1830 / 333 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 01 Dec 1830 18:00:01 GMT) scan diff

I Er

E E R E

2582 B 2583

fam n "% D MA s 4 E T4 r M gè- e e ne On it vor nen erscheinen und das= mäß ist. r. Berryer hielt hierau r seinen Klienten | scive Glaubens-Deienn niß ablegen; sie werden dieselben Rúck- j . y i - L cine Vertbeidigungs- Rede, deren Haupt/Jnhalt etwa folgen- f en E eien, uny ine großmüthige Stimme wird Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Æ 333. der war: l . c uftrag erfüllt; no s 7 i : y habe ih von Seiten des Grafen Kergorlay die Be - i E E R E E E I E N H A H R E A B: R S: N R SIEID R T U O

¡Meine Herren! An dem Tage, wo die Hâlfte der Deputir- e daß sein Seen in der Lies Nanitiee t d E t P S S E E NE uts Pla ed t A F e én 4 R n AdÉe t ich vorgelesen worden e) vor dex Qtbung Lan r See B werden, und zwar siets zum Vortheil des Fonds, der die Renten tp neuen Kdnig „und eine neue Charte Len dene de bebilte f | des Herzogs v, Havre verlesen, welche Hre Weigerung, den Eid werdet un aae et Pia Jur Tilgung der Shult, fe wehe | jojen sihern und jedem von ihnen die freie Ausübung alle

y Ds Hi e , ' é \ E d . c cige i ai : Qs e : c un ê } i i í 116 seine Meinung über diese wichtige Angelegenheit in cinem Schrel: zu leisten ,/ auf dieselben Gründe stüßten. Wäre ‘Veëva T S derselbe pn nf Tee und R L E E arent le- | seiner Rechte deen P K en die freie Ausübung aller hen an den Präsidenten der Pairs-Kammer auszusvrechen, worin | gorlay dieselbe Begünstigung zu Theil geworden, so würde dieser diglich au LEcudi alb- und dretprocentigen Dem Vernehmen nah wird der Bericht i i er sagte: Jh halte es für das erste der dentlichen Rechte | traurige Prozeß jeßt nicht stattfinden. Wenn ic den Prozeß ci- Renten sich E eie, at Lad späterhin und kraft cines | dex angeklagten Minist r Bericht in dem Prozesse aller ranzosen, ihre legitime Dynastie nach der Fol e der Ersi- nen traurigen nenne, #0 will ih Übrigens damit keine Furcht ; Set A Á La Mea He A tener D stattfinden, abgestattet T D l Dez. vor dem Pairs - Hofe geburt in männlicher Linie, wte sie scit so viclen Jahrhunderten | vor dem Ausgange desselben ausdrúcken. Nein , dies soll nicht wen! f N / ie successiven Ankäufe, die man ú . ie Debatten, die am 15ten beginnen unter uns hestcht/ ju bewahren, und glaube daher, daß keine Kam- | der erste Sieg in diesem Kampfe auf Leben und Tod seyn, den E hat, die Masse derselben hinreichend vermindert wor= . so len, werden, wie man glaubt, ungefähr acht Tage dauern. mer (mee ist, sie dieses ersten ihrer Rechte zu L ein Diener der Gerechtigkeit in diesem Heiligthume der Gesetze s Tri 9. Es sollen keine Retiten üb i a u Die Reihefolge, in welcher die Advokaten der Angeklagten JO R e A Ma B FEN O Sléderie zu verkünden gewagt hat.“ ; j Art. 10. Derjenige Tilgun 5 Konbs Perier e ne Art AEIIE erte A Ny Ia M BERL I Weise angegebet : ihm, daß die r U het S vine bereits entschieden hâtten Nach Herrn Berryer trat Herr Guillemin zur Ver- von Renten bestimmt if, deren Preis über Partì sicht oll zum Herr von Martignac wird zunächst für den Fürsten von Po- R vid A veaboib att daranf ge e atudi u esl theidigung der Quot:dienne, Herr Hennequin zur Verthei- Ankauf von Renten anderer Art und vorzugsweise solcher, die lignac, dann Herr Hennequin für Herrn von Peyronnet, ex das Schreiben der Kammer nicht vorlesen werde. Graf von ung der Gazette de France und der General - Advokat den höchsten Zins gewähren, verwandt werden. Der Zins-Er- Herr Sauzet für e von Chantelauze und zuleßt Herr Kergorlay machte daher dasselbe darch die dentlichen Blätter be- err Mer Us demnächst zur Widerlegung Beider auf. trag soll ebenmäßig zu nenen Ankäufen dienen. Se für den Grafen Guernon-Ranville sprechen. fannt. Man dachte nicht daran, ihn zu verfolgen, wcil man Herr Berryer und Herr Hennequin erwiederten so- __ Art. 11. Der solchergestalt durch Erwerbung von Renten Herr Bertin de Veaux, der wegen seiner Ernennung es für einen Pair von Frankreich \úx erlaubt hielt, sich Über jene dann ihrerseits, worauf die Verhandlung geschlossen, der Ur- einer anderen Gattung vermehrte Tilgungs - Fond, soll aufs | zum Gesandten am Niederländischen Hofe, welchen Posten feierlichen Handlungen frei auszusprechen. Fnzwischen legte das theilsspruch aber, da es bereits 77 Uhr war, auf den folgen- i Bi P Ankaufe der enten für welche er ursprünglich he- er bekanntlich wieder niedergelegt hat, aus der Kammer aus®- Gescß vom 31. August 1830 allen Beamten die Verpflichtung | den Tag verlegt wurde. ta Me E c fu diese, es sey nun E scheiden mußte, is jeßt von dem Bezirks-Wahl-Kollegium des Q f eg zu A Androhung der Strafe für j 2 E A E ar Herabseßung des Zinsfußes, unter | Departements der Seine und Oise zu Versailles mit 332 son Vis 16 ar M IC A Boe tee via 00 Deputirten-Kammer. Sihung vom 22. Nov, : Art. 12. Sobald eine Renten - Gattung durch den für die- Stimmen unter 408 wiedergewählt worden. Tagen einer Revo ution als gecignet erscheinen, sich Stimmen unter dem BVorsiße des Vice - Präsidenten , Hrn, Dupin d. j selbe bestimmten Amortisations - Fonds zurückgekauft ist wird síe Der zum General - Kustos der Archive des Königreichs iu erwerben und den Willen der Menschen durch die Heiligkeit Aelt. Nachdem Hr. Dupin ein Schreiben des Hrn. Benj. L annullirt. Die ihr für Zinscn und Amortisation überwiesene ernannte Professor Daunou hat die von ihm bisher beflei- Morel, Deputirten des Departements des Nordens, worin 4 Dotation wird dann frei und wieder zur Verfügung des Staa- A «ae us der Geschichte am collège de France niíe- ergelegt.

des Eides zu fesscln; unter den gegebenen Umständen war es aber 6e L Ve : ein hartes Gesebß, weil es das persönliche Fnteresse der Menschen dieser erflärte, daß ein betrübendes und ganz unerwartetes E tes gestellt. : i / (Aus der Rede, womit Herr Laffitte diesen Geseß-Ent- Valentin von Lapelouze, einer der Redacteure des Cour-

und das Bedürfniß ihrer Existenz in Anspruch nahm und ihnen | Ereigniß ihn zwinge, sich ausschließlih seinen Handelsge=- 4 Zwang auslegte. Ein solches Geseß war unpolitisch und vielleicht | schäften zu widmen und sonach seine Stelle als Deputirter níe- § wurf vorlegte, müssen wir uns gleihfalis einen Auszug vor- rier- français und Unterzeichner der Protestation gegen die ae geln E f g n be Jeden a) die neue derzulegen, vorgelesen hatte, begannen die Berathungen über 2 behalten.) i Verordnungen vom 25. Juli, ift zum Ritter der Ehrenlegion Jedermann zu ernst ichemNacl denken auf, dieFra ae für denPri- den Geseß-Entwurf wegen des definitiven Rehnungs-Abschlus- i Die Versammlung genehmigte sodanu die einzelnen Ar- CLNERE Er, M ekariti O cie die V vidts S erfihledene Anfichten ses für 1828. Der Graf Alex. v. Laborde war der erste 1 tifel des Rehnungs- Abschlusses für 1828, die den Gesammt- : General Clausel hat unterm 9ten d. die Ausfuhr von wurden befolgt, verschiedene Auslegungen wurden gemacht. Graf Redner, der sich darüber, und zwar zu Gunsten desselben, L Betrag der Ausgaben dieses Jahres auf 1,024,100,637 Fe. Getreide aus den Hôfen der Regentschaft nach allen nicht- v. Kergorlay verfolgte einen eigenen Weg. Es if úüberflússig, vernehmen ließ. Nach ihm bestieg der Vicomte v. Marti- : und die Einnahme auf 1,032,782,145 Fr. feststellen , den französischen Häfen verboten. u sagen, daß cs sich nicht, wie der General - Prokurator gnac die Rednerbühne. (Einen Auszug aus seiner Rede f Ueberschuß von 8,681,508 Fr. aber auf die Budgets von : Vepáubtet hat, um einen kühnen Kampf des Wortes oder des ge- bchalten wir uns auf morgen vor.) Nachdem auch noch der : 1829 und 1830 übertragen. Am folgenden Tage wollte sich e M A N f

die Kammer mit den von der Kommission in Antrag ge- Aus dem Haag, 25. Nov. Der Staats-Courant zu-

\chriebenen Gedankens gegen die bewafneke Macht handelte; Hr. See-Minister, so wie demnächst Hr. Bernard und der é r Í brachten Zusab- Artikeln zu dem Gesebk-Entwurfe beschäftigen. folge, haben Se. Majestät der König die Staats - Kommission,

v. Li mene nur in Sis ah Vena n ene e Minisrer des Jnnern, über den Gegenstand ihre Met- in seinen Augen eine hett! e Verpflichtung des Gewissens, bet | nung abgegeben hatte, wurde die allgemeine Berathung ge- welche mit der Revision des Grundgesebes beauftragt gewesen welcher Gott zum Zeugen aufgerufen wird, und die man nur mit | {lossen, und man wollte sich eben mit den einzelnen Arti- | Paris, 23. Nov. Der König präsidirte gestern im | unter Bezeugungen des Allerhöchsten Dankes, dree Kirksam-

tiefer Ueberzeugung cingehen darf. Gehe ih nun zur Prüfung | feln des Geseß-Eutwurfs beschäftigen, als der Finanz-Mi inister : Rat ; Pik : : e G h ; : B 3: Mi- Minister-Rathe und musterte im Hofe Les Palais - Royal entlassen. T aae J MiAsche E E De A E atpieelt, nister das Wort verlangte und der Versammlung den nach- i die National-Garde der Stadt Meaux, welcher Se. Maj. Die Antworten, welche die Regierung auf die von-den welche Frankreich regiert. haben, und aus denen unsere Grundgesche stehenden Gescl-Entwuxrf wegen künftiger Dotation des Til- eine Fahne überreichten. : Sectionen der zweiten Kammer gemachten Bemerkungen und Freiheiten hergeflossen sind. Graf voû K. ging mit Fch zut gungs-Fonds vorleate : i U ; k Der Moniteur enthält nachträglich noch zwet vom über den Geseß- Entwurf hinsichtlih der für das Jahr 1831 Rathe und beschloß, einem System treu zu bleiben, dem er sich Art. 1. Die dem Amortisations-Fonds bestimmte durch das Ï 21sten und 25sten Oftober datirte und von dem Herzoge | zu erhebenden National - Milizen ertheilt hat , ist den Mit- mit Wärme angeschlossen hatte. Kraft welcher Gesehe verfolgt | As Mâárz 1817 auf jährlich 49 Millionen fesigescbte 7 von Broglie gegengezeichnete Königl. Verordnungen , wo- | gliedern zugesandt worden, und wird nächstens eine öffentliche man ihn ict ? Es find dieselben Geseße/ welche cin zum Schuße | Doracian, bie:duxcb dig jet: demie KEL eam L L | durch das den in Frankreich residirenden Kardinälen bisher | Berathung darüber erwartet. —— Der Antrag des Herrn * N A eter ¿e d Ee ee i im: Namen der Gesee angeordnet i oder noch E R, Ton, ett e Í | gezahlte Gehalt vom 1sten Januar 1831 ab eingezogen und Warin auf die Einführung einer ministeriellen Verantwort- sirafen, welche Über jeden Verrath än dem geleisteten Eide eine erhält, soll fortwährend zum Rükkguf der 5, 45 und 3procenti- | die Besoldung des Erzbischofs von Paris von derjelben Zeit- lichkeit ist in den Sectionen untersucht worden. Man ver- Strafe verhängen; man will die Treue für diesen Eid stra- gen Rentea verwendet werden. punfte ab aus die Summe von 50,000 Fr. herabgeseßt wird. nimmt, daß die Majorität den Antrag unter den gegenwär- Art. 2. Am Tage der Bekanntmachung dieses Geseßes wird ‘Ann 0teo d, M. traf der Herzog von Orieans in tigen Umständen für unzeitig gehalten und die Meinung | Saint“ Etienne ein. Da die dortige Geistlichkeit sich bisher geäußert habe, daß eine solche Maaßregel nur bei einer etwa-

en, dexr unter Vorausseßung jener râächenden Geseße | ge L | leise wurde. Zwet Principien trennen die Welt r die Summe der bereits amortisirten Renten bestimmt festgestellt i ' f und zu der Dotation geschlagen werden. Das Ganze wird auf | standhaft geweigert hatte, das Salvum fac regem für den | lgen Revision des Grundgeseßes in Betracht fommen

hrem Anbeginn; das eine ist das der erblichen legitimen Auto- | L, Fg ( i Y y i

rität, das Pte das der See. M Volkes, die man bâl L Îgcstellte L Ralital tee Ps in va A im E ] Dai E L GOREE der Prinz sich seinerseits, die n

cin unvergängliches und unverjährbares Recht nennt; und den: f dem f e Kapital-Betrag einer jeden und zu J Zeistlichkeit zu empfangen, als diese ihm ihre Aufwartun n dem hier erscheinenden Blatte de Byenfo

noch haben dic Anhänger des leßtern Princips den Kammern das | dem 190 tinguldelden Jede diescs Kapitals, vertheilt werden. j machen wollte. „„Als Franzose‘, äußerte E E ich i Bienentktorb) B ege ,¿„Mán vernimmt, daß e in Lider

Recht abgesprochen, das zu thun, was sie am 7. August gethan | -Gattun e E bleibe otation/ der einer jeden dieser Ren- | Mánner- nicht sehen, die dem Könige ihre guten Wünsche versammelt gewesenen Bevollmächtigten der hohen Mächte

haben.// ex Advokat las hier cine Stelle aus der Rede etnes ibrem en Q für immer und soll speziell zu ' verweigern; als Sohn kann ih diejenigen nicht empfangen, | in gemeinschaftlicher Erwägung mit dem der Niederländischen : die für meinen Vater nicht beten wollen.“ Am folgenden Regierung , beschlossen haben , daß so bald als möglich eine

O E Bde Seite vor/ L Aa pap gel Or et 4 Der für die proc. Rente durch das Geseh vom 19 i ireft noch indirekt vom souverainen Volke den außeror entlichen Urt. 4. Der fur C. B c I h | y S y \ ßero ch %uni 18282 bestimmte Amortisations - Fonds soll getrennt und | Tage fand der Pfarrer sh bewogen, das Gebet anzustimmen, | Kommission gebildet werden soll, um- die Gränzen zu bestim-

Auftrag erhalten zu haben, eine Verfassung zu geben und eilten | H H h | j : h A ; A Sdnig Al wblen. Er warf ferner N, General-Prokurator oor, | nur für den Rückkauf dieser- Rente bestimmt bleiben. Er wird i worauf der Prinz ihn und die übrigen Geistlichen zur Au- | men, hinter die sich die Hollándischen und Belgischen Trup- daß er die Anklage, welche nur auf Anveizung zu HaßZund Ver- aûs den ihm ursprünglich überwiesenen 800,000 Fr. bestehen, fers [ tienz bescheiden und den Ersteren zu Tische laden lieg. Es | pen zurücfziehen sollen. Diese Kommission, die aus zwei achtung gegen die Regicrung gegangen / durch neue An- | lex qus der bei Negociirung der 4 Millionen Fr. am 12. Jan- | erschien jedo feiner von Allen. Holländischen und zwei Belgischen Mitgliedern, einem Engli- flagepunkte vermehrt habe. Man wolle - den Grafen von | 1830 übrig gebliebenen Summe von 865/000 Fr. und aus den l Folgendes ist die Nede, womit“ der Herzog von Orleans | schen und einem Französischen Kommissarius zusammenge ebt Do A L A N ti Mis A4 ausgesprochen feib On der 4proc. Renten erfolgten Rükkäufen der- L am 19ten d. M. den. zu Lyon versammelten Nationalgarden | seyn wird, soll inzwischen vorläufig keinen andern Zweik- als abe, wg eve durch dte e Verwetigerun c Í ¿E 4 f i ifarbi ; j N won Abschluß eines j dah A6 Eides gethan hten. Kdnne matt ibié ndL fragte et aus seiner Art. 5. Wenn künftig cine neue Rentenschuld auf das große L As E E e ars Mi Ie. hei tiger S T D AE 00m D i Dankbarkeit für Wohlthaten und Gunstbezeigungen , die er von Buch kontrahirt wird, so soll für deren Amortisation und für } ai Vat M gor lng ge diepe mrabir pa tat f se; bagar daß: bte Mam e E R einer Kdnigl. Familie erhalten, welcher icht nur die Härte des die Zinsen durch eine und dieselbe Dotation gesorgt werden; leß= queines Vaters , diese Fahnen, die ‘bei allen Franzosen nur |. a stätigt sich diese Nachricht, so: werden unsere Trup- Exils, die Schwäche des Alters und die Unschuld cines Kindes | kere soll speziell, alliährlih und. unwiderruflich seyn, bis dahin, Erinnerungen des "Ruhms und der “Freiheit , nirgends aber | pen wahrscheinllch die Citadelle von ‘Antwerpen verlassen, übrig blieben , ein Verbrechen machen? Der besonders angeschul- daß der vdllige Rückverkauf der konstituirten Rente erfolgt ist. i glorreichere, als in der Stadt Lyon, hervorrufen, selbst: zu | während aber: auch die Belgier gendthigt seyn würden, in der digte Sah des Schreibens, worin Graf K. von dem L. Art. 6. Bei dieser Dotation soll wenigstens ein pCt. für ‘Âberrcichen. Mit Freuden vertraut der König Euch diese | möglichst kürzesten Zeit Venloo und die übrigen Theile von Kinde spreche, sey der Ausdruck eines Wunsches, einer Hoffnung, die Amortisation zurückbehalten werden. ; Farben an, unter denen gefochten zu haben sein Stolz ist, | Limburg, Staats ¿Flandern oder Nord -Btabant , welche sie feinesweges aber eine - Aufreizung zum Aufruhr. Graf v. K Art. 7. Jede Minderung der Zinsen, die entweder durch dic | und für deren Vertheidigung ¡Eure Arme, ih bin davon | Etwa noch beseßt halten, zu räumen. Eine andere Folge die: - Aa i olCentfeent- t e Con aa io Mata n A Gittelft einer rag O U M (10 2h74 | Âberzeugt, sich stets mit dem meinigen vereinigen werden. | ser Maaßregel würde das, Aufhdren der Blokade der Schelde orschung ; wet / etwas von den Menschen zu erwarten, | Veft wird, soll zum Vortheile der Schuldentilgung geschchen- Mein Vater weiß, mit welchem Entzückèn sie in Lyon wieder | und der Belgischen Küsten seyn.“ (Man vergleiche die bereits aufgepflauzt worden sind; der Anblick derselben wird die pa- vorgestern gegebene Nachricht ausdem Haag vom 24. Nov.

habe ex seine Seele mit dem religidsen Gedanken Bossuet's ge- flârkt: „, „Der Unterdrückte braucht gegen j welche leßtere um den ganzen Betrag der dadurch dis onihel A i | 11 1/ ht gegen den Unterdrücker nicht g g 0. A | triotische und gewerbthätige Lyoner Bevölkerung stets an und die hierunter befindlihe Meldung des Westphälischen

bewaffnet zu werden, der Tod kämpft für e ewordenen Summe vermehrt werden soll. H s

e ade ich E R Ee An De Cem E G Art. 8. Die von jedem elinalen bestehenden oder tioch zu | die Anstrengungen erinnern," die sie bereits für die heilige Merkurs.)

xlage der Verleßung der Kammern und namentlich der Paixs- errichtenden Tilgungs-Fonds eingelösten Renten sollen nicht ver= Sache der Freiheit gemacht hat, sowie an diejenigen, welche sie Nachdem die Stadt Harlem fúr die dort zurücgeblicbe-

Kammer, kurz berührt und ihren Ungrund darzuthun versucht nichtet , sondern deren Ertrag wiederum zu Einkäufen verwandt i sets machen wird, um unsere National-Unabhängigkeit zu be: | nen bedürftigen Angehörigen der ins Feld gezogenen Vater-

hatte, {loß erin folgender Weise: „Bald, in wenig Tagen vielleicht N Beilage | feftigen und durch die Herrschaft der Geseke und Aufrechthal- | lauds-Vertheidiger bereits hinlänglich gesorgt hatte, hat, sie ge tung der öffentlichen Ordnung jene freisinnigen Institutionen | nun auch noch 5000 Gulden zusammengebracht, die zum Ans

werden andere Männer in einer andern viel wichtigernSache und unter i : zu ktonsolidiren, zu deren Wiedereroberung sie so mächtig bei- | faufe von Leibwäsche, wollenen Decen u. st. w. verwandt wekr-