1830 / 281 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 06 Oct 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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F ; i i i i ea inen Verwaltungs - Departements , beschlossen und beschlie- : : , D : j E E Bev Men nl L Ÿ war eters Pam (r eme gart agte mige: Beilage zur Allgemeinen Preußishen Staats-Zeitung Æ 281. Ein heute eingegangenes Schreiben aus Rom vom 14. Att::4, Eine Staats-Kommission soll mit Entwerfung : Sept. meldet, dem National zufolge, daß der Graf von | der gesebßlichen Bestimmungen beauftragt werden, die noth- OISLE AER L M S E AP U E T MM G S SIEWES B K B TT E S Is TS N M T R R I MBE B IBT H Montesguiou , der beauftragt war, auf seiner Rückkehr von | wendig sind, um in das Grundgeseß und in die dermaligen | e i j Neapel auch dem Rômischen Hofe die Thronbesteigung Lud- | Beziehungen zwischen den beiden großen Abtheilungen des Der Königl. Hof legt heute für Se. Hoheit den Herzog Premier-Lieutenant Thesingh, als Kriegsgefangene, nah Brüf- wig Philipps anzuzeigen, von dem Papste aufs freundlihste | Königreichs ‘diejenigen Veränderungen einzuführen ,. welche Wilhelm Friedrich Philipp von Würtemberg auf 14 Tage sel gebracht worden. Jn der Nacht vom 30 Sept. zum 1 Oft. aufgenommen worden sey. Auf die Anzeige der Französischen | das allgemeine Interesse und das besondere jeder der beiden Trauer an. ist ein nah der Citadelle von Lüttich bestimmter Transport Regierung sollte bald eine diplomatische Antwort ertheilt wer- | erwähnten Abtheilungen verlangen. Die Sraats-Courant rheiltfolgende Nachrichten aus | von Lebensmitteln aus Mastricht unter der Bedeckung eines den. Die dreifarbige Flagge ist in den Hafen von Cívita- Art. 2. Die erwähnte Staats - Kommission soll aus F den südlichen Provinzen mir: „Nach den am 2ten d. Jnfanterie-Bataillons , einer Eskadron Kavallerie , eines Ar- Vecchia ohne Schwierigkeit zugelassen worden. folgenden Mitgliedern zusammengejeßt seyn: R. W. J. van | eingegangenen Berichten is der General - Lieutenant Cort- | tillerie-Detaschements , zweier Stücke Geschüß und eines. De- Ein Mitglied der provisorischen Regierung in Brüssel, | Pabst tot Bingerden, G. L; G. J. Baron v. Keverberg Heiligers mit dem unter seinen Befehlén stehenden ungefähr | taschements Mineues und Sappeurs abgegangen. Als sie sich Namens Gando, ist mit einem besondern Auftrage gestern } v. Kessel, A. J. Borret u. J. d’Olislager , Mitglieder des 6000 Mann starken Armee - Corps, das zulet in der Gegend | der Stadt Lüttich näherten, gab der Graf v. Berlaimont,- hier angekommen. Staatsrathes; F. G. Baron v. Linden v. Hemmen, J. Fürst von Mastricht in Kantonirungen gelegen har, am 30. Sept. | der daselbst einen Befehl über die Jusurgenten führt, dem Die mit der Organisirung der National - Garde beauf- | v. Chimay, F. C. de Jonge und P. F. Nicolai, Mitglieder in Cortenberg angekommen, um sih mit den unter dem un- Befehlshaber der Eskorte zu erkennen, daß, falls es sein ein- tragte Kommission hat ihre Arbeit, insoweit sie die in festen | der ersten Kammer der General-Staaten; P. J. M. G. mittelbaren Befehle Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Friedrich | ziger Zweck wäre, Lebensmittel in die Citadelle zu bringen, Garnisonen stehende National-Garde betrifft, beendigt. Um | Huysman d'älnnecroy, E. C. de Gerlache J. van Crom- der Niederlande stehenden Truppen zu vereinigen. Am Mor- | dies feine Schwierigkeiten erleiden werde, und er verpfändete die: Mittel zur Mobilmachung derselben ausfindig zu machen, brugghe, C. le Hon, G. G. Clissord, W. B. Donker Cur- gen desselben Tages zeigte sich ein Trupp bewassneter Jnsur- | selbst sein Wort dafúr, daß man sie einlassen würde. So ist eine zweite aus den Generalen Morand, Lamarque, Petit tius van Tienhoven, H. M. A. J. van Asch van Wy und genten bei Marly auf dem Wege von Brüssel nah | wie sich jedoch das Convoy der Vorstadt näherte, wurde es

u. A. bestehende Kommission ernannt worden. Beide Kom- | P. T. Sypfkens, Mitglieder der zweiten Kammer der Gene- Vilvorden und schien Willens zu ‘seyn, sich nah dem | von ‘den ‘Meuterern überfallen, geplündert oder zerstreut. missionen feßen ihre Arbeit unter dem Vorsiße des Marschall ral-Staaten. Das Prásidium joll derjenige bei der Delibe- F lesteren Orte zu begeben. Eine Kolonne der daselbst Die Bedetung des Transports, von dieser verrätherischen Soult fort. ration Anwesende führen, der im Staatsrathe den Vorrang postirten Niederländischen Truppen zog ihnen entgegen | Handlung überra\ct machte sogleich einen Angriff auf die Heute wird die Angelegenheit des Vereins der Volks- | hat. Der Kommission sollen die Herren W. J. Piepers, Refe- und rrieb sie, nahdèm einige derselben getödtet und ver- Jnsurgenten , n, dessen Folge ihr Geschüß durch die Nieder- freunde vor dem Zuchtpolizei-Gerichte verhandelt werden. Die | rendarius der ersten Klasse, und C. de Thyjebaert, Referen- wundet worden waren, zurü, so daß: sie gegen die Lackener | ländische Artillerie demontirt wurde. Die Kürassiere unter vier Angeklagten sind" die Herren Hubert und Thierry, der | darius der zwetten Klasse, beigegeben und mit Führung der Brücke retirirten. Die in Haecht stehenden Kürassiere ha- | dem Befehle des Majors van Nypels hicben auf die Re- erstere Präsident, der zweite Secretair des Vereins, der Be- | Sißungs- Protokolle beauftragt werden ben mehrere Angriffe der Lôwener tapfer und mit gutem Er- bellen cin und brachten ihneu einen ansehnlichen Verlust an sier der Reitbahn, in welcher die Sibungen des Bereins | Art. 3. Die Kommission soll unverweilt im. Haag zu- f folge zurückgeschlagen. Zu Gent ist am 30sten v. M. in | Todten und Verwunde-en, der auf 800 Mann geschäßt wird, stattfanden, Namens Caffin, und der Buchdrucker David. sammentreten, um ihre Wirksamkeit zu beginnen. | einer Uebereinkunft zwischen dem General-Lieutenant Ghigny, | bei. Die sogenannce Fahne von Verviers ist in díc D Coup pler Manedis erhebt’ die Frage «0 die Art. 4. Sie soll Uns ihre Arbeit in der möglichst kür- dem Provinzial - Kommandanten General - Major van Ölde- | Hände der Unsrigen gefallen, die sich auch des Geschüßes beiden in Anklagestand verseßten Ex-Minister von Guernon- | zesten Zeit zukommen lassen, damit wir den von Uns ge- neel, dem Plaß-Kommandanten Baron Tembe, dem Gou- | der Lütticher bemächtigt haben, doch haben sie dasselbe, wegen Ranville und von Chantelauze noch als Deputirte zu berrach- | nehmigren Entwurf der General - Staaten in den ersten Ta- verneur der Provinz, Baron v. Doorn, und dem Bürger- Mangels an Zugpferden, nicht mit sich führen können. Das cen seyen oder nicht? Im ersteren Falle müßten sie den neuen | gen ihrer nächsten Sesston vorlegen und sodann so bald als } meister van Crombrugghe beschlossen worden, die Besabung | Convoy hat inzwischen seinen Bestimmungsort nicht erreichen Eid leisten, im leßteren müßten an ihrer Stelle andere Ab- thunlich zur Einberufung der Provinzial-Staaten, in Ge- f aus der Stadt in die Citadelle rücken zu lassen. Der Gou- | können. Das Haupt - Quartier Sr. K. H. des Prinzen geordnete gewählt werden. : mäßheit des Art. 230. des Grundgesehes, schreiten knnen. | verneur wollte sich nach dem Haag begeben und hat die Wahr- | Friedrich der Niederlande ist am 2ren nach Antwerpen ver- Der Marg uis von Villefranche hat dem Prôsidenten der Art. 5. Die Kominission soll bet allen ihren Erwägun- nehmung seines Amtes dem Herrn van Caneghem, Mitglied legt worden.“ | i | : Pairs-Kammer folgendes Schreiben übersandt: „Durch dic | gen beständig im Auge behalten, daß es unser aufrichtiger der Provinzial-Stände, übertragen, Jn Dooruik har am Während das Niederländische Gouvernement iu Allem mit Zeitungen habe ih erfahren, daß die Pairs-Kammer ein von Wunsch ist, eine Revision des Grundgesebes zu bewirken, 28sten v. M. ebenfalls ein Volfs-Auflauf stattgefunden. Die | gewohnter Loyalität und der der Gerechtigkeit ihrer Sache der Deputirten-Kammer bereits angenommenes Gesck, wo- | damir jede der großen Abtheilungen "es Reiches die hôchst- Menge machte einen Angriff auf die Kasernen. Anfangs | den Stempel auforückenden Ruhe zu Werke geht , entblôden durch von allen Pairs ein neuer Eid verlangt wird, geneh- | möglichen Bürgschaften gegen allen überwiegenden Einfluß | vertheidigten sich die Truppen und feuerten auf die Meute- | die Rebellen sich nichr, schon jet in threm Partei-Blatt (den Cour- migt hat; es ist meine Pflicht, die Gründe anzugeben, die | des andern Theils erhalte. l | rer, so daß auf einer Stelle 3 getödtet und etwa 12 Perso-*] rier ‘des Pays:Bas) Folgendes, als die Grundzüge einer von mich verhindern, denselben zu leisten. Jch habe es oft aus: Abschristen hiervon sollen unseren geliebtesten Söhnen, F nen verwundet und auf ciner andetn 4 Menschen getödtet und | ihrer provisorischen Regierung binnen wenigen Tagen abzu- esprochen , daß die Legitimität das Prinzip des | dem Prinzen von Oranien und dem Prinzen Friedrich der 10 verwundet wurden; von der Garnison selbst erhielt nur Einer | gebenden Erklärung zu publiziren : : Glücts und der Stabilität der Staaten sey, weil Niederlande, so wie an die Chefs der verschiedenen allge- eine Wunde. Der Zufall fügte es jedoch, daß Einer aus dem Volke 1) Das Belgische Volk trennt sich vol: Holland, Gon

dies meine Ueberzeugung ift und die Erfahrung bewiesen hat, | meinen Verwaltungs - Departements, an jedes Mitglied der von seinem eigenen Schwiegersohne erschossen wurde, und | einen freien Bundesstaat zu bilden. 0 daß die Legitimität für Frankreich eine der ersten Garatitieen | ernannten Staats - Kommission und an die beiden Referen- dies machte einen so tiefen Eindruck auf die Truppen, daß 2) Es wird in Zukunfc mit anderen Staaten und in seiner Ruhe is. Wie könnte ih wohl jekt eine entgegenge- | darlen derselben zur Nachricht und Kenntnißnahme übersandt sie mit dem Feuern inne hielten und sodann nah und nach Specie mit Holland nicht anders unterhandeln, als wie eine seßte Ansicht aussprechen! Mein Gewissea verbietet mir | werden. i x mehr als 600 Soldaten ihre Fahne verließen. Man fürch- | freie Macht mit der andern. Es exfenuc: feine von den dies und befiehlt mir , meinem alten Eide treu zu bleiben. Gegegeben im Haag, den 1. Oft. des Jahrs 1830, des tete einen noch größeren Abfall, doch war beim Abgange der | Schulden an, die ihm im Jahre 1815 von der fremden Macht Jch ersuche Sie, Herr Präsident, dieses Schreiben der ‘Pairs- siebzehnten Unserer Regierung. h Nachrichten noch kein Angriff auf die Citadelle gemacht wor- | aufgebürdet wurde. | |

Kammer mitzutheilen und es in das Archiv derselben nieder- (Gez). Wilhelm. den. Das von der Garnison in Ostende gegebene Beispiel 3) Es nimut sein Gebiet wieder in. Besi ; die Natio- legen zu lassen.“ Durch den König der Dienst-Verweigerung ist auch in Nieuwpoort befolgt wor- | nal-Fahnen sollen in allen Gemeinden aufgepstanzt werden.

Die bei der städtischen Verwaltung von Paris angestellte (gez.) I. G. de Mey van Streefferk./ F den. Auch hier haben die Mannschaften des bten Jufante- | 4) Die Provinz Luxemburg gehört zu Belgien, ungeach- Kommission der schônen Künste besteht nah ihrer neuen Or- | Vorgestern Morgens um halb zehn Uhr sind JI. KK. | rie-Regiments und die in der Festung sich befindenden Kano- | tet ihrer Verbindungen mit Deutjchland, die man achten ganisation aus den Herren Cartellier, Castellan, Ingres, Le- | HH. der Prinz und die Pr'nzetfh Albreht von Preußen, niere 2m 29. Sept. ihre Posten verlassen, so daß der Dienst | wird und die cin Gegenstand diplomatischer Unterhandlungen bás, Cortot, Guerin, Gerard, Fontaine und David, Mitglie- | begleitet vou Jhrer Majestät der ônigin, von hier abgereisi. hier nur noch von den übrigen Garnisons - Truppen allein | seyn werden. Jede Erklärung dieser Stadt in Belagerungs- dern der Akademie der schônen Künste, den Herren Casimir / (S. Utrecht.) Jhrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mariane, versehen wird. Vom General-Lieutenant Hotven ist ein Zustand , ohne Einwilligung des Belgi)chen Gouvernements, Delavigne und Lebrun, Mitgliedern der Französischen Afade- | die nun ihr Vaterland verläßt, folgen die besten Wünsche | Bericht eingegangen, den er zu Brüssel in Kriegsgefangen- | jede Aufstellung der Macht außer den Gränzen -des Festungs- mie, und mehreren anderen Gelehrten und Künstlern. aller treuen Niederländer, und besonders die der Bewohner schaft geschrieben hat. Es geht daraus hervor, daß er am | Gebiets, jede Theilnahme an der Civil-Verwaltung dieser

Die Gazette de France wundert sich, daß niht Hr. | der hiesigen Residenz, | : ( | 99sstten v. M. von allen Truppen, die die Besaßung von Ber- | Provinz muß als eine den: Grundsäßen der Nichteinmischung Guizot oder der Herzog von Broglie den von Hrn. Mauguin Nachdem in der vorgestrigen Sißung der zweiten gen (Mons) in Hennegau ausmachten, verlassen worden sey. | zuwiderlaufende Handlung angesehen werden, welche die Be- hingeworfenen Fehdehandschuh aufgenommen, sondern dies Kammer der General-Staaten der Antrag des Herrn | Am Morgen dieses Tages begab sich das Füsilier - Bataillon | rufung fremder Mächte rechtfertigt. j einem Minister ohne Portefuille überlassen hätten. van Sybama wegen Vorlegung offizieller Berichte über den | des Zten ZJnfanterie - Regiments aus der Kaserne bewaffnet | 5) Die Holländischen Truppen sollen als: Feinde betrach- c L Aufruhc in den südlichen Provinzen von 47 gegen 10 Stim- nah dem großen Markte und erhob dort ein verwirrtes Ge- tet und als solche vertrieben werden.

N 1AM 0: 0,34 men, wobei mehrere Mitglieder der südlichen Provinzen drs schrei. Die übrigen Bataillone, die am Rathhause, wo 6) Alle Belgischen Bürger von #8—40 Jahren «werden

Aus dem Haag, 4. c. Hier is heute folgender | Mitstimmens sich enthielten, verworsen worden war, wurde F das Hauptquartier des Generals Howen sich befand, | zuU den Waffen berufen. G M Königliche Beschluß erschienen : der Königl. Beschluß mitgetheilt, dur den der Minister des F an den Thoren und am Zeughause die Wache hatten, 7). Wo. es zur Vertreibung des Feindes nothwendig ist,

„Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden, König der Nie- | Innern beauftragt wird , die außerordentliche Session der F desgleichen auch das Piquet an der Wilhelms-Kaserne, folgten soll sich das ganze Volk ohne Unterschied des Geschlechts. erheben. derlande 2c. 2c. General-Staaten im Namen Sr. Majestät zu schließen. Die | diesem Beispiele, indem-sie auseinander liefen und die Stadt 8): Eine Kommission wird mit der: Formation eines neuen

Jn. Betracht Unserer Botschaft vom 13. Sept. d. J, | zweite Kammer trat darauf um 3 Uhr Nachmittags mit der | in verschiedenen Richtungen verließen. Der General hegab | Grundgeseßes: beauftragt. Die: Sendung der Deputirten zz wodurch Wir den Generalstaaten Unser Verlangen zu erken- | ersten Kammer zu einer vereinigten Sibung unter dem Práä- sich zu der Truppen-Abtheilung, die noch treu geblieben war, | den General ¿Staaten wird als beendet betrachtet. i nen gegeben, die Gesinnungen der Volks-Vertreter über fol- |-sidium des Fürsten v. Gavre zusammen. Die von den beiden und redete sie mit einigen Worten an, die auch. eine augen- 9) Die Provinzial: Staaten: weoden als administrative gende Fragen kennen Ér lernen; nämlich: Kammern erwählten Deputationen empfingen den Minisker- blickliche Ruhe zut Folge hatten, doch ließ sich bald ein neues | Körper erhalten.

1) Ob aus der Erfahrung die Nothwendigkeit hervor- | der mit einer furzen Anrede die außerordentliche Session sloß- Geschrei vernehmen, und auch diese Truppen zerstreuten sich, 10) Die Provinzial und Kommunal - Behörden sollen geht, die nationalen Justitutionen zu modifiziren ? ! Der Minister unterrichtete die Versammlung von der Etr- | indem sie ihre Gewehre in die Luft abschossen. Die Bürger- | ihre Posten behalten. L. i m 9) O6 in diesem Falle die dur Traftaten und dur | nennung der Staats - Kommission und von der Absicht der garde wassnete sich mit den Gewehren der weggelaufenen 11) Alle Holländer, welche öffentliche Aemter in Belgien das Grundgeseß zwischen den beiden Abtheilungen des Köô- | Regierung, in der Zeit zwischen der gegenwärtigen und der Ee a e Tae die: Poien an dét: Thoren, ‘aut Z0u9- befleidéu; werden: eutlássen. 4 d E nigreihs festgesteliten Beziehungen zur Beförderung des ge: bevorstehenden ordentlichen Session der General - Staaten hause und am Pulver-Magazin: Nachdem das 2te Bataillon 12) ‘Alle Abgaben werden zu Gunsten des Belgischen meinsamen Jnteresse in Form oder Weise verändert werden auch die Mittel in Erwägung zu ziehen, wodur die Finan- Feld-Artilletie sich eben so wie die Jnfanterie zerstveut hatte, | Gouvernements und provisorisch nach den besteheuden. Ge- sollen ? | zen des Königreichs verbessert und der - fentliche Kredit g? blieb auf dem Markte nur uo eine so geringe Truppen-Ab- | segen erhoben. Judessen ise die -Sçhlachtsteuer von heute

In Betracht der' von den Generalstaaten auf diese bei- } hoben werde. Nach dieser Schluß-Rede ging die Versamm- theilung zurü, daß es unmöglih war, noch etwas zu unter- | (2ten) an aufgehoben. : ¿1 Ld i den Fragen ertheilten und Uns heute vorgelegten Antwort, | lung auseinander, | nehmen, und diese sahen sich am Ende genöthigt, ihre Waffen | 13) Die Justiz wird im Namen des provisorischen Gou- und da Wir die geeignetsten Maaßregeln nehmen wollen, um Beilage einzeln an die Bürger abzuliefern. Der General ist seitdem | vernements verwaltet. |

diesen Wunsch auf eine rasche und regelmäßige Weise zu er- am 30sten, g Aadbag aus Brüssel, mit dem Obersten ‘de la Die Formen und Notariats - Akts follen uach, Umständen

fúllen, haben Wir, nach Anhörung der verschiedenen allge- Sarraz, den Majors Müller, Knoll und Laasmann und dem | modifizirt werden.

E E D E

Hi

f F A ' P T, D Ls s ¿ E f E O d A de. L - “_ FOied N 2 d f s Á S L A Ey L 4 ——— R A É A Ot A S I E Ep A I i AARE UD V A S zl L Ñ L E t L E R L | FEI A 4 E S ch 4 H L s S A S S A E I an Ce L M E t Ry A A U H D E S i A E M E S E E REE A Be 1 ¿ G E / L E s Fz S V 4 —: S u S d L / 4 4 . s h L A v . R A S E: E m (s S á 4 L E E i) S N h h n t E Ô G L (2 Bn = Sind L 1 N va n s G De V T B I T E E C S I E I E E E A E E E E E E E E é n e