1830 / 337 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

O R O Cm T E E E E Aaron etn

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9614 À 2615 die Versammlung sich zu beschäftigen hatte, befand sich eine, gemeinschaftliche Sache gemacht ¿Ä ; E en sollen in dieser Be iehung binnen einem | naue Untersuchung úber die Zweckmäßigkeit des Instituts zu die eine sehr lebhafte Debatte herbeisührte ; - sie rate von | das llen ml _ L L ge ; 2 i Ale Bete iter einen et tion. Bericht über die | veranstalten. Lord King übergab die von den Mitgliedern dem Advokaten- Stande von Clermont - Ferrand her, un) es Zahl, zur Thür hinaus gebracht würden ; andererseits habe Î Mo hrer Bereiche befindlichen geistlichen Seminarien ein- | des Londoner Gemeinde - Raths unterzeichnete Bittschrift ury wurde darin der Wunsch ausgesprochen, den Richterstand | aber auch der Königl. Gerichtshof solche Zeichen der Mißbil- f ci C Parlanitnts-NRetorw: E UebertpiQung dieter ge t neu zu organisiren. Der Berichterstatter , Herr v. Mo n- | ligung nicht verdient, indem die Mitghieder desselben, weit c Der Marschall Gerard wird eine Jnspections-Reise nach macht mir jeßt noch mehr Veranügen, als sie mir tigny, äußerte sich darüber folgendermaßen : Als die Kam- | í dr n D L : : i arrispe eine ähn- aben würde, dehn damals g ßen : „Als entfernt, für Kongreganisten zu gelten, vielmehr im Begriff “drdlichen Festungen und der General Harrt|p ) : it mer am 7. August den Beschluß faßte, das Princip der-Un- gewesen wären, Hrn. Forbin-Janson wegen einer anstôßigen y Reise nach den die südliche Gränze bildenden Departe- | war das Land noch von einem Ministerium verwaltet, dessen abseßbarkeit der Richter aufrecht zu erhalten, war ihre Ab- | bijchdflihen Verordnung vor Gericht zu laden. Bei der : I unternehmen. | GHe E De Hanses L das er_ AGIEEM Ps E sicht hauptsächlich, jede Unterbrehung in der Justiz-Verwal- | Eidesleistung sey es in Nancy ganz ruhig hergegan gen, . wo- nen Die mit der Prúfung des Geselz - Entwurfes über die | Reform, so lange er im Amte wäre, widerjeßen würde. Das tung des Landes zu vermeiden; sie gab sich dabei der Hoff- | gegen man in Meb starken Unfug getrieben habe ; nur bei acitungen beauftragte Kommission der Pairs - Kammer - mals würde also die Ueberreichung dieser Bittschrift ein vergeb- nung hin, daß -diejentgen Justiz-Beamten denen die- neue | der Justallation des: Gerichtshofes am 8. Nov. wären einige y fing gestern die Redacteure und Eigenthümer der bedeu- | liches Bemühen und für ihren Zweck wenig zu hoffen gewes- Ordnung der Dinge nicht zusagen möchte , sich von selbst zu- | Mitglieder dafür, daß sie ihren Abschiéd nicht genommen K, mp hiesigen Blätter, um ihre Bemerkungen über das sen jeyn/ während sie jeßt, nach der erfreulichen Erklärung, rúcfzichen würden. Die Kommission hat es sich nicht ver- | ausgezischt worden ; schon mehrere Tage vor dieser Feierlich- R e Wesen dieser Unternehmungen - über die nothwendig- | die mei edler Freund gegenüber (Graf Grey ) vor einigen hehlen fönnen, daß jener Beschluß, wovon die Kammer | keit hätten 8 derselben Drohbriefe erhalten, worin man ihnen 2 M Bedingungen ihres Bestehens und über die darauf la- | Tagen abgegeben hat, guf eine genetgtere Aufnahme bei Ew. einen so heilsamen Erfolg hoffte , ihrer Erwartung nicht | den Tod angekündigt, falls sie ihre Entlassung nicht nähmen z G ren Abgaben zu vernehmen. Die Kommission berücfsich- Herrlichfeiten rechnen darf. Mir war diese Erklärung vols- entsprochen hat; sie hat sich gefragt, was ‘die Deputir- | die Einwohnerschast von Nancy sey aber hieran völlig un: : hae sowohl schriftliche Bemerkungen als múndliche Ausein- | kommen genügend , und hoffentlich wird sie auch dazu beitra- O Liban: "haben wrden wenn - die Dea P bic uud ne 7 bid S Junge Leute dirse mil E qu i A gen, das Vertrauen des Volkes in das Haus der Gemeinen hätten, zu welchen höchst ärgerlichen und beklagenswerthen Ruhestôrer betrachten ; eine anfangs eingeleitete Untersuchung M Auch die ‘gestrige Nummer des Journals l’Avenir, welche | wieder ganz zu befestigen.“ —* Der Redner bemerfte nun Auftritten ihr Beschluß in mehreren Königlichen Gerichtshö- | sey indeß aus dem Grunde aufgegeben worden, weil man er- T nen „Unterdrückung der Katholiken“ betitelten und vom noch , daß eine Reform vor allen Dingen das Ernennungs- fen Anlaß geben würde. Jst denn jene Franzdsische Magi- | fahren, daß, wenn 4 Personen verhaftet werden sollten, man | Abbé von la Mennais als M cerzeichneten Artifel Recht gewisser verfallener Burgflecken aufheben müsse, weil stratur, die so hoch in der Achtung der Völker stand, und um | bald deren 100 würde verhaften müssen; die Folge ‘dieser : chielt ist auf der Post i g genommen wox en. b E A aslergrdßten Mipbrau s Et ie R L die ganz Europa uns beneidete, gänz und gar von ihrer Hdhe | Nachgiebigkeit sey aber gewejen, daß bald darauf 15 Gerichts- E Dieses Blatt enrhált in seiner heutigen Nummer eine Auf- legenheit einer andern Bittschrift, die um elne Reform der herabgesunkfen, und bleibt denn dem Geseßgeber gar fein Mit- | Personen neue Drohbriefe erhalten hätten , die indessen jeßt 4 baue an seine Abonnenten und úberhaupt an alle guten Schottische Parlaments-BVertretung nach suchte, bemerfte Lord tel übrig, um die Regierung vor dem Tadel derselbea zu | nicht mehr mit verstellter Hand geschrieben, sondern lithogras E en olifen, der Redaction Berichte über alle gege den fa: | King, daß die 55 Parlaments - Mitglieber súr Schottiand {chüßen? Jyre Kommission " ist einstimmig der Meinung ge- | phirt gewesen wären. Er (der Redner) enthalte si übri- & ad IGGER Klerus seit der leßten Revolution in den Departe- | von nicht mehr als 3000 Porianen erwählt werdén. Lord wesen, daß es unumgänglich nöthig sey, diesem Unwesen zu | gens, den Jnhalt dieser Schreiben der Kammer mitzuthei- T ments begangenen Bedrúckungen, deren Augenzeugen die Be- | Lyndhurst (bisheriger Loxd - Kanzler) machte die Anzeige, steuern; nur fragt es sich , auf welche Weise? Wir glauben, len, ‘indem es kaum möglich sey, niedrigere Schmähungen : Vbterstatter selbst C bn. Beiden gerichtli- |, daß „r a folgenden Tage die zweite Lesung der: M daß der Grund|aß der Unabselbarkeit durch eine bloß transi- | gegen ehrenwerthe Beamten zusammenzuhäufen ; hieraus g che t el V erhandlungen cchlagnahme des Dlat- \chafts-Bill in Antrag bringen werde, und suchte darum nach, en vbnliote d A A Merz O Richter T indeß wenigstens hervor, daß die Drohbriefe nicht die wahre L N Anlaß geben ‘werde, Zusammenstellurs E an pes E L Ge v4 N S fmas: E ebt werden würde. ieser Vor ag, welcher, wenn au Meinung der ta Nanc Wr Si 8 . A “(4 oli nen Unrechts von ichti eit auffordere. ‘rx prach zug el ) T / Ó Hg M 10 A A A - an S Selle Ver in Beschlag olilenon mand etwas gegen das Princip der Bill einzuwenden habe,

nicht auf eine Abseßung, doch auf eine Suspendirung hin- | dachte Bittschrift rourde nach dies N L A ; j / Bes Y e E Micaliede N E E Uebersicht der Beschwerden der Geist- | und meinte, daß jede Aenderung in deren Einzelnheiten am / Comité vorgeschlagen werden können. Graf

deutete, erregte großen Unwillen ín der Versammlung. Meh- | gesordauung chri i tali n i

( | g. )/ ordui geschritten. Nur etwa 7 bis 5 Weil lieder der E Nummer gerade eine : | : rere Deputirte verlangten auf einmal das Wort. Hr. Du- | äußerstéèn linfen Seite stimmten dagege A D Unter P hilt Lede die beiden Ministerien der Revolution von 1830 | besten würde im S0 O, d j d pin d. Aelt., dem dasselbe zuerkannt wurde - erhob sich mit | den übrigen Petitionen, die noch zum Vortrage famen, E enthalte. Unter den Unterzeichnern dieser Aufforderung be: | Grey erflärte, er scy mit diefer Ansicht ganz E 1

Macht gegen den Antrag der Kommission. Das wahrhafte befanden sich drei, worin die Wie i L - von la Mennais und den von der Hol- | da er das Princip der von dem edlen Lord so enl Snteresse des Volkes, bemerkte er, seyen die dffentliche Ruhe dung E wurde; sie i berger La Vel 4 métte Ma N Sa Jebbannten Redacteur des Genter Cag- worsenen Bill vollkommen gutheiße und in derselben alle frü- und Ordnung, und man müsse zur Aufrechthaltung derselben wiesen. Eine andere in Betreff der Spanischen Cortes : An- E cholique Adolph Bartels. her von ihm aufgestellten Grundsäße sür die Eprichtung etner sorgfältig Alles vetmeiden, wodurch die Leidenschaften aufge- | leihe wurde dem Finanz- Minister zugefertigt. Die übrigen s ? Graf von Kergorlay will die Verhandlungen des Pairs- Regentschaft befolgt und befriedigt finde. Das Haus ver- regt werden könnten; das Princip der Unabsebbarkeit der | Bittschriften waren „von keinem erheblihen Jnteresse. Als L s in seinem Prozesse im Druck herausgeben. tagte sich darauf. t n E Richter sey in der Charte. feierlichst ausgesprochen und mit | am Schzusse der Sikung mehrere Deputirte Aufschlüsse úber & Der National giebt der Regierung den Rath, Paris Das Unterhaus beschäftigte sich an demselben Tage dieser von dem Könige beschworen worden; andrerseits hät- | das Schicksal der Gesez-Entwürfe in Betreff der National- Y befestigen zu lassen, und {äßt die Kosten dieses ungeheuren | nur mik der Ernennung von Comité’s zur Untersuchung der ten auch die Richter, um in ihrem Amte zu bleiben, der neuen | Garde, der neuen Kommunal -Versassung, der Getränfsteuer L Neis nicht höher als auf 40 Millionen Fr. wider die leßten Wáhlenì: eingegange BosHmer den D Ordnung der Dinge gehuldigt, und es bestehe sonach ein | u. #. w. verlangten , bemerfte der Prásident des Miuister- 5 Das bekannte Mitglied des Belgischen Kongresses und mit einigen Bittschriften ohne besonderes Interesse. Herr weseljeitig bindender Vertrag zwischen ihnén und der Re- | Rathes: „Das Ministerium verliert feine Zeit. Es ist kaum L d rovisorischen Regierung in Brüssel, Charles Rogier, O’Connell erhielt Érlaubniß , eine Bill zur bessern Sicher- gierung; wollte man jeßt den Rechten der Magifstratur zu | ein Monat her, daß dasselbe ans Ruder gelangt ist, und È Sai E a6 efommen : stellung wohlthätiger Geschenke und Vermächtnisse, die von nahe treten, 10 würde man offenbar das Land der Anarchie | schon sind mehrere wichtige Geseß- Entwürfe von ihm ausge- 5 M V heiden aus Saint -Louis und Múhlhaufen Katholiken in England und Wales gemacht werden , einbrin- preisgeben und die Existenz Aller aufs Spiel seen; wenn | gangen. In der nächsten Woche wird Jhnen das Budget E ufolge, wurde am 23|en, um 6 Uhr Morgens, in diesen | gen zu dürfen. Das Haus vertagte sich bis Dienstag den in neuerer Zeit bei der Jnstallirung einiger Gerichtshdfe die | und bald darauf auch das neue Wahlgesetz, so wie ein Muni- i den ‘Gemeinden ein starker Erdstoß verspürt, der einige 30. November. Mitglieder derselben ausgezi\cht worden wären, so sey ein cipal-Geseß-Entwurf, vorgelegt werden.‘/ Die Versammiung Y Sekunden anhielt, während welcher das Schwanken hângen- elt der König L solches Zeichen der Mißbilligung gewiß nur von shlechten | ging um 64 Uhr aus cinander und vertagte sich bis zum näch- L der Gegenstände und die Erschütterung der Betten und Mo- London, 26. Nov. Vorgestern hielt der König Lever Bürgern ausgegangen , und jeder Gutgesinnte werde ein sol: | sten Montage (29sstten), indem am folgenden Tage keine Siz- p bilien sehr merklich war. Vor diesen Stoß hôrte man einen und später eine Geheime Raths-Sißung, in welcher Viscount ches Betragen tadeln ; kein abgeschmacéteres Raisonnement | zung stattfinden sollte. : L heftigen Knall in der Luft, gleich einem Kanonenschuß. Man | An}on, Herr Robert Grant und Sir W. Hope als Geheime aber gebe es, als wenn man sage: diese oder jene Gerichts- i Ÿ g der Stoß sey zu Basel und in andern Rheinufer- | Räthe vereidigt wurden. n person ist beschimpft worden , also muß sie abgeseßt werden. Paris, 27. Nov. Der König arbeitete gestern mit dem F Gemeinden n0 iger gewesen. Gestern hatte sich unter dem Vorsiß Sr. Majesti Para „Sie verlangen“, so schloß der Redner, „„eine Reorganisation Prásidentea des Minister-Rathes und dem General-Secretair [ Privat - B issabon vom 10. Nov. zufolge, Kapitel des Hosenband-Ordens versammelt , in welchem E des gesammten Justizwesens. Erinnern Sie sich aber doch | des Finanz-Ministeriums, Staatsrath Thiers. | hat Dom Miguei seine innere Politik seit kurzer Zeit gänz- | bereits gemeldet) der Hérzog von Bedford zum Rittec des der im Jahre 1791 gebildeten Bezirks - Tribunale , die eben Das Gesetz über die Disciplin der National - Garde E lih geändert Mehrere Urtheile des Kriegsgerichts gegen genannten Ordens erwählt und von Sr. Maj. mit den Jn- deshalb zar feines Ansehens genossen, weil die alten Richter | wird, dem Vernehmen nach , übermorgen vom Minister des , Le die im Verdachte liberaler Gesinnungen stehen, sind signien desselben bekleidet ward. G daraus. vershwunden waren. Wünschen wir uns daher | Junern der Deputirten-Kammer vorgelegt werden. | " m annullirt und einige wegen politischer Vergehen in Der Globe meldet , daß der König den Grafen Gower Glück, daß wir bereits ein geordnetes Justiz - Wesen Durch eine Königl. Verordnung vom gestrigen Datunt L“ - H liche Personen auf seinen Befehl frei gelassen | an die Ste ten Vaters „des Mare ten Sar af haben ; einige theilweise Reformen sind allerdings zulässig, | ist der General-Lieutenant Graf Bertrand zum Kommandan- h worden. Dom Miguel selbst erscheint jeßt viel freundlicher | eine Entlassung eingereicht, zum Lord : Lieutenant der raf wie wir solches bereits durch die Abschaffung der beisizenden | ten der polytechnischèn Schule und der Oberst Legriel zum j und zeigt sich fast täglich in den Straßen der Hauptstadt. schaft Sutherland ernannk habe. ; Seiten Si Richter und Räthe bewiesen haben. Lassen Sie uns aber | zweiten Kommandanten derselben Anstalt ernannt worden. l us Puycerda vom 15. . schreibt man: „Graf Dem Morning-Herald zufolge, is von n L Â Ke N E leriteu S L B cas Sie e S die L 2ásten d. M. is der Herzog von Orleans, von Gres- España ist gestern mit 500 pet nati E ag Piichen R: ge e E L a Sr. Mas, antra egezogen habe n. Einer solchen Verlezung werde ih mich | noble zurückehren c ij | ie hi i gleich allen hier befindlichen | abgelehnt V dl i Re 1. j hrend, es 0d I E I E i rie hier ange d V E a alfde Gebiet zu ‘verlassen , den | an den Verhandlungen des Unterhauses Theil zu p 4

stets als Mann von Ehre, als Bürger , Rechtsgelehrter und abermals durch Lyon gekommen befohlen, das ivi: God Deputirter in gleichem Maaße widerseben, wenn auch eine Der Minister wr dffentlichen Unterrichts und des Kul- f aen E Va Todesstrafe verboten, das Französische | um uicht im Oberhause ne it Aloe Em | Zebiet zu betreten. Dér General-Capitain hat heftige Be- Brougham in feindliche Der) g Önker D vern: eine Vers

solche freie Meinungs-Aeußerung mir ferner Verläumdungen | tus hat unterm 23. Nov. ein Rundschreiben an die Refto \ ? 20 , ren | L ; zue en sollte.‘ Der Großf iegelbewahrer gab zu, daß | sämmtlicher hohen Schulen erlassen, worin er dieselben benach- | Cchwerden an den Präfekten der Ost-Pyrenäen I worin Gestern. fand in der Krome teivillig erboten R ie Ínstallation der Königl. Gerichtshöfe zu Poitiers, Nancy richtigt, daß die Erzbischöfe und Bischdfe zur genauen Beob- er sih darüber beklagt, daß sich unter den Jnsurgenten Fran- sammlung von Personen statt, S Se Maj. ges und "Mes durch einige Aeußerungen des Tadels von Seiten | atung der Verordnungen vom 16. Juni 1826 in Betreff j osen befunden h das die Französische Regierung den | ten, des Königs Ehrengarde_ zu bi P RT al s 1000 Ler L des Publikums gegen mehrere Mitglieder dieser Gerichtshdfe | der geistlichen S caciain, aufgefordert worden seyen; auch | \ statte, si ihrem Gebiete zu bekleiden und ruhen sollten, die City zu besu: jt its zu diesem Be- gestôrt worden sey; auf die Nachricht davon habe er sofort | ihnen, den Rektoren, liege die Pflicht ob, zur Ausführung J isi Präfekt der Ost-Pyrenäen sie mit | tungswerthesten Personen meldeten sich bereit I. OUE Ste die General- Profuratoren aufgefordert, den Anstiftern nach- | dieser Verordnungen mitzuwirfen. Der Minister bringt den- | i be. Graf España soll seiner Regie- huf. Es ward beschlossen, durch eine Vg eS csammlung a und sie zur Bestrafung zu ziehen, was er auch | selben zu diesem wecke die Hauptbestimmungen jener Ver- rung Bel iese Beschwerden eingesandt und dieselbe | nige anzufragen, ob Se. Maj. die Absicht der Der erner thun werde, wenn ähnliche Mo drungen sich wieder | ordnungen in Erinnerung, wonach Niemand Vorsteher oder aufgeniunter , Genugthuung dafür von Frankreich zu genchmigen. i | | Graf Grey ereignen sollten ; nimmermehr aber fônne man den von der | Lehrer an den von der Universität abhängigen Anstalten und | fordern.“/ Nach der Angabe emer wee g an Et 50, Lord Charte héheiligten-Grandsus der Unabsehzbarkeit der Richter ver- | in den geistlichen Seminarien werden kann, wenn er nit | j 66 Jahre alt , Lord FORamy Len “m Lich 48, Lord nichten, undees stehe nicht in seiner Macht, in dieser Beziehung der | schriftlich erklärt hat, daß er feiner ungeseblichen religiösen | 2 Bro br eat und Jrland. Melbourne 49, Lord Goderich 48 , Lord R 20 L Grd R irgend einen Vorschlag zu hun. Hr. v. Meh, eines der | Congregation angehöôre. Jene Verordnungen verbieten" ferner, Parlaments - Verhandlungen. Oberhaus. Palmerston 46, der Herzog von Richmond

tglieder des Königl. Gerichtshofes zu Nancy, gab über die | die für jede Didcese festgeseßte Anzahl geistlicher Seminari- Sibung vom 25. Nov. Lord Durham überreichte neuer- Durham 38 Jahre. liest man Folgendes : Eín dort stattgesundenen Vorfälle folgende Aufschlüsse: Es sey zu- sten zu überschreiten und andere als die durch besondere Ver- | dings die Bittschristen zweier Londoner Kirchspiele um Auf- j In einem hiesigen Blatte R elte: E i a vörderst ganz ungegründet, daß (wie Hr. Marchal solches be: | ordnungen erlaubten Schulen zu eröffnen ; alle Zöglinge der hebung der Polizei. Er stimrate in den Wunsch derselben | aristokratischer Freund des B : e Or hauptet) die Einwohner von Nancy mit den Auszischern | geistlichen Seminarien müssen geistliche Kleidung anlegen und ein, meinte jedoch / daß es gut seyn würde, vokher eine ge: | dazu, daß die Liberalen ans Nuder geïo S t

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