1830 / 287 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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aber auch noch, Jhnen eine andere Abfassung des Gesek

/ | sorgnisse verschwunden wären. „Jch glaube‘, fügte der Red-

Entwurfs in-Vorschlag zu bringen. Es ist darin blos von. | ner hinzu, „daß das Ministerium die Sache nux oberfläch- Pensionen die Rede. Sind wir denn aber moralisch so tief | lich betrachtet hat; eine genauere Nachforshung müßte ihm gesunken, daß“ das Geld uns mehr als Alles gilt, und daß die eigentlihen Ursachen der gegenwärtigen Stockung des man keine National-Belohnung mehr zuerkenneu kann, ohne | Handeis entdeckc haben. Diese fommen vorzüglich auf Rech- die Staats - Kassen zu dffnen? Glauben Sie mir, ein Belo- \ nung der vorigén Verwaltung, #0 wie unserer politischen bungs-Defret, ein öffentliches Denkmal, éine cinzige Jyschrist | und finanziellen Gesebe, wodurh der Absaß nah dem Aus- an den Pfeilern des Pantheon , sind mehr werth, als alles | lande geschmälert und der innere Marft überschwemmt wird ; Gold, womit Sie das Verdienst um das Vaterland belohnen | auch die so leicht bewilligte Milliarde mag ihren Theil daran

môchten. Gewiß wird man unsern úberseeishen Nachbarn haben. Der Redner beleuchtete hierauf die fommerziellen

niche den Vorwurf machen ‘wollen, daß-sie die Reichthümer

Verhältnisse Frankreichs zum Auslande, die ihm als hôchst

verachten, und doch, wenn man in die dústern Hallen der ! nachtheilig erschienen. Er fam demnächst auf die Voiks-

Westminster -Abtei eintritt, wenn man die herrliche St.

Vereine zu reden, in deren laut verkündigten Theorieen er

P e e es B u Mo | s der A Handels-Krise fand. , die Ruhm des alten und neuen Englands zurück- / //45 abe agte Herr Cunin-Gridaine se Ge D L Meg u d n Schaus- | seiner Rede, „GGilAndlid angedeutet, in Weg V spiele, das alle Blicke fesselt, alle Herzen ele t, muß man !| gierung einschlagen müsse, um die Besorgni

jene glühende Vaterlandsliebe, jenen Gemeingeist, Gris MNa- | chen. Banda L Gemei bgeis E Luk Rel pe tionalstolz beimesscn, die, mehr als ein uns mit Unrecht an- | nichts, als daß er ihre Bedürfnisse richtig erfenne, und daß gerähmter Kosmopolitismus , die Zukunft ‘eines Volkes, bei die Verwaltung Vertrauen zu sich einflöße ; sle verlangen von dem diè materielle Kraft durch die moralische verhundertfacht | dem Schate fein Opfer; wo es sich um ihre ganze Existenz

wird, für ewige Zeiten sichert. ‘Lassen Sie uns diesem Bei- | handelt, kann eine augenblickliche Hüife ihnen nichts nußen ;

spiele folgen; erinnern wir uns, daß große Geister, große f nur eine ofene und liberale Anwendung der Grund àfße

Redner, große Dichter auch unser Vaterland verherrlicht ha- | Gerechtigkeit und Vernunft vermag sie Tas E as ben, und daß fein Tribut öffentlicher Huldigung ihnen dargebracht | porzuheben und ihnen für die Folge bie gehörige Entwicke- worden ist.// Nach dieser glänzenden Schlußrede trug der Ge- | lung zu geben. Alsdann. werden sie auch, siatt dem Staate neral Lamarque daraufan, den Gesez-Entwurf dahin abzuändern, | zu fosten, denselben vielmehr bereichern, und das Pris-

daß man weder das Maximum der zu hewilligenden Pensionen,

vat - Vermögen wird dem Staats : Vermögen die Hand

noch den Charafter der höhern Beamten, denen sie zuerfannt | bieten.‘ Der Graf Alexander von Laborde unater- werden sollen, namhaft mache. Der Baron Lepelletier. | stülßte dagegen den vorgelegten Geseh-Entwurf. Er wunderte d’Auln ay glaubte, daß der ganze Pensions - Etat revidirt | sch úber die Einmüthigkeit, womit derselbe von der Kommisf-

werden müsse, da derselbe viel zu stark ley. Hr. Marchal faßte hierauf als- Berichterstatter die Berathung zusammen, worauf man sh mit den einzelnen Artikeln des Gesebß - Ent- wurfes beschäftigte. Der 1ste Artikel wurde, nachdem ein Atendewment des Hrn. Riberolles, daß jede Pension von mehr als 6000 Fr. nur durch ein Geseß sollte beroilligt werden

fóônnen, verworfen worden, in folgender ursprúunglicher Ab- . fassung angenommen :

„Art. 1. Das Geseg vom 11. September 1807 is

Statt des 2ten und Zten Artikels hatte die Kommission einen cinzigen in Antrag gebracht, wonach die seit dem 1sken

Januar 1828 bewilligten Pensionen, sobald sie bci einer Re- vision nicht hinlänglich gerechtfertigt erschienen, gestrichen werden sollten. Diesc Bestimmung war es vorzüglich, gegen die sich Herr Boissy d’'Anglas erhob. - Herr von Ri berolles meinte- daß, wenn man dem Geseße doch einmal eine rúéwirkende Kraft geben wolle, man gleich bis zum Jahre 1817 zurückgehen müsse; - denn die vor dem Jahre 1828 be- willigten Pensionen fönnten eben so unregelmäßig als die späteren. seyn. Der Berichterstatter bemerkte, er habe den Zeitpunft, von wo ab die Peusionen revidirt werden soll- ten, nur deshalb auf den 1. Januar 1828 festgestellt, weil von diejer Zeit ab die Pensions - Bewilligungen nicht mehr ‘die Bestätigung der Kammern erhalten hätten. Der 2te Ar- tifel des Entwurfes wurde hierauf in nachstehender Abfassung der Kommission angenommen : | | „Art. 2. Die in Folge des Gesekes vom 11. Sept.

1807 scit dem 1. Januar 1828 bewilligten Pensionen sol- len der Gegenstand einer binnen 6 Monaten anzustellenden Revision seyn. Von diesen Pensionen sollen alle diejeni- en zurückgenommen und ais ungültig aus dem großen uche der- dffentlichen Schuld gestrichen werden, die nicht,

wie das gedachte Geseß solches verlangt, ausgezeihneten Dienstleistungen und unzureichenden Vermögens-Umständen zu Theil geworden sind. Die Pensionairs, deren Pensio- nen eingezogen werden, sind nicht gehalten, die von ‘ihnen bereits erhobenen Pensions-Quoten wieder herauszugeben.“ “Das ganze Geseb_ ging demnächst mit 134 gegen 50 Stim- "men durch. Die Versammlung beschäftigte s{ch sodann mit "dem Geseßz-Entwurse, wodur die Regierung ermächtigt wer: den soll, die dem Handelsstande zu machenden Vorschüsse und Darlehen bis zu der Hdhe von 60 Millionen zu garantiren. Man wird si erinnern, daß die Kommission durch thren Berichterstatter, Herrn Persil, auf die Verwerfung dieses Entwurfs , angetragen hatte. Herr Cunin -Gridaine stimmte diesem Antrage. bei; er erklärte, daß er zwar den großmüthigen Absichten der Regierung volle Gerechtigkeit wi- derfahren lasse, daf aber, seiner innigen Ueberzeugung na, der beabsichtigte Zweck bur die vorgeschlagene Maaßregel uicht erreicht ‘wetden würde; der Kapitalist werde deshalb nicht minder mit seinem Gelde so lange zurúuchalten, bis die durch die innere und äußere Lage Frankreichs erregten Be-

sion verworfen worden. Nach einer Beleuchtung der gegen den Entwurf erhobenen Einwendungen, fügte er hinzu: „Die Volks - Vereine vorzüglich scheinen die Kommssion in Furcht geseht zu haben. Sie hat darin- die Ursache der gegenwärti- gen Krise erblickt, während diese Krise vielmehr die Veran- lassung zu jenen Vereinen ist, Man ruft uns zu: Verbietet die Volks-Vereine, und die Gährung der Gemüther wird sich legen. Nein, meine Herreu, dieses Mittel wäre islusorisch : es hieße gleichsam einem Kranken sagen: Haltet Diät und JFhr werdet Euch wohl befinden. Der Kranfe wird aber ant- worten : Heile mich erst, und dann will ih Diät halten. Man mache der gegenwärtigen Krise ein Ende, und die Ruhe wird sich von selbst wieder. einstellen. Sobald der Kapitalist mit seinem Gelde zurückhält, muß die Regierung seine Stelle ein- nehmen. Napoleon lieh in bedrängtenZeiten dem Handelsstande 60 Millionen, und der Schab verlor dabei faum 13 Millionen. Pitt schoß 140 Millionen in Schaßkammer - Scheinen gegen die bloße moralische Garantie von fünf bis sechs Handels- | häusern vor. Lord Castlereaghy gab 50 Millionen her, und | vor fünf Jahren bewilligte das Parlament 180 Millionen zur Unterstußung des Ackerbaues. Alle diese Darlehen wur- | den pünktlich zurücfgezahlt. Verzeihcn Sie mir, m. H., den Eifer, womit ich das Jnteresse des, Handelsstandes ver- theidige. Mir deucht aber, als ob ih von einem leeren Plaße in dieser Versammlung aus (dem des Hrn. Vassal, der auf der ersten Bank der äußersten linken Seite saß) eine Stimme vernähme , die mir zuriefe: „„Bewahren Sie den Handels- stand vor dem Abgrunde, in den ih gerathen bin.‘ Hr. von Corcelles stimmte gleichfails für die Annahme des Geseß- Entwurfes. Die Kommission, meinte er, scheine sich, als sie auf die Verwerfung desselben angetragen, von den wahren Adsichten der Regierung nicht gehdrig durhdrungen zu haben, auch habe ihr Votum die ganze linke Seite der Kammer in Verwunderung geseßt und die Handels - und Ge- werbtreibende Klasse der Hauptstadt tief betrübt; überall habe man sich zugerufen : Wie: die Regierung reicht uns eiùe húlfreiche Hand, und die Mandatarien des Volks, die ge- wählt worden, um die theuersten Juteressen des Landes wahr- zunehmen und unh ge den Beistand der Verwaltung anzurufen, weisen jene Wohlthat zurúck, ohúe: dafúr auch nur die geringste Milderung des allgemeinen Leidens in Vorschlag zu bringen: .…. Der Redner \ch{loß, nachdem er die ver: schiedenen Argumente der Kommission beleuchtet, mit der Be- merkung, daß ihm diese äußerst schwach zu seyn schienen, und daß er sonah die Hoffnung hege, die Kammer werde si dadurch von dèr Annahme eines Gesekzes nicht abhalten as: sen, wodur der Handelsstand ohne Zweifel vor großen Un- fällen bewahrt werden“ würde. Der Graf Gaëtan wv. La- rohefoucauld meinte, daß, wenn die Kommission für die Verwerfung des Entwurfs gestimmt hade, er ihr insofern beipflichten müsse, als dieser allerdings in seiner, ürsprüngli- chen Abfassung nicht bleiben könne. Er súgte hinzu, daß es ihm angemessener geschienen, wenn die Regierung selbst dem

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Handel und Géewerbfleiße Vorschüsse gemach bios für - diese leßteren Schlusse seines Vortrags schläge, die im Laufe der nen Artikel des Entwurfs zur Herr Augu st i seinem Bruder, lesen zu dürfen, Stande sehe, sie jeßt vorzutragen. err C. Périer unter Anderm : wie irgend Jemand, d snd alle mit dem prafti Ausnaßme gelten lassen z1 ein ganz nahe liegendes treten fônnen, muß; die Revolution, zipe wird erheben wollen ciner faktischen Ausnahme hat a delsstandes erhcij diese!be sobald wie m würde ih die Ansich)

zu

Périer bat um Herrn Casimir da derseibe sti

en Wert hen 1 wollen. eispiel davon, die Macht der

mischung des Staates in die

verwirft, nachdrüdlih unterstüßen ; nicht an der Zeit, schanzen. Der ehrenw sion wird selbst die Verwerfung

vorherge}ehene

-

thun, daß un}

gergewöhnliche M helsen, aber es mu haben Sie die Unfälle vernommen, Antrag der Regieru gegenwärtigen Krise lieg des Jahres 1825, feit die Lehre vom gleichsam die Köpfe verdrehte. rung ging diese Táuschung in di über, und die vorige Unglücksfälle verantwort

wälzung des

fann Niemauden mußte abe: das eigentiiche und nur durch geschi Die Krise ist nu und weil sie in auben fkounte. Mangel die jeß ch in Fülle für neue Vertheidige einung unterlegen - fleiß mit 30 40 Mi ur Blüthe gebracht werden. andel als der Gewerbfleiß, dem ute fommen soll r Interessen als bsleiße ; die Fami niß ist, Anstalt dagegen undert Arbeitern mit. sangen Beschäfti- r Königl. Familie hat Gestern 00 Millionen Kriegs- | des Geschäfts

Jahre alt ist

wurde, hervortreten. roeil ihre Ursach brichi, wo man werden die Kapitalien , fälle herbeigesührt h darbieten. Die schlages der Regierung fönne der Handel und Stegereife z

iger der H Gesel zu

nen aus dem

it ohnehin wen das vorliegende verliert durch Stillstand me ders ist es mit dem

manne leibet,

Die Waare fat gung. Die Tilgung d 30 Millionen gekostet, Contributionen gezahlt, und die Entschädigung stet. Sind also 40 M Gewerbfleiß unseres La die Annahme des Gese war, so machte der Präsi der Diskussion auf den folgenden sch auch mit dem Antra schaffung der To {loß die Versa in Betracht, daß wolle, an den nächsten beiden Tagen Mittags üm 1 Uhr un ihrer Trennung noch di vorliegenden Gegenstände

zwei Sißungen, zu halten, um vor ihr zur Berathung

Paris, 8. Oftober. Minister - Rathe und emp National - Garden mehrerer

Im Departement des

4

e alt ist, sie beendigt gl! deren

Gewer sie in Bedrá Vorsteher einer großen Industrie seine Noth den Familien von in warten, die Arme er Schulden de das Land hat 15 der Spanische Krieg ha der Emigranten illionen für den ndes wohl zu v - Entwurfe dent den

desstrafe, mmlung, auf den sie sich am Dten a

sich hinter gefühl erthe Berichter einräumen, daß seit dem des Vorschlages der Regierung a ichtige Ereignisse ei ere Lage eine außergew aaßregeln erfordert.

ß vhne Verzug gesch

ng rechtfertigen. en in den maaßy Verwaltung mit | Staats- Kredite äbertrieb Aus den ÞP

Verwaltun

Kammer wird den nicht die der Gewerb

ge des beschäftig

4

verbürgen , verschiedene V

ngetreten sind, dhnliche ist, also auch au- Noch ist es Zeit , zu Mit Bedauern j die nur zu rasch den schrieben.

Die Urjachen

aber ver

eine M Handel und für den iel? Jch stimme für | lich angezeigt Da es bereits 55 Uhr Vorschlag, die Fortseßung | Tag zu verlegen, wo nan ten Briefes

'Ab- | denselben für

t hätte, statt ‘sich

erbesserungs : Vors- Berathungen über die einzel- S p werden. die Erlaubniß, eine von ; ¿Ga Périer, abgefaßte Rede vor- ¿aud g f den ch Unpäßlichkeits halber außer Jn dieser Rede äußerte | Gs, verfenne io wenig, der Prinzipien; aber wir | echten Seite ‘eben zu befannt, um feine diese beiden Fractionen werden v Die Politik giebt uns | den die Majo Pri Umstände ein- | per des linke rinzipien weichen tin: : Sni d die Niemand zu einem Staats -Prin- zwischen einem Kand! war vor einigen Monaten zu Nothwendigkeit gewor ndere herbeigeführt. cht schleunige Hülse; lassen dglich gewähren. ten Jhrer Kommission, Angelegenheiten der jeßt scheint es mir aber lose Prinzipien zu ver-

die jeßigen zlichen Um- ch zurückziehen, | welcher bei dieser Feieclichkeit Geldmangel | diese Veranla mehrere | chen Austritt ckte Kunstgriffe verdeckt r darum gefährlich. em Augenblicke aus- | Elemente der In kurzer richt Erscheinenden i igen Unglücks- peculátionen rn des Vor- | chen. Unser Handlungen sind der Pr deren - Jnteress)e es liegen fann, Wohnung des Justiz-Beamten muß gläserne Mauern haben, das ist eine Bedingung seiner Richterstühlen sind wir berechtigt, Ehrfuxcht zu fordern; Niemand is befugt, uns aufzufordern, unsere Siße zu ver- wir durch den Willen des. Souverains einnehs Die Beleidigung st daher eine Beleidigun seiner Amtsgewa

erichte die Sache [l de Paris ; Leon Pillet, gegen den Vicorate von Colomb, Deputirten der verhandelt. Der Erstere erklärte, daß der Vicomte Colom habe, daß er nunmehr den wa des in seinem Namen an den Minister des Innern geschrie- benen und im Nouveau - Jou

Handel Kapitalien; an- ie cines Kauf- | lassen, welche men, dem wir Treue geschworen gegen einen Gerichts - Beamten i gegen den Souverain, von weichem er mit bekleidet worden ist.‘

allein ;

t ‘400 Mill. illiarde gefo- | Ober - Alpen , Klage zurücnehme, da

Hrn. v. ‘Tracy, wegen en wollte. ZugleiH be- Antrag des Präsidenten, | men sey.

uf 4 Wochen vertagen

d Abends um 8 Uhr, e wichtigsten der | stellte Frist u

zu erledigen. Aemter verzichtet.

der

Zeit

als [lio-

der theilt

2207 der Justiz. 10

nasien der D von Bourges,

“i furat und machte am ! 96 Friedensrichter, und im Ressort des

Republikaner

den, und diese erste fúr C ,

l S rchtet , selbst begünstigen ,

Die Meri R \chlicßen und bekennen müssen, ie uns 1m | einzige Mittel

er andern Zeit

welche jede Ein-

Privatleute

In Lyo

Der König präsidirte gestern im | Volks-Verein fing demnächst Deputationen

5 N f \ Éa pap ela E E L IA IIAA

fentlichen Unterichts 18 Profe

fampf wird zwischen de derstand leistenden Partei stattfinden. Männer des linken Centrums

Aus Valenciennes losen Speculationen der und Belgier gleichen Schuß und g © viel Unvorsichtig- | Aufnahme fin und damit Allen | ten die streng lánen der Regie- e Geschäfte der Privatleute g ist daher für lich. Daß bei einc Staates die Kapitalien befremnden.

Schulen entlaufenen jungen Vorgestern fand beim hiesig

sehen des Einen un

Königl. Prokuratoren ut

ssoren an epartements und 3 Rektoren der Lyon und Clermont ernannt worden.

reff der bevorsle-

1d Substitute, so wie Ministeriums des ödf- verschiedenen Gym- Akademieen

ette de France giebt in Bet

enthalten sey, der vorwärts sr zu wider siehen. Wir heben diesen Rath ganz besonders her- vor, und seine Wichtigkeit wird von a leicht begriffen werden.“

Der E A ea Ee

Fhrer Kommis- | in einem langen Aufsaße den Kal S, aat blif aufzugeben und unter der B g antrug , .un- | Trennung bet weiche dar- lándern eben t werde, der Dynastie treu zu bleiben. legt diesem Aufsaße einen halb offiziellen Charafter bei, oder

meint wenigstens, er sey unter ministeriellem Einflusse ge-

, daß dort leiche freundschaftliche den. Die diesseitigen Gränz-Behörden beobach- ste Neutralität. Alle Waffen, so wie alle-den Leute, werden zurückgehalten.

en Tribunale erster Justanz die feierliche Jastallation des neu ernannten Königl. Profku- rators- Herrn Comte statt. Der, Vice - Präsident Naudín, den Vorsi führte, benußte ung, um sich nachdrücklich gegen den ärgerlis zu erheben, der sich neulich bei der Verurthei- lung des Vereins der Volksfreunde zugetragen hat. Gerichts-Beamte“/, äußerte er unter Anderm, „lebt in dem und für den vor Ge- Vertrauen in den eeignet, das A ndern zu {

Ehre und des Ansehens,

wird gemeldet

Royalisten folgenden Rath r vorwärts \trebenden un

aufstellen und die gern bewegen wollen, ihr beizustehen ; denn ereinigt unter rität ausmachen. Man muß daher die Mán- n Centrums in die Nothwendigkeit verseßen, daten des linken Centrums und einem zu wählen. Jn dieser Lage wird das linke Centrum. entweder die vorwärts strebende Partei, die es oder sich, der rechten Seite au- daß in unsern Prinzipien das ebenden Richtung

llen unsern Freunden

bres ertheilt den Belgiern h, die Jdeen einer Repu- edingung der vollständigen der Theile des Reiches , die jeßr von den H so dringend wie von den Belgiern verlangt Die Quotidienne

|st es cin Bedürfniß, Richter zu seßen. Jener Vorfall aber ist d das Vertrauen des dffencliches, wie unser Privatleben, alle un úfung derjenigen Pre eine solche an

Stellung. Aber auf ‘unseren

haben.

wurde vor dem Zuchtpolizeig führers des Nouveau Aourna

n sind einige Versuche

der | Stande zu bringen, völlig geschejtert. Navier hat in dieser Beziehung ein Schreiben in den Pre- Innern sind 6 Maires, in dem curseur de Lyon einrücfen lassen ,

S E

rnal de Paris bekannt fenne und daher von seiner früheren eine verläumderische Erfindung des Hrn. Pil- let, als Redacteurs dieses Blattes, zu halten, zurückgefkom-

; Beim Königl. Gerichtshofe zu Bordeaux haben der erste (7Tten und 8ten) täglich | Präsident, Hr. Ravez, und zwei Kammer-Präsidenten die für die Leistung des Eides g nbenußt verstreichen lassen und

egen die neue Regieru

um in dieser Stadr e, welche Zweige der hiesigen bilden sollten, zu Ein gewisser Joannon

worin er verslHert, er ey

e

: ¿Der Wahl- d der ihrxr Wi- lehtere wird Männer der

is gegeben, in ustellen.

hren Verfasser

ng geseßlich damit anf ihre