1830 / 339 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2634 : Ï 2635 rische Regierung, daß seit einigen Wochen in Antwerpen an | der Kurfürstin, JI. . dem Kurptinzen und der Prin- *= er in Zukunft in unserer Stadt residiren werde. | des Anspruchs der Steuerfasse sein Bewenden behalten, die die Freiwilligen des Heeres 18,600 Hemden, 15,000 Paar | zessin Karoline, ea AEIE Ma dreimaliges Be E Bk Sophia L A man, daß, ñúachdem der Groß - Wesir sämmtlichen Reste aber der Kommunal - Behörde jedes betrefs Schuhe und 7000 Kittel vertheilt worden seyen. _ Hiesige darbrachten. Vou hier aus zogen sle in Reihen nah dem mit dem größten Theile. seiner Truppen von Bitoglía gegen | fenden Orrs mít der Befugniß überwiesen. werden sollen, Blätter bemerken hierzu: „Wenn dies, wie wir Ursache ha- | Stadthause zurü, um die Fahnen abzustellen. Y Janina aufgebrochen war, sich in einem Theile Rumeliens ‘näch näherer Ermittelung der Vermögens - Verhältnisse der ben, zu glauben, wahr ist, so müssen vielfältige Mißbräuche Schwerin, 3. Dez. Aus Wismar vom 29. Nov. 4 And in ganz Macedonien allenthalben wieder bewaffnete Ban- | einzelnen Restanten diejenigen - welche nicht entweder wegen und s{aamlose Unterschleise bei der Vertheilung dieser Ge- | wird gemeldet: „Seit der Ánkunft der Großherzogl. Kom-e | den zeigen, welche aber nur das Räuberhandwerk treiben.“ | wirkücher Jnexigibilität oder aus sonstiger billiger Berücksich- posime stattgefunden haben, und mehrere Freicorps - Chefs | mission, deren Zweck den Einwohnern hiesiger Stadt durch . Smyrna, 31. Oft. Der Französische Botschafter in | tigung ihrer persönlichen und Famitien - Verhältnisse, z. B. aben-sih entweder_einer außerordentlichen Nachlässigkeit oder | ein Allerhöchstes Publikandum angedeutet worden, haben die Konstantinopel hat den Vice-Konsul Fauvel als Französischen | wegen zahlreicher unverforgter Kinder, von der Steuerbehörde eines noch viel ärgern Lasters s{chuldig gemacht.‘ neulich erwähnten Bewegungen in unserer Mitte sich merk- : General - Konsul, dessen Functionen er seit dem Tode des | mit Schonung behändelt worden sind, zur Zahlung ihres Der Französische Gesandtschafts - Secretair Denzel fam | lich gelegt, und bei der niht zu verkennenden Bereitwillig- |- Herxn Dupré provisorisch versah, bestätigt. __| Râkstandes anzuhalten und solchen fúr Rechnung und zu gestern Nachmittags hier an; ér hielt sih, ohue jedoch | keit, sowohl von Seiten der Hrn. Kommissarien als des hie: | Gestern früh is eine Englische Korvette von Nauplia Gunsten der Orts - Armenkasse beizucreiben. der provisorischeu Regierung - eine Mittheilung zu machen, | sigen Magistrats, allen gerehten Beschwerden der Bürger : hier angekommen und hat Depeschen ans Land geschickt, die, Hiernach wird wegen Ueberweisung der an dem Tage, mehrere Stunden hier auf und reiste sodann weiter nach dem | abzuhelfen und billigen Wünschen zu willfahren, steht zu hof- J wie man glaubt, sih auf die Beseßung -von Kar abusa dyr | w0 die frühere Bekanntmachung vom 27. Sept. d. J. als aag. i ; fen, daß bald alle Unzufriedenheit shwinden und alle Ur- ; eine aus Truppen der drei verbündeten Mächte zu bildende gehdrig publizirt zu betrachten ist, noch ausgestandenen Wein- Lüttich, 1. Dez. Mehrere Holländische Angestellte, | sache zur Klage hinweggeräumt seyn wird, um so mehr, da : Garnison beziehen. steuer - Reste aus dem Jahre 18328 durch die Streuerbehörden welche Mastricht verlassen hatten, lad dahin zurückgekehrt, | der Sinn für Ruhe und Ordnung den hiesigen Einwohnert hi Der Courrier de Smyrne schreibt aus Samos | an die Ortsbehördea von dem Provinzial -Steuer - Direktor sich darauf -stúßend, daß diese Stadt ferner Holland gehören | auch sonst nicht fremd und Verständigfkeit mit Geradheit ge vom 14. Oft. : „Jn Folge einer im Monat September von | v. Schüß das Nôthige vèrfügt werden, und die Königl. Res werde. Man berichtet, ein protestantischer Geistlicher habe | paart immer ein vorherrschender Zug in dem Charakter der- - den Vertretern der Städte und Dörfer der Jyosel unter dem gierungen werden beaufsichtigen daß durch Einziehung der- „gesagt, er hätte die Sache aus dem Munde des Königs Wil- | selben gewesen ist, Unter so günstigen Umständen und Aus- : Vorsibe des politischen Chefs, Lyfurgos Logotheti, gehaitenen ohne Unbilligkeit gegen die früheren Zahler, nicht gänzlih helm selbs. Hies wäre vielleiht auch der Grund, welcher | sichten wird auch die etwanige Abstellung mancher alten Form Ö Versammlung war beschlossen worden, drei Deputirte nach niederzuschlagenden Reste fúr Rechnung der Orts-Armenkasse die Mitglieder der Deputation der Provinzial-Stände von | nur als eine von den Fortschritten der Zeit gebotene Noth- l Nauplia zu schicken, die sih_ dort von dem wahren Stande von Seiten der Kommunal - Behörden der beabsichtigce Zwe-k Limburg bewogen, der provisorischen Regierung- nicht beizu-“| wendigfeit erscheinen.“ L der Dinge hinsichtlich der Insel Samos erkundigen und dar- | erreicht werde. | Ï treten. Wir erfahren auch, daß Hr. Membrede, welcher in f âber Bericht erstatten sollen. Diese sind vor cinigen Tagen In Ansehung der Weinsteuer des Jahres 1829 joll es

der Provinz Limburg geboren ist, in der gegenwärtigen ersten Jtalien. 4 9 iegsbri Euryale‘/ hierher zuräckge- | nach Allerhöchster Bestimmung nicht allein bei dem Erlasse r É / : aufder Russischen RrEge 08 (650 Enn s des Rückstandes verbleiben, sondern dieser Erlaß auf die ge-

Kammer von Holland fortwährend seinen Siß hat. Die | —— Neapel, 15, Nov. Der junge König i i f, den si heute zu Logotheti begeben, um ihm N

provisorische Regierung hat auch in dieser Hinsicht den Be- | Plänen der M erbesiérunä und der Ersparnisse i kra, L, ai at s Ae Maupliá mitzutheilen. Die | samrate Steuer ausgedehnt, und es sollen die von den Steuer- \chluß des von ihr ernannten Gouverneurs der Provinz Lim- | Man sagt, das Ministerium des Königl. Hauses solle aufge- L Admirale und Residenten der verbündeten Mächte haben ste pflichtigen auf die Steuer des Jahres 1329 bereits cingezahlo burg, wodurch die Mitglieder der Stände diejer Provinz, | hoben und durch eine bloße Intendantur erseßt werden, und i aufgefordert, ihre Landsleute zur Sendung einer Deputation | ten Beträge denselben erstattet werden, wonach der Provin welche der provisorischen Regierung den Beitritt versagten, | Se. Majestät werde einen Theil der für die Pagd bestimm- 4 nach Fonstantinopel zu bewegen, welche die Unterwerfung der zial - Steuer - Direktor gleichfalls die nôthige Anweisung èrs

abgesezt wurden, bestätigt und dieselben sofort zu erjèhen | ten und bis jeßt ertra losen Domainen de f j Ï d i und sich von den von der Pforte hin- halten hat. : E idre, 9 lel N Os E | L A as (tung des Landes Vowiigtón Da hierdurch etwanigen Ungleichförmigkeiten in der Beo

verordnet. geben. Diese Maaßregeln würden eine Ersparniß von unge- | ihtlih der fünstigen Verwa i fes N fähr 480,000 Dukati herbeiführen, welche ie Tilgung Ver | S Raten ju unterrichten. Die Demogerouten der Stádte | handlung der Weinsteuerpflichtigen aus den gedachten Jahren )

Schweden und Norwegen z / : i s i t i ici. ) : entlichen Schuld verwendet werden sollen. j ach der Ankunft der Deputirten , eine | begegnet wird, so ist um so mehr zu erwarten , daß die Kôse O 7 U e : und Dôrfer haben nach i Y i nigliche Wohlthat in dieser Abänderung und bedeutenden Er-

_ Stocfholm, 26. Nov. Dieser Tage wurden zu Karls- | sind dem ufolge auch auf 71 gestiegen. Der General Filan- Versarnmlung vorgeschlagen, welcher die in Nauplia eingezo- frona ein Linienschif}E von 74 „Kanonen und eine Fregatte | gieri, ciner det Mea lerGrietba Sércrai der Armee , L je- : A Lo werden sollen, um diesen ge- | weiterung uberall das gebührende danfbare Anerkenntniß fin- von 36 Kanonen vom Stapel gelassen ; zugleich ist der Kiel | doch mit an der Spiße der Neapolitanischen Revolution stand máß úber das, was unter den gegenwärtigen Umständen zu den werde. zu zwei neuen Fregatten gelegt worden. j und deshalb bei Hofe in Ungnade gefallen war, wird wieder | thun sey, zu entscheiden. Man glaubt, daß die allgemeine Berlin, den 16. November O E Uebermorgen wird in allen Kirchen des Reichs das tau- | in das Heer eintreten, Der berüchtigte Kammerdiener des | Meinung sich für Vollziehung des Protokolls und fär die Der Finanz - Minister, Maaßen.“ sendjährige Jubiläum der Einführung des Christenthums in | verstorbenen Königs, Viglia, der es einige Tage vor dem | Unterwerfung unter die Pforte gegen die unter den Schuß _— Auf dem- am 22sten und 23sten v. M. zu Breslau Schweden und die dreihundertjährige ubelfeier der Annahme | Tode Sr. Majestät durch Intriguen dahin zu bringen ge- J der Kabinette gestellten Garantieen aussprechen wird.‘ abgehaltenen Roß - und Viehmarfte waren uritex Anderm un- der Augsburgischen Konfession feierlih begangen werden. wußt hacte, daß er das Commandeur - Kreuz des Ordens | Dasselbe Blatt enthält folgendes Privat - Schreiben gejähr 1800 Siück Pferde und 119 Srúck inländische Ochs Deutschland [ies Franz 1. erhielt, ist entlassen und in Aversa, wo er Güter | aus Alexandrien vom 2. Oft. : „Die zweite, sür die Be: | en aufgecrieben. Die meiste Nachfrage war nah Aerpfer- : G E besißt, mit Wachen umgeben. ; ; sezung Kandiens bestimmte Truppen-Abtheilung is noch Mt | à s, se wurden mit Z0 bis 70 Rthlr. das Stüct euie Dresden „4. Dez. Se. Königl, Majestät uny des T von hier abgegangen; jedoch ist Alles, sowohl die Mannschaft | Dje Ochsen gingen zu dem Preise von 20 bis 40 Rihlr. we i Been Mitregenten Königl. Hoheit haben dem Wirklichen M P M als das Heergeräth, bereit, und man wartet nur auf die Rük- 3 9024 (Me S eheimen Rath und Ober - Konsistorial - Präsidenten von Aus Semlin vom 18. Nov. meldet die Allge- | fehr der Schiffe, welche die erste Abtheilung hinübergebracht Als im Márz des Jahres 1827 die Dámme der ge- Zeschau Siß uud Stimme im Geheimen Rathe zu verleihen | meine Zeitung: „Fürst Milosch hat allen Behörden einen i - haben ; man erwartet dieselben mit jedem Augenblicke, und es genüber der Stadt Graudenz belegenen Schweßer und Neuen- geruht, und zwar mit Beibehaltung gedachter Präsidial- | Eid der Treue für sich und seine Erben abgefordert und die sind solche Vorbereitungen" getroffen, daß die Einschiffung | burger Niederungen dur den Eisgang durchbrochen wurden, Function, jedoch ohne Theilnahme an dem den übrigen evan- | Truvpen, so viel es die Umstände erlaubten, persönlich in Eid i ohne Verweilen stattfinden fann. Mehemet-Ali hat eine Trup- | eine allgemeine plôßliche Ueberschwemmung dieje Niederuns gelischen Wirklichen Geheimen Räthen zu Direction der evan- | genommen. Er scheint , seitdem ihm vom Großherrn die f pen-Aushebung angeordnet, um die nach Kandien geschikten | gen verheerte und viele. der zahlreihen Bewohner derselben gelish geistlichen Angelegenheiten ertheilten Auftrage. Würde eines erblichen Fürsten der Servier zuerkannt worden Mannschaften zu erseßen. Der traurige Zustand des Landes, | în die húlfsbedürfcigste Lage verseßte, vereinigte sich eine An- Mäncen , -27. Nov. Gestern hielt der neue Rektor | is, eine neue Regierungsform einführen zu wollen und läßt / das ohnehin shon durch die seit einigen Jahren stattgefunde- zahl ehrenwerther Männer in der Stadt Graudenz zum Zweck Magnifikus, gee Rath Allioli, seine Jnaugural-Rede in | sich überhaupt die Verwaltungsgeschäfte sehr angelegen seyn. | nen häufigen Rekrutirungen verödet ist, hat dadur zuge- der augenblicklichen unabweislichen Hülfsleistungen, der Samm- der afademischen Aula, vor einer zahlreichen Versammlung | Fürst Milosch ist überhaupt ein biederer und praktischer Monn, | nommen, und Noth und. Unzufriedenheit haben den höchsten | lung von Unterstüßungsnticteln fúr die: spätere Aufhülfe der von Professoren: und Studirenden. Er sprach von der festen | und es roird dem Sultan allgemein verdankt, daß er ihn in l Grad erreicht. Der Acferbau leidet bedeutend darunter, und Verunglückten und der Vertheilung derselben an die Lehtes : Begründung des wissenschaftlichen und religiós - sittlichen Le- | der längst faktisch erworbenen Wärde anerkannt hat. Es i fast mit jedem Tage nimmt der Ertrag der Ernte der ver- | rel, nach Maaßgabe des Verlustes und des Bedürfnisses jes bens auf Úniversitäten nah dem Geiste unserer Statuten, fann wohl zaleßt aus diesem Ereignisse noch ein wesentliher F schiedenen Produfte ab. Der Vice - König seßt inzwischen | des Einzelnen. Die unter Kenntnißnahme der Regierung : die er als- ein Denfmal der am e unsers hochver- | Vortheil für die Pforte entspringen, weil die Besorgniß, | seine Schifssbauten immer fort und hat neuerdings den Bau stattgefündenen sobeswerthen Bestrebungen dieses Hülfs- “ehrten Monarchen darstellte. Jn Bezug auf wissenschaftliche | sich auf irgend eine Weise wegen Servoien in verdrießliche: von sechszehn Fahrzeugen angeordnet. Alle hier einlaufenden | Vereins sind (nach Inhalt“ einer“ im Amtsblatte ‘jener Be- “Bildung zeigte er ihre, Uebereinstimmung mit dem ursprüng- | Erörterungen verwickelt zu sehen (was bisher häufig ge|chah), f Schiffe sühren die Französische Flagge.“ i hörde enthaltenen Bekanntmachung derselben) durch einen “lichen Geiste und der Bestimmung der Universität und be- | durch die erfolgte. politische Trennung dieser Provinz vom f ünstigen Erfolg belohnt worden. Die von dêr Wohlthätig- merkte besonders , daß, in Folge des Eingehens in den alten | Osmanischen Reiche verschwinden muß. Jmmer bleibt s Xnland feit der Mitbürgèr aus allen Provinzen des Vaterlandes ge- ächt afädemischen Geist, durch sie die allgemeinen Wissenschaf- | ein merkwürdiges Ereigniß, den Sultan freiwillig auf wohlbee | R Zl 0d Als, spendeten milden Gaben in baarem Gelde und! Naturalien „ten und. ihre früher, untergeordnete Bestimmung, - eine Art | gründete Rechte Verzicht leisten zu sehen, die er luft auf i ‘Berlin, 6. Dez. Die Kölnische Zeitung, enthält | haben denselben “in den Stand geseßt , nicht nur“ dem: ersten von Propádeutif sür die Fachstudien zu seyn „derporgehgdan, das. hartnäckigste vertheidigt hatte. Wäre in dem gegenwär- und den speziellen Studien,„- ihrer eigenen Würde und dem tigen Augenblicke nicht alle Aufmerksamkeit nah Frankreich

folgende Bekanntmachung des Hrn. Finanz- Ministers Excel- |_ othstande zu steuern, sóndern auch die dringendsten Bedürf- Land: „¡Da die Königl. Kabinets-Ordre vom 15. Sept. d. J. |’nisse der Verunglückten däuernd zu befriedigen. - Die'-vom Weinsteuer-Reste für die Jahre | ülfs-Vérein über die Verwendung ‘der: ihm zugekommenen

“Ruhme dieser, „gemáß, zur Erläuterung und: festen Begrün- | und Belaien gerichtet, so würde die für Servien eingetretene | über die Niederschlagung der | i s Ale e Aae eitér poli risten; S R L Gd in der Ausführung dadurch nterstüßungen- 'gelègte ‘Rechnung is von der Regierung ab-

dung wären verknüpft worden, Er verbreitete sich hierauf "| neue Zeitrechnung. einer politischen Existenz Stoff genug zu : 1828 und 1829 ein Bedenken | Über die: Nothwendigkeit, mit dem wissenschaftlichen Bestre: politischen Betrachtungen geben. Leider wiéden Tie dee 7h : efunden hat, daß’ die Allerhöchste Vorausseßung, als od die | genommen, géprüfc Und“ für überall richtig anerkannt wor- ben , dessen stetes Wachsthum auf unserer V Mie atn Den Folgen. der Revolutionen im Westen auch- auf unsern e deabsichti te Wohlthat nur den bedürftigsten Restanten, nicht | den. Nach Ausweis derselben hat sich die gesammte Einnahme erfannte ¿-das noch wichtigere einer wahren und wo {begrün- Plah nacht eilig ein und führen täglich Fallimente herbei. M “aber zugleich“ sölhen zu statten fommen werde, welche bei | und Ausgabe des Vereins. an baagrem-Gelde. auf 10,808 Rthlr. “deten religids- sittlichen Bildung zu“ verfkuüpfen, und stellte, | Seit acht Tagen haben mehrere der ersten Handelshäuser - hinreichenden Zahlungsmitteln aus Renitenz unter - Pagln- 5 Sgr. 7 Pf. belaufen; außerdem aber sind demselben bes „auch in dieser Hinsicht dem. sih mehr..und mehr egen “ihre Geschäfte eingestellt, sie waren meistens mit den Nieder: tigung ines ‘nachsichtigen Verfährens der Steuer «Behörde | deutende Quantitäten Naturalien ‘verschiedeher Art, namenl- _Geiste--der Studirenden Gerechtigkeit widerfahren lassend, | landen in andelsverbindungen und hatten in Antwérpen | im Rüéstande verblieben sind, sich in der Wirklichkeit nicht |/ lich Lebensmittel , Saatgekreide und Viehfutter, zugekommen, _die- Ergebnisse derselben gegen: -die gewöhnlichen Entartungen | Waaren im depot liegen, dur deren Zerstörung beim Bom- s âberall bestätigt hat, so haben ih des Königs “Majestät | welche, bem Bedürfniß gemäß, an die Unterstüßungsbedürfti- der afademischen ebeneverhältnisse in ein helles Lich. ‘bardement sie ruinirt nd. Jun Albanien fängt es wieder an |, Allergnädigst bewogen gefunden, um die hieraus entstehen- | gen vertheilt wurden. i 1 „Bis 'jebt sind: in diesem Semester 600 neue Studirende | unruhig zu werden, und Reschid Pascha, der sich_zu seiner i den ungleichen Verhältnisse so viel als möglich -gereht und |.._— Nachrichten aus Kön gsberg zufolge sind in dem îimmatrifulirt worden, 50 mehr als. im vorigen Jahre. [Rückkehr nach Konstantinopel auschickte, sieht sich gezwungen, J ‘billig zu beseitigen und feine Unzufriedenheit úber etwa zu- | vérflossenen“ Monat November 13 Wittinnen mit Weizen und «Fulda, 29. Nov. Heute, versammelten si unsere durch seine Gegenwart die Provinz in Gehorsam ju ere f ‘fällige Begünstigung ‘zahlungsfähiger Restanten. zu veran- Roggen diesjähriger Ernté ‘aus Polen dort €i elaufen und sämmtlichen Bürger -auf dem Domplake, legten hierin größ- | halten‘ T A L N N lassen, gleichzeitig aber Allerhöôchstdero Bewilligung die A R 69 ‘und tverden“ daselbst Winterlagor halten. „ter Feierlichkeit den Eid der Treue in die Hände des Magi | Die Schlesische Zeitun g giebt folgendes Privatschrei- | möglich größte Ausdehnung zu geben , gedachte Kabinets: Die álresten Leute häben es nicht eklebt’ und ah nicht ger strats und: des Bürger-Ausschusses, zogen von hier, indem sie | ben aus Belgrad, vom 20. tovember: „Seit einigen j Ordre unterm 13ten d. M. dahin näher zu érláutern und | hört, daß jemals eine ‘zwéite Verladung dus Polen dur" die ‘erst ein: patriotisches Lied absangen,; mit den 4 und un- | Tagen erwartet man hier den Fürsten Milosch , bei dessen u ergänzen: daß es, was zuvörderst die Reste - aus dem | (sonst nur im Sommer fommenden und dann gleich wieder ter Begleitung der Musik in tie Residenz, wo sie J. K. H. Ankunft große Feierlichkeiten stattfinden werden. Es heißt, | ahre 1828 betrifft, bei dem bewilligten Erlasse in. Ansehung zurückkehrenden) Wittinnen stattgefunden habe.