1830 / 276 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gung Brüssels: ¿Um solche hartnäckiger zu mach

die Jusurgenten Verbindungen zwischen den aneinande ßenden Häusern gemacht , #o daß sie, aus dem einen vertrie- den, i ben, in das andere retiriren. Es ist zu erfennen, daß s | Stunden ni _ geubte Truppen unter ihnen befinden ; man schlägt deren 22, auf 2—3000 an. Allgemein heißt es, daß es großentheils |

-, in i ‘ie versteckterweise und | rung und Wohnung er Ld , a A : Franzosen seyen, die sich von Zeit zu Zeit verst ia Brüssel 004 Mith Sie sollen stch zu diesem Zwecke durch den Poli: | um so sicherer kann die vereinigte

zei - Commissair des Viertels Listen der wahrhaft Däürftigen | richtige und v Wird die Aufnahme der Dúrstigen verwei- J Schritten rechnen, welche der liegt eine | gert, so sollen die Capitaine gehalten seyn, ihre Befehle durch Landes herzustellen und dauerhaft zum An- | die bewassnete Macht vollziehen zu: lassen.“ J Mir zur besondern Zufrie| Der General - Kommandaut der Lütticher Stadtgarde, F in Beziehung auf den Mir daß Jch Mich veranlaßt gef die Regierung des Landes zu übernch- | den 26jien auf diese Weise die fernere Heldenbergen,

ohne Vorwissen der Französischen Regierung begeben haben.‘

Nach Lôwen hin liegen Truppen, um ein wachsames | abliefern lassen.

Auge auf diese Stadt zu haben. Ju Mecheln Reserve, es ist dort ruhig. Die Truppen welche grif} der Oberstadt Brússel mitgewirkt, |cheinen Jäger - Bataillon , Grenadieren und Bataillonen Iten. und 15ten Abtheilung bestanden zu haben. Antwerpen verstärkt, auch tneldet man, daß von schweres Geschüß dahin gesandt worden.

Rotterdam, 29. Sept. Den lehten aus Antwerpen |

hier eingegangenen Nachrichten zufolge, \tanden die

der Brüsseler Jnsurgenten zu Marly und Schaerbeek.

Die hiesige Zeitung sagt: ¿„„Der Zustand von Brül|- sel muß grausenerregend seyn; es besteht dort durchaus feine : s

Ordnung und nicht die geringste Autorität mehr

-

Bürger gegen die Raubjucht und die Gewalt der

bewaffneten Haufen, die zum Theil aus Fremdlingen beste: | in Erwägung, daß es von der hôchsten

hen, zu beschüßen. Man vcrnimmt, daß viele sich in den Kellern verborgen halten.“

L E, C is : Mel i halte: ; die fonKituirren Autoritäten gehalten seyeu Die Verbindung zwischen Antwerpen und Brüssel ist | erhalte; 2)_ dap die konstituirten E 9 1ER : Posî on Brússel ist gestern zu Ant- | in ihrer geseblichen Wirkjarnkeit, den Geseßzen ihrer Stiftung teten M

wiederhergestellt; die Post vot | werpeu während der BHôörsenzeit angekommen.

Man will bestimmt wissen, daß sich das Armce-Corps | dazu mitzuwi

des General-Lieutenants Cort Heiligers mit dem zen Friedrich bereits vereinigt hat. In Anauwverpen ist eine strenge Verorduung

auf alle sich daselbst aufhaltenden Fremden erschienen - die | erlangten Mitwirkung und ist als nit gefaßt zu betrachten. fámmtlich binnen zweimal. 24 Stunden sich bei der

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cht, so sind. die Capitaine gehalten, dem wider- i zu

aus dem | À

der Iten, | in gemeinschaftlicher Uebereinstimmung mit den Legions-Chefs ; öffnen zu fónnen y Das Corps | und den Adjutanten - a E Me Ene L O A s

Ú i iese e in L illon aus { administrative rovinzial-Kommisfion zu bilden, nur ln F0 ge | A arf erwarten, daß 0e De e O ctlbet e T viel | der E T Hiijos Ppiis der eingesebten Autoritäten und | Dauer der so glücklich wieder hergestellten Ruhe gesichert | Vilbel, von einem des gänzlichen Mangels an Fonds zur Deckung der dringen: | und dem drückend|ken den Bedürfnisse des Augenblicts entstanden ist; in Erwägung, holfen sey. Vorposten | daß in der heutigen Bersammíung der Notabein etn Beschluß ] bemúben , unve i / St j e alle Läd gefaßt worden, der geeignet ist, diejem doppelten ZwecteG | ders Durchlaucht anzuknüpfende Unterhandlung den von der j Dächer und {lug selbst in die * núge zu leisten; în Érwágung úÚdrigens, daß der Art. S Landschaft ange Entwurfs wörtlich bestimmte : ,; „Alle administrativen und wider Verhofsfen, j m. Vie | Munizipal - Autoritäten bieiben an ihrer Stelle und werden wünschten Erfolg nicht herb

zúgeliosen |

zige besichende Milirairmacht, fortwährend ihre Organisation F Großbritanien und

| gemäß, fortzufahren und auf diese Weise mit besagter Garde

i irfen, daß innere Ordnung herrsche und die | daß die vereinigte L recht gehalten werde, wolle, daß das Vertrauen der Unt

-

des Prin- | den Geseßen gebührende Achtung auf

| beschließt, wie folgt : 1) Der Entwurf, eine administrative ohne welches - das Glúck eines La

in Bezug |! Provinzial-Kommi]sion zu bilden, wird zwecélos in Folge der M werde.

Polizei | 2) Alle Autoritäten werden inständig aufgefordert, ihre Amts-

i e Mae V n. | Verrichtu rzuseben ; sie sti : den Schuß der Lt- u melden und den Zweck ihres Aufenthalts anzugeben haben. Verrichtungen forrzujebzen ; sie sind unter den Sch 4 y In Gent A fortwährend die größte Ruhe; sowohl | ticher Stadtgarde gestellr. 3) Die Deputation der Stände

‘das Benehmen der dortigen Fabrik: waffneten Bürger, wird als friedlich und zufrieden ‘schildert. ,

Jn Holländischen Blättern wird tungen verbreiteten Nachricht, daß iu dem Fort

treuse bei Lättich vieles Kriegs - Material gefunden worden | faßten Beschlüsse beauftragt.‘

sey, widersprochen ; es ist jedoch jeßt cin Vorrath v pulver aus dem Bayardschen Magazin dorthin geb den. Dermalen befindet sich in diejem Fort außer

delin den Befehl ergehen lassen, daß der in den

Stadt bereits angerichtete Schaden wiederhergestellt wer-

den soll. Harlem, 28. Septbr. Außer den ergangen

iaten Domainen-Loos-Renten nicht einge- Dienstage hierselbst wieder eingetroffen. 1 ) 0ED/ Vas, Lie E e 4 - Zinsen, Der Königliche Französische außerordentliche Gesandte, F ger solch i Graf René de Bouillé, welcher das Notifications-Schrei:- Y ren. Besi beschlossene | ben von der Thronbesteigung Sr. Majestät des Königs der F VBúrger, Bedingun- | Franzosen: dem hiesigen. Gouvevnement überveicht. hat, ist ge F ter der- sie wohnen. i acht Jahre | stern von hier nach Kassel. abgereist. E | Y 27, und zwar auf achtzehn jedes Jahr Der: bei der hiesigen Königl. Französischen Gesande- Y für die Unangesessenen, bestimmt. D t : ei l iden über aht noch 2 Fl, doch wird keiner auf länger als zehn | schaft bisher angestellte Legations- Secretair Graf von La: Y verschiedenen Stadttheile repräsentirt werden, so wird die | der Garnijon wurde etne Sitherheitswa Jahre angenommen. Solche, die hon im Niederländischen | toue - Maubourg ist zum Secretair bet der Königlichen Fran- F DBürgerscha | zösischen Ambassade zu London - ernannt und dorthin abge: | Sai dg h er (48 um

| 4 theil die Bor

lôst und dieses, unter Vergütung von 5 pCt. P. auf unbèstinmmte- Zeit hinausgesebt werden, soll. Der hiesige Kommandant hat seinerscits die Fnfanteristen-Werbung „Unter sehr vortheilhaften gen“ angefündigt, Feder, der sich auf sechs oder annehmen läßt, befommt 20 F1. Handgeld: und für

Heere gedient haben werden auf weuiger als sehe L N p ckcht weni i Ja nacnommen, in welchem leß: | gange nicht weniger als zwei Jahre, angenor / gaB Nach- F Neustadt mit Inbegriff de

der von Lütticher Zei: | garde ist bejonders mi der Vollziehung des Gegenwärtigen Y Eingange derselben heißt es: ,, la Char- | und aller für die Aafrechthalrung der innern Ordnung ge- Y Verfassung hiesigen Orts mit de A Verhandlungen gepfloge

k j / y dis zu dem Eintritt einer Die Folgen der von den Fabrik Arbeitern in Verviers mittelst etwa vorkommenden angezettelren Unruhen fstrasen ihre Unheheh- I T I wählte R ; Éi erre n Maschinen zerstört oder deren Kredit vernih- ouzeichnet n Clerm ‘vier J. Beukers, der sich | 02rren- Deren: N d E LREN erni F unterzeichnete Vorl vek L A D una der Abreise | N ile e sich Me E N (O Fel, A gehalten, hierzu M Li ¿ ; SFdt : L | brodlojen Arbeiter irren, 14, an ‘der Zahl, auf den Fel- F nachdem die diesfallsige

e ee Provinz Lüttich, Herrn Sandberg, | j F n | achdi lsigen &

des e N il Kommission hat ird errn Dan; dern umher und bereuen ihren Wahasinn. Y nehmigt worden, hierüber folgen

on Schieß- racht wor- dem Kom-

I Deutschland. Y gemeinen Gr Hannover, den 1. Oft. ZFhre Königliche Hoheit die die ges en Werbe- | Herzogin von Cambridge ist mit Fhrer Durchlauchtigen ihrer Ediften macht in Amsterdam auch die Anzeige großes Aufse: } Tochter, der Prinzessin Auguste, von Rumpeuheim am F tigt undwa

teren Falle sie 10 Fl. und für jedes Jahr länger bis ses _— Jm: heutigen Blatte der Hannôdv erschen

Jahre einschließlich 5: Fl. Handgeld- erhalten. Die

menen haben die. Wahl unter deu 18- Znf uterie- Abtheilun: | Sept: Am 27sten haute die vereinigte: Landschaft Durchl. F sicherunz über eine s enen haben die Wahl unte Znfa Fl, Haud- | dem Herzoge Wiihelm “eine von sämmtlichen Mitglicderna F in dem Großherzogthume Zulda oder in deren Vollmacht unterzeichnete Adresse überreicht, F Hanau und Jsenburg ist folgenden. Jnhalts : Befehle vollzogen wurden,

genz wer aber auf das Wählen verzichtet, erhált 3 geld-: mehx. A

Man. erwartet, daß die- Festungen Beugen Breda, Herzogenbusch, Grave und: Nymwegen n: Staud: geseht werden.

Lúuttich, 29: Sept. Von dem Zustande der Dinge iu | mit den Antrage schließt, daß bei der Unmöglichkeit, daß der F nächstkünstigen dieser Stadt : s den: von dem Ge- Karl die Regierung des Landes fortfeße, der Herzog auch fernerhin ge sere Myaie Faynaman Nch a eo Wi tin dieselbe dherneinin môge. Se. Durchl. haben-dar- F und alle Klassen Un] Gemäßheit | auf-/bereits am folgenden Täge nachstehende Erwiederung €l/ i era hôcchsteig

N usicherung „„JFeh-dänke der vereinigten Landschaft des Herzogthums Vertretung Un Braunschweig und Blankenburg für die Mir dargebrachten geeigneter

ueral- Kommandanten der Stadt-Garde , Grafen- de Berlay-

mont, „nach: Anhôrung der Legions- Chefs und in

des einstimmigen (?) Wunsthes der Garde‘/, erlassenen Ver-- | lassen:

ordnungên eine Vorstellung machen :

„Zeder zum innern Dienste der Stadt berufene Gardiísix

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f Lie [N 7 B A b

E E E e I N S E L E E Ee N 4 E S E S S S E

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Rats, d : a y a { Ly B E O [5 f, D + tz" E S e L S E Lik aE N R Pr R E AE R E M h S E S j n P p S E L E R A : A E E E S E, Z E s M is E E Ls L E I E: E e L

Angenom- | richten liest man. Folgendes -aus Brauns chwei & vom 29. Sr.

i; A i N L G Lf seie Sas | Versicherungen der E

i d on der Vertheidi- | der schon wegeir Nichteurscheinens auf dea Aufruf * scines, Ca- : '

Das Dyngblad sagt uuter Labarm v en, haben | pitains oder seiner Chefs in Geldstrafen verfallen ist oder in} Mir angenehm, in rso- | Zukunft verfallen wird, soll auf der Stelle aufgefordert roer- J Adresse einen neuen

dieselben zu erlegen. Erfolgt diese Zahlung în zwölf \ des eben- so eifrigen a

tir am 27sten d. M. überreichten Beweis“ der hohen Vaterlandsliebe und is besonnenen Bestrebens der Stände

ahl * spenstigen Gardisten eine ihrem Belieben úberlassene Anzahl ; und dessen L u | P Von Deetcieeh zuzusenden, welche bei demselben so lange Nah- her Jch Mich ergriffen fühle von halten jollen, bis die Geldstrafen r- Y haltenen Schilderung der gegen!

der in dieser Adresse ent- ärtigen Lage des Landes, Landschaft auf Meine auf- zu allen verfassungsmäßigen weck haben, das Wohl des zu befestigen. Es gereicht Darmstadt, 29. Sept.

olle Zustimmung

denheit, der vereinigten Landschaft, | meldet : gemachten Antrag, schon jeßt er-

n, Meine desfallsigen Bemühungen den ge- | 1 eiführen, so würde Jch Mich zwar fernere Verhaltungsbefehle von der Kommission empfangen“! ; | nicht entschließen fönnen, Selbst die Maaßregeln zu ergreisen, Beile zum- Einschlagen der verschlosse Wichtigkeit súx : die auf roeiche- die Landschaft hinde Einwohner | Wohlfahrt des Landes ist: 1) daß die Stadtgarde, die ein- daß dieselbe sich unmittelbar an Se. Maj. den König von mit ihnen zu machen. Hannover wende, und Jh zweifle nicht, | dergleichen daß durch die Vermittelung dieses wohlwollenden und erleuch- Muth und Treúe beseelt, onarchen das gewünschte Ziel erreicht werden wird. germeister Pauli an ihre Sp Es bleibt Mir nur noch übrig, den Wunsch auszusprechen, ! Gehör :// rief er ihnen zu. andschaft ihren ganzen Einfluß anwenden erthanen zu der Regierung, ndes nicht gedeihen foannu, erwache und immer mehr und mehr befestiget _ Unterz. Wikhelm, Herzog zu Braunschweig- Oels. “/ zeutige Anzeiger enthält e U Arbeiter, als das. dex ge- | wied besonders aufgefordert, die Abwesenheit des Gouver- Z eine Bekanntmachung der zur Aufrechthairung der dffenrtli- | Ortes her ‘der Ruf: Feuer: er) stellend ge- | neurs der Provinz zu erseßen, wenn diejer Beamte seine F chen Ruhe Allerhöch Unterschrift nicht übertragen hat. 4) Die sedentaire Stadt- 4 Tage, die Wahl der

Dresden, 2. Oft.

D.

st| verordneten Kommission vom ge}trigen Kommun-Repräsentanten betreffend. Im Damit úber die kúnstige Stadt--

r Búrgerschafr die nôthigen

Angelegenheiten durch selbskge- epräsentanten gehödrig vertreten werde, so hat es die | die in Kommission für eines der dringendste die nôthige Einleitung zu treffen, und macht, n Grundzüge Allerhöchsten Orts ge- des Regulativ bekannt. ‘/ nah Heidenbergen shicften und zur Herste Dieses Regulativ zerfälit in 4 Kapitel, deren erstes die all- j und Ruhe daseibst thätig mitwirkten. undsáße enthált. Nach Maaßgabe derselben wird | Nacht war zivar ein ähnlicher Bürgerschaft Dresdens durch von ihr selbst aus | amk zu Vilbel angekätidigt; anten vertreten. Wahlbereh- | Kommandos von den benachbarcen Garnisonen. und eine 1) alle unter Raths - Juris- Stchwadron- Kavallerie von Darmstadt aus Bürger, so wie die Lehnträ- troffen, und ‘somit ging die tsbarfeit gelegener Häuser, de- Auch sind; 2) alle unangesessene cin Drohbrief angekommen , ed der Gerichtsbarkeit, un- | nerschaft Zahl der Repräsentanten ist auf zumal da r die Angesessenen und neun wohner von Frankfurt und Oberrad t. Damit hierbei auch die

Mitte gewählte Repräsent | hifähig sind ‘daher :

diction mit Häusern angesesse er unter Rathsgertch ßer nit selbst Bürger und zwar ohne Unterschi

ádte der Altstadt, der dritte Stadttzeil die s neuen Anbaus. Die Allerhöchstlandesherrliche Ver- | b landständische Vertretung der Unterthanen ann nicht genug gerüh

und den Fúürstenthümern

Kassel, 28. Sept.

E

2121

deuteten Zweck zu erreichen. Sollten indeß, | des große L rúhrerijschem Q an die Einwohner von Helden

&

tren t und ihrem kräftigen Wid die Flucht zu jagen , jedoch erst ben worden war. Sie zogen sich in der Richtung von Win- rúcé. Der Bürgermeister versah das Gebäudé mir annschaft, und so schien die Ruhe hergestellt, Zeit von cinem anderen Ende des holl. Jn einem Augenblick

decken zu Sicherheits - M als na Verlauf einiger

melt hatten.

utet, jedoch es geschehen lassen, | des herbeizubringen un

Die Ci

standen drei aneinanderhän 200 Fuder Früchten angefüilte in Flammen. rer, erzürnt über die fráftige n werden föunen, auch cie Kommune | Heldenderger, diesen Brand angelegt hatten.

n Geschäfre | aus abgebrannt waren. der nahe gelegenen Gemeinden Kaichen und Büdesheim rühm- welche sogleich Sicherheitsmanhnschast ilung der Ordnung Für die Sie Jaupt Zoll- n 8 Mititair-

lich erwähnt werden ,

bei

ft zu diesem Behuf in drei Stadttheile abgetheilt. | gern aufgeboten , faßt die Altstadt, der zweite Stadt- | den Gränz - Aussehern - der Gendarme

Polizeidienern, die Wache | patrouillirten. So ging die: Nacht: ruhig: vorüber. Der treff amze Bürgerschaft Offeinbachs ‘beseelt, die Uebereinstimmung mit Ordnung, mit welcher" alle ist in der That musterhüäft und daß auch für die Zukunfc die

liche-Geist, weléher die ‘g mt-werdén ;

D wurde

ten, welche, in Ge

thums hat sih in diesen Tagen unden habe, | auf das glänzendste beroáhrt. Jn der Nacht vom 25sten auf das Neben - Zollamts - Gebäude zu im Großherzoglich Hessischen Landraths-Bezitke S0) bis 100 Mann starken Haufen Meu- Kurhessen hergekommen w«- Ein Hagel von Fenster ; beschädigte die unteren Wände des Gebäu- êcher. Dieser mörderishe Anfall war von auf- Geschrei und von den heftigsten Aufforderungen bergen begleitet, Aexte und nen Thüren des Gebäu- chaftliche Sache

Bedürfnisse des Augenblicks abge- | rerer, welche von Windecken in ch werde Mich inzwischen auf das eifrigste | ren, mit wáthendem Geschret angegriffen. durch eine unverzüglich mit Meines Herrn Bru- | Steinwürfen- zerstörte alle Läden und

Aufforderungen m

unserer Regierung? Auf!“ laßt

war deshalb gestern sich nah und nach

Unter diesen Umständen

dem Militair und- die pünktliche

op / Zoom, | welche cine er eifende Sthilderung des; unter der Regierung Von Gottes Gnaden Wilhelm '11.,. Kurfürst 2c. 2c. Nach- | es ist daher ‘nicht zu bezweifeln, ften

wehrhaft des Herzogs Karl geschehenen Unrechts- und: der daraus für F dem Wir: durch. Untere V das Land hervorgegangenen unglücklichen Lage: enthält und Versammlung der Althefssi

s Monats bestimmt neigt, für sämmtl

A

erordnung: vom heutigen Tage eine schen: Landstände auf den: 16ten des haben z;..so ertheilen Wir, iche Theile Unseres Staates Unserer Unterthanen gleiche Sörge-zu-tragen, ener Bewegung die feste Landesfürstlithe r allgemeinen landständischen i arer ‘sämmtlichen Unterthanen, und zwar mit | die Grafschaft Hanau hin a cht auf die in Unserer Grafschaft Schaum- bedroht is

Wir wegen eine

CAENAA | ARARBLO

E L .Cd 2 O Bs L A Cf SEEA s d a E

stôrt hatte, hergestellt und daher auch dort’ nichts

Da übrigens die

(wie wir denn so

L

| Ruhe aufrecht erhälten werden wird. | inigen“ Tagèn- ein Hau? n Augenbli ge- Bâärger die Ruhe alsbald twoieder- ührer verhaftet,

Auch - in: Büdingen, wo -vor' e fen gesebloser Menschen die Or war. durth die die Haupträdelsf weiter zu: besorgen. Großherzogl. Hessische Grän ller. Orien mit ähulichen eben in Erfahrung bringen,

E

Be Ó F AZEN N : (I N Be GEUS F ASE A L B A ut L MMEISSIEE Na I N

Be.

dem Haupt - Zollamte

bezogen ,

heit und des Vertrauens. Es ist | burg bereits bestehende landständishe Verfassutig, dachten nächsten Landtage vor allen andern An die geeignete Einleitung treff witklihung der deshalbigen Einrichtunge finden , die Verfassung des Landes auftecht zu erhalten | nehmen, jedenfalls aber Unseren getreuen Utiterthanen in den Wahlfahrt dauernd zu begründen. Je schmerzli- | genaniten Gebietstheilen eine angemessene landstähdische Ver- fassung in der Kürze huldreichst bewilli : lich Unserer eigenhändigen Unterschrift Staatssiegels, geschehen zu Wilhel

(Sit. S.)

d überhaupt gemein| Aber die braven Heldenberger wiejen Verachtung stellte sich der hochherzige Bür- „„Gebt den Rebellen kein „„Sivd wir nicht zufrieden mit uns die Aufwiegler zurü- nwohner folgten alsbald die erstande gelang es, die Meuterer in nachdem Feuer auf sie gege-

it

gendè, schr große, mit mehr ais Seheuern an allen 4 Ecken Kein Zweifel, daß die- eben verjazten Meute- Abweisung von Seiten der Durch die von war das Feuer

solchen Stadt-Ordnung bei den in- allen Seiten herbeigecilten Sprißen wurde zw 3 Scheuern ,

baid gelöscht, jedo) nur nachdem feinem Falle zu retten Hierbèéi muß

die

e Angriff auf das inzwischèn ware

und die

incinschaft' mit dem t rie und den städtischen Posten ausstellten und

dnung eine

A f Spa D R: R BES E I E

auf dem ge- gelegenheiten en und auf die schleunigste Ver- n ernsten Bedacht

gen werden. Urkund- und des beigedruckten mshôhe am 19. Sept. 1830. Wilhelm, Kurfürst.

Rr, v. Meusenbug.

Unsere heutige Zeitung „Der gute Geist der Bewohner unsers Großherzog- bei mehreren Veranlassungen

sem Aufrufe,

waren , das Benehmen

| in Vilbel eiuge- Nachr völlig ruhig vorüber.

zu Offenbäch war ganze Einwoh- Aufregung, mehrerere hundert Ein- in Offenbach gesam- und bei der Schwäche che von hundert Bür- Militair,

in größer

und es is

afällen i