1830 / 325 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 28 Nov 1830 18:00:01 GMT) scan diff

2516 2517 ini , daß der Diebstahl von Feinden der jebi- | „Die Erhaltung unseres Kiedits“/, agte ér, „is]!t das Ï | : i éiniga Piésauen, das: dar Dee ba “ek mindestens | einzige . Mittel, welches die Rettung Vifites ite Beilage zur Allgemeinen Preußisch en Staats - Zeitung D 325

gen Regierung begangen worden sey, oder i eld : daß er in ihrem Juteresse und auf ihr Anstisten stattge- | des in den schwierigen Umständen, in welchen es sich funden habe. Eine nähere polizeiliche Untersuchung hat in- | jeßt befindet, hoffen läßt. Es it zu bewundern, daß S OE E E E E O E E E E R T S I E E M R T Se R T P E ER A dessen gar bald den En E Cred 1 E. u e R ce S 4 E : Loos - D E E E C ES Ta E Es hat sih nämli efunden, daß die Kisten, worin da eren leßte Verloosnng befanntlih ausgeseßt worden) mit Ce | | S ares (rieen war, und die sich noch im | so vieler überaus hochzuschäßender bescheidener Zurückhaltung den, unsere neue ae Ma Fries. Appgnng zu LARGI En und 4 ¿ Magazine befinden, sorgfältig eröffnet und wieder zugemacht behandelt worden ist. Leider haben wir uns in der Noth- e dINNUINE, Raa e / Mee ‘u eschicke leiten soll, A R N worden sind; auch hat man erfahren, daß ein Theil der ge- wendigkeit befunden, ihre Verloosung zu_ der alle möglichen einzujeßen. E orische s R E Ansicht | Kopenhagen, 16. Nov. So eben ist hier folgende stohlenen Büchsen Kleinhändlern zum Kause angeboten worden | Anstalten , jedo vergebens, getrosfen worden waren , auszu- UMN eine dem anns VOLANDRNEN G A t, die außer | in Deutscher uad Dänischer Sprache abgefaßte Proklamation ist, Jn Folge dieser ersten Anzeigen sind Nachforschungen | segen. Die Umstände, welche diese Verloosung hinderten, em Sangtetns E I 9 Ad jen dem Volke | erschienen: „Wir Frederik der Sechste, von Gottes Gnaden bei dem Magazin-Verwalter und dem unter seine Befehlen | müssen vorläufig noch mit einem Schleier bedeckt bleiben, wO 9 L Ls ist, eine E ewalt, die als solche | König zu Dänemark, der Wenden und Gothen, Herzog zu stehenden Beamten angestellt worden, und der Argwohn, der | doch sobald als möglich soll den Generalstaaten darüber Auf- «ih 2nguis 1e st U a e res Res A einer Weise, | Schleswig, Holstein , Stormarn, der Dithmarschen und zu sich gegen diese beiden Offizianten erhoben, hat stark genug | {luß ertheilt werden, und zweifle ih nicht, daß dadurch das le es 2 estimmt hat, un N ee as Vorhanden | Lauenburg, wie auch zu Oldenburg 2c. 2c., entbieten Unsern eschienen , um deren Verhaftung zu verfügen. Es springt | Verfahren der Regierung vollkommen gerechtfertigt werden seyn des enareses Walz I a endlich, deren Aufgabe | lieben getreuen Unterthanen in den Herzogthümern Schles- hiernach in die Augen, daß jenes Faktum feinen andern Cha- | wird." Der Minister fügte noch die beruhigende Vers (9 WREy E S Agen T eo dieser Versamm- dds Holstein Unsre Gnade und fügen ihaen zu wissen: rafter an sich trägt, als-den eines in einem Privat-Jnteresse | cherung hinzu, daß die Schuldentilgung die Lasten des Lan- ung zur Ausf a Zu C de st aber nichtsdesto- | Es ist zu Unterer Kenntniß gekommen , daß einige Personen begangenen gewöhnlichen Diebstahls.“ i des feinesweges vermehren würde; seyen die Fonds dazu S ps S g E e Van R zu erhalten. | es sich herausgenommen haben, in Unsern Herzogthümera Der nah Bayonne ergangene Befehl, die Versammlun- | auch noch nicht vorhanden, so würden fie doch nah und nah P WAS iesc 9s vo Bao ig N en 4‘ die definitive falsche Gerüchte auszustreuen und es zu versuchen , die ruhi: gen Spanischer Flüchtlinge an der Gränze nicht zu erlauben | eingehen ; übrigens aber würde er es dem Wohlseyn des Va- D au sie Ee E L e alsdann, hôrten | gen Einwohner zu gemeinschaftlichen Schritten zu verleiten, und sie nah Bourges zu schicken, ist von dort nah Pau be- | terlandes zuträglicher erachten, die Syndikats Obligationen ihre Functionen, a Barc dr, vollem Rechte, auf. So oft | welche nachtheilig für die öffentliche Ordnung und Ruhe wer- fördert worden. Alle Spanischen Flâchtlinge, die sich nach selbst zu 60 bis 70 Proc. zu verkaufen , als die Schuldentil- as fe Meran amn n: im Beiseyn einer Minori- | den fönnen. Wir werden einem jeden strafbaren Beginnen Verlauf einer bestimmten Frist nicht nach Bourges begeben | gung ganz einzustellen. Der Geseß-Entwurf wurde schließ- _SRUN u Ad A r M E Ln au, wenn sie nur | der Art den Ernst entgegenseßen, welchen die Umstände er- haben werden, hôren auf, von der Französischen Regierung | lich von 40 gegen 7 Stimmen angenommen und der ersten R D a T Mai asse rate Stußpunkt sucht, unge- | fordern; und warnen Unsere lieben und getreuen Untertha- Unterstüßung zu beziehen. Kammer zur weitern Berathung übersandt. elbA a, ie Majorität und mit ihr die Versammlung | nen mit landesväterlicher Huld, jenen Gerüchten Glau- Man vernimmt, daß, während Oostburg angegriffen selb| [An rzen. Jn diesem Augenblice beginnt auch eine | ben beizumessen und ordnungswidrigen Aufforderungen Ge- Paris, 15. Nov. Abends. So eben vernimmt man, | ward, die Blankenberger (bei Ostende) vier Schuten ausge- S, un IWAP, E fürchterliche, die alle Span der | hôr zu geben. Das Wohl des Landes und eines jeden Ein- daß der Marschall Soult an die Stelle des Grafen Gé- | rüstet hatten, um Kadzand von der Seeseite zu überfallen. Mae E läuft; sie ne in ihrem Gefolge den Despo- | zelnen ist von jeher das hôchste Ziel Unsrer Wünsche und rard zum Kriegs-Minister, der Graf Sébastiani an die | Bei Zeiten von der Niederlage ihrer Gefährten unterrichtet, Gemus: URD D noch vie s ist, die Contre - Revolution | Bestrebungen gewesen und wird es stets bleiben. Wir finden Stelle des Marquis Maison zum Minister der auswártigen | stachen sie schnell wieder in See. | ; nach si. L ist dies die Ste des National - Kon- in der Anerkennung Unserer unablässigen Sorgfalt durch den Angelegenheiten, und der Pair Graf von Argout statt des Amsterdam, 17. Nov. An der hiesigen Börse, wo au von gran a O Franz sischen Kaiserthums und der | Ausdruck der Liebe und des Vertrauens Unseres Volks den Grafen Sébastiani zum See-Minister eruannt worden sind. | die den Generalstaaten vom Finanz- Minister gegebene Er- Ge Bel ARFPNNEN« ¡20 n daß es nicht auch | größten Unserm Herzen theuersten Lohn. Deshalb erwarten | flárung (vgl. Haag) cinen sehr guten Eindruck gemacht hat, ie Geschichte Belgiens seyn môge. Als Mitglied des Central- | Wir auch von Unsern lieben getreuen Unterthanen , daß sie Man oe. wollte man heute wissen, daß unsere Truppen sich nit ver- Comité's fühlte ih mih dazu berufen, eine mäßigende Ge- | in ihrem Vertrauen auf Uns verharren und sich- Überzeugt Aus dem Haag, 17. Nov. Die zweite Kammer | anlaßt sinden dürften, die Citadelle von Antwerpen und die walt des Kongresses auszuüben, den Kongreß gegen den Kon- | halten, daß Wir eine jede das Gesammtwohl fördernde Ver- der General-Staaten versammelte sich gestern um 125 | Festung Mastricht so bald zu räumen. greß se e zu: vertheidigen. Dies, m. H. sind, wie Sie | anstaltung in der dazu geeigneten Zeit treffen werden. Wir Uhr. Es wurden ihr zunächst zwei von einer Königl. Bot- Greda, 16. Nov. Se. K. H. der Prinz Friedrich, der Ey N Dn Madame e ih bei Jhnen geltend ge- | versichern sie insgesammt Unjrer Königl. Huld und Gnade. schaft begleitete Geseß-Entwürfe vorgelegt, wonach erstlih, | am i3ten d. eine Abtheilung des mobilen Heeres bei Prin- Pie )a 4“ um Sie von der egehung eines Fehlers zurück- Gegeben in Unsrer Kdnigl. Residenzitadt Kopenhagen, in Betracht der gegenwärtigen Zeit- Umstände, einige Verän- | cenhagen, Rynsberger und Zundert in Augenschein nahm, war pa A S E wt wieder 8 zu machen schien, und um | den 16. November 1830. derungen in der Organisation der National - Miliz und zwei- | mit der Haltung diefer Truppen, die den Prinzen mit gro- as gr vielleicht os “mlotef de unbezweifelt aber Frederif. R. tens, in Betracht der von der zweiten Kammer gemachten | ßem Jubel ewpsingen, sehr zufrieden. Bei Rynsbergen wa- G G dib, oma s orwürfe machen wird, i (Le S) Anmerkungen, in dem Geseße zur Bestrafung aufrühreri- | ren ungefähr 2500 Mann aufgestellt, wobei sch ein Batail- fl ie haben geglau “l T er hinweggehen zu müssen; ih be-| Moltke. scher Versuche der Zusa vorge\chlagen wird, daß es den | lon {reiwilliger Jäger befand. Eine ansehnliche Zahl von e neO nicht En Él und überlasse Jhnen die Verant- Rothe. Hammerich. Jensen. Längheim.“/ Verurtheilten freistehen soll, binnen einer gewissen Zeit gegen | Offizieren, Unteroffizieren und Gemeinen wurden vorgeru- wort eei Ihres atlO uses. 0 L der meinige; er S ; das wider sie gefällte Erkenntniß zu appelliren. Beide Ent- | sen, um aus den Händen des Prinzen die militairischen Be- G e erruflih. Jh besihe mein Mandat nicht vom Na- L H D M de würfe sind den Sectionen überwiesen worden. Eine, meh- | lohnungen ihrer Tapferkeit zu erhalten, bei welcher Gelegen- tionai- Vlareße » Ee Laue Ee fonnte es auch nicht Zúrch, 13. Nov. Am 9Nten d. ist es im großen Nath rere Bedenken gegen die vorgeschlagenen Finanz-Geseße ent- | heit Se. K. H. eine herzliche Anrede an die Truppen hielt. A seine. n zur Li E ( ieses Mandat ist meines Er- | des Kantons Thurgau bei anfangs sehr verschiedenen Ansichs haltende, Bittschrift von 50 Land - Eigenthümern von Jlpen- | Der General-Lieutenant van Geen hat darauf ebenfalls einen A D S U man ugenvace T oschen, da Sie den Kongreß, | ten über den Tages zuvor an eine Kommission gewiesenen und dam (Provinz Nord-Holland) wurde auf das Büreau nie- | Tagesbefehl erlassen, worin er den Truppen sagt, daß sie zum Un e s E E Pre E mit allen | nun von ihr begutachteten Geseßvorschlag gelungen, einen dergelegt. Man schriit darauf zur Berathung des Geseb- | Lohne ihrer în den Gefechten vom 21. Sept. bis zum 26. Nehmen wr ta ed O m rab E M haben. | einmüthigen Beschluß zu erzielen, in Folge dessen der Antrag Entwurfes wegen der im Jahre 1831 zu tilgenden National- | Okt. bewiesenen Treue, Ausdauer und Muth die ihnen ge- wie-die Versleber 4 Gr gur B: O Md U an, so | des fleinen Raths fúr die Erwählung eiñes neuen großen {uld im Belaufe von 1,750,000 Gulden. Die meisten | wordenen Auszeihnungen erhalten hätten. Nachdem Se. K. [E O A Mü. 1450 chneten- Achtung. wu Raths, der mit Januar 1831 in Function treten: und dem Redner, die sich darüber vernehmen ließen, erklärten fich für | H. der Prinz Friedrih gestern auch die Artillerie Ee rússel, den 13. Nov. 1830. De Potter. die Berathung der Verfassungs - Abänderung vorbehalten seyn das Gese, und sagten namentlich die Herren Op ten L und bei dieser Gelegenheit ebenfalls cinige Ordens-Verleihun- |} Der G { Dai soll, genehmigt worden. Dieser große Rath foll aus den 2 und Beelaerts, daß die Erhaltung des öffentlichen Kredits | gen vornahm, ist Höchstderselbe heute früh um 9 Uhr nach eli Profil CRELAL- Tag hat aus Venloo unterm 12ten d. | direkt gewählken Mitgliedern aus jedem der 22 Kreise frei die genaueste Erfüllung eingegangener Verbindlichkeiten et- ergen op Zoom abgereist. Se. K. H. denkt auch Willems- ola dis a D ilicai Ae: M er sagt, er würde jeden | in oder außer demselben gewählt und dann aus 96 Gliedern, heische; als Vorbild wurde England angeführt, welche Macht, | stadt zu besuchen und alsdann nach dem Haag zurückzukehren. | s e 4 n i S tou cdb ohne: Unterschied des | von Wahlmänuern jedes Kreises in oder außer ihrer Mitte frei so ansehnlich auch ihre Staatsschulden seyen, stets e Ver- Ueber die (bereits erwähnte) Invasion der Jnsurgenten s ra p er in einer andern als der: gewöhnlichen -Bekléi- :| gewählt, bestehen, in seinem Bestande aber: den Bestimmungen pflichtungen nachkomme und deshalb einen unbeschränkten | in dem Nord - Brabantschen Dorfe Groß -Zundert erfahren R A A E er L pes Spion betrachten und der zu revidirendenVerfassung nicht vorgreifen: Eine am 8. Abends Kredit genieße. Man habe einmal die Verbindlichkeit über- | wir noch, daß sich dieselben, die ohne Anführer nach jenem s G i Gu Ne, an 6 sey gegen das BVölkér- unvorsichtig stattgefundene Verbreitung eines: ganz unrichtigen nommen, jährlih mindestens die Summe von 1,750,000 | Dorfe gekommen waren, auf ausdrücklichen Befehl ihrer Öf- | da é bielt r Bl E anae nen Feind zu täuschen. Sinnes des Gesebes veranlaßte. einige unruhige Bervegüngen Gulden zur Tilgung der Nationalschuld zu verwenden; dies | fiziere nah Westwezel (in Belgien) wieder zurückgezogen v. Honté Ua abr A macht den Obérsten-| unter dem anwesenden, zahlreichen, aus“ allen Gegenden des sey fúr den Zeitraum von 10 Jahren festgeseßt worden, .und haben. i T ee B aue sam, daß. auch gegen. ihn bereits-| Kantons versammelten Volk und bewog die Volksführer zu fônne man daher auch nicht davon abgehen, wenn nicht, Brüssel, 16. Nov. Hr. Sylvain van de Weyer is «4 s „Beschuldigungen. in Umlauf seyen, und. daß er,.| Vorstellungen bei den beiden Landammönnern. Durch die nachdem zuvor die Unmöglichkeit, jenen Verpflichtungen nach- | gestern von seiner Reise nah London hier wieder angekommen. j Ee Ae ¿ so mehr dagegen.in Acht zu.nehmen-habe. | Redaction des Gesches am 9ten wurde aber irrigen Ausle- zukommen, erwiesen worden, ein neues Geseh an die Stelle Folgendes is das (geftern erwähnte) von Hrn. de Pot- L en, ene in bre ge Mvtale adi ers ay daß ein: Paar- | gungen vorgebeugt, und Führer und Volk gingen beruhigt des alten träte. Herr van Nees war der einzige Redner, der | ter an die übrigen Mitglieder der provisorischen Regierung e E M F Rege mae A Artillèrie-Corps- | und mit ‘dem'Geseß zuftieden auseinander, so: daß Hoffnung sich ag): das bestimmteste gegen das Geseß erklärte, weil, | erlassene Abdankungs-Schreiben : „Meine Herren! Seit meh- amis bi A ane m der’ zur: Bésoldung: ihrer Com: vorhanden ist, Ruhe: und: Ordnung nicht weiter: gestört zu: tate nsicht 00s, M Fonds zum Ankauf na zur M reren Tagen ehen ait a Fra eint D 64 E j J ufen ae. n ‘v0n: 4173 Gulden :32'Eents davon- | sehen. i i i ung der zu tilgenden Schuld noch nir ends vorhanden seyen ; ung, die dem National-Kongresse vo der provisorishen Ne F T U SE L, Lz Lu W ¿ i do:r:t.ug al es E, der unvorsichtig seyn, iebt hon eine Summe Zina einzureichen ist. Ueberzeugt, so sagten Sie, bestätigt Eins 1A CMteg rf erie iu. Seeländisch-Fländeen eihe Das: Journal des Débats enthält folgendes Privats- dazu zu bestimmen, während man noch gar nicht berechnen | zu werden, wollten Sie durch das Ankieten Jhrer Entlassung gefallenen n bs eféhligte, hat bri der provisorischen Rec | Schreiben aus Lissabon vomi30, Oft. .„„Ari 27sten'd. M. exung. seinen, Abschied. eingereich sind'‘vier :Paketboote von England in-den? Tajó eingelaufen ; f ri

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j E Varel ee 1: E ite:a Or t E E get rcits er t, und ie Zi gi / des Ehrgeizes, weil i o behaupteten Sie : ' Î nden.,: die: jedoch: das: | kommen war, reiste: sogleich nach Madrid“ weiter. ‘fol- e {öpft, und selbst für die Zinsenzahlung im bevorste: | mich auch des Ehrgeizes - ch, so behaup Vertreter, Anglogfos. der: dasigen Fischerboote bisher: noch nicht) verhin -| genden: Tage fam ein fünftes a gestern: ein sehstés Dampf

£ónne, wie viele Millionen zur Fortführung des Krieges noch | dem Kongresse dem Lande Zhre Uneigennübigkeit beweisen. g ' i gebraucht werden möchten 4 Ce ler ‘Dab den Kredit be: | Unter anderen {chweren Anschuldigungen beschuldigten t Oste D E T

henden Januar müßten die Gelder noch herbeigeschafst wer- Besibe der Macht, selbst ungeachtet der Volks - j E : h den. Das rechte Mittel, den Staats cSlebit P be- bleiben wollte. Sie irrten sich, m. H. , und ih beweise a: ps pOBb e A ntra wendun: 5 verme | boot «aus England an; ein zweiter“ Courier ist nach: Madrid: stände darin, alle Kräfte auf die Erhaltung des Staates selbst | dies heute in meiner Weise, indem ih mich nämlich wirklich, ¿A És ist-v B 84 Ck C Douanen Linie ‘errichtet. __| abgegangen: Offenbar handelt es! sich: um-eine--wichtigeFrage? zu verwenden und alle Ausgaben, die nicht gebieterisch er- | und zwar ohne Hoffnung, wieder bestätigt zu werden, zurück- e 0A i M u fein daß: diejenigen ‘begüterten | zwischen England: und:-Portugal, wobti' Madrid-mit betheis- _ heischt werden, zu vermeiden. Weit vorsichtiger würde es ziehe. Meine Gründe dafür sind, daß ih den National- : v M N: Tein- V Mia My, de ‘der: vgergarde| ligt: ist, indem der Spanische: Gesandte -sich- häufig: nach ¡Ques- daher seyn, die Entwickelung der Ereignisse abzuwarten, als | Kongreß für einen rein fonstituirenden Körper halte, der von f} Sh (e. 10 Us diejenigen .Mähmer „. die durch. Alter und] luz: mitdem-Minister ‘der auswärtigen Augelegénheiten, Vis: E e Ee zur Einldsung eines egen Theiles | der provisorischen Regierung ausschließlich dazu berufen wor“ E O T E E En Q i E E e vor a Dp Es fia T E C Tia Ura | er taats\huld zu verschwèenden. ur iderlegu N E O dd + ARNIII ININ E N L] farbige Fahne vor einiger Zeit beschimpst wurde, 11k ein Frans ö h D egung Beilage so; oft - der Reihe nach der Dienst an-sie gekommen: wäre, : ¡ósisches Kriegsschiff udE ein anderes in Portó ‘angekommen ;

dieser Aeußerungen trat der Finanz- Minister auf. wenn._sie- hätten: eintreten können. außerdem liegen: zwei Kriegsschiffe diesér Nation im Tajo‘

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