsminister. Li : L streichen , N nsi ziStarten 1. Jm § 2 erhält der erste Absay folgeude Fassung: ver sowie die Briefe der Kontoinhaber an die Postscheckämter und Zahlungsanweisungen täglich eine Koniokarte. Die 3 1: Dr: OTL\0) Der Reichspostminister wird “ermäti t, die Auslandsvost- Bwischen g8 8 und 9 ist einzuschalten: z G At Beförderung als Kehcsteton e ind nter dn in oe portofrei befördert. Für die Abschnitte der Posi- und Zahlungsanweisungen stellt die bühren mit ‘Bustimmung des Reichsrats im Ra D u j j 8 8a Drudsachenkarten, . nachstehenden Bestimmungen zulässig: dung der Briefe der Kontoinhaber an die S Spitta , Postanstalt dem Kontoinhaber gebührenfrei zu.“ sts se des Veltpostkongresies in Madrid vom 30. November 1920 s Drutsachenkarien, die gegen ermußigte Gebühr nah 4 Srele, f | es n ube R IMYe veñühi o E Vi N n Si itiseoet U in Be G e der Ober Post: A A I I a Mana r e a M a a sollen. “m tent veriaet E befördert enen 2. § 7 Vet ai uten: j dungen dem gewöhnlichen Briefporto. n | diteliion in: Stutigané bekanntgegeben. f Der Reichstag hat in seiner heutigen Plenarsizung be- G ra ili ae N eiu: j und Papierstärke- nicht wesentlich von den atr Ben ie Gebühr für die Beförderung und die Bestellu s 7. Berlin, den* 19. März 1921. schlossen, die zu dem Gesegentwurf zur Aenderung . des Ein- E u was ige L M, D, (9 Moi. gegebenen Postkarten abweichen nd niht größér sei als innerhalb. des Rohrpostbezirkes beträgt Ufunft über das Scheäguthaben darf nux in den im g 5 : Der Reichspostminister. tommensteuergeseßes vom 29. März 1920 eingegangenen Berlin, den 22, März 1921, us die amtlich ausgegebenen Paketkarten. Die ufshrift 1. für den Rohrpostbvrief 2 Mark 25 Pfennig, „, heseßes über das Eden des Deutschen Reichs vom 28. Db " Gioahaxts. Petitionen dur die Beschlußfassung über den genannten Der Reichspräsident. a IEE, En sie nit tragen. D E R A D eGrréós sind voli f e IE- Ec S BAN) angege. Ta T Gesegentwurf für erledigt zu erklären. Eine weitere Benach- Ebert, - Hinsichtlih der sonstigen Beschaffenheit dex Druek- freizumachen. Zst dies nit geschehen, so wird füt ni Reis culbbz chgeseßes (in der Fassung der Bekarintmachung ; A richtigung erfolgt nit. A , uldbucgeleß Verordnung, betrefsend Aecuderung Berlin, den 19, März 1921.

Der Reichspostminister. sahenkarten gelten die Bestimmungen im § 8, 1 bis IIT. | “oder unzureichend freigemachte Rohrposisendungen k ;1. Mai - bl. S. 840), erner den Finanz=- . ZUjsäße oder Aenderungen im Sinne des § 8 Abs. X sind Doppelte des E für acbieepflictige Dien nah Maßgabe b g i der Sr raden M L derTelegraphenordnungvom16 Funi1904. Jungheim, Direktor beim Reichstag.

Giesberts, niht zulässig. Es ist jedoch gestattet, auf de 1 R : , n Druck 3 ; : R Sir V L : : : i an wnen Lari Absendungstag, Unter! rif oder M sowie Sia Wer und -briefe, nee sie e ee Ms E ember 1919 (Reihs-Geseßbl. S. 1993) S a afts IE Vom 22. März 1921. ; und Wohnort nebst Wohnung des Absenders handschriftli cihpostminister festzustellende Bezeichnung 2: ing des Guthabens im Wege der Mang E Bes A s Fan Tèlearauhezus Geses zur Aenderung oder mecanisch anzugeben. gemacht find, der kin e Fehlbetrag nebst einen! 2" M Aestes darf auch dem pfändenden Gläubiger Auskunft cr= Auf Grund des § 2 des Gesetzes, betreffend Telegraphen Dau G uu des Postsheckgeseyes vom 26. März 1914, 111. Mit den Drucksachenkarien dürfen kleine Antwort | L von 30 Pfennig nacherhoben. s ‘berden 840 dexr Zivilprozeßordnung). und Fernsprechgebühren, vom 6. Mai 1920 (Reihs-Gesepbl. | G g. O Voni 22. März 1921 farten verbunden sein. . Jm  Be Sire AEE folgendes eres ohrposivertà P: S. 894) wird die 125 Neiddccte U vom 16. N 1904 Bei Barzahlungen von Gebühren an den Schaltern der : S a Hai via L IV. Drusachenkarten, die den Bestimmungen niGt wai ie Schalter ienen [V dan a inte festge Nr Kontoinhaber kaun jederzeit aus dem Vel De uit Zustimmung des Reich8rats wie folgt geändert: s Kasse des Reichspatentamts sind fortan Doppeleinzahlungs- it Zusi at oney Pg ihdrats hien it vedundel e gil a entsprechen, unterliegen ben Vorschriften des g 2. - “und dur An belamtiammah n Die» Postverwaltung kann das Konto bei mißbräuch- L fm § 8 „Allgemeine Ersodernisse der Telegramme“ ist | heine auszustellen, Die Vordrudckte sind derarti eingerichtet, daß tæit Zustimmung des Reichsrats hiermit wird: 8. Am § 11 „Mischsendungen.“ ist hinter „Drucsahen,” einzu« | am 8 14 Abs. inter behandelt” cin Punkt zu [M leberziehung des Guthabens aufheben. unter hinter „veap] ichtet“ oinzushalten: N und feine | beide Teile in einem Arbeitsgange durch Einschieben von ; Artikel L lHalten: und ba t des Absaßzes zu streichen. s 9. 10 vi gauf der Zelegrammur|(Grtit svinen Namen und selnë | S hlepapier au3gefüllt werden können. Das eine Blatt behält ilt Abi. 111 gu reden und dex Abs. 11 du! dinieo tperwaltung E E Meta E wp En O L Lars R: Me m Ae. die Kasse, während der andere Teil nah Buchung des Beirages | ; stin 0106 Ausführung dex be : traci i f L n i lzi bgetrennt und dem Zahler als Quittun ) wird wie folgt geändert: Ge: 4+ u befördern na ‘gemeinen Vorichristen des bürgerlichen als neuer Ablaß hinzuzufügen: und Vollziehung abgetrennt und dem Zahler als Quittung Dex & 5 hilt folgende Fassung: 10. Jm § 18 „Einshreibsen bs, T ist hinter „Pakete“ f cia . Fir witd dia Rate der Saa D d c h Bes bie Saften des Se uberta füx die Erfüllung seinex „Für jedes post=, telegraphen- oder bahnhofiagerude | zurücgegeben wird. U : ; L 5. etnzusügen: : Bei v Beförderung ear des Rohrpostnese !Midlichkeit, Sie haftet nicht für die rechtzeitige Ausführung Telegrämm wird eine besondere Gebühr von 30 Pfennig Zur Beseitigung von Unsicherheiten bei der Abwicklung der Die Gebühren betragen: | (mit Ausnahme der Zeitungspakete). ei der Bestellung an einem Bestimmungsort ohne Noi erteilten Aufträge. B \ : erhoben. Diése wird nit erstattet und ist auch daun | Kassengeschäfte find künftig auch bei allen Post- und Giro- “I bei Beträten is 20 M Ae j * Mule begon. U Lt Vinier „Matiqu postbetriebsstelle werden solche Sendungen wie Eifer DIIUS gouerr. bie Mosbarn citiug, odd, n Moe Peleoranen hlt erst mit post- usw. lagernd bezeihnetes | ¿ahlungen diese Einzahlungs\cheine zu verwenden. Bei Sammel- a) bei Beträgen bis 50 Mark . . 25 Pfennig, einzuschalten: gen: behandelt, ohne daß hierfür eine weitere Gebühr n Die Verjährung beginnt mit dem Schlusse des Jahres, Telegramm I En! ntrag bestellt ivird. h sendungen sind neben den üblichen usammenstellungen zwecks b) bei Beträgen von mehr als - mit. Ausnahme der Zeitungspakete. entrichten ist. ei Sendungen nah Orten ohne Pn der Auftrag dem zuständigen Postscheamt zugegangen t Unter VIII ist „120 Mark“ zu erseßen dur „180 Mark“ und Vorlage bei den jeweiligen Akten L zahlungsscheine für jede bei Betra L v0 ne ‘alé N T Nbl VTI if Dien N a a anstalt ist jedo der Mehr L S E O G ht ir R O D Me e L d: H “e n einer Veréinbarung werden einzelne Gebühr erforderlih. Die Einzahlungsscheine können c) ve! Vetragen von mer als Ab]. VII ift hinzuzuseben: T : Nf + vors "m aleicher Weis ie für Bostanweisungen. „ca er Je C Ung Werde E e L E ard G L L 500 Mark bis 1000 Mark L L MRYT, i: Ueber die Zeitungspakete \._§ 16a. / p a aaa. C E E M ris | : tikethalb eines Q vont 6 Monaten T von der Kasse des Reichspatentamtis angefordert werden. d) bei Beträgen von mehr als 13, Jm §_ 16 „Vershluß der Pakete und Wertsendungen.“ | * Diese Aenderutgen treten am 1. April 1921 in Kraft. Ye weiteren Anordnungen zur Regelung des Postscheckver- die noch unter der verabredet gewesenen Anschrift ein Berlin, den 10. März 1921. 1000 Mark bis 2000 Mark. 1 50 Pfening, Abj. I ist am Schlusse nachzutragén: è é j ; Bie N 2 Ga des MeiBerate, ehen, gegen cine besondere Gebühr in Höhe dex Einzel- Q In: e) bei Beträgen von mehr als - Veber die Beiltuntgspatete 1-9 0A; Berlin, den 22. März 1921. e M h Ek S eRerüns E QUILLA T L Schie Tat Maßgabe der estsegungen im folgenden Reichspatentamt. Wilhelm. ev B 4 14, Zwischen ZZ 16 und 17 ist einzuschalten: § 16a Zeitungs- Der Reichspostminister. l die allgemeinen Grundsäye für den Ausweis der nah ey IX zugestellt; gehen solche Telegramme auch noh 2. für jede Auszahlung eine Gebühr von ‘1/1 vom Tausend palkete. : i E h Giesberts. 1 zum Postscheckverkehr zuzulassenden Teilnehmer sowie nach Ablauf diesex echsmonatigen Frist ein, so werden sic des un S angegebenen Betrags. Für jede Baraus- I, Als Zeitungspakete gegen ermäßigte Gebühr R s fie die Belbuane derx Konten, als unbestellbar behandelt.

j M 2 Drucksachenkarten, . * L g Posishergeseh vom 26. März 1914 (Reicht-Gesehbl. | 9, 9m Fig ar e 4 ijt noGgutragen: L 2M folgendes E

Üeber die Zeitungspakete \. & 1 A n gen.