1830 / 297 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S 2257/ Lieutenants und 580 Unter-Lieutenants. Außerdem hat | Kammer zum Haupt-Verbrechen, da Ler i i mmen sey, einen Der Chef der Post - Verwaltung soll sich anheischig gee die vorige Regierung seit 1815 vielen Offizieren (die wenig- | nug mit C Are M p vg M m suvten Aae hei: Pu e nicht | macht haben, in jeinem Zweige sechs Millionen zu ersparen. stens zehn Dienstjahre in ihrem leßten Grade aufweisen | Berathungen ist endlih da. Was soll die Kammer ins Gesel da ubereiten, als bis man über ‘diesen wichtigen Gegen- Das Nationalfest, welches der große Orient von Franfs- mußten) Ehrengrade ertheilt, welche auf denjenigen Grad, | Soll sie die Todesstrafe, die so fest mit unserer Geseß R L t Y Cassationshof und die Königl. Gerichtshöfe zu Rathe reich vorgestern zur Feier der Thronbesteigung Ludwig Phi mit dem sie wirklich bekleidet waren, unmittelbar folgten. | zusammenhängt, aufheben, ohne etwas an ihre Stelle b jp p be lipps veranstaltete, fiel sehr glänzend aus. Die dazu einge- Diese Ehrenernennungen bestehen aus 156 General -Lieute- | jeßen? Das würde voreilig seyn. Soll sie eine Frage ber 3 bireidie Volkshaufen fanden sich gestern Abend auf |' richteten Säle des Stadthauses waren mit- dreifarbigen Fahr nants, 340 General-Majoren , 317 Obersten , 423 Obecst- | Leben und Tod vertagen und inzwischen Schaffotte errichten | : Bags E dem Hofe des Palais-Royal ein und durch- | nen und den Panieren der verschiedenen Logen ausge|chmüdckc. Téeltansmts, 613 Bataillons- oder Escadrons- Chefs und | lassen ? Ueber einige Punkte, namentlich über die Abschaffung t die angränzenden Straßen mit dem Rufe: ¿„Gerech- Die Gesellschast bestand aus 550 Freimaurern, wovon etn 448 Capitainen, im Ganzen 2298. Viele dieser Offiziere ver- | der Todesstrafe wegen politischer Vergehen, schienen alle O A R Ministern !‘/ Nachdem die National - Garde | Drtttheil Deputirte der Haupt-Provinzialstädte waren. Die langen je6c nicht nur die Bestätigung ihrer Grade, sondern | Männer von Einsicht längst einverstanden zu ley Die Süh- tigfel d s A die Menge in Güte zu bewegen, | Sißung und das Gastmahl wurden im Namen des Groß- auch den Wiedereintritt in den aktiven Dienst. Dasselbe ist mit | nung so vieler Verbrehen und Jrrthümer , das rúhmliche si sie geit einander gehe sah dieselbe sich genöthigt, im meisters, Herzogs von Tarent, durch den General-Lieutenant den pensionirten und mit den seit funfzehn Jahren aus ver- | Unrerscheidungszeichen der lebten Revolution von der lie dos y chritte zu arate um die Straßen zu - säubern Grafen von Rampon, Pair von Frankreich , prásidirt , der schiedenen Gründen aus ber Armee ausgetretenen Offizieren * Jahres 1789, war darin enthalten. Herr Kératry spricht mit A Ruhe N D ACGGOMGANILOD von hohen Ctvil- und Militair-Behörden und den Großbeam- e Fall. Nach den Angaben der Kanzelei des Ordens der | Beredtsamkeit ; General Lafayette spriht im Namen derer i cid e api in Bayonne eingegangene telegraphische De- | ten des Freimaurer-Ordens umgeben war. Unter den Gästen Ehren - Legion sind in den hundert Tagen 6191 Kreuze des: | die des Fayettismus wegen auf dem Schaffotte gestorben sind. sche benachrichtigt die Regierung, daß der Oberst Valdes | bemerkte man den General Lafayette, den Polizei - P ráfeften selben verlichen und 15000 Gesuche um Ertheilung dieses | Die ganze Kammer ist bewegt. Der Justiz-Minister fündigt | M g reib S a mit 400 Mann ‘ie Spanische Gränze Hrn. Girod, den Grafen Alexander von Laborde, den Staats Ordens in derselben Zeit auf der Kanzelei eingetragen wor- | an, daß er mit einem der Stimme der Menschlichkeit átidée Abe ter Mi hat und in Urdache im Thale von Bastan ein- | rath Mérilhou u. A. m. Es wurden mehrere Reden gehal- den. Jn der Civil - und Finanz -Verwaltung sind in Folge | messenen Geseß-Eutwurfe beschäftigt ist, und die Kammer be- 2 T ist Die Befehle, welche die Französische Regierung | ten, unter Anderm eine von Herrn Zah; auch wurde die Ges der Abtretung mehrerer Staaten und Provinzen jeit 18314 | schränft sich, um dem Könige nicht den Ruhm der Jnitia- L Len E Süden ertheilt hatte, um diese Flüchtlinge | sundheit des Königs ausgebracht und von dem Grafen vom viele bisher auswärts beschäftigt gewesene und seitdem nicht | tive in diejer großen Angelegenheit zu nehmen, darauf, ihren M ai und ins Jnunere Frankreichs zurückzuweisen, Laborde, als Adjutanten Sr. Majestär, erwiedert. wieder untergebrachte Bcamte vorhanden, welche jeßt ange: | Wunsch in einer rührenden Adresse auszusprechen. Hat die Kame- t df n Bie Anführer dieser Haufen veranlaßt zu haben, ihre Den in der Angelegenheit ber Gesellschaft der Volfs- stellt seyn wollen. Diejenigen, die bei der zweimaligen Wie- | mer diesmal gut gethan? Nein! Denn sie fann nur Schlech- | Savas n in das Gebiet der Halbinsel zu beschleunigen. | freunde zu etner dreimonatlichen Haft und einer Geldbuße derherstellung der Monarchie ihre Aemter verloren haben, | tes vollbringen. Die Angriffe auf sie vercoppeln sich, sie hat Dito “Valdes, der den ersten Schritt gethan hat, / is der- | von resp. 300 Fr. und 100 Fr. verurtheilten Herren Hubert verlangen auch wieder in diejelben einzutreten. Dieser Stand | ihrem Ansehen den Todesstreih verseßt. Jeßt adt S Le E im Jahre 1824 die Festung Tarifsa, welche von | und Thierry haben Se. Majestät ihre Strafe erlassen. der Dinge muß namentli in Bezug auf die Armee zu | welches Geschrei würde man erhoben haben, wenn die Kammer j 2 i A Znfanterie und einem Detaschement Ka- Das Zuchtpolizei - Gericht hat vorgestern das Urtheil in ernsten Betrachtungen führen. Kann Franfreich allen noch | dem cdlen Gesuche der Herren von Tracy, Kératry und bes, j zee Be bewacht wurde, an der Spiße von 40 Maun über- | dem Prozesse des „„Patriote‘/ gesprochen, welches Blatt wes 19 mgen Gesuchen derer, die dem Lande gedient haben, ge- } General Lafayette widerstauden hätte! Man würde gesagt: j 2 elte ls fich darin 93 Tage lang gegen 4000 Franzojen |} gen Nichtbefolgung des in Betresf der Herausgabe von Zeis nügen s Hat es nicht das Recht, die Sollicitanten mir ihren | haben, sie bleibe hinter den Fortschritten des Jahrhunderts E ¡ier, die durch drei Kriegsschiffe unterstüßt wurden, | tungen bestehenden Geseßes gerichtlich belangt worden war. Sorderungen und jogar mit ihren gerechten Ansprüchen an | zurück, sie verkenne den Wunsch einer P lien Nas- ; A arg ria Er übergab den Platz erst, nachdem Bresche | Der Redacteur, Herr Bellet, ist in contumaciam U sechs- ihre eigene Vaterlandsliebe zu verweisen? Unmöglich ist es, | tion, sie gede der Stimme der Menschlichkeit fein Gehör ï pr Aue M war, und zog sich mit ‘seinen úbrig gebliebenen | monatlicher Haft und einer Geldbuße von 1200 Fr. und aile von den früheren Regierungen begangene Ungerechtig- | Die Kammer würde aus Ueberecilung gefehlt haben weñu I G fährten nath Afrifa zurúck. Bei seinem jeßigen Eintritt | der Drucker, Hr. Selligue, zu einmonatlicher Haft und einer feiten wieder gut zu machen, Wer dies unternehmen wollte, | sie die Todesstrafe gänzlich abgeschafft hätte, sie würde der | Da wh Spanische Gebiet war er von Pablo, Vigo upd Cha- | Geldbuße von 200 Fr. kondemnirt worden. Das Urtheil von Ane die Zukunft auf Kosten der Vergangenheit enterben. | Langsamkeit beschuldigt werden, wenn sie den Antrag des. NO ara begleitet und führte eine National-Fahne bei sich. | 4 andern Journalen, nämlich der „„Revolution‘‘, des ¿„Fndé- Wir wollen daher hoffen, daß Alles, was geschehea kann, | Herrn von Tracy vertagt hätte, und jet soll sie aus Rüh- | Ei e (et oli von §00 Mann seßte sich mir Tagesanbruch pendant‘/ des „Aigle/‘/ und des „„Tocsin‘‘, die ebenfalls dem auch geschehen werde; andererseits aber auch, daß unsere Kin- | rung, Schwäche und Menschlichkeit gefehlt haben , indem sie hege h um zu Valdes zu stoßen, der in Urdache von | Gesebe nicht genügt haben, wird am 2lsten d. M. erfolgen. 2 in Zeiten des griedens und „der Freiheit die von ihren | den Gesinuungen des General Lafayette beitritt! Was könnte: / den Einwohnern gut aufgenommen worden ist. MPabio war Dem Temps zufolge har Fürst Talleyrand berichtet, daß tern dargebrachten fortdauernden und vielfachen Opfer “| sie thun, was nit in den Augen decer, die überall nur Feh- in der Nacht aach Frankreich zurückgekehrt und wollte am | von London aus heimliche Wassensendungen nah der Bres Bl erden genießen können. Vergessen wir dabei nicht, | ler sehen wollen, ihr zum Nachtheil ausgelegt werden würde? j Morgen auf einem anderen Punkte eindringen. Die Spa- | tagne stattsänden. ; N ( sich die Blicke der Staatsmänner und Geseßgeber be- | Die Freunde dec Freiheit mögen das wohl überlegen. Dies. ischen Zollbeamten und Karabiniers haben beim Heranna/ Jn Valenciennes sind die strengsten Maaßregeln getrof- sonders auf die neuen Geschlechter wenden müssen.“ Eine steht fest, day die Freiheit in den Hónden der Kammer j a dec Jnsurgenten die Flucht ergriffen. Man zweifelt | fen worden, um dle Ausfuhr von Wassen nach Belgien zu Das Journal des Débats übernimmt in seinem ge- | nicht in Gefahr ist. Es sißen in ihr viele einsihtsvolle Män-- jbrigens allgemein an einem Gelingen des Unternehmens. verhindern. Jn diejer Stadt selbsk, ho wie in Douchy, ha- strigen Blatte die Vertheidigung der Deputirten-Kammer ge- | ner und alte Vertheidiger unserer Rechte, Männer die abg F übrige g : a Ee M nit ben die Zoll-Beamten mehrere Kisten mit Waffen in Beschlag gen die Angriffe verschiedener Blätter. „Gleich in den ersten | den reinsten Gesinnungen bescele sind. Wer könute das läug- j Lord Palmerston, ehemaligèr Englischer Kriegsminister, | «enommen. i Tagen nach der Revolution‘‘, heit es unter Anderm in die: | nen, obne ungerecht zu seyn? Auch wir ivúnschen ati | is hier eingetrosfen. n ar) vit Jn der Gallerie des Pallastes der Pairs - Kammer if sem Artifel, „erhoben sich cinzelne Stimmen, welche die Auf- | tig, daß junge Männer der Kammer Stärke und Leben ver- Das Journal du Commerce will wissen - daß der seit einigen Tagen eine Ausstellung von Gemälden, Zeichnuns lösung der Kammer verlangten. Man erklärte im vor- | leihen mögen. Das Gute, dad man noch nicht Zei habt: | Oberst Pinto im-Namen des ausgewänderten Spanischen gen und Bildhauer-Arbeiten lebender Künstler zum Besten der aus, sie werde und könne nichts Gutes zu Stande bringen. | ( ( ; é A Ni A j Generals Torrijos bei dem Banquier Calvo eine Anleihe | * n 3 Juli-Tagen Verwundeten eröffnet. j  j zu gen. } hat zu thun, wird gethan werden. -Nicht oft genug fann es: | e vir s At baeschlossen habe an dez 3 JZult-Tag e : ; Was is aber geschehen ? Die Kammer isst nicht aufgelöst wor- | wiederholt werden, daß wir über die Prinzipien cinverstan- | von G6 Millionen Fr, (5 Millionen Piaster) abgeschlofen have. Zwei hiesige Handlungshäuser, Ternaux & Gondolf und den. Troß aller Prophezeihungen ist sie so dreist gewesen, | den sind. Warum wollen wir also unseren Feinden Vor- j Das Journal du Commerce berichtet : „Die Regie- | Daily & Robinson, haben, wie der Courrier desélecteurs zu glauben, daß, nachdem sie einen Thron und eine Charte | wand zu Declamationen gegen die -Freiheit geben. Sieht: rung hat Daicblossean den Spanischen Flüchtlingen und den | meldet, ihre Zahlungen eingestellt. E 99s, Ma Cra le Belese Alasen Ly (e, | man deni idt, Pia: fe:doR geringlle Jade! deb Avttlnales: Y anfuen. Me» nade Goánas, degependan e ertheilt man der Großbritanien und Irland O E E E ue Onnen, e Zugen: | hervorheben und ihn zu nähren suchen 2? ie wúrd j | ats fe: illigen ; auch ertheilt man der- - : blicke an faßte man töôdtlichen Haß gegen sie; was sie auch thun | freuen, wenn sie h Meran n A pati E | as AiOe Me Mee e Bi m E ad Die London, 19. Oft. Ju der vergangenen Woche hatte mochte, man fand es schlecht; je nach den Umständen machte | chen fallen sähen! Wie freuen sie sih s:hon jeßt, daß wir ih- j Reder an der Spanischen Gränze haben überdies durch | der Herzog von Wellington wiederhotentlich Unterredungen man ihr den Vorwurf, bald daß sie zu langsam, bald daß sie | nen die Mühe ersparen, dieselbe zu [{chwächen! Nur durch den Telegraphen den Befehl erhalten, die versammelten Spa- | mit dem Fürsten v. Talleyrand. _ zu schnell verfahre; ihr Haupt-Verbrechen aber bestand darin, | unsere Fehler vermögen sie noch etwas ; diese müssen wir da- | ischen Emigrirten zu zerstreuen und ins Jnnere Frankreichs Am 16ten d. hat sich Karl X. vom Schlosse Lulworth daß ste Überhaupt vorhanden war. Welchen Beschluß ne au | her vermeiden, am jene unschädlich zu machen (4 | nf id aar r “aof nach Poo!e begeben und am folgenden Tage daselbst aus einem fassen mochte, er hie stets der schlechteste, den sie hätte wäh- Die Kommijsion des Pairs - Hofes fähre in ihrem Zeu- aus “arri g Blätter melden nach Privat- Briefen aus Dampfboote nach Edinburg eingeschisst. Der Herzog und len föônnen, Manchmal mußten die Deputirten nach geschlos: | genverhöre fort; es scheint, daß man vor Allem genau ermits-: | Madrid vom 7 Oft daß der Marschall Graf v. Bourmont die Herzogin v. Angouleme machen die Reije incognito zus sener Sibßung zu einander sagen: ;,,,„Morgen wird man ge- | rein will, wie am 27. Zuli der Kampf zwischen dem Volke- | dad angekommen und vom Könige von Spanien zum Ober- | Lande. Die Herzogin v. Berry mit Gefolge begab sih am wiß mit uns zufrieden seyn; diesmal fann man nicht an- | und dem Militair sich eigentlih entsponnen hat. Die ver- | Befehlshaber der an der nôrdlichen Gränze vereinigten Spa- | 16ten d. nach Winchester zum Neapolitanischen Gesandten, ders als uns Beifall zollen .//// Weit gefehlt; was man | hafteten- Minister befinden sich noch immer in Vincennes, | nischen Truppen ernannt worden sey. „Leßtere Nachricht, | Grafen Ludolf, wo sie cinige Tage zubringen wollte, um als- ihnen früher vorgeworfen hatte, unterlassen zu haben, warf | werden auch erst in etwa acht Tagen nah dem Pallaste von : meinen jene Blätter, habe nichts Unwahrscheinliches, wenn | dann ihren erlauchten Verwandten nah dem Pallaste von man ihnen jest vor, gethan zu haben. An Beispielen für | Klein-Luxembuorg gebracht werden, da, wie das Journal | man rig - daß Katalonien und die Baskischen Provinzen | Holyrood-House zu folgen , wo dieselben während ihres Aufs dies Behauptung fehle es nicht. Wie oft hat man nicht | du Commerce meldet, die Wachtstuben , so wie die Ställe | wei aus ewanderte Franzosen zu General-Capitainen hâtren, | enthalcs in den Britischen Staaten bleiben werden. is wiederholt, die Kammer müsse die organischen Geseze auf: | für ein Piquet reitender National-Garde, noch nicht völlig | T t den Grafen España und dieje den General Der Courier enthält im gestrigen Blatte ein Schr schieben, bis sie durch die neuen Wahlen vollzählig geworden, | eingerichtet sind. „„Die äußern Pallisaden ‘/ fúgt das u ( aper ben seines Pariser Korrespondenten, in welchem erwähnt und thue bis dahin am besten, sich auf trausitorishe Maaß- | dachte Blatt hinzu, „sind mit Anschlagzetteln übersäet i Der mit der Nachricht von der Thronbesteigung des | wird, daß das Französische Ministerium, in Berücksichtigung Lene de daft b R Se zu E worin Tod Polignacs und seiner Kollegen verlangt wird, E jeßigen Königs nach St. Petersburg gesandte General: Ma- | der gagtlióan nas e De OARCEN n E inid gegen den Antrag des Herrn | und die Worte: Tod den Ministern! find C ag A (thalin i bend um 10 Uhr von dort | Minister, vor der Hand n0o nand ne s. Urne Toueé n Beh N O T ERS ns erho- On in mo geschrieben. Y Gon en e A T E De nah seiner Ankunft IRG Pagen AMNET, O -Aoboiteaje ga A daß «¡Die K / agte man, wúrde, wenn sie vor- | Meinungs - Aeußerungen ausgehen m | j j ine Audienz bei ige, ringen. „Wir bedauern 6Ußerr Der ie schnell auf diesen Antrag einginge, zeigen, daß sie Alles voll- bia: es d richt E: A gs E i G: Aas L Le man unterm 9ten d. M. , daß die | ein solcher Entschluß nothwendig ist, noch mehr aber würden A wie j S [n Stu via E Wahlen E irgend einem fremden Einflusse gerichtet habe. Die Pariser Gabarre „„l’Astrolabe// an diesem Tage mit 7 bis 8 Trans- u es bedauern, H A hegletu na, TOUTNLIN j Ce die Crsüullung der Wün- | werden dies einsehen. Allerdings thi ier un el geben wolite, um 4000 aris aufs neue den Grâueln ein V0 sche, welche die neuen Deputirten aus den Departements | eine falsche Maaßregel der Se R N rüblen i O R O Seiten nud Franfreich zurückzuführen. zu sehen, blos um das Leben vier n Res R m ide 8808 würden, Berdladern wolle, aus Furcht, diese môch- | können; es war aber hinreichend , die nackte Wahrheit da- j Die mit der Prüfung der beiden Geseb- Entwürfe über | retten, welche die Geselze, die sie agi Ens d pra ten erg er seym, als ihre alten Kollegen. ebt wirst mau | hin gelangen zu lasen, wo man sie mit einem Schleier be- die National - Garde beauftragte Kommission von 18 Depu- | und die Hauptstadt mit Trauer R r ten vei a E a Rpes sie habe nichts sogar nicht einmal | deen wollte, um einer verfänglichen Proposition keine Folge. i tirten hat ihre Arbeit bereits begonnen , so daß, wie man Außerordentlich erfreut E uns die die dfentliche. Ruhe Ss cipal- Geseß, zu Stande bringen fönnen und lasse | zu geben. Der kluge Entschluß, jede Diskussson über die Ab- glaubt , die Kammer si gleich nah der Wieder - Eröffnung | ihr Leben erhalten werden könne, ohne S partements in einem traurigen Zustande. Welche von | shaffung der Todesstrafe zu vertagen „- muß die aufgeregten : ihrer Siß6ungen zunächst mit diesem Gegenstande beschäftigen | zu gefährden und die Macht der vern! nftigen Wanner i | ] : m Präsidenten | zu schwächen , deren Händen die Wohlfahrt Frankreichs ans upin zum Se- | vertraut ist; wenn aber, das Schicksal Herrn von Polignacs und seiner Kollegen nicht ohne Streit zwischen Regierung

beiden Beschuldigungen ist nun die wahre2 Ein noch s{la- Gemüther beshwichtigen; Drohungen dürfen nicht zu einem: wird. Der General Mathieu Dumas ist D

genderes Beispiel ist folgendes: Herr von Tracy bringt die | Orte drin ie C igfecit i i f éa ringen, wo die Gerechtigkeit ihren Siß hat. “/ der gedachten Kommission und Herr Karl Abschaffung der Todesstrafe in Vorschlag; man macht es der Die Gazette des Tribunaux will wissen, daß man | ciétaie derselben ernannt worden.

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