1830 / 342 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2658 | i 2659 warum ih mi nah den Tuilerieen begab, war, den zahlreichen | mission zur Verurtheilun zu überliefern? A. Fch habe ihm das | riedensrichter, welche alle ihr Amt umsonst verwalten, und ‘ertheilten Aufschlüsse sind für genügend befunden worden; in Haufen auszuweichen, die nach Le Hotel der F e nicht melden können, weil man ersilich niemals Feraanden ver- | A erwählen den Gerichtsschreiber, welcher bei den Friedens- Bezug auf den zweiten d Me amens ist e der Wunsch CUgCACTeY ations E D dico in Vie Hénde N g MIE wes Fe 4 leit E G Mitglie c Bade / gerichten die Aften führt undder einzige besoldete Beamte ist. Die | geäußert worden, daß bei einer etwanigen Revision des gan- LhLONE el Naneen Rd z-Zustandes. Seit der Unter- ch am Donnerstag M A ibe essen, dag der König Karl & ; Friedensrichter schlagen jährlich dem Könige drei angesehene Män- | zen Zoll-Tarifs das Juteresse gewisser Gegenstände des inlän- Marschalls in Folge des Be e andes. Seit der Unter= | noch am Oonnerstag Morgen diesc ben Ansichten hatte; könnten Ske ner für das Sheriffsamt vor woraus der Monarch Einen erwählt, | dischen Gewerbfleißes ganz besonders berücksichtigt werd E diee it and es idi Os t geit Mar P G ol D ann es uhe ugen, | und in diesem (oder vielmehr in dessen Deputirtem welcher môge Hr Collot du Ea cane hat für sich und irn Mien s htig, f Í E 7 : E oa ag E ofe ot i Ätty : immer ein Rechtsgelehrter is) ruht eigentlich die ausübende seiner 3 Kollegen, welche die bekannte Adresse unterzeichnet

zu fkorrespondiren fortgefahren ‘oder an allen Ereignissen | ( einen thâtigern Antheil, als meine Kollegen, genommen hâtte, wic der Großbritanien und Jrland. E Gewalt. Uebrigens verwaltet jeder Ort seine eigene Polizei haben, darauf angetragen, daß, in Berücksichtigung der von Bericht an die Deputirten-Kammer gern Uen machen möchte. 26 London, 30. Nov. Jun der gestrigen Sißzung des Ka- Y und. hat, außer in ganz besonderen Fällen, feinem höheren | vielen Mitgliedern gemachten Bemerkungen , die Erwägung Fr. Haben Sie dic Jhnen als Präsidenten dés Minister-Raths, der | hinets-Rathes sollen die Verhandlungen sih nur auf auswär- i Beamten Rechenschast abzustatten. Alles ‘dieses is der per- dieser Adresse bis nah den Ferien der Versammlung ausge- das besondere Vertrauen Karls X. besafi, obliegende Piicht/ den | iy Gi | Snli UÜnabhänaigfkeit sehr günsti d tatéi ; | seßt werd Î Kdnig wiederholt von Stunde zu Stunde, ja gewissermaßen von tige Angelegenheiten bezogen haden. Ein Hauptgegenstand \ sônlichen Unabhängigkeit sehr günstig und unstreitig.von we- | jeßt werden möge. : ; Minute zu Minute, von dek wahren Lage der Dinge und von | der Becathung war, wie es heißt, die Frage, ob es geeignet H sentlichem Einfluß auf die Engli¡che Freiheit; auch is die __ Ueber das, was in den Sectionen der zweiten Kammer dem Unglück, das die Hauptsiadt erdrúte, in Kenntniß | sey, die wegen Belgien bestehenden Unterhandlungen abzu- : Einrichtung bei dem geseßlichen Charakter der Nation unter | hinsichtlich des Geseßes über den Supplementar - Kredit für zu seben / haben Sie-diese Pflicht ‘erfüllt ? A. Da der | brechen oder fortzuseßen, und das Resultat ging dahin, bi | gewöhnlichen Umständen ganz hinreichend, um Ordnung und | Aufschlüsse gegeben worden, erfährt man nachstehendes Nä- Herr Marschall mit dem Könige korrespondirte, so schrieb ih | dem seitherigen System zu verbleiben. Zu heute Nachmit- [ Sicherheit zu erhalten. Aber wenn, wie in dem jeßigen Au- | here: Nachdem über den politischen Zustand des Landes, über nur an den König, wie ich. cs mit dem Marschall verabredet hatte, | tags ist eine abermalige Kabinets-Sißung angesagt worden. . genblick, eine allgemeine Gährung die Gemüther ergreift und | den Stand der Unterhandlungen und über die Aussichten für um ihm den Zweck des Besuches der Herren Laffitte und Cast- Eine Edinburger Zeitung enthält folgenden Artikel s ein Theil des Volks pflichtvergessen sich gegen den anderen die Zukunft mehrere Fragen vorgelegt worden, so hat man mir Périer anzuzeigen. Gk. Haben e sich mit Jhren Kol- | ber Karl X.: „Es muß dem Gefühl des unglücklichen [ bewaffnet, so bleibt diesem nichts Anderes übrig, als sih dem | von Seiten der Regierung die Antwort ertheilt, daß die Gle aren E E e i wabeéub, ves Sl enthaits Monarchen äußerst wohlthätig seyn, daß sein Empfang in Í Gesindei ebenfalls in Masse gegenüberzustellen. Daher hôd- | Fragen zu zarter Natur wären, als daß man selbst im Jn- derselben mi Fhnen im Hauptquartier ibr Gutachten cingezo- Edinburg von Seiten aller Klasen ein allgemeines „„Will- i ren wir denn auch allenthalben nicht nur, daß die Beamten teresse der Einwohner der nördlichen Provinzen näher darauf gen? A. Fch habe bercits gesagt, daß es æœool noch Minister, fommen‘/ gewesen ist, und ißm einen Bewcis- von der men- L alle friedlich gesinnten Bürger als Special-Constabel in Pflicht eingehen könnte; daß, was auch darüber_in Zeitungen und aber kein Ministerium mehr gab; wir konnten die traurigen Er- schenfreundlichen Gesinnung der Schotten liefern. Wie sehr l nehrnen , sondern daß sich die bemittelten Klassen in Vereine auf andere Weise publizirt werde, nichts Anderes dermalen cignisse, dic sich unter Fn age jutrugen, nur beigen E er gra mißleitet o A und wie irrig auch seine Regie- / an : E ihr O vor h dr 0A d Le Mr E M eine A B e Ns Fr. Wie war es möglich, daß es kein Ministerium mehr ga ? |- rungs- Ansichten gewesen seyn mögen, wir können thm nur unsere L egierung fann ihnen dabei nur an die Hand gehen; die | keiten, wren eren Dauer keiner der von unserer KriegE- Hatten Sie aus dem einzigen Grunde, weil Paris sich im Be- | Theilnahme zu erkennen geben Lr als auf die Art und e I Truppen , die sie shickt, kdnnen und dürfen für sich selbst | macht beseßten Punkte geräumt werden würde, und daß, lagerungs-Znstande befand, feine (ecen Pflichten gegen den Kd- | seyn, wie unsere Mitbrüder ihren früheren Freund und Wohl- À nichts thun, stehen aber jedem Friedensrichter zu Gebot, der | falls desinitiv ein Waffenstillstand zu Stande fommen sollte, nig zu erfüllen? A. Fch meine dies M E bas Mini ages in | tháter in- Holyrood empfingen. Auf seinem neuen Jagdsiß J ihre Dienste verlangt. Theils mit, theils ohne Hülfe dersel- | dies nur unter Garantieen geschehen fönnte, die unserer gu- der E A e A vie an ias et I Baberton scheint er sh sehr zu gefallen, is sehr gesund und - ben, haben diese dann auch bereits mehrere hundert Jnsur- | ten Sache, so wie der Ehre-und dem Interesse der getreuen tigt warden Moidien ‘Fr Trat der Marschall, Herzog ron bewegt sich wie ein junger Mann von 20 Jahren. Als ein l enten gefangen genommen , und die Regierung hat nun be- nördlichen ‘Provinzen, entsprechen würden,

{V 1 ' L, 4 ondere Kommissionen: ernannt, um dieselben zu rihten, Bei ie man vernimmt, wird an die Stelle des nah Lon-

j : H in de inister-Rat n Shnen | besonderes Zusammentressen ma hier erwähnt werden, da / Cl / : R E e t din Luxemburger Blèetel endcA Ab- | Karl X. der zweite treffen mag hr e rien me dee Y jeder dieser Kommissionen besinden sich mehrere der gewöhn- | don abgegangenen Frethern pon ee Gesandt Freiherr theilungen der Linien - Truppen mit den Bürgern fraternifirten? | Jagd belustigt; es war früher der Aufenthalt Jafkob's VTI. | lichen Landesrichter „, vor welchen eigentlich die Prozesse ge- | von Binder als Kaiserk. Oesterreichisher Gesandter hierher Haben Sie ihm nicht erwiedert , daß man in diesem Falle | von Schottland und hat eine sehr reizende Lage.‘‘ J fährt werden , bei denen auch eine Jury zu entscheiden hat | fommen. nicht nur gegen die Bürger, sondern auch gegen die Truppen, Aus Stirling in Schottland schreibt man, daß dem Ver- c und sonst alle Rechtsformen wie bei gewöhnlichen Kriminal- General Vauthier gehört ebenfalls zu den hohen Mili die ch mit ihnemvereinigen würden, militatrisch verfahren müsse? | nehmen nach der dortige Sheriff vom Staats-Secretair des [ Prozessen beobachtet werden müssen. Der einzige Unterschied | tairs, die fürzlich außer Aftivität geseßt worden. i A. Jch kann mich dieses Umstandes durchaus nicht erinnern. | Jnnern den Befehl erhalten habe, so {nell als môdglih eine i ist, daß die Ernennung solcher Kommissionen dên Prozessen Zwei Compagnieen der Middelburger Schutterei sind zur N Qtysan n Rik 4 V T ren ei S Ah qu Nachweisung aller Personen einzusenden, die aus ihrem Be- Y mehr Feierlichkeit giebt und, was hier besonders wichtig ist, | Besezung der Juseln Schouwen und Süd - Beveland (See? E ebel Gde Au ün? A "Der Marschall M sibthum eine jährliche Rente von 10 Pfd. und mehr beziehen. Y die Verbrecher \chnell zur Strafe bringt. Die Unentsclos- land) abgegangen.

1 j G. ei i senheir und Schüchternheit, welche die Beamten bis vor kur- Im Journal de la Haye wird erzählt, daß sich ein

und \aate mix mit wenigen Worten, daß einige Abgeordnete von Es sollen ähnliche Befehle an andere Sheriffs in Schottland j i - / : x ( |

ria Zekoimmen wären Und ihm L Lan es T notbwen- | erlassen worden seyn. : zem blicfen ließen, hat den Arbeitern den Muth gegeben, | junger Schottischer Studirender , Namens Lorother Hamil-

dig, daß die Verordnungen Marga ans wúrden, worauf ich In Dublin ging das Gerücht, daß Herr Shiel General- Y von der gerechten Bitte um Erhdhung des Tagelohns, welche | ton, bei den Van Damschen Jägern als Freiwilliger gemel- l ihnen fast allenthalben gewährt vorden, sih bis zu Geid-Er- | det und die Versicherung ertheilt habe, daß ihm noch andere

erwiederte, daß ich für mein Theil dics nicht thun fônne, aber | Fisfal von Jrland werden würde. : 0 | : | dieserhalb an den Kdnig schreiben würde ; vorläufig hatte ih ci= | Der Marquis von Sta. Amaro wird in Folge erhalte- J pressung, Pländerung und Straßenraub zu versteigen; und | 12 auf der Universität von Oxford studirende junge Leute, nen Offizier vom Generalstabe gebeten, mich zu benachrichtigen, ner wichtiger Depeschen aus Rio Janeiro wieder hier erwar- i es sicht zu hoffen, daß die nunmehr eingetretene Strenge sie | die eben so wie er von guter Familie seyen , folgen würden, D Rd einen Augen E o A ‘ter, und, wie man sage, mit der trneuerten festen Erklärung |ff} bald zur Ordnung, zurübringen wird. Aber damit wäre | um für die gerehte Sache des Königs der Niederlande zu L , p F t n y p , 9 Dc . . ] . q L . u v

sprechen solite oder nicht ; nachdemich aber überlegt, daß ich ihnen keine des Kaisers, Dom Miguel nie anerkennen, noch dessen Ver- I erst einem Uebel abgeholfen; denn M entfernt, der Brand- | kämpfen. R x Sat A i A

andere Versicherung geben könnte, als dicienige, die ich ihnen bereits | mählung mit seiner Tochter zugeben zu wollen. - / stifter habhaft geworden zu seyn, we che eigentlich die erste |_ A ntwerpen, . Dez. Ju Fo ge der provisorish er- durch. den Marschall mitgetheilt hatte, ließ ich sie bitten, nicht längerzu | Die lebten Berichte vom Schwanen-Fluß sind nicht sehr h Veranlassung zu den Aufständen gegeben haben, ist man folgten Freigebung der Schelde-Schiffsahrt ist heute das erste warten, da der Marschall mir habe sagen lassen, er werde mir | günstig. Von 1500 Personen, die dort angekomnren waren, J denselben nocchch nicht einmal auf die Spur gefkom- | Fahrzeug aus BVließingen - roelhes mehrere Capitains von die Details ihrer Unterhaltung mittheilen. Fr. Hatten Sie | sollen 400 sich wieder wegbegeben haben ; die übrig gebliebe- t men. Einige Personen , und darunter Männer von Rang | Kaufsfahrtei-Schissen am Bord hatte, hier angekommen.

JFhre Kollegen um Rath befragt, ob Sie ‘die Deputirten cmpfan- | nen vertheilten sich in Perth, dem Hauptort, in Freemantie : und Ansehen, wollen behaupten, diese Verbrecher seyen, wo ] rüssel, 4. Dez. Herr v. Coppin, bisheriger Secre: gen sollten oder niht? A. Nein; der Vorgang war die Sache | und Clarence. Krankheiten sollen zunehmen, was man dein L nicht aile, doch größtentheils , Ausländer, und namentlich | tair der provisorischen Regierung, ist an die Stelle des Ge- weniger Augenblicke. Fr. Da_ Sie Jhre Kollegen leicht und schlechtea Wasser und dem- Umstande zuschreibt , daß fi die | Franzosen, wie in Proclamationen behauptet wird, welche neral-Profkurators van Meenen zum Civil-Gouverneur der

man iu der Nähe von Windsor unter dem Volke verbrei- | ‘Provinz Súd-Brabant ernannt worden.

schnell sprechen konnten, haben Sic denselben nicht wenigstens Kolonisten von ein l L : | : : ; : 4 gesalzenen Lebensmitteln nähren; das Vieh- : / 2 : : iu s E dal nat auf E iráo E r sterben war bedeutend, und was von Vieh am Leben blieb, | tet hgt; aber aus dem, was der Herzog von Wellington, der | Um dem fühlbaren Mangel an Kavallerie abzuhelfen, hat Feuer cinstellen und darüber an den König berichten müsse ? ist schwach and ungesund. l G En iere aus O ikisterigni ais Lord-bieue }! dit, Be egiru0o, tee, Me H A. Meine Kollegen erfuhren den beim Marschall geschehenen Am gestrigen Getreidemarkte war die Zufuhr von Engli- Î tenant von Hampshire. schr thätig bewiesen, gestern Abend | meinde gehalten jeyn soll, zwci ihrer besten Pferde nah dem Schritt. Jch mache hier bemerklich, daß der Marschall mir vom | schem Getreide ziemlich bedeutend; indessen hob sich der im Oberhause gesagt hat, ist für diese Behauptung gar kein Hauptorte ihres Bezirks abzuliefern; sie selbst erhält dafür Einstellen “des Feuers nichts gesagt und mir nicht cinmal die | Weizenpreis dennoch um 1 Schilling der Quarter, und für | Grund vorhanden. Doch gab er es zu, daß die Brandstif/ | nah einer von einem Kommissarius vorzunehmenden Ab-

| tungen das Werk einer Verschwörung seyen. Graf Grey | shäßung eineù am 1. Juli 1831 zahlbaren Schein „- is je-

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Personen angegeben hat, mit denen man unterhandeln könnte; | alten fremden Weizen zahlte man 1 2 Schillinge mehr | es Fr. ‘Siuiten Me vie ngi Gut eiae fan als am lesten Montage. Gerste wih 1—2 Schillinge, ns | j tagte, es S ge aue “e a ENON PaN geen 7 den ¿Lg amten, E die P gehört ten L welche im Hauptquartier erschienen waren ? A. Rur A Hafer war zu den früheren Preisen nur s{chwer zu verkaufen. I auf welche Weise age der Tageldhner für die Zukunft haben, -den Preis baar zu entrichten. izjenigen Gemein-_ Herrn Laffitte und Herrn Casimir Périer wußte ih. —- Fr. i Y zu verbessern sey; er wolle aber deswegen feiner Untersuchung | den, die feine disponibeln Fonds haben, dürfen den Kosten- aben Sie geschrieben, um den König von dem Schritte Ser T London, 30. Nov. Die Unruhen in den Pro- F in den Weg treten, welche das Parlament veraustalten könne. betrag der Pferde unter den angesehensten. Einwohnern re- eputirten in Kenntaiß zu sehen? A. Ja. Fr. Haben Sie | Linen beschäftigen fast ausschließlich die öffentliche Aufmert- Demnach ward ein Ausschuß über die Verwaltung der Ar- | partiren, und diese fônnen sodann den Schein bei den Abga- dem Könige Karl X. nicht ‘geschrieben, daß die Rebellen in allen samkeit, obgleich die mannichfaltigen umständlichen Angaben, I men-Geseßze ernannt, welche anerkannter Weise sehr mißbraucht | ben für das Jahr 1831 ‘an Zahlung geben. Für Rechnung Richtungen verfolgt würden, und daß man im Begriff sey, sie | welche die hiesigen Zeitungen aus den Provinzial - Blättern i worden sind. Das Unterhaus versammelt sich diesen Abend | derjenigen Gemeinden, die keine geeigneten Dienstpferde be- aus den Barrièren hinauszuwerfen? A. Fch erinnere mich nicht, | aufnehmen , oft übertrieben und nicht selten ganz unwahr wieder, und der Zustand des Landes wird auch da die Haupt siben, sollen in anderen Gemeinden Ankäufe gemacht werden. etwas Aehnliches geschrieben zu haben; ih {rieb nur Unte sind. Die neue Regierung hat sich unermüdlich bewiesen, frage seyn. Allenthalben werden Versammlungen zu Gun- In der Provinz Limburg beschäftigt man sich mit der

Worte. Fch weiß, daß der Marschall seinerseits Rechenschaft a diese Unruhen zu unterdrücken, und die Gutsherren, welche sten der Parlaments - Reform gehalten, und zwar vön Leuten Befestigung von Hasselt und Tongern. Jn Hasselt hat Hr. v. Tieker de Terhove, der sih Oberbefehlshaber der Maas-

gelegt ha. Fr. Es scheint, als habe der Marschall dem Kd- | großentheils auch Friedensrichter sind, haben endlich zu der | qus den höheren und mittleren Ständen. Auch die politi- i L e Laüaad R Lb ua Ach die teitische die a Partet gegriffen, X fie dt hätten so E ge vernacläss en F 1m erv verbreiten I s SLE geführlich werden, aenE Ew Mo STILn, die C ARORE S anen in Î h \ f ti | * | sollen, nämli zu einer mit Milde gepaarten Strenge. er wenn die Regierung: nicht bald Verdesjerungs - ne vor- | welchem er sie aussordert, |l reiwillig zu bewassnen, um

dei ntt Mp lebte: E UE Vetlikeramie e die Enalischè Vorfassung nicht Arni adt mag bn höchlih E schlägt, É den A Theil der Nation bifrithigen fôn- | dem Feinde, falls er abermals elden Eivial unternehmen

T des Conseils und' als Kriegs-Minister, korrespon- auffallen, daß die Unterdrückung einer so ausgebreiteten Jn- nen. Die Radikal - Reformer zufrieden. zu stellen, wäre auf sollte, kräftigen Widerstand zu ieisten. e

dire müssen. : Es scheint, er sey gegen 4 Uhr vollkommen sicher | surrection (obgleich nicht gegen die Regierung, doch gegen al- | Jeden Fall unmöglich. Hr. Kaufmann, Banquier in Lüttich, der eine Schrift gel und habe an den S glücklichen Erfolg seiner | les Eigenthum) Einzelnen überlassen bleiben solle. Man muß i Died ( | über den Gewerbfleiß von Belgien hat erscheinen lassen, is Les E L EE E A n a ib den Berich- | jedoch wissen, daß in England die Regierung fast nichts wei- iederlande, von der provisorischen Regierung hierher berufen worden, richt nit, von dem Ele sprechen. Der He Ana ol bat mie ter thut, als das Land mit Richtern zu versehen, welche s M v Aus dem _Haag, 4: Dez. Die zweite Kammer | wo er ein Mitglied der Finanz-Kommission werden soll.

nie einen gezeigt, den er abfertigte, nnd ih habe mit dem Kd- bestimmten Zeiten in den Provinzen erscheinen und über alle i Ges Generalstaaten hat gestern den Bericht über den Deutschland. I E E O E dom Kütelge ael Xe entiveder Pa Ende: ved mt Ma N Ss ntwuef, hinsicht Bs E Mete M Mt eoen,_ 5.-Gej Qui ho Laiphiga Jélenug) e er: j [ e / ils | : j / / n, 9 «s E ' damals oder sväter Zeinoldet- Gf Aa de rif sev, Via N: mann ist und sich einen Deputirten wählt, der für gewöhn- seß-Entwurf hinsichtlich der Abänderungen im Zoll-Tarif, ver- Durch ein ungünstiges Ereigniß wurde gestern unerwartet, führer des Aufstandes zu verhaften und sie einer Militair-Kom- | lih das Ámt versieht. Der Lord - Lieutenant erneunt die ommen. Die von der Regierung in Ansehung des ersteren | jedoch nur augenblicklich, unjere hiesige Ruhe: gestört. Die