1921 / 74 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

ieeravfnaiine gagunsion ges Becurteilien findet aue daun dieser Beiträge verbleibende fteuerbare Einkommen wird in dent die Zahl der Mokaie. în denen die Steuerpflich E g D ifi die Hauptverbandine Ge il, Eut be S 4 gi ste aus einiclnen Berdußerungögescbäften, Mem ugrunbe 4 legen if, : “mebr oder weniger als zwölf „Die von dem Steuerp isihtigen in einem Kalenderjahr erfolt fue bag f Laa 1 920 Tak ln Toaccióhe E Dee n E E E ee c : i Prin nhen Wigderveuägße tung (Spefulations ¿s Mf die d i er flit n L Vena l Nane na ) dem Sha mia Tee sie mindestens fünf Ma be lee Sipfommen, dag der Stezerpfticlige im Folenderiahe het, Der Reichstag hat Gs folgende Geseß _ beschlossen, das ; Die Sirafvollstreckung erfolgt dureh die Anklagebehörde; die zum Gewerbebetriebe des Steuerpflichtigen gehören. für diefes NRodinune dine nad ben Öcuerbanns Einkommen e ratrea auf his von Viele gans Soweit ut, DorcuSeyungen, os P R. d IRLERNE mit Zustimmung des Reich3rai3 hiermit verkündet wird: fordarlichan Einrichtungen und Strafanstalten stellen die G Der Abzug, nas Abs. 1 findet nur bis Fur öhe ber das der Steuerpfliti e in dem Memung t ahne oven) der wenn der teuerp iétige über 60 Jahre alt over Erwerbs: 1 e 1 Parr erg ch des Slnkonimen “s der Artikel L E E edi nid dl Wioe de T L emb § 11 Nr: 5 bei Semittlang ‘des sieuerbaren Sine | ch4 -- emel T mer Le Me Orn hak Dr geranlagun Lili Veil doraberschand bebintert (f inen quen nah d 29 Mf 2 an Erell: des Aalenberiabers | (eA S liFfeilfbauer des Koblensieuergesehes vom 8, April 181

der Militärbehörde durch Erschießen vollsredt. Die Vollstreæ ü : j i i ; ; 5 j (RGBl. S. 34 D e Vene, A E s Ent Sließun S rh i eung E X Dae Rechnungsjahr in Ansah Abs. 3 findet entsprechende Anwendung. wenn das steuerbare Einkommen sich hauptsächlich : aus 92 treienden Zeitraum zugrunde zu legen, Artikel IL

: t Ls IOOTDI “s z É 30 erbält folgen ung: Kapitaleinkommen und Bezügen der t 9 Nr, 3 be- é igte i

L L von dem Wee onadiguneSreta feinen Gebrauch Ee) erneK erden M rest Les Worte dée » niizigne eder Me § ehalt, folge Bf q zei Agen Se {usammensezt dex hauptsächlich aus ciner 30, Der § 59 erhält at Fossung: Dieses Gesey tritt am 1. April 1921 in Kraft, y : « A D Orte: p S, t 67 : ] L pon beiden Sinkommensarten besteht. : 2 Z Pub i e y : : ü Die Tätigkeit. der Lmd EE en Sétlihte Zrilint nts ves Nr. 3 bis 9 und 7 aufgeführten Beiträge", s E e für N Pen u) D Fo is vort Die Anrechnung erfolgt bei einem steuerbaren Einkommen Bei Ermittlung des steuerbaren -Einkoumens können in Berlin, den 19, März 1921.

A us QUE BerorbVangp ean voraus fann ein deus 1E ets uer Steuno fie i"mit cpmum oder im Laufe eines vom Hundert } Lina für die NeubesGaffung von NKlein- Der N.

E E R AOLOnUng 908. NaEa iters Ghegatten, welhe nah § 2 Nr. 1 steuerpflichtig sind Rechnungsjahrs begründet worden, so ist die vorläufige von mel ehe als 6000 Mark in “Höhe von 90 1923 ‘baulich Vendar eee, i6 fofewa bie Brtrentete ; inister der Finanz Endet die Tätigkeit der außerordentlichen Gerichte allgemein und nit dauernd voneinander getrennt leben, werden zu- Steue Suld ür dieses Rechnungsjahr nah dem mutmaß- e L hr als 7000 Mark in Höhe von 80 der Bauten zu Kleinwohnungs weden für mindestens Der Reichsminister der Finanzen.

wber für einen bestimmten Beztrk, s ift in dèn dort SibEnciZi sammen zur Einkommensteuer veranlagt, und “zwar vom lichen Jahresbetrage des für das O ngsjahr fteuerbaren von G au as Mark in Höhe fünfzehn Fabre von der Fertigstellung ab gesichert ist : Dr. Wirth.

Sachen das ordentliche Verfahren einzuleiten; das aleiche gilt Beginne des Recbnungéahrs an, das dem Eintritt ber Finkommens estzu| en, Entsteht die Steuerpfliht in der vom e. (8 8000 Mark in Höhe von 70 iedo nid über den Beirag hinaus, um den die Auf- ial

für Sachen, in ‘denen cin Todesurteil erlassen wocden ift es sci Voraussezungen folgt, bis zum Schlusse des Nechnungs- Zeit vom 1. Januar bis 31. März, so findet eine Festsepun von A - f E. d arl int PeiSatdet dig aciibitios.-Edrct Lee: Gatien der l bal

denn, daß bereits eine Entschliezung des R En über Jahrs, das dem fall der Boraussebungen vorangeht. "der vorläufigen Steuersuld nit stait, es sei denn, d s Ge 9 ehr als’ 9000 Mark i Höhe von fie éincatveieit 'Werterböhun der Gebäude übersteigen. Bekanntmachung Li ;

die Ausübung seines Begnadigungsrehis ergangen ist. Für die Begieht die Ehefrau Arbeitseinkommen 9 qus Be- Gefahr für die Sicherheit des Steuereinganges besteht. Von wel E n are m ; Die Vorschrift findet keine Wiauiiviaa oweit die Auf wegen Aufhebung der Verordnung, beireffend die

öriliche Zuständigkeit gelten die Vorschriften der ge 7 fff. der “-_, scháftigung, in einem dem Cbemanne fremden Betriebe, so t Grhoöht sich das steuerbare Einkommen eines Steuer» vom Hun ert, [s 10000 Mark in Höhe von 50 wendungen bereits nach Ma dieses Geseßes bei Er- Herstellung, dia Einfuhr von Roh- und Reinglyzerin

Strafprozeßordnung N wird fie mit diésem Einkommen selbständig zur Einkommei- .__ Ppflidtigen für ein Rechnungsjahr gegenüber dem für das von nicht mehr als E 42) Es L vis das teuerbaren Einkommens berüdsibtint worden | | d d Verkehr damit, vom 5. Februar 1918 Die Strafvollftreckung geht auf die Strafvollstreckungsbehörde | Neuer Dem, : borausgegangene Rechnungsjahr P N i Ta Sins Dee Mat abr a 14.000: Mert. in -Gébe ‘ton D ind. BVeräußert der Steuerpflihtige das Gebäude vor | 9 N RGBl. S. 167).

über, in deren Bezirk das außerordentliche Gericht Ven Sig 5. Im § 17 erhält A L use D E f A g A Dein E “ra toodais Pblauf von !1 ahren, so wid Lbrain steuerbaren Ein- | - Y Gd 991

R g 22 “L 1E a Stzaerschulb neu sestgejeh{ erken O E E de fle din 0 Vol Bens ae I Ute E di t Hie E CNE : E 0 : : A ; cht ein Steuerpflihtiger glaubhaft, d ei om Bundert, : E Eer: : : Auf Grund des § 3 der Verordnung, betreffend die Her- Diese Verordnung tritt mit dem heutigen Tage in Kraft. Ein nach § 2 T4 1 steuerpfliGtiger Haushaltungs- G it. Ne mana iat gejenlbe bi von nicht mehr als 13 000 Mark in Höhe von 20 dem Veräußerungspreis und gemeinen Werte nit cellure! vie Einfuhr von Roh- und Reingiyzerin und den Ver:

Zugleich tritt die Verordnung des Reichspräsidenten, betreffend vorstand wird mit seinen zu seiner Häushaltuna ählend „leuerbares Ginkommen füx ein v dert, übersteigen, der bei Ermittluy r abzugsfähigen Auf- N ; E iv i die zur Wiederherstellung der offentlihen Ordnung und Ce minderjährigen Kindern M O gt g Dieppe 2 I vorhergehende Rechnungsjahr festgestelten \teuer- om Hunder g ; 8 kehr- damit, vom 5. Februar 1919 (RGYVl. S, 167) wird ver:

* QUE ; ; von nicht mehr als 14000 Mark in Höhe von 10 wendungen zugrunde gelegt worden ift; ' heit SätiaÞ Maßnahmen anf Grund des Artikel 48 Abs, 2 der veranlaat, und zwar vom Beginne des Rechnunasjahrs an, Teil area parguth ZciÓ um me 2 ugt p Aba ly pom Ne E O L) Beträge, die der Steuerpflichtine gemeinnüßigen Ver- | ordnet, was folgt: M Reichsverfassung vom 30. Mai 1920 (Neich8-Geseßzbl. S. 1147) das dem Cintritt der Voraussepungen folgt, bis zur Ae I k T if L “U den wahrscheinlichen M aEs d Den im Abs. 1 bezeichneten Steuerpflichtigen wird der einigungen uyd Gesellshaften in den Jahren 1920 bs | Urtifell E o außer Kraft. Für die bisher begangenen strafbaren Handlungen Sblusse des Rechnungsjchrs, das dem Wegfall der ‘Vor- renen wird, so if der au A Er anrechnungsfähige. Beirag bar erstat | ugavendet hat, sofern diese Ver- Die Vererdumig, betreffend die Herstellung, die Einfuhr vex trag der Sikommertteuer übersteigt oder Einkommen- éinigungen oder Gese schaften saßungögemäß und tat- | ok, und Tyzerin und - den Verkehr damit, rom ò. Februar 1919 Ueb

nungsjahr. pon nicht mehr als 5000 Mark in Höhe von 100 Abzug gebracht werden:

Fi Tei tet, soweit er den einschließli 1923 iben die Strafvorschriften de : ; e DariLbei : Verminderung des steuerbaren Ginkommens entfallende Teil / de Ret "020 R EE I Ae E Zit 2 Veeeanung oan Ea o rangehE e vgiene das. iidarz Ein drren i der, porläufigen j a: außer "Hebung zu ' seven: in m niht zu entrichten ist sählih aus\c{ließlih die Förderung des Kleinwohnungs- | (RGNBL!. S. 1 und die Bestimmungen über die Herstellung, die dieser Merordnung bei den außerordentlichen Gerichten np p selbständin zur Einkommensteuer peranlagt. S leicher Meise ist zu verfahren, wenn eine entsprechénde Min» ex bie M Smit * und Ersiaitung wird im Kaates Ke wte E L " n M Die Realciea bac bare Bertehe damit vou Söngigen Berfahren werden von ibnen erledigt. us b) Ferner wird im Abs. 3 das Wort Zufamm rechnut4" berun des ltenerdaren Einkommens enüber dem na Beséiwerdeverfabren ‘Si en ; ' Ob Îr eine Vereinigung oder Gesellschaft anzuerkennen E: ar 1919 (RGBl S 247) werden aufgehoben,

Berlin, den 29, März 1921. n © ersebt ‘duc das Wort „Zusammenveranlam V Sei vir Feslsebung der vorldufigen StenersGuld ms 24. Im § 45 a (Artikel 1 des Gesehes zur erginzenden Nege- 1e V de De Vorcislegungen des Ads, L erun, betimmt | E d A O |

De : 8; D “wir ichen. : ; ß i . Qui , Neis: as Landesfinanzamt im Benehmen mit der zuständigen E, es ee E Der Neichspräsident, er § 2 wird gestrichen Ké! 2, 3 und 4 i eilte Mitwirkung der Aus\{chüsse nad U S. 1463) Sh alten Die U A und 2 folgt Fassung Landesbehörde. Der Reichsminister der Finanzen muß mit Diese Verordnung tritt mit dem 1. April 1921 in Kraft,

6, i; 7, Der § 21. erhält folgende Faffung: : s 2% ber Meichsabgabenorbnung nit erforderli; gegen die Sand : / z N Der Reichominister der Justiz | ua e vorláufig Festlegung ift nur die Beschwerde gegeben (88 224, § 45a. raus febung dieser Anerkennuna erlassen, "Gegen die | Berlin, den W. März 1921. Dr. Heinze. Die Einkommensteuer beirägt: 281 der Reich8abgabenordnung). Bei den ständig beschäftigten Arbeitnehmern, deren Entscheidung des L s inanzamts is die Beschwerde an Der Reich3wirischaftsminister. für die ersten angefangenen oder vollen 24000 Mark des 1d. Im 32 werden - » rwerbstätigkeit durch das Dienstverbälinis vollständig den Reichsfinanzhof gegeben; der Reichsfinanzhof entscheidet | A. V.: Dr. Hir\ch T N fleuerbaren Einkommens 10 vom Hundert, a) im Abs, 1 hinter den Worten: „Waren und Borrâte des vder hauptsächlich in Aua genommen wird tar der im Beschlufiverfahrer ) : A S Geses für die weiteren angefangenen oder vollen 6000 Mark des Betriebs" ei Be die Worte: „der dem Betriebe dienenden Abzug gemä Â 45 für den cuerpfliGtigen und seine zu 31. Hinter dem & 59 wird di folgende Vorschrift als § 59 a wagen Aenderung des Zündwarensteuer- 4 steuerbaren Einkommens 20 vom Hundert, : Gebäude nebst Zubehör"; h feiner Haushaltung zählende Ghefrau 16) ingefügt: nier dem 9“ wird die folg geseves vom 10. September 1919. H für die weiteren angefangenen oder vollen 5000 Mark des h) ferner. wird der. Ds e gestehen, : : 2) im Falle der Berechnung des Arbeitslohns nach Tagen | “ingefugt: Saa j Unordnung, E 2 | fteuerbaren Einkommens 25 vom Hundert 1s. Im ÿ 33 werden im Abs. für 4 Mark täglich, Bei Ermitilung des Betriebögewinns und des Ge- | beireffend das Verbot der Ausfuhr, Veräußerung

Vom N Ä 21 für die wei i ; Ry râte ì tebs" Arbeits t , , ; : y C d EZ i ändi p iere, n E N, fr pie weiteren angefangenen oder vollen 5000 Mark des v nue bio Worte, es Betriebe denenten Gibitte falle Der T DOE IUOISLONNIE nas) ZIoOen , schäftsgewinns im Sinne der §§ 32, 33 zum Zwede der oder Verpfändung ausländischer Wertpapiere

Der Keichsiac hat das folgende Gesetz beschlossen, das mit ¿g feuerbaren inkommens 30 vom Hundert, cin Aubebör ’- ; Veranlagung für die Rechnungsjahre 1920 bis 1926 können ; März 1921 „S Ï gen L He für die weiteren angefangenen oder vollen 5000 Mark des nebt Zubehör“; : | e) im Falle der Berehnung des Arbeitslohns nah Monaten | A) i 2 L Vom W. März ; Zustimmung des Reichsrats hiermit verkündet wird: ) steuerbaren Einkommens 35 vom Hundert, |.- d) ferner wird der lebte Sah gesirihen. y für 100 Mark monatlich den Sen N Kücflegen Ee M ens Jm Anschluß ai die Anordnungen, betreffend das Verbot Artikel 1, __ für die weiteren angefangenen oder volléèn 5000 Mark des 16. Hinter dem § 23 wird die folgende Vorschrift als § 33a zu unterbleiben. O i Kosten s euerfrei l T e L Htvietsda ili L Im Anschluß an die b Be vfäuduna ausländiser & 1 Wf. 1 bes Zünbwarensteuengesehes von 10, September 1919 füle die weiteren angefangenen oker van 0000 Mark hes | tot 338 hung des Lebeltnehmere palente mirkcciéhrige Kid in | ——-gewerbliden-- oder bergbnulichen_ Anlagekapital - nehörinen | Me 1pare voi 26. Mête 1919 (RGB!. S. 339) und vam Ns a U 4 ! gefangenen oder vollen 00 9 T 2 t 1nd - L t R ) 5 4 A E E Ra) ane Ee „Faffung; rau im Fnland bestinumte Zündwaren : steuerbaren Ginkommens 45 vom Hundert E Soweit für Gear nie dos Betriebsvermogéns ein Am Sins de § 17 : Gegenstände über den gemeinen Wert der Ersaßgegenstände 25, September 1920 (RGBl. S. 1687) wird auf Grund des unterliegen einer in die MNerchskasse fließenden Verbrauh3-

gade (Qünbwarensteuer), für die weiteren angefangenen oder vollen 200000 Mark des | Sinne

-, , @ A 4 , I A . j 4 . d . ( ohre ' i L fir A a A ..

gi Si EIRVEN MRRNAAMIR oder vollen 80 000 Mark des nung de oder Herstellung8preis gegeben ift, gilt bei Be- in dem Falle des E la um §-Mark, Teften). Dio bofen fb ta Werden e (eia Geseßes zur Abänderung der Verordnung über ausländische er

y

i 2, 33 als Wert diesex Gegenstände dex Am: in dem falle des Abs, 1e um 150 Mack, gu berrechnen; ftch 5 ; Nar fi f ¿rz 1919 (RGB{. S. iermit angeordnet: R ; Artikel 2, , sieuerbaren Ginkommens 55 vom Hundert, Gasfung8- gserstellung reis nah Abzug der ulässigen . Dex F 45 o (Artikel 1 des Gesehes zur ergänzenden Regelung Lm z es gbldete: gdlagen „nit aur Varsigüna, & p P N, D ¿N E vor B auubtüudisäe v, Îy hobe D iers ias 10 Serb 1999 8 G § 22 wird gestriden T E de Ansa gs der Ders lege des aombines f ans L DOI N00 voin BLLGENoIne dein Fn; IMN 10) d Wf bracht werden Bei Feststellung des Unfchaffunas- oder Her- * Wertpapiere naG tem Ausland auszuführen oèer Er Ou u I AUfgspoDen, O ; “D L L N D e E r. AnGaffungê» oder DerstellungSprets : ! ien, n / P R 5 (u cises ‘um Sinne. S 3 i is: Mehr- s d ansässige * eräußern oder zu verpfänden. Der bishevige § 55 wird & 54. : e Mig at baton L n den §8§-23, 24 und. 25 werden die Worte „steuerpflichiigen fo ift-der blerpflicit6e Pérecbtiat diesen Wert an Stiello 26. Im § 48 werden im Abs. 1 die Worie: „spätestens innerhalb i t girelas (im Qgns des L T Gleiban dis M dls A ti | L areivegere Tclien soïde, aus denen ein ___In dem neuen § 54 Abs, 1 ist in Zeile 1 statt des Kommas | Einkommen“ erseßt durch die Worte „steuerbaren Einkommen“. des Anscha ns. der Herstellungdpreises guleben. - Ju der nächsten drei Kalendervierteltahre" gestrichen, i / Merbungskosten in Abzug gebracht oder aus \teuerfreien im Ausland“ anfässiger Schuldner haftet, oter durch die eine himier 32 das Wort „und zu seven, dagegen fällt „und 54“ for, | 10. Im § 26 werden vor dem Abs: 1. folgende neue Vorschriften | - diesém Falle ift ber für den Schluß eines Wirtschaftsjährs ap A7 . Hinter dem § 53 werden die folgenden Vorschriften als _… Rülagen gedeckt worden find. : f “Beteiligung an einem im Ausland ansässigen Unternehmen ver- Artikel 8. | at, .4, L inb 9 aingetliat: \ e Biri Bafiielts r s s au ae Pm niter Be O Bee brieft if, eins{ließlih der Zeugnisse über die Beteiligung an Dieses Geseß tritt mit dem Tage der Verkündung in K : * als E 44 [olgenden Wirtschaftsjahrs in. Ansaß zu tei * N „9 93a. , N s führung dieser Vorschriften erforderlihen Besttmmungen, ausländtsGen Aktiengesellschaften. E O E ; is “age der Derlündung in Kraft, „Die nah 88 21 bis 25 berecknete Einkommensteuer 7, Im § 3 wird im Abs, 1 der- zweite gestrichen, : Wer den Vorschriften der §§ 45 bis 47 oder den au insbesondere auch ‘die Richilinien über: -die jeweilige Höhe 2, Das Reicsfinánzministerium, Stekle für ausländische Werk- Berlin, den %. März 1921. ermäßigt sich für den Steuerpflichtigen und jede zu seiner | 18, Der § 39 erhält folgende Fassung: _ Grund der §5 40 a, 52 getroffenen Bestimmungen E der über den gemeinen Wert hinausgehenden Mehrkosten. | payiere, Potsdamer Miraze 1223/b, fann Ausnahmen von den Der Reichspräsident. auf paliang, zählende Person im Sinne der..§§ 16, 17, 2 D O : A uwiderhandelt, wird mit einer Geldstrafe bis zu hundert- Er erläßt ferner Vorschriften über die Nachversteuerung von .- Verboteu der Ziffer 1 zulassen. L Ebért. die nicht se ändig ¿u veranlagen ist, j h Der Reich8minister der Finanzen bestimmt mit Zu: Lies Mark oder mit Gefängnis bestraft, soweit niht nach steuerfrei gebliebenen - Rüdlagen, die nicht ‘ihrem -Be- 3. Als Wertpapiere im Sinne dieser Anordiung gelten nicht: : S i um 120 Mark, wenn das steuerbare Einkommen nit ftimmung des ReiGörats unter welhen Voraussetzungen “8 ¿D ERE / \ Der Reichsminister der Finanzen, mebr als 60 000 Mark beirägt, : Steuerpslihtige zur

53 oder nach der Nei nordnung eine höhere Strafe | i ¿wee ührt sind oder niht mehr zugeführt {ige Qi ewinnanteilsGeine sowie Wesel, Schecks hgabe einer Steuecerklärung verpflichtet verwirkt i Liegen At Umstände vor, so, ist auf enm bie Ha N dieser Vorschriften und Nicht- j Lad B nertitel, wohl aber augelcfte, gekündigte Dr. Wir t h, um 60 Mark, wenn das steuerbare Einkommen mehx als sind; der Reichsminister der Finanzen erläßt die weiter Gelditrafe bis zu efvanjiglausend Mark erkennen. ; linien hat zu erfolgen nah Anhörung eines vom Reichstag : oder sonst zur Nüchahlung fällige Stücke. | Mat e 60 000 Mark, aber nit mehr als 100 000 Mark erforderliden Anordnungen. y r den im Abs. 1 bezetchneten Vorschriften oder Be- u wählenden Aus\chusses unter Zuziehung von Sachver- 4, Diese Anordnung tritt am 1. April 1921 in Kraft. : 1 beträgt, L : 19, Hinter dem § 40 wird die folgende Vorschrift als § 40a stimmungen fahrlässig gerierdandeit, wird mit Geldstrafe Händigen welde vom Reichsminister der Finanzen zu er- Berlin, den 23. März 1921. Geses Bei der Veranlagung für das Rechnungsjahr 1921 und eingefügt: bis zu zroanzigtausend Mark bestraft. : nennen sind. j E E R E, Ls zur Uënderung. das Einkommensteuergosezes | die folgenden Rechnungsjahre ist die Einkommensteuer für. § 40 a. : 8 53 b. Artikel IL l : Deè Reichsminister ey Finanzet. vom 29. rz 1920, : 2 E, brige Kine b E eiligen A Dia Nach näherer Bestimmung des NReichsministers det Wer Steuermarken in der Absicht, daß sié als echt ver- Dex Reichsminister der Finanzen kann anordnen, daß und in- Dr. Wirth. ; s 4 Vih rjährige Kind, das nit selbständig zur Ein ommen» inanzen hat jeder darüber Aufschluß zu Or ob er zur i wendet werden, fälschlich anfertigt oder verfalsht, oder wer wieweit im Rechnungsjahr 1921 bis zum (Empfange des endaültigen ammzxch=eme Vom 24. März 1921. L Fler u veranlagen ift, abweichend von der Vorschrift des inkfommensteuer füx das laufende Ñ nungsjahx ver fich in ‘dieser cht{ falshe Steuermarken dieser Art ver- Steuerbescheids für das Rechnungstahr 1920 die Einkommensteuer A ordnung f Dey Neichsiag hat das folgende Gescs beschlossen, das mit tik E e L att zu erméhigen, wenn das steuerbare anlagt ist, Durch die Bestimmung können Mel tpilidgen schafft, wird mit Gefängnis niht unter drei Monaten vorläufig weiterzuzahlen ist, die der Steuerpflihtige nah § 58 Abs. 2 |- : G er 3 6 ¿A véuTan Bufirrnming des Hocichrats hiermit verkündet wird; : W Der U ; cirag „von 24 000 Mark nicht übersteigt. und besondere Ausweise über die Erfüllung der steuerlichen bestraft; ebenso wird bestraft, wer vorsäßlich falsche Steuer- | deg Ein mmensteuerg eßes oder nach den auf Grund “des § 58 | 5her die Verlängerung der Kündigungs eschränkung i - ntershied zwischen der Steuer, die zu zah Verpflichtungen vorgeschrieben werden. marken als eht verwendet, feilhält oder in Verkehr bringt. | Abs. 7. des Einkommensteuergeseßes (S 1b des Geseßes zur Durch- zugunsten Shwerbeschadigter. E S : gehende. in Abs leuerbare Einkommen nur die voran- er Reichsminister der Finanzen regelt das Bei der ó3 e / ührung des GCinkommensteuergescßes vom 31. März 1920, Reichs- ; 21. März 1921 Das Cinkomunustenergesez vom 29. März 1920 (Rrichs-Geseybl, e j qn f f; 1: f bezeichnete Ginkommens8grenze erreicht Durchführung dex Vorschrift des Abs. 1 zu beobachtende Wer vorsäbliG bereits verwendete Steuermarken als Eu. S. 428) vom Reichsminister der Finanzen CHlines n- Vottz, 21. März 1921. | / S. 339) wird, wte folgt, geändert: A gt gy er ¡Silener, die nah §8 21 bis 25 be- Verfahren. Oh 2e gültig wiederverwendet oder in der Absicht, daß sie als gültig | ordnungen für das Rechnungsjahr 1920 vorläufig zu entrichten hatte. Auf Grund des §8 2 des Gesezes über die Verlängerung “L Gs Sue Ce vierien Teile bes jene Cirfommendeone übri e vér Se E R, ABREA wiederverwendet werden, sich verschafft, feilhält oder in Wetter it der Künbigungsbescchränfung zugunsten Shwerbeschädigter vom ae s E Ee Uen, doe a 20, E pa des Reiciarats. . Verkehr bri { wird mi} Gefängnis bis zu sechs Monaten Ueber die Steuern des Reichs, ber Länder und dex Gemeinden | 99, Oktober 1920 (RGBI. S. 1787) wird mit ustimmung

Betrigtgewians: 44 CBIBgavinns im 18 pa ans dos Lo), © b um: D en zur Bestreitung de Mehrkosten zu | Wertpapiere vom 22.-März 1917 (RGBL. S. 260), vom ér

œur, sofern der Crwerb des veräußerten Gegenstandes 11 E es ftenerbarin Cinkommens aedeckt werden kann, assung: : : i ¿ Ó h T i ck en d Bt L 20 und 26" er vder mit Ge i d teiaaee aud Tee ráu E die SorR „des § 26", 7 au ea 2 M Die gemäß § 29 fesiges te endgültige Steuersculd ael (da älshung von Siouermarken inanzen erläßt im Ginvernehmen mit dem Mei_orar E Viarau schusses des Reichstags verordnet: geshfte nicht zum Gewerbebetriebe des Steuerpflichtigen 12, Der § 29 erhält folgende Fafsung: ist innerhalb vier Wochen Zustellung des Steuer- L R E N dr a S die zur Ausführung erforder[ichen M. a U is : ; Cincisee Paragrapb. L 2. Jm f 12 werden Die Verankl 5 N Frids, au entrilen, soweit fe den Betrag überfleigi, der einer Steuermarkenfälshung dienen können, i Die im § 18 Abs. 1 des Gesegzes über die Beschäftigung Schwer- 4 d

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trafe bis zu zehntausend Mark bestraft. find statistishe Erhebungen dur{bzuführen; der Reichsminister de: | hes Reichsrats und eines aus 28 Mitäliedern bestehenden Aus-

a S i ch d er ung erfol A in Mehnnaîjal ; auf die vorläufige Steuerschu entrichtet i 2 i iner z Uung der Steuermarken be- m Abs. 2 des § 16 des Besoldungsgesehes vora 30, April 1920 Fee e 6. April 1920 (RGBI. S. 458) bestimmte Frift, 2) in. de Nr, 6 hinter e Worte oNenienerhöhun en die dem steuerbaren Ente E Ani Steuorpflibtine i ' SIet le endoülhi „u ‘entrichtende SteuersGuld | ien Peciat A r un Verwechseln ähnli | (Reichs-Gesebbl. S. 805) wird : S h y n Am Pte a nah & 12- Abs. 1 dieses Gefeßes Worte eingefügt: rTeoezulagen UnD verei gten - rend der Dauer seiner Steuerpflicht in tem & b erioE e den Vetrag, der auf ‘die vorläufige Steuershuld entrichtet “ist, anfertigt, ih verschafft, feilhält oder einem anderen Aa) im e 1 das Wort „einkommensteuerpflichtiges" gestrichen. inem Schwerbeschädigten gegenüber erst wirksam roird, wenn die : lagen e dn, entsprehenden Ausgleichs-, t6- und bezogen hat, dessen Ende in das Rechnungsjahr fällt, Die ist, so Hat der Steuerpflichtige die nahzuaplende Ein über ést , : : b) femer werden im Saße 2 die n on Mprries Aw e uptfürforgestelle zugestimmt hat, wird bis zum 30, April 1921 rer- d) Funn Crone ne T folambs fcftuna: Dergnlagung findet nah Ablauf des r oder, eouuwensieuer wit fünt vom undert pores 2eirags für t wird mit Gefängnis bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe kommensteil“ beide Male durch die Worte „den Betrag länger. 7. sonstige nah der Minderung der Evwerbofähigkeit be- Il Dejermber wegsallt, na Weatdll ber Steue nte emei 0s r E M u E O bis g Avansiglaujend Mart bestraft stehen die mit solchen afanon Mee P R “Berlin, den 21. März 1921. mee end De n Dienstbeschigung” be: e Q vie Sesfalling das Ginfammens aus Betrieb eines “oe Mobi die endgültig zu entrichtende Steuersuld tinte Bais 05 MORRBAE A HeTe O SRTEQS. Aahrs 1950 fann da Meidaninisie der simanzen eine von der Der V. Dr. Geib. 06 ie die Kri i itär- T i 4 : FETI 4 ck ; Sf 53 e. ; éjahrs : eidémini er ¿Finanzen e e R ? D E leben rvie is Serie aa E / ewerdes over pes S rgbaues tritt bei Steuerp ogen, die enidia M g E as Se R inf e Die falschen, wie eribénbéten oder zur ‘Wiederver- Borlarift des E iavei Bera Regelung A la j aa j den Pdéidtavevsor cinasoelébe:von 10 MiA 87 Us 0 [bäfts-) Jahr regelmäßige Goschtligadiclusse Ln Se Hundert des auviel” gezahlten Betrags für die eil von wendung besagen Seer Ma, tbe s e | ie, Fee, Wedleien, in denen b Wieuerobaug vom Ucbeilssohn Erlaß, ; 1 S 98 t j 7 ; ; ; ; 7 ; en, : - » (F; ¿ ä i óren: iche î ahr unter}ag , wil l 5 E . Yar has Virceiabth Gh t a M T nah bf, 1 masigebenben ‘Falten, dad in dem fleuer zu entridlen M, Bs gef Tege ber Rhe Formen, Gerätscbaften, Abdrucke und Papier der im § 539 ommensteuer für das Rechnungsjahr 1920 der Betrag erboben, der | etreffend Auflösung des Reihsabwidelungzamts. Reichs-Gesepbl. S. 941) und den dur § 14 des ge- Falle wird der Veranlagung dieser Steuerpflichß als Zinsen vergütet, : ihneten Art. s als vortiulige LUOIMURERENE R M Len p Vom 24. März 1921. i s U N H ejer Steuer gen deren ; k. ichien war, es. sei denn, daß die nah dem Einkommensteuergesebe i h Es s eet usvrd ezn ¿ lamebgefebliden Lte ie men während des für ihren Betrieb maß- Rei Zus Dori riften tes 9 104 Abs. I um des § 132 der A L A en bice Einfóriiuisleutr E Y S a E, 2 Hinter dem Betrage der vorläufigen Cine Das - zufolgé ‘Erláß vom’ 31. Oktober 1919 (NGB(. Ca E d erwähnten Gebührnifen vex Been oben en Wirtschaftsja rs 4ugrunde gelegt, soweit die Steuer- ; gabenordnung fin en entsprechen e Anwendung. - Strafen verwirkt, so werden sie neben den in §8 53h bis pmmensteuer zurückbleibt. Diese Vorschrift findet nur Amwvendung, 1899 es Reichsabwickelungs8amt wird mit dem t iausent Mart iti Lberkeicea g pan R Ua ¿1Ftus ihres ererdiben, land- Hinter dem § 42 werden die folgenden neuen Vorschriften ¿0:6 vocariebama fün t Mars, i fofern das fléuerbate Ginkommen für as Bas aht vos, g n S Mz ) s gelôst. Das Weitere veranlaßt der Reichs- s \ L i ; s : 9 A Zat. : uerbare Ein- , 1 i s) Ferner werden die Nummèérn 12 und 13 gestrichen, auch aus anderen Steuerquellen berüd si Der § 5 erhält folgende Fassung: ane A N Mae E rae Mark A extaldt u ranlagung | minister der Finanzen. a

: 42a. i i Die vorlá j jal 8 55. : : | i j y 2) in ho ne Nr. 1 b folgende Daf cinc! M, das Ergebnis diefer Z risctastäjahre iufammengeredhnet Viegt 30) wig uf, e, Seer N. ür gn, Nennumadiale Abweichend von vi Vors cit s f M L p er a E ia für Ie Ma 21000 Mart N RMSEN, Berlin, den 2. März 1921. i feiikarn Wi Äbauhung dox Mebindien von Me, aal Set, Beet uf rif af G ta! ui en Belt, fe den. en i 1%, Mai, 15, August, 15, November und 15, Februar fällig, lanboutas imm Sinne des 3 Hg N d5 ‘Rei Gs -Geseht 1. | läufig zu entrichtende Ginkbommensteuer hinaus ges{uldete . Betrag y e Aeeaba Ij ; 7 4 4 j m | s amis

21 amte Cinkfommen | als §8 42a, 42b unb 42e eingestellt,

7 1 tigt t, 3. Jm § 13 erbält i mebrere Wirts faiäja N igt paben, Enden

i D i Anf ; ; G L | ( A egen die Steuerflucht vom ) i L r insoroeit erhoben, als er aus zwanzig vom Hundert des den Mascbinca und A onstigem L PicdiaS tona M E rain eraitto, Ei Mainen gleidfalls, Uns var oft die Steuerp iót M Laufe eines Nechnungsjahrs S. 951) vom Schlusse des M S E ba L RS Af h 24000 Mark überschießenden Einkommens i die Kosten der Beschaffung nit als Werbungskosten in maßgebende Kalerdeciahe atur ged auf das nah Abs. 1 begründet worden oder weggefallen so bleibt die endgültige Die V rduifl beg €21 des Gesehes gogen die Steuerfluhi | werden kann. i Artikels 11 BekanntmaGung zug gebraht und nicht aus steuerfrei gebilteten Müde der Zeit zwischen dem Ende des lebe Wie medflict in und vorläufige Steuerschuld für dieses Rechnungsjehr n D D e D A Due S S T erctfatocientit Dis Porsciriften des Nerruta 1 Nr. T7 und. des Artil Zber bi ; d den Höhstpreia von lagen (8 der chien Wirishaftsjahrs, das dem Verhä inis unerhoben, in dem die Zahl der Monate Findet auf die Tinfommenstouer Lan L “Sieuerpflihtige im | treten mit hem auf die perrsrpung, dieses Veseves folgenden Tage, | über die Bewirtshaftung un l und Taluol.

j pflicht nicht hat, zu zwölf nwendung, soweit es wi 9 bandeït. die Vorschriften des Artikels 1 Nr. 3c, N O E Leîichtöl, Rohbenzol, Benzol und Toluo ) Lu ara s Boris beme at S gard Grgebnis des leßten Wirtschastsjahrs das Elommen bing citirt “V Sinn des § Sintommensteuer na & 2 Nr. 1 sind ferner I i 1920 {a E S E SIRTORE E Dom Vom 28. März 1921. * a) Ferner er ; : ; ] ; : E, : ; / î 44) t s }- Beitelgg: qu P (i nbi De do N iy die aussGließlid gaEA, vas 18 zum Wegfall der Steuerpflicht erzielt __, Srlange einem SteuerpfliGßtigen ein Steuerbesceid Deutsche heime, uilas n gen A E Bera Berlin, den 24. März 1921, Auf Grund der die! helOde Demobikmachung be-

wiffsenschafilihe, fünstlerishe, lirdlicbe, mildtätige oder Vat die SteuewpfliGt uit während des i: fär ein Recnungs abr nit zugegangen ift, hat er auf die trags aus dem Deu i Jahren vor tem für das Aus- , Der Reichspräsident. irefFenden Befugnisse wird gabe des Erlasses, be- gemeinnühßiae Zroede vom Hunder) des p Hejamibeirag M. 1 mnobgebenden Kalenderjahrs bestanden fo ist p orau & e O u r cl Tei ab gjahr sGeiden "r aobeedéaben Zeitpun einen Wohnsiþ ober ihren Ebert. treffend ak sung des De Mi 1919 (3 für Wt iche E, 1trage zehn vom nkommens während der der St i Gi | / G2 Be - Zahlungszei eilzahlun aen in den bei dem ¿ inan: 26, 1919 an Sieuerpflichtigen nicht steigt, Das nach Abzug auf ein Jahreseinkommen ad ae, Alti nkonimen B 4eDbhe von je cinem Viertel der zuleßt festgestellten P etthen Meiche per M E R dnon Wohnst - zu Der A i e Finanzen, S D OR folgt:

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59 a) gedeckt worden sind; ranlagung zugrunde en ist, und

b) Ferner werden in Nr. 5 die Worie se@shundert Mark" nach Abs. 1 maßgebenden Kalenteniabes L Io G S ¿t denen dis

rhaltnis umzurechnen, Steuershuld zn entri{ten.

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