1830 / 345 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2682

Es wird ‘hier ein neues politisches Blatt, unter dem Tie | mation zu i Sh. L eues | gefertigt, durch die alle vom S : tel „der weiße Adler‘/ erscheinen. litairs aufgefordert werden , ih als Deee LSiive ista, Großbritanien und Yrland. uis A O Beiobeon (alio De aufnehmen zu lassen. arlaments - Verhandlungen. Das Oberhaus | nah j 8, daß Ihre Wajesäten dort Las

: i | nah dem 11ten d. M. eintreffen werden ; ei bildete sich am 1. Dez. auf den Antrag des Lord Lyndhur' s Geräthschaften war bereits lit O L E N Zu ehn e E E E terte Med d E Im Sun heißt es: „Wir freuen uns, zu etfahren, däß ; Amendements wurden angebracht dr adi : rel ohne daß eiñe Diskussion darüber stattfand, und ai man sich Symptome zurückkehrender ‘Ruhe in den unruhigen Pro-

i - ) ? vinzen wieder zu zeigen beginnen. Obaglei 1 noch ear , am nächsten Freitage den Bericht darüber zu ver- e E e dde Maschinen-Zerstören S C dorbse miba \ j irregeleitetem Pbbel hört, so verlautet do \venigste t Ls au der Sißung des Unterhauses vom 2. Dez. | mehr von jenen Ver ammlungen, die dden Vers pet nahmen Lord Palmerston und der General An | Laa o vos furzem noch die Unterredung aler geselshast ; / : i arlamentsgliedern ten und vor kurzem noch die Untergrab ller Cref E worden, thätigen Antheil. Auf die Frage des Hrn. | lihen Ordnung im Ra Königrtiché E Lei ain, Wr . Dawson, ob das Ministerium bereits neue Anordnun- | sind der Meinung, daß die Veränderung des Ministeriums en S der Civil : Liste getroffen habe, antwortete Lord | und der Umstand, daß es' sich zn einer Reform und zu einem Ÿ Le on, daß er darüber vorläufig noch keine bestimmte | Systeme der größten Oekonomie verbindlich machte, sehr viel a ps p A A e A G beigetragen habe, diese wohlthätige Veränderung in den / ende au ottische Beleh- eflnnungen und Handlungen der armen Tägelöhi v nungen sih beziehenden Geseße einbringen zu dürfen. Hrn. | zubringen. Durch di Ueberzeug' 0E: ee E North wurde gestattet eine Bill einzubringen, wodur die ! i of L E MTI Ug, 208 N Perharteyy die Jrländischen Protestanten der Veépflicheung, vor der eiae huen wohi Wollen, He; Ie Mig Ser tens baß diefsel-

ben geneigt und geeignet sind, ihnen beizu j die Aahme eines Amtes das heillge Abendmahl nehmen zu müs; | Stelle ihr itheri F INNen: SRIINTEDEU, Me! Un M sen, überhoben werden sollen. Hr. hing t fas e elle ihres zeitherigen Mißtrauens , wieder Vertrauen zu

: E : Uen. e der Regierung in ihre Gemüther eingekehrt.//

die Vorlegung einer Specification der 50, 20 Und 10 i und 0E E T ott I AER On bieierCL A

Avr e - cene L amit E hlen A [20 100 D ad A E Bp Ae! 1D Ls / v - Wahlen in „Fr: | von 1000 Pfd. und darüber beziehen. Es wird. di

land mee ne haben. Der Antragende war der Mei- | 216 Personen eine Summe U A in07 S gotabte,s Wak

Disk E a Balerci matiaerdoig: ken a auf Mus einzelneti Beamten im Durchschnitt 4429 Pfd, aus- j úrfte, zumal | mat ;=993 JFndividuen erhalten im Durchs itt jedes A da in Folge der Maaßregel, welche den 40 Schill. Freisassen | Pfd.- 44 Personen bezi : chnitt jedes 2081

E iu, Yrel (D. ezie G y von E das Wahlrecht genommen habe, die Geistlichkeit | und 11 E eoiches a o: n O S ren qu dase Becbllse a0 De d Be | Sou, eis rant uis uet: fa a 2h

Lehe ; iner - : z. B. unter - | darüber jährlih ausgezahlt wird , beläuft sich auf 2 » m lern 31 Geistliche befunden, die sämmtlich gegen den populá- f bei di ( uft sich auf 2,066,574

E n E / fd., wobei die Gehalté de ause u ren Kandidaten gestimmt. Der Antrag wurde bewilligt. erichtshofes der Eotftgion ‘Pléas e Rica ind E E Spring Rice ertheilte neuerdings im Namen der Sn mehreren Städten Schottlands, Edinburg an ‘der egierung die Versicherung, daß die Jrländische General- Spibe, bilden sich Versammlungen, um Bittschriften an das D O etlekwdeke, E Se E / uu Parlameac, wegen Reform désselben , abzufassen und einzu- : e äußerte daruber : ; einig ie ibri : e L n besondere Bufriedenß eit, g ie aber E 9 E daß er A E Orte haben die ihrigen bereits nach London: ens ein genaues Verzeichniß aler auf der Civil-Liste | Die Dubliner Abend ent ; z a Penssioñnen ausbitten werde, um das jeßige Minéi- | kérschriften der bekannten sre rerer S S febrot bi L Aan E Aae genauer u ad et Achen die Aufhebung ‘der Union zwischen Jeland un ner L au es gut seyn würde, je- roßbritanien ; i ia i au va die Hüfte zn E Pfd. bettagende S ten:-Gehalt etiva uin des Blattes Ma MEMINL- ANAMNNRO I, MOUL- M M fte zn reduciren. Die Summe der Sehaite ber 1000 Die Stelle eines General:Postmei is‘ Beate sich auf 2,066,574 Pfd., und zwar seyen diesel- gehoben. Das Verdienst E Maraa Cdbre dee Ei

en folgendermaßen vertheilt: Beamte des Unterhauses bezd- | mes zufolge, zur Hälste dem vorigen Ministerium. y gen 19/642 Pfd. ; Zustiz-Beamte 466,836 Pfd. ; Civil-Beamte Aus Glasgow wird gemeldet, daß von dort eine Bitt-

55,424 Pfd. ; Gesandte, Konsuln u. \. w. 251,624 Pfd. ; Flot- | schrift an das Parlament, wegen gänzlicher Abschaffun der oe Tbe b N I DRN angehen Ge E E, “o al nach London abgegangen sey. Sie ist ivie es

38,711 Pfd. ngeheuere Summe von 6,574 | heißt, von 19,000 Perso j | 1 Ma! N Géhalte sey nur unter 993 Personen vertheilt, eine ‘viel größere (Pl Ret E

as im Durchschnitte 2081 Pfd. für jeden Einzelnen be- | den soll, aís es frúher bei einer ähnlichen Bittschrift der See Diaiste ‘det Suimin Ia Lesen jedoch beinahe | Fall géwesen.

c e der Summe. ehrere. bezöôgen große Gehalte: für Die Gesammtzahl der im U te se sei i E E es sie, wie z. B. Lord Ellenborough, | ligen Sißung aer eiciten Nee Hause Lee E ih r chor pe téug T D ldi iat A T ahe Ms C Linie sich auf 2176. Von diesen Suden M A E eines Vérzeichnisses aller derje- | von den Bewohnern verschiedener Orte und 193

nigen Leute an, die im Jahre 1827 der Bier - Verfäls ied ¡N : Le QUA 1 von ver-

n as mdiiese B waren. N Pet bei dieser Duo C E Ag ghm t; sENGA TRRITT O

baa iche Brauer ein Bier ins Publikum brächten Herr Eroart is ; L daß ein für die Gesundheit shädliceres Getränk sey, al (2 Grete if in Vnievonl ta Rene RaR Wr raf G «Pi gb aide N Viele Birtschriften wegen Ab- Die Bank von England hat gestern bekannt gemach,

noch a R élävenhaltung in Westindien wurden heute “daß sie künftig zu 4 Procent jährlicher Zinsen Vorschü e ‘Monta g Een 6. Da, s Haus vertagte sch ‘endlich bis zum | gegen Unterpfand von Wechseln, Schabkammerscheinen oder

Nontage den 6. Dezember. : a nepsairten Sicherheiten machen wolle. Diese Vor-

i | e müs 15e 31 ee London, 3. Dez. Ihre Majestäten hielten an mehre- \sen am 15. Januar 1831 oder früher, und zwar

ben Tagen dét verslesenen Woche Mitragstafel im Palast in nicht geringeren Summen als 2000 Pfund, zurügezählt

ALa an Raa # unter den daran Theil nehmenden Perso- ae Newark wurden in der vorigen Woche 53 H

nen befanden sich namentlih der Herzog und die ogi i ichti Zeivi 2 Ln nten, Paus lets, Le Berg von Vie | K e Befu eus Give ata d Gewichte vor Gétiche Béstècn Aende, ber Russishe R ISDAN Lies E ias Eo gu G ibraltar vom 22sten v. M. war dem Herzoge und dek Herzogin von «Cumberland seinen Be- p ff ¿„Sarron‘’ von Portsmouth mit dem Be-

: e aa gie ember Me ail der Garnison: nah Hause | Ls O : elchem Zwecke Li i it

L D tein tem Miaifertum a gn Es in Func- | sor-Castle‘“ und ¿eSloucester‘/ B is arte | efi ununterbroene S Becbindacia as pr let wurden. Die Oesterreichische Gesandtschaft aus Marokko wurde esteren von Seiten des Ministeriums eine Procla- von Tanger zurück ekehrt.

tag des Prinzen von Oranien hier sowohl als in Rotterdam

Vliéßingen angehalten ist, erlaubt sey, seiue Reise, beladen

‘ihre Ladungen in _Lichterfahrzeuge überzuladen , um so nach

fann ich feine Erläubniß fúr solche Hande s\chiffe geben, die

aber die Schiffe vor dem 7. November eingelaufen , dann

war mit Geschenken , aus Afrikanischen Thieren bestehend,

2683

Nieder land e. Aus dem Haag, 7. Dez. Gestern wurde der Geburts-

mit gewöhnlicher Festlichkeit Zwischen dem hier ang mann aus | Vließingen hat folgende ¡„„Unterzeichmeter E lichen Erklärungen Sr. Exc. (vo berechtigt, Folgen- des als amtliche Ankündigung anzusehen : Daß feinem Schiffe, óhne: Unterschied der Flagge, das nah Gent oder Antwer- pen bestimmt und gegenwärtig vor oder in dem Hafen von

oder nicht, fortzuseßen, oder nach Ostende und Nieuport auszulaufen, wohl aber nach Holländischen Häfen ; auch nicht

ihrer Bestimmung gebracht zu werden, selbst nicht gegen Zah- lung ‘der Transît- Abgaben; daß aber die an Bord von Schiffen in Antwerpen geladenen, nach dem Auslande be- e MWaakren gegen Zahlung der Transît - Abgaben zur usfuhr zugelassen werden sollèn, nachdem sie jedoch vorher gelandet worden, um untersucht und wiedex verladen zu werden.‘ | Antwort Sr. Excellenz (vom ten) an Hrn. Ellermann : „¡Mich zum Theil auf die Erflárung in unserer gestrigen Un- terredung berufend, wie - sie in der Note- vom gestrigen Da- tum, die ich die Ehre gehabt zu empfangen , enthalten ist,

sich hier befinden und seit dem 7.“ November angekommen find, wo Se. Majestät ein Blokade: Dekret erlassen haben, als nur, um nah Rotterdam. oder Dordrecht zu gehen. Sind

wird ihnen Erlaubniß gegeben werden, sich zu begeben , w9o-

hin sie wollen, außer nach den Häfen und Städten der Bel-

ischen Provinzen , die in der besagten Blokade einbegriffen

d, nach welchen, Häfen ihnen" nicht erlaubt wird, abzuge- en, obschon die Blokade durch Dekret vom 25. November

i aufgehoven it.

Für das widersprehend Scheinende in der leztern Stelle wurde mündlich angeführt: Die Nichterlaubniß gründe ih auf das Kdnigl. Dekret vom 20. Nov. , wodurch aller Han- det und Vertehr mit den in Aufstand befindlichen Städten und Häfen förmlich verböten worden, und da dieses Dekret in der unterm 25sten v. M. gegebenen Zustimmung zum Lon- doner Protokoll vom 17trn nicht widerrufen worden, so werde auf der Untersuchung bestanden, da beide Ufer der Schelde

in E Besiß seyen und eben so die Mündungen der beiden Häfen Ostende und Nieuport durch Holländische

Se beseht wären. : : orgestern ist der Herzog von Sachsen - Weimar von Breda hierher abgegangen. - Man will nun von guter Hand wissen, daß die Nach- richt der geschehenen Ausrüstung von kleinen Kaperschiffen in

England ohne allen Grund sey. : Dem aus Java zurückgekehcten General - Lieutenant de

ee ward hier am Freitag ein vaterländisches Festmahl ge- geben. Breda, 6. Dez. Man erwartet hier gegen den 8ten oder Iten d. M. einen feindlichen Angriff von“ Seiten der Belgier, und zwar weil unsere Regierung sich geweigert hat, die Schelde ganz frei-zu geben. Herr Cartwright, der gestern “Abend, aus dem Haag zurückkehrend, hier durchreiste, hat die Nachricht von dieser Weigerung hier mitgetheilt; ‘auch er war der Meinung, daß die provisorische Regierung von Brü|- fel diese Weigerung als eine förmliche Kriegs - Erklärung be-

| “trachten und so dié Eiñstellung der Feindseligkeiten nicht wei-

ter beobachten werde. Alles ist inzwischen bereit , um die HBelgier mit gehörigem Nachdrucke zu empfangen. __Bräüssel, 7. Dez. Jn der gestrigen Sißung ‘des Kon: gresses reihte Hr. v. Trazegnies seine Dintission als Depu- tirter ein. Ein sogenannter patriotischer Verein , der ‘im Großherzogthum Luxemburg bestehen soll, zeigte dem Kon resse an, daß er der provisorischen Regierung eine politische Erfiä- rung übersandt habe, die von dem größern Theile der ange- sehenen Einwohner des Großherzogthums unterzeichnet wor- “den sey. Hr. Ch. v. Brouckère trug einige Bemerkungen vor, die sih auf die den inländischen Brandtweinbrennereien auferlegten Ahgaben beziehen und in der Abwesenheit des Finanz-Administrators Hrn. Coghen von einem Hrn. Duvi- vier beantwortet wurden. Der Leßtere sagte unter Anderm, daß es feinesweges in den Provinzen an Getreide fehle, und daß die Ausfuhr desselben nur verboten worden sey, um einem

leisten. Es: fanden noch allerlei. unerhebliche Diskussionen statt, wonächst Hr. Legrelle darauf antrug, daß die ago rische Regierung ersucht werde, dem Kongresse so bald als möglich dasjenige mitzutheilen, was Hr. Cartwright, der ‘aus dem Haag- zurückgekehrt sey , über den Erfolg: seiner Reise berichtet habe. Der Antrag wurde genehmigt.

Lord Ponsonby, der hiev an die! Stelle des Hrn. Cart-

| wrizht treten wird , ist vorgestern Abends hier angefommen

und gestern von dem Comité für die auswärtigen Angelegen- heiten empfangen worden. Abends hat, dem Vernehmen nach, eine Konferenz stattgefuuden, die bis spát-in die Nacht währte. Hr. Cartwright wird sich, wie es heißt, nah Frank- furt a. M. begeben.

Hr. van de Weyer ist wiederum im Begriff, eine Reise nach England anzutreten, und zwar, wie es heißt in einer di- plomatischen Mission von der hôchsten Withtigfeit.

Eine große Anzahl von Arbeitern, die bisher bei den hie- sigen Boulevards beschäftigt waren, ist so eben verabschieder worden. Das wöchentliche Lohn, das dicse Arbeiter bezogen, belief sich auf 22,000 Gulden, welche die Stadt aufzubringen genöthigt war ; da jedoch die Geld -Quellen derselben erschöôpft sind, so sah man sih gezwungen , die große Ausgabe endlich

einzustellen.

Die Verfügung wegew Requisition von Pferden in den verschiedenen Landgemeinden ist bis auf Weiteres in ihrer Ausführung suspendirt worden. G

Belgische Blätter melden nun selbst, daß die zu Gent herrschende Noth groß sey und die Stadt durch die leider - von Tag zu Tag zahlreicher werdenden Fallimente betrübt werde. Von dort stattgefundenen unruhigen Bewegungen erwähnon sie jedoch nichts.

Lâttich, 7. Dez. Nachrichten. aus Mastricht zufolge beläuft sich die dortige Garnison nur auf 4000 Mann. Der Kommandant der Festung, General Dibbel, weiß die strengste Ordnung zu handhaben, so daß bisher auch nicht ‘ein einziger Exceß in der Stadt vorgefallen ist.

_ Der Courrier de la Meuse enthält einen Artikel, worin die Wahl eines Staats - Oberhauptes als. das Dríns gendfte dargestellt wird. Man scheine sich aber damit gar nicht zu befassen. Er wünschte, daß der Kongreß endlich be- reifen möchte, daß jeder Verzug in Lösung dieser großen Frage die zahlreichen Gefahren der Stellung vermehre, worin * Belgien si befinde, Dieser Verzug unterhalte: die Hoffnun- gen der republikanischen Partei ; er steigere täglich die der Französischen Partei; er verhiudere das Wiedererstehen des allgemeinen Vertrauens, halte den Handel und den Bewerb- fleiß in einem unseligen Provisorium; er scheine den Abgrund der Anarchie und der Unordnung offen zu “halten und die zahllosen Drangfale eines allgemeinen Krieges auf: den -Bel-

gischen Boden herbeizurufen. -

Deutschland.

“Frankfurt, 7. Dez Die heutige Ober - Post - Amts- Zeitung enthält in Betreff des Großherzo thums: Luxembur “inen Artikel, aus dem wir Nachstehendes ent ehnen: Hier „un da wird in Franzksischen Blättern die Besorgniß cäußert , die Luxentburgische Frage fdnne, falls ihre friedliche dsung auf dem Wege gegenscitiger Nachgiebigkeit nicht zu erreichen seyn sollte, das Signal zum allgemeinen Kriege geben. Diese Besor niß scheint wirklich cine ungegründete, sle kann _ nur auf einer fort- währenden irrigen Ansicht von der Lage der Dinge beruhen. Der kigliche Punkt des Einmischens in fremde Hândel kommt hier dee An zur Sprache; denn wenn nur Riemand dem. Bunde as Recht abspricht - im eignen ‘Hau Ruhe und Ordnung zu schaffen und gegen fremde Eindringer nt sein Hausrecht zu gebrauchen, #0 wird die Ausübung solches Rechtes pas feine des dußern Friedens veran assen fönnen. Daß die Bel- eitungen es ihvem Aaranta gemäß: halten, durch immer neue Syphtsmen den unbefangenen Blick da verwirren - : wird “Riemanden befremden, aber chen deshalb auch nicht täuschen kön- nen. Ein Artikel i urrier des: Pays - Bas‘/ vom 30. Nov. iebt von jenem n einen frischen Beweis... Es if as erstemal, daß er die Luxemburgische Angelegenheit mit Rück- ficht auf den Deutschen Bund- und dessen Einspruchsrechte ab- handelt, hoffentlich auch das leßtemal. Angenommenit fragt er; daß Luxemburg einen. .von Belgien getrennten Staat bildè, nute alsdann der Deutsche Bund, ohne Verlehzung des Völkerrechts, it gewa neter Hand einschreiten? Sicherlich nein, meint er. Skcherlich a, ist die einzige richtige Antwort. Jene Franc d Defsî- nition des Bundes (Art. 1. der Wiener S lußakte), er: sey n _vdlkerrechtlicher Verein der Deutschen Fürsten und freien Städte ur Bewahrung, der Unabhängigkeit und Unverlehzbarkeit ihrer im Bunde begriffenen Staaten und zur Erhaltung der inneren und äußeren Sicherheit Deutschlands//, würde allein \hon genügen, um das volle Recht dieses Fa's zu beurkunden, um alle Gründe gen, auf die der „Courrier‘/. sein zuversichtliches Nein

St na gischen _

deim gemeinen Volke herrschenden Vorurtheile Genüge zu

umzusio 1 Ohne die grellste unkunde oder Nichtachtung des Wesens