1921 / 71 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Artikels 235 dürfen keineswegs mit den 20 Milliarden Goldmark verwechselt werden, welche die Summe der ersten Rate von Schaßt- scheinen darstellen, die in § 12 C 1 des ‘Anhangs 11 in Betracht gezogen sind. Die 20 Milliarden in Schaßschheinen des Anhangs 11 einfah einen Schuldschein aussließlich auf die all i ung der Reparationen’ dar. Die 20 Milliarden Go mark des Artikels 235 müssen bar bezahlt oder in gleihwertigen Leistungen bezahlt werden und sollen dazu dienen, zuerst cinen Teil der Besaßungskosten Und dic zugelassene Versorgung Deuts lands mit Lebensmitteln und Rohstoffen und zum anderen Te [ bis zu- dessen Höhe den Réparations-Saldo zu bezahlen. Er ist der dem Reparationskonto anzurechnende Teil, der zur teilweisen Amortisierung in ratenweisen Schaßscheinen der 20 Milliarden ommen kann. Die Bestimmung des Anhangs I1 § 12 C 10, der die Ausgabe neuer Schabscheine vorsieht, ändert aber in keiner Weise. die unbedingte Verpflichtung, die für Deutschland aus dem S 235 entspringt. Auf jeden Fall muß die Gesamtsumme der 20 Milliarden Goldmark des § 235 bis zum 1. Mai 1921 bezahlt Der Wortlaut t unerbittlich und die Nichteinhaltung dieses Artikels bietet, wie überhaupt jeder Verstoß Deutschlands seine L piatiges die nahmen zu verhänaen. : 2 ü N ch Erörterung - dieser Tatsache stellt es sich heraus, daß die deutshe Regierung dadurch, daß sie das allgemeine Ver- langen der Konmission, - die Bestimmungen des S 235 auszu- führen und vor allem die Zahlung der für den 23. März ver-- langien Milliarde Goldmark mit einer Weigerung beantwortet, ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen ist. Juf der Reparationsausschuß :in Verfolgung" des §17. Versailler Vertrages beschlossen, diesen Verstoß sofort einer jeden der beteiligten Mächte mitzuteilen.

Ueber die Verhandlunge zwishen den deutschen Delegierten und der Re- parationskommission über die von Deutschland ver- langie Rückzahlung der Pensionen und Ent-

chädigungen geführt tverden, wird laut Meldung des Wolffschen Telegraphenbüros amtlih folgendes mitgeteilt:

Am 22. März haben die amtlichen Verhandlungen Deutschlands mit der Reparationskommission über dit verbündeten Mächten vorgelegten Neparationsforderungen begonnen. Die erste Verhandlung bezog sih auf die von Deutschland zu for- dernden Entshädigungen für Vensionen oder Schadloshaltungen gleiher Art für die militärishen Kriegsopfer. e A Schäden ist dur den Absay 5 des Anhangs I zum Abschnitt VIIL des Versailler Vertrags vorge ]

Deutschland verlangt werden für die Gesamthèeit von nachstehend angeführten Arten von Schäden als Schaden, der den assoziierten Mächte zugefügt ist: alle ergütungen an die militärischen Marine und Luftstreitkräfte), Ver- e oder Fnvalide und an Personen, Als Betrag dieser? den alli- ierten und assoziierten Regierungen geshuldeten Summen kommt für jede dieser Regierungen derx kapitalifiecte W Pensionen und Vergütungen in Ans auf den Kapitalswert werden der Zeitpunkt des des gegenivärtigen Verirags und die in punkt geltenden Tarife zugrunde gelegt.

Die deutsche Delegation is Shaltung. nux dann von gleicher Art wie eine könne, wenn sie in Form einer“ in regelm iviederkehrenden Geldzahlung erscheint. land der Ansicht, daß die verbündeten listen nicht die gelegentlihen Kosten von gischen Operationen für militärische Krie Anspru haben, sowie die K Kriegsbeschädiaten- und Die haltung der“ Kriegswaisèn u

at, dem Wolffschen Telegraphenbüro zu- en berufenen Vertretern das

twortlichen Ele-

Staats3ministeriunt H folge, zu der Bürgerschaft und d feste Vertrauen, daß sie sih nicht von unverar udel von Unbesounenheiten hineinreißen evölkerung wird erwartet, daß. sie ten jeder Art mit berehtigtem Mitß- lfah herausgestellt hat, daß solche zur Herbei=

menten in den Stx Von der ae alarmierenden Nachrich trauen begegnet, da sih vie Nachrichten in bestimmter Absicht übertrieben und führung von Beunruhigung verbreitet wérden.

Hamburg.

Senator Dr. Die s el ist vom Senat zum ersten, der Stolten zum zweiten Bürgermeister gewählt

Oesterreich, Möglichkeit, Zwangsmäß- Der Bundeskanzler Dr. Mayr, der mit den Bundes- ministern Dr. Grimm und Dr. Grünberger wieder in erstattete vorgestern im Hauptausschuß über seine Londoner und Pariser Verhandlungen einen Bericht, in dem er die bereits bekannten Beschlüsse der vier alliierten Mächte, betr. die Zurückstellung der-Generalhypothek und die Kreditgewährung -auf Grund des Termeulen-Planes, mitteilte und erklärte: : ie Losung, daß die Kreditaktion unter der Leitung des Völker- vbundes stattfinden solle, erscheine ihm politis und finanziell als cine glückli®e. Die Ansichten der maßgebenden Finanzleute geht dahin, daß die. notwendigen Kredite für O normalen Bedingungen Es werde Sache der Volksvertretung sein, mit der Negierung darüber {lüfsig zu werden, in welher Höhe Oesterreich Kredite in Anspru nehmen müsse, und welche Sicherheiten es dafür bieten folle. Beziehungen zum. Auslande müßten jeßt auf geschäftliche Grundlage estellt werden. Bezüglich der westungarischen Frage teilte der Bundeskanzler mit, er habe die maßgebenden Stellen in London und Paris erfucht, eine tunlihst rasche Natifizierung des Friedensvertrags von Trianon herbeiführen zu wollen. diese Natifizierung kurz nach Ostern Parlamente erfolgen werde. auf die in Paris vom daß Oesterreih 200 000 t Kohle mehr als li zugewiesen würden in den nächsten Tagen mitgeteilt w Die Landesparteileitung der Großdeutschen Volks- partei in Salzburg veranstaltete am Mittwoch eine Kund- Abstimmungssieges der Reichs-

Wien eingetroffen .ist,

dessen hat Anhang II

Teil VIII d en, die augenbliklih

esterreih auf der jeßt festgeseßten

Grundlage erhalten fein

die von den verschiedenen

Es sei ihm zugesagt worden, daß durch die in Frage kommenden Schließlich verwies der Bundeskanzker Minister Loucheur erhaltenen Zusicherungen, bisber monat- Preise und Bedingungen

Diese Art von

Die Entschädigung kann von Schäden der werden Eönnten. Völkern der alliierten und ensionen und gleichartigen Opfer-des Krieges (Landheer, e, lee dite A (d , eren Crnayrer dteje Ypser waren. Oberschlesien, ) p parteileitung, haftliche, fulturelle immungsergebnisses j : sodann den Standpunkt der Großdeutschen Volkspartei in ärte dem „Wolfsshen Telegraphen- wenn der von der Großdeutshen Volkspartei betreffend

ert der bezeichneten Umrechnung JFnkrafttretens Frankreich zu diesem Zeit-

t der Ansicht, Penfion sein äßigen Zeitabschnitten «Fusbesondere ist Deutsch- hte in ihren Pensions- Heilverfahren und chirur- gSopfer, die auf Pensionen osten des „office national“ für die nstuntauglihen und. für - die-- Unterz nd anderer cknufiehnen Éônnen;- “05 stüßt ih auf den Artikel 232 Absaß 2 des- Ver- wonach von Deutschland die Reparation ‘der gemäß ‘also der in Äbsaß 5 des en Schäden verlangt wird, und außer Frankrei, irgend- Schadloshaltungen gleicher zeitig im französischen und fenden Landes vorgesehen sind. haltungen gleiher Art, die gleich- Deuischland derx Tarife anzuwenden \ind, ebensogut, wenn der französishe niedriger ist, als der des betreffenden Absag 5 des. Anhangs I Deutsch“ands gilt.

Professor Wagner aus und moralishe Bedeutung des Ah- hervorhob.

chlag. Bei dev

der Anschlußfrage und erkl büro“ zufolge, Srof 1 Nationalrat eingebrachte Geseßesantraa, [n\chluß, etwa infolge ablehnender

Abstimmung über den 2 | tent Sozialen Partei nicht

Haltung der Regie Gesetz werden jollte, zur Regierung treten. _daß die Abstimmung oh * ¿durchgeführt werdên- fönne.: “für die Festseßzu „damit nicht. eine. geringe Wa Über einen falschen Eindruck

rung oder der Christlich- ‘würde Die Partei in härfste Opposition Die Partei stehe auf dem Standpunkt, ohne Verleßung des Friedens Pröôfessor Wagner. trat schließlich [pflicht bei dér Abstimmung ein, | lbéteiligung .dem. Ausland gegen-. von-dem wahren Volkswillèn er-

ting der Wah Deutschland .jailler Vertrags, in Auhang T aufgezähkten, den erwähnten Anhangs . angegeben behauptet, daß Fein verbündetes welchen Ersaß für Pensionen oder Aut verlangen könne, die nit glei in dem Geseß des betre der. Pensionen und der zeitig beiderseits durch Geschz Ansicht, daß die in Frankreich gültigen und zivar in allen. Fällen, aljo Tarif höher als wenn erx | Landes, so daß die Bestir ebenso zum Nachteil wie -zum Vorteil

Die Reparationskommissi deuishen Regterung unterbreiteten B lurzer Frist ‘in vex

Das Sekretariat dexr Repar nunmehr alle Regierun als und Griechenlands, ihm Schadenersayansprüche

Der Kammerva

Angelegenheiten ge dem Wolffschen Telegraphenb

Grof;britannien und Jrland. Blättermeldungen vom 24. März zufolge wurden in den Zrland 20 Personen getötet und 32 verwundet, Ju den leßten fünf Tagen vom Sonnabend bis einschließlih betrugen die Verluf

leßten 24 Stunden in te in Jriíand vorgesehen sind,

zum Mitirwvo „in _Jria und Zivilisten im

an englischen Streitkräften, Sinufeinecn ganzen 63 Tote und 67 Verwundete. Frankreich. L I [ntwort auf die deutsche Note vom gibt die Reparationskommission, der erstehen, daß es nah dem Wort- s Versailler Vertrages ihre Sache sei, den Wert der deutshen Lieferungen und entnimmt der Auss{huß dems die Vollmacht, zu beurteilen, heutigen Tag . gemachien liarden Goldmark angerehnet werden können. 20 Milliarden Goldmark bilden den Gegenstand des Actikels Außerdem gibt der Vertrag zu verstehen, durch §9 noch durch § 10 Anhang 2 eventueller Anhörung der deutschen ichteit Deutschlands und die Schadens

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«In threr. 2 995 N I P2 «i A U L S

Agence Havas“ zufolge, zu v

emerfungcn prüfen und in Pensionsfrage ihre Entscheidung treffen. ationskommission teili mit, gen, einshließlich Portu- die vollständige Liste ihrer übermittelt haben.

us\Guß für auswärtige oberschlesischen üro zufolge einen Be- der verlangt, daß die Grenze zwischen d baldigst festgeseßt werden soll. Unter rag wird bemerkt, daß die inter- erslèn Rat die neue Grenzlinie unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen nen. Ortschaften. ejunden und jede Gemeinde habe Im Juteresse dieser Bewohner chriebene Grenzfestseßung erfolgen.

Nufelanv, Die Einwohnerschaft von Kassa Meldung des „Svenëfa über den Aufstand in herrshafterhobe und die politischen Gesang außerordentlichen gebrannt, sämtliche Leben gebracht. Der vom Volke ordnung, die Sowjetherrschaft, erlassen. Nach einer anderen Meldun eftige Kämpfe in Wei aume von Minsk

eistungen festzu- elben Vertrage welche von den bis auf den

Lieferungen auf die 20 Mil=

daß weder Teil VIII betreffs Regierung über

angenommen, Polen und Deutschlan Hinweis auf den Frie alliierte Kommission dem Oh vorzuschlagen habe, und geographif Volksabstimmung habe ftattg ihren Willen kundgegeben.

müsse unverzüglich die vorges

forderungen gemaht wird, . die e anzuhören, unter denen erungen oder der Gleichwert auf die 299 angerechnet werden können. Weiter

lungsmögl dem Reparationsausshuß zur Pflicht deutsche Regierung über die Umständ diese oder jene Lief 20 Milliarden des 8 wird gesagt:

hen Lage der einze

wirtschaftlißen Wiederaufbau zufebén, habe der Reparations- rtet in der Veberzeugung, daß [he Regierung sih bemüht haben gu ergreifen, um getreulich den lte ihr der § 235 auferle daß dies nicht in der Absicht der arationsaus\chuß von den fócm- Vertrages Gebrau, indem er von Milliarden Gold- Zahlung 1 Milliarde Gold=- , Vei der Ein März stühte sih der Aus= land genügendes Barvermögen n dem Bestreben, inne der Billigkeit Vorschläge in Erx- 1921 unterbreitet

in Waren oder das (Frgebnis einer A

Bestreben, dem Deutschlands kein Hindernis entgegen ausschuß so lange als möglich geiva infolge des Notenwechsels die deut würde, die nötigen Maßregeln Verpflichtungen nachzulommen, d nach der Feststellung, Regierung liege, lihen Bestimmungen des Deutschland die Zah mark vor dem 1. Mai 1921 und die marï vor dem 28. die dieser 1 Milliarde Goldmark für den 23, [{chuß auf die Gewi besiut, um eine so auf die Durchführung des hinzuwirken, erklärte er, daß er bereit sei, alle wägung zu ziehen, die ihm vor dem 1. Mai ivürden, um gegebenenfalls statt eines Teiles f Devisenlieferungen

n hat sich., nach einer Dagbladet“ infolge der Meldungen Petersburg gegen die Sowjet- Die Gefängnisse wurden gestürmt

machte der Rep Das Gebäude dec

enen befreit. Untersuchungskommission wurde Mitglieder der Kommission wurden ums Auch andere Sowjetbeamte wurden getötet. geivählie Revolutionsaus êtr. allgemeine Mobilma

ung der rüdck\tändigen 12

onats verlangte. : [Guß hat eine Ver-

heit, daß Deuts ch

/ ung zu leisten. e

ertrages in dem g desselben Blattes wüten

ßrußland, namentlich im

Uebertragung usLlandsanleihe

, daß zur gleichen

chtigten Porteruets A age gestellt wurden, sie -glei egung der V S 12C 1 vom t behaupten, wie es die deut es am 1. Mai 1921 festgest i des Anhangs I1 zu Teil V des chabsheine gegen die verzinslichen und entsprechende

Die 20 Milliarden Goldmark

ausländisben von Mobiliarwerten oder au in Zahlung zu geben.

Die Reparationskommission bemerkt

sdung sind am 23. März das zwischen Ftalièn Vereinbarun

, Nah eïner Stefani: Wirtschaft3abkommen Tscheho-Slowakei sowie finanzielle“ ragen bezüglih der eschlossen worden.

und der gen über juristische und Staatszangehörigen beider Auch ein bis zum 31. Dezember terzeihnet, der die Ein weiteres Abkommen zurzeit in Kraft - befindlichen Ein-

In Triest wird ein tschecho-slowakisches

dîe deutsche Regierung die bere die an jie gemäß dem Vertr eine offenbar ungen&ue Ausl und der Verfügungen des Man kann nicht be daß die einzige Folge ein der AustauJch der i Vertrages vorgesehenen S

Z 0

Schaßscheine

Länder abg 1925 gültiger Hand Meistbegünstigungskla regelt Verstöße gegen die und Ausfuhrvcrhote, Zollhüro eingerichtét 1 ' 10 4 Die Kammer hat si bis- zum 19. April vertagt.

ungen des § 235 ang II vorbringt. Regierung tut, ellten Defizits

elsvertrag wurde un use! enitlälf.

n.12 C1

V d 4 Niederlande.

Der Minister des Jnnern hat der Zweiten Kamy einen Geseßzentwurf, betreffend die Revision derx V, fals ung, vorgelegt: Jn diesem wird laut Meldung „Wolsfschen Telegraphénbüros“ vorgeschlagen: eine Er Kammer, die von den Provinzialstaaten nah dem Gru der Verhältniswahl gewählt wird, per MgSmäßige | legung eines allgemeinen Frauenwahlrechts für die 3; Kammer, Abänderung der Ur tEE ar der Gemeindez die Möglichkeit der Einseßung öf entlih-retli cher Körzy {haften außer den verfassungsmäßig bereits bestehenden, Ei führung der Geshworenen in der Rechtsprechung und führung der Bestimmung, wonach die Schließung oder Kündi», aller Verträge (Traktate) von der Volksvertretung 7 geheißen werden muß. Bezüglich der Thronfolge wz dem Entwurf für Nachkömmlinge-- der zurzeit regie Fürstin eine Einschränkung vorgenommen, und* zwar biz 4 zweiten Geschlecht, das dém jeßt verstorbenen Könige entstani falls männliche Sprößlinge männlicher Nachkommen fehl «Fn Ermangelung eines rechtmäßigen Thronfolgers nuß Königswahl geschritten werden. Sollte dabei die Aufre) erhaltung dex Monarchie unmöglih erscheinen, #z eine. Revision der Verfässung vorgenommen i Vezüglih der Kolonien wird vorgeschlagen, daß Ausnahme bestimmter Gegenstände, die gemäß eigener y niederländisher Geseßgebung der Entscheidung der Krone der niederländischen N unterliegen, die Regelung inneren Angelegenheiten der Kolonien deren rechtmäßiger \ tretung überlassen rwird.. Des weiteren wird Unter andert vorherige Zustimmung der Generalstaaten für jede Kri ertlärung- gefordert. Ferner wird Volk sabst Unmung y geschlagen für alle Eniwürfe zur Aenderung der Y fassung, die mit weniger als Zweidrittelmehrheit der gegebenen Stimmen durch eine der beiden Kammern oder hy bei e Kammern angenommen sind. Endlich wird ein zw jähriger Staatshaushalt vorgeschlagen.

Schweiz, :

Die Finanzkommission des Völkerbundez am Montag in Paris zusammen, um mit der Prüfung) österreihischen Problems zu beginnen, die dem Vi bunde vom- Obersten Nat übertragen „wurde. Die Zin lommission soll untersuchen, ob zur finanziellen Wiederaufrig Oesterreichs nicht S beigetragen werden könnte, daj dieses Land das System der internationalen Kredite angew wird. Die ‘ständige Sachverständigenkommission wurde d beauftragt, die Lage vom wirtscháftlihen - Standpunkt studieren,

Gricchenlaud.

Nach einer Meldung -der „Agence Havas“ hat der 9 griff der griehischen Truppen begonnen, Ju den nitt Brussa ist Jenischehir besezt. Der General %y richtete an die Truppen eine Ermahnung, Apostel des Hell mus und der griechischen Zibilisation zu sein, mit den Vesie großmütig umzugehen, die Freiheit und die Gerechtigkeit | Eigentum und den Einwohnern gegenüber ohne Unterschied Rasse und Neligion zu wahren. Die Zeitungen - betonen Notwendigkeit, den Türken den Frieden aufzuzwingen, verlangen eine Beschleunigung der Operationen, da das l: Volk die Regierung unterste und feine Rechnung - mit

Türkei sofort ouszufehten wünsche, - : L

Nmevrika. (

Das amerikanische StaatsDepartement gilt Empfang einer Note der: russischen Näteregierutq kannt, in der um: Eröffauug von Handelserörterunf gebeten wird. Dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zu heißt es darin:

Vom ‘ersten Tage feines Bestehens an habe Rußland dich nung auf eine baldige Herstellung: freundschaftlichèr Beziehunget der großen Nepublik von Amerika gehabt. Als die ntentestreit in Nußland eingedrungen waren, habe. die Sowjelregierung a) amerifanishe Regierung appelliert, den Truppensendungen ein Ÿ zu machen. Wilson habe jedo „obne Grund und ohne Fi erflärung“ die russische Nepublik angegriffen und habe während | ganzen Amtszeit ihr gegenüber eine stets wachsende Feindsda! wiesen. Die Note exklärt fkatcgorish, daß; die Sowjetrepubli vollkommen in der Arbeit des inneren Wiederaüfbaues und i Organisation ihres Wirtschaftslebens aufgehe, feinerlei Absidt | sich in die inneren Angelegenheiten Amerikas einzumischen. Ei wähnt, daß die Sowjetregierung bereits mit mehreren El Handelsverträge obgeschlossen habe. Zum Schluß s{chlägt dic die Entsendung einer Sonderdelegation na Amerika vor, uit Frage der wirtschaftlichen Beziehungen und der Wiederaufnahne Handels zwischen Rußland und Amerika zu lösen.

Wie es in dem Washingtoner Bericht weiter heißl, die Frage der amerikanisch-russischen Beziehungen bald er werden. Dieser Beschluß sei unabhängig von dem Appel russischen Regierung - an den Präsidenten Harding (t worden. Wenn I die Vereinigten Staaten bereit erli mit Sowjetrußland zu unterhandeln, so würden der Delega! die die Sowjetregierung nah Amerika zwecks Abschlusses & Handelsablommens entsenden will, keine technischen Schi! eiten in den Weg gelegt werden. Es sollen gegebenet|l Visa und Pässe ausgestellt werden. Mit Bezug af | russische Geld würde die amerikanische Regierung die ÿ! bezüglih des Ursprungs des Metalls nicht erheben, well das Münzzeichen irgend einer anerkannten Regierung, wie j der schwedischen Regierung, trage.

=— Nah einer Reutermeldung erklärte der Staalsstt Hughes in einer Botschaft an den Sonwjetvertreter in Ml daß die Wiederaufnahme der Handel sbeziehuns mit Sowjetr ußland davon abhängen werde, ob befriedig usiherungen gegeben werden fönnten, daß grund lenderungen ins Auge gefaßt würden, darunter die Ie Rücksichtnahme auf den Schugz von Personen, Eigentum. Die Herstellung gesicherter ‘Zustände sei sil Aufrechterhaltung des Handels wesentlich,

Statistit und Volkswirtschaft. Arbeitsstreitigkeiten. g Im Neich3arbeitsministexium hat cor

\prechun g mit Vertretern der Danptorgane G Krankentassen und der A ertzte stattgefunden. Au po diesex Verhandlungen foll, wie „W. T. B. erfährt, drn läufiger Geseßentwurf zur Negelung der zwischen, fer kassen und Aerzten \{chwebenden Fragen im eichsarbeitêmin 0 aufgestellt und zunächst mit einem ‘von den beiderseitigen sationen gewählten Unterausfchuß durcchberaten werden. J __ Nach einer von „W. T. B,“ übermittelten ReuterteldE London haben die Vertreter der Bergarbée!

UnterbreGung einlefïtenden

stimmt mit spät hellenistishen \kythischen i; vor Chr. höhstens).- Diese Stilisiecu i angsruren fes geht nun in der chinesishen Kunst weiter, es bl en übrig, es entsteht das chinesische Flächen- auch der Cloisonnétechnik und der ih diese Ornamentierung mit. Die allmählih reitende Stilisierung des Tierkopfes ift eben das charakte- stishe Moment der chinesishen Ornamentierung; dazu kommt die schon ein so großes Alter der Vasen aus- r. reiht die Kupfertechnik; vorher geht en die Legierungen von Kupfer bis zu weckmäßig zu Waffen verwenden n folgen bei uns in Europa und Für stilisierte Bronze- hinesischen Vasen sie Positiv haben wir Be-

diese ' Ornamentierun

Vorschläge der Bergwerklsbesißer, betre Motiven überein (20

Löhne, endgültig abgelehnt. F dr Tonaler Ausstand zum 1. April.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten uud Absperruugs: maßregeln.

st der Ausbruch der Maul- Schlachtviehhof in Leipzig am

ffend Festsegzung

n droht ein Vorspiels bleiben die

hauerraum geschlossen. Am Dienstag, den 29. d. M. R mes g p05) mit den Damen vou Pepar Batten Jörn und den Herren Mann, Schlusnus, Zador, Philipp nnd : Als Acuzena beginnt Frau Sigrid Onegin ihr drei Abende berehnetes Gastspiel. Musikalischer Leiter ift Otto aren t Anfang 7 Uhr. Die nächste Aufführung von „Cosi Ds M he kann wegen vertragliher Beurlaubung des Generalmusikdirektors Ble erst am 8, Zoe LMER

Im Großen (2, Osterfeiertag), Vormittags 11 Uhr, das Piper rer Berges Mas Kapelle der Staattopes statt. Musikalischer Leiter ist der Generalmusikdirektor Le o Ble.

Im Schausp T O 1E ge M e O s î 24 , als Vorstellung zu ermäßigten Pretsen, „Pte Souenalisen- in Sjene. Abends 7 Uhr wird „König Richard ITT. in bekannter Besezung aufgeführt. Am 2. Osterfeiertag (Montag) wird Nachmittags 25 Uhr als Vorstellung zu ermäßigten Preisen „Der Kronprinz“, Abends 7 Uhr „Der Sturm“ L seßung, am Dienstag (7 Uhr) „König Richard IIT.

Die nähfie Erstaufführung hauses wird Ö „Sommernachtstraum“" sein,

Manuigfaltiges.

Amtli wird gemeldet: i; Geständnisse N der am 21. d. M. wegen des Attentates aufdieSiegessäule festgenommenen Personen ist bisher fol- gender Sachverhalt festgestellt worden: K-M f Sißung wurde beschlossen, zur Förderung der revolutionären Be- wegung die Siegessäule in die Luft zu \prengen. sonen hatten sih zu diesem Zwette am Sonnabend, den f Abends in der Wolffshen Wohnung, Neukölln am Wasser 21, ver- sammelt und dort die Nacht gemeinsam verbraht. Am Sonniag, den 13., früh gegen 4 Uhr verließen die Beteiligten in kleinen Trupps die Wolffshe Wohnung und begaben si zur Siegessäule. Es gelang, das Tor unbemerkt zu öffnen, worauf einige der Be- teiligten gegen 5 Uhr Morgens in die Säule eindrangen. Die E edrungenen brachten in der Säule die Sprengladung mit Zünd« Die übrigen standen in der Umgebung der Sieges- Auf einen verabredeten Pfiff entfernten \sih sodann ehmer nach verschiedenen lingen des Attentats ist lediglih auf das Abgesehen von dem Eh j ämtliche Festgenommene als Mitglieder der K. ünf von ihnen sind Mitgliedskarten dieser Im Juteresse der weiteren können die Namen dex Beteiligten (V. T. B.)

In der vor verordnete! Zentrums ein meidung \ch{ } große Anzahl von L schließen: Die den h Alt Berlln gewährte

nur die Au örnament der Han

Seidenweberei teilt besetzt, gegeben.

Dem Néichsgesundbeitsamt i

und Klauenseuche

93, März 1921 gemeldet worden. ohe Gußtecnik, die

is 2000 vo ie Goldtechnifk, dann fol zehn Prozent, um das

zu können. Nach den Bronzewaf in Vorderasien die einfahen Bro ¡ gefäße aus. so alter Zeit, wie man für die annahm, fehlen uns alle Anhaltspunkte. V ziehungen von China zu den Sumerecn, die si in der Mond- zeitrehnung kundgeben, die dort um 2000 vor Christus bel sten chinesishen Sprachresten eine Bezei so daß eben diese

F ; e findet am Montag SYanmelbaus urt

Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreih in der Zeit vom 3. bis 9. März 1921. (Nr. 10 der Amtlichen Veterinärnachrichten.)

Journalisten“ in Szene.

ß

auch kommt in älte wisser Dinge vo ulturgüter dadurch nach legte der Vortr nicht als reine Christus entftanden

Löwen mit Rückenmä Weise die Beine untex durch eine Gefandtscha ebenjo ist der mag hier Anklän konnte Prof. Ja è piegel im Bilde vorführen owie Bronzemesser aus de worden sind und aus dem 5 Die Spiegel, auf

in bekannter Be-

Notlauf der Schweine 8uum)

r, die „Westen“ bedeuten, ihrer Herkunft bezeihnet werden. Fernèr ende einen Löwen aus Metall vor, ronzge anzusprechen if, der etwa um 2000 vor ein mag, vielleiht einem ausgestorbenen ne nachgebildet ist und in eigentümlicher iwerk ist wohl jina gelangt; kommen, und man

No (Malleus) Maul- und Klauenseuche (Aphtae Näude (Scabies) (Erysipelas

aufpiel- von Shake|peares

(Pestis suum)

Schweinepes

völlige Neueinstudierung i Spielleiter ist Max Reinhardt.

S! epizooticae)

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2

eshlagen zei

Laufende Nummer

übereinstimmenden

Bezirke

Gemeinden

Bezirke Tb Tee QZiHöfe (Weiden)

=| Gemeinden

Bezirke

Gemeinden Höfe (Weiden)

tier als Kulttier nach China e an das „goldene Kal hina umgegossene hellenistische Bronze- , die in die Han-Periode zu segen sind, ften, die in China zu Geld ge- . bis 3, vorhristlihen Fahrhundert denen Lotosblumen, Trauben und gestellt, und die von den chinesishen Gelehrten des im Tokutulu abgebildet sind, deuten auf den ktrien. Fasanen findet man auf sassanidi Das Pferd, dem gleichfalls ewidmet sind, stammt aus r. von doxt nach China usgeübt. Gesandtschaften, brauchten eiwa 9 durfte auf Einflüsse aus und der Drachenkopf in den Waldfulturen 5,, 6., 7. Fahïhunderts un rung haben und von dort nah Chi t in den alten cinesi urchaus einen persischen oder indischen inesishen Teekesseln machen oft den Eind ikanischen oder altperuani at auf die chinesischen Darstellun für die shmalen, platten nesischen Kunst vielleicht die oder der Araber das Vorbild abgegeben hat. uns, daß die alten Bro ersten christlihen Jahr eine Verbindung der alt Kultur der Menschheit. Dex eigentlich in die ersten christlihen Jahrhunderte no der Tang- und Sung-Periode entwidelt gen von China nah Europa. und auch die Ornamente west ei Vordexrasiens. und au chliéeßlich 1415 ‘in die italienische Weberei orzellan. Während also die westlihen Kulturen nderten unserer Zeitrehnung durhaus no ie Darlegungen des Vortragenden fanden niérküugen von 'Geheintrat “Pr heimex und Dr. s

Gemeinden _- [Höfe (Weiden)

Jn einer K.-A.-P.-D.-

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Stadt Wien Niederösterreih-

Oberösterreih i Salzburg Steiermark ..

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Pferde dar 12. Fahrh Dionyÿysoskult in Ba stellungen des 3. F

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ahrhunderts n. Chr. Darstellungen auf alten Bronze piegeln Baktrien (Turkestan), ist um 1 gelangt und hat Einfluß auf dessen Kunst a die von China nah Turk dieser .Reije. tirücfzuführen sein, kandinaviens während des rechnung seinen Urs in. Die Ente mah

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ll Il ab [itl lw

Vorarlberg

JInsgesamt 4 Oesterrei ist am 9. März 1921 frei von

Kunst und Wissenschaft. Ju der Märzsißung der Anthropologi t gedachte der Vorsißende des Wiener For Rudolf Pöch in ehrendem Nachruf. Pest erforschie, in Néu-G der Wissenschaft man

estan gingen,

61/113/210l24]57|114 Rinderpest un

57/271|1896 ule Posten.

De: Gpias sämtliche Teiln Richtungen. Das Miß- Versagen der Zündshnur bekennen sih

P. D. Bet

Aufklärung der Angelegenheit noch nicht veröffentlicht werden.

LUungenseuche. en deé

na gelangt urückzuführen. hen Darstellungen noch indruck, Vogelföpse an rud, als hätten

chen Darste

chen Gesell- chers, Professors Pdoòch hat in Jundien, wo uinea und in der Kalahari-Wüste ewonnen und die anthropo- Es ist beabsichtigt

wandte in altme Die buddhistische

es Neu Ÿ s den eingewirkt, w

essungen verfeinert. wenn die Umstände Anthropologenkongreß abzuhalten;

in diesem Deutschen das Datum steht st Hildesheim in Aussiht genommen, 914 stattfinden sollte, Krieges gehindert wurde. China

gestrigen Sißung der Groß Berliner Stadt- zunächst folgender von

gebrahter A n tr a g auf der Tagesord 1 wererer wirtshaftliher Nachteile für die Stadt Berlin ehrträften wolle die Versammlung be- öheren privaten Mädchenschulen in n Zuschüsse werden vom 1. April 1921 ab Mädchensc{hulen Groß gebenen Ermächtigu olfsbildung Gebrau rist 1929/30 beenden.“ {lag des vorberatenden ge, betreffend den Ankauf des Friedhofs Die Vorlage wurde angenommen. ührenordnungen . Otto und ausfchließ-

der älteren Mitgliedern des

es gestatten, einen nung: „Zur Ver-

diese Dinge -Periode, d. somit ergibt sich der ollgemeinen inesishe Stil fehlt bis ; ex hat sih erst später Dann kommen die Vorderasieu, Mit warts, sie kommen f den Handelsstraßen t dann das ebenden für Î ersten Fahr- die Empfan rgänzungen in Be-

df: Schuchardt, Dex, Hils=

evasen etwa der Tang underten angehören; chinesishen Kultur mit

noch nicht fest. Als Ort i

wo diese Zujammenkunft 1 aber dur den im Rahmen g war das Thema, Greiswald behandelte gen, hat stets durch er Forshung viele ehungen gefragt, aar zu den a haben ftönnen. daß -die Chinesen: on 12 Millionen on um 100 nah isch erscheinen, in den Schoß

Ausbruch des der allgemeinen Kulturentwicklun das hierauf der Professor J a ek el aus aus dessen Fnnern

den eigentümkichen Probleme geboten. die die mon Rundköpfen

Mani mußte die beach einen einheitlich Quadratkilometer bis Christus bildeten u

privaten

Berlins gewährt, die von der all des Ministers für Kunst, Wissenshaft und machen und den Abbau der unteren Klassen e Antrag wurde entspre{end dem Bor [usses abgelehnt. Es folgte eine Vorla Erweiterung

die Römer die Seide bezo T Rücfströmun

der Seide in dié Teppichtwebex

aller seiner Produkte

‘Man hat sich nach den B golishen Rundköpfe mit ihrem stra pa in diluvialer Zeit etwa tenstverte Tatsache feststellen, enStaat auf dem Gebiet v nach Turkestan im Westen s nd daß sie jezt noch so

fast die Zukunft dec Welt Dieses China bietet hon in seinem Por- die gegenwärtig die Europas nicht un- Fülle von Problemen. Von atsache, daß die chinesischen Forscher die alten bron- hrerseits einen tehnisch ung darstellen,

später die SUENR die sid sie in den Friedrihsfelde. in einer Borla für die-Bau Genossen ch - dem Bauaussichtsamt werden und an dessen leiten Persönlichkeit kommen foll.

vision der zeit entsprehend, vornehmen.

Vorlage mit vem Antrag Otto Erledigung zahlreicher kleiner zur Erörterung, die von den (Komm.) gestellt sind. Der Stadtv. P eine Anfrage, betr. das

ge vorgeschlagenen Neuregelung der Geb polizei lag ein Antrag der Stadtvv. zu legen geneigt wäre. die Bauvpolizei llan, in seiner Kunst, edeutend beeinflußt, und grundsäßliher Bedeutung nun ist die Kunsthistoriker und früher mit ihnen zenen Vasen, die wir kennen, und die i und künstlerisch hohen Stand der Entwickl eben, daß man zu ihnen teinerlei Vo hre - Entstehung tatsäch

de Stelle eine faGmännisch ausgebildete Gerner soll eine Kommission eine R e- en Vorschriften, der Jett- Nah kurzer Aus\prahe wurde einem Ausschusse überwiesen. men mehrere Anfragen neten Gäbel und Genossen feiffer (Komm.) begründete

hat durch Zufall 209 000 Tonnen Heringe als Düngemittel zu verwerten wären. der Stadtv. Doerr u. Gen. folgenden zu verhüten, daß ein 1

baupolizeili

Theater und Musik,

Opernhaus,

Feierliher- und erhebender als mi „Paärsifal “hätte das Opernhaus den begehen können, und mit Würde und A ten Plaß füllenden Zuhörer d ichard. Wagners auf -fih ein!

- Intendanten - Professor ührung ließ

in eine so rstufen zu Í lih in die ristus) fällt, so egypten_ weit über- n Beginn unserex onen zu beachten. eshalb versuchte der „in denen er die alten assung dieses Problems chsst fein ausgebildet,

Vorlagen ta

t einer Aufführung des führung Stadtverord

strigen Karfreitag. nicht t ließen die das Haus iese leßte Offenbarung Die unter der

frühe Zeit hinauf erkennen vermag. Shang-Chou-Periode (1766 bis hina in seiner fulturellen Entfaltu seine neue Kultur würde dann u eitrehnung anheben, ohne die alten Traditi sind zu widerspruchsvoll, und de mit Hilfe von Lichtbildern sen zeigte, eine neue Auff evasen sind rnamentierung und Raumv ch gehalten, fo-daß ihre Ornamentierung -off Ziertypen steht. Es sind m Gesicht ormen an solche rt von Molo e Feinde ettva enbar nar eîinè Kunst- benußten Ofens. der entledigen; Ornament,

Denn wenn i

Heringslag eh-undSchlachthof. Ein Aus! Kenntnis davon erlangt und fe verfault waren und nur noch Es wurde \{chließlich ein Antrag Inhalts angenommen: „Um auf dem Schlacht- ca. 100000 T

bis auf den ! des Geistes en Leittmng illings stehende Auft Tünstlerischen

stgestellt, daß / in allen Einzel- den : .tixfen

Mit der Weihe einer habenen Klang? und Schau { erster Stelle muß des herrlich werden, die in innigstem Zus, racht der Partitür zu blühendem Musik vor allem geht die Wirkung höhere Weihe gibt und über ma Unvollkommenhéitea der Dichtung das Kommende

schon das Vorspiel, das in d Tlängen einführt. D des Gralstempels,

szene, vor allem aber der Karfreit feier waren ferner Tongemälde von ch auf der Bühne w Kräfte am Wexke. Kundry mit Barb wunderfamen Zwiena lerin in seiner ganze! ausbrüchen überschrit führungsszene stand drucksfraft zu Gebote.

Vortragende funstvollen B zu bieten. Diese al in harmonischer Form, in durhaus künstlerif bar am Ende der

Um zu verh veiterer Teil der und Viehhof fowie auf dem Osthafen lagernden irbt, ferner um eine Senfkun Heringe herbeizuführen, ersu sofort bei den zu- die Heringe in den einer vom Stadty.

an den Magistrat

ottesdiensilihen Handlung zogen die er- lder an Ohr und Auge vorüber. An en Orchesters und seines Führers gedacht gehen die s{chlummernde Klang- wed Denn von der aus, die diesem Mysterium die nche Breiten und dramatische siegreich hinwegträgt. ‘empfängliche il des Werkes .mit Feier- das Geheimnisvolle Blumenmädchen- s8zauber und Titurels Toten- erauschender Schönheit. Aber zum Teil hervorragende g war der Partie der Das Wesen der hat die Künst- 5n den ekstatischen Leidenschafts- Grenzen -und für die Ver- ‘roe starker Aus- Spiel als Büßerin in der n war der Parsifal mit fih niht sonderlich nen guten Tag hatte, Erzählers in diesem ganz eingelebt. Wortes wandte ch ergreifender lertennung verdienten *-dämonischer Klingsor, der Blumenmädchen, die

onnen Heringe verd der sehr hohen Preise die Stadtverordnetenversammlung den ständigen Behörden Schritte zu untern

Dr. Matthias ( gerihteten Anfr toren der städ es auf seiten der lärmenden Kundgebungen gegen den Ob Erledigung weiterer kleinerer

Magistrat,

Entfaltung bestimmter ehmen, um

st Tierformen und Ornamente, ert worden sind, und nordischer Tiere. dar, in der Form eines Of verbrannt worden sind, und die g. eines vielleiht fc

die aus eine en erweckten. âwar erinnern die Tier ser Vasen stellt eine

, in dem gefangen se Vase ist üher wirfli

der Erörterung

D. V.) namens seiner Fraktion wie es mit der Entlassun tishen Elektrizitätsw zu heftigen A1 erbürgermeister

Vorlagen wurde dann die

erte stehe, fam riffen und ocß. Nach

ie Morgenpracht im : Sitzung ges

entümlih proga die Verführungsklänge

eileidung mit Stäbch mongoloide Stämme für China durchaus m en Kämpfen vollzogene G

auh “n seiner- enpanzer und Lederkoller an gewisse nord ! Zéit vo r der. Schang-'- aber in ihr liegt die unter Es folgen

eanderthaler meldeten Millionenrau

ringer Straße erfährt etriebsa ch von den Räub worden war, als Anstifter der verhaftet worden ist. ständnis ab olizeigef einer Mittäter

Zu dem ge in der Loth daß der Post{

b im Postamt 54 der „Berl. Lok.-Anz.“, aul Antoch, der an- ind geknebelt festgestellt und Mitiwochabend ein G e - Donnerstag i m ; ch sind noch vier h dem Ergebnis im Ver- ner Hausfuchungen in den en, das geraubte eizuschaffen.

hr sammelten ih, Fabrikgebäude der Thomas, AdLerstr. 128, einzudringen versuchten, u bewegen. nsamms. n Trupps nah dem am Gartenplaß Inzwischen war au worden, von de ung zerstreute.

aren durhweg-tüchtige, glänzendste Besezun ara m p zuteil gew tur der Gralsbotin und Teufelin t“ Tiefe erfaßt. t sie uie. die gebo en ihr Töne und Ge Grgreifend war ihr Kartfreitägsfzenée. Am \{chwächste i Kirchner ür die Aufgabe eign In die wichtige Bübhnenoratorium, Baß klang voll und we er alle Aufmerksamkeit zu. Amfortas war ferner Léo Van deSandes Damen Hansa, Jörn, In idealer Schönheit exkla LTempelszène des ersten Aktes. Aus blieben alle B Gehörten gab si u erkennen.

Nun ist die ründung des Staates. ern über Perioden dex Han von 206 vor Christus bis eiwa 220 s, ferner die Tang-Periode 618 bis 907 bis 1328, die Ming bis n der Han-Periode können wir r fehlt noch ganz und gac dex er beginnt exst in den Vasen aus eltend zu- machen, d. ‘h: in der endste für die hinesisGe Kultur- neben dem nihtchinesishen Stil st die Datiexcu lehrten um 1100 n Sung-Periode, in dem , in dem die alten Gefäße, wie sie die abgebildet wurden. nesishe altertümlihe Schriftzeichen, die sind, aber mitgewirkt haben, Gelehrten, hon um sie ehr- , ein zu hohes Alter beigemessen wurde, gen sind thnen darin zum Teil cht zurückzuhalten. alten Bronzevasen ein so hohes Alter Kunst kann sich einmal niht von den unstentwicklung. abtrennen, und dann hat ntwicklungsmomente der Kultur bet den daß selbst in entlegenen Ge=- e an Urformen finden lassen, von denen die gegangen sind. Die alten Schriftzei zu erklären, daß man ‘archaistishe Zei um den Dingen ein e auch sonst vielfa geschieht; Oelkrüge altertümlihe Schriftzeic der alten Bronzevasen angeht, jo haben beim Bahn- gefundene Tongesäße aus der Hau-Periode,\die t, daß auf ihnen ein Löwèn- aule trägt; offenbar ist der Riug dem Metallringe naHgebildet und

Er legte am , worauf er sich in der 9 angnis erhängte. festgenommen worden. des gestrigen Tags dorgenomme ngen der Verhafteten dürfte es oder wenigstens einen Teil davon, R E A De R wee "E rstagmittag gegen 12 U meldet, vor dem berei Keiling und Personen, die in die schäftigten Arbeiter zum polizei löste die in einzelne

nach Christu le Sung bis endlih die Ma nun fremde Einflüsse Egentümlihe chinesis{ er Zeit von 61

nah Chr., 1279, die Yüan

ndshu bis 1912. Außer Anto

i: 8 bis 907 si eriode, die sonach die bedeut tlung ift; er hat sich dann golen später weiter ausg fäße von den chinesischen Kunstge genommen worden, d. h. in der

et und der zudem nicht sei olle des Gurnemanz, des Karl Braun und der Deutlichke gesanglih wie darstellerif lu sn u s; volle Anerkenn rfs leidenshaftlich e die Vertreterinnen her, von Catopol;, tobte Kj Knaben urcht vor dem Werk abèr die tiefe Wirkun ' li der gespannten Aufmerkjam u er N Mitwirkenden sei auch ür ihre hingebungsvollen Leistungen ausge

wieder her

Am Donné ivié „W. E. Y.

etwa 5—600 um die dort Eine Streife d a 0 u ï N die riTtgebäude der ch derselbe Vorgan L Schußpoli Abteilung au

einrichS ch chüßendo Titurel sowi

l ke „Tokutulu“ diserlihe Schaßkammer „gut überlieferte chi Inhalt nah zwar bed den Gefäßen von den erscheinen zu lassen le modernen Sinolo sen die Kritik ist ni ngen dafür, daß die n die chinesische i; n der allgemeinen sih. gezeigt, daß die E roßen zusammenhängen,

aufbewahrte,

eutungslos damaligen gogeh il g wiederholte. E ei benachriti M rhein

r eine stärkece

des Gesehenen it der Zuhörer

Es fehlen a fer Stelle der Dank

urgi Garten, r Fua ss \hen O karten ver! Darbietungen, Teufelsfestwiese;

das große pernhauses am 9. Vas Programm ver ivie Umzüge,

fest Ag noch Vorzugs- he und andere exentanzplag, ravische Fest-

nhause wird morgen

sterfeiertag) „Parfifal“ Österfeiertag) und

Sonntag mit

wiederholt, an von Catopol-Batteur,

ert, Lindema Braun, Dabieb, Helg unter der musikalischen Wildbrunn, H

spricht lünstleri BValleit, Kabaretkt, nde und eine lite

D T E E T R L RLD zeitungen melden, h

Guczalewicz,

Lücke und Düttbernd Urack, ‘am Montag von Caftopol-Batteux, ert, Kop ador, Braun, Henke, in den einzelnen Rollen

von Dr. Frig Stiedry. Beide V Während des Spiels un

n Kunstforme Vasen sind so i cht anwandte, hrwürdiges Alter zu-

so tragen auch die

Was nun die

itung von Otto d ansa, Marhert- Vespermann, Guszalewicz, Scchlusnus,

_ Wie hiesige Montags geplant,

jedo rechtzeitig bin

‘der Schußpolizet

Kilogramm Roburit. Die Me G D

atten die Kom mu- Landiägers in sprengen. Die Tempel, e zwölf

Uten attiscen

f ter den Anf bes Ble sind geflüchtet.

h) i f {us rèeicht, uns gèze Polizei fam

r cinen Ring im musikalischen Leitung

innen um 4 Uhr. rend des den

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