1830 / 334 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 02 Dec 1830 18:00:01 GMT) scan diff

úr cin Ministerium erwecken Drohungen einshüchtern lasse. bernahm die Vertheidigung sei ex“Charafter des edlen und bedarf keiner Ehrenrettung in r so lange gewesen gend eines anderen méfeit, der Fleiß, die des: Mannes selber Gefühl des Un- dede eine der seitdem es exi- .- Mag auch der bedürfen, so ist er überaus heftiger, unor- Von -wem kann denn rden? Von den Kolle- von denen jedoch nicht an aljo dar-

wênig Vertrauen f

ewesen i , durch solche

dürften, das sich Sir James Makinto})y_ its ängegtiffenn Freundes. 77 elehrten Lords‘‘, jagte er, /- Vérsamtaluttg, sich-das úhmt hat! d die wo

ße Zierde :e Unterhaus mehr: als ir Mögen die Beredtsa hlbefannten Kräste' “ich aver: will uur das das die eben vernommene R jemals im Parlameute ; in‘mir- erregt h eines: Aufschlusses ‘soudera in

ltiner:: deren ‘gro

“ist, ja dessen “Mitgliedés ger iGéschieflichkeit'un - Fáf ihn attwor willéns äußern 'seltsarnsten,. die roohl :iftirt, ‘gehalten worde “hesprochene- Gegenstand doch iht in gehöriger, licher Weise verlangt worden. luß eigentlich ‘ertheilt we len und gelehrten Lords t:anwesend ist. Zeit. eine Ec bèmerfte nun auch noch, jerúber cine Ecktlärung abzugeben, srt' nothwendig: geheim Benehmen des Hrn. -Crofe nd wurdet

dieser Aufs

Wie kommt m flrung zu verlangen?“ daß selbstdie Minijter nicht da Negocia-

ein? Einziger hie aúf/ zu-so ‘U Der Redner ‘erpflichtet seyen “tionen solcher 2 ferner das auses verlezend dar u welcher meinte,

npassender

bleiben: müßten. r, als_alle Ord- darin von Lord Lord: Brougham habe wie cin anderer bekannter: Staatsmann, wenn er Minister werden wollte, Lord Leveson Hr. Mac an die- Broug-

‘i sellté- nung“des H Mobpéth unterstüßt, 7: mindestens ‘doch’ nicht, w er-müßte toll jeyn, doch Minister geworden. Sir H. Hardinge, Hr:-Welles ley nahmen ebenfalls noch zum Theil den. Lord Hardinge, den von

“geäußert, id wäre ‘am Ende * Gower, Hr. V-auley

Duncombe,

batte’ ‘Theil ‘und griffen oder vertheidigte ord: Motpeth: angegriffenen

ndon, 24. Nov. ieder des neuen of-Beaniten;, ihre als erster Lordz der von Sr.

Sir- H. Charakter des Herzogs von

am: an,

“‘fington.

¿Vorgestern legten folgende Mit- n die neu ernannten Königs ab :

Ministeriums, ingleiche Eide in die Hände des Comnaissair. des Königlichen Schaz- Majestät, unter dem Ti- Baux, zum: Pair des Rei- ler; der Mar-

Q: ohen H : raf Grey/ r Brougharn, s: Barons Brougham und als Löórd Groß-Kang Präsident des: Geheimen Rathes ;' rer; Viscount Melbourne, als. Mini-.

“ges; H tel einë

chès erhoben wörden ist, 1’ Fütis vori : Läánsdorone, als Word Dutham, als Minister des Inne

il ftey-des- Auswärtigen; Kolonieen ;¿- Viscount Althorp,

Graham, als: erster räsident: der-OÖsri dent der

‘als:Großsiegelbewah ru; Viscount Palmerston, Viscount’ Goderih, als Minister der als Kanzler der Schaßkammer ; Lord. der Admiralität; Herr... ndischen Angelegenhei- Handels-Kammer und als Kanzler des Herzogthums. als Lord - Lieutenant

‘Sit: Jámes !7Ehatles’ Grant, als P tén; Lord: A Chef dét M Lancastekz yoh Jrlatid'; meister; der 1:1 Ködriigs; der Marquis 1 Königlichen:-Haushalts ¡160M dvdfat; Herr Agar Ellis,:a Lord John Russsell-: derr E. G. S.Stanley, Herx Paulett: Thompson, als Vice - d Schaßmeister: der Flotte; General-Feld:Zeugmeister und: Sir Ro? [s :Ober-:Auffeher ‘der: Art n empfingen gestern i des: Herzdgs ‘von Sussex?" der Herzogin“ der Herzogin: von: Glou-

uckland, als: :Práfi âñze; Lord H der Marquis - voi der Herzog von Rich Graf von: Aibemarvle, von::Wellesley,. a err : Robert Grant, als: General- ls erster: Königlicher Forst-Com-/: als: General Zahlmeister: der“ als: Staats-Secretair von Präsident der ¿Sir Wil“

——

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1 Anglesea, mond, als: General - als Dber:Stallmeister des; ls: Dber : Aufseher desz. f E 4 \chlageußeit

indem mehrere derselben 'Atten:-bleiben, sch in große Specul Ein vom Kap Coast- Castle in S{hiff bringt die Nachricht luppe ¿¿Primrose‘/ ein Spani l ven: an Bord, nach einem heftig

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j i mísfair zi Armeen ige rland ¿ i 13! Handels ¿Katiitier Un 2 foughby Gordon Spencer, ‘a

i bért Spet P 24 Jhte-Majestäte 11 Fâáities die Besuche» 1 hon--Kétt,- der-

m Palast von: St.

Prínzessin: Victoria, © séster und ‘der Prinzessin: Sophia. 7/2 „Gestern um 3 Uhr Nachmittags: ¡21 Amtée ein“ Kabinetsrath:: statt 17:1 Mitgliede beiwohnten ; - die’ dexthalb’Stunden, Der: ‘Herzog von B ofeiibandzOrdens?ernannt worden. des Herzogs : „von: We : erstzeines::Yeomen- Abigom dieser Tage in aller: Eile

{Maschinen - Zerstôrungeti, die mer fortdauern, haben -sih auch reitet, namentlich in.Cambridge: setben-sirid größtentheils Tage-

fand. ‘im. auswärtigen “dem: die 13 neuen Kabinets- ungefähr. anf

Í it Cóôurant prómulgi duréh“ die Summe, "sten‘Jahr i: schuld“ vetwei

‘die’ Sibung. dauerte:

tteë dés Sin No át Marquis'von ( eniiñents if, slc mit st ätipshire: begeben: U E, Byättdstiftungen: und 7 {f Kèent gd Susstx roh im auf áhdereGrafschaften ausgeb L Laie Harris E der : 86 79:/8hner, die höheren Lohn haben; geringeren »achtzins- zahlen ‘und sid al etneinde/Aufsehern:iodet anderen n 1! Art/vot!denti?sie sich gedrückt: glauben, rächen) wollen.

‘‘duf-Vetanlassun lington

dos; der :

2592

Wel-

Posté

Ie

Jn der Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung nfkfurt den 26. Nov., Nachstehendes : / Fleck der Belgischen Revolution ist bar die Vereinigung Luxemburgs mit dem projeftir- Belgischen Staate, denn sie ist eine Usurpa- Sie verleßt die Rechte des Landesherrn , seiner Stammvcrwandten und des Bundes, dem dieses Großher- ehen angehört, Rechte, deren Lösung der Belgischen Frage unab- Der National-Kongreß hat es daß er dem befremdeten Europa Rede dar- wo möglich, jenes Verfahren zu recht- Jn seinen jüngsten Sißungen ist die g versucht wsrden, und ob der hin führen fônne und werde, die bisher zur Sprache geïomme- dies noch keinesweges hossen zu lassen. einem durchaus ein? soll anders das Urtheil hier mehr als irgendwo vielsei- Durch die Ausdehnung des ten Niederlande erlassenen eseßes von 1815 auf Luxemburg, durch das Mai 1816, in welchem dem Prinzen Frie- úche auf die Nachfolge im Großherzog- n zugewiesen werden, 10 chweigende Zugeständnisse, Verschmelzung Luxemburgs mit Bel- dnigs der Niederlande selber ausge- Wir wollen die Richtigkeit rtert lassen, ist, daß der Belgische Kon- die Belgische oder nicht Belgische Na- ch jene angebliche Anerkennung des Wie oft

gemeldet, daß Se. Königliche g welcher am 21sten d. dort ange- mikitairischen Stellungen in und bei dieser Gelegenheit von den albes Jahrhundert lang kein Mit- lie in ihrer Mitte gesehen hatten, de aufgenommen worden if. 95sten d. schreibt man, daß Friedrich , - nachdem deëselbe das Fort Crevecoeur, in Garnison der Festung gemu- ampfboot nach Nymwegen ein-

Aus Ooltgensplat wird Hoheit der Prinz Friedrich, um die dortigen

geftrigen Gazette enthält eine amkt-, den Entdeckern von Individuen, n Grafschaften Feuer angelegt haben, 090 Pfd. St., und denen, welche die gkeiten, Behufs deren gerichtlicher Prämie von 50 Pfd. versprochen

den Pächtern und Landeigenthümern den Rath, den

Ein Supplement der liche Bekanntmachung, die in den 6 unruhige eine Belohnung von 50 Urheber anderer Gewaltthäti Verfolgung, entdecken, eine wird.

Die Times giebt solher Grafschasten , Arbeitslohn bis zu einem in den Stand seßt,

Im gestrigen C die Geschäfte heute anfingen, Vertrauen naym in Folge Oberhause über die von der 1 htende Politié eine günstigere indem die

liest man, unter Fra

fommen war, 7, Der wundeste

Augenschein zu nehmen, Einwohnern, welche ein h glied der Fürstlichen Fami mit außerordentlicher Freu Herzogenbusch vom Se. Königl. - Hoheit der Prinz die dortigen Festungswerke, #0 Augenschein genommen stert, sih am 24sten auf einem

in unsern Festungen und bei der mobi- „700 Mann

zogthum seit seinem Entst Fortbestand von jedweder hängig ist und bl eudlich gefühlt ,

úber zu stehen, daß er, fertigen gehalten sey.

Lösung dieser Aufgabe vielfälti endlich beliebte Vorbehalt da muß sich näher zeigen; nen Ansichten scheinen Man hat nämlich die ganze Frage unter punkte aufgefaßt, da doch—

wo noch Ruhe herrscht, Grade zu erhdhen, der die Tagelöhner sh und die Jhrigen zu eruähren: ity - Artifel der Times heißt es: hoben sich die Fonds, und das der vorgestrigen Erklä- reuen Verwaltung Wendung. heute cingelaufenen en in verschiedenen. Theilen des cht für so bedeutend gehal- d allgemeine Besorgnisse erreg- hteiten vielleicht dadurch einen daß sie an der Börse von achtba- die den von ihnen vesen und Die mei-

j eiben muß. , und die

ie Anzahl der len Armee befindli angegeben.

Der Oberst-Lieutenant Artillerie-Direction, der mit e tragt war und nach der Uebergabe gener nach Brüssel geführt zurückgekehrt. j ler Gefängniß Petits Carme “als Deutscher, frci gelassen.

Holländischen Blätter dingungen des mit den Belgier standes verschiedene Angaben.

rant bemerkt darúber Folgendes : Londoner Konferenz den Forderungen Sr. getreten sind, wel Auswechselung der 2) Der status quo von 1814 dabei Mastricht und von Antwerpen soll zur Verfügung der Mächte beider Länder ganz beendigt en Handelsblad gie London abgeschlossenen Uebereinkunft : Antwerpen bleibt in unsern Händ pen beselt; es wird hinzugefügt, tadt Antwerpen bese

dffentiiche rungen zu beoba dauerte aber nur einige Zeit Nachrichten von neuen Unruh Landes mit Recht ten wurden, daß sie große un tén. Einige dieser Nachricht authèntischeren Charakter,

Er | ren Kaufleuten der City erzä geschilderten Gewaltthätigfeite mit ‘genauer Noth unbeschädigt sten dieser Gewaltthätigkeiten bury und andern Orten funden. Allgemein fällt dermaligen befla sende in. Land-K und mitten in einer

hen Schutters wird auf 12

Scheerer, Direktor der zweiten iner Mission nah Venloo beauf- dieser Stadt als Gefan- ist unerwartet wieder nach Nachdem er drei Tage lang in s gesessen, wurde er,

seitigen Gesichts Europa’s ein unbefangenes seyn tige Berücksichtigung eintreten muß. cih der Vereinig

oder mit Unre

Nymwegen dem Brüsse für das Königr éundamental : G esel vom 25.

dich fúr seine Anspr thume anderweitige Eñtschädigunge wie durch sonstige lau behauptet man, sey die- gien von Seiten des K sprochen und anerkannt worden.

dieser Folgerungen für jeßt unerd und vor Allem rügen,

hit wurden n selbst ausgeseßt ge! entkommen waren. haben in Hungerford, MNew- Straße nah Bath s attge- es als ein neuer Charakcerzug der

hen Unruhen auf / Equipagen

enthalten úbêr die Be- n abgeschlossenen Waff Die Rotterdamer Cou- „„Man erzählt, daß ia der großen Mächte

te und still\

die Bevollmächtigten der Maj. des König der Niederlan hendem bestehen sollen: 1) beiderseitigen Kriegsgefangenen in Masse. in Ansehung des Grundgebiets, für Holland. 3) Die Citadelle nicht den Belgiern übergeben, fondern gestellt werden, bis die Trennung istt.// Das Amsterdamer Al- ht Folgendes als die Hauptpunkte ¡¿DiesCitadelle von unsern Trup/- daß ein Corps Englischer Mastricht be- oll uns zurückgegeben werden; in ard von Sachsen: Die die sádliche Festungen sollen Mächte beseßt

dag sowohl Rei- an hellem Markt -Stadt von ohne daß sich die Militair-

genswert utschen als in Privat - bevôlferten angefallen werden, oder irgend eine Civil - oder 1 auftritt.‘

liehene Pairs-Würde und auf seine männlichen hm fein Sohn ges

Tage 1 che in Nachste G vir einem: lärmenden Pöbel Einroohner einmischen, Macht zum Schus der Angefallene:

Die dem Herrn Titel sind, hiestgea- Nachkommen beschränkt, so d boren. witd, mit seinen Tode Die hiesige Wohnung des Herz wie man vernimmt, bereits wird zu dessen

hier zunächst greß die Frage über tur von Luxemburg dur Königs schon für ents es sagen, daß zu großem Gewi raine ohne Unterschied zede fónnte? So wenig der K Neufchatel aus seiner organi gen Kantonen trennen fônnte, enossenschaft , cederlande ein ähn Großherzogthum Luxemburg z Deutschen Bundes , der, sein als ein unanfidsliher Verein dergejtal elben austreten, so f einem Bundesgebiete haf- Recht einem nicht zum Bunde gehd- en und übertragen darf. Der ach wie vor nur in dem Groß- Souverain von Luxem- Lande nur ein Deutsches erfennen. zenlosen Uebermuthe sagen, roßen Europäischen

Venloo ieden und ausgemacht in Bezug auf dieses Land die Rechte chte sind, als daß scinem Souve- erfügung über dasselbe zustehen nig von Preußen den Kanton hen Verbindung mit den übri- ohne Zustimmung der eben so" wenig fonnte licher Aft in Bezug auf sein ustehen , ohne Einstimmung des en organischen Geseßen zufolge, c besteht, daß nicht al- ndern selbst

Brougham ver Blättern zufolge , sie, wenn i wieder erlöschen.

ogs von Northumberland, f seiner Rückreise aus Jr- Aufnahme in Stand geseßt. Lissabon vom 13ten d. M. Anleihe von 2 Millionen Die Zahlungen Biertheil in dirten Schuld die nut! 17— 200,000 Milrees wa- ' nigen Leuten, die Regierung stehen. Die en Zeit sehr vermehrt ; hôrte man nichts. 20sten v. M. melden, daß die n Staaten von Nord-Ame- n Handel große Niederge- Kanada'’s verbreitet habe, es würde beim ationen eingelassen hatten. Penzance angefommenes daß die Königliche Scha- ff} mit 1000 Séla- wobei das Sfla-

ven schi 80 und der „Primrose‘/ 4 Todte und Verwundete

hlté, génómmen hat. “Nath Berichten aus Pen 4'dié Kolonieen auf der Prinz vo1 und Malafêa vom 30\ten dete: Verwaltung zu bilden, F im‘Fort William

soll man Dritter von

en und von Schwei-

- der, dem Kd-

„land begrifsen ist, Nach Privac-:Berichten aus war voti dem Finanz-Minister eine Ct. Zinsen erdfsnet worden. oder cin Viertheil baar und ein balb in Obligationen der unfun Offiziere und deren Wi 20 pCt. werth sind, geleistet werden ; ren bereics unterzeichnet, jedoch ‘in ganz genauer Verbindung mir. der Verhafrungen hatten sich in der lel von dem, was in Spanien vor “Briefe aus Quebek vom Nachrichc von dem den Vereinigte rifa. wieder erôffneten Westindische unter den Kaufleuten in der Vorausseßung,

Truppen die S halten wir, und Venloo | leßterer Festung wird der Herzog Bernh Weimar sein Hauptquartier auf|lagen. und ôstlihe Gränze bildenden Belgischen vermittelnden großen

zerischen Eid

titreèes ‘zu G p | soller. halb baar, apiétgélò, und

r. reformirten lein fein Mitglied aus dem}

durch Truppen

werden.“ Die Rotterdamer Courant

gaben mit folgender Bemerk stand geschlo}sen worden ist, ine mit Räubern, d }sene Uebereinkunft zu rechnen sï. ten abermals in Nispen und lekterm Orte den Bürgermeister zwin- ahne auf dem Thurme aufzuziehen, t verstand. Es leidet feinen Zwei- diesen fortdauernden Besuchen ein

begleitet die obigen An- Obgleich ein Waffenstill- ch doch schon jelzt, wie ie nicht im Zaume zun halten Am 24. d. er- Groß-Zun-

tendes Souverainetäts rigen Staate einseitig Übeclaf Deutsche Bund fann daher n helm I. den rechtmäßigen

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nur von €i

so zeigt si herzoge Wil g und in dem Was soll man aber von dem grän welcher die bestehende Staates mit der inten eines kleinen Nachbarstaats- desselben , deren noch von fkeinet einzige: lele und die Behauptu tretendem Kollisionsfalle jene dieser wei Successions- und Abfiadungs - O zog mit seinen beiden Prinze gar nicht zur S burgs durch den 67st halb vôllig freie

wenig auf c sind, geschlo schienen die Jnsurgen dert und wollten in gen, die Brabantische F wozu sich dieser jedoch nich fel, dap General van Geen Ziel zu seben wissen wird.“

Brüssel, 25. Nov. Sißung trat der \chufß zusammen, i der provisorischen Regierung der

. ein Französischer Gesandtschafts - fommen sey und den W zu erkennen gegeben habe, der Ausschließung des Hauses Nassau

habe ferner erklärt, seine Regierung wün- ndern und

tstand ge-

Constitution eines g dirten Verfassung der insurgirten Hälste Selbstständigfkeit fannt worden, in Paral- daß bei ein- Die

1 Macht aner ng aufzustellen versucht - hen nmússe! welche der Großher- einbart , gehört vollends r demselben hinsichtlich Luxem- en Art. der Wiener - Kongreß-Afte des- daher es ganz von ihm abs- Gunsten der Primogenitur Auf welche W chte, es fonnte das die Natur en Großherzogthums Luxemburg entuellen Erb-

Vor der gestrigen öffentlichen reß in einen geheimen Aus- n welchem Herr van de Weyer im N Versammlung anzeigte, Secretair in Brüssel ange- der Französischen Regierung für den Augenbli die große Frage zu beseitigen.

sches Sflavenschi National - Kong rdnung,

en Gefecht,

Hand gelassen , - ob er diese Erbfolge-Ordnung zu oder der Secundogenitur fesk dies indeß auch geschehen mo und die Verhältnisse zum ‘Bunde so wenig ver folgerechte der älter sau dadurch irgend nisse beider Linien unter da jene event haltung der Annahme eines, unter verschiedenen Regierungen ,

s zum Zten Juli, hatten ales-Jnsel, in Singapore i an aufgehört, eine brsow- Prásidentschaft

stellen wollte.

E E na Ri Bui EE: E R E 2: 5 Pat s A E S E E E E E O

Der ge- dachte Secretair sche Freundschaft und Frieden zwischen beiden Nach dieser Mittheilung en eidenschaften äußerten te nichts weniger, als Nur mit vieler Mühe

und waren der

net worden. des Deutsch

ändern, als dem ev lramischen) Linie des Hauses Nass Ja, die Verhält- im Grunde noch-viel velle- Erbfolge sogar noch durch die ungeachtet der fortdauernden Lande „mittels e erscheint. Oranien als Entschä- rstenthümer-Siegen u. \. w. be der lekteren verfnüpften em, wie -das nach: den Worten des ahre 4783, das

S

untergeord

Niederlande. 26. Nov.

das Glück Belgiens. Lärm im Kongreß, und die L sich fessellos. Die Versammlung gewähr e N A Las Kongrtits, gelang es dem Präsidenten, die wi llen, wor- Lee tie. bffeneliche , die Ruhe wiederherzustellen,

n (Wa ein Eintrag geschehen. einander sind

Ra S E R S edie r

waltiger

pa E

Die heutige Staats 22. Nov. datirte’ Geseß, wos welche vom Tilgungs-Syndifat im näche Ankauf und die Amorti ex werden soll, auf 1,750,

Haag- rt das vom

inniger , rechtliche Fest Trennung Gesammtbesi spezieller Verträge , Fsst nun aber Luxemburg dem H g für. seine Nassauischen zuertheilt,- sind alle mit: Rechte und Pflichten au Nietitand ¿in Abrede tellt 7 befarinten Naffauischen:: Erbverein

sation der Staats- 000 Fl. festgestellt

Staaten, schritt in der Präsidenten und ächstdem stattete, die Geseß-Entwourf hin- hebenden National- uber diesen Gegens-

d ( ißung begann.

Die-Legations-Secretaire, Herren Cartwrig son, welche zuerst in einem Gasthause abgestiegen waren, ha- ben jet für ch ein Hotel gemiethet.

Lüttich, 6. Nov. Es geht hier das noch gänzlich un- - daß es zwischen den aus Mastricht unter

Holländischen Truppen lgiext? zu etnem Hibigeß

ht und Bres- 6es sämmtlicher Nassauischen

aufs vollständigst

n

eite Kammer der General - e gesicher ißung zur Erneueru der Sectionen.

hren Bericht über den C ächste Jahr zu er itlihen Berathungen heutigen Sißung beginnen.

Die zw l-ihrer- gestrigen S Vice - Präsidenten Central-Segtion 1 sichtlich;-der stand; werden: in, dex

dem: Besi f jenes übertragen word fo mußte, s.-vom.: J

E E Ber Time D 5 E a E s

verbürgte Gerücht , dem Herzog Bernhard ausgerückten und den ihnen entgegengezogenen. Be Treffen gekommen sey.

für das n

a

B A L IR Se Ei