1830 / 302 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Wänschen des dortigen Publikums entsprechend , drei Kon- zerte geben, bereits am 27.- Abends aber ihre Reise über Danzig und Hamburg fortseßen. :

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Einige Bemerkungen über die Recension der __ Schrift „Kaspar Hauser, nicht unwahr- scheinlih ein Betrüger.“/

Herr Dr. M. zeigt sih damit nicht cinverstanden, daß die dffentlich bckannt gemachten Begebenheiten, welche Kaspar Hau- ser zu der Ehre erhoben haben, das Kind von Europa genannt zu werden, einer auf Erfährung gestüßten und von einem zu bercitwilligen Glauben si freihaltenden Prüfung unterworfen worden find, und dennoch bestätigt der Schluß scines Vortrages auf eine schr entscheidende Weise, daß wirklich cine recht arge Täuschung in diefen Begebenheiten vorgewaltet hat.

Herr Pr. M. giebt den Aufschluß, daß die höch| wichtige Thatsache eines gegen K. H. in Nürnberg gemachten Mordver- suches auf einer von ihm ausgehenden Täuschung beruht.

Der vermeinte Angriff auf K. H. wurde als cin neues uner- hdrtes Verbrechen seiner tückischen Verfolger dex Gegensiand ciner wichtigen Kriminal - Untersuchung, 1nd dem Entdecker des Thä- ters wurde eine Belohnung von 500 Gulden zugesichert. Das ungeheure Verbrechen if nun in cin Luftgebilde zerronnen.

Zwei Jahre lang hat man der Täuschung über cinen Vor- fall Folge gegeben, der sich in Nürnberg selb ercignete, und unter den Augen derjenigen , denen K. H. zur Pflege und speziellen Beaufsichtigung Übergeben worden war. Man ti zrwoci Jahre in dem Frrglauben befangen gewesen, K. H. werde von mordbegierigen Feinden bedroht; man gab ihm eine Sauve-Garde

von zwei Hellebardierern, und ersi jeßt entdeckte sich der Stoff

aller dieser Besotgnille, dieser Mühen , dieser kosispicligen Unter- suchung und Aufitellung ciner Schußwache, in ciner verkehrten Einbildung, des Schüblinges.

__Das nun in cine Täuschung aufgelöste Verbrechen cines Mordanfalls war durch cine Verleßung K. H. bezeugt und, wic schon erwähnt, in Nürnberg selbs vorgefallen ; das Verbrechen seiner Einkerkerung aber is auch nicht entfernt durch irgend einen haltbaren Umstand belegt: aller Bemühungen ungeachtet ist auch nicht die Spur der Gegend, wo solches vollzogen rwoorden seyn soll, entdeckt, und die Geschichte von K. H. Schicfsalen steht in vielen Punfïten sogar mit den Raturgeseßen im offenbarsten Wi- derspruch. M

Sollte es denn bei diesem Sachverhältniß nicht wirëlich angemes- sener seyn, durch ganz cinfache Schlußfolgen das Räthsel zu lòösen, oder doch die Lôsung zu befdrdern, als sich einer gemüthlichen Empfindung von somnambulen Erscheinungen und dem Glauben an Wunder hin- zugeben, den man sogar noch jeßt unerschütterlich festzuhalten lich bestrebt. Jch entschicd mich für Ersteres. Meine. Gründe find in wenigen Bogen zusammengestellt: das Publikum hat also leicht Gelegenheit , selbst zu beurtheilen, ob fie gchaltlos oder treffend sind; ob die Ansicht des Herrn Þx. M: oder meine Mei- nung für richtig zu exachten scy.

Die Durchsicht der Schrift wird übrigens ergeben, daß Herr Dr. M. die wichtigsten und schlagendsten Stellen der Beweisfüh- rung, in seiner Recension nicht berührt hat, die freilich durch das Anlehnen an den somnambulen Zustand, in welchem man Kaspar Hauser glaubt, nicht zu ldôsen gewesen seyn dürften.

Herrn Þ)». M. stimme ich in dem Punkte unbcdingt bei, daß Kaspax Hauser nicht daran gedacht hat, sich die Wichtigkeit ge- ben zu wollen, zu der er emporgeiticgen is. Jn meiner Schrift habe ich dies näher dargethan. Dieser Umstand ist jcedoh, wie mich dünkt, eben so wenig cin Grund, der die große Wahrschein- lichkeit ciner Täuschung nederschlägt , als die Thatsache, daß Kaspar Hauser sich in Nürnberg nicht wie ein gotteslästerlicher Bösewicht führt.

Der Theil an Kaspar Hauscr's Begebenheiten, der am halt- aufen zu scyn schien, ist in cin Phantasiegebilde aufgelost. Hof- fentlich wird der frühere ganz lockere Abschnitt dieser Begeben- heiten auch bald cine Erledigung erhalten, und das Kind von Europa woird sich in cinen gewöhnlichen jungeu Abentheurer ver- wandeln, der keine Reisenden mehr nah Nürnberg A

M erkr.

"D ean nt ma G ‘pg. Das Publikum wird hierdurch benachrichtigt, daß die

sishen Straße Nr. 62 nach der Französischen Straße Nr. 58 verlegt worden ist. :

Zugleich wird hierdurch bekannt gemacht, daß die Briefe nach dem Berliner Tivoli bis auf Weiteres täglich dreimal, des Morgens um 9 Uhr, Mittags 12 Uhr und Abends 6 Uhr, befördert werden; der Bote trifft F Stunden nah dem Ab- gange von hier daselbst ein. l

Tabellen über die Stadt - Post - Einrichtung, welche die Straßen und die Hausnummern der Briefsammlungen, . so wie die Abholungs- und Bestellungs-Zeiten, nachweisen, sind für das forrespondirende Publifum in jeder Briefsammlung, auch im ‘Postgebäáude beim Portier, unentgeltlich zu haben.

Stradt-Post-Erxpedition.

Königlihe Schauspiele.

Sonnabend, 30. Oft. Jm Schauspielhause: Die Braut, fomische Oper in 3 Abtheil, mir Tanz; Musik von Auber. (Mad. Seidler: Henriette; Herr Hoffmann: Adalbert von Löwenstein.) i :

Sonntag, 31. Oft. Jm Opernhause: Andreas Hofer, große Oper mit Ballets in 4 Abtheilungen ; Musik von Ros- sini. (Dlle. Fanny Elsler, Solotänzerin des K. K. Hofthea- ters am Kärnthnerthore zu Wien, wird hierin tanzen.)

Preise der Pläße: Ein Plaß in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2. i

Zu dieser Oper werden Billets verkauft, welche mit Diens stag bezeichnet sind. /

Im Schauspielhause: Verbrechen aus Ehrsucht, Schau- spiel Y 5 Abtheilungen, von A. W. Fffland, (Neu ein- studirt.

Montag, 1. November. Jn Potsdam: -Der dreißigste Geburtstag , Lustspiel in 1 Afr. Hierauf: Der Briefwech-

sel, Lustspiel in 2 Abtheilungen. Und: Ein Divertissemant, worin die Solotänzerinnen Therese und Fanny Elsler tanzen. werdea. Königstädtisches Theater.

Sonnabend, 30, Oftober. Das Mädchen aus der Feen- welt, oder: Der Bauer als Misllionair.

Sonntag, 31. Oktober. Die Kreuzfahrer, Melodrama in 5 Aften, von Koßebue; Musik von verschiedenen Meistern.

Montag, -1. Nevember. Fiorella, oder : Das Hospizium Sr. Lorenzo, Oper in 3 Aften; Musik von Auber. (Herr

) Neum Int Sch.d.

Genée, wieder engagirtes Mitglied: den Guardian Arpaya, als Antrittsrolle.)"

B er Fin er B'&#- r’s@. Den 29. Oktober 1830.

Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preu M s |Zf.|Brief.| Geld. R Zj

Jg | 904 [Ostpr. Fiandbrt. 964 | 955 Pomm. Pflandbrf. 9E Aur- u. Neum. do. 82+ 17 FSchlesische do. 89 Rkst. C:d.K.-u.N. 89L L.-Sch.d.K.-u.N. 193 91 96 Holl. yoikv. Duk. 34- Neue dito

94 Friedrichsd’or .

955 Disconto .

St.-Schuld-S5ch. Pr. Engt Anl, 18 Pyr, Engl Anl. 22 or. Engl. Ot, 39

Kkurmn.ODb.m..C

Beil. Sladt- Ob Königsbg. do. Elbinger deo. Danz. do. in lh. Westpr. Pfdb. Grosshz.PÞP as, do.

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Auswärtige Börsen.

Hamburg, 27. Oktober. Oesterr. 4proc. Metall. 81. Bank-Actien 1045. Engl. Russ.

Briefsammlung Nr. 11. vom 1. Oft. c. ab von der Franzö-

Anl. 924. Silber-Rubel §2. Dän. 593. Poln. pr. 31. Okt. 1053.

Nachschrift. Paris, 23. Oft. Die gestern hierselbst begonnenen Wahlen sind theilweise bereits entschieden

und zu Gunsten der ausgetretenen Kandidaren ausgefallen. mit 714 Stimmen unter 1180 wiedergewählt worden; sein M

Cronier, wurden nur 48 Stimmen zu Theil. roiedergewählt.

Jm ersten Kollegium ist der General Mathieu Dumas: itbewerber Herr Ganneron erhielt 398 Stimmen. Jm fün f- ten Kollegium wurde Herr von Schonen mit 770 unter 844 Stimmen wiedergewählt;

Das sech ste Kollegium hat Herrn C Jm siebenten Kollegium, welches 979 Wähler zählt, wurden Herrn Barthe 353, Herrn Boulay von der Meurthe (Sohn) aber 217 Stimmen zu Theil. so sollte heute zu einer zweiten Abstimmung geschritten werden.

seinem Mitbewerber, Herrn hardel mit 558 unter 588 Stimmen. Herrn Bavoux 319, Da feiner von ihnen die absolute Majorität erhielt,

Heute schloß 5proc. Rente tin cour. 94 Fr. 71 C. 3proc. fin cour. 64 Fr. 5proc. Neap. 63 Fr. 20C. 5proc. Span. perp. 385.

Frautrurt a. M., 26. Oft. Bank Actien 1265 , 1263.

Gedruckt bei A. W, Hayn.

Oesterr. 5proc. Metall: 90F. 905. Part.-Obl. 117. Loose zu 100 Fl. 1665. B. Poln. Loose 522 . 52, ia

4proc. 82. 817. 23proc. 472. -1proc. 20. B.

Redacteux Fohn. Mitredacteur Cottel.

Allgemeine

Preußishe Staats-Zeitung.

R

¿u Preußisch-Eylau, ist, in der chaft als Zustiz- | eiti as Notarius bei dem Fúürstbischöjlich-Crmian- dischen Landyoigtei- Gericht zu Heilsberg u! A Ta ländischen Untergerichten - nah Heilsberg, unter Anweiju g | seines Wohnsißes daselbst, verseßt worde. |

F ie er zur E 0 . ( A Pee el Wiesdorf dem Pfarrer Heinrich Kleutgen zu Wer-

melsfirchen verliehen roorden.

) t e Sn Gabbe, ersterer zum Pfarrer zu Neußen, Ephorie

Torgau, uud leßterer zum Pfarrer zu Capelle, terfeld, ernannt ;

Schulz, zum Superintendenten

_Staats- und Kabinets - Minister, Graf von

Berlin, Sonntag

302.

s GU A y ; f es 3 Amtlihe Nachri. Kronik des Tages. | ; Fe G L El D s L erichtsrath, Justiz-Kommissarius K 0- Der Ober-Landesgerichts G, D t | 1d bei den Erm-

-

4m Bezirk der Königl. Negierung U zu Da Lo ist die durch das Absterben des Pfar- i rledigung gekommene fatholi]che Pfarrfielle

s i it : Predigtamts u Merseburg sind die Kandidaten" des Prev | 3 "Wilhelm Schröder und Leopold Friedrich

Ephorie Bit-

"0 is der bisherige Diafonus zu Pasewalk, S Guta ieg der Pt Synode, isheri i (rin, Thebesius, zum

der bisherige Prediger zu Wangerin, E zu V igerinkéhdeniten der Wangerinschen QyunoLe befördert worden.

zu

: j Exc der Ober - Marschall, Angekommeu: Se. Excellenz E

M S bat, Russischen Feldjäger, Lieutenant Kusmin,

als Courier von Paris, Fähnrih Sofonow, als P

“sburg. R I 8 s Der Großherzogl. Mecklenburg -Schwerin-

j ß i ) ¿voll- - Hofmeister , außerordentliche Gesandte und: bevo P ite Sia am hiesigen Hofe, Freiherr von Lúbßbor,

ile und bildete auf dem Piage ein Spalier. : pa langte um S Uhr, begleitet von einem Piquet der National-Garde zu Pferde, an und wurde mit den lebhafte- sten Beifallsbezeigungen empfangen, die sich vetdoppelten, als Jhre Majestäten in die König. Loge traten. U dessen sämmrliche Mitglieder die Uniform der National- arde trugen , stimmte sofort die Marseillaise und die Parisienne

Ed A bia Dârnische außerordentliche Gesandte und be-

vollmächtigte Minister am Kaiserl. Russischen Hofe, Graf i : j d Ma ; : 1E ile Roi Niederländische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am Kaiserl. Russischen Hofe, Freiherr von Hefkfeeren, nach St. Petersburg.

E S E E E R L

B E R

Zeitungs-Rachrichken. Ausland. _Franfreidch.

¿s, 23. Oft. Gestern Mittag um 12 Uhr wurde der ee Appony von dem Minister der auewärtigen “Angelegenheiten zn einer C Lte SEile Se (inge

worin der'elbe die Ehre hatte, Sr. M ein neues Keedltio al Sie, Dee e ir batauf-Uborteiedte i e einzuhändigen. mitte au E L holte Großherzogl. Hessische Minister Residout N, 9, Rivière das Schreiben seines Souverains, 4 hn aufs neue in dieser Eigenschaft beim hiesigen A eg W bigt, Beide Diplomaten wurden der Etikette gemäß, d der Audienz auc Ihrer Majestät der Königin und den Prin- zen und Prinzessinnen des Königl. Hauses vorgestelic. E ___ Gestern Abend beehrten Jhre Majestäten in Begl i ung der Herzoge von Orleans und von Nemours das ‘Theater des Ödeon mit Jhrer Gegenwart, wo das neue Lustspiel der Herren Empis und Mazères : „die Mutter und die-Tochter‘“, gegeben wurde. Die dorthin führende’ Stráäße, der Plaß des

den Z1sen Oktober

1630.

| Detaschement von Grenadieren der 11ten Legion der Natio- | nal - Garde hatte einen Ehrenposten im „Znners des Hauses

Die Köôn'gl.

Das Orchester,

n. ach Beendigung des Schauspiels verließen die Hôch- fen Slabscbatten aue demselben Jubel, mit dem sie empfan- gen worden, das Haus, indem Se. Majestät dem Direktor des Odeon Jhre Zufriedenheit mit der Vorstellung in den schmeichelhaste|ten Ausdrücken zu erfennen gaben.

Der Moniteur enthält in seinem heutigen Blatte das (bercits in No. 285. d. St. Z- mitgetheilte) Ge|es,- wodurch die Getreide -Einfuhr an der südlichen Küste, vom Departe- ment des Var bis zz dem der Ost - Pyrenäen einschließlich, bis zum 30. Juni 1831, für die übrigen Gränzen und Kü- sten aber vis zum 31. Juli 1831 geptattet wird. Das Ge- els ist vom 20. Oktober datirt. :

Ai (0 Neinister des Innern hat auf Anlaß der júngst hier stattgefundenen Volfs- Aufläufe unterm 22iten d. E das nachstehende Cirkuiar Schreiben an die Präsekte G en: „M. H. Es wäre mögli, das falsche oder übertri: ene Berichte über das, was sich am Abend des 18ten ta Paris zugetragen, einen nachtheitügen Eindrucck auf die tes: ments hervorbrächte. Jch wänsche daher, daß Sie sich in dem Stande befinden und es sich angelegen seyn lassen, un: gegrúudete Besorgnisse, die si erwa äußern möchten, zu zer- streuen. Worauf es Frankrei und heiner Regierung vor Allem anfommt, ist, daß bei jeder Gelegenheit die Ae (n ihrem glänzendjien Lichte er}cheine. Die größte E die unbedingteste Freimüthigfeit sind hinführo n 4 fu Bürgschaften für die Ruhe der Gemüther. Vie betr en auch fúr die gutgesinnten Bürger die hier Een Auftcittre gewejen jeyu möôdgen, o muß der Ausgang e ben doch Vertrauen in die Zufunft einflôßen, denn er r weist, daß die dffentliche Ruhe und Ordnung nicht wesentli ) und dauernd verlekt werden können. Ju der That - O

es strafbaren Kunjtgrissen gelungen, sich die aufgeregte r mung, die aach einer selbst reinen und ruhmvärdizen at volution immer noch fortbejteht, zu Nuße zu machen ; M y blinde Anforderungen und ungeregelte alder [ha S E sucht haben, sich Gehdr zu verschaffen; wenn die : ih figer der gefallenen Dynastie sich geschmeichelt A M diese Gelegenheit zur Erfüllung ihrer schlechten E Ee nen werde, so haben andererseits die Unruhesti; er a E Art ihre Schwäche a E R et M E ed

? lernen. Glei ei ihren h N dem Eifer und der Festigkeit der I ade gescheitert, die sie, als die wachsame und muthig H terin fe dffentlichen Ordnung, unzugänglich ihren Einslüsterungen ut eben so, stolz auf das Vertrauen des Königs d des Fes, als würdig desselben befunden haben. Das A A f L Garde hat ohne Mühe jeden Gedanken von s j stand entfernt; nicht ein Tropfen Bluts ist geo, Ne ein Schuß gefallen. Die brüderliche Eintracht , n ps E schiedenen Klass)en der Einwohner vereinigen m eti u. Augenblick unter ihnen zu herr\chen aufge Vi fe nal‘Garde hat ihre Krast entfaltet und sich G I P RE so beliebter beim. Volke gemacht. E e eicdla e A E suche zu Unordnungen auf solche Pick A ‘A

sie nur dazu, alle Wohlgesinuten, a A \ R e

i6chum haben oder von ihrer Hände Arbeit leben, enger A diese säumen dann nie, sich unte ein-

fnúpfen; : Po E dige: Uh unsinnige Rathschläge, ehrgelzige

Odeon- und das Theater selbst waren glänzend erleuchtet, Ein

Ränke oder seindjelige Anschläge zurückzuweisen ; sie drängen.

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