1830 / 318 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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in solche Unruhe zu verseßen. Die Fonds seyen um 3 pCt. | zu wissen, . ob die Minister sich auch der Beistimmung der Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats - Zeitung M 318. gefallen, und dies sey ein Verlust für die Fonds-Jnhaber, den | de facto in Belgien bestehenden provisorischen Regierung ver- i nur die Minister, welche durchaus im Amte bleiben wollten, | sichert hätten; denn er glaube, und zwar nicht ohne Grund, E elb ciiiéitiiih cini i zu verantworten hätten. Graf Grey pg C Ie E L E E I MatiGe, un E P T E E L Ta ie : E egen die Bemerkung des Marquis von | Kusnahme der Citade t, be- E | l j | : | inet R A Ade nb Saa eres Ae, (Graf G.) die Feamdsishe Revolution | siße, feiner auswärtigen Macht es gestatten würde, ihr die Mayor, wozu ich erwählt au Bew L a LGA Mau L edie einpfamget Vor und nach gelobt, sicly gerechtfertigt hatte, die Maaßregel der Minister | zu erwähiende Regierungsform vorzuschreiben. Er empfehle mündliche, theils schriftliche, Mitthei A Seibert F O N AB ean farts mán, wie 0 30as ba ¿C0 nv und. das dadurch veranlaßte Schreiben des Sir Robert Peel | deshalb dem sehr ehrenwerthen Herrn (Peel), bei den Par- 9ten d., und daher nehme Q die Gefinnungen aller aht: | the King”. Als Jhre Majestäten wegfuhren, hatten sich_ ei: an die Minister. „Wir sind,‘ sagte er, „in diesem Augen- | teien selber Erkundigungen darüber einzuziehen und sich in Gnaden za schreiben. Obwoh| M Mio, (6 unn #61 mige W d a MensbTh, versammelt, die nach der Adfahre der blicke von unendlihen Gefahren im eigenen Lande bedroht; | diesem Punkte nicht ‘allzusehr auf die E des Fran- baren Bürger von London entschie L Lin u ior Linde: | QIMA SDIRIG Mabta ail ciRaNIt AIOGEN: glauben die Minister etwa, daß sie diese vermindern oder die | zösischen Botschafters zu verlassen. „Fch kann‘, fuhr er fort, doch nicht unbekanut bleiven E ellosen Menschen ist, Mie es heißt, wird sich Miß Fißclarence mit Sr. Maî. Mittel, ihnen zu widerstehen, vermehren, wenn sie dergestalt | „dem Hause bestimme versichern, daß sich die Belgier keiner aus- eine Masse von verzweifelten ct / “Tumult und Verwir- | Einwilligung mit dem Vicomte Falkiand vermählen. E e eeroldite, lan A. welchs na der GOege e alle Achtbaren: in der City Gestern Abend, fand eine Verjammlung der Radikal- Unterhandlungen im Auslande verwickelt. Glaubt das Haus | werfen werden, und habe ich die Gewißheit, daß die Nachricht von rung zu erregen. Während nun sich darbietenden Anlaß ihre | Reform-Geseuschaft unter Vorsiß des Herrn Hunt statt, wohl, daß das Gelingen derselben begünstigt wird, wenn die | jenen in London stattfindenden Konferenzen, zu denen kein mit einander wetteifern, bei Gi T i vererfite Mis 1 wod “ehe als 2000 Personen zugegen waren; von den Minister dem Königreiche nnd dem übrigen Europa ein Bild | Belgischer Gesandter eingeladen wurde, weit davon entfernt, Loyalität- an den Tag zu legen, fenen Menschen diese Gele- | Gallecieen des Lofals wehten dreifarbige Fahnen. Der an- von dem Zustand der Dinge hier zu Lande vorhalten, wie | die Aufregung in Belgien zu beseitigen, nur die entgegenge- f ich erfahre, einige jener verwor Anl auf L Gd Pbliche Gegenstand der Verhandlungen war die Ebiotitde, dasjenige, das sich Jeder selbst entwerfen muß, wenn er wahr- | sezte Wirkung haben werde. Morgen wird sih der Natio- enheit zu benußen, um etnen Ang dessen sprach Herr Hunt viel über die lebten unerwarteten nimmt, daß man dem Monarchen den Rath ertheilt, die Zu? | nal - Kongreß zum ersten Male in Brüssel versammeln ; hier Person zu machen. - Schreiben des Sir Robert Peel an Ereignisse und sagte in dieseë Beziehung unter Anderem, daß sage seiner Erscheinung unter loyalen Unterthanen nicht zu | soll die Verfassung und- Regierungsform des Landes entschies Folgendes ist das Schrel L aku ven 7, Möv: | Se. Majestät heute mit der größten Sicherheit dur die erfüllen 2// Der Lord gab nun seine Meinung dahin zu | den werden. Warum wartere nun nicht die Regierung einige | den Lord-Mayor von vgs g den Befehl erhalten, Ih- | Stadt hätte ziehen kdnnen, alles Widerwillens des Publi- G 008 dés Persbulichfeit dés Motarchan selbjt fpet 7+ Zeitz: dis die” Geieshsitung, ditses- Langpeges: HELWR ware ¿Mylord Jch -Habe vam estát vertraute Diener es Júr | kums gegea die Minister ungeachtet. Ueber den Herzog von von jeder Gefährdung scy, da sein Bild in dem Herzen aller | Die Belgier werdeu es sich nicht gefallen lassen, daß man es nen anzuzeigen , daß Sr. Ad éhselben anzurathen, den | Wellington äußerte er, daß ihm ein Gerücht von dessen Re- Unterthanen lebe. Aus dem Briefe des Lord - Mayors gehe | ihnen verbiete, ‘sich zu einer Republtk zu konslituiren, Ser ihre Pflicht gehalten haben A s Dieusta e zugedachten Besuch | signation zu Ohren gekommen wäre, von dem er hoffe, daß nur hervor, daß fúr den Herzog v. Wellington eine Gefahr | ihnen befehle, diesen oder jenen Fürsten zu erwählen. Sir der Stadt London am nächjten Len einein Berichten ist | es wahr sey. Diese Aeußerung wurde von der Versammlung zu fürchten gewesen sey. Dies sey zwar ebenfalls zu beau: | Rob. Peel antwortete: „Jh bin erstaunt darüber, daß aufzuschieben. Nach co E i eachtet der Treue | mit lärmenden Beisallsbezeugungen aufgeiommen. C O E D) IVIVTaGG, er ponlamencarQe Begue? dee} day eprenwerts Mitglied es fe 19 Hn A Grund vorhanden, zu L Eben gegen Se. Ma- In Bezug auf die vor einigen Tagen, namentlich am Herzogs, wúrde gewiß, wo es darauf anfäme, ihn vor jedem | man hege von Seiten der Konferenz die Absicht, den Belgiern und Anhänglichkeit der E ; sich nothwendigerweise eine | 2ten dieses Monats hier stattgehabten tumultuarischen Auf- unwürdigen persönlichen Angriff vertheidigen. Allein seibst | vorzuschreiben, welche Regierungsform oder aus welcher Fa- jestät, eine Gelegenheit , bei Tritimeéln müssen dazu benußt “lte der Courier sagt: „Das Betragen der untern Klas- diess Sesohs #9 ihm noc micht so. recht einleuhrend, und | mitte fle thres Monarchen erwa es sollen. Der erste Schritt, große Masse von Ee “T imult und Unordnung zu er- sen der Bewohner Londons gegen die neue Polizei ijt so {cheine ihm vielmehr, daß si der Lord-Mayor durch allzugroße | den die Konferenz gethan und der sicherlich auch des Hauses werden dürfte, in der A # nd Leben der Unterthanen | wüthend geworden, daß man in der That zu sehr strengen Furchtsamkeit zu seiner Warnung gabe bewegen lassen. Der | wie des Landes Beifall erhaiten wird, besteht darin, daß man regen und dadurch Eigent n, S n E) Meagesätert | Matesregeln schreiten muß, "um dét Dbel 24 baweisen, Las E el gas ge Lee R S bemerkie, |- sich bemüht hat, jedo nicht in Form einer Vorschrift, von Sr. Majestät zu Heiden, Eindruck Um Win aus Jh: | man die Geseze nicht ungestraft Úbertreten und das Leben daß nicht bloß vom Lord-Mayor, sondern auch noch von an- | heiden Seiten eine Einstellung der Feindseligkeiten zu Stande einen tiefen und Ae LI Da d Besuche irgend cin Un- | einer werthvollen Menschenklasse in Gefahr seßen dürfe, bloß derer Seite Warnungen eingegangen wären, und daß man un- | zy bringen. (Hört, höre!) Was den Fürsten Talleyrand be- rem der Stadt London zuge t eben Jhre Majestäten | weil einige wenige politische Brandstifcer und eine Bande ter Anderm auch einen Angri auf die Polizei beabsichtigt | trifft, so weiß ich in der That nicht, welche Motive das ehren- | gládck entspringen sollte E Gd Le auA ¿u versagen, welche | unzufriedener Kirchspielsbewohner es für gut finden, Druck- hätte, so daß die Civil-Behörde bereits militairische Hülfe ver- | werthe Mitglied bewogen haben können, die Regierung ge- beschlossen, sich für jeßt die Genug x e ben würde. Jch | schriften zu verbreiten, um den Pdbel zur Ermordung fried- langt habe; hätte sich auch der König ohne Polizei nah der | gen ihn zu warnen.“ | dieser Besuch Höchstdenselben chs : licher und verfassungsmäßig bestehender Konstabeln aufzurei- City verfügen fônnen, so würde es do nöthig gewesen seyn, habe die Ehre u. st. w.“ ibens des Ministers Peel | zen. Einem Morgenblatte zufolge, ist cin Polizei-Beamter die Straßen 14 bis 16 Stunden lang fahrbar zu erhalten, London, 9. Nov. Am sten d. M. fand im auswär- Ja Folge des obigen n ad alten. Zur Erläute- | errnordet worden, und mehrere andere haben bedeutende Wun- wobei natürlich die Polizei hätte beschäftigt bleiben müssen. | tigen Amte eine Konferenz der Botschafter und Gesandten wurde gestern ein Gemeiude- 4 Mayor daß ihm aus | den erhalten. Ueber die Verfassungsmäßigkeit der neuen Po- Würde es nun wohl \shicklich gewesen eyn, Se. Majestät | der großgen Europäischen Mächte statt, welher der Herzog | rung. seines Verfahrens jagte 2 a 4 ligebommen seyen, | lizei wollen wir nichts erwähnen, weil roir glauben, daß der zum Zeugen einer Schlägerei des Volkes mit der Polizei und | von Wellington und der Graf von Aberdeen beiwohnten ; | mehreren Theien der Stadt e das Se Majestät béi | achtbare Theil ‘bes Publikums“ über diesen Punkt nicht den dem Militair zu machen? Dies sey jedo noch nicht Alles; | sie dauerre nur eine halbe Stunde, in deren einigen man, erflärt Ma 2M M L der | a Ae Meise bgt, - Wir: fragen nur, was die tieue Po- C IURO O 0A i Mallets woraus berpupg Des Lag En Gestern versammelte sh der Geheime- Rath zweimal, Jhrem Besuche bie B T UOeG: s i anders aber werde | lizei gethan hat, um solche Feindseligkeiten zu veranlassen, fremde Fahnen und Farben habe ausstellen und dem Könige | nämlich um 4 Uhr Nachmittags und halb 11 Uhr. Abends; Loyalität empfangen werden w h ‘Wellington seyn. Andere | wie gegen sie stattgefunden haben, und warum sie nicht auf- während der Prozession eine Bittschrift übergeben wol- | beide Sibungen währten ungefähr 2 Stunden. der Empfang des O lautet, daß eine Rotte ver- richtiger von denen unterstüßt wird, deren Einfluß und Bei- sen. Viel werde zwar von der Unruhe gesprochen, Jn Folge der ersten Konferenz der Minister der fünf tittheilungen - hätten I hen dén Herzog anfallen | spiel vielleicht den gegen sie staitgehabten Gewaltchätigkeiten welche der Schritt der Minister verbreitet häbe ; diese | großen Mächte haben solche einen Englischen und einen Fran- | zweifelter und verworsener t i an den Herzog geschrie- | vorgebeugt haben würden? Vielleicht lieferte noch fein Land sey jedoch noch gar nichts im Vergleiche mit dem Unglú, | zösischen Commissair nah Belgien gesandt, um Einhalten der wolle. Aus solchen Grunde n q E n Io Hel |- das Beispiel eines so gemäßigten und- guten Betragens einer welches entstehen fônnte, wenn der König sich unter den ob- | Feindseligkeiten zu bewirken, als ersten Schritt zur Ausglei- ben, nachdem er vorher eine Un C4 A llen wie bine | grogen und. in Eile erwählten: Masse von Beamten, als die waltenden Umständen nach der City verfügt hätte. Schließ: | chung ter dortigén Angelegenheiten. Der zum Königl. Ge- gehabt wobei dieser P E A 2E, hun 2/7 Nach: | neue Polizei. Obgleich fe für ihre schweren Dienstlei- E ien ra in brate, won mar l sone liger Pran sie dal Ma | s M TS reib d s Nord - Mayors an Sir | stungen nicht übermäßig bezahlt, von denen, deren Eigenthum Wellington sich nicht darum zu grämen brauche, wenn man } son, früher Französischer diplomatischer Agent in Columbien, dem sodann das Schreiden de / 0

i | : Î ïe beschúkt, mit Gleichgültigkeit betrachtet, von den untern ihm jeßt seinen Mangel an Popularität vorhalte. Denn die | jeßt erster Secretair des Fürsten v, Talleyrand, sind die bei- Rob. Peel verlesen e P A oùr L ede, Ae e finden rir sie dennoch immer Popularität selbst sey etwas sehr Schwankendes, und eben so | den Englischen und Französischen Kommissarien, denen die L Galloway, es jey alerding Meinung über die Sache zu | geduldig und ihre Pflichten nell und unverdross)en aueübend.

gut, wie er sie noch vor einigen Monaten im hôchsten Grade | obgedachte Mission zu Theil geworden. wesen, der Regierung ihre ade ‘bereuen, e A ed É Tel Mint, WUGEs Bauptstadt béschüben

Ra- | sollen, deren Sicherheit und Leben täglich von einer fast nur e

erseßen the gezogen. Er habe nur den Herzog veranlassen wollen, | Taschendieben und liederlichem Gesindel bestehenden Pôöbe / î It ò

: s i ie neu lizei j euar ‘ch j le der Hauptsiadt zu | masse bedroht -werden. Man ‘hat gesagt, die neue Po

v Vgg i mit Vorsicht (guardo0) Midi so unbeliebt er Hivigee Un: | sey fostbarer als die frühere und hätte daher nicht errichtet die Herr Stevens an die Versamm- | werden sollen. Das ist offenbar falsch uud von den kieine

: : c Vat i ; : j , Lord - Mayor werde jedoch je ese}sen und seitdem verloren habe, fênne er sie auch binnen Gestern Mittag kamen von Woolwich zwei Abtheilungen sagen, der Lord 6 it eia Sieht wieder gewinnen. E Aas und 2 Compagnieen Sappeurs und Mineuts im daß er nicht erst die Aldermen oder deren Aus\{uß è

i i Tower an, um dort die Abtheilungen der Garden 8 Jm Unterhause fand eine ganz ähnliche von | die anderweitig gebraucht werden sollen. Das ' Lord Althorp veranlaßte Debatte, bei der Sir Rob. | Tower's ist mit Wasser gefüllt und eine Anzahí Arbeiter an- | fommen, wo die neue Peel in gleicher Weise, wie der Herzog von Wellington | gestellt worden, um Thore an den Durchgängen zu errichten, A wille)/ Auf Fragen, ere S ie lauten Ausrufungen | Kir chspiels,Despoten erfunden, die ihren früheren Einftuß ver: im Oberhaufe, den Schritt der Minister, die dem Kö- | die zum Werft des Tower's führen. Gestern wurden Be- lung richtete, bezeugte sich jo N N A Gebänfen, |- ior M Zagthibet abet au - daß sie mehr kostete , i nig vom Besuche der City abriethen, zu erklären suchte. | fehle ertheilt, Niemanden durch den Towec gehen zu lassen; dem Herzoge sehr zugethan und N 94 e E D Ea Geis on Polizei - Konstabeln chlect zu be- An der Debatte nahmen vornehmlich die Herren Broug- | ankommende Reisende müssen von den Tower- Treppen längs I ihm zu rathen, daß er vom A e L U G dedfe Ln badeln-?* Ed inks cin Siédiid pa, auf geseßlichem Wege ham, Hobhouse und Sir J. Graham, so wie die Al- | dem Werft bis zum eisernen Gitterthore gehen. Alle in ) Galloway war andrer Meinung, ° f E Serrdae ab/ | cine ARRidiEina 40 n rfen, aber Mord und Gewaltthätig- dermen Waithman und Thompson Theil, welche Lek- | London Dienste thuenden Garden hatten gestern Befehl erhal- | Herr Pearson , der erflárte y 0k er ‘Melftewuen ae dar, | feiten eines: entarcéten Pöbels fônnen dadur ch nicht gere cht- teren beide sich darüber beshwerten, daß der Lord-Mayor sein | ten, sich in ihren verschiedenen Barracken die ganze Nacht mahnend in diejer Weise a 8 S R iu iger | fertigt wetden Hoffentlich wird man die geheimen Anstifter warnendes Schreiben an den Herzog v. Wellington ohne | hindurch unter den Waffen zu halten; den im Tower stehen- lamente geschrieben habe. Cs Zk e Loyalität der Bürger | dieser Gewaltthätigkeiten bald fennen lernen. Daß es gott- Zurathziehung des Gemeinde - Rathes erlassen habe, und die | den Truppen war derjelbe Befehl ertheilt worden. Von faßt , Sr. Majestät die L Fah A Lord - Mayors | lose Menschen und Verräther sind, daran wird fein vernünf- Versicherung hinzufügten, daß die Gefahr keinesweges so groß | Brigthon, Windsor und Hampton-Court hat man Truppen hier- E Londons darzulegen und das y erfahr Gastmahl der Stadt | tiger Mensch zweifeln. Wir kennen einige, und unter diesen S E C eia e Maf bag e J | Leer far Le VUR Mae tse br E E bo O ee ia E R E nbistünnit einen sehr thätigen Hauptanführer, der in der leßten Zeit sich waltungs-Ausgaben der Regierung die Rede fam, daß er fest | war in der vorigen Nacht mit doppelten Wachen versehen. | London gehalten werden wird, ist noch ur E ( h

| ; i i ¡blikum sehen ließ und sein Geld verschwende- entschlossen sey, dem Ministerium nicht Einen Schill. zu vo- Im Ministerium des Jnnern herrschte gestern ‘Abend Es ist unter den angesehensten Bürgern Londons und | häufig im Pt Ie diesem Werke ber Zerstörung aufzu-

; / i y | Agio i [reichen Leibgarde | rish austheilre, um z t Ò lind m tiren, wenn irgend etwas auf die Einmischung in At n- feit. Um 11 Uhr noch kam der Herzog von Westminsters im Werke, sich zu“ einer zahlreich Tel alshen Pbilanthropisten , einen blinden heiten fremder Länder verwandt werden solite. Sei eite E ron Folge einer Depesche von Sir Robert Peel | au I. F alben wenn sie dereinst nach Guildhall fommen e agafen S M inake ünsinnigen P hilo fopben der sich ein: elegenheit frage er den Minister, ob es richtig i / c, . E ; : f esellschaft sey a

den E Aeu stände, daß ifi im ees Rue P leit ist das (in den Parlaments - Verhandlun- - | Vorgestern beehrten Jhre Majestäten 4 D ILeA ciniot R U L E d ernmenknüpfen könne. Wir Konferenzen zwischen Oesterreichischen, Preußischen, Russischen, | gen erwähnte) Schreiben des neuen Lord - Mayors an den | mit Jhrer Gegenwart , um Den L En eh 0 0We ersuchen ihn dringend, einzuhalten. Bis jeßt is nur Schande Sten And-Eriglischen - Bevollmächtiglen. stattgefunden, | Horzog-von Wellifigton: l Y dév-Adiliogs der Königl. mus Bee S E it dem | sein Lohn, es könnte aber scinen Untergang zur Folge haben, wenn wozu auch dex Niederländische eingeladen worden der Mylord Herzog! Jn Folge meiner Stellung als Lordz- Der Kônig erschien in etnem einfachen blauen Rox, mit de i ilden G undsätze noch länger in Bewegung seßen wollte. jedoch wegen Unpäßlichkeit nicht erschienen sey? "Hät E dog. P Stern des Hosenband-Ordens.- Zur Rechten Sr. Majestät A ne _ en T be en, die jede Maaßregel der Regie ten diese Konferenzen stat: gefundea , so winishee - i Beilage saß der Fätst von Carolath und der Königin zur Linken der | Wir gehören nicht zu / J

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E Ny A R P L T E UEE D O P T E R E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E S E T E S T C E R S T E B E I N T E Be E E E E E E S E E E S E O E E E E E E E E E E E E E E S E E F E O S E S T E S E I I I