1830 / 315 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 13 Nov 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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in zwei große Zweige, in Katholiken und Liberale, sich theilte, Brüssel, 6. November. Hiesige Blätter enthal- und baß der erstgenannte Zweig bei welkem der mächtigere | ten in Bezug auf die Vorfälle in Antwerpen einen ie beständige Verbindung, | an die provizorische Regierung: abgestatteten Bericht des Hrn.

war, entging ihnen eben so, als die | : | in der die Leiter der katholischen Opposition Beigiens mit der Je: | van den Herreweghe und eine von mehreren Kaufleuten dieser suiten- und Priester-Partetin Frankreich standen. Sie unterstäß- Stadt abgegebene Erklärung über den wahren Hergang der über

t andbesörderten den Brüsseler Aufstand, bei welchem sie ähn“i0e Antwerpen eingebrochenen Katastrophe. Es geht daraus her- Beweggründe, wie bei dem Pariser Aufstande der leßten | vok, wie entstellt alle bisher von Brüsselern und namentlich Tage des Juli, vorausseßten. Im Eifer für die Sache der | vou dem bekannten Kessels gegebenen Berichte, die nur den Gleichgesinuten errichtete man zwei Büreaus in ‘Paris - die | Zweck hatten, den General Chassé als einen schonungslosen Beiträge einsammelten, und bei welhen man, zum Spott des | Verwütter darzustellen, gewejen jeyen, und daß die Antwer-

pener ihr Unglück lediglich sich selbst und den Belgischen An-

selbst aufgestellten Grundsaßbzes der Nicht-Jntervention, dfffent- glûd

liche Werbungen veranstaltete, wodurch man im Stande war, | führern zuzuschreiben haben. Herr van den Herreweghe war

nach und nach ein kleines Französisches Hülfsheer nah Bel- | sräher , als die Stadt noch in den Händen der Holländer

gien abzusenden, ztten die Belgier sich diese Zusendungen sich befand, von Antwerpen nach Brüssel gegangen und hatte

nicht am Ende selbst verbeten denn eben nicht der sittlichste | sh von der provisorischen Regierung Verhaltungs - Befehle

Theil der Parijer- Bevdikerung ließ sich zu dieser Anwerbung eingeholt. Nach Antwerpen zurückgekehrt, suchte er sogleich 'Anderm auch ein fleines |} einen Aufstand zu ‘organisiren; er war es, der am 26sten

gebrauchen , und so wanderte unter Y | ! Corps gemeiner Frauenzimmer in Männertracht nach Brüssel und 27sstten Oftober den tnuern Aufstand leitete, mit Hülfe so würde das fleine Heer, das durch seine Räubereien und | der bewaffneten Einwohner die Holländer von mehreren

Plünderungen seine Anwesenheit nur aslzufühlbar son ge- Posten vertrieb und endlich den Brässelern die Thore öffnete. macht hat, bald zu einem großen angewach]en ]cyn. Mit fol- | Jn seiner Erzählung heißt es: „Nach dem Rathhause mich

chen Hülfsheeren, wie es der Vicomte von Pontécoulant begebend, fand ich dajelbst die Mitglieder des Magistrais, zuerst nah Brüssel und sodann nah Gent brachte, verstärkte | sämmtlich bleich und zitternd vor Schrecken und Furcht. sich anfangs die sogenannte liberale oder, wie sie sich jebt Nachdem ich mich in meiner Cigenschaft (als Abgesandter

die auf den Kern ihres eigenen | der provisorischen Regierung) bei ihnen ausgewiesen hatte,

nennt, republikanische Partei, , ort | Heeres, der aus Láttichern bestand, denen der Courrier de | erflárte ih ihnen, daß jeßt auch hier eine neue Ordnung la Meuse seine Benediction mit auf den Weg gege- der Dinge eintrete, daß die Sradt Antwerpen sich o

ben hatte, weniger renen fonnte; und wenn- jekt der Re- | eben frei gemacht und den übrigen Belgischen Provin- publifanismus in Belgien kühner das Haupt erhebt, als frû- | zen angeschlossen habe; daß ih sehr wohl wisse, wie der her, so hat er dies freilich zum Theil der Französischen Hülse Magifirat gemeinschaftlich mit dem hdheren Handelsstande zu verdanfen. Wie iveit jedoch eine verblendete ‘Partei ihren sich beständig dem widerseßt habe, daß die Stadt sih schon Eifer treiben kann, geht aus den wahrhaft pôbelhaften Aeu- | früher erkläre, und wie derselbe nichts versäumt hätte, um

er Blättern in | die Holländische Uutoritát aufrecht zu erhalten; ih hofste in-

ßerungen hervor , welhe man sich in Parijer n ch

Bezug auf das Bombardement Antwerpens gestattet. Als | zwischen, daß ihnen endlih die Augen über die wahren Jun: ein barbarisches Attentat , zum Theil durch Rache und zum | teressen des Vaterlandes gedffuet werden und sie sih mir Theil durch den Neid auf den Handel Antwerpens veran- anschließen würden , um die nothwendig gewordene Verände- laßt, wird jene gerechte Nothwehr , ohne welche die noch in | rung durchzuführen ; endlich sagte ich ihnen auch, daß dieje- der Stadt befindlichen Holländer und die auf der Schelde | nigen, die einer entgegengeseßten Meinung wären, sich sogleich liegenden Kriegs\

iffe verloren gewesen wären, geschildert, zurückziehen könnten und ih mich mit Vergnügen mit vwoohl- und der gemeine Haufen, der ohnedies \chon glaubt, daß der denkenden Personen umgeben würde, die fúr diese Nacht per- Holländer im Vergleiche mit dem Belgier ein uncivilisirter manent hier versammelt bleiben sollten. ‘/ Der Berichter- nordischer Barbar sey, wird: dadurch leicht verleitet , die bi- | statter_ erzählt nun weiter, daß Mehrere wirklich sich entfernt,

otten, habgierigen und rachsuchtigen Bewohner unserer süd- | 5 Mitglieder aber zurückgeblieben wären und er nun, da exr r die Märtyrer einer ihnen von frem- | den Charafter des General Chassé sehr genau kannte, si,

lichen Provinzen e i S ferlegten Gewalt anzusehen. Wir dürfen | um ferneres Blutvergießen zu ersparen , entschlossen habe,

den Mächten au inzwischen der Hoffnung Raum geben, daß die erleuchte- | eine Kapitulation wegen Zurückziehung der Truppen nach der ten Männer der Französischen Regierung und Legislatur | Citadelle bei demselben auszuwirken. Dies sey auch mit Hülfe richtiger Úber eine Europäische Angelegenheit denfen, als die | der städtischen Deputation nach Wunsch zu Stande gekom- befangenen Organe der dffentlichen Meinung. Bereits is | men, und die größte Freude habe sich in der Stadt verbrei- uns mit der gestern hier eingegangenen Englischen Post eine |. tet. „„Doch ach‘, fährt er fort, „sie solite nur von sehr Fur- ähnliche Genugthuung - zu Theil geworden. Wilhelm IV. | zer Dauer seyn! Jch wußte |ehr wohl, daß vom General konnte die Gerechtigkeit der Sache Wilhelms I. nicht verken- | Chassé durch Güte und Ueberredung Alles, durch Drohungen nen, und in einer Äkevaûs würdigen Weise ist diese Anerken- aber und Gewalt Nichts zu erlangen wäre, und daß man in nung ausgesprochen, welche jedoch die Belgischen Blätter, in | der Politik von allen Umsiänden Vortheil ziehen müsse. ihrer gewohnten Art, nur das Entstellte mitzutheilen , ihren Doch hier mag mein Bericht endigen; der General

Auch in Engli- | Mellinet kam so eben mit den Herren Niellon und

Lesern wohlweislich vorenthalten dürften. i schen Zeitungen, wiewohl nur in sehr wenigen , haben die Kessels an, und nachdem ich sie angehört, habe ih nur allzu-

Belgier Bewunderer gefunden ; was vermag jedoch die Stim- sehr das Unglück, das über die Stadt kommen würde, geahnt me des frechen oder getäuschten Journalisten in einer Ange- | und vorhergesagt.‘/ Die von den Kaufleuten Antwerpens legenheit, auf welche das ganze gebildete Europa den Blick | abgegebene Erklärung bestätigt alle diese Angaben. ¡„„Wiewohl“‘“, gerichtet hält ? Nur ein Ö’Connell durfte einen de Potter, | fügen sie hinzu, „„die Stadt-Antwerpen ein Recht hatte, von

i in der Parlaments-Sißung vom 2, Nov. geschehen | den cingerúckten Belgischen Truppen, denen sie die Thore geô}-

wie es i ist, „illustrious** nennen. Das gebildete und gerechte Eu- | net, ausdrücklich zu fordern, daß sie nihts thäten, was ihrer

ropa aber wird der Belgischen Revolution einen andern | Sicherheit gefährlich werden fônnte, úberließ sie sich doch vertrauensvoll den Befehlshabern derselben. Die Unterzeich-

e in der Zeitgeschichte anweisen, als den, auf welchen der Me Journalismus sie gern stellen möchte. neten, erschüttert von dem Unglück, welches sie und ihre Mit- ntwerpen, 5. Nov. Hier ist folgende „Anzeige bürger seitdem betroffen hat, und das der Erfolg einer zu 1! erschienen : anes Voreiligfeit und einer ungenauen Kenntniß der That-

an die Einwohner Antwerpens , „Die Sachen sollen au ferner noch in statu quo ver- achen ist, halten es. doch für recht, einen getreuen Bericht

bleiben; der Wiederbeginn der Feindseligkeiten wird von bei- | davon zu geben, weil die Kenntniß der Wahrheit dem allge- den Seiten drei Tage vorher angekündigt werden. meinen Besten vielleicht noch in der Folge nüßlich seyn dürste.

Gez. Der Baron Chassé. F. Chazal.‘“ Darum erklären sie, daß am 28. Okt. 11 Uhr Vormit- Vorstehendes wird, als der Uebereinkunft gemäß, attestirt. | tags der Abgesandte der provisorischen Regierung (van den ° Der Gouverneur der ‘Provinz, Herreweghe) eben noch mit einigen Mitgliedern der Kom- Graf Fr. v. Robiano. munal-Verwaltung, unter denen der Schöffe Verdussen sich

Der Distrikts Commissair F. Caff siers. | befand, in Deliberation war, als der Oberst Niellon mit

Man schäßt jeßt den Werth der im Entrepot verbrann- | einem Waffen - Gefährten in das Lokal eintrat. Ohne sich

ten Waaren auf nicht mehr als 8 Mill. Gulden. | ber den Zweck der Berathung zu unterrichten, wies er mit _Die Auswanderung der hiesigen Einwohner dauert im- | kräftigen Ausdrúcken alle Kompetenz der Civil - Behörden mer fort; die meisten sind auf das Land oder in die benach- e und stellte es als Faktum auf , daß die Mi- barten Städte geflüchtet, andere aber haben uns verlassen, itair - Behörde allein Alles anzuordnen habe „, und daß um niemals wiederzurückzukehren. Wenn dieser Zustand der | diese Behörde sich um die des Morgens abgeschlo} Dinge fortdauert , so wird das sonst so belebte und blühende | sene Uebcreinfunfr wenig fümmere. Vergebens machte da‘

Antwerpen bald eine verddete und verwüstete Stadt jeyn. gegen Hr. v. d. Herreweghe seinen von der provisorischen

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Regierung erhaltenen Auftrag gelcend; als der Schôffe Ver- | lation der 3 t : : ahlungszmittel vermehrten. S teder G ld- dussen bemerkte : „Und das Ehrenwort, das ih ertheilt habe ?/“ einige Kauflustwecken. lerctea E Ste de dass antwortete man ihm blos: „Wozu haben Sie es gegeben ?“/ benannten Hauptsorten Oesterr. j i F Ber ' nan | Zozu h gegeben oaupts Oesterr. Papiere etwas rar; was sich er- So gingen in Einem Augenblicke die ungeheuren Resultate | klärt, wenn man in Betracht zicht, daß mehrere Häuser anhal- verloren, welche die Tapferkeit der Antwerpener und die Ruhe tend beträchtliche Quantitäten derselben zum Verkauf nah Wien ihrer Deputirten erworben hatten. Das Unglück zu beschrei- abzusenden -fortfuhren. Vom vierten Börsentag der Woche an ben, welchcs eine Folge dieses Schrittes war, würde eine zu aher O unserer Papierhändler aufs neuc schr betroffen, indem Le GU Oa Aufgabe seyn ; wozu auch die Lage von Personen ph en E ees sehr {nell eine ungünstige Wendung chwieriger machen, deren Absichten vortresslich gewesen seyn bercitwillige L A E P Stils es e Po vepar e G sich jedoch in den Résultaten, die sie gehosst, ape: Metall. von 7 auf 90?, aproc. von 822 e Q N A | Actien von 1270 auf 1244, Partial von 117? uf 1162 und Pol- A 4 qut p hat et D Iten d. eine Tai A a q ute, 18 Sous ¡urd@Æ T Ara (48 erfügung erlassen, in der es eißt: „Der General Ny- edene Umstände, welche diese nachtheiligen wa pels ist befugt, die Offiziere der Frei-Corps, Ausländer sowohl hervorbrachten; die Wiener Börse ließ P E eds als algiez pu ernennen und ihnen ihre provisorischen Pa- e aviidie A ay S Ma ep gab e I jeder Post tente zu ertheilen.“ A L ; man erhielt Privat-Nachricht, daß die Di C 4 ; ¿ __| von allen Seiten zum Verkauf nach der Desterreichisci ot- ada Ne lalegageinugenen Ossites, sollen, ei- | stadt eingesandten Papiere den Cours gcdrückt R jährlichen S id v 1600 Gul i hie, Des: SLAMeS: FMRY nehmsie Besorgniß aber daraus hervorging, daß man cine neue Jäyrlchen Too von julden bezichen. Finanz - Maaßregel und von dieser cinen nachtheiligen Einfluß Aus Lôwen wird gemeldet, daß dort wieder Alles zur auf die Papiere erroartete; dazu kam, daß man hier täglich

Ordnung zurückgekehrt sey und man sih zu den Kong - | flauere Renten-Notirungen von Paris erhî i herr Wahlen anschicke. j O, At Q Monar he \chendem Geldmangel viele an Mee Is Beitidfn die Bhese General Daine befand sich gestern mit einer Abtheilung geen, S Zaittetest Mey Me Verte ABL AEYEN von 1800 Mann in Belzen, zwei Stunden von Mastrichr E also uan E Dage der DEePecLane PORLE R Ee und is heute früh von dort nach dem Schlosse Hot / | dem Augenblick ernstlichere Besorgnisse cin. Unter solchen Um- brochen, das eine Stunde von Mastricht i Gand A bbc fehlend det: nis Dig fe D E D M deg v wo er sein Hauptquartier aufsclagen woill fhwach bli ch4 L N 2 00 sehr

L) al | uf) / : ¡wach blieb. Jn den Holländischen Fonds war das É if

Die Pariser Legion des Vicomte von Pontécoulant hat sehr still. Spanische und Neapolitanische Fonds haben fich bier neuerdings in Gent Beweise von einem Mangel an Disci- | nah dem Vorgang der Amsterdamer und Pariser Börse plin gegeben. Sie sollte vorgestern um 7 Uhr Morgens, ziemlich fest im Preise behauptet; doch war auc dafúr nur we-

dem von hier aus erhaltenen Befehle gemäß, gegen Mastri nig Begehr. Polnische Loose hielten fich, in Folge der rúckgän- zle gemäß, geg dastricht gigen Bewegung an der Berliner Börse - o offerict, Doc

aufbrechen; sie weigerte sih jedoch und wollte lieber in Gent : ; bletben s dara} tas General Düvdier herbeltam wan, Bresf. Staats us dusne in fe p Poien ate die A Lb D Os O 0 a lehen alt 1 ist etwas rar am Play. Die Prolongationen und Depots TiC D rwärts, ais der eneral sich voll Wuth ellen sich dermalen auf 6 bi ‘7 pCt. Zins fürs J

unter sie stúrzte und dic Bürger damit droheten, sie zum Ab- | war das haare Geld dafür ch E e Atl une S | : V DRAE h Y wer zu finden, während der feine marsche zwingen zu wollen. Disfkontowechscl zu 42, ia zu 44 pCf. gesucht is. Von Devisen Deutschland. Tone Se waren in lebter Woche Amsterdam, Berlin, Schwerin, 8. Nov. Am Donnerstage den ten d. | ohne si 10h ondon und Paris ziemlich begchrt , die Übrigen aber

traf Se. Königl. Hoheit der Erbgroßheczog von Ludwigslust Qr rel Þ Hier Be Sr E ee den Gten d. dahin zurück. Wien, 6. Nov. Die am 18ten d as) ied h

fa n j . j » f: . «G n wigslust hier Liléfoiiihen S M ea der Df: an den beiden folgenden Tagen fortgcschßten Eirtalax- Bera: marschall von Röder, (als Großherzegliche Köminisfarich ) thungen der Ungarischen Stände über den dritten Punkt der zum Landtage nach Malchin, der am 10ten d. M. ers Königl. Propositionen (wegen der Rekrutenstelung ) kamen wird, begeben. t Oten d. M. eröffnet | Nachrichten aus Preßburg zufolge, am 21sten in der sechs- Braunschweia, 10. Nov. Se. Durchl. der Herzo zehnten Reichstags -Sißung zur ordentlichen Verhandlung ei A hat den bisherigen Geheimeu ÖkériSthtats Reth E Ae n p A Si6ung wieder V. nchausfen zu F C | aufgen e rden, a e, Kaiserl. Hoheit der ¿ Der ‘General D S MidDe Von Poien urâd lauchtigste Erzherzog Reichspalatin beiden “A einer HEA ekehrt, so wie auch der Kammerdiener Natalis ad ie schaftlichen Sißzung vereinigten Tafeln die Eröffnung zu ma- Beibja ger Former. Es scheint (sa gt ein hiesiges Blatt) b hen gerußten, daß in Rücksicht dieses dritten Punftes einem Herbos Karl s aller Deutschen, die noch in feittér SL oes RABA Ade Zet Bad nähere Aufklärungen gemacht werden find, M entledigen beabsichtigt, da er entschlossen seyn soll, Mitaliclde e asere ZOR E Prexzu Wh gleich die agd i Prt gg t England zu nehmen. Personal 9 Mitglieder d h L Tafel E S6 Je err E ) s ; j é . 4“ Q S Gécligen : Angrigeis A Sabstin E aan E A K roten, Dalmatien und s aben ; ie : Gdni : L n und vier aus dem Klerus ; ie Hrn. Deputi

Prinz Star Vir S rection wie HCIARMIN MPE Komitate abe: wählten in einer Cirkular-Sibung vier aus 4e feptithen Kie onfglbf, da dee uan dos Landes aegen. | sem der vie: Krelse Nachdem am 24, in der achtzehnten |_vollfo! rul . Dasjenige, was bei derselben : ich A p E n etwa noch zu erledigen oder anzubringen gewesen wäre, ist E „Pfer worren, E Lu pee

.

danach wiederum an die betressenden Landesbehörden oder i j : | Lde a inr Bednerden fle lde Beblidn bese, af | ten uf utt esten dis pam 27, furt 2 welden Las A uhe, zur weitern Erörterung und Bescheidung M d eten gemischten Reichstags - Sigung die erhal:

j A enen Erdffnungen referirt und hierauf eine von dem Rei

linde Sen Sciber N E D Bu Hoheit die ver- | tage an Se, Maj. den Jünger König beschlossene Dank-Adresse, | erzogin sind mit den Prinzessinnen Louise, | ber Höchstdessen huldvolle Widmung eines Theiles d h E in Ges a gestern von Mannheim hier nungs; Gesehenkes ; unterzeichnet und expedirt DURE. Si g oßherzogl. Schlosse abgestiegen. Relation. des Ml icvotäga - AntiGuilses wird seitdem in Cirku-

m rant furt A. M, ; v ataifnes P Es E, ius e L lar-Sibungen zur ordentlichen Verhandlung vorbereitet, und rung der Konjunktur im Staats - Effektenhandel. Der größere gleichzeitig seßt eine zur Sammlung der neuern Beschrwoerden

Theil unserer Spekulanten und Geschäftsleute zeigte mehr Kauf- | und ostulate ernannte Deputation ihre Arbeiten fort

Luft, und es wurden, bei fieigenden Notirungen, ptemliche Um- Preßburg, 6. Nov. Am Nen d, M., als e Vor-

ße N Sämmtliche Oesterr. Fonds, vorzüglich jedoh | abend des hohen Namensfestes Jhrer Majestät der Kaiserin,

N ¿s bs 4- und 5proc. Metall. , Bank - Actien und Partial, | verfügten sich die Stände in Corpore zu Ihrer Majestät

Di ‘Uet e merklicher Festigkeit zu besseren Coursen begehrt. | um ihre Glückwünsche darzubringen Her Fürst - Primas

icin 2a R V eie elne Saeitets hd EUUNEn sprach solche in einer Lateinischen Rede aus, die Jhre Ma- : jestäc in huldvollen Ausdrücken gleichfalls in Lateinischer

hatten neuerdings sowohl aus der Umgegend, als von Wicn ; ansehnliche Posten Comptanten, föndetlich A Conventionsthalern | Sprache erwiederten. Am ten wurde ein feierliches Hochamt

und Goldsorten bestehend, erhalten. Lebtere , als zu couranken in der Kathedral - Kirche gehalten, welchem die Herren Zahlungen nicht brauchbar, wurden zum Theil bei dem städtischen | Stände in Galla beiwohnten. Abends war die Stadt festlich

Rechenciamt deponirt, wogegen dann Recheneischeine die Cirku- | beleuchtet.