1830 / 276 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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aus Antwerpen am 2Wsten Sept. abgegangene Stafette die Bestätigung der Nachricht von dem Rückzuge der Königl. Truppen aus Brüssel überbringe. Das Hauptquartier der- selben ist, ciner andern Nachricht in dem genannten Blatte zufolge, nach Diegem verlegt worden. Holländi- \sheBlätter berichten, daß General-Lieutenant Cort Heiligers Befehl erhalten habe, mit seinem Corps von 12 Bataillonen u. s. w. aus der Gegend von St. Trond gegen Brüssel an-

zurücken. Deutschland.

Dtesden, 2. Sept. Se. Majestät der König und Se. Königl. Hoh. der Prinz Mitregent haben geruhet, den General - Lieutenant von Gablenz, unter Entledigung des bisher geführten Kommandos der Kavallerie-Brigade, zum Gouverneur von Dresden und Neustadt gnädigst zu ernennen -

Stuttgart, 28. Sept. Gestern Vormittag sind Se. Hoheit, der Herr Markgraf Wilhelm von Baden zum Be- such am Kdnigl. Hofe hier eingetroffen.

Man ist jeßt hier mit der freiwilligen Bildung einer Bürger-Garde beschäftigt.

Aus Kalw wird gemeldet : „Am 23sten d. M. Morgens um 4 Uhr wurde in hiesiger Stadt ein ziemlich stark fühlbares Erdbeben verspürt. Viele Personen wurden durch die Er- shütterung ihrer Bettstellen aus dem Schlafe erweckt. Die- jenigen Beobachter , welche zur Zeit des Ereignisses schon wach waren, bemerkten drei shnell auf einander folgende Stöße, welche von einem rollenden Getöse begleitet waren, und die Gebäude und Hausgeräthe in eine zitternde Bewe- gung verseßten, so daß selbst Fenster flirrten. Ein Beobach- ter will bemerft haben, daß die Richtung der Erdstdße von Westen nach Osten gegangen sey. Die Luft war während des Erdbebens vollkommen windstill, und temperirt. Baro- meter und Thermometer wurden unmittelbar zur Zeit des Ereignisses von Niemand beobachtet. Abends zuvor um 10 Uhr stand bei starkem Regen der Barometer auf 26‘ 10,7‘,

_der Thermometer auf + Reaum.

Nachrichten aus Urach und Obermarchthal bemer- fen, daß dort zu gleicher Zeit Erdstdße bemerkt wurden ; in Obermarchthal auch schon am 19. September, doch war die Erschütterung vom 23sten stärker.

Schreiben aus Hannover, vom 27. Sept. (Aus dem Hamburger.Correspondenten). Zu unserm großen Er- staunen lasen wir vor wenigen Tagen einen aus der Emdener Zeitung in andre öffentlihe Blätter übergegangenen Artikel aus Hannover, wonach es auch bei uns Unruhen gegeben ha- ben ‘soll. Wir leben hier, Gottlob, in der größten Ruhe und fônnen auf das Bestimmteste versichern, daß auch nie eine die dffentliche Ruhe gefährdende Bewegung stattgefunden hat.

Das einzig Wahre an der Sache ist, daß irgend ein Muth- }

williger oder Müßiggänger an einigen Straßen-Een Placate angeschlagen hatte, daß die Behörde einige Vorsichtsmaaßre- eln ergriffen, daß von diesen Placaten und den getrossenen Vornchtömaaßregeln im Laufe des Tages viel gesprochen ward, und daß sich nun des Abends einige Hundert Neugierige auf den Straßen einfanden , die auf die erste Aufforderung der Polizei ruhig nah Hause gingen. Keine beunruhigende Ab- sicht irgend einer Art ward unter diesen Lustwandlern ent- deckt und kein einziger Exceß hat statt gehabt. Denn das Ein- schlagen von Fensterscheiben in einer Brandweins- Schenke, welches zufällig an demselben Abend stattfand, war das Werk der Privatrache eines Arbeitsmanns gegen den Schenkwirth, weil Leßterer nicht hatte creditiren wollen, und stand auch nicht im Entferntesten mit den gefundenen Placaten und den Absichten der Spaziergänger auf den Straßen in Verbindung. Hanau, 28. Sept. Gestern Nachmittag um 4 Uhr trafen unerwartet Se. Hoheit der Kurprinz im erfreulichsten Wohlbefinden zu Wilhelmsbad ein, und begaben sih nah furzem Verweilen in unsere Mitte,'wo Höchstdieselben allent- halben mit dem herzlichsten Jubel siegrüßt wurden. Se. H. geruhten, -die MEIAAON Worte an die versammelte Menge zu richten, und gaben in den huldvollsten Ausdrücken die Versicherung, daß den Beschwerdan der Bürgerschaft abgehol- fen werden würde.

Desterreich. Wien, W. Sept. Die auf Sonntag den 26sten d. M. festgeseßte Krönung Sr. Kaiserl. Hoheit des Erzherzogs-

Kronprinzen hat wegen ungünstigen Wetters nicht stattfin- den können ; die Tafel, wobei die Herren Stände bewirthet

werden, ist am Sonntag gegeben worden.

Jtalien.

Neapel, 9. Sept. Am 6. d. M. schifften sich dreißig Personen aus dem Gefolge des ehemaligen Dcys von Algier, unter ihnen zwölf Frauen, auf der Goelette „S. Maria di Portosalvo‘/ unter Neapolitanischer Flagge nah Tunis ein.

A N 1-0 A0, Berlin, 3. Oft. Jn Nr. 253 der Allgemeinen Zei-

| tung, vom 15ten v. M. befindet sich ein Artikel aus Frankfurt

a. M. vom 11lten v. M.,- welcher unter Anderm folgende Stelle enthält : „Jn Trier, heißt es heute, sollen Volksaufläufe statt ge- funden haben. Die Meuterer, wird hinzugefügt, hätten Ad- \haffung der Mahlsteuer und der Brodtaxe verlangt, wären aber bald zu Paaren getrieben worden.“ Mit der Ver- sicherung, daß die Ruhe, Ordnung und Sicherheit in den Mauern Triers auch nicht einen Augenblick gestdrt worden ist, fônnen wir jener Nachricht um so bestimmter ihren Plaß unter den Erdichtungen anweisen , als seit langen Jahren schon eine Brodtaxe in Trier gar nicht besteht.

—— Auf dem am 2lsten vorigen Monats been- digten Jahrmarkt zu Breslau befanden sich 1102 Feilha- bende, von denen 379 aus dasiger Stadt selbst, aus anderen Schlesischen Städten 648, aus anderen Provinzen der Mo- narchie 32, aus Sachsen 16 und aus den Oesterreichischen Staaten 27 waren. Die verkäuflichen Waaren wurden in 411 Buden, in 328 Schragen , auf 48 Tischen und auf 315 Pläßen auf der Erde feilgeboten.

Die Breslauer Blätter enthalten folgendes aus Bre s- sau vom 29. Sept.: „„Vorgestern Abend nach 8 Uhr, ist hier zum allgemeinen Bedauern unserer in Treue und sür geseßliche Ordnung gewährten Bürgerschaft, die bdffentliche Ruhe augenblicklich durch einen Straßenunfug gestört wor- den, indem ein Haufen Schneider- und weniger anderer Handwerksgesellen, wohl nur im trunkenen Zustande, auf- geregt gegen den Gewerbsbetrieb jüdischer Glaubensgenossen, in tadelvswerthem Muthwillen unter dem Andrange einer neugierigen Menge, einige, besonders von Juden bewohnten Straßen durchzogen, und unter lautem Lärmen die Fenster zerschlagen bac. Durch das aufgerufene Einschreiten des Militairs ist indeß allem weiteren Unfuge schnell gesteuert worden, so daß bereits vor 10 Uhr Abends die Ruhe wie- der eingetreten war, und die zu dem Ende commandirten Truppen , welche überall eben sowohl mit Nachdruck als mit Mäßigung eingegriffen haben, noch vor Mitternacht zurück- gezogen roerden fonnten. Es ist beruhigend, daß bei diesem Vorgange keine erhebliche Verleßung erfolgt ist, und es verdient Anerkennung- die Bereitwilligkeit, mit welcher die Bürger - und Schüßen - Compagnieen zur Erhaltung der wiederherge- stellten Ruhe mitgewirkt haben. Die Anstister des vorgefallenen Unfugs uind die Theilnehmer daran, sind zur Haft gebracht und werden die Strafe empfangen, welche muthwilligen Straßen-Unfug nothwendig und unerläßlich tresfen muß.‘“

Königliche Schauspiele.

Montag, 4. Oftober. Jm Schauspielhause: Zum ersten- male: Philipp, Drama in 1 Aft, nah dem Französischen des Scribe. Hierauf zum erstenmale wiederholt: Die Taube von Cerdrons, Drama in 4 Abtheilungen, von Charlotte

Birch - Pfeifer.

Königstädtisches Theater. Montag, 4. Oftober. Das Mädchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermährchen in 3 Akten.

Auswärtige Börsen. _ Amsterdam, 28. September. ; Niederl. wirkl. Schald 453. Kanz-Billets 20Z. Oesterr. 5proe- Metall. 915.

Wien, 28. September. 5proc. Metall. 9545. A4proc. 8943. 2’proe. 52. Loose zu 100 Fl. 172. Part.-Oblig. 124. Bank-Act. 1172.

Neueste Bôrsen- Nachrichten. Frankfurt a. M., 30. Sept.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Paris, 27. Sept. 5proc. Rente fin cour. 97 Fr. 20 C. 3proc. fin cour. 67 Fr. 40 C. 5proc. Neap. Falc. 68 Fr. 90 C. 5proc. Span. Rente perp. 415. O Oesterr. 5proc. Metall. 913. 914. » Bank-Actien 1315. 1305. Part.-Obl. 1183. Loose zu 100 Fl. 167. B. Poln. Loose 513. 514.

Aproc. 83, 822. 2xproc. 49. 1proc. 19. B.

Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Land E L T R E L E UR E E URL

Me 276.

En T-B E E E RWE Lt L E M R R É E E E E H ERED E E R A E u

Amtliche Nachrichten. A Ln D 44440:

Angekommen: Der Major und Flügel-Adjutant Sr. S des Königs, von-Masfsow, als Courier aus dem aag. Der Herzoglich Anhalt-Köthensche Ober-Hofmeister, Frei- Herr von Sternegg, von Köthen.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Fran frei ch.

Deputirten-Kammer. Sißung vom 25. Sept. {Nachtr ag.) Nachdem der Minister des Jnnern jeine (gestern mitgetheilte) Rede Über die Volfks-Vereine, die im linfen Centrum großen Beifall fand, auf der äußersten lin- fen Seite aber mehrmals durch Zeichen der Mißbilligung unterbrochen wurde, beendigt hatte, verlangten die Herren Mauguin Salverte, Agier u. A. Alle auf einmal, das Wort. Dässselbe wurde Herrn Salverte zuerkannt, der sich in fol- gender Weise éußerte: „Herr B. Morel hat, bei Veraänla)- fung einer Bittschrift, eine Frage von hoher Wichtigkeit zur Sprache gebracht. Ohne Zweifel hatte man diese Abschwei- fung vorausgesehen ; dein wäre dies nicht der Fall, so müßte

“ih in der That eine hohe Jdee von dem Talente zum Jm-

provisiren des Herrn Ministers des Jnnern haben. Um ihm zu antworten, muß ich {hon Jhre Nachsicht in Anspruch neh- men. Der Herr Minister behauptet zuerst, daß die durch die Volks-Vereine erregten Besorgnisse zu den gegenwärtigen Handels-Konjunkturen wesentlich beitrügen ; späterhin betrach- tet er aber diese Besorgnisse als ábertrieben, und gleihwohl entwirft er uns ein entsebliches Bild von den Klubs und

meint, daß sie nicht bloße Theorieen, sondern die Existenz !

der ganzen Gesellschaft , in Frage stellten. Gäbe es Män- ner, die detglèichen beabsichtigten, so müßte “man sie allerdings den Geseben überliefern; ih fenne aber den Prä- sidenten einer dieser Gesellschaften; es ist ein bejahrter ehren- werther Mann. Möglich, daß er in Jrrthum befangen ist, doch gleicht er keinesweges dem von Herrn Guizot entworfe- nen Bilde; solche Männer sind heut zu Tage nicht mehr ge- fährlich (Unterbrechung). Wenn es wahr wäre, daß fle die arbeitende und gewerbtreibende Klasse beunruhigten, wie käme es dann, daß sie gerade hier die meisten Anhänger finden ? Daß sie sich nicht mit e , sondern mit allge- meinen Landes - Angelegenheiten beschäftigen, gèbe ih zu; sie ergießen sich sogar zuweilen in bitteren Tädel über die Re- gierung; dieser Tadel ziemt aber einem freien Volke. Was die Behauptung des Herrn Ministers betrifft, daß die Klubs fich gegen die Regierung vershwören, so käme es darauf an, daß er solches bewiese. Strafgesebbuches auf die Volks-Vereine anwenden, und doch giebt er selbst zu, daß dieser Artikel schlecht sey; einen solchen Widerspruch- verstehe ih nicht. Gleichwohl widerseße ih mich jener Anwendung nicht, denn sie ist durch das Geseß be- gründet und muß daher geachtet werden; doch wünsche ih, daß_ die Angeklagten von den Assisen gerichtet wérden. Jébt werde ih aber die Frage aus cinem andern Gesichts- punkte betrachten. Wir Allé haben ein und dasselbe Ziel vor Augen , die Freiheit. Jch sage daher: Jene Ver- eine sind nüßlich, weil wir uns möglicherweise irren und durch sie eines _ Besseren belehrt werden fönnen. Euch, die Zhr die Volks - Gesellschaften. als gefährlich - für

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Berlin, Dienstag den 5ten Oktober

Er will den- 291sten Artikel des

von Jedermann getheilt.

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1830.

ganz Europa schildert, antworte ih: Nehmt Euch in Acht; Jhr múßt diesen Gesellschaften niht einen allzu gro- gen Werth beilegen, und wenn Jhr behauptet, daß sie das Volk beunruhigen, so behaupte ih, daß Eure Worte solches thun. (Bewegung.) Jch füge hinzu, daß jene Männer, die das Gute wollen und in den Juli - Tagen unsere Freiheiten vertheidigten, Leidenschaften haben müssen, welche zu wecken gefährlich seyn würde. Jch meinerseits habe den Volfks-Ver- einen nie beigewohnt; aber ich kenne ihre Absichten, weiß, daß sie den Frieden nicht stôren wollen. Cinzelne Tharsachen wol- len în dieser Beziehung nichts sagen ; immer müssen Sie, m. H., sich aber erinnern, daß jene Männer wacker mit Jhnèn

: gekämpft haben.‘/ Diese Aeußerung veranlaßte eine Unterbre-

chung, da mehrere Deputirte, namentlich Hr.Dupin, die ihnen von Hrn. Salverte zuerkannte Ehre zurückwiesen. Lebterer fuhr fort: „„¿Der Präsident eines der gegenwärtigen drei Volks- Vereine hat -nicht einen Augenblick das Gewehr abgelegt. Die Männer also, die Sie verdächtigen wollen, sind Jhre Freunde, und um mi eines E UEE zu bedienen, man soll feine Sreunde nicht mehr als seinen Schatten fürchten.“ Auf diese Rede folgte eine ungemeine Bewegung, während welcher der Graf A. v. Laborde die Rednerbühne bestieg," des gro- gen Geräusches wegen sich aber nur mir Mühe verständlich machen fonnte. Er pflichtete im Allgemeinen den Ansichten des vori-

| gen Redners bei. Nach ihm ergriff Hr. Benj. Constant das Sort.

; Er behauptete, die Volks - Vereine thäten dem Lande keinen Sthaden; die Umstände wären nicht mehr dieselben, wie im Jahre 1798; die freie Meinungs - Aeußerung sey zur Ergänzung der Preßfreiheit unumgänglih nothwendig; er föônne gar nit begreifen, welche Gefahr man von den Klubs befürchte. „Wir möchten dagegen“/, fügte er hinzu, „die Minister fragen, warum sie jene Tagesblätter für unschuldig halten, die unaufhörlich eine neue Dynastie predigen, die ge- génwärtige für illegitim erklären und“ der Beamten - Klafse Mittel zum Meineide und Verrath an die Hand geben. Went die Herren Minister diese Zeitungen lesen wollten, so wür- den fie sih überzeugen, daß selbige weit gefährlicher für die öffentliche Ruhe sind, als die Volks-Vereine.‘/ Hrn. B. Con- stant folgte Hr. Mauguin auf die Rednerbühne. „„Die einfache Frage“‘, äußerte er, „„ob eine bei der Kammer ein- gegangene Bittschrift einem Minister Überwiesen werden solle oder nicht, hat einen andern äußerst wichtigen Gegenstand, die Volks - Versammlungen, zur Sprache gebracht. _Jch werde denselben ohne Scheu erörtern. Mir scheint, daß man sich niht sowohl mit den Klubs, die man für ein Uebel hält, als mit der Ursache dieses Uebels beschäf- tigen sollte. Wer ist Schuld daran? das Ministerium. (Murren im linken Centrum) Vor zwei Monaten wurden die Volks-Freiheiten durch ein unerhörtes Attentat verleßt ; die Nation stand auf, und nachdem sie ihre Rechte vertheidigt, kehrte sie sofort zur Ruhe und Ordnung zurück und erkannte mit Freuden denjenigen als König an, dem wir die Krone übertrugen. Seitdem sind faum zwei Monate verflossen, und überall entstehen Besorgnisse, und der Staats - Kredit ist er- shüttert. Zu diesem Uebel muß nothwendig einé allgemeine Ursache vorhanden seyn, und ‘diese Ursache, ich wiederhole es, ist das Betragen des Ministeriums. (Abermalige Un- terbrechung im linken Centrum.) Wir müssen daher dieses Betragen ngher untersuchen; nicht heute, denn ih liebe nicht die Debatten, die zu feinem Resultate führen; der Augen-- blick dazu wird aber späterhin fommen. Es muß eíne förm- liche Proposition gemacht werden, um diesen Streit zu erle- digen; Frankreich ist mit seiner Verwaltung im Kriege.“/ Bei diesen Worten erhob sich im Centrum ein fürchterlicher Lärm, und man hörte den wiederholten Ruf: Zur Ordnung! Der Redner drang aber mit seiner Stimme dennoch durch. ¿Dies ist meine Ansicht‘, rief er, „vielleicht wird sie nicht Hier ‘áber ist ‘eine Proposition,

I ú . À i tf [4 h ñ 1 N j ¿e s f s R H E « 1 L \ bi l Fe f f Ï j à I M 1 t 4 \ A L T4 d s 5 t I ». Y L I " es é - 5 —-- E I S R L 4 É ti —= s E E E i ai t) s v d Ce be 2 H E L S I E E E E E E E E E E E E S E E S n t S R Éi M S É M S M É Mr Pf ÁÁ E N M M S A I E íA M Ó I E E