1830 / 360 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 29 Dec 1830 18:00:01 GMT) scan diff

gewesen ist, hat die Ruhe Eures Landes gesidrt. J A cu 2807 f ze Eures Landes gesidrt. Jch habe | Kämpfer founten sich nah errungenem Siege hochherzig zei- trägt, das von ihrem Tempel herabweht, wie auch die höchste | mih_mit ihm vereint, aber unicr welchen Umständen! i, s auf Tod und Leben Ae er, als ein

s e 3 j A ; Ce E Unwillen vernommen und empfinde tiefen | gen und jede Rache verschmähen; Sie dagegen würden, Macht heißt , in deren Ramen sie ihx Urtheil spricht - sie ist und | als Defensorx eines au i E e. die den. Polnischón, Namen.-ev wenn Sie sich weigerten, diejenigen zu verdammen , die si bleibt unershütterlich dieselbe, denn Gesch und Wahrheit sind | Gefangencr/ Verfolgter, gendthigt, seine Ehre und sein Leben ju sich L ain Wes 10) “o entehren, haben | so strafbar gezeigr hab¿a, dem Lande die Gerechtigkeit vie einzige Richtschnur ihres, Handelns. Wohl fühlen dies die | vertheidigen. Etne beredtere Stimme, als dîe meiiige- wird FJh- ich gegen das Leben des Bruders Eures Monarchen ver- | vorenthalcen und unjerer Revolution einen un A | Bülker, m. H./ sie neigen sih vor ihr, und wenn auch Leiden- | nen, m. H., ankündigen, wie. ul erccht die Vorurtheile bei sci- shworen, haben einen Theil Eures Heeres verleitet, seiner | lihen Flecken die Ungestraftheit ausl0sh | schaften sie zuweilen in Vergessenheit bringen, so ist der Frethum | nem Wiedercintritte in das Minisierium waren, und welche hoch- Eide zu. vergessen, und die Menge über díe theuersten Jn- | Was würden Sie thun, wenn, durch ny Ps anhängen. | immer nur von kurzer Dauer, und der Vollzieher des Gesehes | herzige und redliche Absichten er hatte. Fch nehme den Faden teressen Eures Vaterlandes getäuscht. andere Männer sich aufs , durch das Beispiel ermuihigt, findet bald wieder in der allgemeinen Achtung den verdienten | der Geschichte wicder auf. Die Wahlen fielen ungeachtet der Noch ist es Zeit, das Geschehene auszusshnen; noch is | fen und den Bürgerkrie neue an unseren Freiheiten vergrif- Lohn seines mühevollen Amtes. Diese Gerechttgkeit,/ die Gerech- | persönlichen Dazwischenkunft des Königs - nicht nach Wunsch es Zeit, unermeßlichem Unglücke vorzubeugen Fch Seeda 1 dile a en Bürgerkrieg fortpflanzten? Würden Sie ihnen, | tigkeit. aller Zeiten und Orte, ist es, die heute dieselben Männer | aus. Zwet Wege blieben jeßt dem Minisierium übrig : diejenig ‘1, die den Jrrthum eines Augenbli 2e 2 Gw ie niht mehr oder munder strafbar als die leßten Minister | von Fhnen derlangen, welche unlängst noch im Namen der hôch- | entweder mußte es abtreten oder irgend einen St«aats- werden, mit denen nicht vermischen, di g es abschwören | Karls X. wären, die gebührende Strafe. zuerkennen fönnen ? Ï fen Gewalt zu Jhnen sprachen- und die jeht als Ang unte fireih wagen. Aus Gründen - die wir weitec unten näher erden, rmischen, die etrva im Verbrechen | Nein, m. H., Sie werden ein so verderbliches Beispiel nicht E vor Jhnen erscheinen. Diese Gerechtigkeit, die der Geschichte entwickeln werden, entschied man sich für die zweite Alter- k h: diese, seyn will, i| | native, und es erschienen die unseligen Verordnungen vom 25ften

beharren möchten. Polen, hôrt auf den Rath eines Vaters i : ae F e : : ; | geben, Sie werden durch ein au Troß bieten kann, weil sic unparteiisch, wie chie Vei ; 5 ffallendes und der Größe c, die der Minister eines gefallenen Königs von Fhnen verlangt- Fuli.// Hr. v. Martignac erinnerte hier in wenigen Worten an

gehorcht den Befehlen Eures Königs! der Unthar gleichkommende : ; j Da Wir Euch mit Unseren Absichten auf eine bestimmte | derungen des “B Trauer E R (0 Ior/ F _ ein Minister/ an dessen Ramen sich blutige Auftritte und Un- | die Erciguisse des 26. 27: 28. und 29. Juli und gedachte der Ver- Weise bekannt machen wollen, so befehlen Mir : den be dea De LAYLEO 7 Se ejchwer- ille aller Art knúvfen/ und der sich, ungeachtet des gegen hu haftung des Fürslen v. Polignac, so wie seiner Einkerkerung auf 1) Alle diejenigen Unserer Russischen Unterthanen , die entl d A G Deli Anklage der Députirten genügen. Sie herrschenden Vorurtheils, icht Gehdr verschafen will. Unter so | dem Schlosse zu Vincennes, w0 €x bercits die s{hönsten Fahre man gefangen zurücfhält, sellca sogleich in Freiheit ur en gerecht werden, der Rückkehr ähnlicher F viclen Männern , deren beredte Stimme der Vertheidigung des seiner bewegten Jugend zugebracht hatte. Bald darauf‘/, fuhr set werden t. ) ciheit ge- | Verbrechen vorbeugen und dem Auslande beweijen, daß Frant-- | Unglucks gewidmet is, hat das Vertrauen jenes Ministers | Hr. v. Martignac sodann fort- ral in der Deputirten-Kam- / reich seiner Tapferkeit, seiner Großmuth und seiner Liebe zur E mich auserschen, um in seinem Namen zu reden und | mer ein ehrenwerthes Mitglicd mit dem Antrage hervor, die chemali-

2) Der Administrations - Rath soll seine Functionen, in | Ordnung die G iagkeir hi " Ri 2 hi i inuni inister in Anf z ine X ions

; zl A P56 p A g die Gerechtigfeir hinzuzufügen gewußt 1) s reine Richter, so wie dice dfffentliche Meinung - aufzuïlären. gen Minister in Anklagestand zu versehen. Es wurde eine Justructionse seiner primitiven Zujammenjeßung, jo wie mit der Ge- | Hrn. Persil ergriff der Brat Cs nn e Be et A N Seit e als n Fahren dem Advoktatenstande fremd, besorgte kommission ernannt, der man dieselben Befugnisse beilegte, die walt, wieder antreten, mit der er dur Unser Dekret | den ihm gemachten Vorwurf zurückzuweisen, daß er eit E ¡ch, daß die mir unvermuthet zu, Theil gewordene schwere Auf- | die Kriminal-Gerichtsordnung den Jnstructionsrichtern und den vom 31. Juli (12. Aug.) 1826 bekleidet worden ist. Einfluß auf die Wahlen auszuüben gesucht habe B Er Läbe, be meine Kräfte Übersteigen würde; gleichwohl nahm ich fei- | Rathsfkammern cinräumk. Es war eine wichtige Frage, m. H-/ a N . \ f

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3) Alle Civil-Behörden der Hauptstadt und der Wojewod}haf- inz j z E Vet Anstand, fie anzunehmen , weil in der Bitte eines Mannes, | ob die Deputirten-Kammer sich solche Befugnisse beilegen durfte- ten sollen den Dekreten, welche in Unjerm Nane t gh ae artet iemia L daß nur ein einziges, der Q on beben und Ehre bedroht sicht etwas Gebieterisches da die Charte ihr bloß das Recht zuerkennt , in Anklagestand zu solchergestalt fonstituirten Administrations-Rathe erlassen | an die Präfekten éctain A a A ularschreiben hdr ihm licgt, das sich nit zurückweisen läßt. “Jch komme icht E V nicht en Bie, Ma O ju E und E werden, pünkftlichen Gehorsam leisten und keine unge- daher nichtsdestoweniger nit jene Bel A meinen Auftrag, des o mige ich N L t der f - ais wide Fetten (ch t P ia Un A io tes - seßlich errichtete Gewalt anerkennen. hervorträten so fett dies Md B E e C fange G tes ge ich mich dene “bibrt a der E a “Tevichteten Sven "abei sie ias allge: 4) Nach TMnp/0us des Gegenwärtigen sud alle Corps-Chefs | eincm Angeklagten halte, ein aigntat e gi en b 0 I oilche rührt, V zu verlchen, und mit jener Macht | gemeine Borbehalte machten. Die L nsruttions- Kommission er- Unserer Königl. Poinischen - Armee verpflichtet, ihre | ses Vorurtheil auszurotten. Hr. Per sil verlas hierauf zu F der Vernanft, die sich der Gemüther bemeistert und Ueberzeu- tlärte in ihrem Berichte, daß die Verordnungen des 25. Juli Truppen zu sammeln und ohne Verzug nach Piock zu | seiner Rechtfertigung zwei von “Hrn v. Pey l b N gung gewährt. Dies is mein cifrigster und aufrichtigster Wunsch. | keine einzeln dastchende Thatsache , sondern das Resultat etnes

i rn. v, Peyronnet unterm ¿ch bedarf dazu êFhres ganzen Wohlwollens, m. H-- abex trügt | längs gefaßten Planes wären, dite Charte zu vernichten ; als

marschiren, welchen Ort Wir um Vereinigungs-Punkt | 29, M E its sh i Y Unserer Königl. Armee vftichnie haben. % E A Vetiititét w A und unterm 3. Juni an N meinGedächtniß mich nicht- so darf ich auf dieses Wohlwollen rechnen. | Repräsentant der contrerevolutionnairen Partei würde der Frs 5) Die Corps-Chefs sind gehalten, Uns unverzüglich über | worin i "All ffentlichen Unterrichts erlassene Schreiben, 4 Die Ereignisse, dic uns vor diese Versammlung führen, kdnnen von den | v. Poligaac bezeichuet. Dem Berichte der Kommission folgte ; worin im gemeinen der Grundsaß aufgestellt wird, daß 44 teben, aus denen sie hervorgegangen sind, nicht getrennt werden. | eine Diskussion - worauf die chemakigen E als e D F | wiesen un

den Zustand ihrer Truppen Bericht zu erstatten. die Beamten- Klasse entweder für die ministeriellen Kandida- muß daher, bevor ich dieselben berühre, Jhre Aufmerksam=- | "Hochverraths \chuldig vor die Pairs.- Pammer ge e in jene siúrmischen | Commissäre zur Behauptung der Anklage bestellt wurden. Selh

6) Jede in Folge der Warschauer Unruhen geschehene Be- | ten stimmen od E | 0 | i i 2 er aus dem Königlichen Dienste ausscheiden -} feit auf die Vergangenheit lenken und Sic in sr i As wee pi etatsmäßigen Bestande Unserer | müsse. Er bemerkte, daß die Znstractions-Akten roch Ml M und fi maierigen eiten zurückführen, die die leßte Katastrophe | cin Mitglied der Deputirten-Kammer, bedurfte ich, als Hr. von rmee fremd ist, wird hiermit aufgelöst. ähnliche Piecen enthielten, die er mit Stillschweigen über- N yorbereitet haben.// Der Redner entwarf hicrauf ein historisches Polignac mich zu seinem Vertheidiger wählte, der Einwilligung Demzufolge werden de Lokal - Behörden beauftragt, zu | gehe, um die Aufmertsamkeit der Kammer nicht zu ermüden f Gemälde von den Ereignissen, die sich in Frankreich seit der dieses Staats-Kdrpers. Die Kammer hatte unbestreitbar das Recht- N AEA Hebe / p is Mie voi gesebwidrig Wasen er- | Hr. v. Peyronnet erwiederte: „Um die Antlaie gegen mi 7 Wiederherstellung der Monate s Tage / A as Tee nr e Ss D A s E G riffen haben ieselben niederlegen , und daß diese dann der Fyse : wi i; M S N liangeshe Minifterium ans Ruder kam: ugetragen haben. | eselben zu bedienen, erhob sich vielmehr, ai ih von der Red- : dart ‘Orte jt” erse AnI bte PAGUCigu o zu e Gera daß (4 fuhr dann fort: „Es gab einen ani, bekannt durch seine | nerbühne herab die ‘Absicht verfkündigte, meinen gegenwärtigen

Obhut der Veteranen und Gendarmen des ; ; ie : | | A n_des Orts übergeben e d durch- Versprechungen und Drohungen einen strafbas | langiährige Treue für die herrschende Dynastie, durch seine grän- | Klienten nah Kräften zu vertheidigen, ein cinstimmiger Ruf des n Einfluß auf das Wahlgeschäft erlaubt habe, beruft man j enlose Anhänglichkeit an die Person Karls X., erprobt durch | Beifalls, #0 daß die Versammlung dem Verctheidigungsrechte hul-

Anklage ausgesprochen war. Zur Ehre

Soldaten der Polnischen Armee! | sich auf Uften L vas 28 j ; i | x stücke, die mir, ge lles R ei N j | - : l F ; ¿ ¿ gegen alles Recht, bei dem Vere ; ciden und Gefahren, der sich aber nux selten in seinem Váter- | digte, noch ehe einmal die l i Zu jeder Zeit war Euer Wahlspruch : Ehre uud Treue, | höre gar nicht einmal vorgehalren worden sind wodurch ich d [ande ee rbe hatte und die Richtung der Gemüther in des britischen Unterhguses wünschte ich, daß dasselbe cin ähnliches | den nicht kannte; der aber in einem Vachbarstaate die Re- Beispiel aufzuweisen hätte. Unruhestifter benußten mittlerweile.

Unser tapferes Regiment Garde - Jäger zu Pferde hat | der Mittel berauvt w ; ; : i q orden bin, meine } demsel einen A denfwürdigen Beweis davon gegeben. Soldaten? | gen Aufklärungen zu geben. Nicht 11s nate i A ebnitativ - Regierung studirt und über die verschicdenartigen |- die Gährung der Gemüther, um den Tod der Minisier zu ver- Folgt diesem Beispiele. Entsprecht der Erwartung Eures | gerichtlich verfahren d vorzügli E Elemente derselben nachgedacht hatte. Dieser Mann - begabt | langen, noch che dieselben cinmal gerichtet waren. Dieses Ge- Souverains , der Euren Eidschwur empfangen har. Polen! | ‘auf Tod und Sin a n 2 eine Anklags | mit einer aufrichtigen Frdmmigkeit, mit reinen Sitten - cinem | {rei hat indessen auf die Angeschuldigten kcinen Ein- Diese Proclamation wird denen, die mir treu geblieben sind, -| Bemerkung denjeniget Geb E p iu au van Niete | artigen und leutseligen Betragen, war zugleich einer hartnäf- | druck gemacht; sie wissen, daß die Franzofen feinen an- sagea, daß ich auf ihre Ergebenheit zu rechnen weiß, wie ih | ein iebe ; Nett e 6 ebrauch , den Jhnen Jhr Gewissen i figen Entschlossenheit fähig. Die größten Hindernisse hiel- | dern Feind kennen, als der ihnen mit den Waffen in - wich ihrem Muthe anvertraue. Ate, L id t emand aber ist berechtigt zu ertlären, daß i | ten ihn nicht auf. Nicht, daß er sich kräftig genug ge- | der Hand. entgegentritt , und vertrauensvoll haben sie daher den “Diejenigen unter Euch, welche sich etwa der Verirrun ensiúcke, die ih gar nicht habe verifiziren fônnen, als au- | fühlt hâtte, sie zu überwinden; wenn r aber einmal einen | Tag abgewartet, îe vor Jhnen erscheinen sollten. Dieser des Augenblicks hingaben T A Li fas Aueh. bie : Es thentilch anertennte.‘/ Hierauf trat der Vicomte von ? Entschluß gefaßt hatte, den er als eine Pflicht erkannte, Augenblick ist icht gekommen ; Sie haben die Zeugen und die ruf erfahren, daß ih s L Sade véftate eni ie sich b, E Martnignac zur Vertheidigung des Fürsten v. Polignac so war er voller Vertrauet in das Gefühl, das thm denselben | Anklage vernommen, und die Reihe ist icht an den Angeklagten, n Set T e Pflicht Che ceilen, | auf. Scine Rede, die über 4 Stunden dauerte, fálit mehr } eingegeben hatte, und er ging mit geschlossenen Augen dem Ziele, | zu ihren Richtern zu sprechen. Da ich dazu berufen bin, denje- h ) ht zurückzukehren, als 30 Spalten im Moniteur. Der beschräufte Raum } das er sich gesteckt, getrost entgegen. Dabei war cer kein Redner; | nigen zu vertheidigen- den die Anklage als den Hauptthäter be- Aber niemals - kdnnen bie Worte Eures Königs an Men- | unseres Biattes erlaubt uns daher nur, einen kurzen Aus M er durfte sonach nicht hosen, der Tribune herab gegen cine | zeichnet werde i. alle die. wiegen Que av reien, ages Qa R Noti und pl ¿Mie Ea seyn, die sich gegen die | daraus zu geven. Hr. von Gbaccignimalbkann E eat j e E E E O zu ee hen W diese e e rozeß angt m app ube ibrer Nation vershwdren. Glaubten ste, als sie die Wasen | Worien : i . P pfen. Dieser Mann, den Sie sich verctts, |c genaunt haben | im Voraus an Jhre hohen Zit en, wo es sich um Grundjaße j | j ; E Se A i i: k ie im Laus ¡ - L L - ergriffen, s schmeicdeln zu dürsen, zum Lohn füx ihre Ber! | chne Iweisel nue al Eine der großen Krisen, dic die Vorschuns [| noch néber fenen lernen sol e der gegenwärtigen Berbanungn | behe det Gerechtigkeit Gewissen und Ibie in Anspruch nebmen Sie hab N Vater! zu erlangen, so ist ihre Hoffuung eitel. | Pt, Zweifel nur als cine Lehre für die Könige und Völker ge- E und lange Zeit in Jhxer Mitte gesessen hat, ist es, der heute | werde.‘ Rach diesem Eingange begann Herr v. Marttguac sein ib s é E 2 E A Ee reli Gites E nar N v rol A Ae A qu derm A unter einer shweren Anklage vor Ven ¿xscheint, und der mich eigentliches Plaidoyer. Er E te zuvörderst du bewcisen, M, die 2 Ü Í . : : n / . jer gebr ene CV- | i idi : 5 2 : : C ; - fe derten i e E r S Gut 1 Le tuten n Moi I R Y V Sche hat. Sun febgmals (Satte | Aude Mes" ‘tue de vorigen Donalie Be Bedigun, und des sechsten Unserer Regierung. gen E D sich Über alle Theile unseres politischen D rufen. Er fühlte das Bedürfniß, als Vermittler zwischen sich und sei- | gen des Prozesses vernichtet und diesem ieden geschlichen : (Gez.) Nicolas. len h felfälle, bieten retéhlichen Stoff zum Nachdenken über nen Ministern einen sichern und erprobten Mann zu haben, gegen Grund genommen hahe; 2 weil die Angeschuldigten bet Durch den Kaiser und König. | Staaten En 0s Leben der Menschen, wie das der | den er sich ofen äußern und in dessen Herz er ohue Rückhalt | dem- egenwärtigen Zustande der Verfassung nicht mehr die (Gez.) Der Minister Staats-Seccretair | Welt den Mitigen Mani den Wasen co ‘fárilich jenes | seine Wünsche und Besor 1929 R A r Bürgichaften fünden, die dee Gem “richterlichen Erkenntnis : . ; ; V A S 20 T) : i ¿ c E 1 S ) A F Î ¿ s g 4 l A J i Sal Gren e Grgbowsfi. O Srob rg Be R der Civilisation und der Chri- } ias das Portefeuille des Ministeriums der auswärtigen Ange- | unterworfen habe; und weil kein rechtsgültiges Verdammungs- Frankrei: trennen den glorreich\ n Si Rent v aben, Nur wenige Tage legenheiten erhalten; am 8. August 1830 wurde es ihm wirk ch | Urtheil gegen sie gefällt werden kdnne; 3) weil es vor den de- Pairs-Hof. Si der besicgte Despot h , en Sieg von ers furchtbarsien Sturze, und zu Theil. Sie wissen, m. H., welche Männer ihm zu Kollegen | nunziirten Thatsachen kein geschriebenes Gesch gegeben habe, das A 4 [. ißung vom 18. Dez. (Nachtrag.) ewähren sollte, b E te noch nicht den Boden, der ihm cine Freistätte | gegeben wurden, und welches Erstaunen. die Wahl derselven all- | auf sie anwendbar sey. Sodann beleuchtete der edner die Frage olgendes st der (gestern unvollständig von uns gegebene) Len Uu s0 t Umsa als der siegreiche König sich schon nach cl- | gon erregte. Viele Leute glaubteu vorweg, daß es auf eine | aus dem politischen Gesichtspunkte und bemühte sich darzuthun, daß luß der Rede des Hrn. 4D il zur Behauptung der |} Um uns her hat G A Al gas rei inscinemSch0o eaufnähme. : Vernichtung der Charte abgesehen wäre; doch vergingen 3 Monate, | die Ange \chlecht- begründet l E Behufe er dic vier A gegen y chemgbagn P inister: „Wir verlangen von | Dinge; ein der E M ariies véht n bin en Sevdde ___W ict S ia 4a Maaßregel Cn O V eios gungen ele On Pteseine D Fa i (pa: nen, meine Herren, da ie die inist rthei 4 A M U A “W y n ; : - m diese Zeit trug sich cine Veränderung im nister- erbrechen des Hochverraths zu begründen. Zte e 4 Be - / Minister verurtheilen, | ein neuer Eid hat Gott zum Zeugen neuer Verpflichtungen auf- i Mathe zuz; das entschiedenste Mit ied desselben, dessen Namen | gen sind 1) daß Hr. v. Polignac seine Gewalt gemißbraucht habe,

rocil Le d G i è “P c 4 E / D , î . sie das Jnteresse des Landes verrathen, die Volksfrei- | geruzen. Der Ursprung der“ Königlichen Macht und die Grân- allein für das Zeichen eines feindlichen Willens gegen dic Charte | um die Wahlen zu verfälschen und die Bürger s A E e Jnstitutionen

heiten mit Füßen- getreten und zum Bürgerkrie ; | ch ; / A Ti A ge Anlaß ge- zen derselben, die Verfassung der ersten Staatsfkörper, dic aupt- galt (Hr. v. Labourdonnaye ied aus, und Hr. v. Polignac | bung ihrer Civilrehte zu berguben ; 2) daß er

| eck ¿220 U O i A sagen, dap die C Ande unseres Grundyertrages , Alles hat sich céludeet; wurde Präsident des Minister: Raths _Es wlhéte nicht ange, #90 | des Landes willfübrlith und E verleßt ; 2 daß er

Sit Ges. 5 E e evolution Milde gebiete, und daß die elf Ol 2 Stempel jener gewaltigen Uumehuing, die unser wurde auch Hr. v. Ra ae wieder in das Conseil berufen. Jch | ein Komplott gegen die Sicherheit des “Staats ge\chmiedet,

- ide ß uli den Besiegten die Hand: der Verjdhnung g jaft ; zes Gebäude bis in seine Zrundveste erschüttert hat. E fann den Namen. desselben nicht ohne cine gewisse innere Bewegung | und 4) dâß er zum Bürgerkriege aufgercizt habe. Dex

reichen müßten. Hüten Sie sich aber wohl, m. H., solchen | fon Pl Gi so vielen veränderlichen und vorübergehenden Ele- Ì aussprechen Jn einer Stadt, in einem Jahre mit ihm ge- | Redner untersuchte hinter cinander . diese vier Anklage -

treulosen Einflüsterungen“ das Ohr zu leihen. Sie würden ; t liel de geide ein cinziges ewig und unwandelbar/ unzu- boren, haben wir unsere Kindheit, unsere Jugend / unser reiferés | Punkte. Hinsichtlich des ersten behauptete er , daß die Ver-

dadur die Rache mit ver Gerechtigkeit verwechseln. Die | nis Nu: es isi ie Gebe aften, unabhängig von Zeit und Eretg- Alter in Freud und Leid zusammen verlebf. Ueberall in unferer Tntwortlichkeit der Minisker in der Charte nur aus esprochen 2 issen: es ist die Gerechtigkeit. Welche Farbe auch das Banner | Laufbahn fanden wir uns wieder, und auch heute noch sehe ih | worden sey, um die Unverlchlichkeit der Person des onarchen -