1830 / 293 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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den von ihm erfundenen Ausmesser der Kraft der Pferde

ertheilt worden.

Die Einnahme der von Dlle. Sontag hier in Warschau, in Moskau und St. Petersburg gegebenen Konzerte beträgt

außer den ihr geshenften Preziosen über 50,009 Thlr.

Einer der ältesten und geachtesten dramatischen Künstler unseres National-Theaters, der auch als Ueberseßer mehrerer dramatischer Deutscher und Französischer Werke bekannte Schauspieler Szymanowsfki ist hier mit Tode abgegangen.

Die Getreidepreise steigen immer mehr. -Jn Krakau E der Korzec Roggen bereits 24 Fl. Unsere Pfandbriefe se- en 89.

Lan rei O.

Paris, 14. Oft. Vorgestern. hatten der Englische und der Sicilianishe Botschafter, der Preußische Gesandte, so wie die Gesandten der Niederlande, von Baiern und von Sachsen-Weimar die Ehre, mit dem Könige und der Königl. Familie zu \peisen. Gestern arbeiteten Se. Majestät nach einander mit den Ministern des öffentlichen Unterrichts und des Innern. Um 2 Uhr. fuhren der König, die Königin und deren Schwägerin nach Neuilly, von wo Höchstdieselben um 5 Uhr wieder zur Hauptstadt zurückfehrten.

Mehrere hiesige Blätter hatten unlängst verbreitet , daß in einer Berathung der Pairs-Kammer der Herzog von Or-

leans sich des Mitstimmens wahrscheinlich in der Absicht ent- |

halten habe, um auch in dem Prozesse der Minister fein Vo- tum abgeben zu dürfen. Jn Bezug auf dieses Gerücht sagt heute der Moniteur: „Der dem Prinzen untergelegte Be- weggrund ist völlig aus der Luft gegriffen. Wenn Se. Königl. Hoh. in der Pairs-Kammer nicht mitstimmten, so geschah es, weil Sie noch keine berathende Stimme haben. Nach dem ZO0sten Art. der alten Charte hatten die Prinzen mit dem 95\ten Jahre eine berathende Stimme; nach der neuen haben sie eine solche, wie die úbrigen Pairs, erst mit dem 30sen Jahre; die früher zu ihren Gunsten gemachte Ausnahme be- steht nicht mehr in dem 26sten Art. der neuen Charte, der mit dem 30sten der alten zusammentri}t. Jedermann weiß übrigens, daß der Herzog von Orleans am 3. Sept. 1810 geboren ist.‘

Der Heutige Moniteur giebt nunmehr das Geseß, w9o- nach das Kontingent der Armee künftig in jedem Jahre von den Kammern festgestellt werden soll Dasselbe ist vom 11. Oftober datirt.

Im Moniteur liest man den gewöhnlichen Bericht der mit der Beaufsichtigung des Tilgungs - Fonds beauftragten Kommission über den Zustand der Kasse am Schlusse des dritten Quartals dieses Jahres. Es erhellt daraus, daß im Laufe dieses Quartals | 645,636 Fr. 3proc. Renten mit 16,318,571 Fr. 68 Cent. 32,076 - A4proc. / ; 765,296 L

990 - ázproc. A ck42 6: 4D 181,273 - Z5proc. / 3/022,800 / ‘S0 7 eingeldst worden sind. Dies ergiebt einen Durchschnittspreis ;

bei der Zproc. Rente von 75 Fr. 83 Cent.

2AM A MOOc, F O 44° 5 4 AGDLOC: E Q Exc D s 79 DUTOO, 8 E A A

Der Gesammtbetrag der bis zum 30. Sept. d. J. zu- rúcfgefauften 3-, 4-, 45- und 5proc. NReuten belauft sich auf 54,464,325 Fr., wofür die Tilgungs-Kasse 1,015,994,164 Fr. 73 Cent. gezahlt hat.

Der General Lafayette macht in einem Tages-Befehle bekannt, daß der mit der Bewahrung der vorigen Minister im Luxembourg zu beauftragende Posten der National-Garde unter dèêm besondern Befehle des Oberst-Lieutenants Ladvocat von der 12ten Legion stehen werde.

Ein hiesiges Blatt behauptet, daß, gleih nachdem die di- plomatischen Verhältnisse zwischen der Französischen und Nea- politanischen Regierung wiederhergestellt worden, der Graf Molé die Auslieferung des bekannten Galotti verlangt habe.

Es heißt, daß man den bestehenden Geseßen über die Anfertigung der Kriegswaffen eine größere Ausdehnung ge- ben werde, um die Bewaffnung der National: Garden mög- lichst L beschleunigen. Ei!) :

n die Stelle. des aus der Kammer geschiedenen Ba- ron e de Neuville wollen die Wähler des Departements der Nièvre Herrn Bogne de Faye, gegenwärtigen Präfek- ten des Aisne-Departements., wählen, der unter Napoleon mehrere diplomatische Posten bekleidete und sih im J. 1822 als Deputirter durch seine Opposition gegen das Villèlesche Ministeriurn auszeichnete.

Die Gazette de France äußert in Bezug auf das

Meinung zu seyn, daß, weil der legitime Thron in Frankreich umgestúrzt worden, die Anhänger desselben sich auch jeder Theilnahme an den Landes - Angelegenheiten enthalten müß- ten; daß, weil Einige dem vorigen Könige nah England ge- folgt sind, Andere aber, - die in Frankreich zurückgeblieben, ihre Stellen niedergelegt haben, man diesem. Beispiele folgen und sich auch von den Wahl - Kollegien entfernt halten músse, Diese Männer sind aber im Jrrthume und unterscheiden die Be- fugniß des Bürgers nicht gehörig von den Verrichtungen eines dffentlichen Amtes ; -sie begreifen nicht, daß das Vaterland auch seine Rechte hat, und daß wir uns der Gesellschaft, unsern Mit- bürgern, unsern Familien und uns selbst erhalten müssen. Naß dieser Ansicht dürfen wir auch aus den Wahl - Kollegien nicht wegbleiben ; es ist dies ein Feld, worauf ein Jeder von uns zu kämpfen verpflichtet ist, denn hier allein können wir noch durch unsere Stimme zu dem Heile des Vaterlandes beitragen. Die Revolution hat Alles erschúüttere. Wenn wik nun fliehen, auf wen wollen wir dann noch zur Erhaltung unsers Ver- môgens, unsrer Jndustrie, unsrer ‘Person rechnen? Und wäre es nicht thôriht, vor dem bloßen Gedanfen der Anarchie zu zittern, ohne etwas zu thun, um derselben vorzubeugen ? Ein Journal behauptet , die Royalisten würden bei den bevor- stehenden Wahlen von feinem Gewicht seyn; es glaubt, daß der Kampf nur zwischen den gemäßigten Liberalen und den Ultra-Liberalen, zwischen Herrn Guizot und Herrn Du- pont von der Eure, stattfinden werde. Hierin möchte es sich aber gewaltig irren ; nicht blos der stalus quo und die Anar- chie stehen sich einander gegenüber; auch die Ordnungsliebe wird ihre Stimme geltend machen.“ : |

Der Constitutionnel verspricht scinen Lesern für den folgenden Tag eine Liste der liberalen Kandidaten zu demn be- vorstehenden Wahlen. „Wir werden“/, fügt derselbe hinzu, „nur die Namen solher Männer bekannt machen, die auf cine gewisse Anzahl von Stimmen rechnen fönnen und daher einige Chancen für ‘sih haben. Mittlerweile können wir es nicht oft genug wiederholen, daß das Land entschlossener und fähiger Männer bedarf. Die Zeitumstände sind sehr ernster Art. Der Handelsstand befindet sih in einer gefährlichen Krise. Täglich brechen neue Bankerotte aus, einige in Paris, die meisten aber in der Provinz, Auch der Buchhandel ist höchst bedrängt. Es heißt, daß mehrere Buchhändler sich: vereinigt hätten, um der Regierung ihre dringende Noth darzulegen. Andre" eits gesteht die Deputirten-Kammer felbst ein, daß es ihr an moralischem Ansehen fehle. Die Wähler mögen diese Erklärung wohl erwägen: an sie appellirt man jeßt in leßter Instanz; wenn sie eine Versammlung, der noch Alles zu thun übrig bleibt, nicht durch volksthümliche Wah- len kräftigen, so laden sie selbst alle Verantwortlichkeit auf sih und bereiten dem Lande großes Unheil. Wir hoffen aber, daß die Wähler uns Männer schicken werden, die den Zu-' stand des Landes richtig auffassen und mit dem Volke sym- pathisiren.‘/ Die Gazette de France berichtet: „Man versichert, daß bei der großen Revúe, die gegen Ende dieses Monats stattfiaden soll, die hiesige National-Garde dem Könige eine Bittschrift überreichen und darin auf Vertagung des Geseßz- Entwurfes über die Abschaffung der Todesstrafe bis nach aus- gesprochenem Urtheile über . die vorigen Minister autragen werde.“ Der Constitutionnel wikl schon jeßt mit Be- stimmtheit wissen, daß die Regierung beschlossen habe, vor der Hand noch fein Geses über die Abschaffung jener Strafe vorzulegen. | i Auch im Journal du Commerce liest man: „An der heutigen Börse verbreitete sich das Gerücht, daß die Entwer- fung eines Geseßes über die Todesstrafe vertagt wor- den sey, und daß man vor dem Schlusse der Ses sion feine Kommission für diesen Gegenstand ernennen werde. Dieses Gerücht ist günstig aufgenommen worden, das Publikum hat mit Vergnügen einen Zankapfel vers, winden sehen, den man unvorsichtig während des Prozesses gegen die Minister -unter uns geworfen hatte.‘/ Der Patriote, ein revolutionnaires Blatt, bemerkt über denselben Gegenstand: ¡Die öffentliche Ruhe, das Heil des Staates, die persönliche Sicherheit der Pairs sind in hohem Grade bei der Frage úber die vorigen Minister kompromittirt, und die Deputirten- Kammer kounte nichts Unzeitigeres thun, als ihre Adresse er- lassen. Weun man das Geseß zu Gunsten der großen Schul- digen beugt, so werden weder Garnisonen von 100,900 Mann noch die anderen zu ihrer Rettung getroffenen Maaßregeln das Unglück verhüten, das wir vorauszusehen und anzudeu- ten wagen.’ Das Journal des Débats dagegen sagt: „Nein! das Volk wird sich nicht gegen die Geseke erheben, um einige Tropfen schuldigen Blures zu verlangen und sich

bevorstehende Wahlgeschäft.: „Mehrere Personen scheinen der

zu rächen, nachdem es sich durch den Sieg hiulänglich gerächt

-ein Schaffot zu errichten.

‘Ferner thun.“

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: : nißrei (ebt halb hat vielleicht noch feiner ‘eses traurige Drama, | eignißreihen Jahren erlebt habe, ha 9 hat. Rechnen tian hente S sich N das Volk meinen Wünschen so vollkommen anen) S and 4h H S rackwrisen und ihnen sagen: Wir haben mehr Ver- S E 8 L s D E eit Feste Ada dié wir i ce, als zu | Unterschied bietet : ich trauen zum Staate, u LeE E P e M R Die Eifersucht, die Vorurtheile, welche England und O 1. Die E Peiß Fehr wohl, daß, wenn die Rèvo- | so lange trennten, haben den Gesinnungen A O Mfg meer Kreis der Gesebe überschreiten wollte, es nicht | und Zuneigung Plaß gemacht. Gemeinsame Prinz ipten \|chUe- u

i diesem einzigen Schritte zur Anarchie bleiben und daß es das ßen das Band zwischen beiden Ländern noch fester. England sicherste Mittel seyn würde, die Ordnuag aúf immer zu vek

verwirst, wie Frankreich, nah außen hin das Prinzip der d i i a, | Dazwischenfunfr in die innern Angelegenheiten seiner Nach- his apita ge D au G ins S a ind T ias der Botschafter eines von einem großen Volke N bse dn i "d noch dazu den Zweck hâtte, | stimmig gewählten Königthums fühlt sich wohl auf dem 4 der Geseke dulden wollte, Diese Gefahr i nicht zu fürch- | den der Freiheit und bei einem Nachkommen des trr ta Die Gesebe werden, so wie es der Wunsch der Kam- | Hauses Braunschweig. | its M Sits, (o n Ihr

t it, auf die Verbrecher angewendet werden - welche die | Wohlwoilen auf die Verhältnisse, di trag

dffentliche Gerechtigkeit verfolgt. Sie werden von allen

Ewr. Maj. zu unterhalten, und bitte Höchstdieselben, die Ver- Búrgern geehrt und vertheidigt werden. Die Ordnung ist

sicherung meiner tiefen Ehrfurcht zu genehmigen.“ ein zu theures Gut, um sie so leicht in die Schanze zu

Bn Bate As Kre Mnterin “eintreten und def : L ¿8 N / Prozesses der Minister îns Weil E

; bar dieselbe seit zwei Monaten unter | Prozesses E A A «ebe! schlagen. Frankreich 9 chatten ewußt und wird dies auch | der Graf Beugnot die Pairs-Würde erhalten werde. L größeren Gefahren zu e! 3 Die Handelsnachrichten aus Havre lauten traurig u 7 : E A O - [CHE E

Der Courrier français äußert: „Das Verfahren | ist für mehrere Häuser besorgt. E) Bleis E

Der Ex Minister rúcft in der Pairs-Kammer wenig annahme der von den Kolonleen u Pes a L uta E Die ‘Kommission beschäftigt sich mit den Verhd- | gestellten Wechsel sollen sich auf mehrere M l vor . C p: l

ren, mit der Durchsicht der Aften und mit N Großbritanien und Irland. a / j i tten werden nicht v E 5 e A vi Ln G ait OER ntersuhungen. Die dentlichen Debatten 1 cs, ) 5. Oft. Das Hof- Journal jagt: S9 L Mitte Novembers stattfinden. Ueber die Art „des eb ; Stye 4a io sichtlicf dier häuslichen Einrichtungen fahrens während. derselben ist man noch nt ens Nate ei uselb n O wie früher als Herzog und Herzo- J U v J G j . . . g 1 auf ein g H ; , N Ee A int, folgende Prinzipien dabei ais | ganz M P L z r 7 Ubr ede ee Gui Soran als eine große | gin von Clarence. Oyo N N I iter L Tages Ad ait: werden und jedes der Mitglieder aljo das | auf, schreibt 2 oder Z Stunde ? O Recht haben, Fragen an die Angeklagten zu richten.

Der | zuvor bei ihm eingegangenen Schreiben. S E de e En a @ A u . E , ( ta e innen z iche Frei 1 f at man der Königin oder einer der Prinzeii Vertheidi els l alle nur mögliche Freiheit ge: stúck legt n! _König erbe Pee E ea O eis is sich vornehmlich um zwet | ker die laufenden Rechnungen und dem Könige den Küch n, m

ie 95. Juli | zettel vor, aus welchem derselbe eine Wahl trifft , wobei zugleich Yunfte blohtia: apt, D d elassen sind, ¿vtvßalb s über die zu erlassenden Einladungen ves aae Fast as Ad ie n hi zehalten habe, diesen Artikel zu streichen; | der Artikel ist zu sesken Preijen ras aeg Bob 7 orobatttt L emt E i die Tru pen sondern die Bürger zu det Verschwendung stat. vil e E E a zweitens y daß N le ior leßtern Punkt sollen Zeugen | der König seine frúßere Geschaäpahutigrets L A, eral feuern Regen ) Die Kommissarien der Deputirten- Kam- | daß irgend etivas, das sein Da ate E geste aufgestellt M I fl 4 behaupten ; nach einem Resúmé der ‘| ohne daß er davon in Kenntniß goreet ne E Del E aa Gairohos sich in geheimer Sißung über | dung eingeholt wirdy do S mischt er 1c Debatten wird it ebail aaen Mehrere Sißungen wer- gelegenheit ohne gerechte Veran s D aaa den, wie man glau durch N geheimen ans alta gaetas des S E o nt Kolonial-Departement und pt ten I e S Magobiggean elne Reihe zicht daraus, in Verbindung mit E M E E pie G el ae deren jede zum Namens-Auf- | @enry Hardinge aus dem Kriegsamte, en N v e E A s, Loo, "Di s ‘Alles ist langwierig. Das Re- | zog von Wellington habe den ihm oft Co n einer mi- u mora ara a E dffentlich befannt gemacht | nußt, daß jeine S B ack 1 D e a ane Fuisa C6 f 2 S R e . 4 O e e. n ezie 1 ( S, , | und es wird in derselben Form wie bei den Assisenhdfen ver- a A grau O C Den. i E (

N E Aliebsker des dôffentlichen Unterrichts hat Il Pros | fe}oren , meistentheils an den hiesigen Königl. Gymnasien, und einige Akademie - Jnspektoren und Studien Cenjoren er- nannt. i |

Schiffs- Capitain Hugon, der im Kriege gegen Al- gier ent Lv der Expeditions - Flotte befehligte, ist aus T ier angefkammen. L O a n schreibt man unterm Sten d. M. : ¿Die Regierung hat beschlossen, 15/000 Mann von Aae pon de Armce nach Frankreich zurückzuberufen ; 4000 Mann werden in Algier , 1000 in Bona und 1000 in Oran S Das Dampfschiff „Sphinx“ wird nächstens nach ? u ee hier abgehen, um dem General Clausel die nôthigen E e zu überbringen. Die Goelette ZZris" ist gestern mit E hen für die Regierung aus Algier hier eingelaufen. “a ene- ral Clausel scheint den Plan, Algier zu folonisiren, ti 4 pre gegeben, sondern nur aufs nächste Frühjahr verscho Be Gaben: Tausend Araber stehen bereits im Felde, um t Winterquartiere gegen die Angriffe der Kabailen uis ave Die Fregatten „„Circe‘/ und „„Sirene““, welche Aigler u 23sten v. M. verlassen haben, liegen gegenwärtig im Ha i von Marseille, wo sie §800 Mann von der Expeditions-Arme

iffen.‘“ |

AERRE as theilt Nachstehendes als die Anrede mit, welche der Fürst von La ne M ein man al N i E , g A . l A T L Z daa D N Di Ee zum Organ mehrèvren Orten Haiti gr da Fr A ingukig d der Gesinnungen erwählt, von denen derselbe gegen Éw. | nen evan A: Nach mt e Ma räsident und brachte Majestät beseelt is. Mit Freuden habe ich eine Mission an- „Non nuobis | t Loe Bas e ravtgge e bitt genommen, die mir bei den lebten Schritten auf meiner lan- | die Gesundheit Ie n g gen Laufbahn ein so schônes d gewährte. Sire! von allen tranf man auf da

i it dem hl'des Königs der Franzosen mit Ç - Beif dann die Marseiller Hymne, eránderungen, die mein ho! es Alter durchgemacht hat, von | rauschendsten Beifall und sang da allen Wechselfällen des Schicksa!s, die ih in vierzig so er-

rtements zeichnete sich, so weit unsere Beobachtung reichte, ph Rechtlichkeit nd nicht gewöhnliche Geschäftsthätigkelt | aus, und obgleich wir das Mißfallen an einer zu sehr mili- tairischen Regierung mit dem Lande theilen, ]9 E ray doch nicht umhin, zu erklären, daß wir dem Lande Glück woUn-

wenn Sir G. Murray Stelle durch einen Meeren Staatsdiener erselt werden joute. | e baa enthält einen langen Artikel über Herrn O'Connell's Bemühungen in Beziehung auf die A der Union mit Jrland. Das genannkfe Blatt sucht abn D derst darzustellen, welche große Verschiedenheit in den E gungsgründen zur Bildung der katholischen Ans a und zum Gelingen ihrer Maaßregeln ün Vergleich De Ge dermalen beabsichtigten Trennung Jrlands He e n dann macht es die Jrländer darauf aufer kams. aae O Vortheile, die sie von dieser Trennung erwarten / Ps A höchst wahrscheinlich durch die. daraus resultirenden Nachth

bei weitem úberwogen werden dúrften ,

schen würden ,

besonders was den e Viehzucht in Jrland betresse. ' AEEE E Has in Birmingham ein schon E beabsichtigtes Mittagsmahl des in genannter as e n den politischen Vereins zur Feier der Ereignisse in Frankrei N den Vorsibß hatte der bekannte Herr Attwoood. Wie Sw wird, nahmen gegen 3700 Personen an diejem Mah e ia: zu dem ein Auctionator, Herr Beardsworth - pa M pe “A dentlich großes Lokal eingeräumt hatte, in welchen |

worauf danu noch mehrere Toaste ausgebracht wourden.

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