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Magnaten und Edelleute erschien / die dem Könige vorritt ; hierauf die Reichswürdenträger mit den Insignien, der Erz- herzog Palatin , der Herold, der zu frônende Fürst. Und mit der Erscheinung eines Königs war die Herrlichkeit des Zuges noch nicht geendet! Vier Heroide, ein neuer Hofstaat
steigerten die ge}ammte Aufmerksamkeit, und endlich nahten | g
Ihre Majestäten im Amperial-Gallawagen, von achr Schim- meln gezogen. Es war ein wahrhast Kaiserlicher Anbli; Und mit welchen Empfindungen sah der Ungar diesen Zug!
Die Aeltesten hatten acht und dreißig Jahre Freud und Leid in Liebe und Eintracht mit ihrem Herrn getheilt, die Jüngern waren alle unter einer Herrschaft herangewach|en, waren gewohnt, einen Herrn Vater zu nennen, und erhiel- ten eben durch diese Feierlichkeit die Versicherung, daß in ei- ner „ Gott gebe sehr fernen, Zeit sie den Vater nicht verlic-
ren, sondern nur wechselu würden. — Die Krönung ging
nach der vorgeschriebenen Weise vor sich. Als der Augenblick
g
genaht war, wo dem zu frônenden Fürsten die heilige Kroue
Er deshalb von seinem Platze zum Altar gesührt werden sollte, trat Er vor den Thron des Kaisers, küßte Fhm die Hand und erhielt des Vaters Segen. — Nach dec Krönung ver-
rá; der jüngere König aber, im ganzen Königl. Ornat, die Krone auf dem Haupte, mic dem “Mantel des heiligen Vte-
phan, Reichsapfel und Scepter in der Hand, in die Fran-*
zisfaner Kirche. Er war zu Fuß und dex ganze Zug eben 10, nar der Ungarische Kammer - Präsident war zu Pferde und warf Geld aus. Die Straßen, durch die der König waän- delte, waren mit grünem, rothem und weißem Tuch bedectt, welches dem Volke Preis gegeben wurde. _Jun der Franzis- kaner Kirche hatte der herkémmliche Ritterschiag tatt. De
König auf dem Throne, mit dem Schwerdte des heiligen e ischen 1 i t Stephan umgürtet, ließ abwechselnd vom Judex Curiae und hassen sie, weil sie ihnen zu große Abgaben auflegen, und die dem Reichs - Kanzler jene Edelleute. und Magnaten vorrufen, Regierung sucht immer mehr und mehr von dort herauszu- i ree.
die Er zu Equites Auratos zu ernennen geruhen wolite. Wie sie sich einzeln dem Throne näherten und vor demselben nieder- fuieten, berúhrte der König die Schultern des Knieenden drei- mal mit dem Schwerde. Nach diejem Afte begab sich der ganze Zug zu Pferde nah dem Barmherzigen - Plaße zum Anaugural-Eid des Königs. Ein Regiment Kürasjiere war auf dem Plabe aufgestellt, es decfte zwei Seiten des Plakes, die dritte (der Plak bildet ein Dreie) oar hinter einem lichten Spalier von Grenadieren mit Tausenden von Zuschauern ge- fülle. Es ist faum möglich, daß die ‘Phantasie etwas erfinde, was den Moment úüberbietet, als der Zug aus dem Michael- Thor” hinaus,- die schräg dem Plaß zuliaufende Straße hinab sich bewegte, die Banner derx zehn Ungarischen Provinzen hoch flatternd in den Lüften, die halb - Asiatische Pracht der Magyaren, die Bischöfe alle in Pontififal - Gewändern „ der Kön1g selbst im ehrfurchtgebietenden Krönungs-Ornat; etnen Strom von Gold und Diamanten übersah das Auge mit emem Blicke, und Tausende von jauchzenden Zuschauern rollten neben und vor dem Zuge nach. Die Massen hielten, und der König bestieg die eigens hierzu errichtete Tribune. Ein Bischof trug Jhm das Kreuz vor, der Primas ging Jhm zur Seite, der Palatin, der Oberst-Stallmeister mit dem ent- blôßten Schwerdt und die úbrigen hierzu bestimmten Reiche£- voûrdenträger folgten Jhm. Der König trat auf eine mit Goldsto} überdectte Erhöhung, erhob die Hand zum Schwur und sprach die Eidesformel, die Jhm der Primas vorlas. Der Palatín rief das erste Vivat, und das ganze Volk fiel jubelnd mit ein. Die Bischdfe begaben sich nah Hauje, der Köníg aber mit dem übrigen Zug zum Königsberg an der Donau. Der König allein sprengte hinauf und führte vier Kreuzhiebe gegen Morgen und Abend, gegen Mittag und Meitternacht „/ ritt wieder herab und mit dem ganzen Zuge zurück ins Primatial-Gebäude, von wo derselbe in der Frühe ausgegangen war. — Kurze Zeit nur verweilte der König în Seinen Gemächern ; während dessen hatten sich die Herren Stände im Saal versammelt, wo der König öffentlich speisen sollte. Jhre Majestäten und der jüngere König erschienen bald. Än der Tafel Zhrer Majestäten und des jungern Köd- nigs hahmen, dem Herkommen zufolge, der Erzherzog ‘Palati- nus, der Primas und der Apostolische Nuntius Plaß. Der Primas sprach das Tischgebetr. Der König legte die Krone ab, die auf einen Nebentisch gestellt wurde, die beiden Kron- hüter standen neben der Krone. Der alten Sitte gemäß
Neueste Börsen-Nachrichten. Paris, 39. Sept.
wurde während des Mahles dem König durch den Oberst- Küchenmeister ein Stück des für das Volk gebratenen Ochsen dargebracht. Nach aufgehobener Tafel zogen sich" die Maje- \táren in Jhre Gemächer urúck, und die Feierlichkeit war zu Ende. Sie hatte von 7 Uhr früh bis 2 Uhr Nachmittags edauert. — Vor dem Michaelerthor sirômte von zwei Ge- rüsten Wein für das Volk, ein gebratener Ochs wurde, dem alten Gebräuch gemäß, dem Volke preisgegeben, Abends war Freitheater und die Stadt festlich erleuchtet.“
(Eine Mittheilung der Repräsentation der Ungarischen Stánde úber den, die Krônung betrefsenden ersten Punkt der Königlichen Propositionen und die darauf erfolgte Resolution Sr. K. K. Majestät, müssen wir, wegen Mangels au Raum, uns noch vorbehalten.) E
Sans n,
An einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil- ten Schreiben aus Madrid vom 16. September heißt es: „Noch immer schwankt die Regierung über den Entschluß,
durch den Palatin und den Primas aufgeselt werden und | den sie unter den gegenwärtigen Umständen ergreifen soil; * Conseil folgt auf Konseil, ohue daß etwas Desinitives be- schlossen würde. Herr Burgos soll sich neuerdings entschie- * den für Verleihung einer Charte ausgesprochen haben. Der
fügten sich Jhre Majestäten nah dem Primatial Pallajt zu- General- Intendant von Andalusien, Arjona, sandte einen Be-
richt ein, wie dringend es sey, rashe Maaßregeln zu ergrei-
fen, um unglüclichen Ereignissen vorzubeugen. Alle Linien-
Truppen sind in Bewegung, und die, Waffen - Uebung der royalistischeu Freiwilligen wird aufs eifrigste betrieben. Die Haupt-Leitung hierbei soll Mönchen anvertraut seyn, roelche die apostolische Junta in alle Provinzen shickt. Der Klerus läßt alle weltlichen und geistlichen Springfedern spielen. Der General- Intendant von Havana, so wie der dortige Getferal- Capitain Vives, haben wiederholt ihre Entlassung eingereicht ; se stehen zwijchen zwei Feuern ; die Bewohner der Jnsel
Fein 1:6: 0:D.
Berlin, 6. Ot. Se. Königl. Hoheit der Prinz WMil- helm (Sohn Sr. Majestät) traf auf der Rückreise nach hie- siger Residenz (wo Höchstderselbe, wie im amtlichen Theile der heutigen Zeitang gemeldet worden / bereits glücklich an- gelangt is) vorgestern Miitags, begleitet von dem Herrn General von Uttenhoven, in Halberstadt ein. Von dem Freu- denrufe der zahlreich versammelten Einwohner empfangen, stieg Se. Köuigl. Hoh. im landräthlichen Amtsgebäude ab, wo Höchstderselde das Mittagsmahl einzunehmen geruhete. Die Häuser waren auf die Nachricht von der bevorstehenden Ankunft des verehrten Königs-Sohnes mit Blumenkränzen und Guirlanden von Eichenlaub, so wie auch mit Fahnen, von den Einwohnern festlich ge[chmückt worden, welche wett- eifernd dieje Gelegenheit benußten , ihre ehrfurchtsvolle Liebe gegen das Königshaus an den Tag zu legen,- und bei der nach der Tafel erfólgten Abfahrt des Prinzen durch erneuerten Leberuf ihre Gefühle aussprachen. /
Königliche Schauspiele.
Donner stág, 7. Oft. Jm Schauspielhause, zum ersten- male wiederÿolt : Philipp, Drama , in 1 Aufzug, nach dem Französischen des Scribe. Hierauf: Die Schleichhändler, Possenspiel in 4 Abtheil., von E. Raupach.
Königstädtisches Theater. Donnerstag, 7. Oftober. Fra Diavolo ,- oder: Das Wirthshaus zu Terracina, fomische Oper in 3 Akten.
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Auswärtige Börsen, Bamburg. 4 Oktober. Qesterr. proc. Metallig. 82 Partial - Obligat. 118. Bank- Actien 1040, per Dez. 1050. Engl. Russ. Anleibe 90z. - Silber- Rubel 89. Dän. 59, Poln. pr.*31. Okt. 108.
London, 1. Oktober. 3proc. Cons. 8F. 3zproc- 964. Brasilian. 66. Dän. 64. Port. 58. Preuss. (1818) ex Div. 95. dito (1822) 97. Russ. 97. Span. 23. Wien, 1. Oktober. Oesterr. 5proc. Metall. 96. 4proc. 895. Partial-Obligat. 1237s-
[Loose zu 100 Fl. 172. Bank-Act. 11685.
5proc. Rente fin cour. 94 Fr. 80 C. Z3proc. fin cour.
64 Fr. 55 C. 5proc. Neap. Falc. 65 Fr. 50 C. 5proc. Span. Rente perp. 39L,
Frankfurt a. M., Gedrueckft vet A. W. Hayn.
3, Oft. Oesterr. 4proc. Metail. 824. Bank-Actien 1300. B. Poln. Loose 51. G. j E N R A G D R Ma E —
C Ma D E Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.
rier Ginot, nah St: Petersburg.
Allgemeine
Preußishe Staats-Zeitung.
Me 279.
Amtlihe Nachrichten.
Kronik des Tages. Berlin, den 7ten Oktober.
“Se. Majestät der König haben heute dera von Allerhöchst- |
dero Hoflager“ abberufenen Königl. Großbritanischen Gesand- ten Brook Taylor cine Abschieds-Audienz und dem zu dessen Nachfolger ernannten, Chad, eine Antritts-Audienz zu erthei- len geruhet.
Bekanntmachung.
wegen Ausreichung neuer Zins-Coupons Series
T1“ zu Kurmärfkschen ständischen Obligationen. __ Bei der am 1. Nov. d. J. wieder eintretenden Zahlung Halbjährlicher Zinsen von Kurmärkschen ständischen Obligatio- nen guf den dazu gehörigen leßten Coupon (Series il. Nr 8.) werden zugleich die neuen Zins-Coupons Series k]. Nr. 1—8, welche die Zinsen vom 1. Nov. 1830 bis lezten Oft. 1834 Q ausgereicht. ú : :
s geschieht dies bei der Kontrole der Staats- i Taubenstraße Nr. 30 hierselbst, vom 1. Nov. 1830 T lich des Vormittags, Sonn - und Fesitage und die drei leß- ten Tage des Monats ausgenominen, in den gewöhnlichen Geschäftsstunden, gegen Vorzeigung der Original - Obltgatio-
nen, indem darauf die neuen Zins-Coupons abgestempelt rder- :
den E, Wer Coupons von mehreren Obligationen zu empfange Hat, spezifizirt dieselben nach Littera , Nüntiiwe Bube, Bad T be (n D dabei c Formulars, welches die Kontrole der Staats-Papiere schon jeßt und i / lie verabreicht. | j unentgeld- Da die Beamten der Kasse oder Kontrole nicht im
Stande sind, sich über ihre Amts - Verrichtungen mit dem |
C in. Briefwechsel einzulassen öder gar mit Ueber- endung der neuen Zins-Coupons zu befassen, so haben sie Die Anweisung erhalten, alle dergleichen Anträge abzulehnen und die ihnen dabei zukommenden Papiere zurúcfzusenden welches gleichmäßig versügt werden muß, wenn dergleichen Gesuche an die unterzeichnete Haupt-Verwaltung der Staats- Schulden selbst gerichtet werden sollten.
Um auswärtigen Besißern Kurmärkischer ständischer
Obligationeri indessen das Geschäft der Einziehung neuer | Zins - Coupons möglichst zu erleichtern , wird Jénébitgt; daß |
diese ihre Obligationen an die “ihnen zun elege Herungs, aupt-Kassen ns VErRe: M E er dazu geneigt ist, muß es aber ungesäumt und testens bis Ende Dezember d. J. thun, aud falls er im R si von mehr als einer Obligation ist, diesen zwei in oben H Art eingerichtete Verzeichnisse derselben bei- gen. : :
Die Regierüngs - Haupt - Kassen übersenden dann die ih- nen auf diese Art zugekommenen Obligationen an- die men trole der Staats-Papiere, welche auf denselben die Zins-Cou- N A ea diese mit D atn selbst zur unentgeldlichen Extradition an diè Cigenthümer d insen- denden Kasse zurückschickt. iti: wi A
P den E E ie i
| aupt - Verwaltung der Staats - Schulden. (Gez.) Rother. v. Shüke. Beeliß. Deekb. v. Rochow.
: Deputirte der Provinz Kurmark. N (Gez.) v. Bredow. Thiede.
Angekommen: Se. Excellenz der Ober - Land -Mund- schenk im Herzogthum Schlesien, Graf Henkel vi Bu - nersmarck, von Köthen. -
Abgereist: Der Königl. Niederländische Kabinets-Cou-
Berlin, Freitag den gten Oktober
L 4 mm A E LE P P E S A VOEB ie E E R T E R: Em
Zeitungs-Rachrichten. AUSLaU D RNUHLauA
Kanzler Graf von Nesselrode is am 23sten d. in hiesiger
j x l “U . l € wb
sidenz wieder eingetroffen. N T e Der General - Adjutant Graf Toll ist aus den Militair.
liche Geheime Rath Speranski aus Mietau hier angekommen Der Französische Geschäftsträger, Baron Poutáding, ist
aus Ae Borsltu angelangt. uf Vor ellung des Ministers des Innern. haben Se. Majestät der Kaiser Allerhöchst PérelfA daß we- gen der im Kaukasischen - Gebiete und in den Gouver- uements Astrachan , Saratow, Orenburg und in einèêm Theil des Gebietes der Donischen Kosaken ausgebrochenen epidemischen Krankheit die Hebung der ausgeschriebenen E A y den Ae , wo diese verheerende
anfheit herrscht, bis zur gänzlichen Vertil
aufgeschoben werden soll, / B Ae en __ Die St. Petersburgische Zeitung giebt einen Aus- ¿ag aus dem unterm 28. August (9. September) an Se. Kaiserl. Majestät erstatteten Bericht des Ministèrs des | _Janern über die Maaßregeln zur Hemrmnung der Cholera. i Nach den zuleßt eingegangenen ojsiziellen Berichten über | die Wirkung der Cholera fônnen wir (sagt die St. Peter s- | burgishe Zeitung) unsern Lesern Ebene zuverlässige | Notizen mittheilen: „Jun Saratow ‘hat sich die Sterblichkeit | bedeutend verringert; am 18. (30.) August starben gegen 200, am 31. August (12. Sept.) dagegen nur 23. Jn B: ribyn hat die Krankheit. ganz nachgelassen. Jn Chwalynsfk
| Kolonieen des Nowgorodschen Gouvernements und der Wirk- | j
a L eeres A P A E D R E D L En M-r Hn “E REPPOO-
_ is! überhaupt nur Ein Mann an der Cholera gestorben Saratowschen Gouvernement herrscht 2s noch Ee E | bowka, in den Städten Kamyschin und Wolsfk und in eini- gen Dörfern; überall aber ist sie in Folge der Maaßregein der Regierung in fihtbarem Abnehmen. — Jm Gouverne- ment Simbirsfk- ist diese Epidemie in der Stadt Samara | ausgebrochen ; dort starben am 27. August (8. Sept.) bis zum 1. (13.) Sept. 47 Einwohner, 61 waren noch frank. — Jn Pensa starben während 16 Tagen (vom 17. (29.) August bis | zum 2. (14.) Sept.) überhaupt 120. An andern Orten der Gouvernements Simbirsf und Pensa hat fich die Krankheit nicht gezeigt. — Auf die am 28. August (9. Sept.) in Nishnei - Nowgorod unter den mit Barken angekommenen Bootsfnechten (Burlaken) bemerkte Sterblichkeit (es sind ih- rer überhaupt - 17 gestorben) hat die Gouvernements - Regie- rung sogleich die nothwendigen Vorkehrungen ‘getroffen und die verschiedenen Klassen der Einwohner , sür den Fall, daß die Epidemie ausbrechen sollte, mit gehörigen Instructionen versehen, Jene Sterblichkeit fand nah dem Schlusse der Messe statt, als die Kaufleute und übrigen Fremden schon ILEA und mithin der S der Ansteckung niht mehr A waren. — Jn Tiflis hi i - schende a6 J fl R die Cholera zu- on Seiten der Polizei werden die Bewohner der Land- häuser, die zum Stadtgebiete gehören, Da mit Min, ten- und anderm Feuergewehr zu schießen und dadur ihre Nachbarn zu erschrecken , bei Vermeidung der im Allerhöchst namentlichen Ufase vom 20. Dez. 1745 angedrohten Strafe, wo -ès heißt: „Von nun an soll Niemand, mit Ausnahme der auswärtigen Gesandten und andern Minister, in seinen Häusern schießen, weder nah Vögeln noch zum bloßen Ver- gnügen widrigenfalls von den Besißern und Hauswirthen selbst für jeden Schuß ein Strafgeld von 1000 Rubeln einzu-
treiben ist ; ihre Leute, dafern sie ohne Vorwissen ihrer Herrn
Ft E BE1 d j
168630.
St. Petersburg, 27. Sept. Se. Erlaucht der Vice-
N 5 f A s Ÿ - E L e À * a AERSE A S , j p E S E s A L 5 E S L C A L S IEE O E LEN “e f E: ( h h] i E o E P E M: Þ t / N Q S E —— E É L 4 A ; 1 N / A p, f V f S d e D S 1 Dare 2 C E57 SELREN U Ne E TB 2e Rae Y M SMESISNN a aetI a LNES L LN E R MTIE D Y L 4 i A Sp s S i J ZRUAAN E G t bigal E L Se E E R f E S) ¿L s p h C S E i i) de 78 S [A t S es eh K E » L N Ee p F ; ' F t Ú A 2 S as N - E . b E R j S E A j E a t 4 E N L f c h j N i x N A d N . S 1) [E « [Ee p s f f f e f L N (Y ‘ É F. [
E E E E E S S S E C T D T B E O E D D T E G I T E B I S [E S R S E E E E E E E N R E E E E S E S E C E I F 2 SEE E S L E —— SE S E S ia S / T E E E: E Z S S Z Armut: tr S tr —amzarck m É ETEE L 2 74 zk L M S 2.