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einem kleinern Bilde ießt wiederzufinden, nur von einer an- dern Seite genommen. Hier legt sich feiner Sinn für Tercain und Baumpartieen an den Tug; das Wasser ist klar, durchsichtig und hat viel Spiegel, aber desto weniger Wade und Ebcne; dôte einzelnen -Baumwipfel möchten vielleicht zu stark abgeseßt seyn. Es is cin nasser nicht eben freundlicher Herbsitag, das Laub ist chon vergelbt , trübe Regenwolken haben : ! umzogen, aber ein strahlender Bli der Sonne bricht hin- durch: das Ganze zeugt von Gemüth. Ein Sonnenunkter- ong von demselben verdient nicht minder Beachtung, nur i die Transparenz des Laubes noch nicht vollkommen. Schir- mers Bergschloß erinnert in Farbe, Wahl der Witterung und Beleuchtung besonders an Lessing. Würde die untere Hâlste des Bildes fortgeschnitten, so möchte das Gemälde an Eindruck um das Doypelte gewiitnen, denn cinmal ist der Gesichtskreis nach beiden Dimensionen, der Breite nnd Höhe, \chon zu groß, der entferntere Mittelgrund aber viel zu sehr als NRâhe behandelt, Überdies wiederholen sh Farben und Formen. Nur für einen Sugenblick hat der Regen nachgelassen, und die Sonne wirft ein grelles Licht auf die feuchte Waldschlucht und das weife Ge- máäuer des Schlosses. Herr Schirmer verseht sehr wohl, Frische, Lockerheit und das dünne flahe Vorstrecken der Buchenzweige wiederzugeben , allein seine Behandlung ist schon etwas ver- waschen und cignet sich wenigstens nicht gleicher Weise für Nähe und Ferne. Man wünscht mehr fcine Uuterscheidung des Grüns und mehr Gesammthaltung. Roch is neuerdings ein Bild dic- ses Landschastsmalers angetommen, eine ebene Waldgegenò an eincm Wasser darstellend. Mehr Fnteresse besißt eine betende Nonne von demselben; mit verhängtem Antliy lehnt fie sich an ein Grabmal oder Beinhaus; hinten gewahrt man ein gothisches Gebäude, das cin Theil eines Klosters scheint. Das Licht un- ter den schattigen Bäumen verbreitet cine andächtige Stille; Kräuter imckVorgrunde sind saftig und voll Überraschender Na- tur. Eigenthümlicher als Landschafter ist Herr Lasin 3 fy aus Koblenz. Von ihm sehen wir das Schloß Pirna im Frühling, wo die Knospen der Bâumc_ sich nur eben erst entfaltet haben; gewiß war es nicht ohne Schwierigkeit , in den dünnen unbe- laubten Zweigen solche Lockerheit zu ecreichen. Auszeichnung verdient noch der Wassersptegel. L
Auch einige sehr geschickte Blumenmaler besißt dice Schule, von denen sich Hr. Preyer am meisicn hervorthut. Dieser will unseren hiesigen ausgezeichneten Malern in seinem Fach den Rang streitig machen, und nicht wenig dazu mag die Éluge Ucbel- legung beitragen, mit welcher der Düssekdorfer sich nur auf flei- nere Stücke beschränkt. Jn ciner Gattung, 109 nur die genaucste und zarteste Naturngchahmuno den Werth ausmacht, wird der Eindruck durch Anhäufung ähnlicher Gegenstände um nichts er- höht, aber es kommt dann um so cher die cigentliche Leerheit der Darstellung an den Tag; nur durch Anspruchslosigkeit kdnnen dergleichen Stücke Beifall erwerbein. — Endlich finden wir auch sogar in Schadows Schule cinen geschickte:? Thiermaler, den Herrir Zik, welcher cinen Jsländischen Hund mit Üveraus kräf tigem Pinsel malte. j i
Hübner hat zwar schon seit Fahren Schadorws Schule verlas- sen, dennoch wird er um so besser hierher gerechnet, als das von ihm ausgestellte Bild noh vor seiner Reise nach Rom gemalt ist: Überdies auf jeßiger Ausstellung das cinzige Portrait der Schule aufer den so eben erst angekommenen des Meisters. Einc junge Dame in reicher Kicidung, welche sich älteren Kostümen antiähert, sißt, agufgelchnt , vor einem DToilcttentisch; - cin Schmuckkäsichen betrachtend, scheint sie nicht ohne Bewcgung an den Geber zu denken Kraftvoll ist die Fndividualität erfaßt, cin wahres Cha-
rafteebild; die Lust des Malers an. seinem Werk spricht sich be- i
sonders auch in der Ausfährlichkeit der ganzen Umgebung aus, allein man erkcant darin mehr Fertigkeit als Fleiß. Nachdem nun o dic Reihe der Schüler betrachtet worden, in denen sich. die Thätigkeit des Meisters spiegelt , kommen wir uf diesen selbs zurück. Von W. Schadow besißen wir cine le- bensgroße Caritas und cin Gemälde, das zwei Kinder abbildet. Die weibliche bekleidete Figur, unter welcher die Caritas darge- fllt ist, sißt im Freien auf cinem Rasenhange, sie umfaßt nackte Kinder, welche neben ihr zu beiden Seiten guf dem Rasen stehen, ein drittes sit, sich selbst Überlassen, auf threm Schooß, und ein viertes {miegt sich hinterwdrts an. Etn Tuch, an einem BauU- me aufgehangen, bildet den Hintergrund; zur Seite aber schaut man guf eine heitere Gegend. Wohlthuend und angenehm ist das Kolorit, die Zeichnung, namentlich der Kinder, läßt den Meister Bchuglamn erkennen. Jm Antliß der Caritas wird Zärtlichkeit und Liebe gelesen, in dem der Kinder As der Vor- gu ist von der sorgsamsten Ausführung. Gleiche Lieblichkeit at die Portraitgruppe der beiden Kinder: cin Knabe und eiu Mädchen sizen in einer {chöô1!en Waldgegend, jener hält cin Ka- ninchen auf dem Schooß, für welhes zum Futter er so eben Blumen abreißt, diese, den Bruder, wie es scheint, umschlingend,/ pot Ee Sans 4 Ee Ler, beide lehen aus dem e aus. ; if wird die Farbe an Klarheit, besonders in den Schatten, ficher noch Tcinnei. 4 e,
decn Himmel |}
Königliche Schauspiele.
Sonntag, 7. Nov. Jm Opernhause: Oberon, König der Elfen, romantische Feen - Oper in 3 Abtheilungen mit Ballets ; Musik von C. M. v. Weber. (Dlle. Therese. und Dlle. Fanuy Elsler werden hierin tanzen.) i
Preise der Pläße: Ein Plaß in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. j
Jm Schauspielhause: Verbrechen aus Ehrsuchr, Schau- e N 5 Abtheilungen, von A. W. Jffland. (Neu ein- dirt.)
Montag, 8. Nov. Jm Schauspielhause: Der Brief- wechsel, Lustspiel in 2 Abtheilungen, von A. v. Steigentesch. Hierauf: Die Schleichhändler , Possenspiel in 4 Abtheilun- gen, von E. Raupach.
Dienstag, 9. Nov. Jm Opernhause: Adolph und Clara, Singspiel in 1 Aft; nah dem Französischen, zur beibehaltenen d’Alayrac’ schen Musik, von C. Herklots. (Neu einstudirt.) Hierauf, auf Begehren: Die neue Amazone, Feen-Ballet in 3 Abtheilungen, von Ph. Taglioni. (Dlle. Fanny Elsler wird hierin die Partie der Arsene - ausführen und Dlle. Therese Elsler tanzen )
Königstädtisches Theater.
Sonntag, 7. Nov... Das Mädchen aus der Feenwelt, oder : Dor“ L -'s Millionair. -
Moi... &. Nov. Die weiße Dame, fomische Oper in Z Akten, Musik von Boyeldieu.
Dienstag, 9. Nov. Die Erbschaft, Schauspiel in 1 Aft, von Koßebue. Hierauf, zum erstenmale: Philipp, Drama in 1 Aft, nah dem Französischen des Scribe bearbeitet, von Friedrich Genée. Zum Beschluß: Der Schloßgärtner und der Windmüller, fomische Oper in 1 Aft. (Neu einstudirt.)
Bertl1uer BOrse
Den 6. Neveinber 1830. ; Amil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour.) |Zf. |Brief |Geld.] — T Zf. [Brief Geld. 8 | 87 JOstpr. Ptfaudbrt.( 4 | 992 | — 95x Pomm. Pfandbrf.| 4 [102 _—— 95 Kur- u.Neum. do.| 4 |1027 [t a 80 Schlesische do.| 4 | — 11017 857 ikst. C.d.K.-u.N.|— | 63 | 895 Z.-Sch.d.K.- u.N.| — | 64 91
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St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engi An!. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm.Vb.nm.I.C Neum Int.Sch.d. Berl. Stadt - Ob. Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Vvestpr. Pfdb. Grosshz.Pos. do.
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Neue dito 195 2A . a 9 as Friedrichsd'’or . 122 DISCORto 4x (BRLS N SHAEOMN Ae A C C S: Ee PECSTP S N AMR E O E I S S S C E 1 P Q Ba E I IOEY ai U N T V Er N
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FPreuss Cour. Brief.| Geld,
Amsterdam : 4 Kurz 1407 dito 250 FL. 2 M 1397 Hamburg )0 fik. | Kurz C 149 dito : eld Mb: 1484 London 3 Mi, 3 207-6: 29 Paris P, Q BEL ; T9 Wien in 20 Xr : 2 t. S — Augsburg 2 Nt. 1012 S 2 a g: l eipzig 8 Tage 10221 Vruikiert a. M. WZ 150 Fl. - 12 Mt. Jade Petersburg BN. ........ 100 Rbl. [3 Woch. Warschau 600 Fl. [Kurz
W ech s el- Cours:
| 997
Auswärlige Börsen. Amsterdam. 1. November.
Niederl. wirkl. Schul! 395. Kanz-Billete 155. Oest. 5proc. Metall. 875. Russ. Engl. Anl. 885. Russ. Anl. Hamb.- Cert. 89.
Hierbei Nr. 76 des Allgemeinen Anzeigers.
Frankfurt a. M., 3. Nov.
Bank-Actien 1276. 1274. Partial-Oblig. 1185. 118. Loose zu 100
Gedruckt bei A. W. Hayn.
Neueste Börsen-Nachrichten. Oesterr. 5proc. Metall. 915. 913.
4proc. 825. 822. 2xproc. 472. G. 1proc. 21. B. Fl. 1664. G. Poln. Loose 524. 522.
Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.
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m r lrt S E S O / E E E E E E E E E I E I V N
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
Berlin, Montag den gten November.
211 v E C ABIU R O D UAE P RG
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Angekommen; Se. Excellenz der Großherzoglich Hes sisch-Darmfstädtische Wirkliche Geheime Rath, Ober - Appella- tions - Gerichts - Präsident, außerordentliche Gesandte und be- vollmächtigte Minister am hiesigen Hose, Freiherr Schuler
von Senden, gus Schlesien.
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D.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland, R.u ÿ 1:4 0-0.
Petersburg, 30. Oft. Nach den lehten Berichten aus T wer vom 2sten d. M. befanden sich Se. Maj. der Kaiser
im erwúnshten Wohlseyn.
Am 24ásten wohnten Se Maj.
der Messe in der Schloß-Kirche bei ; der Geistliche nebst den Kirchendienern und den Sängern wurden die áußere Treppe hinaufgeführt und famen durchaus in feine Berührung mit
den Personen, welche die Quarantaine beobachten.
Täglich
empfängt der Kaiser Berichte über den Gesundheits-Zustand
in Moskau ‘und in den ingeren Provinzen allen Seiten, wohin es nöthig ist, Verhaltu
und sender nach ngs-Befehle ab.
Amtlichen Berichten úber den Gang der Cholera zufolge erkranften in Mosfau bis zum 24. Oft. 2004 Personen ; es starben 976. Jn der Stadt Jaroslasf erkrankten vom 22.
Sept.
bis zum 12ten d. M. 69 Personen, von denen 20 ge-
eilt wurden und 24 starben. In der Stadt Rybinsk er- R ren vom 23. Sept. bis zum llten d. M. 198 Perjonen, von benen 65 geheilt wurden und 59 starben; die übrigen
befanden sich in der Genesung. Nach Be Tscherkasf vom 11ten d. M. waren bis zu
richten aus Neu- diesem Tage im
Lande der Donischen Kosaken 1334 Personen gestorben ; 438 genesen und 20 noch frank verblicven. Jm Allgemeinen hatte
die Cholera in diesem Bezirke vôllig aufgehört.
— Stadt Nischnei- Nowgorod waren vom l2ten : Auch dort war die
zum 13. Oft. 549 Personen gestorben.
In der Sept. an bis
Krank eit so sehr im Abnehmen , daß man hosste, sie bald
anz c/18gerottet zu sehen. In der Stadt o & Aug: an bis zum 30. Sept. 2222
denen 575 starben
Tiflis erkrankten Individuen „ von
und 647 genasen; nach Berichten von
dorthe: bestätigte sich die Hossnung der Einwohner, daß die “A4 täglich mehr aufhôre, und daß in ten leßten Tagen Niemand mehr erkrankte ; täglich kehrten ausgewanderte Cin- wohner zurück, die Läden waren wieder gcöfnet und bereits
der Verkauf von Früchten gestattet. Jn Moskau räumte der verabschiedete
Garde - Capitain,
Fâr| Michael Dolgorukoi, sein Haus unentgeltlich zur Auf- ap 00 Cholera - Kranken ein und gab überdem 1000 Ru- bel her: um es zu diesem Behuf in Stand zu. jeben. Auf
das Verlangen vieler Kornhäudler in M Roggeninchl zu bestimmten billigen Preisen liche Bekanntmachung dem Publifum zum. ten; ein Kornhändler hatte den ärmeren
osfau wurde das durch eine ôfsent- Verkaufe angebö- Einwohnern an-
sehnliche Quantitäten noch um cin Drittheil billiger úber-
lassen.
Zur Errichtung eines provisorischen Krankenhauses
liefen von den Einwohnern Moskau?’s beträchtliche Beiträge ein. Ein dortiger Kaufmann stellte unentgeltlich 3,000 Ei-
mer Chlorauflssung zur Verfügung des
Medizinal - Raths
und hatte 1000 Eimer den Armen angeboten, um selbige
blos gegn Bezahlung der gläsernen Fîa\che Auflösung gefüült wird, in seiner Fabrik in men. Ueberhaupt zeigte sich bisher in M
n, in denen dieje
Empfang zu neh- osfau úberall die
1830.
größte Bereitwilligkeit der Bewohner, den Leidenden nach
Kräften beizustehen.
Der Minister des Jnuern, Graf Sakrewsfi, ist in Folge des ihm Allerhöchst extheilten Auftrages hinsichtlich der wider die Cholera za ergreifenden Maaßregeln am 17ten d. M. von Saratoff nach Kasan abgereist. /
Am 2sten d. M. hatte sich im hiesigen Winterpalaste unter dem Vorsibe des Generals der Jnfanterie,. Grafen Lan- geron, das Kapitel des St. Wladimir - Ordens versammelt. Die Anzahl der anwesenden Ritter betrug 5 von der ersten, 5 von der zweiten, 26 von der dritten und 93 von der vier- ten Klasse. Durch Kugel -Wahl wurden zu Rittern ernannt 24 Judividuen, wegen Auszeihnung im Staats - Dienst, 81 Kommunal: Beamten, die während dreier Termine unausge- seßt ihr Amt bekleidet hatten *), und 34 für 35 jährigen ta- dellosen Dienst. ; i
Der General-Feldmarschall Graf von Often-Sacfen und der General der Jnfanterie, Graf Tolstoi, haben den St. Wla- dimir-Orden erster Klasse erhalten.
Die Gräfin Vera Tschernitschef, die Fürstin Natalie Urussof und die Fürstin Natalie Tjcherbatof} sind zu Ehren- fräulein Jhrer Majestät der Kaiserin ernannt worden.
Am Vbsten ist der Königl. Preußische Gesandte und be- vollmáchtigte Minister, General-Lieutenant vou Schöler, hier eingetroffen.
In Abo wucde am 7ten d. M. das laut Kaiserlicher Verordnung vom 26, Januar 1828 gestiftete neue Gymna- sium feieclich eingeweiht; die Zahl der an diesem Tage ge- genwärtigen Gymnasiasten belief sih auf 53. :
Na amtlichen Berichten der Ackerbau - Gesellschaft in Mosfau machte durh die Bemühungen derselben der Acker- bau bei den Kosaken auf der sogenannten Sibirischen Linie merkliche Fortschritte, besonders hatte die Kultur der His
- malaya- Gerste und des Amerikanischen Bläiter - Tabacks zus-
genommen. Jun der Hauptschule der genannteu Kosafen wird Unterricht im Ackerbau ertheilt, an dem in diejem Jahre 250 Schüler Theil nahmen. Auch in Kamtschatka zeigt sich der wohlthätige Eiufluß der Gesellschaft, die mehrere junge Leute nah Beendigung ihrer Studien im Fache des Ackerbaues dorthiw gesendet hatte, um ihre Kenntnisse praftisch anzus- wenden und zu verbreiten; von St. Petersburg ist ein ge- schickter Gärtner dort angekommen, um den Gartenbau zu leiten.
Die hiesige Afademische Zeitung enthält einen Be- richt úber- die Anstalt zur Bereitung künstlicher Mineral- wasser in Moskau, aus dem sich unter Anderem ergiebt, daß in den Jahren 1828 und 1829 daselbst 8i0 Kranke behan- delt wurden ; am wirfksamsten zeigte sh das Karlsbader und Marienbader Wasser. v wed:
Der Handels-Zeitung zufolge ist känftig die zeither verboten gewesene Ausfuhr von Gold- und Silbermünzen Russischen Gepräges, wie auch der von Platina, zollfrei durch alle Zollbehörden an den Europäischen und Asiatischen Gränzen, wo Reisende durchgelassen werden, erlaubt; dage- gen verbleibt die Ausfuhr des Kupfergeldes ins Ausland bis auf weitere Verfügung verboten. Die Einfuhr Russischer Gold- und Silbermünzen bleibt, wie. bisher, zollfrei erlaubt.
Vom 1. (13.) Januar bis zum 1. (13.) Oftober d. I. wurden aus allen Zollämtern Rußlands 2,747,391 Tschetwert Getreide ausgeführt; im vorigen Jahre belief sich in dersel- ben Epoche die Ausfuhr auf 2,065,139 Tschetwert. Aus St. Petersburg wurde an Hanf, Flachs, Pottasche und. Lein s und Hanf- Oel mehr ausgeführt, als im vorigen Jahre, da- gegen aber hatte die Ausfuhr von Talg und rohem Eisen ab- genommen.
mte nri Sue e D M
*) Die Mitglicder der Städte - Magistrate werden nämlich sämmtlich von drei zu drei Jahren neu gewählt.
t L f T 3 d E E I E S E S T C E O E Eu 0 MESE F 1A U Es L R d eder Äindinniaiaen-Ädrctiewitinies HE r A din n midi D Y t ‘ e wett etre fat denhen 0tanr ggen nitanÄftmn m raitaapntannn E E B n rar L T L S E: s zitaantz: E E E ei L mine mine L E S E S — E T Prt prr wt S E E S E E