1830 / 283 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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aus Hamburg eingeführte Getreide, das bisher resp. 44 Fr. sicht, daß die Verladung bona fide stattgefunden hat, den Capi- Fhnen die Abschaffung der jeßigen Gesecßgcbung, in dieser Beztehung, laß der Ermordung des Herzogs v. Berry, zusaminen und 31 Fr. und 21 Fr. zu zahlen hatte, nur noch 3 Fr. , 2 Fr. und | tain zur Beibringung eines Certifikats des Franzöfischen Kone mnit Zustimmung des inisteriums, ti Vorschlag bringen kann. Die verurtheilte am 6. Juni desselben Zune Louvel éraft des' 1 Fr.; und daß das auf fremden Schiffen, aus welchem | sular-Agenten, oder, in Ermangelung eines solchen, der Behörd= hierzu erforder iche Bestimmung würde alsdann den vierten Art. | Artikels 87 des Strafgesebbuches zum Tode. Das dritte Zu- Lande es sey, eingeführte Getreide, fiatt 55 Fr./ 45 Fr. und | des Ortes, von w9 aus die Versendung ftattgefunden, anzuhal- des vorliegenden Entwurfes abgeben. —- Ueber den Schluß-Arti- | sammentreten des Pairshofes fand am 21. August 18320 we- 32 Fr. , künstig nur 4 Fr.- 3 Fr. und 2 Fr. zu zahlen haben | ten. Bevor ih zu dem 4ten und leßten Artikel übergehe/ habe fel, wonach der Geseß -Entwurf nur bis zum 39. Juni 1831 in | zen der damaligen Mrlitair-Verschwörung statt; in der des- roird. Vorzüglich wird die Einfuhr zu Lande begünstigt - da sie | ih Sie, m. H., noch von einer höchst wichtigen Zusaß - Beskim- Kraft bleiben soll, sind 2 Bemerkungen zu machen. Erstlich läßt | alb erlassenen Königl. Verordnung wird ausdrücklich gesagt

gegenwärtig alle Nachsteuern zu entrichten hat, diese aber fünf: mung zu unterhalten, die, wenn fie Jhren Beifall erhält, dem sich nit wohl einsehen, warum man dem zweiken Artikel, wegen 4 Pairshof solle sid beim Anfstruiren und beim Urtheils- ¿ig alle wegfallen. Wir können diesen Ermäßigungen, insofern gedachten Artikel vorangehen müßte. Sie werden sich noch er- Abschaffung des Marktes vou Fleurance, einen transitorischen Cha- | E 4A d f. d Vei e v ; ¿llen befo! ; wan fic uur als temporatr betrachtet, nur unsern Beifall innern, daß im Jahre 1825 ein besonderes Gefeß erlassen wurde, | rakter E will; schwerlich môòchte man doch die Absicht ha- spruche ganz nach den in den obigen beiden Fällen efotgten zollen, indem einerseits auf allen Landungspläßett das Getreide . um das fremde Getreide, auf. das bis dahin immer das System ben, nach dem 30. Juni, E Feststellung der Getretde - Preise, Formen richten. Herr von Peyronnet wurde in diesem jo viel gilt , daß die Produzenten“ nicht lirsache haben - sich zu | des fingirten Entrepots angewandt wurde, den Bedingungen \ wieder einen Markt anzunehmel/ der fich nur allzuschr als un- Prozesse mit den Functionen eines Generai - Profurators zcflagen, und andererseits die Kornpretse im Auslande von der ; des wirklichen Entrepots zu unterwerfen. Gute Ernten hat- | passend erwiesen hat. Eben so wenig läßt sich solches voit dem | beauftragt. Das Urtheil wurde am 16. Juli des folgenden Art sind, daß selb| beträchtliche Einfuhren schwerlich die unsri- ten damals unsere Márkte überfüllt und die Kornpyreise bedeutend j dritten Artikel einschen - wodurch- dem rechtlichen Handelsstande | Jahres gefällt. Nur insoférn befolgte der Pairshof ein eige- gen unter den Werth, den das Fnteresse des Produzenten erfor- hinabgedrückt. Mäßige Preise sind zwar cine Wohlthat für das j Sicherheit für seine Unternchmungen gewährt werden soll. Auch | Jes Verfahren, als er fünf Achttheile der Scimmen zur Be-

dert, hinabdrücken werden. Noch stärkere Herabseßungen wtir- Volk, allzu niedrige aber cin Uebel für den Produzenten. Das hinsichtlich des von uns in Vorschlag gebrachten vierten Artikels | zingung der Verurtheilung der Angeklagten machte. Einer Königl. Verordnung vom 20. April 1821 zufolge, soll das

S ÖR R E H R D E S T cat Amr —_

R E I T R L L E

den Ma j Ps seyn; dent E pi Q E Gefes, sollte it R e Pg andern zu Hülfe kommen, und e Sie ohne E A O seyn, 8 Ma Ge-

sem Augenblicke das Getreide în ck essa mehr gilt, als , von diejer Zeit schreibt sich das iebige S fem her, welches die E treide für immer die Vorthetie es fingirten Entrepots eiurâu- | S qâm ? L a j j ; : gewdhnlich , so läßt sich dassclbe doch zu 16 Fr. nach Mar- | inneren Märfte nur bis guf eine eise Hdhe der Preise Taaen E men müsse. Hiernach - cheint der erste Artikel der ellzige Fi Kostüm der Pairs voi Frankreich, wenn sie zu Gericht sißen, (cille liefern, so daß es mit Einschluß aller Rebenkosten auf | die Konkurrenz des Auslandes schübt. Ob man bei diesem Systeme I seyn, dessen Dauer zu beschränken on. mite. In Bez | Robe von fônigsblauer Seide mit fleinen goldnen 24 Fr. zu stehen kommen würde, cin Preis, auf den dgs in- | nicht zu weit gegangen, werden Siebeiciner allgemeinen Revifion un- | tracht aber Überdies , daß dic muthmaßliche Unzulänglichkeit der Knöpfen und weiten Aermeln, in einem mit goldenen Qua- tändische Getreide in Marseille nicht füglich hinabsinken könnte, | srer Korn-Gesebe zu untersuchen haben. So viel ist indeß schon jeßt leßten Ernte den ganzen Geseh-Entwurf veranlaßt hat- und daß ten besestigten Hermelin-Ueberwurf, einem Spitenfragen unkd ohne auf den übrtgen südlichen Märkten cintge Stdrung hervor- gewiß, daß man in demselben Maße, als man das fremde Ge- | der Ertrag der nächsten Ernte am 39. Funi noch fa auf feinem | einem mit Hermelin eingefaßten Sammet-Hut bestehen. Der zuhringen. Als cin permanentes Syslem würden wir indessen / treide von unsern Märkten verdrängte, den Entrepot: Handel hâtte Punkte Frankreichs disponibel seyn wird- chlagen wic Fhnen | General-Profurater und die Kommissarien tragen dasselbe Ko- ¡ene Ermäßigungen nicht gut heißen können, denn unsre Schif- | erleichtern sollen, sowohl um den nach auswärts spekulirenden vor, den Schluß-Artikel folgendermaßen abzufassen. j stm, nur eine doppelte Reihe goldener Tresseu am Hute ist fahrt bedarf cines mächtigen Schußes, Wir schlagen Jhnen da- | Kaufmann einigermaßen zu entschädigen, als um sich für schwere „Die Bestimmungen dcs Artikel 1 des gegenwärtigen Ge- | igr Abzeichen Die Hüte der Secretaire - haben feine Tref- her dic Annahme des ersten Artikels *) mit einer unbèdeutenden | Zeiten eine sofortige Hülfsquelle zu fichern. So wirfsam das sezes bleiben nur bis zum 3!. Fuli 1831 -in Kraft.// O i e

Aenderung in der Abfassung vor. Zwei wesentliche Auslassungen | Geseß auch in der Abwendung der äußern Konkurrenz war, #0 Wir schließen diesen Bericht, indem wir cin Bedauern zu t Der Constituti l er ‘den befannt haben wir aber in diesem Artikel bemerkt. Es leidet keinen Zwei- | vermochte es doch nichts gegen die innere. Einige gute Ern- erkennen geben, das im Laufe der Berathung ohne Zweifel auch Dér'' Constitarióntner venn E dr. AOR E fel, daß man unter dem allgemeinen Worte Getreide nicht | ten drückten die Preise noch mehr hinab. Der Landmann fing | von Andern geäußert werden wicd. Es ift gebräuchlich, daß, weni Männern, die bei den bevorstehenden Wahlen als Kandida- los den Weizen , sondern auch den Roggen und den Mais ver- an zu flagen und maaß das Ucbel dem Entrepot von Marseille | die Zölle herabgeseßt werden, die Erhebung nah dem ermäßigten ten austreten werden, die Herren Odillon- Barrot , Barthe, sanden hat; gleichwohl würden auf diese Getreide - Arten die bei, von dem er behauptete, daß c den Unterschleif E | Saße erst nach drei Monaten beginnt. Man will dadurch den | Cormenin, Aubernon, Las-Cases den Sohn und Felix Bodin. vorgeschlagenen Reductions - Säße keine Anwendung finden kôn- / er verlangte daher die Abschaffung desselben. Umfonft bewies die j Besißern von Waagren , die noch nach den hdhern Säßen verzollt Der National äußert über das wahrscheinliche Resul- nen, da sich hier die Abgaben - Skale ganz anders stellt. Die Verwaltung, daß, wenn auch, wirklich einige Mißbräuche bei ie- worden, Zeit lassen, selbige ohne allzu großen Nachtheil abzusehen. | tat der bevorstehenden Wahlen Folgendes: ¿Die Mehrzahl Einfuhr ist nämlich schon verboten, wenn der Preis jener Ge- nem Entrepot stattfänden, diese doch so unerheblich wären , daß Wenn die Regierung in dem vorliegenden Falle von dieser Regel | der in den Staatsdienst getretenen Deputirten wird wieder treide-Arten ‘in den 4 Departements - Klassen resp. unter 16 Fr., - sie durchaus nicht in Anschlag gebracht werden könnten. Die 4 abgewichen is, so hat sie solches ohne Zweifel nur aus dem Grunde | gewählt werden , einmal, weil sie durch die Annahme eines 14 Fr. , 12 Fr. und 10 Fr. sinkt. Das Maximum der Abgabe | Beschwerden wurden nur noch lebhafter, #0 daf die Regierung | gethan, weil es sich von einem Geseße handelt, das zugleich tem- | r n U bea Mides ihrer. Kommittenten nichts vergangen veträgt 41 Fr. während es für den Weizen sch nur auf 34 Fr. | fich endlich gendthigt sah, nachzugeben. Der Grundsaß des En- |} vorair und dringen nothwendig ist, und das durch cine Verzd- | Amtes. in den Aen A ute E bekäuft. Bei dem Roggen und dem Mats giebt es drei Mittel- | trepots wurde beibchalten: an die Stelle des fingirten aber | erung nur mehr oder weniger unwirksam gemacht werden würde. haben} Und een, L fasi ane E mehr due sâge, bei dem Weizen nur zwei. Aus diesen Gründen schlagen wurden die Bedingungen des wirklichen Entrepots geseßt. Die- Í ie Kommission bedauert zwar diese Rothwendigkeit, doch hat sie die [| dem Bedürfniß der Ordnung, als aus Vertrauen in die Per- wir Fhnen zum ersten Artikel einen Zusaß - Paragraphen folgen- © sen zufolge, sollte das Getreide in der Nähe des Zollhauses in j Macht derselben nicht verkennen können. Sie hat im Ucbrigen | sonen, geneigt sind, die Verwaltung zu unterstüben. Wenn

den Jnhalts vor: Magazinen ausgeschüttet werden - die ein cinziges weitläuftiges 1 auch bedacht , daß der bercits am 18. Sept. vorgelegte Gefseß- aber dieselben Deputirten sechs Monate später voi ihren ¡Das Maximum von 3 Fr. soll auf den Roggen und | Gebäude bildeten, und wozu die Zoll-Aufseher die Schlüssel hât- | Entwurf nicht füglich vor Ende Oftobers în Kraft treten wird, | Wählern eine Erneuerung ihres. Mandats nachsuchen wollten, Mais angewandt werden , sobald diese Getreide- Arten in der | ten. Die Regierung sah wohl ein, daß in einem Hafen, wie I so daß sonach zwischen der ersten Benachrichtigung des Handelsstan- | so würde der Ausgang der Wahlen für vieleckunter ihnen ersten Klasse 16 Fr. in der: zweiten 14 Fr., in der dritten 12 Marseille, wo das fremde Getreide in der Regel in großen Quan- j des und der Erhebung dee neuen Zoll-Säße sechs Wochen verlaufen | zweifelhaft seyn. Denn in secys Monaten wird die Regie- Fr. und in der vierten 10 Fr. gelten. Das Minimum von 25 ! titäten deponirt wird, die: púnktliche Erfüllung jener Bedingun- | werden; daß- die im Entrepot befindlichen Vorräthe gewöhnlich | rung ein bestimmtes System befolgt haben, wichtige Geseke Centimen soll nur erhoben werden, wenn die Preise hdher als | gen der Entrepot-Handel unmöglich machen würde. Sie er- | erst in dem Augenblicke, wo der Berkauf - stattfindet , verzollt i O s Fee die Wahlen und V Städte- Ordnung idedicer resp. 18, 16, 14 und 12 Fr. stehen. i e L | klärte daher auch vorweg, daß diese Bedingungen in ihrer An- | werden; daß im Uebrigen bei der gegenwärtigen Hdhe der Korn= | e as N T 20 L tau i x 9 d Eine zweite Auslassung betrifft das Mehl, das ebenfalls einer | wendang wesentlich modifizirt werden würden, daß man, statt | Preise der etwa eat 0a Zyli nur sehx gering scyn kann, id |. dann v der. Ener 7 etert und angenommen jeyn, un permanenten Abgabe unterworfen ist, wovon. das Minimum / }0- die Aufspeicherung in einem einzigen Gebäude zu verlangen, sich daß man sonách hoffen darf, daß das Privat-Juteresse unter der man wird die Gesinnungen der Einzelnen fennen gelernt ha- bald das Mehl auf Französischen Schiffen aus Productions-Län- | dazu eime große Anzahl anderer einzelner Magazine, insofern sel- uns drängenden Nothwendigkeit nur unbedeutend leiden werde. | ben. Untex den jebigen Umständen wird aber das Resultat dern eingeführt wtrd, 50 Centimen für 190 Kilogramme und, wenn | bige nur 11 demsclben Stadtviertel gelegen wären, gefallen lasck J Aus diesen Rücksichten, m. H., hat Jhre Kommission die Ehre, | der Wahlen in Betreff der Deputirten, welche Beamte ge- es sont woher eingeführt wird, 22 Fr. beträgt. Erfolgt die Ein- | sen würde, und daß die deponirenden Eigenthümer die Befugniß i Fhnen die Annahme des Gesep-Entwourfes mit den angegebenen | worden sind, mehr eine Sache der Höflichkeit als ein Urtheil fuhr durch fremde Schiffe, so beträgt das Minimum, \obald keine } haben sollten, sich die Magazine \o oft aufschließen zu lassen, als Modificationen vorzuschlagen. des Landes seyn. Was die übrigen becrifft , so wird der Rachsieuer erhoben wird, 5 Fr. Dieser leßtere Say if aber, | sie es in ihrem Fntevesse sür angemessen finden möchten; wobei Schreckcken der sich von hier aus in die Depts verbreitet hat nachdem man die Abgabe für das Getreide ermäßigt hat, viel zu | man s{ch zugleich anheischig machte - die Zahl der Aufseher zu Paris, 4. Oft. Se. Majestät der König. arbeiteten | einen Abléh Einfluß auf die Wahlen ausüben. . Von dèn hoch. Wir schlagen Jhnen daher vor, tin celnem zweiten Zusaß- | vermehren, um den Bedürfnissen des Handelsstandes möglichst zu | gestern mit dem Herzoge von Tarent , Großkanzler der Eh- Da Wablen finden úbe M ig in solch n Wahl - Kol- Artikel, wie bei dem Getreide, den Unterschied, von woher das |} genügen. Diese Erleichterungen, denen die Zoll-Behörde bei der renlegion, und dem Großsiegeibewahrer “O t a Ms at bStta t Juin R NSO Mehl eingeführt wird, gänzlich wegfallen zu lassen und das Mi- | Ausführung noch eine große Menge anderer hinzufügte, waren Der Königl. Preußische Wirkliche Geheime Rath, Freiherr legien statt, in welche der Geist der Unabhängigkeit noch am nimum der Abgabe für das durch fremde Schiffe eingeführte } indeß cin bloßes Palliatif. Jun der That fonnte keine noch #0 A L 3: x : patt t Gr aty wenigsten gedrungen ist. Die ausgeschiedenen Deputirten, fo l auf 22 Fr. zu ermäßigen. Auf den 2ten Artikel des | große Erleichterung es zu Wege bringen, daß bei einem Handele- lexander von Humboldt, ist gestern hier eingetroffen. wie die, deren Wahl für ungültig erklärt worden ist, und die, Geseß-Entwurfs, wonach künftig statt des Marktes von Fleu- | Artifel, vessen Erhaltung so große Sorgfalt erheischt, als das Ge- _ Der Geseß ; Entwurf über die Civil - Liste ist fertig Und } welche sich geweigert haben, den Eid zu leisten, gehörten, mit rance der Lyoner Markt als Norm zur Feststellung der Getreide- | treide, die dem Eigenthümer aufgelegte Bedingung, sich dieser wird wahrscheinlich in der heutigen Sibung der Deputirten- | Ausnahme eines einzigen, sämmtlich der rechten Seite an. oreise dienen soll, kommen wir nur noch einmal zurúck, | Sorge nur, nachdem ihm die Magazine von der Zoll-Behdrde L Kammer vorgelegt werden. Dem Vernehmen nach , ist der | Dz die Behörde bei dem bevorstehenden Wahlfkampfe unpar- um Jhnen die unbedingte Annahme - desselben vorzuschla- | zu ciner bestimmten Zeit aufgeschlossen worden , zu widmen, Betrag der Civil-Liste auf 20 Millionen festgestellt. ceilich bleiben wird, so bleibr den Anhängern der vorigen Re- E Dem 3ten Artikel zufolge sollen die Schifsladungen , | niht immer noch für ihn cine fortwährende Quelle von Hinder- ; j its d Not ia E «d C : und den feindlich gesinnten eren Ankunft durch Zufall verzögert worden - auch - noch, | nissen, Zeitverlust und materiellem Schaden war. Keine noch #0 i Der Constitutionnel enthält über die Pairs-Kammer als gierung und der ongregation und den eir i ge numte nachdem die Einfuhr - Erlaubniß aufgehört hat, gegen die | große Erleichterung konnte den Eigenthümer vor jenem andern | Gerichtshof folgende historische Angaben : „Die Pairs? Kam- | Gérlcyts/ Daten «en L Feld ofen, Es ist daher leiht Entrichtung des hôchsten Zolles genen werden, wenn sich aus | Verluste bewahren, der darin bestand, daß scine eigenen Böden mer hat sich seit der Wiederherstellung der Monarchie bereits | möglich, daß wir aus dem Süden und aus einigen Theilen den Frachtbriefen ergiebt, daf die Ladung bona lide erfolgt war. | leer standen, während er für diejenigen , die thm zur Aufspeiche- fúnfmal als oberster Gerichtshof fonstituirt, und zwar drei: | des Westen Männer, wie Dudon und Laboulaye, in der Kam- Richts scheint billiger, als dem rechtlichen Handelsmante eiue | rung seiner Waaren angewiesen worden , nicht uubedeutende La- Ï mal, um úber die Verbrechen des Hochverraths und des Angriffs | mer ankommen sehen, wenn es ihnen nicht zu«verächtlich ift Bürgschaft gegen einen eventuellen Fall zu geben, der ion sons | ger elder bezahlen mußte. Diese Uebelstände, m. H. machen sich auf die Sicherheit des Staats, und zweimal, um über zwei von neben uns als Kandidaten auszutreten. Wir bedauern nicht, sets in die unangenchme Alternative verseßen wurde, sich entwe- mehr oder weniger in allen Hâfen fühlbar, vorzüglich aber in : Privatleuten gegen zwei Pairs , den Herzog v. Grammont | daß der besiegten ‘Partei einige Hoffnung auf Erfolg bei den der eines unserm Lande nüßlichen Handels - Unternehmens gänz- | Marseille. Hier hat von jeher, sowohl zur Bestreîtuug der ört ünd den Baron ‘v. Seguier, erhobene Kriminal - Klagen zu nâchsten Wahlen übrig bleibt, dagegen thut es uns leid, daß fich zu enthalten, oder sich an der Realifirung sciner Waare, an | lichen Bedürfnisse, als wegen des großen Entrepot-Handels, der J (p: Ven E N, E ) j ls 3 G die jungen ia S nung auf Erfolg haben.‘/ dem Orte, wohin er sic bestimmt hatte- behindert zu sehen. Es | das Leben diescr Stadt ausmacht, ein ungeheurer Zufluß ait Ge- | entscheiden, Der Pairshof wurde zum erstenma eum Über. {vie Jungen Wt nner wemg Hofsn g g L muß aber auch dafür Sorge getragen werden, daß eine solche | treide aus talien / Sicilien, Afrika und jeyt auch aus der Hochverrath zu erkennen, durch eine Königl. Verordrung n TG us von E Morand, Lobau} Hulok, La: Búrgschaft blos dem rechtlichen Kaufmanne zu Theil werde. Jn- Krimm stattgefunden. Hier sind in allen Stadtvierteln mit 12. November 1815 zusammenberufen: der Gegenstand war | marque Und Pelet bestehende Kommission ist, unter dem Vor- zwischen hängt das Datum eines Frachtbriefes, obgleich es in der | großen Kosten, entweder von den Kaufleuten selbsi, oder, von an- der Prozeß des Marschall Ney. Dieser Verordnung zufolge | sibe des Marschall Soult, mit dem Entwurfe zu einer neuen Regel den Tag angicbt, an welchem die Verladung beendigt wor=- | dern Kapitalisten, cine große Menge von Magazinen erbaut wör- wurde der Kanzler von ‘Frankreich als Präsident der Pairs- ! Organisation des Generalstabes der Armee beschäftigt. den, von dem Willen des Capitains oder Spediteurs ab; wäre | den, dic fast aus\chließlich zur Aufnahme von Getreide bestimmt Kammer oder ein von ihm zu ernennendes Mitglied dersel- Der General Lafayette musterte gestern auf dem Mars- E aber auch getreu, so würde es immer noch nicht den Tag | sind und daher auch den Namen Getreide-Säle führen. Das ben mit der Jnstruirung des Prozesses beauftragt, die in den felde die drei ersten Legionen der National - Garde zu Fuß, der Abfahrt angeben; -noch weniger würde es beweisen - daß bei | Einzige also, was Marseille aus dem Systeme des wirklichen j durch die Krîiminal-Gerichtsordnung festgestellten Formen statt nebst der dritten Schwadron der reitenden National - Garde der Abfahrt das. Einfuhr - Verbot noch nicht bekannt war. Soll | Entrepots, ungeachtet aller Erleichterungen Seitens der Regie- finden slte. Di / i d 4 i lichen Ministeriums | und der ersten Batterie. Der Herzog von Orleans nahm daher der rachtbrief allein hinreichen - um dei geseßlichen Be- rung, erntet, sind Lasten und Hindernisse die ein bedeutend zEigen- n so fe, 4 Functionen es fsentli jen nt , À 2 E y v weis zu führen , / daß die Verladung bona fide erfolgt sey, #0 thum inden Händen seiner Besißer nußlos machen Gleid-wohl mbchte wurden einem Königl. Kommissarius übertragen. Eine frú- | an dieser Musierung als zweiter Kanonier beim ersten Ge- sehen wir uns der Gefahr aus, noch lange nach eingetre- | dasselbe noch hingehen, wenn es wirklich gegen Mißbräuche schüßte. here Verordnung hatte bestimmt, daß der Pairshof bei die: } der Batterie Theil. : _tenem Einfuhr - Verbote mißbräuchlihe Schiffsladungen in | Dies ist aber nicht der Fall, denn die Regierung gesteht selbst, daß der- sem Prozeß dieselben Formen beobachten solle, wie bei den. Der Präsident und die Auästoren der Deputirten-Kam- ansern Häfen. einlaufen und dadurch unsere Märkte über- | gleichen Mißbräuche noch heute wie vor sechs Fahren stattfin- Verhandlungen über Gesebß - Vorschläge , jedoch ohne sich in | mer haben den Befehlshaber det Legion hiesiger National- hemmt zu sehen. Um diesem Uebelstande vorzubeugen, | den; 1a sie erflärt sogar, daß das fingirte Entrepot mehr Büreaus einzutheilen. Am 6. Dez. wurde das Todes-Urtheil | Gatde des zehnten Bezirks, in welchem der Pallast Bourbon E d Jhrer Kommission nothwendig -, in allen Fällen, | gegen Unterschleife sichere, als das wirkliche. Hieraus €el- | mit einer Majorität von 139 Stimmen unter 161 Stimmen- | liegt, 5000 Fr. aus dem Fonds der Kammer übersandt, um 0 die Regierung aus den Schiffs-Papicren nicht hinlänglich er- B O i be ae et ens La ist, J n Ss N ausgesprohen. Man befolgte beim Votiren dieselben Re- L ur Bekleidung ae unbemittelten National : Gardi- e j ' | ; erwiesen und “allen Fnteressen genugt L geln, wie beim Abstimmen Über ein Gesek. Zum zweiten- en des Bezirkes zu verwenden. | *) Siehe diesen ü : : ' l | | à Ì E : ä é Ee Ene Tus den ganzen Geseh - Entwurf, | Gu ae ebre R ree d gur ar Sg E male trat die Pairs-Kammer am 14. Februar 1820, auf An- In der Quotidienne liest man Folgendes : „Wir ‘ha-

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