1830 / 285 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 14 Oct 1830 18:00:01 GMT) scan diff

2194 |

Museums. Für die erstere hat Herr Professor Begas ein Staf- feleibild von schr bedeutender Größe gemalt, welches bereits den Altar der Kirche flert, darstellend die Auferstehung Christi; an- dere große Gemälde für dasselbe Gotteshaus haben fast ganz die künstlerische Thätigkeit unserer Meister Wah und W. Schadow in Anspruch genommen. An Bildhauer - Arbeiten aber hat Pro- fessar Tieck insonderheit die reih mit zwanzig Engels - Figuren verzierten Thürflügel modelliri, welche mit größter Vollendung auf der neuen Berliner Eisengießerei gegossen werden. Derselbe Künsiler bildete auch die kolossalen Dioskuren, welche in Eisenguß auf die beiden vorderen Ecken des Schußbaues gekommen sind, der die Kuppel des Museums umschließt. Die Modelle zu den Figuren, welche als Akroterien das Hauptgebäude {chmüdcken, sind von der Hand des Prof. Ludwig Wichmann , ihre Ausführung in Sandstein von Herrn Möller. Aber die ganze zahlreiche Bildnerschule der Professoren Rauch und Tieck war die Zeit Über, aus welcher alle ausgestellten Kunstwerke sammen, mit der Re- ftauration der antiken Denkmale beschäftigt, eine Arbeit, die cben #0 viel Anerkennung und ins Einzelne eingehende Würdigung ver- dient , als guf sie Sorgfalt und Künsilergeist "verwandt worden. Die Meister. beider Schulen, im Verein mit unsercn angeschen- sten Archäologen , leiteten dieses wichtige Geschäft. Auch die Restguration der Gemälde, für welche mehrere Fahre hindurch ein besonderes Attelier errichtet war, hat die künstlerische Thâ- tigkeit geshickter Maler unserer Ausstellung entzogen. Zu alle- dem fommt nun besonders, daß den größten Bildner Deutsch- lands, den wir. den unsern nennen, ein Nachbarstaat von uns entlehnt hatte. Rauch war großentheils in München abwesend, um dort mit zweien seiner Schüler die Vollendung eines kolos» salen Monuments zu leiten, welches der König von Baiern sci- nem erlauchten Vater gründet. Nur zwei im Verhältniß des Ganzen uubedeutende Figuren , welche sth an das Picdestal an- lehnen, sind davo unserer Ausstellung zu gut gckommen. End- lich is nicht außer Acht zu lassen, daß seit dem Frühling des Jahres 1829. eine besondere von dem hohen Ministerium auge- ordnete Ausstellung für die Studien der akademischen Zöglinge, o wie der Schüler in den Provinzialkunstschulen, bestimmt wird.

lle diese Bestrebungen aber fielen sons den großen Ausstellun- en zu. - Auch die Gewerbe - Ausstellungen, welche in denselben Räumen mit denen im Fach der Künste wechseln , haben leßtere nur schärfer begränzen können, ohne ihren Reichthum zu s{chmä- lern. Wenn nun, troß aller dieser besoudern ungünstigen Um- stände, dic diesjährige Ausstellung anUmfang, Mannigfaltigkeit und Werth keiner frühern nachsteht, ja sie vielleicht in mancher Rúck- sicht unzweideutig übertreffen möchte, #\ daraus ein sicheres Wachsen des Preußischen Kunstlebens abneh- men dürfte. Aber in welchem Verhältniß sicht die Zahl der hier vor den Augen des Publikums vereinten Kunstbestrebungen zu der gesammten Werkthätigkeit unserer Künstler? Gewiß ist, daß unsere Ausstellungen noch weit glänzender seyn müß- ten, wenn auch Privat - Eigenthümer jenem erhabenen Sinn olgen wollten, mit welchem Se. Maicstät der König und die ho- en Glieder des Königl Hauses die öffentlichen Ausstellungen un- tersißen. Allein es geht ein großer Theil trefflicher Kunstwerke als in Privatbesiß Über, und nur selten findet man einen solchen Eifer für öffentliche Kunstförderung, daß die geringe Be- sorgniß, den Bildern möchte ein Schaden erwachsen, überwunden würde. Namentlich trifft Auswärtige dieser Vorwurf, die manche gute Leistung, welche unserer Kunst angehört, uns vorenthalten ; ih- nen sey, um ihre ganz ungegründete Furchtsamkeit zu benehmen, die dußerste Achtsamkeit und Sorgfolt angerühmt, welche die Akademie gleichmäßig allen Werken angedeihen läßt. Eine andere, eben so ungehdrige Scheu vor der Oeffentlichkeit hat uns man- ches werthvolle Portrait entzogen; nur der um sich greifende Kunstsinn wird auch diese Bedenklichkeit entfernen. Außer man- chem Gemälde gus den beiden leßten Fahren, welches wir ungern in den Sälen der Akademie®vermissen , spricht sih das in Rede stehende Verhältniß recht deutlich bei Vergleichung mit der klei- nern Ausstellung aus, welche der hiesige Kunstverein im Frühling dieses Jahres veranstaltete. Kaum die Hälfte der dort geschenen Werke finden wir jeßt wieder, ohwohl ste dort doh fa nur den Mitgliedern zugänglich wurden.

Die bloße Nummernzahl der Kataloge läßt einen ftetigen Fortschritt unserer Künste uicht verkennen. Jm Jahr 1820 führt das Verzeichniß 453 Gegenstände auf; 1822 war die Zahl gewach- sen bis auf 757, dann blieb sie 1824 bci 781 stehen, machte aber im Jahr 1826 einen Sprung bis zn 10963. Die Nummern des Katalogs von 1828 belaufen sich insgesammt mit dem Nachtrag auf 1107; der diesjährige ist schon ohne dieselben, deren mehr als einer erscheint, auf 1117 gesteigert worden. Allein noch mehr, denn in demselben Maaß, als die Zahlen wuchsen, war man auch mit ihrer Austheilung sparsamer, und immer mehr wnrden Ge-

enstände ähnlicher Art unter einer und derselben Nummer hegrif- en. Da man aber hierin keinen bestimmten Grundsay befolgt, so wird jeder _Kalful, betreffend die Vertheilung der Nummern an verschiedene Fächer der Kunst, dadurch ziemlich unsicher; das bloße Zahlenverhältniß an sich aber kann ohnedies nicht den min- deslen Ausschlag geben bei Betrachtung über den verschiedenen Anbau des einen oder andern Kunstgebietes. Gerade die jeßige Ausstellung ift geeignet, zu zeigen, wie schr ein einziges Bild an Umfang und JFnhalt hundert andere agufwiegen könne. Daß ein entschiedenes Hinneigen nah einer Seite der Kunst, oder ein entschiedenes Absterben gewisser Zweige stattfinde, ist wenigstens nicht schr bemerkbar; es müßte denn seyn, daß jene Lust an der

o scheint es, als ob man

Malerei mittelalterlicher Pracht fast ganz verschwunden. Ferner haben sih nunmehr die leßten Spuren jener vorübergehenden Liebhaberei verloren, einer Steifheit, wie sie sich in den Kunst-| anfängen zeigt, nachzugehen. Fm Allgemeinen aber stehen auch cinzelne auf den Ausstellungen wahrgenommene Lücken noch in feinem unmittelbaren Zusammenhange mit der Wendung des

Kunstgeschmacks und Kunstgeistes.

iteften immer mchr von di Z Í | iin | cch hr von diesen Ausstellungen zurück, da doh| zu Beri N e ben: da gehalten worden

ihre Kunst in Berlin den glänzendsten Aufschwung nimmt. Theils mag daran die immer beslimmtere Trennung der Bau-Akademie von der Akademie der Künste Schuld seyn,/ theils die Erfahrung, | daß architektonische Entwürfe neben der Lebendigkeit der Farbe | kaum ein Auge auf sih ziehen. Anders mit der Kupferstecher= | kunst und Lithographie. Hier hat die Magerkeit, welche man in den Sälen antrifft, ein wirkliches Zurückbleiben und Vernach- lässigen dieser Künste nicht verläugnen können. Fortschritte sind allerdings schon, aber sie sind langsam und einzeln. Wenige ge- lungene Portraits und einige im Vergleich mit auswärtigen Lei- fungen nur eben erst mittelmäßige Landschaften vertreten unsere gesammte lithographische Kunst; in der Arbeit auf Kupfer fehlt die Aquatinta gänzlich; die eigentliche geistreiche Handhabung der Radirnadel vermißt man eben so sehr, als vollendende Führung des Grabstichels: Alles meist nur Umriß mit geringer Schatten= gebung , allein darunter manches Verdicnstliche. Durch König- liche Muniftcenz unterstüßt, konnte die Akademie bereits ihre Pensionaire ins Ausland senden; zunächst dann mdge dem Kunst=- | vercin, dessen Wirésamkeit sich überall so reich belohnt sieht, auch | von einer andern Seite die eigentliche Aufhülfe dieser vervielfäl- tigenden Künste besonders empfohlen seyn. Erfolgreicher noch | scheint dîe Beantwortung einer andern Frage: woher denn alle | diese Kunslwerfe zusammengekommen und wie sich zu verschiede- nen Zeiten die heimischen zu den auswärtigen verhalten? Bestimmt | und günstig ist das Resultat. Auffallend wenig, gegen sonst, ist dies= | mal von gußerhalb eingegangen, und do hat die Ausstellung | nicht gelitten. Französtsche Arbeiten , deren , je weiter zurüd, | wir immer mchr finden, fielen für jeßt aus: die Theilnahme aus-= | wärtiger Deutscher Künstler ist in demselben Maaß immer gerin- | ger geworden, als ihr Ausbleiben weniger empfindlih. Von Dresdner Malern haben wir fast gar nichts aufzuweisen, was sich aber auch daher schreibt, daß jener Ort um dieselbe Zeit seine Kunsiausftelluugen eröffnet. Von München erhielten wir cine reiche schr willfommene Gabe artiger Genrebilder, kleinerer Landschaften und Stadtprospekte; lcider diesmal keine Kartons. Von einem Russischen Künstler, Herrn Tschernetrof in St. Pe- tersburg, fiüben wir zwei vortreffliche Fnterieus. Vor zwei Fah- ren hätten wir ein großes Bildniß von Dawe ebendaher, dies- ma? nur eine -Köpie nach einem sciner Werke. Bei weitem das meiste gab Berlin selbst, sodann unsere Pflanzschulen in Düssel- dorf und Rom. W. Schadow zog im Fahr 1826 nach jener Rhei- nischen Stadt um an Stelle unseres leider verlorenen Cornelius Direktor der dortigen Akademie B werden. Beinahe seine ganze Schule folgte ihm: Hübner, Sohn, Hildebrandt, Múcke, Bende- mann; außer diesen {loß sich Karl Lessing, bis dahin Schüler des Prof. Dâhling, ihnen an, jeßt der Stolz unserer Ausstellung. Zahlreich sehen wir diese unsere Kolonie nunmehr “angewachsen ; aus Berlin stießen noch zwei geschickte Genrcmaler zu ihr, im Jahr 1827 Pistorius und 1829 Adolph Schrôter; die jüngern Schüler sind meistens Schlester und Rheinländer. Auch in Rom hat die Preußische Kunst einen festen Punkt gefaßt, und einc schr bedeutende Anzahl von Kunstwerken fließt, nicht ohne Merkmal von Einfluß eines andern Klimas, unseren Ausstellungen zu. Aus Bresiau haben wir zuweilen etwas zu erwarten; jeßt danken wir jener Stadt ein Pagr lôbliche Landschaftsbilder von Siegert; Metz ster in Koblenz hilft besonders den größeren Styl der Bataillen- malerei aufrecht erhalten; Einzelnes kommt von Magdeburg und Halberstadt, ganz Einzelnes von Danzig und Königsberg, dagegen fanden wir Achtbares neulich von V. Brüggemannaus Stralsund.

__JIn Vergleich mit den leßten beiden Ausstellungen wären wir manchem Künstler, dessen Werk sonst demselben zur Ehre gc=- reichte, gern wieder begegnet. Dahin gehören die Landschafts- maler: Maximilian von Meuron in Neuchatel , Albers in Lau- sanne, Brüggemann in Stralsund, F. Dahl ln Dresden und Ludwig Klenze, Königl. Baierscher Oberbau-Fntendant zu Mün- chen. Sodann die Genremaler: Curdes/ v. Heidecker, Joseph Pebl, beide aus München, und besonders Theodor Weller aus Manheim. Jm Fach der Historie aber: Karl Eggers in Rom, Genelly in Rom, nur schwach erseßt durch ein nach seiner Skizze von Dräger ausgeführtes Bild, ferner Emil Jakobs aus Gotha, Natorp aus Solms in Rom und Joh. Anton Ramboux aus Trier. Einzig konnte der schr bedeutende Zuwachs der cinheimi- hen Künsiler und deren augenscheinlich gereifte Trefflichkeit ei- - nen o - großen Verlust so wenig fühlbar machen, als es in der That der all ist. Und wenn die Unsern auch nicht alle Rich- tungen der Kunst, welche sonst noch von Fremden beseßt waren, ausfüllten , o ließ doch die unerwartete und ungeahnte Vollen- dung einiger Fächer eine Lücke hier und da völlig vergessen. Vot hiestgen fehlt uns besonders Kolbe; vielleicht kann ein großes Schlachtgemälde dieses Künstlers noch vor Schluß der Ausstel- lung die Staffelei verlassen. Dagegen fällen einige herrliche Werke von Thorwaldsen guf, dergleichen man lange nicht in die- sen der Kunst geweihten Räumen angetroffen. Gr.

Zweite Beilage

, : | ried ; So ziehen fich z. B. die Ar- welche von p ztnterhalbenjahre 1830 bis 1831

analytischen Geometrie, vierma | Dr.

Theorie der Kegelschnitte, Freit. von 12—1 Uhr.

219

Qweite Beilage zur Allgemeinen Preußischen

Verzeichniß der Vorlesungen, rich -Wilhelms-Universität im vom 29 (Schluß) *)

Mathematische Wissenschaften. j 5 rische Trigonometrie nebst den Elementen der N O Ia dein [ wöchentlich von 4—5 Uhr Hr.

Dirichlet. , : L ; ische - nd \phärische Trigonometric nebst der E Ne eednitte, R Ae Ohm Mont. Dienst. Donn.

Dr. Lubbe wöchentlich zweimal. der krummen Linien und Flä- Mittw., Freit. , von

Analytische Geometrie, Hr. 1 Allgemeine analytische Theorie der hen, Hr Pcof. Dirksen Mont - Dientit ,

A MNE: Herr Pr. Dirichlet viermal wöchentlich, von

Algebra, T Witititutg in die Algebra und Analysis, Hr. Prof. Ohm Sonnab. von 12—1 Uhr bffentlih. a. Anfangsgründe der unbestimmten Analysis, Hr. Dr. Dîirtchkle ich zweimal. Nette und A 12 es: Prof. Ohm _ Diensi. , Donnerst. , Freit. von 1 —- #1, | M Stat: Rechnung, Hr. Prof. Dirksen Dienfsit., Mittw,

it. , von 4—5 Uhr. Ï / Breit tegral - Rechnung, Hr. Prof. Grüson Dienst. u Donnerfsi - von 10— 11 Uhr dffentlich. j ith ne a Anwendung as A E auf die Geometrie , Hr.

. Divrfsen Sonnab. von #— E y i orie Astronomie - a N ck L M d. K. Akad. i : ien. , Fretit. „von :5— Ñ ¿SloubA G V ibutäte lhnéonomic be: Prof: Fdeler wöchentlich fünfmal

von 5—6 Uhr. Kosmographie,

12 Uhr D 4 d Hbhere Geopásie; mit Geschichte der vorzüglichsten Grad-

Hr. Prof. Oltmanns Dienfi. u. Donnersî.

9

Staats - Zeitung F 285.

macie) , durch Berl erläutert, Hr. Prof. Hermb städt Mont./ Dienst , Mittro. , Donnerst. , Freit. von 3—4 Uhr. Pharmacie, Hp. Prof. H. Rose Mont , Mittw., Sonnab- 10— 11 Uhr. | V | von Allgemeine und speuene NaturgesGichte E Dr. Brandt k ienst. , Donnersi , Freit. von 1--2 Uhr. : : Mh, Mina in die Zoologie - bei Jnterpretation von Ariftoreles Historia d (nach E C H Wiegmann ittwo. u. Sonnab, von 12—1Udr un el T : M Seiieikie Zoologie, Hr. Prof. Lichtenstein wöchentlich

von 1—2 Uhr. E 4 j M biele, Herr Dr. Wiegmann fünfmal wöchentlich von

5 Uhr. _ é : : ad der Sumvpfvdgel, Hr. Prof. Lichtenfiein

u. Freit. von 6 —7 Uhr. D eige Ene Hr. Prof. Klug Mont, u. Donnerst. 21: Uhr dfe ti. 1) | ] L Æ Eillinna 2A Dis A LLISE H Studium der wirbellosen Thier . Prof. Ehrenberg. M i DIIe S Mag IdQIe der Botanik und Pflanzenfamilien, Hr.

Prof. Kunth Mont, Mittw., Freit. von 4—s U

Y. Yon den Geseßen der beschreibenden Botanik handelt Hr.

f Hayne Mont. von 10— 11 Uhr dffentli ch. : R Physiologie der Gewächse oder Phytonomte, durch mi- frosfopische Beobachtung der ern S AMO erläutert Derselbe Dienst. , Donnerst./ Freit. von 190—1 i us

° eber die fryptogamischen (Bewächse, Hr. Prof. Link Sonn- abend von 12—1 Uhr, und Hr. Prof. v. Schlechtendal Mittw.

3—4 Uhr dffentli c. : i L 8 Ueber die R Arzenei- und Giftyflanzen tiach natur- lichen Familicn, Derselbe Mont., Dienst. , Donnersi. , Frett.

3—4 Uhr. U, M Err iiäcioits-tiebimgén fiber Botanik hält Hr. Prof. Kunth

ittro. 5—6 Uhx dffettlich... i , Mes ffen Loeil ia O UaG are Ge Kursus giebt r. Prof. Weiß schstägig von 12— 1 Hk. Y Rehulaire Mineralo ie, Ders. viertägig von 8—9 Uhr. Sepfiallographische Vorträge hält Ders. zwettägig von 8— I

Uhr ò ffentl. der Mineralien in der MGELEE

eber die Anwendung ehn und Pbatmacie liest Hr. Prof. G. Rose Sonnab. von 2—3 U

messungen von Eratosihenes bts auf unsere Zeiten, Ders elbe Dienst. u. Donnersti. von 3—4 Uhr. :

Raturwissenschaften.

Freit. von 2—3 Uhr. Fischer in Mee, Es Stunden vor.

Experimentalphytlk ers s. P Hr. Prof. Hermbsiaädt Mont. -

Fyeit. von 4— 5 A4 M Prof eselbe, Hr. Prof. d. u. E eie Elektricität und Magnetismus, Herr orie des t t y obl Mont. Dienst - Donnerst. , Freit. von 1 Uhr. Die Lehre von der Luft, Hr Prof. Turte. E | Meteorologie , Herr Prof. D ove Mont. und Donner. 12—1 Uhr. : i neine unorganische und organische Chemte GaiNe eder C bealie) - durch Versuche erläutert - l Hermbsiädt Mont, Dienst. / Mittw. - J 10-—11 Uhr. e E Experimental -Chemie mit erläuter Mitscherlicz Mont.-/ Dienst: , Mittw.- | 11—12 Uhr. j Eleftrochemie und die Lehre

1— 12

hemisch -analystische Uebungen / Hr. Prof.

| Ai it. . von 9—10 Dieust. - Donnersi , Freit. / Sonnah it Hr. Prof. Sch ubarth

Ein Examinatorium Über Chemte

| Dienst, ) Bon den Metalloiden handelt von 12—1 Uhr öffentli ch- Pharmaceutische Chemte/ Chemie (4. Ausg. 1829.), Hr. mal von 5—6 Ueber von 9 —10 Uhr ô Pharmacie und

der Kenntniß- und n A der Decabichen Pharmakopoe und nach Geigers Handb. d.

ffentl.

*) Um die weitere ing L SiadtE Vienne abgebrochenen) Verzeich

Allgemeine Naturlechre, Hkr. Prof. Erman Mont. - Mittw., Den ersien Theil der mechanischen Naturlehre trägt Hr. Prof.

ischers Handbuch der mechanischen O At N Dienst. , Mittw-/

rof. Turte Dienst. u. Donnersi. von 9—11 Uhr

e Mittw. u. Sonnab. von 3—5 Uhr. M Prof. Erman

: itag von 10—1t Uhr. Dienfsi. Des r us durch Versuche erläutert , Hr. Prof.

(nah Gmelins Herr Prof. Donnerst , Freit. von

nden Versuchen, Hr. Prof. Donnerít. , Freit. von

von den chemischen Verhältnissen, D Sonnab. von 11—12 Uhr t. Prof. H Rose icnas

L i 4—5 Uhr. i Donnersi.. Sonnab. von ‘Hr. Prof. H ermb städt Mont.

cinem Lehrbuche der theoret. Prof SA ubarth wöchentl. sechs8-

hr. | e organischen Säuren, Hr. Prof. H. Rose Mittw.

pharmaceutische Chemie, oder die Lehre e

Bereitung der chemischen Arzneimittel Med

Mittheilung dieses (in Nummer 273 der nisses, bei der Menge an-

taats- und Kameral-Wissenschaften. \ Stantsrecht und Politik Rest De LOE v. Raumer Mont. jeu. Donnersit. Freit. von 11—12 Uyr.

Dieu. Si der E iglichsten Reiche Europa's/ Hr. Prof: Ho ff- mann Mont. Dienst, Donnerst. Freit. von 9 —10 Uhr d ffen tk. Die Kameral-Wissenschaften, nämlich die Lehre vom Verkehr, Staats-Oefonomie, Gewerbe-Polizet und Finanz - Wissenschaft, Hr. Prof. Sch malz viermal wodchentlich von 4— 5 -Uhr.

Finanz-Wissenschaft, oder dîe Lehre von der Verwaltung der dfentlien Einkünfte, R Hoffmann Mont. Dienst. j erí. Freit. von 8— 9 Uhr. i j

Donn Ai Comte oder Anwendung der Chemie auf die agro- nomischen , forsiwissenschaftlichen und technischen Gewerbe (nach seinem Handb. der Grundsäße der etperimentellen Kameral-Chemie), Hr. Prof. Hermbstädt Mont. Dienst. Mittw. Donnersi. Freit-

n 9— 109 Uhr. x t ves L ati aat ire: mit kesonderer Berücksichtigung des

n | Bedürfnisses der Kameralisten, Hr. Prof: Stôrig Mont. Mittw.

it. von 2—3 Uhr. : Gre pactéribau, Der \. Sonnab. von 3—4 Uhr dôffentl. Viehzucht, Der \. Mont. Mittw. Sonnab. von 1—2 Uhr. Encyfklopädie G Forsiwissenschaft lehrt Hr. Prof. Hartig ich dreimal. s ' l Anleitung zur Geschäftsführung beine Forsiwesen, von den verwaltenden Stellen an bis zur Forf-Direktion, Ders.

ich dreimal. n i E den Forstshuß oder Forsi-Polizei, Ders. dreimal wd-

e die Jagd, Der s. dreimal wöchentlich. Geschichte und Geographie. : Rdmische Shill liest Hr. Dr. Helwing Mittw. und

Sonnab. von 11 —12 Uhr unentgeltlich. i au emeine Beschichte A S telalters, Hr. Prof. Wilken

E "Geschichte, Le eal v. Raumer Mont. Dienst. D A iBie bér Ql ropdischen Staaten, Hr. Dr. E. A. Schmidt ‘Pendisde Geschichte Hr, Pr. Helwing, Mont. - Dienfi., Donnersti., Freit. von 9— 10 Nyr. : , ,

olllaea Lee Becsusuns des Pren Sigus- Herr Profeue v. De A in y Jahren 1813 1815 in Deutschland und Frankreich geführten Kriege/ Hr. Prof. Stuhr wöchentlich

i 5 Uhr d ffentlich. i R reite Uebungen hält Hr. Prof. Wilken wöchent-

deren interessanten Stofs nicht länger

den Schluß desselben in dieser besonderen Beilage.

zurückzuhalten, geben wir

lich cinmal von 6—/‘ uhr.

S 4 f,

a O A S E) S Ne S ; a S A - s Í f a I S A E E n

f a [ S