2430
wohl, daß er sie wärdig leiten würde ; aber weder die Stimme des Himmels, noch das Prinzip der Legitimität, das aus der eingeführten Thronfolgeordnung entspringt, noch die Hoffnun-
en eines ganzen Volkes sind hinreichend, umjene Faction, die un-
ern König umgiebt, von ihren schändlichen Entwürfen abzuhalten. ;
Spanische Royalisten! Jhr saht am Ende des Märzes mit un- gewöhnlicher Eile und Pomp ein vorgebliches Geseh befannt machen, das in seiner Grundlage ungerecht , für die Zeit, in - welcher man es machte, nichtig, in der Form lächerlich und “ verächtlih und in Allem den Wünschen des Volks wider- strebend i. Damals legte die Ehrfurcht, die man dem Na- men des Königs schuldig ist, obgleich er auf eine unwürdige Weise verführt und getäuscht ward, uns Stillschweigen auf. Ungewiß, oh die Gelegenheit, ein solches Geseß anzuwenden, je kommen würde, ließen wix es still vorübergehen ; aber der Tag ist gekommen, wo Stillschweigen ein Verrath seyn würde, der die Sicher- eit des Throns und den Frieden der Nation biosstellen önnte. Es is nothwendig, ohne Geheimhaltung unsere ge- rechten Wünsche für Erhaltung unserer Grundgeseße zu of- fenbaren. Es ist nothwendig, sie um jeden Preis aufrecht zu halten und feinen Augenblick zu ruhen, bis wir sie wie- der eingeseßt schen. Bewaffnet Euch, entschiedene Royali- sten! nicht um gegenwärtig Eure furchtbare Tapferkeit zu entwickeln, soadern zu verhindern, daß Uebelgesinnte Euch den freien Zutritt bei dem Monarchen verschließen, um durch- zusehen, daß er unsere gerechten Klagen hört, und daß wir mit achtungswerthem Nechdruck ihm jagen können : Sire, Ew. Majestät ist absoluter König von Spanien; in Spa- …. nien fann der Konig Alles, nur nicht nach seiner Laune über die Krone verfügen. Als der Herzog von Anjou, von dem Ew. Majestät abstammt und Jhr Recht erhalten hat, dieje Krone erhielt, ward die Art der Thronfolge durch das fünfte Geseb des ersten Titels des dritten Buchs der neuen Samm- lung bestimmt. Dies is der wahre Titel, durch welchen Ew. Majestät den Thron einnimmt. Wenn Ew. Majestät ihn verkehren, so berauben Sie sich dadurch selbst der Krone, und diejenigen, die Jhnen gerathen haben, von diesem Geseße abzugehen, würden sie Jhnen geraubt haben. Das Geseß vom 31. März ist demnach offenbar ungerecht, und wenn es selbst dies nicht wäre, so fönnte man es nicht auf die Tochter Ew. Majestät anwenden , die damals schon empfangen war. - Der Fôtus hatte bei Promulgation des _Gesebes schon das Gepräge des weiblichen Geschlechts , die Gesebe. müssen für künftige und nicht für bereits verflossene Fälle gegeben werden. Ruft man, um diese Mängel zu ver- bergen, die Autorität der Cortes von 1789 an, so heißt dies an einen in der gegenwärtigen Zeit mit Recht verhaßten Na- men exinnern; es heißt den Meinungen der schändlichen Li- beralen schmeicheln, es heißt den Gedanfen an eine geheim- nißvolle Versammlung auffrischen, und es heißt endlich eine Schwäche zeigen , die die wahre Autorität des Monarchen lächerlih macht und den Zauber des absoluten Königs von Spanien vermindert. Noch is es Zeit , daß Ew. Majestät jenen Verfügungen abhilft, wenn Sie schnell die Ungültig- keit der in der Thronfolge vorgenommenen Veränderung er- fláren. Später würde sich die Unzufriedenheit des Volkes auf eine s{mérzbafte Art offenbaren. Die Niederträchtigen, die Ew. Majestät lon haben, würden ‘die Opfer seiner Wuth werden, Blut würde die Oberfläche der Halbinsel über- schwemmen, und Gott weiß, welche- Folgen daraus entsprin- gen föônnten.““
Griechenland.
Ein Schreiben aus Genf vom 29. Oft. (in der All- gemeinen Zeitung) meldet: ¡Es ist schon mehrmals be- __merft worden, wié wenig auf Smyrnaische und. Konstantino-
litanische Nachrichten über Griechenland zu bauen ist. Dies bewährt sich jeßt wieder. Auf Briese von dorther haben Französische und ‘Deutsche Zeitungen von Unruhen in Grie- chenland, und: besonders in Morea, von der üblen Lage des Präsidenten Capodistrias und von“ seiner- wahrscheinlich na- hen Resignation gesprochen. Wir haben jeßt ziemlich neue Nachrichten, vom-17. Sept.,.von demselben erhalten. Jhnen zufolge hatten zwar die Pariser Juli Ereignisse einen gro- en Eindruc im Lande gemacht und manche Besorgniß über deren nachtheilige oder wenigstens verzögernde Rückwirkung
auf Griechenlands Schicksal erregt, ‘von Unruhen war aber
feine Spur, und der Präsident — weit entfernt, sich zurük- zuziehen — schreibt ausdrückfiichy, daß Alles im Jnnern recht gut gehe, besonders der Anbau des Landes und der Uncer- richt, zwei Gegenstände, mit denen Griechenlands Wiederge- burt nothwendig beginnen muß.‘
Kkbinigliche Schauspiele.
Freitag, 12. Nov. Jm Opernhause: Das Konzert am Hofe, fomische Oper in 1 Aft; Musik von Auber. Therese die Nachtwandlerin, pantomimisches Ballet in 2 Ab- theilungen, vom Königl. Balletmeijter Titus. (Dlle. Fauny Elsler wird hierin die Partie der Therese ausführen, und Dlle. Therese Elsler tanzen.) ;
Im Schauspielhause: -Spectacle demandé: 1) La se- conde représenlation de: La Revanche, comédie en 3 acles el en prose. 2) La jeunec Marraine, vaudeville en 1 acte, par Secribe.
Königstädtisches Theater.
Freitag, 12. Nov. Fra Diavolo, oder: Das Wirths- haus zu Terracina, komische Oper in 3 Akcen; Musik von Auber. (Herr Spißbeder zum erstenmale die Rolle des Lord Kofburn.) :
Berliner Börse. Den 11. November 1839.
Amil, Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.)
[Zf, T Brief. Gel] [Z4 Brief. Geld. 4 | obF | obz [Ustpr. Fiandurt| 94s | —
Pomm Ptandbrf, 192 Knr- 0. Neun. do. 102 Schlesische do. Rkest. C.d.K.-u.N.
Z.-Sch.d.K.- u.N.
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm.Ob.m.I.C Neum Int Sch.d. Berl. Stadt - Ob. Königsbg. do. Elbinger do. Danz. da. in Th. VWV estpc. Pfdb. Grossüiz.Pos. da.
W ech s&el -Cours.
- i
952 | 95 95 782 84 84 90
E
00° [de] ls
Holl. vollw. Dak. Neue dito
Friedriched’er .
Nisconto . . .
daf
54 91 923
fm f | f ck ck ck C
Id
Preufs Cour. Brief.| Geld.
H Saa: T M R RENESNRC oute b TRC 2E R U ed 008 WRIE A I E e C I A I M M S E ANETA PECIORGTAI: “R A S UREET D Each F I V R E 6 K H I E Anmsterdam e D i Kurz 14ti dito ; 2 Mt. 1403 Hamburg Kurz 14 — dito 2 Mt. 148 1484 Lidou (C0 C «4 L 3M. : Paris 2 Mlt. T9 Wien in 20 Xr ¿4M 100 Augsburg ; 2 Met, 1015 Breslan c A Q BEE, _—_ Leipzig . [8 Tage | — Frankfur «. Ï h 2M j _— Petersburg BN. .. 13 Woch. |3( 39 Warschau ; Kurz 994
Auswärtige Börsen.
Amsierdam, 6. November. Niederl. wirkl. Schuld 403. Kanz-Bill. 165. Oester. 5proc.
Metall, 885.
reo
Hamburß, 9. November. Oester. Bank-Actien pr. ult. 1005. Russ. Engl. Anl. 893. Russ. Anl. Hamb. ‘Cert. 8935. Poln. 104. Dän. 574.
London, 5. November. 3proc. Cons. 804. Brasil, 56. Dän, 55. Griech. 22. Mex. 30x. Russ, 92. Span. 155- i
St. Petersburg, 2. November. Hamburg 3 Mon. 93. S9proc. Insc. in Silber 95.
“_— Wien, 6. November. i: bres Metall. 913. MAprvc. 8175. Loose zu 100 FI. 166.
D Part.-Vblig. 1174. Bank-Actien 1026.
_. Neueste Börsen - Nachrichten. Paris, 5. Nov. 5proc. Rente lin cour. 90 Fr. 3proc. pr. compt. 59 Fr. C. fin cour. 59 Fr. 90 C. 5proc. Neap. Falc. pr, compt. 62 Fr. 50 C. lia cour. 62 Fr. 60 C. 5proc. Span. Rente
f: perp. 415.
Bank-Actien 1227. 1224. Partial-Oblig. 1164. 116. Loose zu 100 Fl. 165. B.
Lee me
SGedruckt bei A. W. Hayn.
E N v 5 E 5 E S Ñ E A f N h e E S e S E E E E E E S E L L: s ORE L: B 2E Sa L t afi ÉmE t M M P ACSGi M Ä S S E TRE, E S E E I L E E E E 1 E E O N L P I M E I D E N A I L E D L. M MRLEE A U L M O NIIT E I ERLI) C A E E S TTER 1 P E M E R E S I E E S N E
E Parr P EAS S M M S E E R Es E E E E
_ Frankfurt a. M., 8. Nov. Oesterr. 5proc. Metall. 892. 895. proc. 80x. 80's. 2äproc. 47. 1proc. 205. B.
Poln. Looje 51}. 51f. - Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
s [S [1 H M z B 4‘
Hierauf:
6 21x
E E E E E S E S E I Et=ASE E S f E L E E t A É S3 E E
A-1404
Preußische St
meine
aats-Zeitung.
M 319.
Amtlihe Nachrichten. Mit Le Tages,
Der bisherige Ober - Landesgerichts - Referendarius Hey- denreicch ist zum Justiz- Kommissarius im Bezirk des Land- gerihts zu Naumburg, mit Anweisung seines Wohnorts in Querfurt, bestellt worden.
Der bisherige Justiz-Amtmann Franz Gustav Weber ist zum Justiz-Kommissarius bei dem Land- und Stadtgericht zu Wanzleben bestellt worden.
___ Dem Kausmann François Fonrobert hierselbst ist unter dem 3. November 1830 ein Patent auf eín für neu und eigenthümlich erkanntes Ver- fahren , Federharz (Gummi elasticum) so zu bear- beiten , daß mittelst desselben elastishe Schnüre und Gegenstände: der Bekleidung, Bandagen und der- gleichen angefertigt werden fönnen, : für den Zeitraum von sechs nach einander folgenden Jahren, vom Tage. der Ausfertigung an gerechnet und im ganzen Umfange des Preußischen Staats gültig, ertheilt worden.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland,
Frankrei.
Depatirten-Kammer. Die Sißung vom 4. Nov. wurde um 12 Uhr eröffnet," jedoch sofort auf: eine Stunde | unterbrochen, um den Deputirten Zeit zu lassen, 23 so eben eingegangene neue Wahl: Protokolle zu prüfen. Als dieselbe um 22 Uhr wieder eröffnet wurde, erfolgte auf den Antrag der verschiedenen Berichterstatter, ohne irgend eine erhebliche Diskussion, die Aufnahme der Herren v. Schonen, Chardel, Barthe, M. Dumas, Alex. von Laborde, Ganneron, Gui- zot, Lascours, Thiers , Nau de Champlouis, Odilon-Barrot und Gattier. Diejenigen dieser Deputirten, die in der Siz- zung zugegen waren, leisteten sofort den Eid; eben so wour- den mehrere Andere, die bereits Tages zuvor aufgenommen worden, aber abwesend gewesen waren, vereidigt. ie Wahl der nachstehenden Deputirten wurde zwar für regelmäßig befunden, die Aufnahme derselbe jedoch, wegen Unzulänglich- keit der beigebrachten Certifikate, vorläufig noch ausgeseßt. Es waren die Herren Fournier, Lelong, Goupil, Molin, Beau- det-Lafarge, J. v. Larochefoucauld, Sevin-Moreau, Ollvier, Daunou, Blaque-Belair, Reynard, Delort, Teillard de No- zerolles, Kerguifinnec, Bernardy, Kermorial, Bonnefous, Le- roy-Nion, Maës und Passy. — Es sollte hierauf zur Wahl des Práäsidenten geschritten werden. Herr Bernard ver- langte indessen, daß man dieselbe bis - nach der Veri- flcation sämmtlicher Vollmachten verschiebe, indem die Kammer zu einem so wichtigen Geschäft nicht vollzählig genug sey. „„Die meisten unserer Kollegen‘/, äußerte er, zesind noch unterweges; andere sind, bis sle sich über ihre Wahlfähigkeit näher ausgewiesen haben werden, vorläufig noch zurückgewiesen worden. Können wir unter solchen Umständen wohl schon jelzt zur Wahl eines Präsidenten shreiten? Meine Herren! Wir wollen uns das Vertrauen der Nation verdie-
nen, ohne welches wir mit Erfolg nicht vorwärts schreiten kön-
nen. Lassen Sie uns daher gerecht und wahr seyn. Leicht möchte man, wenn wir schon jeßt ohne irgend eine dringende Nothwendigkeit unsern Präsidenten wählen wollten, uns spä- terhin ‘den Vorwurf machen, daß, wenn wir noch drei bis
Berlin, Sonnabend den 13k November.
Montag (8ten) zu warten.
“ die den Pensions - Fonds des
vier Tage gewartet hätten, die Wahl anders ausgefallen wäre. Diese ahl muß derx Ausdruck der allgemeinen Meinung
L
A E) alte fai alta:
1830.
der Kammer, der wahrhaften Majorität seyn, und über diese leßtere fônnen wir nur Gewißheit erlangen, wenn die Ver- sammlung vollzählig ist.// Hr. v. Riberolles widerseßte sich dem Antrage des Hrn. Bernard, indem er sich auf einen frühern Fall (bei der Abdankung des Hrn. C. Périer im August d. J.) berief, roo der Präsident ebenfalls ernannt worden sey, ohne daß die Kammer vollzählig gewesen. Hr. B. Constant war der Meinung, daß beide Fälle sich nicht mit einander vergleichen ließen. Damals hakte der Kammer keine Ergänzung durch die Wahl neuer Deputirten bevorgestanden, und es sey mit- hin gar kein Grund vorhanden gewesen, die Ernennung des Präsidenten zu verzögern ; jeßt hingegen, wo die Kammer das Bedürfniß gefühlt, sich volizählig zu machen, müsse sie auch wünschen, daß wo möglich alle ihre Mitglieder an der Wahl ihres Präsidenten Theil nähmen. Der. Graf von Rambu- teagau schlug hierauf vor, mit der Wahl bis zum nächsten 0 Herr v. Salverte. fand aber diese Frist viel zu kurz; mehrere Deputirte, äußerte er, wä- ren erst am 30sten oder Z1\ten ernannt worden und könnten mithin unmöglich bereits am Montage in Paris und von der Kammer aufgenommen seyn; er verlange sonach um so mehr einen längern Termin, als die Kammer sih unterdeß unge- stört ihren legislativen Geschäften unter dem“ Vorsibe eines ¡Hrer Vice - Präsidenten widmen könne. Die Versammlung fam hierauf úberein, die Wahl ihres Präsidenten bis zum nächsten Donnerstag (11ten) auszuseßen.
Paris, 5. Nov. Am 29sten v. M. hatte der Groß- herzogl. Toskanische Minister - Resident, Herr Berlinghieri, und vorgestern der Gesandte der Nord - Amerikanischen Frei staaten, Hèrr Rives, die Ehre, Sr. Majestät dem Könige in einer Privat-Audienz sein neues Beglaubigungs-Schreiben zu überreichen.
Gestern Mittag verfügte der König sich, begleitet von dem General Lafayette und dem Kriegs-Minister, in den Vor- hof des Palais-Royal, musterté die daselbst aufgestellten De- putationen der 4 Legionen des Weichbildes der Hauptstadt und übergab ihnen nach“ einer furzen Anrede 29 Fahnen. Die Gardisten defilirten demnächst. unter dem Rufe: Es lebe der König! vor Sr. Maj. vorbei.
Der Herzog von Orleans wird übermorgen seine Rund- reise zur Muúüsterung der National-Garden durch die Depar- tements des Loiret, der Nièvre, des Allier, des Puy-de-Dôme, der Loire, des Rhône, der Jsère, der Saôóne und Loice, dex Goldküste, ‘ver Yonne und der Seine und Marüùie antreten und zunächst über Orleans, Moulins, Ganat und Thiers nach Lyon. und Grenoble gehen. Der Prinz hat sih alle Em- pfangs-Feierlichkeiten auf seiner Reise verbeten. ; :
Die Ernennung des Deputirten, Staatsraths Thiers, zum Unter-Staats-Secretair im Finanz-Ministerium bestätigt sich. . Die betreffende Kdnigl. Verordnung befindet sih in heutigen Blatte des Moniteurs.
J ehen diesem Blatte liest man auch noch einen Bericht des Großsiegelbewahrers an den Ba iu Folge dessen mittelst Königl... Verordnung vom 3ksten v. M. die Verwal- ns für die Besiegelung der Urkunden, Patente, Dispensen u. f. w. zu dem Justiz: Ministerium geschlagen worden ist und unter diesem eine neue Abtheilung unter der Benennu ¿Division du Sceau‘‘ bilden wird. Der zeitige Genera Secretair nimmt den Titel eines Divisions - Chess an. D bisherige Kommission für die Siegel wird vom Asten d. M. an aufgehoben. Die bei der Depositen-Kasse belegten Gelder, : l Justiz - Ministeriums und dex Patent-Gebühren- Kasse bilden, werden vereinigt. -
Das Journal des Débats meldet heute mit Bes ftimmtheit , daß Herr Girod seinen Abschied als Polizel- Präfekt genommen habe. Einem andern Blatte zufolge, würde derselbe Herrn Harel, welcher Präfekt in den hun-
N :
y' 1 S Q E E I A P / tbm bitt m Mm Lir Mir r D Df Dm G D M E E tier eam